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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 1.pdf
Größe
779 kB
Erstellt
13.10.15, 10:43
Aktualisiert
27.01.18, 20:25

Inhalt der Datei

Anlage 1 zur GD 246/12 Stadt Ulm Bürgermeisterin Frau Sabine Mayer-Dölle Rathaus 89073 Ulm Ulm, den 30.04.2012 Gesundheitsprävention für benachteiligte Menschen im Stadtteil Antrag auf Fortführung der Arbeit Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Mayer-Dölle, seit 2009 führt das Frauennetz West Gesundheitsförderungsmaßnahmen für benachteiligte Menschen in der Ulmer Weststadt durch. 2008 – 2010 wurde die Arbeit im Rahmen des Modellvorhabens „Soziale Stadt“ von der Sanierungstreuhand Ulm finanziert. 2011 und 2012 konnte sie fort geführt werden durch Gelder der Stadt Ulm, aus den Landesmitteln Baden Württemberg: „Stärke“, aus dem Landessportbund „Integration durch Sport“ und durch Projektmittel „Komm in Form“ und mit Hilfe weiterer Sponsoren. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Förderung der Chancengleichheit in der Gesundheitsprävention. Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, damit Menschen unterschiedlichster Herkunft ihr größtmögliches Gesundheitspotential verwirklichen können. Die Ulmer Weststadt ist mit 18 % der Ulmer Bevölkerung der einwohnerstärkste Stadtteil Ulms. Menschen mit Migrationshintergrund nehmen hier einen Anteil von 42,5 % ein, die größte Gruppe der MigrantInnen sind türkischer Herkunft. Die Gesundheitsprävention wird von zwei Koordinatorinnen und zwei weiteren Kolleginnen gemeinsam durchgeführt. Zwei von ihnen haben einen Mig- rationshintergrund. Die Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass die Frauen ihre interkulturellen Kenntnisse, Erfahrungen und persönlichen Beziehungen einbringen, die sie durch jahrelanges ehrenamtliches und professionelles Engagement für soziale Belange und Chancengleichheit erworben haben. Drei von ihnen leben auch in der Weststadt. Es werden hauptsächlich niederschwellige Angebote gemacht, um den schwer erreichbaren Gruppen den Zugang zu sozialen Aktivitäten zu erleichtern. Durch unsere regelmäßige Werbung über die Einrichtungen, persönlichen Gespräche mit den Betroffenen und KooperationspartnerInnen und über die Medien werden unsere Angebote gut angenommen. Aus der bisherigen Arbeit wurde der Eindruck gewonnen, dass besonders die Frauen und Mädchen erreicht werden, die sonst kaum Anschluss am öffentlichen Alltagsleben haben. Gezielt werden für die Vorträge und Kurse Fachfrauen- und Männer gesucht, die aus demselben Kulturkreis stammen. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass diese Personen als Vorbilder agieren und nach Bedarf zweisprachig referieren können. Somit erreichen wir die sprachlich benachteiligten Menschen leichter. Auch ist es für die Referentinnen und Referenten eine Anerkennung ihrer Kompetenz und ihres Fachwissens. Es werden Kurse und Vorträge zur Ernährung und Bewegung und zur Verbesserung der psychosozialen Kompetenz organisiert. Diese beinhalten u. a. Themen wie körperliche Gesundheit (z. B. Zähne etc.), psychische Gesundheit, Fragen zur Erziehung, kindgerechte Beschäftigung, Entwicklung des Kindes, Thema ADHS bei Kindern, Ernährungsfragen, „gesundes Frühstück“, „Wissen was drin ist“, frauenspezifische Gesundheitsaspekte, Chancen und Risiken in der Mediennutzung bei Kindern, „Spannende Babyzeit - Entwicklung im 1. Lebensjahr“, um nur einiges zu nennen. Bereits jetzt zeigt sich, dass nach wie vor ein hoher Bedarf an Schwimm- und Radkursen besteht. Die neuangebotenen Schwimmkurse für Kinder und das Thema psychische Gesundheit bei