Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Anlage 2 Wirtschaftsplan 2015.pdf

Dies ist ein "Politik bei uns 1"-Dokument. Die Dateien dieser Kommunen werden nicht mehr aktualisiert. Um aktuelle Daten zu bekommen, ist eine OParl-Schnittstelle bei der Kommune erforderlich. Im Bereich "Mitmachen" finden Sie weitere Informationen.

Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 2 Wirtschaftsplan 2015.pdf
Größe
15 kB
Erstellt
12.10.15, 21:58
Aktualisiert
27.01.18, 10:24

öffnen download melden Dateigröße: 15 kB

Inhalt der Datei

Anlage 2 zu GD 420/14 1. Erfolgsplan Gliederung nach § 1 i.V.m. § 9 Abs. 1 EIGBVO € 1. Umsatzerlöse Plan 2015 € Plan 2014 € Ergebnis 2013 € 100.000 100.000 100.000 0 495.000 24.198 0 0 0 0 -894.000 -894.000 -894.394 -619.000 -595.000 -608.743 0 0 278 -1.413.000 -894.000 -1.378.661 -1.413.000 -894.000 -1.378.661 1.413.000 894.000 1.378.661 0 0 0 2. Bestandsveränderungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. sonstige betriebliche Erträge * - davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil 5. Materialaufwand: a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung - davon für Altersversorgung 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. sonstige betriebliche Aufwendungen ** - davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - davon aus verbundenen Unternehmen 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen - davon aus verbundenen Unternehmen 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 12. außerordentliche Erträge 13. außerordentliche Aufwendungen 14. außerordentliches Ergebnis 0 15. Steuern von Einkommen und vom Ertrag 16. Sonstige Steuern 17. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-) 18. Entnahme aus der Kapitalrücklage 19. Bilanzgewinn (+) / Bilanzverlust (-) * Jährlicher Zuschuss der beiden Gesellschafter in Höhe von 480 T€ ; seit 2014 495 T€. Die Veranschlagung erfolgt ab 2015 im Vermögensplan. ** Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich in 2015 aufgrund der Anmietung von Parkplatzflächen um 24.000 Euro. 2. Vermögensplan Gliederung nach § 2 EIGBVO A. Finanzierungsmittel (Einnahmen) Plan 2015 Erläuterung € 1. Zuführung zum Stammkapital 2. Zuführung zu Rücklagen a) Einlagen Städte für Betrieb b) Einlagen für Anmietung Parkplatz 3. Jahresgewinn 4. Zuweisungen und Zuschüsse abzüglich Auflösungsbeträge 5. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 6. Abschreibungen und Anlagenabgänge 9. erübrigte Mittel aus Vorjahren 0 495.000 24.000 894.000 10. Finanzierungsmittel insgesamt 1.413.000 B. Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte gesamt 2. Wesentliche Investitionen Vorratsvermögen 3. Rückzahlung von Stammkapital 4. Entnahme aus Rücklagen a) Abschreibungen b) Einlagen Gesellschafter 5. Jahresverlust 6. Entnahme langfristiger Rückstellungen 7. Tilgung von Krediten a) an Gemeinde b) an Dritte 8. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 9. Finanzierungsbedarf insgesamt 10. freie Mittel 11. Insgesamt Investitionen (nachrichtlich) Plan 2015 Ausgaben Wirtschaftsjahr Verpflichtungsermächtigungen des Wirtschaftsjahres Gesamtbedarf 2010/2011 im WP veranschlagt € € € € Erläuterung 26.800.000 894.000 519.000 1.413.000 1.413.000 Die Einlagen der Städte wurden bislang ergebniswirksam bei der Erstellung des Wirtschaftsplans berücksichtigt (Darstellung im Erfolgsplan). Nach entsprechendem Beschluss in der Gesellschafterversammlung wurden sie daraufhin der Kapitalrücklage zugeführt. Gewinn- und Verlustrechnung und Wirtschaftsplan waren dann ohne zusätzlichen Erklärungsbedarf nicht ohne weiteres vergleichbar. Durch die Veranschlagung der Gesellschaftereinlagen im Vermögensplan wird künftig eine leichtere Vergleichbarkeit ermöglicht. 3. Finanzplanung 3.1 Erfolgsplan Plan 2014 € 100.000 Plan 2016 € Plan 2017 € Plan 2018 € 100.000 100.000 100.000 100.000 -894.000 -595.000 -894.000 -619.000 -894.000 -619.000 -894.000 -619.000 -894.000 -619.000 0 0 0 0 0 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 13. außerordentliche Erträge -894.000 -1.413.000 -1.413.000 -1.413.000 -1.413.000 15. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-) 16. Entnahme aus Kapitalrücklage 17. Bilanzgewinn (+) / Bilanzverlust (-) -894.000 894.000 -1.413.000 1.413.000 -1.413.000 -1.413.000 1.413.000 1.413.000 -1.413.000 1.413.000 0 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligung sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Plan 2015 € 495.000 0 0 0 3.2 Vermögensplan A. Finanzierungsmittel (Einnahmen) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzüglich Entnahmen Jahresgewinn Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich Entnahmen Zuweisungen und Zuschüsse abzüglich Auflösungsbeträge Beiträge und ähnliche Entgelte abzüglich Auflösungsbeiträge Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen Kredite (einschl. für Finanzierung wesentlichen Vorratsvermögens) a) von der Gemeinde b) von Dritten Abschreibungen und Anlagenabgänge Rückflüsse aus wesentlichem Vorratsvermögen Rückflüsse aus gewährten Krediten erübrigte Mittel aus Vorjahren 13. Finanzierungsmittel insgesamt B. Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte ges. a) MFH b) Parkhaus c) öffent.. Außenanlage/Lärms. d) Rückbau Trafo/Kontamin. e) Grundstück f) Sonstiges 2. Wesentliche Investitionen Vorratsvermögen 3. Rückzahlung von Stammkapital 4. Entnahme aus Rücklagen 5. Jahresverlust 6. Auflösung Ertragszuschüsse 7. Entnahme langfristiger Rückstellungen 8. Tilgung von Krediten a) an Gemeinde b) an Dritte 9. Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 10. Finanzierungsbedarf insgesamt Plan 2014 € Plan 2015 € Plan 2016 € Plan 2017 € Plan 2018 € 519.000 519.000 519.000 519.000 894.000 894.000 894.000 894.000 894.000 894.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000 Plan 2014 € Plan 2015 € Plan 2016 € Plan 2017 € Plan 2018 € 894.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000 894.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000 1.413.000