Daten
Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage Schulentwicklungsplanung.pdf
Größe
21 MB
Erstellt
13.10.15, 13:43
Aktualisiert
28.01.18, 04:14
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Ulm
um
Integrierte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung
2010-2025
Stand Juli 2010
• Allgemeinbildende
Schulen
• Sonderschulen
• Berufliche Schulen
• Jugendhilfe
• Schulsport
Herausgeber:
Stadt Ulm
Fachbereich Bildung und Soziales
Bearbeitu ng:
Abteilung Bildung und Sport
Abteilung Familie, Kinder und Jugendliche
Gerhard Semler
Carolin Ehringer
Heid i Hörsch
Tobias Schneider
Helmut Hartmann-Schmid
Gabriele Joanni
unter Beteiligung von:
Geschäftsführende Schulleiter der Ulmer
Schulen
Staatliches Schulamt Biberach
Schulleitungen der Schulen in städtischer
Trägerschaft
Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen
VGV/ME Sachgebiet Kartografie
Zentrales Gebäudemanagement
Herr Tilman Häusser, freier Statistiker und
Planer, Tübingen
I•--
......
Inhalt
Seite
Einleitung
1
I.
Sch ulentwickl ungsplan ung
2
11.
Jugendhilfeplanung
3
0
1.
Bevölkerungsentwicklung bis 2025
Einwohnerzahlen nach Sozialräumen/Planbezirken/Stadtteilen
2.
Altersja hrga ngsza hlen
Entwicklung der Altersjahrgangszahlen der 0 - unter 18jährigen
13
Altersja hrga ngszah len nach SoziaIrau m/Planbezi rken/Stadttei len
14
Schulentwicklungplanung
15
3.1
Planungsgrundlagen/-ziele
15
3.2
Ubertritte auf weiterführende Schulen
18
3.
3.3 Züge und Profile der Gymnasien
27
3.4 Gesamtprognose nach Schularten
28
3.5
32
Entwicklung der Schülerzahlen
3.6 Bestand und Prognosen nach Sozialräumen und Schulen
I.
12
36
Sozialraum 1 (Stadtmitte, Oststadt)
37
Sozialraum 2 (Böfingen/Jungingen/Mähringen/Lehr)
57
Sozialraum 3 (Weststadt/Söflingen/Grimmelfingenl
Eggingen/Ermingen/Einsingen)
75
Sozial raum 4 (Eselsberg)
108
Sozialraum 5 (Wiblingen/Donautal/Unterweilerl
Donaustetten/Gögglingen)
122
4.
Situation des Schulsports in den Sozialräumen
142
5.
Investitionsmaßnahmen - Bauliche Maßnahmen zur Sicherstellung der
Schulraum- und Sportstättenversorqunq
149
I----
•
o.
Einleitung
Erste integrierte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung
Die Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen lassen der
Bildung eine immer größere Bedeutung für den Erfolg der einzelnen Menschen zukommen. Wie
bereits zum Thema Bildung, Betreuung und Erziehung (BBE GS), GD 268/10 beschrieben, ist die
Aufgabe von schulischer und außerunterrichtlicher Betreuung, sich im 21. Jahrhundert in gesell
schafts- und wirtschaftspolitischen Veränderungen neu zu orientieren und auszurichten. Immer
mehr Kinder benötigen aufgrund ihrer Herkunft oder aufgrund einer Behinderung im seelischen,
körperlichen oder geistigen Bereich eine individuelle Förderung. Aufgrund des ständigen gesell
schaftlichen Wandels benötigen immer mehr Familien zunehmend außerunterrichtliche sowie au
ßerschulische Betreuungsangebote.
Bildung wird deshalb als ein umfassender Prozess der Persönlichkeitsentwicklung im Kinder- und
Jugendbericht der Bundesregierung verstanden.
Kommunen haben deshalb eine entscheidende Mitverantwortung für die Sicherung günstiger
Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen.
Die konkreten Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen und ihren Familien werden in
den Kommunen bestimmt. In Anbetracht dieser Entwicklungen werden insbesondere gut ausgebil
dete junge Menschen in der Konkurrenz der Regionen als Standort und Entwicklungspotenzial auf
grund zurückgehender Geburtenzahlen zunehmend wichtiger.
Alle Bildungsakteure, von der Familie über die Tageseinrichtungen, Schulen, Einrichtungen der Ju
gendhilfe bis zu den Betrieben, müssen aufeinander bezogen arbeiten und im Sinne der bestmögli
chen Förderung von Kindern und Jugendlichen zusammenwirken. Dabei geht es vor allem um die
Vermittlung sozialer und schulischer Schlüsselkompetenzen und um die Unterstützung der Persön
lichkeitsentwicklung junger Menschen. Gelingen kann dies vor allem dann, wenn alle Beteiligten
ihre Ressourcen, besonderen Kenntnisse und Fertigkeiten in enger Kooperation gemeinsam bün
deln und vernetzen.
Kinder und Jugendliche wachsen in unterschiedlichen sozialen Räumen auf. Diese Räume beeinflus
sen ihre Entwicklung, können Chancen eröffnen oder vorenthalten. Ob sie attraktive Lerngelegen
heiten bieten, Anregungen vermitteln und Begegnungen mit anderen Menschen stiften oder ob sie
für Bedürfnisse von Kindern weniger anregend sind, macht einen erheblichen Unterschied.
In der Kinder- und Jugendhilfe wurden im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes der Sozialraum
orientierung hilfreiche Instrumentarien entwickelt, die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern
und Jugendlichen in ihrem besonderen sozialen Umfeld zu analysieren und institutionelles, profes
sionelles Handeln an konkreten Bedingungen im Sozialraum auszurichten. Diese Ansätze sind am
besten geeignet, intensive Kooperationen und Vernetzung von Angeboten der Jugendhilfe, des
Schulbereichs und anderer Akteure sicherzustellen. Dabei muss deutlich bleiben, dass es sich nicht
um einen vollständig zu koordinierenden, gleichzeitigen Prozess handeln kann. Hierzu ist das Feld,
in dem Bildungsprozesse stattfinden, zu umfangreich und vielfältig. Der sozialräumliche Ansatz
bietet gerade die Möglichkeit, auch zeitliche Prioritäten zu setzen und vorhandene, gut funktionie
rende Kooperationen in kleinräumigen Zusammenhängen aufzugreifen und zu unterstützen .
I--
•
--
I. Schulentwicklung
Zuletzt wurde über die Schulentwicklung am 26.09.2006 (GD 296/06) berichtet. Mit dem vorlie
genden neuen Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanungsbericht wird erstmals versucht, die
Schulentwicklung in der Gesamtstadt, in den einzelnen Sozialräumen bis auf den einzelnen Schul
standort auch im Lichte der vorhandenen Sozial- und Bildungsindikatoren herunter zu brechen, um
daraus weitere Ziele und Maßnahmen aufgrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation zu
definieren. Aus diesem Grunde wurde die jeweilige Schul- und Sozialraumsituation auf Grundlage
des Schuljahres 2009/10 dargestellt. Desweiteren wurde unter Zugrundelegung der Plandaten des
freien Statistikers und Planers, Tilmann Häusser, Tübingen, eine Prognose für die Schuljahre 2020
und 2025 erstellt und der dadurch bedingte Schulraumbedarf errechnet.
Die vorliegende Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung berücksichtigt alle aktuellen Beschluss
lagen bezüglich der Ausweitung von Ganztagesangeboten an Schulen sowie der Schulsozialarbeit
Der Gemeinderat hat mit der Bildungsoffensive im Jahre 2000 ein 10-Jahresprogramm mit einem
Finanzvolumen von damals rd. 59 Mio. Euro beschlossen. Diese vornehmlich baulichen Investiti
onsmaßnahmen sind heute bei rd. 148 Mio. Euro angelangt, von denen ca. 60 % oder rd. 94 Mio.
Euro abgearbeitet sind.
Seit dem bisherigen Schulentwicklungsplan 2005 wurden insb. folgende Großbaumaßnahmen rea
lisiert bzw. befinden sich kurz vor der Fertigstellung:
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
);>
Generalsanierung des Stammgebäudes der Friedrichsau-GSlAlois-Bahmann-Schule
Brand- und Generalsanierung der Martin-Schaffner-Schule
Erweiterung des Gebäudes Schaffnerstraße 17 für Ganztagesangebot Martin-SchaffnerSchule, Ulrich-von-Ensingen-Realschule, Kepler- und Humboldt-Gymnasium
Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung an der Michelsberg-GS für Schulzwecke
Umbau des Gebäudes Steinhövelstraße für die Hans-Lebrecht-Schule, Schule für Kranke
Erweiterung Mehrzweckhalle Mähringen
Sanierung Mehrzweckhalle Lehr
Wiederaufbau der ehemaligen Friedensschule Bildungshaus Ulmer Spatz, Grundschule
Neubau von 6 Klassenräumen am Hans und Sophie Scholl-Gymnasium
Neubau einer Sporthalle am Hans und Sophie Scholl-Gymnasium
Mensaerweiterung Astrid-Lindgren-Schule
Erweiterung der Sporthallen Schulzentrum Kuhberg um 2 Hallensegmente
Neubau Grundschule Ermingen
Neubau Modellprojekt Eselsberg
Wiederaufbau/Brandsanierung AußensteIle Erenlauh der Grundschule am Tannenplatz
UmbaulTeiisanierung Albert-Einstein-Gymnasium
Energetische Sanierung und Teilsanierung der Ulrich-von-Ensingen-Realschule
Energetische Sanierung und Teilsanierung der Anna-Essinger-Schulen (RS und Gym)
Energetische Sanierung an der Friedrich-List-Schule (Kfm. Schule)
Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung der Spitalhof-GWRS für Schulzwecke
Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung an der Pestalozzi-FöS für Schulzwecke
Inzwischen haben sich die Planungsgrundlagen und teilweise auch die Planungsziele weiterentwi
ckelt bzw. verändert, so dass eine Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung bis zum Planjahr
2025 notwendig wird.
Die komplexen gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahre stellen an die
Bildungspolitik allgemein aber auch auf kommunaler Ebene neue Anforderungen. In Kenntnis der
2
demografischen Entwicklung und unter Berücksichtigung neuer bildungspolitischer Zielsetzungen
I•
.......,....
.......
I--..
demografischen Entwicklung und unter Berücksichtigung neuer bildungspolitischer Zielsetzungen
muss die Schulentwicklungsplanung als Rahmenplan so angelegt sein, dass jederzeit Ergänzungen
und Anpassungen möglich sind. Im beruflichen Schulwesen muss dabei der Zusammenhang mit
wirtschaftlichen Strukturveränderungen und der Entwicklung des Arbeitsmarktes gesehen werden.
-.
Aufgabe dieser Fortschreibung ist es aber auch, die Entwicklung der einzelnen Schularten und
Schulen nicht isoliert, sondern das Lllmer Schulwesen als Ganzes darzustellen.
11. Jugendhilfeplanung
Sozialindikatoren für die Stadt Ulm mit ihren Stadtteilen und Ortschaften im Jahr 2010
Grundsätzliches
Bei der Beschäftigung mit der Sozialraumanalyse geht es um folgende Fragen:
Wie kann man die Sozialstruktur einer Stadt, eines Stadtteils beschreiben?
Welche Daten werden dazu benötigt, die Aufschluss darüber geben können wie sich soziale Le
bens- und Problemlagen darstellen?
Womit lassen sich Aussagen über sozialräumliche Entwicklungen und Veränderungsprozesse ma
chen?
Und schließlich, welche Daten können künftige Jugendhilfebedarfe hier nun insbesondere auf die
Kooperation von Schule und Jugendhilfe bezogen abbilden?
Datenauswahl
Um eine Sozialraumanalyse durchführen zu können und somit eine Datengrundlage für die Ju
gendhilfeplanung zu schaffen, muss aus einem Katalog von denkbaren Messgrößen eine Auswahl
getroffen werden. Solche Indikatoren sind z.B. der Anteil der Sozialhilfeempfänger, der Alleinerzie
henden, der Arbeitslosen und andere mehr.
Die Festlegung der Indikatoren wurde vor dem Hintergrund inhaltlicher Begründungen getroffen.
Es wurde zum einen überlegt, welche Indikatoren Aufschluss über die Zusammenhänge für die
Jugendhilfeplanung geben und ob die Daten zugänglich und regelmäßig abrufbar sind.
Berechnungsgrundlage zur Datenstandardisierung
Da die absoluten Zahlen, bezogen auf den Bevölkerungsanteil der Stadtteile, keine direkte Ver
gleichsmöglichkeit bieten, wird mit einer Berechnungsformel zur Datenstandardisierung nach
Shevky/Bell (1974) Vergleichbarkeit hergestellt:
Um bei der Gewichtung mehrere Einzelfaktoren (Indikatoren) zu einem Gesamtfaktor (Gesamtin
dex) aggregieren zu können, werden die jeweiligen Ausgangswerte (absolute Zahlen) vereinheitlicht
(standardisiert). Dieses wird mit Hilfe einer mathematischen Formel erreicht, die die empirischen
Werte jedes Einzelindikators in sogenannte "Standardpunktzahlen" (StPz) überführt. l'Jach dieser
Umformung können die jeweiligen Werte von Einzelindikatoren beliebig zusammengefasst werden
(z. B. Bildung eines Mittelwertes).
Durch Gesetzesänderungen oder Änderung der Grundlagen für die Zählweise haben sich seit dem
Jahr 2003 die Datengrundlagen für die Indikatoren mehrfach geändert. Absolute Zahlen oder Quo
ten sind in der Zeitreihe so nicht mehr vergleichbar. Mit der Datenstandardisierung kann eine
Rangbewertung der Daten im Sinne von Vergleichbarkeit erfolgen.
3
I-----
Begründung tür die Auswahl der Indikatoren
In Ulm hat sich die erweiterte Abteilungsleiterrunde im Rahmen der GPO SO 111 auf folgende Indika
toren als Grundlage für die Integrierte Berichterstattung auf örtlicher Ebene (IBÖ) geeinigt, die in
bevölkerungsorientierte und fall bezogene Indikatoren unterteilt werden. Hierüber wurde im Ju
gendhilfeausschuss am 9. Juni 2004 mit der GD 214/04 berichtet.
Bevölkerungsorientierte Indikatoren seit 2003:
•
•
•
•
•
Wohnbevölkerung unter 21 Jahre
Leistungsempfänger nach 5GB 11 unter 21 Jahre (vor 2005: Sozialhilfeempfänger)
Alleinerziehende Haushalte (Änderung des Meldegesetzes in 2006)
Ausländische Wohnbevölkerung unter 21 Jahre
Junge Arbeitslose 15 bis unter 25 Jahre
Fallbezogene Indikatoren:
•
•
•
•
Jugendgerichtshilfe-Fälle
Erziehungshilfe-Fälle
Kinderdelinquenz
Trennungs-I 5cheidungskinder (seit 2004)
Bevölkerungsorientierte Indikatoren, als auslösende Faktoren, sollen Hinweise darauf geben, weI
cher Jugendhilfebedarf in der Stadt, insbesondere in Schulen, aufgrund der Struktur der Bevölke
rung zu erwarten ist.
Die Aufhebung der Schulbezirke für die Werkrealschulen ab dem Schuljahr 2010111 macht einen
Vergleich von bevölkerungs- oder sozialstrukturellen Daten unmöglich. Deshalb wird vorgeschla
gen, Übergänge von Grundschulkindern auf weiterführende Schulen in den Bezug zu nehmen,
wenn diese stadtteilbezogen ausgewiesen werden können.
Für die Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung werden die aussagekräftigsten
Indikatoren dargestellt. Das sind bei den sozialstrukturellen Indikatoren Leistungsempfänger, Ar
beitslose und Alleinerziehende Haushalte, sowie bei den fallbezogenen Indikatoren die Fälle der
Jugendgerichtshilfe und der Erziehungshilfe.
Der Indikator" Migrationshintergrund " ist statistisch für uns nicht auswertbar, da schulische Daten
nur unvollständig vorliegen. Auf den Einbezug des Indikators" anderes Herkunftsland " bzw. "aus
ländische Mitbürger/-innen" wird verzichtet, da die doppelte Staatsbürgerschaft von Kindern und
Jugendlichen die Aussage verzerrt.
In den folgenden Diagrammen wird zunächst der Mittelwert aus sozialstrukturellen und fallbezo
genen Indikatoren im Stadtteil- bzw. Sozialraumvergleich dargestellt. Alle den vorgestellten Ergeb
nissen zugrunde liegenden Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009.
4
Mittelwert 2009
140,00
128.28
11330
120,00
Ulm
114,46
11380
=
103,78
Q~ <:R
100,00
-
-
80,00
81,44
81,02
-
I
60,00
40,00
..
""
- Sozial raum
"~I
f-
Mitte/Ost
20,00
I~
f
69,25
67,03
61, 14 59,99 61 ,08
--53,73
!
II1
49,11
•
Sozial raum BöHngen
-
Sozialraum
West
I
-
-
Sozialraum
Eselsberg
-
_56..9.1..s-5,st-
f
I I
I-
I
Sozialraum
Wiblingen
.
- -
-
0,00
Diagramm 1
Erfahrungsgemäß liegen die großen Stadtteile in der Rangbewertung der Indikatoren im oberen
Drittel. Die Ortschaften liegen häufig im unteren, teilweise auch im mittleren Drittel der Rangbe
wertung. Die dörflich ländliche Struktur hat hier Einfluss.
Im Jahr 2008 und in der Folge in 2009 nimmt Wiblingen erstmals seit 2003 vor der Stadtmitte und
der Weststadt, die sich die Jahre vorher im höchsten Rang gewechselt haben, den höchsten Rang
ein.
Dauerhaft hohe zahlenmäßige Größen und Indikatorenwerte in einem Sozialraum lassen den
Schluss auf die Notwendigkeit besonderer Maßnahmen in der Förderung von Kindern, Jugendli
chen und ihrer Familien zu.
Es folgen Diagramme mit Einzelauswertungen zum Stadtteilvergleich von Alleinerziehenden Haus
halten, jungen Arbeitslosen und Leistungsempfängern nach SGB 11 unter 18 Jahren. Des weiteren
werden fallbezogene Indikatoren (Jugendgerichtshilfefälle und Erziehungshilfefälle) aufgezeigt
Sozialindikatoren, wie oben beschrieben, beeinflussen in der Regel die Infra- und Sozialstruktur
eines Sozialraumes.
5
Alleinerziehende Haushalte im Zeitreihenvergleich
140,00
120,00
Ulm=
100,00
80,00
-l1rtrlii1tti1r-~;::-~Hn~ft------~~~-+~;:r--~--._-_.L.
60,00
40,00 .
20,00
0,00
2005
2009
• 2009
2007. 2005 • 2003
Diagramm 2
Alleinerziehende Eltern siedeln sich gerne in Stadtteilen mit preiswertem Wohnraum, guter Infrast
ruktur und guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel an. Demzufolge gibt es die meisten al
leinerziehenden Haushalte im Sozial raum Mitte / Ost und in der Weststadt. In Böfingen und Wiblin
gen sind diese Haushalte gestiegen, am Eselsberg gesunken
Für die Stadtteile mit einem hohen Anteil an alleinerziehenden Eltern sollten ausreichend Ganzta
gesbetreuungsplätze in Einrichtungen bzw. Schulen vorgehalten werden.
In besonderem Maße soll diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die Bildungs- und
Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert.
Hilfen können u.a
,/ freie Lernmittel,
,/ Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten,
,/ Zugangsvermittlung zu Vereinen
sein.
6
Junge Arbeitslose (15 bis 25 Jahre)
140,00 .
-
----
120,00
--.
Ulm=
100,00
lTl~nITtii--it~~=tt+IT-=;::==-,::=-=::::=~4.,....---++--
80,00
60,00
40,00
~
20,00
0,00
/
2005
2009
.2009
2007
2005.2003
Diagramm 3
Mit der gesetzlichen Veränderung ab dem Jahr 2005 haben sich die Quoten des Anteils
von Arbeitslosen an der Bevölkerung verändert. Das heißt, die statistische Erfassung wird
auf anderen Grundlagen und mit neuen Merkmalen vorgenommen. Die absoluten Zahlen
sind nicht mehr vergleichbar. Mit der Erfassung durch das Datenstandardisierungsverfahren
können zumindest Rangvergleiche vorgenommen werden.