Menschen mit Migrationshintergrund stoßen auf großes Interesse. (Überblick der Themen siehe Anlage) Die Veranstaltungen finden in enger Zusammenarbeit mit unseren KooperationspartnerInnen statt. Diese sind die AG-West Ulm (30 Organisationen, davon 6 Migrantenorganisationen), die AWO, DiTib, DLRG, ESC Ulm, Kindergärten und Schulen im Stadtteil. Die Angebote werden je nach Absprache in unseren Räumen oder in denen der Kooperationspartner durchgeführt. Mit dem Gesundheitsamt und dem Fachdienst Landwirtschaft des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis arbeiten wir seit 2008 eng zusammen, so führen deren Referentinnen bei uns Vorträge und Gesprächskreise oder Projekte durch. Seit 2011 konnte die Kooperation mit den Verbänden wie Caritas, AWO, Diakonie, Kinderschutzbund, Landesmedienzentrum Ba-Wü, Drogenhilfe Ulm/Alb-Donau, Betreuungsverein der Lebenshilfe Donau-Iller, Borreliose Selbsthilfegruppe Ulm/Neu-Ulm, Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Ba-Wü, Schule für Diätassistenz, Verein für internationale Jugendarbeit derart abgesprochen werden, dass die Fachfrauen- und Männer ihre Vortragsund Beratungsangebote teilweise ehrenamtlich oder als Arbeitszeit ihrer Einrichtung zur Verfügung stellen oder wir Finanzierungsmöglichkeiten über 2 andere Programme („Stärke“ und Bundesamt für Migration) erhalten und somit für uns keine weiteren Honorarkosten für die Referentinnen, Kinderbetreuung und Übersetzerinnen entstehen. Die Teilnehmerinnen lernen gleichzeitig die Einrichtungen kennen und können bei Interesse gezielt weitere Einzelangebote wahrnehmen. Weiterhin konnten auch ReferentInnen der Universitätsklinik Ulm und freiberuflich tätige Personen aus dem Gesundheitsbereich zur Mitarbeit gewonnen werden. Im Mai 2010 fand in Kooperation mit dem ESC Ulm ein Fußball-Schnuppertraining für Mädchen statt. Seitdem spielen zwischen 12 und 25 Mädchen im Alter von 9 - 16 Jahren regelmäßig einmal wöchentlich Fußball. Es treffen sich hier Mädchen verschiedenster Nationalitäten und Schulbildungen. Seit 2012 trainieren sie sogar zweimal wöchentlich. Ziel ist es, dass sie dieses Jahr Mitglied beim ESC werden, damit sie für Punktspiele angemeldet werden können. Die Trainerinnen erhalten eine Aufwandsentschädigung, die vom Landessportbund “Integration durch Sport“ übernommen wird. Damit die Mädels dabei bleiben, bedarf es weiterhin regelmäßiger Werbung und Motivation der Eltern und Mädchen. Seit diesem Jahr können wir auch zusätzlich für Migrantinnen aus Nicht EULändern Radkurse, Schwimmkurse während der Frauenbadezeiten und einmal wöchentlich eine Bewegungsstunde für die Frauen, die im Sie’ste an einem Deutschkurs teilnehmen, anbieten. Die Kosten für die Trainerinnen und Begleitpersonen des erweiterten Angebots übernimmt größtenteils das Bundesamt für Migration. Teilnahme an Kursen und Vorträgen Wir bieten außerhalb der Ferien und neben den Bewegungskursen mindestens einmal wöchentlich einen Vortrag bzw. Gesprächskreis an. An Schwimmkursen, die wir seit 2009 in Kooperation mit dem DLRG offerieren, können pro Kurs immer 8 Frauen oder Kinder im Lehrschwimmbecken der Jörg-Syrlin-Grundschule teilnehmen. So haben über diesen Weg bisher ca. 100 Frauen und seit 2011 auch 40 Kinder zwischen 5 und 9 Jahren schwimmen gelernt. Der Großteil der TeilnehmerInnen hat einen internationalen Hintergrund und ist Lobby-Card BesitzerIn. Bei den Schwimmkursen für Migrantinnen aus Nicht-EU-Ländern im Westbad während der Frauenbadezeiten herrscht eine große Nachfrage. So werden dieses Jahr 50 Frauen zusätzlich Schwimmen lernen. An den Radkursen nehmen 10 Frauen teil. 2011 haben wir