Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Beschlussvorlage.pdf
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606 kB
Erstellt
12.10.15, 21:54
Aktualisiert
27.01.18, 10:12
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Ulm
Beschlussvorlage
Sachbearbeitung
ZS/F - Finanzen/Beteiligungsverwaltung
Datum
23.09.2014
Geschäftszeichen
Vorberatung
Hauptausschuss
Sitzung am 09.10.2014
TOP
Beschlussorgan
Gemeinderat
Sitzung am 15.10.2014
TOP
Behandlung
öffentlich
Betreff:
Erlass einer Nachtragssatzung der Stadt Ulm für das Haushaltsjahr 2014
Anlagen:
Nachtragshaushaltsplanentwurf (Anlage 1)
Übersicht Ergebnishaushalt (Anlage 2)
Übersicht Finanzhaushaushalt (Anlage 3)
GD 930/14
Antrag:
Der Gemeinderat beschließt für das Haushaltsjahr 2014 eine Nachtragssatzung nach der Anlage zu GD
930/14.
Heidi Schwartz
Genehmigt:
BM 1, OB
Bearbeitungsvermerke Geschäftsstelle des
Gemeinderats:
Eingang OB/G
Versand an GR
Niederschrift §
Anlage Nr.
-2-
Sachdarstellung:
1. Haushaltsentwicklung
Dem Hauptausschuss und Gemeinderat wird über die Entwicklung der städtischen Finanzen laufend
berichtet (zuletzt im Gemeinderat am 16. Juli 2014 und mit dem Finanzbericht zum 30. Juni 2014).
Die sich teilweise erheblich widersprechenden Prognosen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung
und zur weiteren Entwicklung der Finanzmärkte machen die Veranschlagung der städtischen
Haushaltszahlen schwierig.
Die Verwaltung hat deshalb bei den Ansätzen im Nachtrag 2014 die Auswirkungen der November 2013
/ Mai 2014 Steuerschätzung und die laufende Steuereinnahmeentwicklung für die Berechnungen zu
Grunde gelegt.
Konkret bedeutet dies für den Nachtragshaushalt folgendes:
Die Steuereinnahmen entwickeln sich 2014 aufgrund der wirtschaftlichen Stabilisierung weiterhin
erfreulich. Nach der bisherigen Entwicklung der Gewerbesteuererträge gehen wir zum jetzigen
Zeitpunkt davon aus, dass bei der laufenden Gewerbesteuer der Planansatz gehalten wird. Einmalige
Nachzahlungen sind im Vergleich zu Vorjahren nicht eingegangen bzw. nicht erkennbar.
Nach dem Ergebnis der vorliegenden Steuerprognose vom November 2013 / Mai 2014 und der
allgemeinen Steuerentwicklung ist beim Anteil an der Einkommensteuer und im Bereich der
Finanzausgleichszahlungen mit Mehrerträgen zu rechnen. Neben dieser erfreulichen Entwicklung
zeichnet sich bei der Entwicklung der Budgets der Fach-/Bereiche (-6,8 Mio. €) und bei der Sozial- und
Jugendhilfe (-0,8 Mio. €) eine Verschlechterung ab.
Die verbleibenden Mehrerträge werden zur Deckung des zusätzlichen Finanzierungsbedarfs im
Finanzhaushalt verwendet.
Zusammengefasst stellt sich die Situation wie folgt dar
I. Ergebnishaushalt
Verschlechterungen
Unterhalt städt. Gebäude /Anlagen
Mehrbedarf Personalaufwendungen
Mehrbedarf Budgets
Mehrbedarf Vorabdot. Sozial- und Jugendhilfe
Umschichtung vom FinHH (Kapitalzuschuss ÖPNV,
-1,9
-0,8
-2,2
-0,8
-1,9
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Zuschuss Münster, Zuschuss Lärmschutz)
Verschlechterungen insgesamt
-7,6 Mio. €
Einkommensteueranteil
Finanzausgleich / netto
Sonstige Steuern / allg. Finanzmittel (netto)
Kalkulatorische Kosten
Verbesserungen insgesamt
4,8
6,3
1,6
0,4
13,1
Verbesserung
Saldo
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
+ 5,5 Mio. €
Das veranschlagte Gesamtergebnis des Ergebnishaushaltes verbessert sich um 5,5 Mio. €.