Einen hohen Anteil an jungen Arbeitslosen haben die großen Stadtteile Wiblingen, Böfin
gen, Weststadt und Stadtmitte. Am Eselsberg liegen die Quoten unter dem städtischen
Durchschnitt. Neben Schwankungen in den Stadtteilen und Ortschaften ist in Wiblingen
eine steigende Tendenz zu erkennen.
Aufgrund von Chancengerechtigkeit sollten in den Stadtteilen mit besonders hohem Anteil
an jungen Arbeitslosen die unterstützenden berufsvorbereitenden Maßnahmen an Schulen
und die Jugendberufshilfe ausreichend eingerichtet sein.
7
Leistungsempfänger nach SGB II (unter 18 Jahre)
160,00
140,00
120,00
Ulm=
100,00
80,00
2005
200
• 2009
2001. 2005
2003
Diagramm 4
Für die minderjährigen Personen im Leistungsbezug gelten genauso wie vorher beschrieben die
gesetzlichen Änderungen. Deshalb sind die Daten nur mit der Datenstandardisierung vergleichbar.
Die Personengruppe setzt sich zusammen aus Personen in Bedarfsgemeinschaften im Leistungsbe
zug (Sozialgeldempfänger und ALG 2 Empfänger).
In den Stadtteilen Wiblingen, dort mit deutlich steigender Tendenz, Böfingen und der Weststadt,
sind die Anteile am höchsten.
Besonders in diesen Stadtteilen sollten frühzeitig und ausreichend schulische Fördermaßnahmen
und die Unterstützung durch die Jugendhilfe einsetzten.
In besonderem Maße soll diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die Bildungs- und
Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert
Hilfen können u.a .
./ freie Lernmittel,
./ Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten,
./ Zugangsvermittlung zu Vereinen
sein.
8
Fälle der Jugendgerichtshilfe
160.00
140.00
120.00
Ulm=
100.00
80.00
i1r1itrlltr--:-::-::-:::-:tltfH-=t.----A---;1q...=;r4:i=-~C-.,.
. . . . .
60.00
40.00
20.00
0.00
72003
2007
2003
2005
2007. 2009
Diagramm 5
Weststadt und Stadtmitte wechseln sich mit dem höchsten Anteil der Fälle seit 2003 ab. In Wiblin
gen zeigt sich eine steigende Tendenz. Böfingen, der Eselsberg und die Oststadt bewegen sich mit
dem Anteil der Fälle an der 14 bis unter 21 jährigen Bevölkerung unter oder am städtischen Durch
schnitt. Söflingen liegt nah bei den Werten der Ortschaften
Die Ortschaften zeigen, auch aufgrund der geringen Bevölkerungszahlen, hohe Schwankungen.
Hohe Zahlen müssen in Verbindung mit Intensivstraftätern gebracht werden und / oder mit Cli
quenbildung. Werden solche Delinquenten inhaftiert oder erreichen das Erwachsenenalter, verrin
gert sich die Delinquenzquote In der Weststadt sind deshalb die Zahlen ab 2007 gesunken. Die
Stadtteile Stadtmitte und Weststadt bieten eine ausgeprägte Infrastruktur an Geschäften, wodurch
sich die Diebstähle und ähnliche Delikte häufen
Erforderlich sind Maßnahmen wie Selbstsicherheits- und soziale Kompetenztrainings, sowie Ange
bote zur Gewaltprävention, um Jugendliche und junge Heranwachsende eine sozial integrierte
Entwicklung zu ermöglichen. Die Förderung von Berufsfindungsmaßnahmen unterstützt die Ent
wicklung von Zukunftsperspektiven der jungen Menschen.
9
I
Fälle der Erziehungshilfe
Im folgenden Diagramm ist der Anteil der Minderjährigen und jungen Volljährigen, die Hilfen zur
Erziehung in Anspruch nehmen, an allen unter 21jährigen jungen Menschen dargestellt.
Nach einem Rückgang der Hilfefälle ab 2003 bis 2005, steigen die Fälle seit 2008 deutlich mit wei
terer Tendenz nach oben im Jahr 2010. In den Stadtteilen Böfingen und Wiblingen sind die Hilfefäl
le, durch die Einführung der Erziehungshilfe "Soziale Gruppenarbeit" an Schulen, besonders ge
stiegen. (siehe sozialräumliche Betrachtungen)
--------------------------------------,
Erziehungshilfefälle gesamt in Ulm
1,80%
---_."-
,..-----.
-
1,56%
1,60%
1,40%
1,33%
~
1,20%
1,31%
....
-
141%
1,00%
--
0,80%
0,60%
0,40%
0,20%
0,00%
I
2003
2005
I
2007
I
2009
Diagramm 6
Das Sinken der Bevölkerungsgruppe der unter 21jährigen jungen Menschen kann, auch in Zukunft,
nicht zwingend in Verbindung mit einem Rückgang der Fallzahlen gebracht werden. Das Steigen
der Fallzahlen ist in gesellschaftlichen Entwicklungen zu sehen, die stärkeren Einfluss auf die Inans
pruchnahme von erzieherischen Hilfen haben, als das Sinken der Bevölkerungszahlen.
In der Betrachtung der Sozialräume wird sichtbar, dass dort, wo die höheren Anteile der Alleiner
ziehenden Haushalte, der jungen Arbeitslosen und der Leistungsempfänger an der Bevölkerung
leben, die Schulübertritte in die Gymnasien in der Regel niedriger sind, z.B. im Sozialraum Wiblin
gen, als in den Stadtteilen mit einem geringeren Anteil.
Bildung, Betreuung und Erziehung mit Bildungspartnerschaften
in den Sozialräumen
Das Ziel des Zusammenrückens und Verbesserns des Transfers zwischen Jugendhilfe und Schule
wird seit 2004 verfolgt. In der Begegnung auf gleicher Augenhöhe sollen gegenseitige aktuelle
Informationen und ein regelmäßiger Austausch zu Problemkindern ermöglicht werden. Dies ist wei
ter zu entwickeln und zu verbessern, um Schulkindern gleichermaßen Bildungschancen zu ermögli
chen.
In den Jahren 2004 und 2009 wurden je ein Fachtag von Jugendhilfe und Schule zur Annäherung
der Bereiche organisiert. Um Ganzheitlichkeit und Regelmäßigkeit zu stabilisieren, vor allem in
Ganztagesschulen, muss Kooperation gefördert und gepflegt werden.
Seit 2004 sind Vertreter der Schulen in den fünf Koordinierungsgruppen im Sozialraum (KGSR) und
im Arbeitskreis Jugendhilfeplanung Mitglied, um Informationstransfer zu gewährleisten. Es entste
hen über diese Runden gemeinsame Projekte. Dennoch erscheint die Zusammenarbeit, was Fallbe- 10
handlung angeht, noch nicht ausreichend.
I----
Stellenanteile Personal in der Schulsozialarbeit
Über die Jugendhilfe sind bzw. werden 10,5 Stellen der Schulsozialarbeit, 1,5 Stellen im Projekt
Jugendberufshilfe und 3,25 Stellen der Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur auf Ulmer
Werkreal-, Förder- und Realschulen verteilt. Die Stellenverteilung ist noch in Planung und soll bis
zum 1. Januar 2011 umgesetzt werden. Nächste Quotenaussagen werden zum Stichtag
31.12.2010 getroffen.
Stadtteile /Sozialräume
Stadtmitte
Oststadt
Sozialraum Mitte / Ost
Böfinqen
Sozialraum Böfingen
Weststadt
Söflingen / Einsingen
Sozialraum West
Sozialraum Eselsberg
Wiblingen
Sozialraum Wiblingen
Stellen Schulsozi
alarbeit
1,5
0,5
2,0
Jugendberufshilfe
0,75
1,5
',5
1,1
1,4
2,5
0,5
0,5
',0
1,5
',5
0,5
Stadtübergreifend:
Pestalozzischule
1
------------------------------- ------------------------
Gewerbliche Schulen
1
Stadt Ulm
'0,5
Berufseinstiegsbegleitung
der Arbeitsagentur
0,75 (in Planung)
0,75 (in Planung)
0,5
0,5
0,75
1,5
1,5
-----~------------------ -
________ 9!?_~ _(!I}. ~!~~_LJ~_g~ _____ ..
3,25
',5
Die beiden Gewerblichen Schulen auf dem Kuhberg (RBS und FSS) teilen sich eine Stelle Schulsozi
alarbeit.
Stellenanteile Personal in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zum Stichtag 31.12.2009
Mit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OJA) werden Jugendhäuser, Begegnungsstätten, Offene
Jugendarbeit und Angebote von hauptamtlichen Mitarbeitenden der freien Träger und Kirchen in
der Stadt betrieben. In Ulm gibt es insgesamt 18,8 Stellen in diesen Bereichen. Das macht im Jahr
2009 eine Erreichbarkeitsquote je 100 der 6 bis 21 jährigen von 0,11 aus.
Stadtteile / Sozialräume
Stadtmitte
Oststadt
Sozialraum Mitte / Ost
Stellen Offene Jugendarbeit
3,6
2,1
5,7
Quote je 100 6 - u 21j.
0,23
0,24
0,23
Rang
17
18
Böfinqen
Sozialraum Böfingen
2,2
2,2
0,12
0,08
14
Weststadt
Sozialraum West
5,3
5,3
0,17
0,09
16
Sozialraum Eselsberg
0,07
13
Wiblinqen
Sozialraum Wiblingen
',8
3,8
3,8
0,16
0,'1
15
Stadt Ulm
'8,8
0,"
11
I•
.-,
.......
1. Bevölkerungsentwicklung bis 2025
Einwohnerzahlen nach Sozialräumen I Planbezirken IStadtteilen
*,)
Plan bezirk Stadtteil
*1)
*1)
*1)
31.12.1991
31.12.1997
Sozialraum 1
11
Mitte
12
Oststadt
Summe Sozialraum 1
15.404
7.973
23.377
14.360
7.395
21.755
14.217
7.470
21.687
Sozialraum 2
13
Böfingen
Jungingen
20
Mähringen
22
Lehr
28
Summe Sozialraum 2
8.729
2.915
999
2.481
15.124
10.168
2.916
1.027
2.286
16.397
Sozialraum 3
14 Weststadt
Söflingen
16
17
Grimmelfingen
23
Eggingen
24
Ermingen
Einsingen
27
Summe Sozialraum 3
20.168
9.992
729
1.150
1.088
2.316
35.443
Sozialraum 4
15
Eselsberg
Summe Sozialraum 4
Sozialraum 5
18
Wiblingen
19
Donautal
21
Unterweiler
25
Donaustetten
26
Gögglingen
Summe Sozialraum 5
Gesamtstadt
*2)
30.6.2005 31.12.2009
2020
2025
14.473
7.510
21.983
13.709
7.799
21.508
13.766
7.462
21.228
10.868
3.195
1.083
2.351
17.497
10.847
3.214
1.176
2.435
17.672
11.994
3.498
1.244
3.215
19.951
11.779
3.684
1.238
3.960
20.661
19.988
10.210
773
1.221
1.066
2.444
35.702
20.830
10.526
1.077
1.328
1.185
2.488
37.434
21.575
10.833
1.151
1.348
1.206
2.544
38.657
22.136
11.217
1.182
1.598
1.384
2.815
40.332
22.430
10.989
1.200
1.573
1.414
2.829
40.435
13.153
13.153
16.127
16.127
16.908
16.908
17.406
17.406
17.888
17.888
17.947
17.947
17.298
497
1.082
1.092
2.382
22.351
16.289
340
1.195
1.264
2.981
22.069
16.129
239
1.261
1.429
2.951
22.009
15.535
212
1.316
1.466
2.843
21.372
15.176
284
1.439
14.635
251
1.431
4.647
4.759
21.546
21.076
109.448
112.050
115.535
117.090
121.225
121.347
Quelle:
*1) Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen
*2) Tillman Häusser, freier Statistiker und Planer, Tübingen
12
"
~.
>',
ml
w
1.077
1.1 13
Zusammen
1.028
89
939
144
102
1.005
1.031
1.085
941
903
96
935
I
E1Ausländer
-Deutsche
11 bis
unter 12
Jahre
1.052
77
975
Obis unter1 bis unter2 bis unter3 bis unter4 bis unter5 bis unter6 bis unter7 bis unter8 bis unter9 bis unter 10 bis
1 Jahr
2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre unter 11
Jahre
1.032
91
941
I
12 bis
unter 13
Jahre
13 bis
unter 14
Jahre
14 bis
unter 15
Jahre
1.083
1.069
1.128
1.128
219
1.124
206
850
922
13 bis
unter 14
Jahre
192
12 bis
unter 13
Jahre
932
11 bis
unter 12
Jahre
1.124
1.077
1.008
76
72
1.084
932
1.012
10 bis
unter 11
Jahre
9 bis
unter 10
Jahre
1.085
1.113
Grafische Darstellung
83
55
59
1.127
1.044
1.022
1.054
Deutsche
Ausländer
Altersgruppe
8 bis
4 bis
5 bis
6 bis
7 bis
1 bis
3 bis
Obis
2 bis
unter 1 unter 2 unter 3 unter 4 unter 5 unter 6 unter 7 unter 8 unter 9
Jahre
Jahr
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
(Angaben der Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen vom 30.06.2010)
Entwicklung der Altersjahrgangszahlen der 0 - unter 16jährigen in Ulm
2. Altersjahrgangszahlen
15 bis
unter 16
Jahre
1.083
200
883
14 bis
unter 15
Jahre
16 bis
unter 17
Jahre
1.119
997
203
794
15 bis
unter 16
Jahre
17 bis
unter 18
Jahre
1.128
1.119
198
921
16 bis
unter 17
Jahre
1.128
170
958
17 bis
unter 18
Jahre
•
96
2012
2011
2013
2006/2007
2014
2007/2008
2015
200812009
2016
200912010
.j::>.
Gesamtstadt
Ausländeranteil in %
Sozialraum 5
Wiblingen, Unterweiler, Donaustl
18119 WiblingenlDonautal
21 Unterweiler
25126 Donaustetten-Göggl.
Summe Sozialraum 5
59
1
10
o
9
o
o
o
o
15
3
3
1
1
1
o
12
12
16
16
200512006
200412005
Sozialraum 4
Eselsberg
15 Eselsber'
Summe Sozial raum 4
2010
18
1.028!
!
2009
2008
2007
davon
Ausl.
2002/2003
200112002
2000/2001
Sozialraum 3
WeststadtlSöflingen, Grimmelfin
14 Weststadt
16 Söflingen
17 Grimmelfingen
23 Eggingen
24 Ermingen
27 Einsinaen
Summe Sozialraum 3
Sozialraum 2
Böfingen, Jungingen, Mähringen,
10 Eichenplatz-GS
12 Eduard-Mörike-GS
20 Jungingen
22128 MähringenlLehr
Summe Sozialraum 2
Sozialraum 1
11/12 MittelOststadt
Summe Sozialraum 1
PlanbezirklStadtteil
geboren zwischen
01.07. und 30.06.
Einschulung
2003/2004
Altersjahrgangszahlen nach Sozialraum/Planbezirken/Stadtteilen
(Angaben der Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen vom 30.06.2010)
I
3.
Schulentwicklungsplanung
3.1
Planungsgrundlagenl-ziele
3.1.1
Schülerentwicklung
Schüler- und Klassenzahlen der Schuljahre 2005/2006, 2004/05 und 2009/10
Einwohnerbestandszahlen 2009 der Bürgerdienste, Sachgebiet Statistik und Wahlen
Bevölkerungsprognose Ulm 2025 nach Tilmann Häusser, Tübingen
Einschulung in Grundschulen:
95 % eines Altersjahrgangs
5 % Anteil Sonderschulen, davon
ca. 2,25 % Förderschule
0,50 % Geistigbehinderte
1,00 % Sprachbehinderte
0,50 % Körperbehinderte
0,40 % Erziehungshilfe
0,35 % sonstige Sonderschultypen
Übertritte auf weiterführende Schulen nach der Erfahrung der letzten fünf Jahre
Werkrealschule
27 %
Realschule
29 %
Gymnasium
44 %
Bei der Berechnung der Schülerzahlen für die ab dem Schuljahr 2010/11 eingeführten
Werkrealschulen wurde davon ausgegangen, dass die Schüler/-innen auch künftig - trotz
Wegfall der Schulbezirkspflicht - die für sie zuständige Werkrealschule besuchen. Für die
Klassenstufe 10, die die ersten Werkrealschüler/-innen im Schuljahr 2012/13 erreichen,
wurde für alle Werkrealschulen 1 Klasse mit einer Schülerzahl von 28 angenommen.
Anteil an Privatschulen
Grundschulen:
Realschulen:
Gymnasien:
70 Schüler/-innen/Jahrgang
25 Schüler/-innen/Jahrgang
40 Schüler/-innen/Jahrgang
AnteilIZugang auswärtiger Schüler/-innen
Realschulen
70 Schüler/-innen/Jahrgang
Gymnasien
260 Schüler/-innen/Jahrgang
AnteilIZugang Hochbegabtenzug am Schulzentrum Ulm-Wiblingen, Albert Einstein
Gymnasium
15 Schüler/-innen/Jahrgang
15
I.
I•
......
~
3.1.2
Klassenstärken bei Klassenbildung
Grundschule
Weiterführende Schulen
Gymnasium Oberstufe
Sonderschulen
21 - 28 Schüler/-innen je Klasse
28 Schüler/-innen je Klasse
20 Schüler/-innen je Klasse
entsprechend den sonderpädagogischen Grundsätzen der
einzelnen Sonderschultypen
unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse
3.1.3
Raumbedarf
Modellraumprogramme für die einzelnen Schularten nach den Richtlinien für die
Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Schulhausbaus (SchBauFR) unter
Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse und bildungspolitischer
Weiterentwicklungen. Derzeit liegt keine Änderung aufgrund der Einführung des 8
jährigen Gymnasiums vor.
Die Art der Räume ist nach Unterrichtsbereichen gegliedert:
Klassenräumen
Hierzu zählen Klassen-, Mehrzweck- und Kursräume
Fachunterrichtsräume
Naturwissenschaftlicher Bereich (NWB)
Musisch-ffechnischer Bereich (MTB)
Informationsbereich (lB)
Dabei wird in der Regel von einer Belegungsdauer von 36 Wochenstunden
ausgegangen.
3.1.4
Raumbestand
Langfristig nutzbare Unterrichtsräume auf der Basis der Bestandszahlen des Schuljahres
200911 0 gegliedert nach Unterrichtsbereichen.
3.1.5
Maßnahmen
Angestrebt wird eine volle Deckung des langfristigen Raumbedarfs in leistungsfähigen
Organisationseinheiten durch:
schulorganisatorische Maßnahmen (z.B. Änderung von Schulbezirken oder
Schülerausgleich nach dem Organisationserlass)
Nutzungsänderungen bestehender Schulgebäude (sofern möglich)
Investitionsmaßnahmen (einschI. grundlegender Sanierungen)
16
I.
3.1.6
I
•
Bildungspolitische EntwicklungenlZiele u.a.
Flächendeckende Sprachförderung im Kindertagesstätten- und Grundschulbereich
Umsetzung des Orientierungsplanes in den Kindertagesstätten
Umsetzung einer Bedarfs-/Qualitätsplanung im Kindertagesstättenbereich i.Y.m. dem
TAG (Tagesbetreuungsausbaugesetz)
Qualifizierung des Übergangs von Kita in Schule (Projekt Böfingen und Eselsberg
Schulreifes Kind)
Einschulungsuntersuchung in 2 Schritten
Verbindung von Erziehung und Betreuung am Modellprojekt am Eselsberg
Verlässliche Grundschule bzw. Halbtagesgrundschule
Sozialraumorientierte Vernetzung von Schule und Jugendhilfe
(Schulsozialarbeit, offene Jugendarbeit und Hilfen zur Erziehung)
Integrationshilfen beim Übergang von Schule und Beruf
Ausbau der Betreuungsangebote im Ganztagesbetrieb (Projekt: Jugendbegleiter)
sowie Angebote der offenen Jugendarbeit
Ausbau der Ganztagesschulen in allen Schularten
Förderung von besonders begabten Schüler/-innen
Förderung von bildungsfernen Schüler/-innen (Projekt: Schulreifes Kind)
Ausbau der Kooperation Kindergarten - Grundschule
Inklusion behinderter Schüler/-innen in Regelschulen
Rückführung in Regelschulen
Ausbau Ulms zu der Bildungsstadt
Fortsetzung/Intensivierung der Bildungsoffensive
U.a. Ausbildungsplatzsituation/Ausbildungszeit
Ausbildungspezifische Veränderungen - weniger Lehrstellen deshalb Drang in
berufliche Vollzeitschulen
Entwicklung des Berufsvorbereitungsjahres
17
I---
•
-.
