Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 1 zur GD 055-14.pdf
Größe
95 kB
Erstellt
12.10.15, 21:57
Aktualisiert
27.01.18, 09:35
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1 zur GD 055/14
Wirtschaftsplan 2014
Entwurf
Vorbericht
A.
Allgemeines
Der Betriebsausschuss hat am 12.12.2012 beschlossen, den Mietvertrag zwischen
der Stadt Ulm und dem Land Baden-Württemberg (Liegenschaftsverwaltung) bezüglich der Liegenschaft Schlossstr. 34 (Alten- und Pflegeheim) in Wiblingen nicht über
die bestehende Laufzeit (31.12.2018) hinaus zu verlängern. Im Jahr 2013 wurde ein
Markterkundungsverfahren durchgeführt in der Frage, wie der Betrieb ab 2019 weitergeführt werden könnte. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Die Eckdaten für die wirtschaftliche Planung der nächsten Jahre verändern sich deshalb möglicherweise noch deutlich.
B.
Wirtschaftsplan 2014
I.
Erfolgsplan
1.
Erträge
Von Januar bis Dezember 2013 wurden 100 Bewohnerinnen und Bewohner aufgenommen (Vorjahr 102 Personen). Die Auslastung lag von Januar bis Dezember 2013
bei 87,28 % (Vorjahr 87,55 %).
Die im Wirtschaftsplan 2014 ausgewiesenen Pflegeerträge wurden auf Basis der
Durchschnittsbelegung und Pflegestufen von Januar bis Dezember 2013 hochgerechnet. Für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde folgende durchschnittliche Belegung
nach Pflegestufen angenommen:
Pflegestufe 0
Pflegestufe 1
Pflegestufe 2
Pflegestufe 3
2,49%
33,54%
41,55%
22,42%
Es erfolgte eine Kalkulation mit 85 % Auslastung. Außerdem wurde davon ausgegangen, dass die Pflegesätze 2014 neu verhandelt werden. Es wurde für die Kalkulation von einer Erhöhung des Erlösbudgets von 3 % ausgegangen. Dies entspricht
den bisherigen Erfahrungen der BWKG (Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft) aus Pflegesatzverhandlungen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden anhand der aktuellen Buchhaltungszahlen bis Dezember 2013 und einer möglichen Entwicklung im Jahr 2014 budgetiert. Den größten Einzelposten bilden dabei die Leistungen für pflegeversicherte
Personen mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf gemäß § 87 b SGB XI. Es
wurde davon ausgegangen, dass wie 2013 65% der Bewohnerinnen und Bewohner
einen Leistungsanspruch haben. Dies entspricht rund EUR 116.000.
1
2.
Aufwendungen
2.1
Personalkosten
Es wurden die Personalschlüssel angesetzt, die seit 2013 im Rahmen der durchgeführten Pflegesatzverhandlung gemäß der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung
(LQV) nach § 80a SGB XI vereinbart wurden.
Für den Pflege- und Betreuungsbereich wurden unter Berücksichtigung der angenommenen Pflegestufenverteilung die mindestens benötigten Vollstellen errechnet.
Dabei wurde von einer Auslastung von 85 % ausgegangen. Die Vollstellen aus der
Vereinbarung über die Vergütungszuschläge für pflegeversicherte Personen mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf gemäß § 87 b SGB XI wurden ebenfalls
berücksichtigt. Der tatsächliche Personaleinsatz liegt derzeit höher, als in der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung festgelegt. Über die durchschnittlichen Personalkosten je Vollkraft wurde das Personalkostenbudget 2014 ermittelt.
Durch Veränderungen im Küchenbereich können rechnerische personelle Überkapazitäten voraussichtlich ab April 2014 abgebaut werden.
Da im Frühjahr 2014 Tarifverhandlungen stattfinden, wurde gemäß der Prognose der
BWKG für das Jahr 2014 der Ansatz für die durchschnittlichen Personalkosten um
3,5% erhöht.
2.2.
