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Beschlussvorlage.pdf

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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Beschlussvorlage.pdf
Größe
340 kB
Erstellt
12.10.15, 22:00
Aktualisiert
27.01.18, 10:44

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Inhalt der Datei

Stadt Ulm Beschlussvorlage Sachbearbeitung ZS/F - Finanzen/Beteiligungsverwaltung Datum 29.12.2014 Geschäftszeichen ZS/F-Zg Beschlussorgan Hauptausschuss Behandlung öffentlich Betreff: Sanierungstreuhand Ulm GmbH, Wirtschaftsplan 2015 Anlagen: Anl. 1 - Wirtschaftsplan 2015 Anl. 2 - Kennzahlenübersicht Sitzung am 05.02.2015 TOP GD 014/15 Antrag: 1. Von dem Beschlussantrag des Aufsichtsrats der Sanierungstreuhand Ulm GmbH an die Gesellschafterversammlung Kenntnis zu nehmen. 2. Keine Einwendungen zu erheben, dass der Vertreter der Stadt Ulm in der Gesellschafterversammlung dem Beschlussantrag des Aufsichtsrats zustimmt. Heidi Schwartz Zur Mitzeichnung an: BM 1, OB Bearbeitungsvermerke Geschäftsstelle des Gemeinderats: Eingang OB/G Versand an GR Niederschrift § Anlage Nr. -2- Sachdarstellung: Zusammenfassende Darstellung der finanziellen Auswirkungen Finanzielle Auswirkungen: Auswirkungen auf den Stellenplan: nein nein Der Aufsichtsrat der Sanierungstreuhand Ulm GmbH hat in seiner Sitzung am 09. Dezember 2014 den Wirtschaftsplan 2015 zur Kenntnis genommen und der Gesellschafterversammlung die Genehmigung des Wirtschaftsplans in der vorliegenden Fassung empfohlen. 1. Erfolgsplan 2015 Die Umsatzerlöse und sonstigen Einnahmen sind mit insgesamt 820 T€ (Vorjahr 805 T€) veranschlagt. Die Umsatzerlöse ergeben sich im Wesentlichen aus den Betreuungsentgelten für die Maßnahmen der Stadt Ulm in Höhe von 720 T€, dem KfW-Projekt "energetische Stadtsanierung" mit 64 T€ und den auswärtigen Maßnahmen für Ehingen, Beimerstetten und Neu-Ulm mit 35 T€. Neben den Umsatzerlösen aus Betreuungstätigkeit von zusammen 819 T€ sind Zinserträge von 1 T€ geplant. Die Gesamtaufwendungen sind mit 812 T€ kalkuliert und liegen damit um 14 T€ über dem Vorjahresansatz von 798 T€. Die höheren Kosten gegenüber dem Vorjahr ergeben sich bei den Personalaufwendungen (+21 T€), da die Rückstellungen für Altersteilzeit aufgebraucht sind, die in 2013 und 2014 den Personaletat um jeweils rd. 39 T€ entlastet haben. Der Stellenplan entspricht dem Vorjahr. Die Sachkosten entsprechen mit 137 T€ denen des Vorjahres, während die Abschreibungen um 7 T€ auf 13 T€ zurückgegangen sind. Per Saldo wird im Planjahr 2015 mit einem Jahresüberschuss von 8 T€ (Vorjahr 7 T€) ausgegangen. 1. Vermögensplan 2015 Für Sachanlagen und EDV-Programme sind insgesamt 12 T€ eingestellt. Nach der Vermögensplanabrechnung auf Basis der Bilanz 2013 ergibt sich ein im Wirtschaftsplan 2015 zu veranschlagender Finanzierungsüberschuss (verfügbare Eigenmittel) von 220 T€. 2. Finanzplanung 2014 – 2018 Die Erfolgsplanung geht nach heutigen Erkenntnissen und unter der Voraussetzung, dass die Finanzhilfen für die neu beantragten Sanierungsgebiete bewilligt werden, für die nächsten Jahre von positiven Jahresergebnissen von bis 3 T€ bis 4 T€ aus. In der Vermögensplanung sind auch weiterhin nur Ersatzinvestitionen von jährlich 15 bis 19 T€ vorgesehen. -3-