3.2 Übertritte auf weiterführende Schulen
Gesamtstadt
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Ubertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
26,7%
28,2%
26,4%
28,0%
26,0%
28,6%
28,4%
29,7%
30,2%
28,2%
44,7%
43,4%
43,9%
41,8%
45,8%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
27,0%
29,0%
44,0%
insgesamt
Fortschreibung SEP in %
18
"
.~
I---
•
-..
Sozialraum 1
MitteIOststadt
Planbezirk 11/12
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Spitalhof-GHWRS
8
13
20
41
Martin-Schaffner-G HWRS
16
6
8
30
Michelsberg-GS
0
4
15
19
Friedrichsau-GS
9
12
24
45
Schüler insgesamt
33
35
67
135
Ubertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
27,5%
32,5%
31,8%
32,8%
24,4%
26,7%
25,4%
17,1 %
27,7%
25,9%
45,8%
42,1%
51,2%
39,5%
49,6%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
29,8%
24,6%
45,6%
Fortschreibung SEP in %
30,0%
25,0%
45,0%
19
"
.~
I
•
Sozialraum 2
Planbezirk 13
Böfingen/Eichenplatz
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Eichenplatz-GS
8
9
22
39
Eduard-Mörike-GWRS
28
11
27
66
Schüler insgesamt
36
20
49
105
Ubertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
22,0%
27,3%
22,4%
30,3%
34,3%
22,9%
28,4%
19,0%
21,0%
19,0%
55,1%
44,3%
58,6%
48,7%
46,7%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
27,3%
22,1%
50,7%
Fortschreibung SEP in %
27,0%
22,0%
51,0%
20
"
.~
I
•
Sozialraum 2
Planbezirk 20/22/28
Jungingen/Mähringen/Lehr
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Gutenberg-GWRS
12
10
22
44
Schönenberg-GS
5
14
20
39
Schüler insgesamt
17
24
42
83
Ubertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
10,4%
25,0%
17,3%
14,3%
20,5%
23,9%
38,3%
32,0%
33,9%
28,9%
65,7%
36,7%
50,7%
51,8%
50,6%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
17,5%
31,4%
51,1%
Fortschreibung SEP in %
18,0%
31,0%
51,0%
21
!•
I--
•
-.
Sozialraum 3
Planbezirk 14/16/17
WeststadtlSöflingen/Grimmelfingen
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Bildungshaus Ulmer Spatz
13
14
7
34
Albrecht-Berblinger-GS
16
12
19
47
Jörg-Syrlin-GS
11
16
45
72
Meinloh-GS
10
20
33
63
GS Grimmelfingen
5
3
13
21
Schüler insgesamt
55
65
117
237
Llbertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
24,8%
25,4%
28,5%
28,8%
23,2%
29,9%
28,3%
26,8%
29,2%
27,4%
45,3%
46,3%
44,7%
41,9%
49,4%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
26,2%
28,3%
45,5%
Fortschreibung SEP in %
25,0%
30,0%
45,0%
22
"
I
Sozialraum 3
Planbezirk 23/24/27
Eggingen/Ermingen/E insingen
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
GS Eggingen
5
10
6
21
GS Ermingen
0
4
6
10
GWRS Einsingen
2
14
6
22
Schüler insgesamt
7
28
18
53
Übertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
36,6%
34,6%
21,3%
24,5%
13,2%
36,6%
29,5%
50,8%
43,4%
52,8%
26,8%
35,9%
27,9%
32,1%
34,0%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
26,1%
42,6%
31,3%
Fortschreibung SEP in %
25,0%
45,0%
30,0%
23
"
.~
I----
..
Sozialraum 4
Planbezirk 5
Eselsberg
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Adalbert-Stifter-GWRS
14
14
24
52
Hans-Multscher-GS
17
12
19
48
Maria-Sibylla-Merian-GS
5
10
33
48
36
36
76
148
Ubertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
27,3%
22,4%
28,6%
28,7%
24,3%
33,3%
22,4%
29,2%
32,7%
24,3%
39,3%
55,1%
42,2%
38,7%
51,4%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
26,3%
28,4%
45,3%
Fortschreibung SEP in %
25,0%
30,0%
45,0%
Schüler insgesamt
24
.~
I--,
.......
Sozialraum 5
Planbezirk 18/19/21
Wiblingen/Donautal/Unterweiler
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Sägefeld-GWRS
5
2
8
15
Regenbogen-GS
6
13
12
31
GS am Tannenplatz
42
27
23
92
GS Unterweiler
2
8
5
15
Schüler insgesamt
55
50
48
153
Obertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
43,7%
36,4%
31,2%
32,3%
35,9%
23,7%
26,4%
36,3%
36,1%
32,7%
32,6%
37,1%
32,5%
31,6%
31,4%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
35,9%
31,0%
33,0%
Fortschreibung SEP in %
35,0%
30,0%
35,0%
25
i
I--
~
Sozialraum 5
Planbezirk 25/26
Donaustetten/Göggli ngen
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
Schule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
insgesamt
Riedlen-GS
12
15
25
52
Schüler insgesamt
12
15
25
52
Übertrittsquote in %
Schuljahr 2005/06
Schuljahr 2006/07
Schuljahr 2007/08
Schuljahr 2008/09
Schuljahr 2009/10
6,8%
21/5%
6,8%
11,5%
23,1%
40/9%
41/5%
56/8%
23,1%
28,8%
52,3%
36,9%
36,4%
65,4%
48,1%
Durchschnitt der
letzten 5 Jahre in %
13,9%
38,2%
47,8%
Fortschreibung SEP in %
15,0%
40,0%
45,0%
26
.~
I----
•
3.3 Züge und Profile der Gymnasien
E E
::::l
::::l
'Vi
'Vi
C
C
cu
cu
E >E
>
lJI
....
lJI
C
'äJ
Cl tI\
c c
'Vi
Q.I
c
Q.I
"Vi
tU
c::
E
>.
ZügeIProfile
I.:)
Vl
W
I
cu
C
c
«
W
E
>
lJ
(5
..c
u
V1
c
..c
Cl..
0
V1
I
"'0
C
::::l
Q.I
Vl
.0
«
I
C
cu
I
E
'Vi
E
'Vi
c
'Vi
c
E
>
::::l
,9:!
I
::::l
E
'Vi
I
.....
....
E
~
cu
E
::::l
::::l
cu
cu
E lJ
> "'0
E
..... > lJ, ....
cu
.....
"'0
Cl
(5 lJ ....
Q.I
cu
....
.0
Q.I .0 :Q
::::l
E Ci ..c
I
>
lJI
cu
c
I
I
::::l
I
Q.I
~
u
V1
....;
V1
naturwissenschaftliches Profil
(NwT ab Klst. 8 als Kernfach)
•• • • •• •• •• ••
•• • • ••
••••••
••
Englisch-Französisch
Englisch-Latein
sprachliches Profil
(3. Fremdsprache ab Klst. 8 als Kernfach)
Englisch-Latein-Spanisch
Enqlisch-Französisch-Spanisch
Englisch-Latein-Französisch
Englisch-Französisch-Latein
Musikprofil
(Musik ab Klst. 8 als Kernfach)
Englisch-Latein-Musik*)
Englisch-Französisch-Musik
Kunstprofil
(Bildende Kunst ab Klst. 8 als Kernfach)
Englisch-Französisch-Kunst
Englisch-Latein-Kunst
•• •
•
Bilingualer Zug mit Englisch
HochbegabtenzuQ
Englisch-Französisch * *)
Sportprofil
(Sport ab Klst. 8 als Kernfach)
••
•
••
Englisch-Französisch-Sport
Englisch-Latein-Sport
Musik-, Kunst-, Sport-Profil:
KI. 5 - 7 verstärkter Musik-, Kunst- bzw, Sportunterricht
Naturwissenschaftliches Profil:
KI. 8 - , 0 Naturwissenschaft und Technik (NwT)
Sprachliches Profil
KI. 8 - 10 Dritte Fremdsprache
Beginn der zweiten Fremdsprache in Klasse 6
*) am Humboldt-Gymnasium: Biberacher Modell - d.h. Englisch und Latein in Klasse 5
**) am Albert-Einsein-Gymnasium: Hochbegabten-Zug - Englisch und Französisch in Klasse 5
27
•
N
00
186
4.158
Summe GS
1991192
44
49
48
45
1016
1021
1090
1031
Klassenstufe 1
Klassenstufe 2
Klassenstufe 3
Klassenstufe 4
Ivergleich Landesdurchschnitt
Klassen
Bestand
1991/92
Schuler/-Innen
Schuljahr
194
45
51
49
49
Klassen
4.010
1023
996
1014
977
Schuler/-mnen
188
47
47
45
49
Klassen
200512006
3.639
854
883
949
953
Schuler/-Innen
21,2
3.604 181
176 I
44
47
45
45
Klassen
913
876
887
928
Schulerf-Innen
Planung
2010/11
42
45
44
45
Klassen
200912010
3.582
906
913
876
887
Schuler/~lnnen
180
43
47
45 '
45
Klassen
2011/12
177
42
43
47
45
887
906
913
876
3.581
Klassen
Schuler/-Innen
2012/13
3.676
970
887
906
913
Schuler/~innen
178
46
42
43
47
Klassen
2013114
1998/1999
200512006
200912010
2010111
2011/12
2012113
2013114
46
46
42
43
Klassen
836
777
787
880
Schuler/-Innen
2020
2020
I
!
2025
37
38
38
36
Klassen
3.089 149
759
799
791
739
Schuler/-mnen
2025
157
40
37
38
42
Klassen
IPrognose Häusser
3.768 177 I 3.281
1005
970
887
906
5chuler/-lnnen
2014115
2014/15
Gesamtentwicldung Grundschulen in städtischer Trägerschaft (ohne Grundschulförderklassen und Internationale Vorbereitungslclassen)
4.374
1084
1113
1069
1108
Schuler/-Innen
1998/1999
Gesamtentwicklung Grundschulen
3.4 Gesamtprognose nach Schularten
•
N
1..0
1991/92
IVergleich Landesdurchschnitt
1.763
Summe HS
Schuler/-Innen
389
346
336
361
331
i
Bestand
1.898
353
352
398
363
385
47
Schuler/-Innen
,
1.655
81
12
13
16
18
19
3
Klassen
1.378
259
237
279
265
268
70
SchLiler/-lnnen
19,3
71
13
13
13
13
15
4
Klassen
200912010
1.313
222
239
221
279
287
65
5chLiler/-lnnen
73
13
14
13
13
16
4
Klassen
201012011
Planung
1.277
256
222
239
221
279
60
Schuler/-Innen
69
13
13
14
13
13
3
Klassen
201112012
1.297
238
256
222
239
221
120
Schuler/-Innen
71 ,
12
13
13
14
13
6
Klassen
2012113
200512006
200912010
201012011
201112012
2012/13
2013/14
2014/15
70
12
12
13
13
14
6
231
238
256
222
239
120
1.306
Klassen
Schuler/-Innen
2013114
Gesamtentwicklung Haupt5chulervWerlcrealschulen in städtischer Trägerschaft (ohne Internationale Vorbereitungsklassen)
88
263
272
311
339
391
79
17
16
18
16
18
3
,
Schuler/-mnen
200512006
Klassen
1998/1999
1998/1999
79
17
16
15
16
15
Klassen
1991/92
Klassenstufe 5
Klassenstufe 6
Klassenstufe 7
Klassenstufe 8
Klassenstufe 9
Klassenstufe 10
Schuljahr
Gesamtentwicklung Hauptschulen I Werkrealschulen
1.311
244
231
238
256
222
120
5chuler/-rnnen
2020
69
13
12
12
13
13
6
Klassen
2014/15
1.395
215
256
260
276
268
120
5chliler/-lnnen
2020
2025
69
11
13
13
13
13
6
Klassen
Prognose Häusser
1.235
219
227
212
215
243
120
Schuler/-Innen
2025
64
11
12
11
11
13
6
Klassen
•
&
.111111114
o
LU
1991/92
77
13
14
11
12
13
14
362
358
291
361
327
350
2.049
Klassen
Schliler/+lnnen
Bestand
1991/92
Vergleich Landesdurchschnitt
F
Summe RS
Klassenstufe 5
Klassenstufe 6
Klassenstufe 7
Klassenstufe 8
Klassenstufe 9
Klassenstufe 10
Schuljahr
1998/99
2.215
2.215
340
343
342
435
379
376
Schuler/-Innen
1998/99
Gesamtentwicklung Realschulen
200512006
2.143
303
347
364
382
381
366
13
12
13
15
14
14
81
Schl.iler/-mnen
Klassen
2.047
76
27.1
293
315
373
353
373
340
SchLiler/-innen
12
12
13
13
13
13
Klassen
76
12
12
13
13
13
13
Klassen
Planung
201012011
2.027
320
293
315
373
353
373
Schuler/-Innen
75
12
12
12
13
13
13
Klassen
201112012
200912010
201012011
201112012
1.955
301
320
293
315
373
353
73
1.895
1.829
307
293
301
320
293
315
2020
72
12
12
12
12
12
12
Klassen
201412015
Schuler/-Innen
201412015
12
12
12
12
12
13
293
301
320
293
315
373
Klassen
2013/2014
Schuler/-Innen
201312014
74
12
12
12
12
13
13
Klassen
201212013
SchLiler/-lnnen
201212013
Gesamtentwicklung Realschulen in städtischer Trägerschaft
2.014
291
327
329
391
355
321
11
12
13
13
13
14
76
Schuler/+lnnen
2009/2010
Klassen
200512006
1.912
276
320
325
341
332
318
Schuler/-Innen
2025
73
11
12
12
13
13
12
Klassen
Prognose Häusser
2020
2025
67
11
11
11
11
12
11
Klassen
i.P11
1.708
280
289
272
276
306
285
Schuler/-mnen
~~~~'~~-~"-~~~'l
188
• 4.362
i
20
21
18
20
20
19
20
25
25
534
529
487
529
445
465
461
455
457
,
Klassen
Schul~r/'lJ'Inen
Bestand
1991192
w
1991192
Veraleich landesdurchschnitt (K1. 5 - 10)
Summe Gy
Klassenstufe 11
Klassenstufe 12
Klassenstufe 13
Klassenstufe 5
Klassenstufe 6
Klassenstufe 7
Klassenstufe 8
Klassenstufe 9
Klassenstufe 10
Schuljahr
1998199
1998/99
4.488
535
507
529
516
459
529
501
476
436
Sc.huler/-Innen
Gesamtentwicklung Gymnasien
189
18
18
20
19
18
23
22
26
25
Klassen
2005n006
201
23
22
21
22
21
23
20
27
22
674
639
633
639
575
627
496
484
405
5.172
",I.-ns.en
Schuler/-Innen
2005/2006
•
27.9
223
22
22
32
29
5.684
1.075
576
702
700
675
704
607
645
Sct1u'er/-lnnen
Planung
2010/2011
223
51
28
24
24
23
26
24
23
Klassen
5.728
613
1.075
653
702
700
675
704
607
Schuler/-Innen
201112012
228
32
51
24
24
24
23
26
24
Klassen
2009n010
5.602
2010n011
5.684
2011n012
2012n013
Gesamtentwiclclung Gymnasien in städtischer Trägerschaft
·· 5.602
24
23
25
24
694
688
733
621
649
554
556
584
523
22
Klanen
Schuler/-Innen
200912010
207
23
24
24
24
23
26
31
32
Klassen
2013n014
5.246
624
653
702
700
675
704
577
613
Schuler/-Innen
2012/2013
2014n015
5.209
611
624
653
702
700
675
669
577
Schuler/-innen
201312014
207
24
24
24
23
36
31
23
22
Klassen
2020
5.232
633
611
624
653
702
700
641
669
Schu'er/-mnen
2014/2015
209
24
24
24
33
36
23
23
22
Klassen
2025
5.160
586
652
659
684
671
649
622
637
206
21
24
24
25
24
24
32
32
Klassen
2025
4.860
591
605
580
586
631
599
629
640
Schuler/-lnnen
195
22
22
21
21
23
22
32
32
Klassen
1.'11
Schu'er/-Innen
Prognose Häusser
2020
.
,
W
N
b
~Oj
Oj
90)~
J
OjP>
, P> ,
1
,
~
00)
Ojpj
J
~
~f>
Oj~
,
i
.
,
~
fS,Oj
0)0)
f
O)Oj
,
~
~~
,
~
~
.._-- I
~
---~~_
"'
4.334 4.410 4.458
~
~
~
~
I
~
~
~
~
I
~
~
~
~
--r-
~
~
~
~
!
#
~
~
~
~
~
~
~
~
~
~
~
--r---~---_____r_--
4.083 4.044
Entwicklung der Schülerzahlen an Grundschulen in städt. Trägerschaft
3.5 Entwicklung der Schülerzahlen
~
~
~
~
1
~
I
;.1'11
~
~
~
J
~>
\
h
~
w
w
I
#
Oj~
,Oj~ ,
I
~
~
~
~
~
I
~
~
I
~
~
I
,Oj~ ,Oj~ ,Oj~ ,~
I
2.075 2.061
~
~
,
~
.....--·-·-·..·..·..r - ·....I
...
~
~
~
~
lIr
~
~
~
~
I
~
#
~
I
~
h
~
~
~
I
~
~
~
~
.--.-.,
1.894 1 864
1.875 1.840.
~
1.791
~
~
~
C)C)
~
~
~'fJ
n"'-l
C)'5
~
'~I
C)
~\"'
i. .
~
~'5
C)<::)
~
..m...........,
...
_............. 1.489 1.434 1.417
...
~
"'''-r'
Entwicklung der Schülerzahlen an Haupt- mit Werkrealschulen
in städt. Trägerschaft
;
.j:>.
w
,Oj
~
~
~
,
~
Oj~
~
".
~
,
~
~
2i
~
Oj~
39
,
~
~
Oj~
~
2.339
~
Oj~
,
2.346
,
~
~
~
~
~
#
~
~
~
~
~
~
2.248
~
~
~
~
~
~
~
~
~
2.143 2.150
#
~
8
~
2.~
~
~
2.1.02
~
~
~
...
2.236
,
~
~
~
2~21
~
Oj~
15
Entwicklung der Schülerzahlen an Realschulen in städt. Trägerschaft
~
~~O)
~(:)
'\,<0
~,~
~Oj
~>
;
U1
w
,0>0>"1><
f>~
f>Co
,0>0><.)
4.346
,0)
p>(Q
f>~
,0)
p>~
f>Cb
,0>0>C/3
f>0>
,0>0>0>
~~
~'5
'V
,
~~
'\,'5
~'\
~'\,
'V
~'?
~~'V
~~'?
'V
~t><
~C:;)
'V
~
~c:::s
~c:::s
'V
kl
~'5
~'5
'V
~
~~
~Cb
~O>
..
~,~
~~O>
'V
.
5.570 5.602
~C/3
'\,'5
5.504
.......
~
'\,'5
Entwicklung der Schülerzahlen an Gymnasien in städt. Trägerschaft
I
•
3.6 Bestand und Prognosen nach Sozialräumen und Schulen
Gesamtstadt
Einwohnerentwicklung
Jahr
31.12.1991
Gesamt
Aus!.
Gesamtstadt
Ausländeranteil in
i
31.12.1997
Gesamt
Aus!.
30.06.2005
Gesamt
Aus!.
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
Gesamt
2025
Gesamt
109.448
15.294
112.050
19.812
115.535
19.382
117.090
19.302
121.225
121.347
109.448
15.294
112.050
19.812
115.535
19.382
117.090
19.302
121.225
121.347
14,0%
17,7%
16,8%
16,5%
36
Sozialraum 1 (Stadtmitte, Oststadt)
Jungingen
Lehr
I,
••1
37
I
..