für spezielle Kurse der vh Ulm, die im Tanzstudio stattfanden, geworben. Frühere angebotene Kurse, wie Rückengymnastik, Pilates, Joga wurden wegen zu kleiner Räumlichkeiten im Sie’ste und geringer Nachfrage nicht weiter angeboten. Nordic-Walking steht zweimal im Jahr auf unserem Programm. Hier ist die Nachfrage sehr unterschiedlich. Zusätzlich hat sich eine Gruppe nach dem ersten Kurs 2009 gebildet, die sich jetzt wöchentlich zum Laufen trifft. Der Zuspruch zu den genannten Vorträgen bzw. Gesprächskreisen und Kursen zu Erziehungsfragen und zum Thema Ernährung ist recht unterschiedlich. Die Teilnehmerinnenanzahl liegt zwischen 4 und 50. Es kam ganz selten vor, dass trotz intensiver Werbung ein Vortrag ausfallen musste. Ein Versuch, 3 das Thema „Wege zum psychischen Wohlbefinden in der Familie“ auch mit den Familienvätern im Weststadthaus durchzuführen, war leider fehl geschlagen. Sehr gut werden der Gesprächskreis "Krankheit verstehen und bewältigen" und der Frühstückstreff für Mütter angenommen. Hier ist es oft noch notwendig, dass im Vorfeld der Termine die Frauen erinnert werden müssen und dass eine Begleitperson zum Dolmetschen anwesend ist. Bei vielen Veranstaltungen muss ergänzend eine Kinderbetreuung organisiert werden. Das Interesse an Vorträgen über gesunde Ernährung bei Kindern und Erwachsenen steigt wegen der praktischen Demonstrationen und Vorträgen stetig an, die Kurse werden gerne besucht. Zu Kochkursen allein ließen sich die Frauen selten motivieren. Hier diskutieren wir immer wieder, wie die Thematik besser vermittelt werden könnte. 2010 und 2011 fand ein Jahr lang eine „Essspedition mit Pippi“ mit Grundschülerinnen während des Mädchencafés statt. In Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Alb-Donau-Kreis, dem Verein für Zirkuskünste (Serrando) wurden alle zwei Wochen die Mädchen in Ernährung und Bewegung geschult. Die Finanzierung erfolgte über das Projekt „Komm in Form“, eine Initiative für clevere Ernährung in BadenWürttemberg. Der Schwerpunkt der Arbeit konzentriert sich auf benachteiligte und bildungsferne Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Die jahrelange Existenz unserer Einrichtung in der Weststadt mit der Möglichkeit, dass sich Mädchen und Frauen in „männerfreien Räumen“ treffen können, ist bei den Kulturkreisen, die wir erreichen möchten, eine wesentliche Vorraussetzung dafür, dass unsere Angebote so gut angenommen werden. Durch die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten ist die Teilnahme einiger Kurse nicht nur auf Bewohnerinnen der Weststadt beschränkt. Manche richten sich an Frauen aus der ganzen Stadt oder sogar aus dem AlbDonau-Kreis. Wir würden es begrüßen, die bisherige Arbeit in den nächsten Jahren weiter fortführen zu können. Das bislang aufgebaute Vertrauen zu den Menschen und die gezeigte Kontinuität ist eine Voraussetzung dafür, dass weitere gesundheitsfördernde Maßnamen angenommen werden. Weiterhin sehen wir Bedarf, die Angebote zu modifizieren und zu ergänzen, damit mehr Nachhaltigkeit bewirkt werden kann. Viele Angebote bedürfen einer längeren Vorlaufzeit. Je nach Nachfrage, Rücksprache mit den Kooperationspartnern und deren Besucherinnen modifizieren wir immer unser Programm. Um diese Arbeit so weiter führen zu können, bedarf es eines Etats von ca. EURO 28.000,00 jährlich. Wir würden es begrüßen, wenn die Stadt Ulm durch einen jährlichen fortlaufenden Zuschuss in Höhe von EURO 20.000,00 die Kontinuität unserer Arbeit sicher stellen würde. 