Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 1 - Jury und Bewertungskriterien zum Berblinger Wettbewerb 2013.pdf
Größe
118 kB
Erstellt
12.10.15, 21:54
Aktualisiert
27.01.18, 10:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Berblinger Wettbewerb 2013
Jurymitglieder und Bewertungskriterien
Anlage 1 zur GD 281/14
Die Berblinger Jury 2013
in alphabetischer Reihenfolge:
Dr. Peer Frank – Skytec Aircraft Development, Mattsies
Prof. Dr. Andreas Friedrich – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Institut
für Technische Thermodynamik, Universität Stuttgart
Ivo Gönner – Oberbürgermeister, Stadt Ulm
Dr.-Ing. Gert Hinsenkamp – Daimler AG, Brennstoffzellen-Antriebsentwicklung,
Kirchheim/Teck
Dr.-Ing. Franz Karl – Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie, Institut für
Flugzeugbau, Universität Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Otto Künzel (Vorsitzender der Jury) – Institut für Informatik (emer.),
Universität Ulm
Iris Mann – Bürgermeisterin für die Fachbereiche Kultur, Bildung und Soziales, Stadt Ulm
Prof. Dr. Ernst Messerschmid – Institut für Raumfahrtsysteme, Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. Josef Prasser – Wolf Hirth GmbH, Nabern
Dipl.-Ing. Michael Rehmet – Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth
Dipl.-Ing. Bernd Schmidtler – Entwickler des Fluggeräts „Ranger M“ (Trike), München
Dipl.-Ing. Peter F. Selinger (Stellv. Vorsitzender der Jury) – Segelflug-Historiker und Fotograf, Stuttgart
Georg Unseld – Sportflieger Club Ulm
Prof. Dr. Karsten Urban – Professor für Numerische Mathematik, Universität Ulm,
Sprecher des Ulmer Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen
Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg F. Wagner – Institut für Statik und Dynamik der Luft- und
Raumfahrtkonstruktionen, Deutsches SOFIA Institut, Universität Stuttgart
Dr.-Ing. Hartung Wilstermann – Geschäftsführer der Deutschen ACCUmotive GmbH &
Co. KG, Kirchheim unter Teck/Nabern
Die Bewertungskriterien zum Berblinger Flugwettbewerb 2013
Die Umweltverträglichkeit der eingereichten Vorschläge wurde mit 25 % in die Wertung
einbezogen, wobei Aspekte wie Lärm- und Abgasemission, Verbrauch und Recyclingfähigkeit
berücksichtigt wurden. Das Zukunftspotenzial der vorgeschlagenen Konzepte unter den
Gesichtspunkten Realisierbarkeit in rund 10 Jahren und Bedeutung für die allgemeine Luftfahrt
gingen mit 20 % in die Wertung ein. Mit weiteren 25 % wurden Leistung und Effektivität der
Konzeptvorschläge bewertet. Unter dem Kriterium Alltagstauglichkeit, das 10 % der
Gesamtwertung umfasste, bewertete die Jury Aspekte wie Handling, Kosten, Wettertauglichkeit
und mögliche Flugdauer. Schließlich fand die Qualität der eingereichten Bewerbungsunterlagen
mit 20 % Eingang in die Gesamtwertung.