Sozialraum 1
Planbezirk 11/12
Mitte/Oststadt
Einwohnerentwicklung
31.12.1991
Gesamt
Aus!.
Jahr
31.12.1997
Gesamt
Aus!.
30.06.2005
Gesamt
Aus!.
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
Gesamt
2025
Gesamt
Stadtteil
Mitte
Oststadt
Ausländeranteil in %
15.404
7.973
3.359
1.242
14.360
7.395
3.653
1.340
14.217
7.470
3.119
1.264
14.473
7.510
3.044
1.214
13.709
7.799
13.766
7.462
23.377
4.601
21.755
4.993
21.687
4.383
21.983
4.258
21.508
21.228
19.7%
23.0%
20.2%
19,4%
I
38
Sozialraum 1
Stadtmitte, Oststadt
Anzahl
Schulen
Klassen
Schüler
Grundschulen:
4
27
534
Werkrealschulen :
1
19
130
Realschulen:
1
17
449
Gymnasien:
2
66
Sonderschulen
1
5
Berufliche Schulen
1
120
I
1.715
46
I
2.803
Anteil betreuter
Schüler
38%
Betreuungsangebote:
Verlässliche Grundschule:
4 Grundschulen
Flexible Nachmittagsbetreuung:
1 Grundschule
Ganztagessch ulen:
2 Grundschulen
77%
1 Werkrealschule
53%
Mittagstischangebot an Schulen:
7 Schulen
Angebote im Sozialraum
Anbieter
Ferienangebote in den Oster-, Pfingst- und
Sozialraumteam Mitte/Ost
Sommerferien; unregelmäßig auch in den Herbstferien
Jugendhaus Büchsenstadel
Begegnungsstätte Charivari
AK Ausländische Kinder (AAK)
Kindertagesstätte Wielandstraße
Kirchen
Ulmer Schülerladen
Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Pfingst
ferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche), Sommer
Bedarfsorientiert an Grundschulen im
ferien (3 Wochen)
Sozialraum im Rahmen der VGS
Kooperation mit Jugendhilfe
Sozialraumteam Mitte/Ost
Elternarbeit
Sozialraumteam Mitte/Ost
Hausaufgabenbetreuu ng
Arbeitskreis Ausländische Kinder (AAK)
Ulmer Schülerladen eV
Jugendhaus Büchsenstadel
Kindertagesstätte Wielandstraße
Sch ulsozialarbeit Mitte/Ost
39
Bürgerhaus Mitte
Schulzentrum StadtmitteiOst
Friedrichsau-GS
UIrich-von-Ensingen-RS
Humboldt-Gymnasium
Kepler-Gymnasium
Nachhilfe
Jugendhaus Büchsenstadel
Cultura im Bürgerhaus Mitte
Mittagessen I Mensen
Kindertagesstätte Wielandstraße
Bürgerhaus Mitte
Schulzentrum StadtmitteiOst
Bethesda Geriatrische Klinik Ulm
Friedrich-List-Sch ule
Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Mitte / Ost
BeralOO9, H;r", IrIllmlallool
Emcl1lJ_
Oel1lD.l"lt]S- urd
IrlIO'MlIlIDt"IS:'~e
ErD~·ra.;.>er
Mitte
o
Sta<l_"""
",1I<Ja!6rit"r1
Kinder· "T1d Jugmdartlelt
E_"9"'"
;u:;Jefct\aL5
CAT CJft
S .. uxhd.1I
1II~'lgSSt"lnda-lXKl Ju.;e""ldert:dt
0 \'eI'ha'd.
__
IIIg011CS'1b11dcOOo SeIl"""
SCHULART
Oc,nJI'l<1f.d1IM
.H~
o R'aIoaue
~G)_"m
[] F<:I"de>-. 'Jfld Sorod<rs<rue
~ Grund·lJld H"'4't,-eh;J,
0'",,1_0::1"';.
ltI ;'....,,.,1< Ge>onU<",",
O,....
R<.
ShuJllell~
o
EIß",
III
Akcr von
1~
LS Jahre (5V)
Je SliKlIvIcttcl
[in........"" (""""-'):
o
o
o
o
o
o
< 2>
25,,"< 50
50
;<
75
7S",'< 100
100
bis < 1S(
lSObi5< 100
DlOObi'<l5ü
0>-2,0
o " ,
~~~'!"'--
DkeI",,~be
\
E~nv, m Mcr von 10 L4" In (SV)
- _............ JCSI<J<llVlCrtct
ümoIn>r(_utJ:
Die oben dargestellte Karte zeigt neben Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im
Sozialraum Mitte lOst die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln, Im
40
I-
---
•
Stadtviertel Altstadt leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe, gefolgt vom
Wielandstraße und Neustadt.
Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren tür die Stadtmitte und die Oststadt im Sozialraum
In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozial indikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose
und Leistungsemptänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher
nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im
Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009.
40,00%
35,00% -+-~....-~~~;:----------30,00%
+----------"~------
25,00% + - - - - - - - - - - - - - - -
20,00%
15,00%
...... Alleinerziehende
Ha ushalte
_Junge Arbeitslose Bevöl
ke ru ng (15 - 25 Ja h re )
>,c~Y""
101
10,00%
5,00%
103
Mi nde rjäh rige
Le i stungse mpfänger
nach5GBII
-+- Juge ndgerichtshilfe
0,00%
Quoten
Quoten
Quoten
Quoten
2003
2005
2007
2009
Stadtmitte
35,00%
30,00%
...... Alleinerziehende
Haushalte
25,00%
.......... Junge Arbeitslose Bevöl
kerung(15-25Jahre)
20,00%
15,00% + - - - - - - - - - - - - - - -
·'''Il!''''·
10,00% +----...........,.......,
98
5,00%
Minderjährige
Le i stungse mpfänger nach
5GB 11
~Jugendgerichtshilfe
73
0,00%
Quoten
Quoten
Quoten
Quoten
2003
2005
2007
2009
Oststadt
41
I
•
Im Jahr 2009 hat der Sozialraum Mitte last im Vergleich zu den anderen Sozialräumen den
höchsten Wert der alleinerziehenden Haushalte vor allen anderen Sozialräumen. Mit dem Wert
der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 liegen die Stadtteile nach Wiblingen,
Böfingen und der Weststadt. Mit dem Anteil der jungen Arbeitslosen liegt die Stadtmitte noch
im oberen Rangbereich, die Oststadt schon im mittleren Rangbereich.
Im Sozialraum gibt es 50% der Schulübertritte an Gymnasien. Ob ein Zusammenhang zwischen
den weniger hohen Sozialindikatorenwerten, als in anderen großen Stadtteilen besteht, lässt
sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der
Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen.
Im Bereich der fallbezogenen Zahlen der Jugendgerichtshilfe hat der Sozialraum im Jahr 2009
den höchsten Wert nach allen anderen Sozialräumen. Grund dafür ist sicher auch die
Infrastruktur der Innenstadt mit der Konzentration von Geschäften und diversen anderen
Einrichtungen. Die Stadtmitte wechselte den höchsten Wert seit 2004 mit der Weststadt.
Erziehungshilfefälle im Sozialraum Mitte lOst
2,50%
2,00%
..........
..
..oe
1,50%
..
~
1,00%
0,50%
0,00%
2003
2005
2007
2009
Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum Mittel Ost ab 2006 gestiegen, mit jeweils den
höchsten Werten im Sozialraumvergleich. Im Jahr 2009 sinkt der Anteil der Fälle. Die hohe
Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen ergibt sich unter anderem durch den Ausbau von
Gruppenangeboten, wie der Sozialen Gruppenarbeit.
42
I---
•
Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder
In der Schulsozialarbeit wird der Sozialraum mit 1,5 Stellen Schulsozialarbeit im neuen
Schulzentrum Stadtmitte / Ost und einer 0,5 Stelle in der Ulrich-von-Ensingen-Realschule
ausgerüstet. Eine 0,75 ProjektsteIle Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur ist in Planung.
Bis zum 1. Januar 2011 soll dieses Stellenmodell umgesetzt werden.
Neue Erreichbarkeitsquoten werden mit dem Stichtag 31.12.2010 im Frühjahr 2011 gerechnet.
Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozialraum Mitte / Ost an höchster
Stelle im Sozialraumvergleich. Mit 5,7 Stellen, eingesetzt im Jugendhaus, der Begegnungsstätte
und bei der evang. Kirche (CVJM) werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche
und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,23%. Die
Einrichtungen im Sozialraum Mitte / Ost werden, auch durch ihre innenstädtische zentrale Lage,
von Besuchern aus der gesamten Stadt angelaufen.
Fazit
Aufgrund des höchsten Anteils von Alleinerziehenden Haushalten sollte dieser Sozialraum mit
genügend Ganztagesplätzen versorgt sein. Ein hoher Anteil der Alleinerziehenden verfügt über
ein geringes Einkommen.
Deshalb sollen in besonderem Maße diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die
Bildungs- und Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert. Hilfen können
sein freie Lernmittel, Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten, Zugang zu Vereinen und
vieles mehr.
Der höchste Anteil an Fällen in der Jugendgerichtshilfe fordert Maßnahmen zur Stärkung der
Sozial kompetenz und der Gewaltprävention.
43
Übertritte auf
Hauptschulen
Realschulen
Gymnasien
24%
26%
50%
~--...,
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
32
32
32
32
32
32
32
32
Fachunterrichtsräume Soll
0
0
0
0
0
0
0
0
Raumbedarf für Betreuunq
7
7
7
7
7
7
7
7
Raumbedarf für zusätzl. Klassen
2
2
2
2
2
2
2
2
Raumbedarf insgesamt
41
42
42
43
43
43
43
43
Raumbestand
42
42
42
42
42
42
42
42
-1
-1
Raumbedarf an Grundschulen
1
0
0
-1
-1
-1
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
15
15
15
15
15
15
15
15
Fach unterrichtsräu me Soll
14
14
14
14
14
14
14
14
Raumbedarf für Betreuunq
2
2
2
2
2
2
2
2
Raumbedarf für zusätzl. Klassen
2
2
2
2
2
2
2
2
Raumbedarf insgesamt
33
33
33
33
33
33
33
33
Raumbestand
37
37
37
37
37
37
37
37
Überhang / Fehlbedarf
4
4
4
4
4
4
4
4
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
18
18
18
18
18
18
18
18
Fachunterrichtsräume Soll
9
9
9
9
9
9
9
9
Raumbedarf insgesamt
27
27
27
27
27
27
27
27
Raumbestand
31
31
31
31
31
31
31
31
Überhang / Fehlbedarf
4
4
4
4
4
4
4
4
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
57
57
57
57
57
57
57
57
Fachunterrichtsräume Soll
27
27
27
27
27
27
27
27
Raumbedarf für Betreuunq
4
4
4
4
4
4
4
4
Raumbedarf für zusätzl. Klassen
4
4
4
3
2
1
1
0
Raumbedarf insgesamt
95
95
95
87
86
85
87
84
Raumbestand
87
87
87
87
87
87
87
87
Überhang / Fehlbedarf
-8
-8
-8
0
1
2
0
3
Überhanq / Fehlbedarf
Raumbedarf an Werkrealschulen
Raumbedarf an Realschulen
Raumbedarf an Gymnasien
Der Fehlbedarf an Klassenräumen bis zum Schuljahr 2011/12 kann durch Zurverfügungstellung von
Klassenräumen im Bürgerhaus Mitte und in der Martin-Schaffner-Schule gedeckt werden
44
Raumbedarf an Förderschulen
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
6
6
6
6
6
6
6
6
Fachunterrichtsräume Soll
3
3
3
3
3
3
3
3
Raumbedarf insgesamt
9
9
9
9
9
9
9
9
Raumbestand
9
9
9
9
9
9
9
9
Überhang / Fehlbedarf
0
0
0
0
0
0
0
0
Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten
Hallenbäder
Michelsberg-GS
Turn- und
Sporthallen
Freisport
anlagen
0,5
Friedrichsau-GS
1,0
Alois-Bahmann-FöS
Spitalhof-GHWRS
Martin-Schaffner-GHWRS
0,5
Ulrich-von-Ensingen-RS
1,0
0,5
1,0
0,5
1,0
Humboldt-Gymnasium
1,5
Kepler-Gymnasium
Friedrich-List-Sch ule
0,5
1,5
Donau-Stadion
6,0
Hallenbad SSV Ulm 1846
2,0
Bestand gesamt
2,5
7,5
7,5
Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler)
2,9
11,8
5,9
ÜberschussIFehlbedarf
-0,4
-4,3
1,6
Maßnahmen und Ziele
Schuljahr 2010/11
Friedrichsau-Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Schuljahr 2010/11
Marti n-Schaffner-G rundschu le
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Spitalhof-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2011/12
Spitalhof-Grundschule
Einrichtung Hausaufgabenbetreuung
Schuljahr 2012/13
Friedrichsau-Grundschule
teilgebundene Ganztages-Grundschule
mit Hausaufgabenbetreuung
Schuljahr 2012/13
Marti n-Schaffner-G ru ndschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
mit Hausaufgabenbetreuung
Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die
Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden.
45
I
•
I
•
Schulzentrum StadtmitteIOst
Spitalhof-GWRS mit
AuBenstelle Martin-Schaffner-Schule
Grundschule
Sammlungsgasse 10
Sozialraum 1
Ganztagesschule in teilgebundener Form
SJ 2005/06
Sch
Klassen
SJ 2009/1 0
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch
Sch.
Sen
Sch.
Sch.
Sch.
Klassenräume
Räume für Betreuung
Fachunterrichtsräume
UberhangIFehlbedarf
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
10
10
10
10
10
10
10
10
2
2
2
2
2
2
2
2
0
0
0
0
0
0
0
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote:
GS-Förderklasse
LRS-Kurse
Vorbereitungskurs (Sprachförderung)
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 2007/08 teilweise gebundene Ganztagesschule
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Hausaufgabenbetreuung i.R. der Ganztagesschule
Jugendbegleiter
Kooperation mit
Evang. Kindergarten Adlerbastei
Kath. Kindergarten St. Michael zu den Wengen
Kath. Kindergarten St. Wolfgang (Seelengraben)
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
13%
70%
71%
8 Kurse, 43 Schüler, 8 Lehrerstd.lWoche
1 Kurs, 5 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche
7:30 - 14.00 Uhr und 14.00 - 16.15 Uhr
8%
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
Schulanfang auf neuen Wegen
20% davon 13 % aus!. Schüler
32% davon 15 % aus!. Schüler
49% davon 15 % aus!. Schüler
Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
MaBnahmeplanung
-5J2010111 Ju
- SJ 2011112 Ei
·Im Ha
Da
• GeneraIsa
60 EssenlTag
100%
4
I-----•
Schulzentrum StadtmitteIOst
Spitalhof-GWRS mit Außen
steIle Martin-Schaffner-Schule
Werkrealschule
Sammlungsgasse 10
Sozialraum 1
Ganztagesschule in teilgebundener Form
Planjahre
SJ 2005/06
Sch
Klassen
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013114
SJ 2014115
5ch
Sch,
5ch.
5ch.
5ch.
5ch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
5ch.
Klassen
SJ 2025
5ch.
Klassen
IVKl
Klassenräume
11
11
11
11
11
11
Räume tür Betreuung
Fachunterrichtsräume
1
1
1
1
1
1
1
8
8
8
8
8
8
8
ÜberhanglFehlbedarf
o
o
o
o
o
o
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
40%
Anzahl teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
LRS-Kurse
43%
Schüler/-innen mit Werlcrealschulabschluss
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
4 Kurse, 25 Schüler, 4 lehrerstd.lWoche
29
37
2
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 1991/92 teilgebundene Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung i.R. der Ganztagesschule
Seit Schuljahr 1991 Schulsozialarbeit
Jugendbegleiter
Jugendberufshelfer
1 Stelle
Standort 10. Hauptschuljahr
0,5 Stelle
36 Schüler/-innen
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
60 EssenITag
Kapazitätsauslastung
100%
Hans-Zulliger-Schule, Sonderschule tür Förderungsbedürftige
Kooperation mit
Zusammenarbeit mit
Handwerkskammer Ulm
Unternehmenspartnerschaften
IHKUlm
Fa. Bäckerei Staib GmbH & Co. KG
Fa. Kautland Waren handel GmbH & Co. KG
Fa. Rudolf Wöhrl AG, Bekleidungshaus
Fa. Reinz Dichtungs GmbH
Fa. MOCO JA Molfenter GmbH & Co KG, Holzbearbeitung
Fa. Ruckgaber, Stuckateur
11
I
Martin-Schaffner
Grundschule
Grundschule
Frauenstraße 99
Sozialraum 1
Ganztagesschule in teilgebundener Form
SJ 2005106
5ch
IVKL GS
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
5ch.
5ch.
5ch.
5ch.
5ch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
5ch.
Klassen
8
GS-FökL
Raumbedarf
Raumbestahq ·ngesamt
Klassenräume
12
12
12
12
12
12
12
12
Räume für Betreuung
1
1
1
1
1
1
1
1
Fach unterric htsräu me
Überhang/Fehlbedarf *)
*) täglich 1 Muttersprachlicher Unterricht
Situation im Schuljahr 200911 0
Anteil ausländischer Schüler/-innen
24%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
84%
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
84%
Förderangebote:
lRS-Kurse
Mannheimer leseklasse
Betreuungsangebote
Seit 2007/08 teilweise gebundene Ganztagesschule
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Hausaufgabenbetreuung
Jugendbegleiter
Kooperation mit
7:30 - 13:20 Uhr
Mo bis 00 jeweils von 13:20 - 14:05 Uhr
Alois-Bahmann-Schule in Vorbereitung
Kath. Kindergarten St. Maria, Zeitbiomstraße
Städt. Schaffner-Kindergarten, Schaffner-Straße
Kath. Kindergarten Anne-Frank-Heim, Friedensstraße
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
18%
auf Hauptschulen
53% davon 44 % ausL Schüler
auf Realschulen
20% davon 83 % ausL Schüler
auf Gymnasien
27% davon 50 % ausL Schüler
Mittagstischverpflegung
Mensa im Bürgerhaus Mitte
40 - 60 EssenITag
Kapazitätsauslastung
50%
MaBnahmep
- SJ 201011 1
- SJ 2012113
- K.ooperatiol
- Pilotprojekt Sc
I
Schulzentrum StadtmitteIOst
Spitalhof-GWRS mit AußensteIle
Martin-Schaffner-Schule
Werkrealschule
Frauenstraße 99
Sozialraum 1
Ganztagesschule in teilgebundener Form
Planjahre
IVKL HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
SJ 2005106
SJ 2009/10
SJ 2010/11
5ch.
Klassen
5ch.
Klassen
5ch,
8
24
27
34
38
49
1
1
1
2
2
3
10
19
19
18
25
27
1
1
1
1
1
2
Klassen
SJ 2011/12
5ch.
Klassen
SJ 2012113
5ch.
Klassen
Prognose
SJ 2013/14
SJ 2014115
5ch.
Sch.
Klassen
Klassen
14
18
18
19
20
14
18
22
19
18
1
14
21
22
1
1
18
18
wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS) unterrichtet
wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS) unterrichtet I
t
wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS)
Gesamt
50
3
55
3
SJ 2020
5ch.
Krassen
10
16
18
SJ 2025
5ch.
Klassen
11
13
11
57
17
Klassenräume
Räume für Betreuung
Fachunterrichtsräume
ÜberhangIFehlbedarf
8
8
8
8
8
8
1
1
1
1
1
1
8
8
8
8
8
8
4
4
4
4
4
4
Seit dem Schuljahr 2009/10 werden 2 Klassenräume der Martin-Schaffner-Schule vom Humboldt-Gymnasium genutzt.
8
1
8
4
Die Martin-Schaffner-Hauptschule ist als 2-zügige Haupt5chule gebaut. Aufgrund der Schülerentwicklung muss künftig von einer l-Zügigkeit ausgegangen werden.
