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Anlage 1 zur GD 055-14.pdf

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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 1 zur GD 055-14.pdf
Größe
95 kB
Erstellt
12.10.15, 21:57
Aktualisiert
27.01.18, 09:35

Inhalt der Datei

Anlage 1 zur GD 055/14 Wirtschaftsplan 2014 Entwurf Vorbericht A. Allgemeines Der Betriebsausschuss hat am 12.12.2012 beschlossen, den Mietvertrag zwischen der Stadt Ulm und dem Land Baden-Württemberg (Liegenschaftsverwaltung) bezüglich der Liegenschaft Schlossstr. 34 (Alten- und Pflegeheim) in Wiblingen nicht über die bestehende Laufzeit (31.12.2018) hinaus zu verlängern. Im Jahr 2013 wurde ein Markterkundungsverfahren durchgeführt in der Frage, wie der Betrieb ab 2019 weitergeführt werden könnte. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Die Eckdaten für die wirtschaftliche Planung der nächsten Jahre verändern sich deshalb möglicherweise noch deutlich. B. Wirtschaftsplan 2014 I. Erfolgsplan 1. Erträge Von Januar bis Dezember 2013 wurden 100 Bewohnerinnen und Bewohner aufgenommen (Vorjahr 102 Personen). Die Auslastung lag von Januar bis Dezember 2013 bei 87,28 % (Vorjahr 87,55 %). Die im Wirtschaftsplan 2014 ausgewiesenen Pflegeerträge wurden auf Basis der Durchschnittsbelegung und Pflegestufen von Januar bis Dezember 2013 hochgerechnet. Für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde folgende durchschnittliche Belegung nach Pflegestufen angenommen: Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 2,49% 33,54% 41,55% 22,42% Es erfolgte eine Kalkulation mit 85 % Auslastung. Außerdem wurde davon ausgegangen, dass die Pflegesätze 2014 neu verhandelt werden. Es wurde für die Kalkulation von einer Erhöhung des Erlösbudgets von 3 % ausgegangen. Dies entspricht den bisherigen Erfahrungen der BWKG (Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft) aus Pflegesatzverhandlungen. Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden anhand der aktuellen Buchhaltungszahlen bis Dezember 2013 und einer möglichen Entwicklung im Jahr 2014 budgetiert. Den größten Einzelposten bilden dabei die Leistungen für pflegeversicherte Personen mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf gemäß § 87 b SGB XI. Es wurde davon ausgegangen, dass wie 2013 65% der Bewohnerinnen und Bewohner einen Leistungsanspruch haben. Dies entspricht rund EUR 116.000. 1 2. Aufwendungen 2.1 Personalkosten Es wurden die Personalschlüssel angesetzt, die seit 2013 im Rahmen der durchgeführten Pflegesatzverhandlung gemäß der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung (LQV) nach § 80a SGB XI vereinbart wurden. Für den Pflege- und Betreuungsbereich wurden unter Berücksichtigung der angenommenen Pflegestufenverteilung die mindestens benötigten Vollstellen errechnet. Dabei wurde von einer Auslastung von 85 % ausgegangen. Die Vollstellen aus der Vereinbarung über die Vergütungszuschläge für pflegeversicherte Personen mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf gemäß § 87 b SGB XI wurden ebenfalls berücksichtigt. Der tatsächliche Personaleinsatz liegt derzeit höher, als in der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung festgelegt. Über die durchschnittlichen Personalkosten je Vollkraft wurde das Personalkostenbudget 2014 ermittelt. Durch Veränderungen im Küchenbereich können rechnerische personelle Überkapazitäten voraussichtlich ab April 2014 abgebaut werden. Da im Frühjahr 2014 Tarifverhandlungen stattfinden, wurde gemäß der Prognose der BWKG für das Jahr 2014 der Ansatz für die durchschnittlichen Personalkosten um 3,5% erhöht. 