4 Mit freundlichen Grüßen Frauennetz West e. V. i. A. Rukiye Kaplan Sigrid Räkel-Rehner Anlagen Finanzierungsplan 2011 - 2013 Themenübersicht der Angebote 2009 - 2012 Gesundheitsflyer 2009 - 2012 Flyer Mädchenfußball 5 Frauennetz West e. V. Mädchen- und Frauenladen Sie’ste Gesundheitsförderung 2009-2012 „Gesund sind wir stark!“ für benachteiligte Menschen Themenübersicht der Vorträge/Seminare (ohne Bewegungskurse) Allgemein Familie Gesundheit für alle Psychische Gesundheit bei Menschen mit Migrationshintergrund Frau Locher-Argag | Krankenschwester, Familiengesundheitsförderin Dr. Zehra Tumani | Fachärztin für Ärzte – Götter in Weiß? Psychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Ulm Dr. Haydar Süslü Facharzt für Allgemeinmedizin | Ulm Deutschkurs – Integrationskurs Murat Akgün Dipl. Pädagoge | AWO | Ulm Gesunde Zähne – kein Problem! Dr. Sabine Henrich Jugendzahnärztin | Gesundheitsamt Das Team der Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege | Ulm Richtig reklamieren – meine Rechte als Verbraucherin Karin Thomas-Martin Beraterin bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. Ulm Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht Yvonne Pelzer Wege zum psychischen Wohlbefinden in der Familie. Saglikli aile hayatinin yollari. Dr. Zehra Tumani | Fachärztin für Psychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie III | Ulm Alzheimer – Demenz Alzheimer – Hastalıgı Dr. Rana Kalkan | Dipl. Psychologin Dr. med. Ertan Altintas Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm | Bezirkskrankenhaus Günzburg, Sektion Gerontopsychiatrie Wie schütze ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch Bettina Müller Dipl. Psychologin | Kinderschutzbund | Ulm-Neu-Ulm Dipl.-Sozialarbeiterin (FH) Betreuungsverein der Lebenshilfe Donau-Iller e. V. Ein Überblick über depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter. Krankheit verstehen und bewältigen Im vertrauten und geschlossenen Gesprächskreis findet ein Austausch über das Befinden der Betroffenen statt. Dr. med. Nurcan Incekara Dr. Helga Mohs-Jahnke Ärztin für Allgemeinmedizin Begleitung: Rukiye Kaplan Vorsicht Zecken, die unbekannte Gefahr! Kinderärztin | Ulm Der Verlust eines Familienmitglieds Cordula Gestrich Psychotherapeutin | Trauerbegleiterin Was machen die Medien mit uns? oder Dietmar Seifert Welche Chancen und Risiken stecken in der Mediennutzung von Kindern? Dipl.-Ing. | Stellvertretender Vorsitzender Borreliose Selbsthilfegruppe Ulm/Neu-Ulm Barbara Münch | Medienpädagogin April 2012 und Elterntrainerin 1 Erziehung Ernährung Muss ich alles tun, was mein Kind will? oder Immer dieses Theater (mit dem Schlafen) am Abend Gabriele Kupferschmid-John Dipl.-Pädagogin | Diakonie Ulm Kindgerechte Beschäftigung Dr. Jutta Schlingmann Gesundheitsamt, Alb-Donau-Kreis Mein Kind kommt in die Schule Dr. Jutta Schlingmann Gesundheitsamt, Alb-Donau-Kreis Die gesunde Entwicklung des Kindes Dr. med. Nurcan Incekara Kinder- und Jugendärztin | Ulm Unruhige Kinder fordern Elternhaus und Schule heraus (ADHS)! Dr. Nurcan Incekara Kinder- und Jugendärztin | Ulm Frühstückstreff für Mütter Was soll ich nur tun? Ich will doch mit meinen Kindern alles richtig machen! Was soll ich nur tun? Ich möchte doch nur, dass meine Kinder glücklich sind und erlaube so viel. Wieso gibt es trotzdem immer wieder Streit zwischen uns? Was soll ich nur tun? Meine Kinder hören nicht auf mich. Kann man da was machen? Hilft es, wenn ich die Kinder belohne oder bestrafe? Was soll ich nur tun? Meine Kinder wollen immer wieder Fernsehschauen. Ist doch nicht so schlimm oder? Regine Reisinger | Dipl. Psychologin Psych. Beratungsstelle Caritas | Ulm Spannende Babyzeit-Entwicklung im 1. Lebensjahr Hedwig Pogadl | Familienhebamme Mo | 9.30 – 12.00 