*) Kooperationsklasse mit dem Berufsvorbereitungsjahr der Valckenburgschule (Schule für Biotechnologie, Ernährung Gesundheit und Soziales)
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
lRS-Kurse
Internationale Vorbereitungsklasse
55%
64%
2 Kurse, 31 Schüler, 4 lehrerstd.lWoche
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung
33
Schulsozialarbeit
Jugendbegleiter
Jugendberufshelfer
Mittagstischverpflegung
Mensa im Bürgerhaus Mitte
1 Stelle
Kapazitätsauslastung
Kooperation mit BVJ Valckenburgschule
Unternehmenspartnerschaft
1
Mo bis Do jeweils 1 Stunde
0,5 Stelle
40 - 60 EssenITag
50%
IHK Ulm - Wirtschaftsjunioren
Ma8nahmeplanung
- In Planung befindet sich ein
49
I----
•
Michelsberg-Schule
Grundschule
Säntisstraße 21
Sozialraum 1
Bestand
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
Planjahre
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013114
SJ 2014115
Sch
Sch
Sch
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
IVKL GS
GS-Fök!
Klasse 1
Klasse 2
Klasse 3
Klasse 4
Gesamt
Raumbedarf in
Raumbestanq inpmt
Klassenräume
Räume für Betreuung
5
5
5
5
5
5
5
2
2
2
2
2
2
2
0
0
0
0
0
0
Fachunternchtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
0
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
4%
58%
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 13.30 Uhr
Kooperation mit
Städt. Kindergarten Alpenstraße
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe "Guter Hirte" (freier Träger)
Anteil zurückgestellte Kinder
'1%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
0%
auf Realschulen
21%
davon 0 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
79%
davon 0 % aus!. Schüler
davon 0 % ausi. Schüler
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmislerung des
Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen.
MaBnahmeplanung
50
I---•
Friedrichsau-Schule
--
Grundschule
Nagelstraße 6
Sozialraum 1
Sch.
IVKL GS
GS-Fökl.
Klasse 1
Klasse 2
Klasse 3
Klasse 4
Gesamt
Klassen
Klassen
Sch.
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Planjahre
SJ 2012113
SJ 2013/14
Sch.
Sch.
Sch,
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Klassen
Sch.
41
34
38
39
152
9
1
o
9
1
-1
9
1
-1
9
1
-2
9
1
-2
9
1
-2
9
1
-2
9
1
-2
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
14%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
29%
Förderangebote
LRS-Kurse
Betreuungsangebote
7:30 - 14.00 Uhr
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Hausaufgabenbetreuung
Mo bis Do jeweils von 14:00 - 15.00 Uhr
ab SJ 2010111 von 14.00 - 16.30 UhrUhr
flexible Nachmittagsbetreuung
Kooperation mit
Evang. Kindergarten Staufenring
Städt. Kindergarten Hort Eberhardtstraße
Städt. Kindertagesstätte Wielandstraße
Gemeinschaftskindergarten Friedrichsau 5 (freier Träger)
Kindergarten Friedrichsau 1 (freier Träger)
Alois-Bahmann-Schule (kleinere Projekte)
Anteil zurückgestellte Kinder
4%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
davon 0 % aus!. Schüler
20%
davon 0 % aus!. Schüler
auf Realschulen
27%
auf Gymnasien
davon 0 % aus!. Schüler
53%
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des
Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen.
Ma6nahmepla
- SJ 20101
- SJ 201
- SJ 2
- SJ2
-Im
Bah
Pestalozzisch
Verfügung ste
51
,.
I•
Alois-Bahmann-Schule
Förderschule
Nagelstraße 6
--.
-..
Sozialraum 1
Klassenräume
Fach unterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
6
3
6
3
6
3
6
3
6
3
6
3
o
o
o
o
o
o
o
6
3
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Kooperation mit
Martin-schaffner-Grundschule in Vorbereitung
0,0%
54%
Stadtjugendring (Projekt Musical und Tanz)
Friedrichsau-Grundschule (kleinere Projekte)
Ma8nah~nung
- Im Rahmen der Inkl
Schule in der Fri
Pestaloztisthule.
Verfügung steheit
52
I
•
UIrich-von-Ensingen
Realschule
Realschule
Frauenstraße 101
Sozialraum 1
Planjahre
Prognose
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
Raumbedarf ins
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
mt
Raum~nd i~mt
Fachunterrichtsräume
20
11
ÜberhanglFehlbedarf
4
Klassenräume
20
20
20
11
4
11
11
4
4
20
11
4
20
11
4
DIP Ulrich-von~Ensingen-Realschule ist als 3-zügige Realschule gebaut. Aufgrund der 5chülerentwicklung muss künftig von einer 2-Zügigkeit ausgegangen werden
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
27%
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Förderangebote
Stütz-/Förder-AG DaZ (Deutsch als Zweitsprache)
LRS-AG
17%
Italienisch-AG
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Jugendbegleiter
Mittagstischverpflegung
Mensa im Bürgerhaus Mitte
Kapazitätsauslastung
Unternehmenspartnerschaft
2 Gruppen 4 Lehrerstd./Woche
2 Gruppen 2 Lehrerstd./Woche
2 Gruppen 4 Lehrerstd./Woche
in Planung
40 - 60 EssenITag
50%
Fa. Mayser GmbH & Co. KG Ulm
Fa. IKEA Einrichtungshaus
Klassenstufen 5 und 6 in AuBenstelie NagelstraBe 6
MaBnahmep1il!'lung
• Die bisher VQ
gestellt.
- Kooperation
- In Planung
53
I•
Humboldt-Gymnasium
Gymnasium
Karl-Schefold-Straße 18
~
Sozialraum 1
Bestand
Planjahre
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010111
Sch.
Sch
Sch.
Klassen
Klassen
SJ 2011/12
Prognose
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
S,h.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
82
3
3
80
3
3
3
83
80
3
87
84
82
3
87
3
87
3
81
3
84
84
3
3
4
87
3
110
4
93
3
84
82
520
80
80
3
Klassen
Sch.
Klassen
Klasse 5
3
87
3
Klasse 6
4
93
3
3
3
Klasse 7
4
120
4
3
Klasse 8
4
4
93
4
95
119
4
Klasse 9
4
4
120
Klasse 1
4
98
4
4
4
120
4
Sek.1
23
612
22
21
95
564
20
553
19
8
104
5
5
113
6
5
93
5
90
113
6
Klasse 11
Klasse 1
154
5
SJ 2020
3
I
19
4
4
SJ 2025
84
84
81
497
80
80
3
3
3
3
18
4
4
Klasse 1
Klassenräume
21
21
Räume für Betreuung
2
16
-5
2
16
-5
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
21
2
21
21
2
2
16
2
16
21
16
16
-1
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
2%
53%
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Förderangebote
Begabtenförderung-AG
4 Gruppen 6 lehrerstd.lWoche
NUGI
Musik
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo - Do von 13.45 - 15.20 Uhr
Jugendbegleiter
Mittagstischverpflegung
Mensa im Bürgerhaus Mitte
Kapazitätsauslastung
Abgänge auf Realschulen
40 - 60 EssenlTag
50%
1%
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Sprachliches Profil
Englisch-Französisch, Englisch-latein
Englisch-latein-Spanisch, Englisch-Französisch-Spanisch,
Musikprofil
Englisch-latein-Musik, Englisch-
Unternehmenspartnerschaft
Pluta Rechtsanwalts GmbH Ulm
Paul Hartmann AG Heidenheim, Systemangebote in Medizin und Pflege
Ma8nahmeplanung
-vonSJ2
2 Räume
für die Hausauf
- Aufnahme der neuen S
I--
•
Kepler-Gymnasium
Gymnasium
Karl-Schefold-Straße 16
~
Sozialraum 1
Bestand
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 1
Sek.l
Klasse 1
Klasse 1
Klasse 1
Sek. 2
Gesamt
Planjahre
Prognose
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Kla'isen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Ktas~n
123
123
152
150
105
137
790
4
4
5
5
4
5
145
123
123
152
150
105
798
5
4
4
5
5
4
116
145
123
123
152
150
809
100
130
4
5
4
4
5
5
135
116
145
123
123
152
794
143
100
5
4
5
4
4
5
140
135
116
145
123
123
782
144
143
5
5
4
5
4
4
27
7
7
112
138
138
140
140
136
804
120
120
4
5
5
5
5
5
29
6
6
112
134
112
112
136
140
746
120
120
4
5
4
4
5
5
150
115
126
125
116
111
743
114
105
76
295
1.038
Klassen
Klassen
,
27
27
!
27
5
7
SJ 2013/14
27
7
5
SJ 2014115
SJ 2020
SJ 2025
I
27
6
6
i
Raumbedarf i
Raumbe$lndingesamt
Klassenräume
Fach unterrichlsräume
Uberhanglfehlbedarf
31
17
31
17
31
17
-3
-3
-3
31
17
31
17
31
17
31
17
31
17
-1
Situation im Schuljahr 2009/10
Anleil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
7%
26%
Förderangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo - Do von 13.45 - 15.20 Uhr
Mittagstischverpflegung
Mensa im Bürgerhaus Mitte mit insg. durchschnittlich
Kapazitätsauslastung
Abgänge auf Realschulen
40 - 60 EssenfTag
50%
2%
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Englisch-Französisch. Englisch-Latein
Sprachliches Profil
Englisch-Latein-Französisch
Kunstprofil
Englisch-Französisch-Kunst
Unternehmenspartnerschaft
Englisch-Latein-Kunst
Fa. Fritz & Macziol GmbH Ulm, Informationstechnik
,.",.."~~,.",.."~,.,,,..,,~~-,.,,,..,,~--1
MaBnahmeplanuhg
- Neubau e!l1l!t.Spqlt/1
55
I--
..
Friedrich-List-Sch ule
......
Kaufmännische Schule
Kornhausplatz 7
Sozialraum 1
Bestand
SJ 2005106
Sch.
TZ gesam
Planjahre
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010/11
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klass~n
Sch.
Klassen
84
84
2.036
2.036
90
90
2.020
2.020
90
90
2.010
2.010
91
91
2.000
2.000
91
91
1.990
1.990
90
90
1.980
1.980
89
89
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
68
48
4.224
2.490
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1.200
360
2
40
3
174
1200
360
504
14
175
132
59
35
8.952
7.973
3.941
2.232
1.878 :
1.878
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013114
SJ 2014115
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
1.920 :
1.920
Klassen
88
88
I
Vollzeit
BVJ/BEJ
2 BFS
1 BK
2 BK
WG
VZ gesam
Gesamt
Allgemeine Unterrichtsräume
Allg. Fachräume
- EDV-Räume
- Naturw. Fachräume
- Musls-künstl. Fachräume
Berufsbez. Fachräume
Informationsbereich
- Aufenthaltsräume
- Cafeteria
14
Raum
8J!lS2
14
175
Raumbestand
7.973
3.941
2.232
132
59
35
Verwaltun sbereich
Allgemeine Unterrichtsräume
Allg. Fachräume
14
504
- EDV-Räume
- Naturw. Fachräume
- Musis-künstl. Fachräume
Berufsbez. Fachräume
Informationsbereich
- Aufenthaltsräume
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
2
14
3
147
479
595
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
19
-43
579
-979
- Cafeteria
Verwaltungsbereich
ÜberhangIFehlbedarf
Die Klassenzahlen an der Berufsschule könnten zunächst noch ansteigen, da einzelne Klassen sehr voll sind und der Klassenteiler gesenkt werden soll, bei großen Standorten wie bei
der KaufmannIschen Schule Ulm erfolgt zunehmend eine Konzentration der Ausbildungsberufe durch Verlagerung vom ländlichen Raum Für seltene Ausbildungsberufe ist die
Kaufmännische Schule Ulm ein Zentrum von der Alb bis zum Bodensee.
Der Raumbedarf, u.a. im Bereich der Fachräume (EDV) ist uvermindert, bereits jetzt Sind nicht genügend spezielle Räume (z.B. ÜFA) vorhanden. Durch die Werkrealschule Wird im
Raum Ulm an der Kaufmännischen Schule Ulm zunächst keine nennenswerte Veränderung der Schülerzahlen in der Berufsfchschule erwartet, es wird eher mit einem Zulauf in den
kaufmännischen Bereich gerechnet
Im Wirtschaftsgymnasium und Berufskolleg wird nicht mit sinkenden Aufnahmezahlen gerechnet, da bei den Anmeldungen weit über das Doppelte der Kapazität überbucht ist.
~8nah~nung
ZusätzliC~ Raumsthaft'ung
Generalsanier
56
Sozialraum 2 (Böfingen, Jungingen, Mähringen, Lehr)
JUrigingen
57
I
•
Sozialraum 2
Planbezirk 13/20/22128
BöfingenlJungingenlMähringenILehr
Einwohnerentwicklung
Jahr
31.12.1991
Gesamt
Aus!.
31.12.1997
Gesamt
Aus!.
30.06.2005
Aus!.
Gesamt
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
Gesamt
2025
Gesamt
Stadtteil
Böfingen
Jungingen
Mähringen
Lehr
Ausländeranteil in %
8.729
2.915
999
2.481
611
199
29
90
10.168
2.916
1.027
2.286
1.469
213
37
83
10.868
3.195
1.083
2.351
1.656
193
51
90
10.847
3.214
1.176
2.435
1.738
151
47
125
11.994
3.498
1.244
3.215
11.779
3.684
1.238
3.960
15.124
929
16.397
1.802
17.497
1.990
17.672
2.061
19.951
20.661
6,1%
11,0%
11,4%
11,7%
I
58
I~
Sozialraum 2
Böfingen, Jungingen, Mähringen, Lehr
Anzahl Schulen
Klassen
Schüler
Grundschulen:
4
36
Werkrealschulen:
1
12
214
Sonderschulen
2
56
364
Anteil betreuter
Schüler
22%
Betreu ungsangebote:
Verlässliche Grundschule:
4 Grundschulen
Flexible Nachmittagsbetreuung:
1 Grundschule
789
I
Ga nztagessch ulen:
Mittagstischangebot an Schulen:
21%
1 Werkrealschule
3 Schulen
Angebote im Sozialraum
Anbieter
Ferienangebote für Kinder und Schüler
Jugendhaus Böfingen
Sozialraumteam Böfingen, Ulmer
Schülerladen eV
Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche),
Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche),
Bedarfsorientiert an Grundschulen im
Sommerferien (3 Wochen)
Sozialraum im Rahmen der VGS
Kooperation mit Jugendhilfe
Sozialraumteam Böfingen
Elternarbeit
Sozialraumteam Böfingen
Hausaufgaben betreuung
Ulmer Schülerladen e.V.
Eichenplatz-GS
Schulzentrum Nord, Eduard-MörikeGWRS
Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe / Lernhilfe
Schülerhort Böfingen
Bürgertreff Böfingen
Eichbergtreff
Auferstehungsgemeinde
59
Mittagessen/ Mensen
I
•
Schulzentrum Nord Eduard-MörikeGWRS mit AußensteIle Gutenberg-
Sprachförderung
Schülerhort Böfingen
Eichbergtreff
Eichenplatz-GS
Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern
Jugendhaus Böfingen
Eichbergtreff
Gruppenarbeit mit Kindern
Jugendhaus Böfingen
Eichbergtreff
Auferstehungsgemeinde
Gemeinde zum Guten Hirten
Sport- und Bewegungsangebote
Jugendhaus Böfingen
VfL Ulm/ Neu-lIlm eV
Reitclub Ulm-Böfingen eV
11
Kinder in Bewegung an der
11
Eichenplatz-GS und Schulzentrum
Nord Eduard-Mörike-GWRS
Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie
Jugendhaus Böfingen
Gewaltprävention
Eichbergtreff
Schulsozialarbeit (Schulzentrum Nord
Eduard-Mörike-GWRS)
Soziale Gruppenarbeit
Zentrum guterhirte im Jugendhaus,
Schülerhort
Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit
Jugendhaus Böfingen
Eichbergtreff
Auferstehungsgemeinde
Gemeinde zum Guten Hirten
60
Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Böfingen
.H_
~1aI!nOe Scl1u~n
SCHJLAii.T
o Gn",",",,"
0-'"
~G)"'W'\&$II,tln
[)f'O<J«-.ro~
~G"'nd-""'H~
a !me
W'*bt9Ch..k
111,_-
D_flZiot
Ile<ahMlg, H". InlomlallOll
'""""
Bera~ul'dlrflJrl'
Er~Lf~ra~
StO)(I~tl.XliJ
0...-..-,
~_Lß1Kult1T
__-..-no
Drork:l<uogwe
IIlH.-.>l
CTte,..,
oE'Sl EI'N>CIöcncn~11oJ
erd "'"" , , _
1n'll""jJt.lr
O~
Kinder· t.n1 Juge~l
Clnrlct<ungsan
.U)ft(l)aLi
............11I_tte
~ \~t:/linll. {ß:kt·....ndJ~e'l\krtI(H
o
-
,~
SI<;idlUtile
-........ D
,
Elnw. lm Mer von lq S
JC S~ldtvicrtd
~(
,
;.
.
o
0
0
o
< 1>
~5bit'C 50
>cl>«
T5
7.5~""'< 1M
Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im
Sozialraum Böfingen die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. In
Jungingen und den Stadtvierteln Eichenplatz und Obertalfingen leben die meisten jungen
Menschen dieser Altersgruppe.
Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für Böfingen und die Ortschaften im Sozialraum
In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose
und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher
nicht mehr vergleichbar, Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung
(Standardpunktzahl) für 2003 und 2009 extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen
sich auf den Stichtag 3 L 12.2009.
61
I-
•
~
35,00%
30,00%
-+- Alleinerziehende
Ha ushalte
25,00%
20,00%
/;:S"·
·C·\'r"
''!:lilushalte mit >15
15,00%
+----;c-""'/'r' ....
ß ----"'tilJaiRl'RA\OI·~llftr,~"~:~IflI:~le!·
J'ft'tL-••- •.- "-,.,....,
-1"""'2""""4
114
-Junge Arbeitslose
Bevöl keru ng (15 - 25
Ja hre)
,~,.:~.- Mi
10,00%
nde rjäh rige
Le i stungse mpfänger
nachSGBl1
5,00%
"11
142
0,00%
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
......... 108
Quoten
2009
. . -Juge ndgerichtshilfe
Böfingen
Im Jahr 2009 liegt der Stadtteil Böfingen im Vergleich zu den anderen Sozialräumen mit dem
Wert der jungen Arbeitslosen an vierter Rangstelle nach Wiblingen, Gögglingen und der
Weststadt. Der Anteil der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 kommt im oberen
Rangbereich nach Wiblingen. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an fünfthöchster
Stelle nach Stadtmitte, Wiblingen, Weststadt und Oststadt.
Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer
Norden gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fall bezogenen Indikatoren
sind so klein (Mähringen hat in 2009 1.176 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen im
Einzelnen nicht dargestellt werden dürfen.
62
20,00% . . , . - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18,00%
16,00%
..... All ei nerzi ehende
Haushalte
14,00%
12,00%
...... Junge Arbeitslose
Bevöl kerung (15 - 25
Jahre)
10,00%
8,00%
Minderjährige
Lei stungsempfä nger
nach 5GB 11
6,00%
4,00%
_
Jugendgeri chts h i Ife
2,00%
44
0,00%
L
X~eDaten
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
Quoten
2009
Jungingen,
Mähringen, Lehr
- - - - -
XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige
Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind
Auswertungen nicht mehr möglich.
Die Sozialstruktur in den Ortschaften unterscheidet sich mit niedrigen Werten zu den Stadtteilen
in Ulm. Der Ulmer Norden hat seit 2003 in der Regel sehr geringe Bevölkerungsanteile an den
beschriebenen Indikatoren. Als Wohngebiet nahe der Universität und dem Medizinischen
Zentrum am Eselsberg siedeln sich gerne Akademiker an.
Der Sozialraum Böfingen hat eine hohe Übergangsquote von der Grundschule in die Gymnasien.
Hier kann ein Zusammenhang zwischen der Sozial- und Bevölkerungsstruktur der Ortschaften,
sowie der Unterschiedlichkeit in der Wohnstruktur der Stadtviertel und dem Übertrittsverhalten
bestehen. Dies lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der
Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen.
Im Bereich der fallbezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe liegt der Sozialraum mit dem
Indikatorenwert fast in der mittleren Rangbewertung nach den meisten großen Stadtteilen.
Die Erziehungshilfefälle sind im Sozial raum Böfingen bis 2007 im Wertevergleich gesunken und
steigen seit 2008 mit dem städtischen Trend. Die Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung
liegt mit ihrem Anteil an der jungen Bevölkerung knapp hinter Wiblingen. Dies ergibt sich unter
anderem durch den Ausbau von Gruppenangeboten, wie der Sozialen Gruppenarbeit.