2.2. Sachkosten Die Sachkosten wurden anhand der aktuellen Buchhaltungszahlen bis Dezember 2013 und einer möglichen Entwicklung in 2014, orientiert an den Empfehlungen der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), budgetiert. Es wurde durchgehend mit einer Belegung von 85 % kalkuliert. Die Lebensmittelkosten wurden entsprechend den geplanten Veränderungen im Bereich Speisenversorgung hochgerechnet. Der Bereich Zusatzleistungen umfasst den medizinisch-pflegerischen Bedarf und Inkontinenzhilfsmittel. Es ergeben sich höhere Kosten durch den insgesamt höheren Bedarf z.B. für Bewohner mit multiresistenten Keimen, höhere Hygieneanforderungen durch die Heimaufsicht u.a. Bei den Wasserund Energiekosten erfolgte eine Berechnung anhand der 2014 geltenden Tarife bei gleichem Verbrauch. Im Bereich Wirtschafts- und Verwaltungsbedarf ergeben sich Steigerungen durch Beratungsleistungen für den Bereich Küche-Hauswirtschaft. Die sonstigen Posten wurden mit einer Preissteigerung von 2 % fortgeschrieben. Bei den Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen wurde eine Personalkostensteigerung wie bei eigenem Personal mit 3,5 % angenommen. Bei Steuern/ Abgaben/ Versicherung wurde von einer Kostensteigerung von 2 % ausgegangen. Bei der Miete wurde der aktuelle Mietpreis angesetzt. Das Abschreibungsniveau beläuft sich für 2014 unter Berücksichtigung der Neuanschaffungen auf EUR 136.000. In dieser Position sind EUR 5.000 für geringwertige Wirtschaftsgüter enthalten. Größere Anschaffungen sind durch die geplante Um2 strukturierung des Küchenbereichs notwendig. Außerdem sind nochmals zwei Desinfektionsgeräte ausgefallen, die ersetzt werden müssen (EUR 15.000). Im Jahr 2014 rechnen wir mit Forderungsausfällen i.H.v. ca. EUR 10.000. Der Wert für laufende Instandhaltung und Wartung wird auf EUR 95.000,- festgesetzt (wie 2013). Zusätzlich sind dort die Kosten für notwendige Dachsanierungsmaßnahmen enthalten. Die Zinserträge sinken aufgrund der aktuellen Zinsentwicklung und der rückläufigen Liquidität. 3. Jahresergebnis Im Wirtschaftsplan 2014 wird von einem ausgeglichenen Jahresergebnis ausgegangen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis durch Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und der Entnahme aus Rücklagen positiv beeinflusst wird. II. Vermögensplan Auf der Ausgabenseite sind Investitionen im Wert von EUR 80.000 vorgesehen. Hierbei handelt es sich um notwendige Ersatzbeschaffungen von Desinfektionsgeräten (s.o.) und Investitionen für die Umstrukturierung Küche. Außerdem ist die geplante Entnahme aus Rücklagen mit EUR 62.000 aufgeführt, davon EUR 46.016,27 aus Gewinnrücklagen und EUR 15.983,73 aus Kapitalrücklagen. Die Deckung der Ausgaben für Investitionen erfolgt aus der vorhandenen Liquidität. III. Kassenkredit Zur Sicherung der ständigen Zahlungsbereitschaft sind Kassenkredite bis zu einem Höchstbetrag von EUR 500.000 vorgesehen. Bei der Ermächtigung zur Aufnahme von Kassenkrediten handelt es sich um eine vorsorgliche Maßnahme. Der Höchstbetrag der Kassenkredite ist im Festsetzungsbeschluss zum Wirtschaftsplan enthalten. C. Finanzplanung 2013 bis 2017 I. Erfolgsplan 2013 bis 2017 Die vorliegende Erlössituation ist vorbehaltlich einer gleichbleibenden Pflegebedürftigkeitsstruktur und einer Auslastung von 85 % hochgerechnet. Die Erlöse aus Pflegesätzen wurden 2016 und 2017 mit 2 % hochgerechnet. In den Erlösen aus Pflegesätzen ist auch der Investitionskostenanteil enthalten, den die Bewohnerinnen und Bewohnern monatlich entrichten. Urteile des Bundessozialgerichts vom September 2011 werden zu einem Paradigmenwechsel bei der Berechnung der Investitionskosten führen: weg von pauschalen Berechnungen, hin zur 3 jährlichen Festlegungen des Investitionskostensatzes anhand von IST-Zahlen. Ab 2014 ist mit der Umsetzung der Urteile zu rechnen. Die finanziellen Folgen für das Alten- und Pflegeheim Wiblingen sind derzeit noch nicht einzuschätzen und sind deshalb