Der Zahlungsmittelüberschuss (Liquidität) aus laufender Verwaltungstätigkeit erhöht sich
gegenüber dem Plan 2014 um 4,9 Mio. € auf 8,7 Mio. €.
-3Die Differenz beruht darauf, dass nicht alle Mittel zahlungsrelevant sind (Zuführung Rückstellungen,
aktivierte Eigenleistungen, Kalk. Kosten).
Gesamtergebnis des Ergebnishaushalts
5,5 Mio. €
- Aktivierte Eigenleistungen
- 0,2 Mio. €
- kalk. Kosten
- 0,4 Mio. €
4,9 Mio. €
II. Finanzhaushalt
Verschlechterungen
Verbesserungen
Verzögerung Grundstückveräußerung "Sedelhöfe"
Sondertilgungen
- 15,0 Mio. €
- 1,0 Mio. €
insgesamt
- 16,0 Mio. €
Zahlungswirksame Verbesserung aus
Ergebnishaushalt
Wenigerbedarf Investitionen (netto, ohne aktiv.
+ 4,9 Mio. €
+ 2,1 Mio. €
Eigenleistungen)
Umschichtung in ErgHH (Kapitalzuschuss ÖPNV, Zuschuss
+ 1,9 Mio. €
Münster, Zuschuss Lärmschutz)
insgesamt
+ 8,9 Mio. €
Saldo
- 7,1 Mio. €
Die Verschlechterung des Finanzierungsmittelbestands in Höhe von 7,1 Mio. € wird finanziert über eine
Entnahme aus dem "Sparbuch Reduzierung Nettoneuverschuldung".
Im Vergleich zum Plan 2014 haben sich die "Sparbücher" (liquide Mittel) -Verkehrsentwicklung
(Finanzierung Straßenbahn) und Reduzierung Nettoneuverschuldung- wie folgt entwickelt:
Verkehrsentwicklung
Reduzierung
Nettoneuverschuldung
Gesamt
Bisher: Plan
2014
Neu: Nachtrag
2014 *
Bisher: Plan
2014
Neu: Nachtrag
2014 *
Bisher: Plan
2014
Neu: Nachtrag
2014 *
* Jahresabschluss 2013 (Stand: 31.12.2013)
31.12.2013
Zugang
Abgang
31.12.2014
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
51,1
0,0
10,0
41,1
81,7
0,0
10,0
71,7
34,4
0,0
4,9
29,5
53,7
0,0
12,0
41,7
85,5
0,0
14,9
70,6
135,4
0,0
22,0
113,4
-4III. Entwicklung des Schuldenstands
Ursprünglich ging der Haushalt 2014 von einer Nettoschuldenreduzierung von 9,0 Mio. € aus. Im
Rahmen des Nachtrags ist geplant zusätzlich 1,0 Mio. € zu tilgen. Zudem wurde im Rahmen des
Jahresabschlusses 2013 die Kreditermächtigung i.H.v. 5,6 Mio. € nach 2014 übertragen und wird bis
spätestens 15. Oktober 2014 in Anspruch genommen.
Die geplante Nettoschuldenreduzierung 2014 beläuft sich damit auf insgesamt 4,4 Mio. €.
Der Schuldenstand zum Jahresende 2014 steht damit voraussichtlich bei 127,1 Mio. € (Jahresende 2013
131,5 Mio. €).
Reduzierung der Neuverschuldung:
31.12.2013
in Mio. €
Kreditermächtigung aus 2013
in Mio. €
Plan
Zugang
in Mio. €
Plan
Abgang
in Mio. €
31.12.2014
in Mio. €
Bisher: Plan 2014
137,7
0,0
0,0
9,0
128,7
Neu: Nachtrag 2014
131,5
5,6
0,0
10,0
127,1
* Jahresabschluss 2013 (Stand 31.12.2013)
Die vom Gemeinderat oder von den Gemeinderatsgremien beschlossenen Änderungen und alle
weiteren wesentlichen Planabweichungen sind im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans enthalten und
im Vorbericht detailliert dargestellt und erläutert. Außerdem ist eine kontierungselementscharfe
Auflistung der Veränderungen im Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt beigefügt (ohne
haushaltsneutrale Verrechnungen und budgetneutrale Umschichtungen).
-52.
Ergebnishaushalt
2.1.