...
I---•
I
•
Erziehungshilfefälle im Sozialraum Böfingen
1,80%
1,60%
1,40%
1,20%
1,00%
0,80%
0,60%
0,40%
0,20%
0,00%
j
2003
2005
2007
2009
Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder
In der Schulsozialarbeit hat der Sozialraum 1,5 Stellen Schulsozialarbeit und eine 0,5 ProjektsteIle
Jugendberufshilfe am neuen Schulzentrum Nord. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6 bis
16 Jährigen im Sozialraum zum Stichtag 31.12.2009 ergibt sich eine Quote von 0,11 %. Folglich
kann ein Bruchteil des Bedarfs von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt werden.
Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit hat der Sozialraum Böfingen mit dem
Sozialraum Eselsberg die eher schlechte Ausrüstung in der Stadt. Mit 2,2 Stellen (davon sind 0,4
Stellenanteile projektbezogen), eingesetzt im Jugendhaus werden Angebote für Kinder,
Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,08%.
Fazit
Der Sozialraum hat nach Wiblingen den zweithöchsten Anteil an minderjährigen
Leistungsempfängern und Fällen der Erziehungshilfe. Mit den jungen Arbeitslosen liegt er im
oberen Bewertungsbereich (Rang 15).
Untypisch ist die hohe Quote der Übertritte von Grundschülern auf die Gymnasien. Dazu kann
die große Unterschiedlichkeit der einzelnen Stadtviertel in Böfingen mit zum einen gehobenem
Wohneigentum und zum anderen preiswerten Wohnungen führen.
Das Gewicht bereitzustellender Maßnahmen sollte in der Berufsvorbereitung und Förderung
durch Jugendberufshilfe, aber auch in der Stärkung der Sozialkompetenz von Kindern und
Förderung von Elternkompetenz in Familien liegen.
64
Übertritte auf
Hauptschulen
Realschulen
28%
24%
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
39
39
39
39
39
39
39
39
Fachunterrichtsräume Soll
0
0
0
0
0
0
0
0
Räume für Betreuung
6
6
6
6
6
6
6
6
Räume für zusätzl. Klassen
1
1
1
1
1
1
1
1
Raumbedarf insqesamt
46
46
46
46
46
46
46
46
Raumbestand
48
48
48
48
48
48
48
48
2
2
2
2
2
2
2
2
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
15
15
13
13
13
13
13
13
Fachunterrichtsräume Soll
14
14
14
14
14
14
14
14
Räume für Betreuunq
1
1
1
1
1
1
1
1
Raumbedarf insgesamt
30
30
28
28
28
28
28
28
Raumbestand
29
29
29
29
29
29
29
29
Überhanq / Fehlbedarf
-1
-1
1
1
1
1
1
1
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Raumbedarf an Grundschulen
Klassenräume Soll
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Werkrealschulen
Räume für zusätzl. Klassen
Raumbedarf an Sonderschulen
Klassenräume Soll
69
Fachunterrichtsräume Soll
13
Gruppenräume
17
Mehrzweckräume
1
Raumbedarf insgesamt
100
Rau mbestand
100
Überhang / Fehlbedarf
0
65
I----•
Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten
Hallenbäder
Turn- und
Sporthallen
Eichenplatz-GS
0,5
Eduard-Mörike-G HWRS
1,0
Sporthalle Böfingen
3,0
Bezirkssportanlage Böfingen
Friedrich-von-BodelschwinghSchule und Kindergarten
0,5
1,0
Gustav-Werner-Schule und KiGa
0,5
0,5
Freisport
anlagen
1,0
4,0
Ulmer Alb-Halle
2,0
1,0
Tobeltal-Halle
1,0
1,0
Schönenberg-GS Lehr
1,0
1,0
Sporthalle Ulm-Nord
3,0
Bundeswehr-Schwimmbad
Bestand gesamt
1,0
13,0
8,0
Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler)
1,4
5,4
2,7
Übersch ussIFehIbeda rf
-0,4
7,6
5,3
Maßnahmen und Ziele
Schuljahr 2010/11
Eduard-Mörike-Grundschule
Hausaufgabenbetreuung und AGs
Schuljahr 2012/13
Eduard-Mörike-Grundschule
teilgebundene Ganztages-Grundschule
Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die
Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden.
66
I
•
Eichenplatz-Schule
Grundschule
Eichengrund 47
Sozialraum 2
Schülerentwicklung
Bestand
SJ 2005/06
Klassen
Sch.
Planjahre
Seh.
IVKL GS
Prognose
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
Klassen
Seh.
Klassen
Seh
Klassen
Seh.
Klassen
2
37
2
SJ 2009/10
SJ 2013114
SJ 2014115
Seh.
Klassen
Seh.
Klassen
Seh.
Klassen
Seh
Klassen
2
49
2
52
2
42
2
30
2
40
2
37
2
49
2
32
2
30
2
2
30
2
40
2
37
2
34
2
30
2
2
37
2
30
2
40
2
38
2
40
2
8
144
8
156
8
178
8
146
8
130
8
SJ 2020
SJ 2025
I
I
GS-Fökl.
Klasse 1
41
Klasse 2
42
Klasse 3
42
Klasse 4
24
Gesamt
149
2
37
2
30
II
2
40
2
35
2
37
,
2
30
2
28
1
35
1
2
37
,
1
39
2
28
I
1
35
I
7
139
7
130
I
7
142
,
r
!
I
i
I
I,
'"
I
I
Raumbedarf nach Modellraumprogramm für 2-zügige Grundschule
Klassenräume Soll
9
9
9
9
9
9
9
9
1
1
1
1
1
1
1
1
Fachunterrichtsräume Soll
Raumbedarf für Betreuungsangebote
Verlässliche Grundschule
ehem. HM-Wohnung
Raumbedarf insgesamt
10
10
10
10
10
10
10
10
Raumbestand ingesamt
10
10
10
10
10
10
10
10
Klassenräume
9
9
9
9
9
9
9
9
Räume für Betreuung
1
1
1
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
0
0
Fachunterrichtsräume
Uberhang/Fehlbedarf
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
10%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
31%
Förderangebote
Sprach-/Leseförderung
nach Stundenplan
Schwimmkurs für Schulanfänger
Di 17:00 - 18:00 Uhr im Bad der Gustav-Werner-Schule
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo und Mi von 14.30 - 16.30 Uhr
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 13.30 Uhr
Kooperation mit
Okomenischem Kindergarten Eichenhang
Evang. Kindergarten" Pezzetino", Rechbergweg
Projekt • Kinder in Bewegung·
seit 2006 in Kooperation mit dem VFL Ulm/Neu-Ulm
Judo, Ballspiel-AG
Anteil zurückgestellte Kinder
2%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
21%
davon 25 % ausl. Schüler
auf Realschulen
23%
davon 33 % ausl. Schüler
auf Gymnasien
56%
davon 14 % ausl. Schüler
Mittagstischverpflegung
in der Eduard-Mörike-Schule
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des
Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen.
MaBnahmeplanung
67
I.
I--
..
Schulzentrum Nord
Eduard-Mörike-GWRS mit
AußensteIle Gutenberg-Schule
Grundschule
Hofäckerweg 84
~
Sozial raum 2
SJ 2005/06
Sch
Klass~n
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
Sch
Sch
Sch
Sch
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch
Sch
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Klassen
Sch
IVKL GS
GS-Fök!.
Klassenräume
13
13
13
13
13
13
13
Räume für Betreuung
2
2
2
2
2
2
2
0
0
0
0
0
0
0
Fachunterrichtsräume
ÜberhangIFehlbedarf
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
15%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
LRS-Kurse
11 %
Leseklasse
3 Kurse, 24 Schüler, 3 LehrerstdJ Woche
in Klassenstufe 2
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Mo - Do von 12.30 - 14.30 Uhr
7:30 - 14.00 Uhr
Flexible Nachmittagsbetreuung im Rahmen der VGS
14.00 - 16.00 Uhr
Jugendbegleiter
Kooperation mit
Kath. Kindergarten Don-Bosco, Haslacherweg
Kath. Kindergarten S1. Christophorus, Brandenburgweg
Evang. Kindergarten Villa Sonnenschein, Böfingerweg
Städ1. Kindergarten Sudetenweg
Evang. Kindergarten Zwergenkiste, Haslacherweg
Projekt· Kinder in Bewegung· seit 2006
Anteil zurückgestellte Kinder
in Kooperation mit dem VFL Uiml Neu-Ulm e.V.
16%
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell Al:
2 jahrgangsübergreifende Klassen, Verzicht auf Zurückstellung, d.h. die Klassenstufen 1 und 2 werden zu einer einheitlichen jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe
zusammengefasst
alle schulpflichtigen Kinder werden ohne Überprüfung der Schulfähigkeit aufgenommen
Verweildauer in der Eingangsstufe von ein bis drei Jahren, je nach individuellem Lernzeitbedarf
Übertritte zum Schuljahr 200911 0
auf Hauptschulen
davon 43 % aus!. Schüler
auf Realschulen
42%
17%
davon 36 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
41%
davon 7 % aus!. Schüler
Mittagstischverpflegung
Frühstück ab 7.00 Uhr
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
20 EssenlTag
50%
Maßnahmeplanul'l
68
I--
..
Schulzentrum Nord
Eduard-Mörike-GWRS mit
AußensteIle Gutenberg-Schule
Werkrealschule
Hofäckerweg 84
-.
Sozialraum 2
Ganztagesschule in teilgebundener Form
Bestand
SJ 2005/06
SJ 2009/10
IVKL HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
SJ 2010111
Planjahre
SJ 2012113
Sch.
Klassen
Sch.
1
Klassen
Sch.
37
2
21
1
27
34
2
37
2
21
1
24
1
34
2
37
2
2
23
1
40
2
45
2
2
27
1
23
1
40
2
Sch.
Klassen
28
1
26
1
30
1
49
44
Sch
Klassen
SJ 2011/12
Prognose
SJ 2013/14
Klassen
Kla5Sen
Sch.
SJ 2014115
Sch.
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Klassen
Sch.
Gesamt
10. Klasse
Raumbedarf in
ITIt
RaulTlbestand l~mt
Klassenräume
Räume für Betreuung
Fachunterrichtsräu me
ÜberhangIFehlbedarf *)
9
9
9
9
9
9
1
1
1
1
1
1
1
8
8
8
8
8
8
8
-1
-1
-1
-2
-2
-2
-2
9
*) Nach dem Modellraumprogramm für eme 2~zügige Hauptschule ergibt sich ein rechnerischer Fehlbedarf von 2 Klassenräumen.
Der tat.ächliche Bedarf kann gedeckt werden.
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung
Schulsozialarbeit
Jugendberufshelfer
Jugendbegleiter
Modellprojekt Böfingen "Kinder in Bewegung"
40%
21%
17
3
Mo - Do von 12.30 - 14.30 Uhr
2 Stellen
0,5 Stellen
Mittagstischverpflegung
Frühstück ab 7.00 Uhr
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
Projekte
Unternehmenspartnerschaften
20 EssenITag
50%
JA2z e.v. mit Blockveranstaltungen
"Fang an" von ZAWiW
Ebner Verlag GmbH & Co_.K_G~____
Ma8nahmeplanung
- Erweiterung der
69
I--•
Gutenberg-Grundschule
Grundschule
Brühistraße 7
Sozialraum 2
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
SJ 2009/10
Klassen
Sch
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Sch.
Sch
Klassen
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
10
10
ÜberhangIFehlbedarf
o
o
Klassen
o
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
S,h,
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
10
10
10
10
10
o
o
o
o
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
0%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
LRS-Kurse
1 Kurs, 5 Schüler, 2 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14.00 Uhr
schulische Nachmittagsangebote
Jugendbegleiter
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
29%
geplant
0%
27%
23%
davon 8 % aus!. Schüler
davon 0 % aus!. Schüler
davon 0 % aus!. Schüler
Maßnahmep
- MittagstiS
-Ab dem
70
.~
I
..
Schulzentrum Nord
Eduard-Mörike-WRS
AußensteIle Gutenberg-Schule
Werkrealschule
Brühistraße 7
Sozialraum 2
Sch.
IVKL HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Sch
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
11
18
3
13
11
1
11
21
23
16
11
18
13
13
1
11
24
23
14
16
10
14
11
10
1
3
1
13 I 1
13
24
wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet
I
14 I 1
wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet
!
wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet
11
1
18
Klassen
Sch
21
~
Gesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
5
5
5
5
5
5
5
5
6
6
6
6
6
6
6
6
ÜberhanglFehlbedarf
o
o
2
2
2
2
2
2
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Unternehmens artnerschaft
16%
18
o
Edeka-Center Ulm Lehr (Discounter)
MaBnah
- Mitta
71
I
•
Schönenberg-Schule
Grundschule
StöcklenstraBe 7, Lehr
mit AußensteIle Mähringen
Sozialraum 2
Bestand
SJ 2005/06
SJ 2009110
Sch
Klassen
IVKL GS
GS-Fökl.
Klasse 1
40
2
Klasse 2
34
1
Klasse 3
38
2
1
Klasse 4
22
Gesamt 134
6
davon Regelklassen
in der AußensteIle Mähringen
Klasse 1
16
1
Klasse 2
15
1
Klasse 3
43
2
Klasse 4
74
4
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
S<;h.
Klassen
40
36
35
43
154
2
2
2
2
8
37
39
37
37
150
2
2
2
2
8
20
37
39
37
133
1
2
2
2
7
37
20
37
39
133
2
1
2
2
7
32
37
20
37
126
2
2
1
2
7
34
32
37
20
123
2
2
2
1
7
42
36
40
43
161
2
2
2
2
8
48
40
50
44
182
2
2
2
2
8
17
17
15
16
65
1
1
1
1
4
0
0
0
0
0
0
17
15
16
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Verlässliche Grundschule
Fa er der Schule u. Turnhalle
Raum
a i
mt
Raumbestarid ingesam't
Klassenräume
Räume für Betreuung
Fach unterrichtsrä ume
Uberhan ehlbedarf
2
2
2
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
LRS-Kurse
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Lehr
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Mährin en
Vorlesenachmitta mit Bastelangebot
Kooperation mit
Evang. Kita Lehr, Reschweg
Evang. Kita Lehr, Riemenschneiderweg
Evang. Kita Mähringen
Anteil zurückgestellte Kinder
3%
38%
4 Kurse, 22 Schüler, 4 Lehrerwochenstd.
7.20 - 14.00 Uhr
7:00 - 14.00 Uhr
Mi, 15:00 - 16:00 Uhr
8%
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des
Unterrichts.
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
Ma8nahmeplanung
72
I.
I-
--
Gustav-Werner-Schule
Schule mit Schulkindergarten für
Geistigbehinderte
Sonderschule
Böfinger Weg 28
......
Sozial raum 2
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch
Sch.
Sch.
Sch.
Sch
Sch.
Klassen
Klassen
Klassenräume
26
Fachunterrichtsräume
10
ÜberhanglFehlbedarf
0
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
45%
Anteil ausländischer Schüler/-innen
25%
Anteil Aussiedler-Schüler/-innen
AuBenklassen
am Schulzentrum Söflin en/Hochsträß, GWRS Einsingen, an der GS Eggingen und an der Ulrich-von-Ensingen-Realschule
MaBna
• ab Schuljahr
--------j
1
- ab Schuljahr 2010/11
73
"
I
•
Friedrich-von Bodelschwingh
Schule
Schule mit Schulkindergarten für
Körperbehinderte
Sonderschule
Böfinger Steige 20
Sozialraum 2
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010111
SJ 2011112
SJ 2012/13
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch
Klassen
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil Aussiedler-Schüler/-innen
Kooperation mit
TSG Söflingen 1846 eV
Eduard-Mörike-Schule (Chorgemeinschaft)
74%
17%
Ma8nahmeplanung
- Sanierung der l~hrküche
74
I
Sozialraum 3 (Weststadt, Söflingen, Grimmelfingen, Eggingen, Ermingen, Donautal, Einsingen)
Ermingen
.
75
•
~ggingen
.
. .......
.~
~
'
-•
76
I
..
Sozialraum 3
WeststadtlSöflingenlGrimmelfingenlEggingenlErmingen/Einsingen
Planbezirk
14/16/17/23/24/27
Einwohnerentwicklung
Jahr
31.12.1991
Gesamt
Aus!.
31.12.1997
Aus!.
Gesamt
30.06.2005
Gesamt
Aus!.
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
Gesamt
2025
Gesamt
Stadtteil
Weststadt
Söflingen
Grimmelfingen
Eggingen
Ermingen
Einsingen
Ausländeranteil in %
20.168
9.992
729
1.150
1.088
2.316
3.933
1.180
95
28
44
118
19.988
10.210
773
1.221
1.066
2.444
5.475
1.303
107
36
45
142
20.830
10.526
1.077
1.328
1.185
2.488
5.429
1.325
80
27
35
128
21.575
10.833
1.151
1.348
1.206
2.544
5.054
1.312
103
37
42
114
22.136
11.217
1.182
1.598
1.384
2.815
22.430
10.989
1.200
1.573
1.414
2.829
35.443
5.398
35.702
7.108
37.434
7.024
38.657
6.662
40.332
40.435
15,2%
19,9%
18,8%
17,2%
I
77
"
Sozialrau
3
Weststadt, Söflingen, Grimmelfingen, Eggingen, Ermingen, Donautal, Einsingen
Anzahl
Schulen
Klassen
Schüler
Grundschulen:
8
61
1325
Werkrealschulen :
2
21
394
Realschulen:
2
37
1061
Gymnasien:
3
87
2.270
Sonderschulen
2
24
252
Berufliche Schulen
2
285
,
6.077
Anteil betreuter
Schüler
Betreu ungsa ngebote:
Verlässliche Grundschule:
8 Grundschulen
Flexible Nachmittagsbetreuung:
3 Grundschulen
Ganztagesschulen:
2 Werkrealschulen
Mittagstischangebot an Schulen:
5 Grundschulen
16%
76%
2 Werkrealschulen
2 Realschulen
3 Gymnasien
2 Sonderschulen
Angebote im Sozialraum
Anbieter
Ferienangebote für Kinder und Schüler
Ulmer Schülerladen eV
Jugendhaus Inseltreff
Schulsozialarbeit (Pestalozzi-, AlbrechtBerblinger-, Meinloh-Schule)
AG West eV
Jugendfarm
Christuskirche
Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche),
Bedarfsorientiert an Grundschulen im
Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche),
Sozialraum im Rahmen der VGS
Sommerferien (3 Wochen)
Kooperation mit Jugendhilfe
Sozialraumteam West
Elternarbeit
Jugendhaus Inseltreff
AG West e.V.
Hausaufgabenbetreuu ng
Ulmer Schülerladen eV
AG West eV
Bildungshaus Ulmer Spatz, GS
AI brecht-Berblinger-GS
Albrecht-Berblinger-WRS
Jörg-Syrlin-GS
78
Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe
Mittagessen
Sprachförderung
Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern
Gruppenarbeit mit Kindern
Sport- und Bewegungsangebote
I•
..
Meinloh-GS
Schulzentrum HochsträB/Söflingen
GWRS Ulm-Einsingen mit AußensteIle
Meinloh-Schule
GS Ermingen
Elly-Heuss-Realschule
Hans und Sophie Scholl-Gymnasium
Schubart-Gymnasium
Anna-Essinger-Realschule
Anna-Essinger-Gymnasium
Pesta lozzisch ule
Astrid-Lindgren-Schule
Ulmer Schülerladen eV.
AG West e.V.
Schülerhilfe "Oase"
Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen
Bildungshaus Ulmer Spatz, GS
Albrecht-Berblinger-GS
Meinloh-GS
Außensteile Meinloh-Schule des
Schulzentrums HochsträB/Söflingen
Ulmer Schülerladen eV
AG West eV
AG West e.V.
Sie'ste, lVIädchen- und Frauenladen
Bildungshaus Ulmer Spatz, GS
Albrecht-Berblinger-G S
Meinloh-GS
Außensteile Meinloh-Schule des
Schulzentrums Hochsträß/Söflingen
Jugendhaus Inseltreff
Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen
Don-Bosco-Haus
Club Schilli
Jugendhaus Inseltreff
AG West e.V.
Jugendfarm
Ev. Christuskirche
Ev. -methodistische Erlöserkirche
Reformationsgemeinde
S1. Elisabeth
Jugendhaus Inseltreff
ESC Ulm e.V.