bei der Planung bis 2017 nicht berücksichtigt. Die sonstigen Erträge verringern sich voraussichtlich, da Erstattungen im Personalkostenbereich (Ausbildungsförderung durch die Agentur für Arbeit) wegfallen. Für 2015 wurde angenommen, dass die Personalkosten trotz Tarifsteigerung konstant gehalten werden können. Dies ist durch die Personalmaßnahmen möglich, die 2013 begonnen werden. Ab 2016 wurde von einer pauschalen Steigerung der Personalkosten von 2% pro Jahr ausgegangen. Die Lebensmittelkosten wurden 2015 entsprechen dem neuen Küchenkonzept neu berechnet. Ab 2016 wurde auch dort von einer Steigerung von 2 % ausgegangen. Bei den anderen Sachkosten wurde mit 2 % Mehraufwand pro Jahr kalkuliert. Lediglich die Energiekosten wurden mit einer jährlichen Steigerungsrate von 6% angesetzt. Die Aufwendungen für Instandhaltung wurden als konstant angesetzt. Unter diesen Annahmen ist in den Jahren 2015 bis 2017 mit einem Defizit im Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu rechnen (Position 16). Die Abdeckung des ab 2015 voraussichtlich entstehenden Jahresverlustes ist noch festzulegen und im Vermögensplan deshalb nicht berücksichtigt. II. Vermögensplan 2013 bis 2017 Auf der Ausgabenseite des Vermögensplanes 2013 - 2017 sind diverse Ersatzbeschaffungen pauschal berücksichtigt. Außerdem sind die Entnahmen aus Rücklagen aufgeführt (Kapitalrücklage). Aufgrund der Auflösung von Rücklagen ergibt sich ab 2015 eine Liquiditätslücke (Finanzierungsfehlbetrag). Der Ausgleich dieses Finanzierungsfehlbetrags ist noch festzulegen. D. Stellenübersicht Im Stellenplan sind für 2014 keine Änderungen zu erwarten. Die tatsächliche Besetzung der Stellen orientiert sich an der gemäß Leistungs- und Qualitätsvereinbarung vorzuhaltenden Zahl an Vollkräften. Unter Berücksichtigung der vereinbarten Personalschlüssel gemäß Leistungs- und Qualitätsvereinbarung (LQV) und der in der Pflegesatzverhandlung zum Abzug gebrachten Stellenanteile für Fremdleistungen (Gebäude- und Wäschereinigung, Verwaltung und zentrale Dienste) wird der tatsächliche Stellenumfang ermittelt. Eine Stellenanpassung an die möglichen Veränderungen ist gemäß Leistungs- und Qualitätsvereinbarung Pflicht. In der Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2014 werden die Auszubildenden in voller Höhe ausgewiesen (11 Planstellen). Aktuell sind 7 Planstellen in diesem Bereich besetzt. 4 Alten- und Pflegeheim Wiblingen Erfolgsplan 2014 Aufwands-/Ertragsart 1. 2. 3. 4. HochPlan in T€ rechnung Plan in T€ IST Plan in T€ 2014 2013 2013 2012 in € 2012 Erlöse aus Pflegeleistungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Materialaufwand a) Lebensmittel b) Aufwendungen für Zusatzleistungen c) Wasser, Energie, Brennstoffe d) Wirtschaftsbedarf / Verwaltungsbedarf Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen Steuern, Abgaben, Versicherungen Mieten, Pacht, Leasing 4.311 4.299.367 219 244.717 -3.910 -3.732.815 4.403 270 -3.894 4.390 265 -3.850 -322 -65 -202 -382 -220 -40 -21 -250 -60 -188 -365 -212 -39 -21 -214 -64 -181 -305 -219 -40 -18 -225.608 -60.629 -170.130 -319.837 -206.418 -37.900 -17.198 -194 -61 -179 -287 -211 -41 -15 -473 -330 -421 -226.451 1 0 5 0 1.130 0 15 33 33 47.962 47 0 3 0 -1.130 0 -136 -149 -149 -173.732 -191 -10 0 -5 -2.662 -5 -255 -95 -90 -94.622 -566 0 0 -1 17 0 -1 0 0 -1 0 0 -802 0 0 -1 -860 -517 -633 -450.306 -715 3 0 7 0 6 0 20.507 0 8 0 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -857 -510 -627 -429.798 -707 17. Außerordentliche u. weitere Erträge aus Auflösung von Rückstellungen 1 aus Entnahme aus Rücklagen2 0 453 62 6 510 0 0 627 0 12.518 424.169 0 0 707 0 0 -6 0 -5.103 0 342 0 0 0 0 0 0 0 1.786 0 5. 6. 7. Zwischenergebnis I. