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Anlage 2 - Sozialraumanalyse Mitte-Ost 2013-2014.pdf

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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 2 - Sozialraumanalyse Mitte-Ost 2013-2014.pdf
Größe
743 kB
Erstellt
12.10.15, 22:00
Aktualisiert
27.01.18, 19:24

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Inhalt der Datei

Anlage 2 GD 258/15 Sozialraumanalyse Mitte / Ost 2013 - 2014 Sozialraumanalyse Mitte / Ost 1. Kommentar zu den Veränderungen in der Zeitreihe 2003 bis 2014 Die Zahl der jungen Menschen im Alter von unter 21 Jahren, sinkt in der Stadtmitte seit 2003 um 0,6 Prozent. In der Oststadt erhöht sich die Zahl der unter 21 Jährigen von 2003 bis 2014 um 3,7 Prozent. Durch das Wachstum in der Oststadt bewegt sich die Zahl der unter 21 Jährigen im Sozialraum Mitte/Ost wieder auf dem Niveau von 2003. (Vergl. Rückgang Ulm seit 2003: 3,3 Prozent). Ab dem Jahr 2013 wurde die Quote der nicht deutschen jungen Menschen umgestellt auf Jugendeinwohner mit internationalen Wurzeln. Ein Vergleich zu den Vorjahren ist somit nicht möglich. Der Sozialraum Mitte/Ost hat 2014 einen Anteil der Jugendeinwohner mit internationalen Wurzeln von 49,6 Prozent an den unter 21 Jährigen. Die gesamtstädtische Quote liegt bei 50 Prozent. Die Zahl der Haushalte mit Kindern im Sozialraum Mitte/Ost verringern sich von 2006 bis 2014 um 10,8 Prozent. Das Verhältnis von Haushalten mit Kindern zu Haushalten ohne Kinder im Sozialraum liegt bei 14 zu 86 Prozent. (gesamtstädtisch: 19 zu 81 Prozent). Die alleinerziehenden Haushalte im Sozialraum sind nach einem Rückgang bis zum Jahr 2009 seit 2012 wieder gestiegen. In der Rangbewertung liegt die Stadtmitte auf Rang 17, die Oststadt liegt auf Rang 14. Der Indikatorenwert der gesamten arbeitslosen Bevölkerung in der Stadtmitte lag von 2003 bis 2011 zwischen dem Rang 14 und 16. Ab dem Jahr 2012 sinkt der Wert auf Rang 13 hinter Wiblingen und verschiedene Ortschaften bis zum Jahr 2014 auf Rang 10. Die Oststadt liegt bis 2009 im mittleren Bewertungsbereich, mit einem Ausreißer im Jahr 2010 (Rang 14). In den Jahren 2012, 2013 und 2014 sinkt der Wert auf Rang 7. Mit den jungen Arbeitslosen liegt die Stadtmitte in 2014 auf Rang 16 (2013: Rang 13). Die Oststadt lag in 2013 bei Rang 5, in 2014 bei Rang 9 im Stadtteilvergleich. Seit 2007 wird ein deutlicher gesamtstädtischer Rückgang sowohl der Arbeitslosen gesamt als auch der jungen Arbeitslosen vermerkt. (Ulm, 2007 = 3,85%, 2014 = 1,46% Anteil an der Gesamtbevölkerung) Die Stadtmitte lag mit der Quote für alle Leistungsempfänger von SGB II seit 2003 auf Rang 16, in 2013 und 2014 bei Rang 15 im Stadtteilvergleich. Die Quote der minderjährigen Leistungsempfänger lag in 2003 bei Rang 16, in 2013 und 2014 bei Rang 15 bzw. 16. Die Oststadt