Sachkosten
Die Sachkosten wurden anhand der aktuellen Buchhaltungszahlen bis Dezember
2013 und einer möglichen Entwicklung in 2014, orientiert an den Empfehlungen der
Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), budgetiert. Es wurde
durchgehend mit einer Belegung von 85 % kalkuliert.
Die Lebensmittelkosten wurden entsprechend den geplanten Veränderungen im Bereich Speisenversorgung hochgerechnet. Der Bereich Zusatzleistungen umfasst den
medizinisch-pflegerischen Bedarf und Inkontinenzhilfsmittel. Es ergeben sich höhere
Kosten durch den insgesamt höheren Bedarf z.B. für Bewohner mit multiresistenten
Keimen, höhere Hygieneanforderungen durch die Heimaufsicht u.a. Bei den Wasserund Energiekosten erfolgte eine Berechnung anhand der 2014 geltenden Tarife bei
gleichem Verbrauch. Im Bereich Wirtschafts- und Verwaltungsbedarf ergeben sich
Steigerungen durch Beratungsleistungen für den Bereich Küche-Hauswirtschaft. Die
sonstigen Posten wurden mit einer Preissteigerung von 2 % fortgeschrieben.
Bei den Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen wurde eine Personalkostensteigerung wie bei eigenem Personal mit 3,5 % angenommen.
Bei Steuern/ Abgaben/ Versicherung wurde von einer Kostensteigerung von 2 %
ausgegangen. Bei der Miete wurde der aktuelle Mietpreis angesetzt.
Das Abschreibungsniveau beläuft sich für 2014 unter Berücksichtigung der Neuanschaffungen auf EUR 136.000. In dieser Position sind EUR 5.000 für geringwertige
Wirtschaftsgüter enthalten. Größere Anschaffungen sind durch die geplante Um2
strukturierung des Küchenbereichs notwendig. Außerdem sind nochmals zwei Desinfektionsgeräte ausgefallen, die ersetzt werden müssen (EUR 15.000).
Im Jahr 2014 rechnen wir mit Forderungsausfällen i.H.v. ca. EUR 10.000. Der Wert
für laufende Instandhaltung und Wartung wird auf EUR 95.000,- festgesetzt (wie
2013). Zusätzlich sind dort die Kosten für notwendige Dachsanierungsmaßnahmen
enthalten.
Die Zinserträge sinken aufgrund der aktuellen Zinsentwicklung und der rückläufigen
Liquidität.
3.
Jahresergebnis
Im Wirtschaftsplan 2014 wird von einem ausgeglichenen Jahresergebnis ausgegangen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis durch Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und der Entnahme aus Rücklagen positiv beeinflusst wird.
II.
Vermögensplan
Auf der Ausgabenseite sind Investitionen im Wert von EUR 80.000 vorgesehen.
Hierbei handelt es sich um notwendige Ersatzbeschaffungen von Desinfektionsgeräten (s.o.) und Investitionen für die Umstrukturierung Küche. Außerdem ist die geplante Entnahme aus Rücklagen mit EUR 62.000 aufgeführt, davon EUR 46.016,27 aus
Gewinnrücklagen und EUR 15.983,73 aus Kapitalrücklagen. Die Deckung der Ausgaben für Investitionen erfolgt aus der vorhandenen Liquidität.
III.
Kassenkredit
Zur Sicherung der ständigen Zahlungsbereitschaft sind Kassenkredite bis zu einem
Höchstbetrag von EUR 500.000 vorgesehen. Bei der Ermächtigung zur Aufnahme
von Kassenkrediten handelt es sich um eine vorsorgliche Maßnahme.
Der Höchstbetrag der Kassenkredite ist im Festsetzungsbeschluss zum Wirtschaftsplan enthalten.
C.
Finanzplanung 2013 bis 2017
I.
Erfolgsplan 2013 bis 2017
Die vorliegende Erlössituation ist vorbehaltlich einer gleichbleibenden Pflegebedürftigkeitsstruktur und einer Auslastung von 85 % hochgerechnet. Die Erlöse aus Pflegesätzen wurden 2016 und 2017 mit 2 % hochgerechnet.