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Erträge aus öffentlicher und nicht-öffentlicher Förderung Erträge aus der Auflösung von Sonderposten oder Verbindlichkeiten Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten oder Verbindlichkeiten Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung davon: Verbrauch aus Rückstellung davon: Rückstellungen für Instandhaltung Sonstige ordentliche Aufwendungen Zwischenergebnis II. 14. Zinsen und ähnliche Erträge 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Außerordentliche Aufwendungen 3 19. Gewinnvortrag 20. Jahresergebnis 1 Rückstellungen Stand 31.12.12: Instandhaltung Kapital-/ Gewinnrücklagen Stand 31.12.2012: 3 Gewinnvortrag Stand 31.12.2012: 2 963.210,00 € Personal 4.513 250 -3.774 328.050 € 686.083,28 € 341.588,63 € 5 Alten- und Pflegeheim Wiblingen Vermögensplan 2014 Bezeichnung I. Plan in € 2014 Einnahmen 1. Zuführung zu Stammkapital 0 2. Zuführung zu Rücklagen abzüglich Einnahmen 0 3. Jahresgewinn 0 4. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0 5. Zuweisungen und Zuschüsse 0 6. Beiträge und ähnliche Entgelte abzüglich Auflösungsbeträge 0 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0 8. Kredite a) von der Gemeinde b) Übernahme von der Stadt Ulm c) Neuaufnahme 0 0 0 9. Abschreibungen und Anlagenabgänge 10. Rückflüsse aus gewährten Krediten 11. Erübrigte Mittel aus Vorjahren 12. Finanzierungsfehlbetrag Finanzierungsmittel insgesamt 135.500 0 141.139 0 276.639 6/7 Bezeichnung Plan in € 2014 II. Ausgaben 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte a) Übernahme von der Stadt b) Neubeschaffungen Umlaufvermögen Übernahme von der Stadt 80.000 0 2. Finanzanlagen 0 3. Rückzahlung von Stammkapital 0 4. Entnahme aus Rücklagen 5. Jahresverlust 6. Entnahme aus Sonderposten mit Rücklagenanteil 62.000 0 14.600 7. Entnahme aus langfristigen Rückstellungen 0 8. Auflösung Ertragszuschüsse 0 9. Tilgung von Krediten 0 10. Gewährung von Krediten a) an die Gemeinde b) an Dritte 0 0 11. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 0 12. Freie Mittel Finanzierungsbedarf insgesamt 120.039 276.639 6/7 Alten- und Pflegeheim Wiblingen Finanzplan 2013-2017 Erfolgsplan Aufwands-/Ertragsart Plan in T€ 2013 1. 2. 3. 4. Erlöse Pflegesätze Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Materialaufwand a) Lebensmittel b) Aufwendungen für Zusatzleistungen c) Wasser, Energie, Brennstoffe d) Wirtschaftsbedarf / Verwaltungsbedarf 5. Aufwendungen für zentrale Dienstleist. 6. Steuern, Abgaben, Versicherungen 7. Mieten, Pacht, Leasing Zwischenergebnis I. 8. Erträge aus öffentlicher und nichtöffentlicher Förderung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten oder Verbindlichkeiten 10. Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten oder Verbindlichkeiten 11. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 12. Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung davon: Verbrauch aus Rückstellungen davon: Rückstellungen für Instandhaltung 13. Sonstige ordentliche Aufwendungen Zwischenergebnis II. 14. Zinsen und ähnliche Erträge 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 17. Außerordentliche und weitere Erträge aus Auflösung von Rückstellungen 1 aus Entnahme aus Rücklagen2 18. Außerordentliche Aufwendungen 19. Gewinnvortrag 3 20. Jahresergebnis 1 2013 2014 2015 2016 2017 4.311 219 -3.910 0 -214 -64 -181 -305 -219 -40 -18 0 -421 0 0 0 33 0 0 0 0 -149 0 -5 0 -90 0 0 0 -1 4.390 265 -3.850 0 -250 -60 -188 -365 -212 -39 -21 0 -330 0 5 0 33 0 3 0 0 -149 0 0 0 -95 0 17 0 -1 4.403 270 -3.894 4.403 250 -3.894 4.491 230 -3.972 4.491 210 -4.051 -322 -65 -202 -382 -220 -40 -21 -370 -66 -214 -390 -224 -41 -21 -377 -68 -227 -397 -229 -42 -22 -385 -69 -241 -405 -233 -42 -22 -473 -568 -613 -748 0 0 0 0 15 13 11 9 0 0 0 0 -136 -105 -86 -76 -10 -5 -5 -5 -255 -95 -95 -95 0 0 -1 0 0 -1 0 0 -1 0 0 -1 -633 0 6 0 0 -627 