bewegt sich knapp über der mittleren Rangbewertung (seit 2003 Rang 12 bis 14 für beide Indikatoren). Innerhalb der Bevölkerungsbewegung lagen die beiden Stadtteile mit ihren Fluktuationsquoten im Vergleich zu den anderen Stadtteilen seit 2003 an der Spitze. In der Oststadt hat sich die Fluktuation wieder bei Rang 13 eingependelt. Fallbezogene Indikatoren Die Quote von Kindern, die ein Scheidungsverfahren oder die Trennung ihrer Eltern erleben wird seit dem Jahr 2004 sozialräumlich erfasst. In der Stadtmitte liegt die Quote im Vergleich zum Jahr 2004 (Rang 13) im Jahr 2012 bei Rang 17 im Stadtteilvergleich. In der Oststadt liegt die Quote meist im mittleren Rangbereich (2012 Rang 8). Wegen einer Umstellung der statistischen Zählweise im Jahr 2013 liegen keine vergleichbaren Werte vor. Die Jugendgerichtshilfefälle sind in der Stadtmitte seit 2012 wieder gestiegen. Im Jahr 2014 liegt der Indikator mit 8,2 Prozent und Rang 17 unter dem Wert von 2003. Über die Jahre waren abwechselnd die Sozialräume Stadtmitte, Weststadt und Wiblingen am höchsten belastet. Die Oststadt hat seit 2003 schwankende Werte im mittleren Rangbereich. Im Jahr 2013 steigt das Fallaufkommen mit 8,55 Prozent auf Rang 14. Im Jahr 2014 sinkt die Quote auf 6 Prozent mit Rang 13. Die Fälle der Kinderdelinquenz lagen in der Stadtmitte im Jahr 2003 auf Rang 18 vor allen anderen Stadtteilen. In 2013 sind die Fälle im Stadtteil mit 0,72 Prozent auf Rang 12 gesunken. 2014 steigt die Quote auf 1,28 Prozent mit Rang 13 In der Oststadt sind die Fälle im Jahr 2013 mit Rang 15 und 1,0 Prozent im Stadtteilvergleich gestiegen, 2014 auf 0.63 Prozent gefallen (2003: Rang 10). Gesamtstädtisch sind die Fälle von 2003 auf 2014 um 23 Prozent gesunken. Weitere Faktoren Mit Stellenerweiterungen konnte die Quote der Schulsozialarbeit im Sozialraum ab dem Jahr 2011 von 0,13% (2 Stellen) auf 0,18% (2,5 Stellen) erhöht werden (pro 100 der Altersgruppe 6 bis unter 16 Jährige). Stellen sind seit 2011 auch in den Realschulen eingesetzt. Mit der Umstrukturierung der Werkrealschulen zum Schulzentrum Mitte/Ost und der Entwicklung der Gemeinschaftsschulen werden die Stellen der Schulsozialarbeit sozialraumbezogen, nicht mehr stadtteilbezogen bewertet. In der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozialraum im Jahr 2013 mit 7,9 Personalstellen bei 0,32 je 100 der 6 bis unter 21 Jährigen hinter Wiblingen im Stadtteilvergleich. Im Jahr 2003 gab es einen Anteil von 0,14. In der Folge sind die Daten zu Sozialindikatoren der Stadtteile im Sozialraum Mitte/Ost als tabellarische Übersicht dargestellt. Die Diagramme fassen, neben einem Sozialraumvergleich, ausgewählte Indikatoren für die Stadtteile zusammen. 