In den Erlösen aus Pflegesätzen ist auch der Investitionskostenanteil enthalten, den
die Bewohnerinnen und Bewohnern monatlich entrichten. Urteile des Bundessozialgerichts vom September 2011 werden zu einem Paradigmenwechsel bei der Berechnung der Investitionskosten führen: weg von pauschalen Berechnungen, hin zur
3
jährlichen Festlegungen des Investitionskostensatzes anhand von IST-Zahlen. Ab
2014 ist mit der Umsetzung der Urteile zu rechnen. Die finanziellen Folgen für das
Alten- und Pflegeheim Wiblingen sind derzeit noch nicht einzuschätzen und sind
deshalb bei der Planung bis 2017 nicht berücksichtigt.
Die sonstigen Erträge verringern sich voraussichtlich, da Erstattungen im Personalkostenbereich (Ausbildungsförderung durch die Agentur für Arbeit) wegfallen.
Für 2015 wurde angenommen, dass die Personalkosten trotz Tarifsteigerung konstant gehalten werden können. Dies ist durch die Personalmaßnahmen möglich, die
2013 begonnen werden. Ab 2016 wurde von einer pauschalen Steigerung der Personalkosten von 2% pro Jahr ausgegangen. Die Lebensmittelkosten wurden 2015
entsprechen dem neuen Küchenkonzept neu berechnet. Ab 2016 wurde auch dort
von einer Steigerung von 2 % ausgegangen. Bei den anderen Sachkosten wurde mit
2 % Mehraufwand pro Jahr kalkuliert. Lediglich die Energiekosten wurden mit einer
jährlichen Steigerungsrate von 6% angesetzt.
Die Aufwendungen für Instandhaltung wurden als konstant angesetzt.
Unter diesen Annahmen ist in den Jahren 2015 bis 2017 mit einem Defizit im Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu rechnen (Position 16). Die Abdeckung
des ab 2015 voraussichtlich entstehenden Jahresverlustes ist noch festzulegen und
im Vermögensplan deshalb nicht berücksichtigt.
II.
Vermögensplan 2013 bis 2017
Auf der Ausgabenseite des Vermögensplanes 2013 - 2017 sind diverse Ersatzbeschaffungen pauschal berücksichtigt. Außerdem sind die Entnahmen aus Rücklagen
aufgeführt (Kapitalrücklage). Aufgrund der Auflösung von Rücklagen ergibt sich ab
2015 eine Liquiditätslücke (Finanzierungsfehlbetrag). Der Ausgleich dieses Finanzierungsfehlbetrags ist noch festzulegen.
D.
Stellenübersicht
Im Stellenplan sind für 2014 keine Änderungen zu erwarten.
Die tatsächliche Besetzung der Stellen orientiert sich an der gemäß Leistungs- und
Qualitätsvereinbarung vorzuhaltenden Zahl an Vollkräften. Unter Berücksichtigung
der vereinbarten Personalschlüssel gemäß Leistungs- und Qualitätsvereinbarung
(LQV) und der in der Pflegesatzverhandlung zum Abzug gebrachten Stellenanteile
für Fremdleistungen (Gebäude- und Wäschereinigung, Verwaltung und zentrale
Dienste) wird der tatsächliche Stellenumfang ermittelt. Eine Stellenanpassung an die
möglichen Veränderungen ist gemäß Leistungs- und Qualitätsvereinbarung Pflicht.
In der Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2014 werden die Auszubildenden in
voller Höhe ausgewiesen (11 Planstellen). Aktuell sind 7 Planstellen in diesem Bereich besetzt.
4
Alten- und Pflegeheim Wiblingen
Erfolgsplan 2014
Aufwands-/Ertragsart
1.
2.
3.
4.