0 0 0 627 0 0 0 0 0 0 0 -517 0 7 0 0 -510 0 0 6 510 0 0 -6 0 0 0 0 -860 -761 -789 -916 3 0 1 0 0 0 0 0 -857 -760 -789 -916 453 62 0 624 0 0 0 0 0 0 0 0 342 0 0 0 0 -136 -789 -916 Rückstellungen Stand 31.12.12: Instandhaltung Kapital-/ Gewinnrücklagen Stand 31.12.2012: 3 Gewinnvortrag Stand 31.12.2012: 2 Hochrechnung Plan in T€ Plan in T€ Plan in T€ Plan in T€ 963.210 € 686.083,28 € 341.588,63 € Personal 328.050 € 8 Alten- und Pflegeheim Wiblingen Finanzplan 2013-2017 Vermögensplan Bezeichnung 2013 I. 2014 Plan in EUR 2015 2016 2017 Einnahmen 1. Zuführung zu Stammkapital 0 0 0 0 0 2. Zuführung zu Rücklagen abzüglich Einnahmen 0 0 0 0 0 3. Jahresgewinn 0 0 0 0 0 4. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0 0 0 0 0 5. Zuweisungen und Zuschüsse 0 0 0 0 0 6. Beiträge und ähnliche Entgelte 0 0 0 0 0 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0 0 0 0 0 0 3.115 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8. Kredite a) von der Gemeinde b) Übernahme von der Stadt Ulm c) Neuaufnahme 9. Abschreibungen und Anlagenabgänge 0 0 0 149.000 135.500 130.700 111.500 100.000 10. Rückflüsse aus gewährten Krediten 0 0 0 0 11. Erübrigte Mittel aus Vorjahren 0 141.139 120.039 0 0 12. Finanzierungsfehlbetrag 0 Finanzierungsmittel insgesamt 0 0 416.261 345.861 284.461 152.115 276.639 667.000 457.361 384.461 9/10 Bezeichnung 2013 2014 2015 2016 2017 0 55.000 0 80.000 0 30.000 0 30.000 0 30.000 0 0 0 0 0 2. Finanzanlagen 0 0 0 0 0 3. Rückzahlung von Stammkapital 0 0 0 0 0 4. Entnahme aus Rücklagen 0 62.000 624.000 0 0 5. Jahresverlust 0 0 0 0 0 33.000 14.600 13.000 11.100 8.600 8.678 0 0 0 0 8. Auflösung Ertragszuschüsse 0 0 0 0 0 9. Tilgung von Krediten 0 0 0 0 0 10. Gewährung von Krediten a) an die Gemeinde b) an Dritte 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 55.437 0 0 416.261 345.861 II. Ausgaben 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte a) Übernahme von der Stadt b) Neubeschaffungen Umlaufvermögen Übernahme von der Stadt 6. Entnahme aus Sonderposten mit Rücklagenanteil 7. Entnahme aus langfristigen Rückstellungen 11. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 12. Freie Mittel Finanzierungsbedarf insgesamt 0 120.039 0 0 0 152.115 276.639 667.000 457.361 384.461 9/10 Alten- und Pflegeheim Wilbingen Wirtschaftsplan 2014 Vermögensplanabrechnung 2012 Basis: Bilanz 2012 Euro Langfristiges Anlagevermögen Anlagevermögen ./. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens = Anlagevermögen netto 1.216.758 Langfristige Mittel Eigenkapital + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + Rückstellungen für Altersteilzeit = Summe 1.334.447 0 23.450 1.357.897 Langfristiges Anlagevermögen ./. Langfristige Mittel = Finanzierungsfehlbetrag/ Freie Mittel 1.216.758 1.357.897 -141.139 1.383.563 166.805 11 Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2014 nachrichtlich Bereich Entgeltruppe/ Besoldungsgruppe Zahl der Stellen 2014 Zahl der Stellen 2013 Pflegedienst 9d 9b 8a 7a 8 Alt.pfl.schüler 1 6 6 49 0 8 1 6 6 49 0 8 tatsächl. besetzt am 30.06.2013 in Vollkräften (VK) (Schüler/Azubi Umrechn. 1:5) 57,57 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 9 6 3 2Ü Azubi HWS Azubi Köchin/Koch 1 2 3 9 1 2 1 2 3 9 1 2 Haustechnik 6 5 1 1 1 1 14,89 Verwaltung 3 A9 1 1 1 1 2,40 Gesamtsumme 92 92 74,86 Änderungen für das Wirtschaftsjahr 2014 Bereich Anzahl der Stellen am 31.12.2013 Zugang Abgang Anzahl der Stellen am 01.01.2014 62 0 0 62 8 0 0 8 15 0 0 15 1 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 2 Verwaltung 2 0 0 2 Gesamtsumme 92 0 0 92 Pflegedienst / Pflegekräfte Pflegedienst / Alt.pfl.schüler Wirtsch.- und Versorgungsdienst Wirtsch.- und Versorgungsdienst: Azubi HWS Wirtsch.- und Versorgungsdienst: Azubi Köchin/Koch Haustechnik 13.01.2014 / S.Kast 12