Die Eckdaten des fortgeschriebenen Ergebnishaushalts 2014 (Gesamtplan) sind:
Ansatz neu
Euro
Ansatz bisher
Euro
mehr/weniger
Euro
Erträge
Steuern und ähnliche Abgaben
Lfd. Zuwendungen (Zuschüsse/Zuweis.)
Gebühren und ähnl. Abgaben
Erträge aus Verwaltung und Betrieb
Aktivierte Eigenleistungen
Sonstige ordentlich Erträge
Ordentliche Erträge
192.140.000
100.000.250
24.641.700
43.751.250
1.107.400
40.339.400
401.980.000
185.970.000
93.429.750
24.641.700
41.094.250
931.400
39.839.400
385.906.500
+6.170.000
+6.570.500
0
+2.657.000
+176.000
+500.000
+16.073.500
Aufwendungen
Personalaufwendungen
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
Planmäßige Abschreibungen
Transferaufwendungen
Sonstige Finanzaufwendungen
Ordentliche Aufwendungen
-108.808.950
-67.222.193
-31.684.250
-164.906.130
-18.863.177
-391.484.700
-108.035.050
-63.061.893
-31.408.450
-159.995.130
-18.365.477
-380.866.000
-773.900
-4.160.300
-275.800
-4.911.000
-497.700
-10.618.700
10.495.300
5.040.500
+5.454.800
Ordentliches Ergebnis
2.2.
Die Zuschussbudgets der Fach-/Bereiche und die Allgemeinen Finanzmittel verändern sich
wie folgt (Anlage 2)
Erträge
Euro
Aufwendungen
Euro
mehr/weniger
Euro
Bereich Oberbürgermeister
0
1.571.900
-1.571.900
Bereich Zentrale Steuerung
0
-62.300
+62.300
Bereich Zentrale Dienste
0
15.000
-15.000
Bereich Bürgerdienste
0
56.900
-56.900
Fachbereich Kultur
0
312.200
-312.200
487.000
1.084.700
-597.700
2.300.000
3.060.000
-760.000
836.500
2.540.100
-1.703.600
0
2.240.200
-2.240.200
3.623.500
10.818.700
-7.195.200
Allgemeine Finanzmittel
12.450.000
-200.000
+12.650.000
Veranschlagtes Gesamtergebnis
16.073.500
10.618.700
+5.454.800
Fachbereich Bildung und Soziales
Vorabdotierte Sozial- und Jugendhilfe
Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und
Umwelt
Fachübergreifend (Gebäude)
Wenigerbedarf Fach-/Bereiche
-62.3.
Im Einzelnen:
2.3.1. Gewerbesteuer
Nach der bisherigen Entwicklung der Gewerbesteuererträge ist davon auszugehen, dass bei der
laufenden Gewerbesteuer der Planansatz gehalten wird. Einmalige Nachzahlungen sind im
Vergleich zu Vorjahren nicht eingegangen bzw. nicht erkennbar
2.3.2. Finanzzuweisungen / Einkommensteueranteil
Beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und bei den Finanzzuweisungen ist mit
Mehrerträgen zu rechnen. Ausschlaggebend ist die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Die Entwicklung des Einkommensteueranteils zeigt folgendes Bild:
2.3.3. Personalaufwendungen
Im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2014 wurde im Bereich der Beamten die bereits
bekannte Vergütungserhöhung eingeplant.
Da die tariflichen Änderungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (TVöD) für 2014
sowie für die Sondertarifverträge des Theaters für 2014 zum Zeitpunkt der
Haushaltsplanaufstellung nicht bekannt waren, wurde bei der Kalkulation der
Personalaufwendungen 2014 eine Erhöhung um 2 % unterstellt
Der vereinbarte Tarifabschluss sieht Gehaltssteigerungen von 3,0 Prozent ab März 2014
(mindestens 90 Euro) und weitere 2,4 Prozent ab März 2015 vor. Die Laufzeit beträgt 24
Monate.
Im Vergleich zur Haushaltsplanung 2014 müssen aufgrund dieses Tarifabschlusses rd. 645 T€
nachfinanziert werden.
Weitere Änderungen ergeben sich durch das Projekt "Internationale Stadt", GR-Beschluss
19.02.2014 (+40 T€)und aus der Fortschreibung der Ganztagesbetreuung / verlässliche
Grundschule (+89 T€).