HochPlan in T€ rechnung Plan in T€
IST
Plan in T€
2014
2013
2013
2012 in €
2012
Erlöse aus Pflegeleistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Personalaufwand
Materialaufwand
a) Lebensmittel
b) Aufwendungen für Zusatzleistungen
c) Wasser, Energie, Brennstoffe
d) Wirtschaftsbedarf / Verwaltungsbedarf
Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen
Steuern, Abgaben, Versicherungen
Mieten, Pacht, Leasing
4.311 4.299.367
219
244.717
-3.910 -3.732.815
4.403
270
-3.894
4.390
265
-3.850
-322
-65
-202
-382
-220
-40
-21
-250
-60
-188
-365
-212
-39
-21
-214
-64
-181
-305
-219
-40
-18
-225.608
-60.629
-170.130
-319.837
-206.418
-37.900
-17.198
-194
-61
-179
-287
-211
-41
-15
-473
-330
-421
-226.451
1
0
5
0
1.130
0
15
33
33
47.962
47
0
3
0
-1.130
0
-136
-149
-149
-173.732
-191
-10
0
-5
-2.662
-5
-255
-95
-90
-94.622
-566
0
0
-1
17
0
-1
0
0
-1
0
0
-802
0
0
-1
-860
-517
-633
-450.306
-715
3
0
7
0
6
0
20.507
0
8
0
16. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
-857
-510
-627
-429.798
-707
17. Außerordentliche u. weitere Erträge
aus Auflösung von Rückstellungen 1
aus Entnahme aus Rücklagen2
0
453
62
6
510
0
0
627
0
12.518
424.169
0
0
707
0
0
-6
0
-5.103
0
342
0
0
0
0
0
0
0
1.786
0
5.
6.
7.
Zwischenergebnis I.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher
Förderung
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten
oder Verbindlichkeiten
Aufwendungen aus der Zuführung zu
Sonderposten oder Verbindlichkeiten
Abschreibungen
a) Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände und Sachanlagen
b) Abschreibungen auf Forderungen und
sonstige Vermögensgegenstände
Aufwendungen für Instandhaltung und
Instandsetzung
davon: Verbrauch aus Rückstellung
davon: Rückstellungen für Instandhaltung
Sonstige ordentliche Aufwendungen
Zwischenergebnis II.
14. Zinsen und ähnliche Erträge
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
18. Außerordentliche Aufwendungen
3
19. Gewinnvortrag
20. Jahresergebnis
1
Rückstellungen Stand 31.12.12: Instandhaltung
Kapital-/ Gewinnrücklagen Stand 31.12.2012:
3
Gewinnvortrag Stand 31.12.2012:
2
963.210,00 €
Personal
4.513
250
-3.774
328.050 €
686.083,28 €
341.588,63 €
5
Alten- und Pflegeheim Wiblingen
Vermögensplan 2014
Bezeichnung
I.
Plan in €
2014
Einnahmen
1. Zuführung zu Stammkapital
0
2. Zuführung zu Rücklagen
abzüglich Einnahmen
0
3. Jahresgewinn
0
4. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen
0
5. Zuweisungen und Zuschüsse
0
6. Beiträge und ähnliche Entgelte
abzüglich Auflösungsbeträge
0
7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen
0
8. Kredite
a) von der Gemeinde
b) Übernahme von der Stadt Ulm
c) Neuaufnahme
0
0
0
9. Abschreibungen und Anlagenabgänge
10. Rückflüsse aus gewährten Krediten
11. Erübrigte Mittel aus Vorjahren
12. Finanzierungsfehlbetrag
Finanzierungsmittel insgesamt
135.500
0
141.139
0
276.639
6/7
Bezeichnung
Plan in €
2014
II. Ausgaben
1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
a) Übernahme von der Stadt
b) Neubeschaffungen
Umlaufvermögen
Übernahme von der Stadt
80.000
0
2. Finanzanlagen
0
3. Rückzahlung von Stammkapital
0
4. Entnahme aus Rücklagen
5. Jahresverlust
6. Entnahme aus Sonderposten mit Rücklagenanteil
62.000
0
14.600
7. Entnahme aus langfristigen Rückstellungen
0
8. Auflösung Ertragszuschüsse
0
9. Tilgung von Krediten
0
10. Gewährung von Krediten
a) an die Gemeinde
b) an Dritte
0
0
11. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren
0
12. Freie Mittel
Finanzierungsbedarf insgesamt
120.039
276.639
6/7
Alten- und Pflegeheim Wiblingen
Finanzplan 2013-2017
Erfolgsplan
Aufwands-/Ertragsart
Plan in T€
2013
1.