Jug.-d1. Kultur u. Sportverein
DJK Sportbund Ulm e.V.
Fahr- u. Reitverein SÖ'I:lingen e.V.
......
~
79
SC Türkgücü Ulm 1982 eV
TSG Söflingen 1864 e.V.
GS mit sport- und bewegungs
erzieherischem Schwerpunkt (Albrecht
Berblinger-GS, Meinloh-GS, GS
Einsingen)
Sportprofil (Anna-Essinger-Realschule,
Anna-Essinger-Gymnasium)
Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie
Jugendhaus Inseltreff
Gewa Itprävention
AG West e.V.
Schulsozialarbeit (Pestalozzi-, AlbrechtBerblinger-, Meinloh-Schule
Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit
Jugendhaus Inseltreff
Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen
Inselzwerge
AG West e.V.
Ev. Christuskirche
Ev. -methodistische Erlöserkirche
Reformationsgemeinde
St Elisabeth
Aufsuchende Jugendarbeit
Caritas
Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum West
111
lle'alUIl9. Hlfe. lrIormadol1
J
Ei1rlcl1U.Jngsart
ßeratJ.Jngs- UM
Inl'ar~e
~ Erlienun"ShI1~ra9er
s<.~",""..llt.rlg
•
OCllkl~L
KJnder· lI1d Jugen<lalWit
Enictttu n9cart
••.v.
:tgerdhal.S
!l1lE~ 'QSStatre
!Ql \·erlJilldl. Ii.Jlder· Yfld Ju<;e,de,b<it
o
o
0
lIlklolSllZlert
Allgcmcrnildcndc Schulen
SCHULART
o
o Realscl'ue
GnJn(1~hl.rl~
-------~--~
•
HOUptsctluic
~G)-..m
CI R:roer- IXld ~
~ Gl\Jn~- und H<!u",,,,nule
o
lrd.\lJoIdorf!lClU.
Itllolle\li(rle Gesa"'l",nul~
D ,....""'q~l'iM
Ein". im Alter von 14 18 Jallre ,SV)
Je StildtvlCrtd
•
~"'"'!"'i~4
Ci1\".ohrer (absOlut):
D
D
25
o
50D~< 7'5
7S~ < 1no
D
100 biS< ISO
o
o
< 2,
~
<
50
l:iOlJts< 100
100 bIS <' 25C'
o
;';~~npabe~
EiIllY. Im Mer von 10 14'\ (lee ,:SV)
je stJdtvicrtd
[ir",.ol"., (absolut)'
80
Die hier dargestellten Karten zeigen neben Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im
Sozialraum West die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln und
Ortschaften.
In der Weststadt leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe im Stadtviertel
Saarlandstraße, gefolgt von den Stadtvierteln Südliche und Nördliche Wagnerstraße. (siehe
oben)
In Söflingen mit den Ortschaften leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe im
Stadtviertel Auf der Laue und in Einsingen. (siehe nächste Seite)
ßer.m.lgs· urd
Inror~~
Cl Erllel>..t1<jSli_ar"er
St.d.......... tUO<)
l3
LDlkJ.i.lSS(itierl
Kinder· und Jugendamei!
Etind1bJng~
;~rdha"
BEge,p.l19ssta tt<;
,·ema",:t. 1O'Id<r- und J",e--.dub<l'
,
0
.
lJ1<la>stJZlert
o n Al1gel1le~iIdcnOC
SeIlul"n
SOiUl.. n
o
o Realsct'uie
GnJn(1c,(';flIJIp.
•
HauPlsmu!c
~ GyrmlOium
[J~-..,.;~
~ Grund-lFld HdUl'tKi>JIe
o
freie Waidorfscl~
~ ;,'''lIlCJle Ge>aol~'<llul<
o ol1k"'<<ifi71ffl
SU:tdlleil~
D
_i
J9E'1 I
Elnw. In Aler von 14 l8 ),allre ·:SV)
je st.ldlVtcrtd
0"""","", (ilb<olut):
D
D
D
o
o
25~<
<20
50
SO~< 75
751>« 100
lOOIlis< 15(-
0150 Ilis < ZDD
"1
100 bts. <: 2SD __
o
>-2:;0
.....--"r-~
k6neAIlQ<lDe
Einw. In Ale' von 10 14 i h,e (SV)
je stadtviertel
'C\m',ul"'lfler
(~solut):
Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für die Weststadt, Söflingen und die Ortschaften
im Sozialraum
In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose
und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher
nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im
Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009.
81
~
I-
•
-
~
35/00% - , - - - - - - - - - - - - - - - - - -
30/00% t--.~~~~~o::__--------- ...... Alleinerziehende
Haushalte
25/00%
_Junge Arbeitslose
Bevö I keru ng (15 - 25
Ja h re)
20/00%
15/00%
117
Minderjährige
Le i stungsempfänger
nach 5GB I1
10/00%
5/00%
112
___ Juge ndgerichtshilfe
0/00%
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
Quoten
2009
Weststadt
Im Jahr 2009 liegt die Weststadt im Vergleich zu den anderen Stadtteilen mit dem Wert der
jungen Arbeitslosen an dritter Rangstelle nach Wiblingen und Gögglingen. Der Anteil der
minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 kommt im oberen Rangbereich nach Wiblingen
und Böfingen. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an dritthöchster Stelle nach
Stadtmitte und Wiblingen. (siehe oben)
Im Bereich der fall bezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe liegt der Stadtteil Weststadt mit
dem Indikatorenwert in der oberen Rangbewertung im Jahr 2009 nach der Stadtmitte und
Wiblingen. Die Weststadt hatte vor 2008 mehrere Jahre die höchsten Fallzahlen der
Jugendgerichtshilfe.
30/00%
25/00%
-+-Alleinerziehende Haushalte
20/00%
"""1IiI- Junge Arbeitslose
15/00%
Bevöl keru ng (15 - 25 Ja h re)
10/00%
Mi nderjährige
Lei stungsempfänger nach
5GBII
5/00%
.....Jugendgerichtshilfe
.......1It--- ... 90
77
0/00%
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
Quoten
2009
Söflingen
Der Stadtteil Söflingen bewegt sich mit seinen Rangwerten in den Erhebungsjahren in Nähe der
Ortschaften in der Regel im mittleren Wertebereich. (siehe unten)
Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer
Westen gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fallbezogenen Indikatoren
82
I-
--
..
sind so klein (Grimmelfingen hat in 2009 1.151 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen
im Einzelnen nicht dargestellt werden dürfen.
Die Sozialstruktur in den Ortschaften unterscheidet sich mit niedrigen Werten zu den Stadtteilen
in Ulm. Der Ulmer Westen hat seit 2003 in der Regel geringe Bevölkerungsanteile an den
beschriebenen Indikatoren im unteren Rangbereich. Es gibt jedoch immer wieder" Ausreißer" ,
wie beispielsweise der hohe Anteil an jungen Arbeitslosen in Grimmelfingen und Eggingen im
Jahr 2003. Grimmelfingen lag damit im oberen Rangbereich, Eggingen im mittleren Bereich.
20,00%
18,00%
~Alleinerziehende
16,00%
14,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - -
12,00%
10,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - -
8,00%
...... Junge Arbeitslose
Bevöl kerung (15 - 25
Ja hre)
Minderjährige
Lei stungsempfä nger
naehSGBl1
6,00%
4,00%
2,00%
Haushalte
Hil~f~mit>15
--=:;otJ:, ..•M• • • •~'i;\bri~;,,;k;!ide{p
+
~c~49
_J
' htsh'lf
ugen d
gene
ie
DatenGrimmelfi ngen,
0,00% +----'--~I_,_----r------.----""'.~y~
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
Quoten
2009
Eggingen, Ermingen,
Einsingen
XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige
Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind
Auswertungen nicht mehr möglich.
Durch geringe Bevölkerungszahlen schwanken die Quoten und Rangbewertungen in den
Ortschaften sehr stark. Durch Kleinräumigkeit können die Daten ihre Aussagekraft verlieren.
Der Sozialraum West hat eine fast 50%ige Übertrittsquote von der Grundschule in die
Gymnasien. Hier kann ein Zusammenhang zwischen der Sozial- und Bevölkerungsstruktur von
Söflingen und den Ortschaften und dem Übertrittsverhalten bestehen. Dies lässt sich nicht allein
durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte
einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen.
83
I-
--
•
Erziehungshilfefälle im Sozialraum West
1,60%
1,40%
1,20%
1,00%
0,80%
0,60%
0,40%
0,20%
0,00%
2003
2005
2007
2009
Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum West seit 2005 im Wertevergleich leicht gesunken
und steigen seit 2008 unterhalb des städtischen Trends. Die Inanspruchnahme der Hilfen zur
Erziehung liegt mit ihrem Anteil an der jungen Bevölkerung im Sozialraumvergleich an letzter
Stelle.
Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder
In der Schulsozialarbeit hat der Sozialraum 0,6 Stellen an der Albrecht-Berblinger-WRS. Dort ist
eine weitere 0,75 ProjektsteIle Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur in Planung. Am
Schulzentrum Hochsträß / Söflingen entstehen 1,4 Stellen Schulsozialarbeit und eine 0,5 Stelle
Projekt Jugendberufshelfer. In der Elly-Heuss Realschule wird eine 0,5 Stelle Schulsozialarbeit
eingesetzt. Bis zum 1. Januar 2011 soll dieses Stellenmodell umgesetzt werden.
Neue Erreichbarkeitsquoten werden mit dem Stichtag 31.12.2010 im Frühjahr 2011 gerechnet.
Bei knapp 5,2 Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt die Erreichbarkeitsquote je 100 der 6
bis 21 Jährigen bei 0,09% im städtischen Durchschnitt. Die Stellen sind eingesetzt im
Jugendhaus und in Einrichtungen freier Träger. Es werden offene und Gruppenangebote für
Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten.
Fazit
Der Sozialraum liegt mit den Alleinerziehenden Haushalten, den jungen Arbeitslosen und den
minderjährigen Leistungsempfängern jeweils an dritthöchster Stelle im Sozialraumvergleich. Der
Sozialraum West ist der größte Sozialraum nach Einwohnern mit hohem Anteil in den
Ortschaften.
Das Aufrechterhalten von Ganztagesplätzen, Förderung von Familien und Elternkompetenz,
sowie Maßnahmen der Berufsvorbereitung und Jugendberufshilfe sind für eine Sicherstellung
von Bildungs- und Chancengerechtigkeit notwendig.
84
Übertritte auf
HauptschLJ~n
Realschulen
32%
210A~o_ _~.
Raumbedarf an Grundschulen
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Räume für Betreuung
Räume für zusätzl. Klassen
47%
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
70
67
67
62
66
69
0
0
0
0
0
0
10
10
11
11
11
10
4
3
3
3
2
3
Raumbedarf insgesamt
81
Raumbestand
88
Überhang / Fehlbedarf
Gymnasien
-.,.....-_.
7
84
88
4
83
88
5
80
83
3
79
83
4
75
83
8
Raumbedarf an Werkrealschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Räume für Betreuunq
Räume für zusätzl. Klassen
Raumbedarf insqesamt
Raumbestand
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Realschulen
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Räume für Betreuunq
Raumbedarf insgesamt
Raumbestand
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Gymnasien
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Räume für Betreuunq
Räume für zusätzl. Klassen
Raumbedarf insgesamt
Rau mbestand
Überhanq / Fehlbedarf
2020
62
0
0
3
2025
62
0
10
2
75
83
8
74
83
9
2025
21
20
2
3
20
20
2
3
20
20
2
3
20
20
2
3
21
20
2
3
21
20
2
3
21
20
2
3
2020
21
20
2
3
45
48
3
45
48
3
45
48
3
46
48
2
46
48
2
46
48
2
46
48
2
46
48
2
2020
36
18
2
56
2025
36
18
2
56
55
-1
55
-1
2020
89
41
6
1
2025
71
41
6
1
127
129
2
127
129
2
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
36
36
36
36
36
36
18
18
18
18
18
18
2
2
2
2
2
2
56
56
56
56
56
56
55
-1
55
-1
55
-1
55
-1
55
-1
55
-1
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
89
89
89
89
89
89
41
41
41
41
41
41
1
2
2
6
6
6
1
1
1
1
1
2
132
128
-4
133
129
-4
134
129
-5
127
129
2
127
129
2
127
129
2
85
Raumbedarf an Sonderschulen
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013114 2014115
Klassenräume Soll
26
26
Fachunterrichtsräume Soll
8
8
Ganztaqesschule
1
1
Raumbedarf insqesamt
35
35
Raumbestand
35
35
OberhanQ I Fehlbedarf
0
0
2020
I-
•
-
2025
~
. helten
.
Bestan d an Sportstatten .In Üb ungseln
Hallenbäder
Elly-Heuss-Realschule
Bildungshaus Ulmer Spatz
Anna-Essinger Gy/ RS
Meinloh GS
Grimmelfinqen
Sch uba rt -Gym nasium
Hans-und-Sophie-Scholl-Gy
Nebau Turnhalle beim Hans-und
Sophie-Scholl-Gymnasium
Blaurinqhalle
Albrecht-Berblinger-GS
Albrecht-Berblinger-WRS
Jörg-Syrlin-GS
Pestalozzi-FöS
Astrid-Lindgren-FöS
Sportzentrum Kuhberg
Westbad
Sporthalle Moltkestraße
TSG Söflingen
MZH Egginqen
MZH Einsingen
Kleinstschwimmhalle
Hochsträßhalle
Bestand gesamt
Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler)
ÜberschussIFehlbedarf
Turn- und
Sporthallen
Freisport
anlagen
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
3,0
2,0
1,0
1,0
1,5
9,0
4,0
4,5
2,0
3,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
0,5
6,5
26,5
11,5
5,0
20,1
10,0
1,5
6,4
1,5
1,0
86
,(
I--•
-.
Maßnahmen und Ziele
Schuljahr 2010/11
AI brecht-Berbli nger-GS
Flexible Nachmittagsbetreuung
Schuljahr 2010/11
Jörg-Syrlin-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Meinloh-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Bildungshaus Ulmer Spatz, GS
Jugendbegleiter und Einrichtung
Hausaufgabenbetreuung i.R. der GTS
Schuljahr 2011112
Bildungshaus Ulmer Spatz, GS
gebundene Ganztagesgrundschule
Schuljahr 2011112
AI brecht-Berbli nger-GS
Jugendbegleiter
Schuljahr 2012/13
Meinloh-GS
teilgebundene Ganztages-G rundschule
mit Hausaufgabenbetreuung und AGs
Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die
Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden.
87
I--
•
Bildungshaus Ulmer Spatz
Grundschule
St. Barbara Straße 35
~
Sozialraum 3
Ganztagesschule in voll gebundener Form (in Vorbereitung)
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
IVKL GS
GS-Fökl.
SJ 2009/10
Klassen
Sch.
14
Klassenräume
Fac hunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
SJ 2010/11
Klassen
Sch.
10
SJ 2011/12
Klassen
Sch.
10
SJ 2012/13
Klassen
Sch.
10
SJ 2013/14
Klassen
Sch.
10
8
8
8
8
o
o
o
o
SJ 2014115
Klassen
Sch.
10
8
SJ 2020
Klassen
Sch.
10
8
SJ 2025
Klassen
Sch.
10
8
8
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
LRS-Kurse
Internationale Vorbereitungsklasse
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung im Rahmen der Verlässlichen GS
Ganztägige Betreuung Bildungshaus 3 - 10
Jugendbegleiter
26%
46%
6:30 - 14.00 Uhr
14.00 - 17:10 Uhr
Kooperation mit
Städt. Kindergarten SI. Barbara-Straße
Montessori Kinderhaus (freier Träger)
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
0%
38%
41 %
12%
davon 61 % ausl. Schüler
davon 36 % aus\. Schüler
davon 43 % aus\. Schüler
65
100,0%
MaBnahmenplanung
- Schuljahr 2010/11:
- Schuljahr 2011/12
• öffnung des Sc
• Mit Beschluss
•Bildungshaus 3 - 1
88
I
..
Albrecht-Berblinger-Schule
Grundschule
Römerstraße 50
Sozial raum 3
Bestand
SJ 2005/06
Sch.
Kla'5sen
Planjahre
SJ 2009/10
Klassen
Sch.
11
11
Klassenräume
SJ 2010111
SJ 2011/12
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
SJ 2013114
Sch.
Sch.
Klassen
10
10
Prognose
SJ 2012113
Klassen
10
SJ2014115
Sch
Klassen
10
SJ 2020
SJ 2025
Sch
Klassen
10
16
16
16
16
16
16
16
16
o
o
o
o
o
o
o
o
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
53%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
19%
Flexible Nachmittagsbetreuung zum SJ 2010/11
Förderangebote
LRS-Kurse
3 Kurse, 25 Schüler, 7 Lehrerstd.lWoche
Internationale Vorbereitungsldasse
Leseambulanz
Im Rahmen der Schülerakademie Förderangebot für besonders
begabte Schüler/-innen in Mathematik und Naturwissenschaften
Do, 14:30 - 16:00 Uhr
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo, Di und Do von 14.00 - 15.30 Uhr
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 13.00 Uhr
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Kooperation mit
Evang. Kindergarten Weickmannstraße
Evang. Kindergarten Königstraße
Kath. Kindergarten Haus Nazareth
AWO Kindertagesstätte Moltkestraße
Evang. Kindergarten SchilIstraße
Weststadt-Bibliothek
Anteil zurück.gestellte Kinder
6%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
15%
davon 36 % aus!. Schüler
auf Realschulen
22%
davon 6 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
63%
davon 11 % aus!. Schüler
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
1-.,...,-::--.,...,-"':""-~..;;....~~-~
MaBnahmepla
25 EssenlTag
60%
- Schuljahr 201
- Schuljahr 201
89
I---
..
Albrecht-Berblinger-WRS
Werkrealschule
Römerstraße 50
Sozialraum 3
Ganztagesschule in teilgebundener Form
Bestand
SJ 2005/06
SJ 2009/10
IVKI HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
Gesamt
Planjahre
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
36
39
35
39
60
2
2
2
2
3
38
41
48
41
58
2
2
2
2
3
34
38
41
48
41
2
2
2
2
3
43
34
38
41
48
2
2
2
2
3
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
OberhangIFehlbedarf
SJ 2012113
Klassen
Sch.
Prognose
SJ 2013114
Klassen
Seh.
SJ 2014115
Sch.
Klassen
SJ 2020
Seh.
Klassen
12
12
12
12
12
12
12
8
8
8
8
8
8
o
o
-1
-1
-
,
8
o
-1
SJ 2025
Sch
Klassen
*) Kooperationsklasse Albrecht-Berblinger-WRS mit BerufsvorbereitungsJahr der Robert-Bosch-Schule (Gewerbliche Schule)
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
60%
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
52%
Förderangebote
LRS-Kurse
6 Kurse, 20 Schüler, 3 Lehrerstd.IWoche
Kooperation mit dem Berufsvorbereitungsjahr der Robert-Bosch-Schule (Gewerbliche Schule>
Hausaufgabenbetreuung
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
33
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
3
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule
Schulsozialarbeit
1 Stelle
0,5 Stelle
Jugendberufshelfer
Jugendbegleiter
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
25 EssenITag
Kapazitätsauslastung
60%
lA2z e.v. mit Blockveranstaltungen
Projekte
Unternehmenspartnerschaft mit
Fa. GALERIA Kaufhof GmbH
Fa. Evo Bus GmbH
Maßnahmeplanung
-Durch lleschaffu
90
...
I-
..
Jörg-Syrlin-Schule
Grundschule
Märchenweg 15
~
Sozialraum 3
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
SJ 2009110
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
5ch.
Sch.
Sch.
5ch.
Klassen
Klassenräume
Räume für Betreuung
Fach unterrichtsräume
OberhanglFehlbedarf
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
5ch.