2.3.4. Abschreibungen/Auflösungen von Zuweisungen
Im Rahmen der Abschreibungen erfolgten Anpassungen an den tatsächlichen Entwicklungen.
-72.3.5. Sozial- und Jugendhilfe
Auch bei den Sozial- und Jugendhilfeaufwendungen spiegelt sich die derzeitige
gesamtwirtschaftliche Entwicklung wieder. Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende
sind entsprechend der Wirtschaftsentwicklung leicht sinkende Fallzahlen zu verzeichnen.
Allerdings führt die Reduzierung des bisher in der Bundesbeteiligung enthaltenen Beitrags zur
Finanzierung des Bildungs- und Teilhabepakets voraussichtlich zu einer Steigerung des
Zuschussbedarfs. Bei den Leistungen im Bereich der Eingliederungshilfe, der Hilfe zur Pflege,
der Grundsicherung im Alter ist aufgrund von Fallzahlenzuwächsen und Erhöhung der Regelund Vergütungssätze trotz der Erhöhung der Bundesbeteiligung mit Aufwandssteigerungen
gerechnet werden. Auch im Bereich der Hilfen für Flüchtlinge muss auf Grund des unvermindert
anhaltenden Zustroms von Flüchtlingen und der deutlich höhere Regelsätze mit
Mehraufwendungen gerechnet werden. Bei den Leistungen der Jugendhilfe ist trotz
Fallsteigerungen und Vergütungserhöhungen der 2014 geplante Zuschussbedarf zum jetzigen
Zeitpunkt ausreichend.
Nach derzeitiger Hochrechnung wird der veranschlagte Zuschussbedarf um rd. 0,8 Mio. €
überschritten.
2.3.6. Zinsaufwendungen
Zinsaufwand geringer, da verzögerte Kreditaufnahme.
-8-
3.
Finanzhaushalt
3.1.
Die Eckdaten des fortgeschriebenen Finanzhaushalts sind (Anlage 3):
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
Investitionszuwendungen
Investitionsbeiträge und ähnl. Entgelten
Veräußerung von Sachvermögen
Veräußerung von Finanzvermögen
Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Erwerb von Grundstücken u. Gebäuden
Baumaßnahmen
Erwerb von beweglichen Sachen
Erwerb von Finanzvermögen
Investitionsfördermaßnahmen
Saldo aus Investitionstätigkeit
3.1.1.
Ansatz neu
Euro
Ansatz bisher
Euro
mehr/weniger
Euro
10.194.700
4.235.000
15.009.000
6.709.000
36.147.700
9.963.000
4.235.000
30.009.000
6.709.000
50.916.000
+231.700
0
-15.000.000
0
-14.768.300
-11.730.000
-50.413.800
-4.706.300
-13.070.000
-5.376.000
-85.296.100
-12.000.000
-50.219.800
-4.851.700
-14.598.000
-7.371.000
-89.040.500
+270.000
-194.000
+145.400
+1.528.000
+1.995.000
+3.744.400
-49.148.400
-38.124.500
-11.023.900
Veräußerung von Sachvermögen:
Verzögerung bei der Grundstückveräußerung im Bereich der "Sedelhöfe"
-93.1.2
Investitionen:
Entwicklung der Baumaßnahmen:
1. Neue Maßnahmen
7.21000309
7.42410001
7.31400003
7.31400004
7.54100038
Adalbert Stifter Schule Innensanierung. Bau 2, FBABeschluss vom 08.04.2014
BSA Böfingen, Umbau Tennenspielfeld in
Kunstrasenplatz, FBA-Beschluss 19.03.2014
Wohncontainer zur Unterbringung von Flüchtlingen,
FBA Beschluss 13.05.2014
Weitere Wohncontainer zur Unterbringung von
Flüchtlingen
Sanierung Blaubeurer Straße, Finanzierung erfolgt
über Straßenerschließung, FBA-Beschluss 18.03.2014
zusammen
+740.000 €
+500.000 €
+470.000 €
+200.000 €
+900.000 €
+2.810.000 €
2. Erhöhung der Bauraten (schnellerer Mittelabfluss, Kostenfortschreibungen)