2.
3.
4.
Erlöse Pflegesätze
Sonstige betriebliche Erträge
Personalaufwand
Materialaufwand
a) Lebensmittel
b) Aufwendungen für Zusatzleistungen
c) Wasser, Energie, Brennstoffe
d) Wirtschaftsbedarf / Verwaltungsbedarf
5. Aufwendungen für zentrale Dienstleist.
6. Steuern, Abgaben, Versicherungen
7. Mieten, Pacht, Leasing
Zwischenergebnis I.
8. Erträge aus öffentlicher und nichtöffentlicher Förderung
9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten oder Verbindlichkeiten
10. Aufwendungen aus der Zuführung zu
Sonderposten oder Verbindlichkeiten
11. Abschreibungen
a) Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände und Sachanlagen
b) Abschreibungen auf Forderungen und
sonstige Vermögensgegenstände
12. Aufwendungen für Instandhaltung und
Instandsetzung
davon: Verbrauch aus Rückstellungen
davon: Rückstellungen für Instandhaltung
13. Sonstige ordentliche Aufwendungen
Zwischenergebnis II.
14. Zinsen und ähnliche Erträge
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
16. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
17. Außerordentliche und weitere Erträge
aus Auflösung von Rückstellungen 1
aus Entnahme aus Rücklagen2
18. Außerordentliche Aufwendungen
19. Gewinnvortrag
3
20. Jahresergebnis
1
2013
2014
2015
2016
2017
4.311
219
-3.910
0
-214
-64
-181
-305
-219
-40
-18
0
-421
0
0
0
33
0
0
0
0
-149
0
-5
0
-90
0
0
0
-1
4.390
265
-3.850
0
-250
-60
-188
-365
-212
-39
-21
0
-330
0
5
0
33
0
3
0
0
-149
0
0
0
-95
0
17
0
-1
4.403
270
-3.894
4.403
250
-3.894
4.491
230
-3.972
4.491
210
-4.051
-322
-65
-202
-382
-220
-40
-21
-370
-66
-214
-390
-224
-41
-21
-377
-68
-227
-397
-229
-42
-22
-385
-69
-241
-405
-233
-42
-22
-473
-568
-613
-748
0
0
0
0
15
13
11
9
0
0
0
0
-136
-105
-86
-76
-10
-5
-5
-5
-255
-95
-95
-95
0
0
-1
0
0
-1
0
0
-1
0
0
-1
-633
0
6
0
0
-627
0
0
0
627
0
0
0
0
0
0
0
-517
0
7
0
0
-510
0
0
6
510
0
0
-6
0
0
0
0
-860
-761
-789
-916
3
0
1
0
0
0
0
0
-857
-760
-789
-916
453
62
0
624
0
0
0
0
0
0
0
0
342
0
0
0
0
-136
-789
-916
Rückstellungen Stand 31.12.12: Instandhaltung
Kapital-/ Gewinnrücklagen Stand 31.12.2012:
3
Gewinnvortrag Stand 31.12.2012:
2
Hochrechnung
Plan in T€ Plan in T€ Plan in T€ Plan in T€
963.210 €
686.083,28 €
341.588,63 €
Personal
328.050 €
8
Alten- und Pflegeheim Wiblingen
Finanzplan 2013-2017
Vermögensplan
Bezeichnung
2013
I.