2. Sozialräume und Stadtteile im Vergleich für das Jahr 2014 Das Diagramm 1 zeigt die zusammengefassten Mittelwerte der Sozialindikatoren in den Stadtteilen und Ortschaften in der sozialräumlichen Zuordnung. Die Stadtmitte lag bis zum Jahr 2007 in dieser Rangfolge der Sozialindikatoren an der Spitze vor allen anderen Stadtteilen. Sie wurde in 2008 von Wiblingen und der Weststadt überholt. Böfingen hat im Jahr 2009 mit der Stadtmitte gleich gezogen. Im Jahr 2014 liegt die Stadtmitte wie im Jahr 2011 in der Rangbewertung hinter Wiblingen, Weststadt und Böfingen. Erklären lässt sich dies mit dem Rückgang der Arbeitslosenquote und der Quoten fallbezogener Daten in der Stadtmitte. Die Oststadt hat in 2008 den städt. Gesamtdurchschnitt erreicht und liegt aber in 2014 wieder im Level der Ortschaften unter dem städt. Schnitt. Mittelwert 2014 140,00 131,14 120,00 114,86 114,14 Ulm = 107,79 91,32 100,00 86,70 86,23 80,00 71,72 60,00 40,00 84,93 73,78 69,63 74,72 66,82 63,20 59,09 54,52 52,90 Sozialraum Mitte/Ost Sozialraum Böfingen Sozialraum West 20,00 0,00 Diagramm 1 2 Sozialraum Eselsberg Sozialraum Wiblingen Tabellarische Übersicht der Sozialindikatoren für die Stadtmitte Bevölkerungsbezogene Indikatoren Absolute Quoten Rang Absolute Quoten Rang Absolute Quoten Rang Quoten Quoten Zahl 2014 2014 2014 Zahl 2013 2013 2013 Zahl 2012 2012 2012 2011 20091 Jugendeinwohner, u.21 J. Quoten Quoten Quoten 2007 2005 2003 2.309 15,30% 2 2.248 15,09% 2 2.255 15,30% 2 15,30% 15,51% 15,67% 16,05% 16,42% 1.243 53,83% 14 1.231 54,76% 14 368 16,32% 16 17,87% 20,04% 21,42% 24,01% 27,91% 7.627 86,91% 17 8.026 87,71% 17 7.928 87,66% 17 87,42% 87,16% 86,52% 87,51% 87,60% 1.149 13,09% 2 1.125 12,29% 2 1.116 12,34% 2 12,58% 12,84% 13,48% 12,49% 12,40% Alleinerziehende Haushalte 288 25,07% 17 317 28,18% 18 319 28,58% 18 23,15% 27,24% 28,27% 36,23% 34,90% alleinerzogene Kinder 374 20,93% 17 419 23,87% 17 432 24,63% 18 19,38% 23,36% 23,92% 34,32% 31,90% Arbeitslose Bevölkerung -alle - 149 1,36% 10 164 1,52% 13 146 1,38% 10 1,08% 4,39% 4,33% 9,58% 7,63% 23 1,13% 16 24 1,17% 13 15 0,77% 11 0,85% 2,36% 1,58% 6,55% 4,76% 722 4,78% 15 690 4,63% 15 692 4,70% 14 5,65% 5,97% 6,37% 8,16% 3,05% 197 11,02% 16 153 8,72% 15 174 9,92% 15 9,00% 11,79% 10,80% 16,14% 7,94% 44,12% 17 44,22% 17 41,90% 40,84% 40,80% 42,20% 41,13% 35 2, 00% 17 1,50% 1,61% keine 1,93% Daten Jugendeinwohner mit internationalen Wurzeln Haushalte ohne Kinder Haushalte mit Kindern Junge Arbeitslose Bevölkerung (15 - 25 Jahre) Leistungsempfänger nach SGB II - alle Minderjährige Leistungs-empfänger nach SGB II Bevölkerungsbewegung - Fluktuation keine Angabe Fallbezogene Indikatoren Von Scheidung/Trennung betroffene Minderjährige noch nicht ausgewertet keine Angabe 1,88% Jugendgerichtshilfe 74 8, 23% 17 76 8, 89% 16 86 10, 05% 16 Kinderdelinquenz 18 1, 28% 13 10 0, 72% 12 20 1, 43% 15 7,51% 12,73% 0,93% 0,85% 12,64% 2,88% 9,81% 5,92% 10,28% 3,86% 1,7 0, 20% 