7.12210001
7.21100105
7.21100304
7.21300002
7.21300004
7.21300006
7.21300007
7.36500109
7.12600004
7.54100002
7.54100003
7.54100039
7.55100009
775055100090
775055100090
zusammen
Modernisierung Sattlergasse, Planungsrate für
Umbau Familienbildungsstätte
Schule/KiTa in Unterweiler, Erhöhung Planungsrate
A,-Stifter-Schule, San. Lehrschwimmbecken Mittelumschichtung vom Projekt 7.21100308 - FBABeschluss 08.04.2014
Erweiterung Schulzentrum Kuhberg,
Kostenfortschreibung, FBA-Beschluss 15.07.2014
Sanierung Kornhausplatz, Kostenfortschreibung,
FBA-Beschluss 15.07.2014
Mensaneubau Schulzentrum Kuhberg,
Kostenfortschreibung (+569 T€) , FBA-Beschluss
15.07.2014, Reduzierung Ansatz um Vorgriff 2013 (554 T€)
Erweiterung Fried.-List-Schule, Kostenfortscheibung
Ausbauoffensive U3 KiTa, Kostenfortschreibung
(1.447 T€) und Reduzierung Ansatz um Vorgriff 2013
(470 T€), GR-Beschluss 19.02.2014
Neubau Feuerwehrgerätehaus Ermingen, Erhöhung
Planungsrate
Verb.-Straße zwischen L260-Wibl.-Ring,
Planungsrate
Fußgängerunterführung Neue Straße, 2 BA,
Baufortschritt schneller als geplant
City-Bahnhof, Planungsrate
Sanierung Spielplatz Karlsplatz, Kostenfortschreibung, Sachentscheid vom 08.04.2014
Öffentliches Grün, Beschaffung von Bänken,
Mülleimern u. a.
Spielplätze, 3. BA Spielplatz "Tannenplatz Mitte"
+50.000 €
+100.000 €
+60.000 €
+235.000 €
+180.000 €
+15.000 €
+614.000 €
+977.000 €
+100.000 €
+200.000 €
+100.000 €
+300.000 €
+40.000 €
+55.000 €
+40.000 €
+3.066.000 €
- 10 3. Reduzierung / Umschichtungen von Bauraten
7.12200002
7.25200002
7.11120005.42
7.21100302
7.21100308
7.21300005
7.36500103
7.54100006
7.54100014
7.54100015
7.54108023.02
7.54600001
7.54700002
7.55100003
7.55100007
7.55200004
Neubau Verwaltungszentrum BD, Mittelabfluss
geringer als geplant
Ulmer Museum, Erweiterung und Sanierung verzögerter Abfluss der Planungsmittel
Schulverwaltungsprogramm ASV, Software und
Vernetzung, Ausführung 2015
A,-Stifter-Schule Teilsan. Bau 2, Abwicklung
Innensanierung über Projekt 7.21100309
M.-Schaffner-Schule, San. Lehrschwimmbecken Mittelumschichtung an Projekt 7.21100304 - FBABeschluss 08.04.2014
Sanierung Schulzentrum Kuhberg, verzögerter
Mittelabfluss
Bildungshaus Eselsberg - Reduzierung Ansatz um
Vorgriff 2013
Ausbau Stelzenäcker, Kosteneinsparung
Anschluss A8 -Eiselauer Weg, verzögerter
Mittelabfluss
San. Bauwerke Ortsdurchf. B10-Westringt.,
Reduzierung Ansatz um Vorgriff 2013
Straßenerschließung, Finanzierung Sanierung
Blaubeurer Straße, FBA-Beschluss 18.03.2014
Sanierung Tiefgarage Kornhaus, Einsparung
Modernisierung von Haltestellen, verzögerter
Mittelabfluss
Grünstreifen Blau - Weststadt, Einsparung
Sanierung Alter Friedhof, Umschichtung in ErgHH,
L775055100100, FBA-Beschluss vom 08.04.2014
Erneuerung Hochwasserrückhaltebecken,
verzögerter Mittelabfluss
zusammen
Gesamtsumme
Die Entwicklung der Investitionen zeigt folgendes Bild:
-250.000 €
-100.000 €
-80.000 €
-450.000 €
-99.000 €
-800.000 €
-60.000 €
-400.000 €
-300.000 €
-1.612.000 €
-900.000 €
-200.000 €
-140.000 €
-70.000 €
-71.000 €
-150.000 €
-5.682.000 €
+194.000 €
- 11 -