2014
Plan in EUR
2015
2016
2017
Einnahmen
1. Zuführung zu Stammkapital
0
0
0
0
0
2. Zuführung zu Rücklagen
abzüglich Einnahmen
0
0
0
0
0
3. Jahresgewinn
0
0
0
0
0
4. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen
0
0
0
0
0
5. Zuweisungen und Zuschüsse
0
0
0
0
0
6. Beiträge und ähnliche Entgelte
0
0
0
0
0
7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen
0
0
0
0
0
0
3.115
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8. Kredite
a) von der Gemeinde
b) Übernahme von der Stadt Ulm
c) Neuaufnahme
9. Abschreibungen und Anlagenabgänge
0
0
0
149.000 135.500 130.700 111.500 100.000
10. Rückflüsse aus gewährten Krediten
0
0
0
0
11. Erübrigte Mittel aus Vorjahren
0 141.139 120.039
0
0
12. Finanzierungsfehlbetrag
0
Finanzierungsmittel insgesamt
0
0 416.261 345.861 284.461
152.115 276.639 667.000 457.361 384.461
9/10
Bezeichnung
2013
2014
2015
2016
2017
0
55.000
0
80.000
0
30.000
0
30.000
0
30.000
0
0
0
0
0
2. Finanzanlagen
0
0
0
0
0
3. Rückzahlung von Stammkapital
0
0
0
0
0
4. Entnahme aus Rücklagen
0
62.000 624.000
0
0
5. Jahresverlust
0
0
0
0
0
33.000
14.600
13.000
11.100
8.600
8.678
0
0
0
0
8. Auflösung Ertragszuschüsse
0
0
0
0
0
9. Tilgung von Krediten
0
0
0
0
0
10. Gewährung von Krediten
a) an die Gemeinde
b) an Dritte
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
55.437
0
0 416.261 345.861
II. Ausgaben
1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
a) Übernahme von der Stadt
b) Neubeschaffungen
Umlaufvermögen
Übernahme von der Stadt
6. Entnahme aus Sonderposten mit Rücklagenanteil
7. Entnahme aus langfristigen Rückstellungen
11. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren
12. Freie Mittel
Finanzierungsbedarf insgesamt
0 120.039
0
0
0
152.115 276.639 667.000 457.361 384.461
9/10
Alten- und Pflegeheim Wilbingen
Wirtschaftsplan 2014
Vermögensplanabrechnung 2012
Basis: Bilanz 2012
Euro
Langfristiges Anlagevermögen
Anlagevermögen
./. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen
zur Finanzierung des Sachanlagevermögens
= Anlagevermögen netto
1.216.758
Langfristige Mittel
Eigenkapital
+ Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
+ Rückstellungen für Altersteilzeit
= Summe
1.334.447
0
23.450
1.357.897
Langfristiges Anlagevermögen
./. Langfristige Mittel
= Finanzierungsfehlbetrag/ Freie Mittel
1.216.758
1.357.897
-141.139
1.383.563
166.805
11
Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2014
nachrichtlich
Bereich
Entgeltruppe/
Besoldungsgruppe
Zahl der Stellen
2014
Zahl der Stellen
2013
Pflegedienst
9d
9b
8a
7a
8
Alt.pfl.schüler
1
6
6
49
0
8
1
6
6
49
0
8
tatsächl. besetzt am
30.06.2013 in Vollkräften
(VK) (Schüler/Azubi
Umrechn. 1:5)
57,57
Wirtschafts- und
Versorgungsdienst
9
6
3
2Ü
Azubi HWS
Azubi Köchin/Koch
1
2
3
9
1
2
1
2
3
9
1
2
Haustechnik
6
5
1
1
1
1
14,89
Verwaltung
3
A9
1
1
1
1
2,40
Gesamtsumme
92
92
74,86
Änderungen für das Wirtschaftsjahr 2014
Bereich
Anzahl der Stellen
am 31.12.2013
Zugang
Abgang
Anzahl der Stellen am
01.01.2014
62
0
0
62
8
0
0
8
15
0
0
15
1
0
0
1
2
0
0
2
2
0
0
2
Verwaltung
2
0
0
2
Gesamtsumme
92
0
0
92
Pflegedienst /
Pflegekräfte
Pflegedienst /
Alt.pfl.schüler
Wirtsch.- und Versorgungsdienst
Wirtsch.- und Versorgungsdienst:
Azubi HWS
Wirtsch.- und Versorgungsdienst:
Azubi Köchin/Koch
Haustechnik
13.01.2014 / S.Kast
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