1,7 0, 20% 17 1,7 0, 19% 18 0,27% 0,11% 0,17% 0,16% 0,10% 6,1 0, 40% 18 7,1 0, 46% 18 0,23% 0,25% 0,14% 0,14% 0,14% 2,3 0, 64* 2,95 0, 83* 0,52% 0,66 0,67 0,51% 0,50% Weitere Faktoren Stellen der Schulsozialarbeit Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit Stellen im Kommunalen Sozialen Dienst2 2,45 0, 66 * sozialraumbezogen 1) Quotenbezug: siehe Legende am Ende der Auflistung 2) Diese Stellen beziehen sich auf den Sozialraum Mitte/Ost. Tabelle 1 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Quoten 2011 Quoten 2012 Quoten 2013 Quoten 2014 10,00% 0,00% Diagramm 2 3 Tabellarische Übersicht der Sozialindikatoren für die Oststadt Bevölkerungsbezogene Indikatoren Absolute Quoten Rang Absolute Quoten Rang Absolute Zahl 2014 2014 2014 Zahl 2013 2013 2013 Zahl 2012 Jugendeinwohner, unter 21 1.305 16,42% 3 1.331 16,87% 3 1.295 Jahre Jugendeinwohner mit 550 42,15% 12 554 41,62% 12 162 internationalen Wurzeln Haushalte ohne Kinder 3.554 84,52% 16 3.943 85,85% 16 3.897 Haushalte mit Kindern 651 15,48% 3 650 14,15% 3 637 Alleinerziehende Haushalte 135 20,74% 14 142 21,85% 13 140 alleinerzogene Kinder 177 17,74% 14 195 19,29% 14 186 Leistungsempfänger nach SGB II – alle Minderjährige Leistungsempfänger nach SGB II Arbeitslose Bevölkerung -alle Junge Arbeitslose Bevölkerung (15 - 25 Jahre) Bevölkerungsbewegung Fluktuation Fallbezogene Indikatoren von Trennung / Scheidung betr. Minderj. Jugendgerichtshilfe Kinderdelinquenz Weitere Faktoren Stellen der Schulsozialarbeit Quoten Quoten Quoten 2007 2005 2003 16,59% 3 15,96% 16,32% 16,12% 16,29% 16,83% 12,51% 14 13,49% 16,07% 16,36% 17,28% 20,33% 85,95% 16 85,77% 85,17% 85,09% 86,77% 86,46% 14,05% 3 14,23% 14,83% 14,91% 13,23% 13,50% 21,98% 14 17,55% 23,90% 24,53% 32,64% 32,40% 18,69% 14 14,69% 20,14% 21,66% 32,82% 32,00% 232 4,78% 13 226 2,86% 13 265 3,39% 12 4,29% 4,19% 4,37% 6,45% 5,78% 58 5,81% 13 58 5,74% 13 86 8,64% 14 8,31% 8,91% 6,65% 3,99% 3,55% 62 1,11% 7 71 1,27% 7 67 1,21% 7 0,87% 3,48% 3,08% 5,13% 2,04% 8 0,67% 9 5 0,42% 5 6 0,53% 7 0,26% 1,44% 0,90% 11,21% 5,87% 38,37% 13 38,91% 13 36,53% 38,09% 35,62% 9 0, 90% 8 1,93% 1,01% 0,93% 2,78% 6,64% 1,16% 6,54% 2,00% 9,46% 3,50% 4,47% 1,65% 0,28% 0,28% 0,16% 0,10% 0,29% 0,14% 0,14% 0,14% noch nicht ausgewertet keine Angabe keine Angabe 37,74% 38,20% 31 6, 01% 13 46 8, 55% 14 30 5, 75% 9 7,11% 5 0, 63% 9 8 1, 01% 15 2 0, 26% 9 1,56% 0,8 0, 16% 0,75 0, 15% 15 0,75 0, 15% 15 1,8 0, 19% 16 1,8 0, 20% 16 Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit Stellen im Kommunalen Sozialen Dienst2 Quoten Rang Quoten Quoten 2012 2012 2011 2009 siehe Stadtmitte siehe Stadtmitte 0,11% siehe Stadtmitte Tabelle 2 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Quoten 2011 Quoten 2012 Quoten 2013 Quoten 2014 10,00% 5,00% 0,00% Diagramm 3 4 Legende – Datenbezugsquellen