Uhr | Sie’ste | 3 mal Von Anfang an mit Spaß dabei Anna Scharpf BeKi-Fachfrau für Kinderernährung Essen (fast) wie die Großen Erna Cyron-Guth BeKi-Fachfrau für Kinderernährung Wir kochen international Sigrid Räkel-Rehner Ernährungsmedizinische Beraterin | Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Abnehmen mit Genuss Rabia Akca | Diätassistentin Gesund essen und trinken! Rabia Akca | Diätassistentin Vitamine in der Ernährung Rabia Akca | Diätassistentin Milchschnitte, Capri Sonne, Knoppers ... Gesunde Ernährung bei Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter Sigrid Räkel-Rehner Ernährungsmedizinische Beraterin | Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Gesund und Fit für den ganzen Tag! Ein regelmäßiger offener Treff einmal im Monat. Sigrid Räkel-Rehner Ernährungsmedizinische Beraterin Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Gesunde Kinder – gesunde Ernährung – gesunder Geist Praktische Tipps zum gesunden Frühstück für den Tag Der Kinderschutzbund stellt sich vor… oder Immer dieses Theater (mit dem Schlafen) am Abend Sigrid Räkel-Rehner Anita Laib-Koenemund Ernährungsmedizinische Beraterin | Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Diplom Pädagogin | Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm Mein Kind im Krankenhaus Gülseren Camurcu Kinderkrankenschwester | Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm April 2012 Abnehmen – aber wie? Sinn und Unsinn aktueller Diäten. Christina Gleißner Schule für Diätassistenz | Ulm 2 Ernährung Wissen, was drin ist? Inhalts- und Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln Christina Gleißner | Tanja Ruschitzka | Poongudi Anbalagan Schule für Diätassistenz | Ulm Frauengesundheit Hormone | Wechseljahre | Verhütung oder Offene Fragestunde mit der Frauenärztin Dr. Ingrid Krickl-Kohler Frauenärztin | Ulm Was muss ich an meiner Brust erkennen? Dr. Karin Nüssle-Kügele | Radiologin Christa Ranz-Hirt | Ansprechpartnerin für Frauenselbsthilfe nach Krebs | Landesverband BaWü e. V. Gruppe Ulm Frauengesundheit – Thema Brustkrebs Dr. Inga Beekes | Gynäkologin Universitätsfrauenklinik Ulm Christa Ranz-Hirt Schwangerschaftsberatungsstelle Eva Cremer Diplom Sozialpädagogin (FH) | Beratungsstelle für SchwangerschaftsUniversitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin und Familienfragen | Ulm Bewegung Warum ist Bewegung bei der Entwicklung der Kinder so wichtig? Frau Heine Psychomotorikerin April 2012 3 Finanzierungsplan 2012 und 2013 und Ausgaben 2011 Gesundheitsprävention Träger: Frauennetz West e. V. Ausgaben Sachausgaben Honorare Referentinnen/en + Kurshonorare* Material Öffentlichkeitsarbeit/Werbung/Grafik sonstige Sachausgaben Eigenmittel des Trägers Gemeinkosten (Miete, Verwaltungskosten, Müll, Nebenkosten) Summe Einnahmen Eigenmittel des Trägers Kurseinnahmen Projektmittel "Stärke" Ulm, Alb-Donau-Kreis ca. Zuschuss Stadt Ulm Spenden Summe 2011 Abrechnung 2012 Plan 2013 Plan 14.307,64 € 2.993,00 € 52,02 € 1.195,55 € 1.057,57 € 18.720,00 € 2.000,00 € 150,00 € 2.000,00 € 400,00 € 19.000,00 € 3.000,00 € 150,00 € 2.000,00 € 800,00 € 2.700,00 € 22.305,78 € 2.700,00 € 25.970,00 € 2.700,00 € 27.650,00 € 2.700,00 € 800,00 € 2.986,00 € 5.000,00 € 9.000,00 € 20.486,00 € 2.700,00 € 500,00 € 3.000,00 € 10.000,00 € 9.770,00 € 25.970,00 € 2.700,00 € 500,00 € 3.000,00 € 20.000,00 € 1.450,00 € 27.650,00 € Überschuss/Fehlbetrag -1.819,78 € 0,00 € 0,00 € *ohne Kosten, die das Bundesamt für Migration und der Landessportbund "Integration durch Sport" übernimmt Der Fehlbetrag in 2011 wird durch einen Spendenüberschuss aus 2010 abgedeckt. Erstellt am 30.04.2012