In der folgenden Tabelle sind die Bezugsquellen für die Quoten- und Eckwertrechnungen erläutert. Bevölkerungsbezogene Indikatoren Jugendeinwohner, u. 21 J. Anteil der unter 21jährigen Bevölkerung im Stadtteil an allen Einwohnern im Stadtteil Jugendeinwohner mit Anteil der Einwohner unter 21 Jahre mit internationalen Wurzeln im Stadtteil internationalen Wurzeln an allen Einwohnern unter 21 Jahre im Stadtteil/ Ortschaft Haushalte ohne Kinder Anteil der Haushalte ohne Kinder im Stadtteil an allen Haushalten im Stadtteil/ Ortschaft Haushalte mit Kindern Anteil der Haushalte mit Kindern an allen Haushalten in den Stadtteilen/ Ortschaften Alleinerziehende Haushal- Anteil der alleinerziehenden Haushalte im Stadtteil an allen Haushalten mit te Kindern im Stadtteil/ Ortschaft alleinerzogene Kinder Anteil der alleinerzogenen, minderjährigen Kinder im Stadtteil an allen Minderjährigen (unter 18 Jahre) im Stadtteil/ Ortschaft Arbeitslose Bevölkerung – Anteil der arbeitslosen Bevölkerung im Stadtteil an der Gruppe der 15 bis 65 alle Jährigen im Stadtteil/ Ortschaft Junge Arbeitslose Bevöl- Anteil der jungen Arbeitslosen im Stadtteil an der Altersgruppe der 15 bis 25 kerung (15 – 25 Jahre) Jährigen in den Stadtteilen/ Ortschaften Leistungsempfänger nach Anteil aller ALG II – Empfänger im Stadtteil an der Gesamtbevölkerung im SGB II – alle Stadtteil/ Ortschaft Minderjährige LeistungsAnteil der Minderjährigen ALG II –und Sozialgeldempfänger im Stadtteil der empfänger nach SGB II3 unter 18 Jährigen (Minderjährigen), bzw. unter 15 Jährigen (2006) im Stadtteil/ Ortschaft Bevölkerungsbewegung – Ergebnisse des Natürlichen Saldos (Geburten-/Sterberate), des WanderungsFluktuation saldo (Zu- und Wegzüge) und der Fluktuationsrate insgesamt in den Stadtteilen/Ortschaften. Erläuterungen siehe im IBÖ Bericht 2003 bis 2006 Fallbezogene Indikatoren Von Scheidung/ Trennung Anteil der alleinerzogenen Kinder im Stadtteil an allen minderjährigen (unter betr. Minderjährigen 18 Jahre) Kindern im Stadtteil/ Ortschaft Jugendgerichtshilfe Anteil der Jugendgerichtshilfefälle im Stadtteil der 14 bis unter 21 jährigen jungen Menschen im Stadtteil/ Ortschaft Kinderdelinquenz Anteil der Strafunmündigen (unter 14 Jahre) im Stadtteil an allen unter 14 Jährigen im Stadtteil/ Ortschaft Weitere Faktoren Stellen der SchulsozialarAnzahl der aller Stellen der Schulsozialarbeit im Stadtteil je 100 der 6 bis unbeit ter 16 Jährigen im Stadtteil Stellen in der Kinder- und Anzahl der stadtteilbezogen zuordenbaren Stellen im Stadtteil je 100 der 6 bis Jugendarbeit unter 21 Jährigen im Stadtteil Stellen im Kommunalen Eckwert aller Stellen im Sozialraum je 1000 der unter 21 Jährigen im SozialSozialen Dienst raum Tabelle 3 3 in 2007 standen nur die Haushalte im Leistungsbezug mit Kindern unter 15 Jahren zur Verfügung. 5