Klassen
15
15
15
15
15
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
15
2
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
GS-Förderldasse
LRS-Kurse
10%
23%
3 Kurse, 25 Schüler, 8 Lehrerstd.lWoche
2 Dyskalkuliekurse 2 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Ulmer Schülerladen
Mo - Fr von 14.00 -17.00 Uhr
7:30 - 14:00 Uhr
Mo - Do von 14:00 - 17:00 Uhr
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Partnerschule des Olympiastützpunletes Stuttgart
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse
Kooperation mit
Städt. Kindergarten Herta-Wittman
Kath. Kindergarten Heilig-Geist
Evang. Kindergarten Jörg-Syrlin-Straße 101
Astrid-Lindgren-Schule, Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2008109
Übertritte auf Hauptschulen:
Übertritte auf Realschulen:
Übertritte auf Gymnasien:
15%
19%
30%
52%
davon 27 % aus!. Schüler
davon 8 % aus!. Schüler
davon 14 % aus!. Schüler
Mittagstischverpflegung
Mittagessen in der Astrid-Lindgren-Schule, Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten: 120 ES5e;;..n,...{;..M_o_-_D_O..:.)
_
MaBnahmeplanung
- Schuljahr 201
-Zum Sc
91
I.
I--
Meinloh-Schule
Grundschule
Klosterhof 23 b
.-,-
Sozialraum 3
Planjahre
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
5ch.
Sch.
Sch.
5ch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klaswn
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
5ch.
Klassen
11
IVKL GS
GS-FökL
Klassenräume
12
12
12
12
12
12
12
Räume für Betreuung
2
2
2
2
2
2
2
-2
-2
-2
-2
2
2
3
Fachunterrichtsräume
ÜberhangIFehlbedarf
2
Der Fehlbedarf kann durch die Zurverfügungstellung eines Klassenraumes sowie eines Musiksaales der Meinloh-Werkrealschule gedeckt werden.
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
11%
15%
Förderangebote
LRS-Kurse
2 Kurse, 23 Schüler, 4 Lehrerstd./Woche
Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund
1 Std. täglich pro Klassenstufe
Internationale Vorbereitungsklasse
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Di und Mi von 14.30 - 16.15 Uhr
7:30 - 14:00 Uhr
14:00 - 16:30 Uhr
Jugendbegleiter
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Schwerpunkt Musik - Sprache - Bewegung
Kooperation mit
Kath. Kindergarten St. Maria (Hinter der Mauer)
Städt. Kindergarten Maienweg
AWO Kindertagesstätte Rappelkiste (freier Träger)
Kath. Kindergarten Mariengarten
TSG Sportkindergarten (freier Träger)
Kath. Kindergarten Sonnenheim
Waldkindergarten (freier Träger)
Anteil zurückgestellte Kinder
3%
Übertritte zum Schujahr 2009/10
auf Hauptschulen
16%
davon 70 % ausi. Schüler
auf Realschulen
32%
52%
davon 10 % ausi. Schüler
auf Gymnasien
davon 3 % ausi. Schüler
Mittagstischverpflegung
in Kooperation mit dem Altenzentrum C1arissenhof
MaBnahmeplanung
- Schuljahr 201011
- Schuljahr 2012/1
- Geplanti~t,
2
I•
Schulzentrum HochsträßlSöflingen
GWRS Ulm-Einsingen
~
AußensteIle Meinloh-Schule
Werkrealschule
Klosterhof 23 C
Sozialraum 3
Ganztaaesschule in voll gebundener Form
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Sch.
5ch
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Sch.
Klassen
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch
Sch.
Klassen
Klassen
Prognose
SJ 2020
SJ 2025
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
IVKI HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8"
Klasse 9"
Klasse 1
Gesamt
1
1
14
17
9
8
3
IVKI
10. Klasse
Raumbedarf ins
mt
Raumbestand ingesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
1
1
14
17
9
8
3
1
1
14
17
9
8
3
1
1
14
17
9
8
3
1
1
14
17
9
8
3
1
1
14
17
9
8
3
1
1
14
17
9
8
3
17
9
8
3
" wird im Endausbau an der Stammschule unterrichtet
r
5'Ituatlon Im 5chulJa hr 200910
I
Anteil
Anzahl betreuter Kinder in der VGS
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
LRS-Kurse
Internationale Vorbereitungsklasse
Schüler/-innen mit Werkrealschulabschluss
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Gebundene Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung
Schulsozialarbeit
Jugendbegleiter
"Individuelle Lernbegleitung " als Pilotprojekt
Unterstützung durch Angebote des JugendberufshelferslCaritas vor Ort
Standort 10. Hauptschuljahr
Mittagstischverpflegung
Mensa im Schülertreff
Kapazitätsauslastung
Praxiszug
Unternehmenspartnerschaft
Projekte
51%
100%
2 Kurse. 12 Schüler, 2 Lehrerwochenstd.
Mo - Fr
10
47
0
Mo und Mi von 14.00 - 16.00 Uhr
1 Stelle
0,6 Stellen
15 Schüler/-innen
50 EssenITag
100%
Praktiker Deutschland GmbH
Frascio Deutschland GmbH
JA2z e.V. mit Blockveranstaltungen
Kooperation mit AWO - Berufsfindungl-reife
MaBnahrneplanung
- Ab dem SJ 2010/11 Sportprofil in Kooperation mit dem WFV im SchlJtzentrum HochstraßlSöflingen. WRS Ulm·~i~singen
- Der Wahlpflichtbereich in Klasse 8 wird an der WRS Einsingen unterrichtet.
93
I
•
Schulzentrum HochsträßlSöflingen
GWRS Ulm-Einsingen
mit AußensteIle Meinloh-Schule
Grundschule
Darrenweg 4
Sozialraum 3
SJ 2009/10
Sch
Klassen
Klassen
Sch
SJ 2010111
SJ 2011112
Sch
Sch
Klassen
Klassen
Sch
Klassen
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch
Sch
Klassen
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Raumbedarf I
Raurnbe$tilnd lngesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
6
6
6
6
6
6
0
0
0
0
0
0
0
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
Förderunterricht
Mo von 14:30 - 16:00 Uhr
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Jugendbegleiter
00 von 14.30 - 16.00 Uhr
7:30 - 14:00 Uhr
Mo - 00 von 14.00 - 16.00 Uhr
4%
26%
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Kooperation mit
Kath. Kindergarten SI. Josef
7%
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
9%
64%
27 %
davon 50 % ausl. Schüler
davon 7 % ausl. Schüler
davon 0 % ausl. Schüler
Ma8nahmeplanung
- Kooperation mit der
94
.
.'
I
•
Schulzentrum Hochsträß/Söflingen
GWRS Ulm-Einsingen
mit AußensteIle Meinloh-Schule
Werkrealschule
Darrenweg 4
Sozialraum 3
Bestand
SJ 2005106
SJ 2009/10
Sch,
IVKL H5
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klassen
13
9
17
Sch.
Klassen
13
17
18
SJ 2010111
SJ2011/12
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
6
8
11
17
17
0
1
1
1
15
1
0
1
1
1
2
6
8
11
17
Klasse 10
Gesamt
Planjahre
SJ 2012113
Klassen
Sch.
SJ 2013/14
Klassen
Sch.
SJ 2014115
Klassen
Sch.
15
11 i
9
15
15
11
16
17
15
8
16
17
1
11
16
8
1
wird an der AuBenstelie Meinloh-WRS
unterrichtet
65 I 5
Prognose
SJ 2020
SJ 2025
Klassen
Sch.
13
15
15
17
16
Sch.
Klassen
14
12
13
12
15
Klassenräume 5011
Fachunterrichtsräume 501
Raumbedarf i
t
Raumbestandjngesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
6
6
6
6
5
5
5
6
5
6
5
ÜberhangIFehlbeda rf
o
o
o
o
o
o
5
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Förderangebote
Hausaufgabenbetreuung
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Jugendbegleiter
Unternehmenspartnerschaft
17%
Da von 14.30 - 16.00 Uhr
15
o
Ulmer Maschinenteile GmbH
Frascio Deutschland GmbH, Beschläge
Fa. Praktiker 8aumarkt
MaBl'lllhmeplan
- Die KlasseMs
• Kooperation
- ab SJ 2010111 5
95
I--
•
Grundschule Eggingen
Grundschule
Am Vogelsang 4
-.
Sozialraum 3
SJ 2005/06
Sch
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
sch.
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
7
7
7
7
7
7
7
2
2
3
2
3
2
3
2
3
2
3
2
3
3
SJ 2025
Sch.
Klassen
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
0%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
8%
7:30 - 13.00 Uhr
Kooperation mit
Kath. Kindergarten St. Anna
Anteil zurück.gestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
0%
davon 20 % aus!. Schüler
davon 10 % aus!. Schüler
davon 0 % aus!. Schüler
MaBnahmepla
- Die bisher von
- Einhausung d
- Kooperation mit
- Die bisherigen Hau
96
I.
I--
•
Grundschule Ermingen
Grundschule
Waidstraße 29
-
Sozialraum 3
Bestand
SJ 2005/06
Prognose
Planjahre
SJ 2009/10
Klassen
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
SJ 2014115
Sch.
Klassen
1
11
0
0
12
1
12
0
Sch
Klassen
Sch.
Klasse 1
11
1
10
1
11
0
13
1
12
0
12
Klasse 2
14
1
10
0
10
1
11
0
13
1
12
Klasse 3
20
1
13
1
10
0
10
1
11
0
13
1
1
12
0
13
1
10
0
10
1
11
0
13
4
45
2
44
2
44
2
46
2
4B
2
4B
SJ 2020
SJ 2025
Klassen
Sch.
Klassen
11
1
10
0
11
0
15
1
11
1
11
0
1
11
0
10
1
2
44
2
46
2
Sch.
IVKL GS
GS-Fökl.
Klasse 4
18
Gesamt
63
I
Aufgrund der geringen Schulerzahlen werden sog. Kombiklassen gebildet, die in den Kernfächern getrennt unterrichtet werden
Klassenräume
6
6
6
6
6
o
o
o
o
o
6
Fachunterrichtsräume
Überhang/Fehlbedarf
o
o
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
0%
18%
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
i.R. der Nachmittagsbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14:00 Uhr
Nachmittagsbetreuung im Rahmen von AG-Angeboten
Kooperation mit
städt. Kindergarten Ermingen
Anteil zurückgestellte Kinder
0%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
0%
davon 0 % ausi. Schüler
auf Realschulen
40%
davon 0 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
60%
davon 0 % ausi. Schüler
Mittagstischverpflegung
MaBnahmeplanung
97
I•
Grundschule Grimmelfingen
Grundschule
Rathausstraße 8
~
-.
Sozialraum 3
Bestand
Planjahre
SJ 2005106
SJ 2009/10
SJ 2010111
Sch.
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
1
1
1
1
4
23
20
20
21
1
1
1
1
4
22
23
20
20
85
Klassen
Klasse 1
Klasse 2
23
19
Klasse 3
15
Klasse 4
16
4
Gesamt
73
Ermittlung Raumbedarf
Klassenräume
SJ 2013/14
SJ 2014/15
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch,
Klassen
Sch.
Klassen
1
1
1
1
4
22
22
23
20
87
1
1
1
1
4
16
1
1
1
1
4
13
16
22
22
73
1
1
1
1
4
11
10
10
0
1
22
22
23
83
SJ 2020
SJ 2025
Klassen
Sch.
1
0
1
0
1
2
13
44
0
2
5
1
5
1
5
1
5
1
5
1
5
1
5
1
5
1
0
0
0
0
0
0
0
0
Räume für Betreuung
Fac hunte rr ichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
B4
Prognose
SJ 2012/13
SJ 2011/12
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Förderangebote
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
8%
20%
Förderkurse für Mathemtik und Deutsch
Begabtenförderung in Mathematik und Deutsch
7:30 - 14.00 Uhr
Kooperation mit
Städtischem Kindergarten Grimmelfingen
Evang. Kindergarten Grimmelfingen
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
0%
24%
14%
davon 0 % aus!. Schüler
auf Realschulen
auf Gymnasien
62%
davon 0 % aus!. Schüler
davon 0 % aus!. Schüler
Maßnahmeplanu
- Der Schulbezirk wu
98
I----•
Elly-Heuss-Realschule
Realschule
SchillstraBe 35
Sozialraum 3
Ganztagesschule in offener Form
SJ 2005/06
Sch,
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014/15
Sch.
Sch
Sch.
Sch.
5ch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
Raum
Raumbestandi
Klassenräume
Räume tür Betreuung
Fachunterrichtsräume
ÜberhangIFehlbedarf
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
16
1
11
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
23%
19%
Anteil teilnehmer Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
AG für besonders begabte Schüler
Stütz-lFörder-AG
LRS-AG
1 Gruppe 3 Lehrerstd.lWoche
3 Gruppen 6 Lehrerstd.lWoche
2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche
Wald-AG
Kunst-Profil
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Jugendbegleiter
Di, Mi und Do von 13 .40 - 15.10 Uhr
0,5 Stellen
Projekt Schulsozialarbeit
Mittagstischverpflegung
Mensa an der Schule
Kapazitätsauslastung
20 Essenffag
25%
mit Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH
mit Deutsche Bahn AG
Unternehmenspartnerschaft
Ma811ahrneplanung
99
i
I
..
Anna-Essinger-Realschule
Realschule
Egginger Weg 40
Sozialraum 3
Ganztagesschule in voll gebundener Form
Planjahre
SJ 2005106
Sch.
Klas5eo
SJ 2009/10
Sch.
Klassen
SJ 2010/11
Klassen
S,h.
SJ 2011/12
Klassen
Sch.
SJ 2012113
Klassen
Sch.
Prognose
SJ 2013/14
Klassen
Sch.
SJ 2014115
Klassen
Sch.
SJ 2020
Klassen
Sch.
Klassenräume
18
18
18
18
18
Fachunterrichtsräume
9
9
-1
9
9
-1
9
9
-
-1
ÜberhangiFehlbedarf
-,
-1
,
SJ 2025
Sch.
Klassen
18
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
19%
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
28%
Anteil teilnehmer Schüler/-innen am Ganztagesunterricht
Förderangebote
AG für besonders begabte Schüler
100%
2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche
Stütz-/Förder-AG Deutsch für Ausländer
3 Gruppen 3 Lehrerstd.lWoche
LR5-AG
2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Ganztagesunterricht
für alle Klassen
Jugendbegleiter
Mittagstischverpflegung
Mensa an der Schule
Kapazitätsauslastung
70 EssenfTag
80%
Sportprofil
ab Klasse 5
Fa. Glas Trösch GmbH Ulm
100
I---
•
Anna-Essinger-Gymnasium
Gymnasium
Egginger Weg 40
-.
Sozialraum 3
Ganztagesschule in offener Form
Bestand
SJ 2005/06
Sch.
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klasse
Klassen
Planjahre
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010/1 1
SJ 2011/12
SJ 2012/13
5ch
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
121
110
94
78
80
4
4
4
3
3
3
21
120
121
110
4
4
4
4
94
78
80
603
4
3
3
22
116
120
121
110
94
78
639
76
84
82
116
120
121
110
94
643
74
76
3
4
4
4
4
4
23
4
4
Klassen
5
6
7
8
9
1
88
571
Sek. 1
Klasse 11
Klasse 1
4
4
4
4
3
23
4
4
I
I
SJ 2013/14
SJ 2014/15
Sch.
SJ 2020
Klassen
Sch.
3
3
4
82
110
111
112
110
110
4
4
4
22
4
4
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
3
3
3
3
3
3
18
5
5
635
100
100
Klasse 1
Sek. 2
Gesamt
Klassenräume
Fac hunterric htsräume
ÜberhangIFehlbedarf
25
13
25
25
25
13
13
25
13
25
13
-3
-4
o
o
o
o
13
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Anzahl teilnehmer Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
5%
42%
29%
Hausaufgabenbetreuung
Koperation mit der Uni-Ulm, z.B. Mathe-AG
Förderunterricht für Leistungssportier
Mittagstischverpflegung
Mensa an der Schule
Kapazitätsauslastung
KI. 5 - 8 Di und Da von 13.45 - 15.20 Uhr
Abgänge auf Realschulen
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Sprachliches Profil
Sportprofil
4%
Partnerschule des Olympiastützpunktes Stuttgart
Unternehmenspartnerschaft
Ma8nahmeplanu
- Um den
(Mensa-,
- Darüber
~---
70 EssenfTag
80%
Englisch-Französisch-NwT, Englisch-Latein-NwT
Englisch-Latein-Spanisch, Englisch-Französisch-Spanisch
Englisch-Französisch-Sport, Englisch-Latein-Sport
Fa. Wilken GmbH, Informatik
- Generaisa
• Langfristig
hmen
(Gewerbliche Schule) u
- der fehlende Schulrau
werden
101
I
•
Schubart-Gymnasium
Gymnasium
Innere WalIstraße 30
Sozialraum 3
Bestand
SJ 2005/06
Klassen
Sch.
Planjahre
SJ 2009/10
Klassen
Sch.
Prognose
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
SJ 2014/15
SJ 2020
Sch.
SJ 2025
Klassen
Sch.
Klassen
Klasse 5
94
92
123
4
116
4
87
3
108
4
84
3
3
80
3
Klasse 6
111
86
92
3
123
4
116
4
87
3
108
4
3
82
3
Klasse 7
90
120
86
3
92
3
123
4
116
4
87
3
3
84
3
Klasse 8
99
102
120
4
86
3
92
3
123
4
116
4
4
84
3
Klasse 9
90
87
102
4
120
4
86
3
92
3
123
4
3
84
3
Klasse 1
128
90
i
87
3
102
4
120
4
86
3
92
3
3
80
3
Sek.1
612
577
,
610
21
639
22
624
21
612
21
610
21
19
494
18
Klasse 11
99
83
97
5
114
6
82
4
4
80
4
Klasse 1
85
83
83
4
97
5
114
6
4
80
4
Klasse 1
65
88
Sek. 2
249
I
254
Gesamt
861
I
831
Raum
Raumbestandi
Klassenräume
32
32
32
32
32
32
Fachunterrichtsräume
13
13
13
13
13
13
OberhanglFehlbedarf
-1
-1
2
2
2
2
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
7%
56%
Förderangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo, Di, Mi und Do von 13.45 - 14.30 bzw. 15.20 Uhr
Differenzierungs- und Förderunterricht Klasse 5 - 7
Offenes Nachmittagsbetreuungsangebot
NUGI
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Turnhalle
65 EssenlTag
Kapazitätsauslastung
90%
Abgänge auf Realschulen
3%
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Englisch-Französisch und Englisch-Latein
Sprachliches Profil
Englisch-Latein-Französisch
Englisch-Latein-Italienisch
Englisch-Französisch-Italienisch
Bilingualer Zug mit Englisch
und der Möglichkeit das Internationale Abitur (8aden-Württemberg) zu erwerben
Unternehmenspartnerschaft
Siemens 8usiness Services AG
MaBnahmeplan
• Bis zum S
werden.
102
I----•
Hans und Sophie ScholI
Gymnasium
Gymnasium
Wagnerstraße 1
Sozialraum 3
Ganztagesschule in offener Form beantragt
Sch
K.lassen
Sch.
Sch,
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
Klasse 5
118
123
4
86
3
116
4
82
3
116
4
82
3
112
4
Klasse 6
118
118
4
123
4
86
3
116
4
82
3
110
4
84
3
Klasse 7
123
118
4
118
4
123
4
86
3
116
4
110
4
84
3
Klasse 8
104
125
5
118
4
118
4
123
4
86
3
80
3
84
3
Klasse 9
108
104
4
125
5
118
4
118
4
123
4
112
4
110
4
Klasse 1
Klassen
i
108
4
104
4
125
5
118
4
118
4
110
4
80
3
Sek. 1
644 i
696
25
674
24
686
24
643
22
641
22
604
22
554
20
Klasse 11
107
99
5
119
6
112
6
120
6
120
6
Klasse 1
99
103
5
99
5
119
6
120
6
120
6
Klasse 1
84
73
Sek2
290
Gesamt
934
Klassenräume
32
32
32
14
14
14
32
14
32
14
32
14
32
Fachunterrichtsräume
Überhang/Fehlbedarf
o
o
o
o
o
o
o
14
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Jugendbegleiter (Bibliothek)
Mittagstischverpflegung
Cafeteria im Anbau
Kapazitätsauslastung
Abgän e auf Realschulen
8%
29%
Mo - 00 je 2 Std.
Mo - 009.00 14.00 Uhr, Fr. 9.00 - 13.00 Uhr
20 - 40 Essen täglich/Mo - 00
100%
2%
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Englisch-Französisch-NwT
Sprachliches Profil
Englisch-Französisch-Latein
Englisch-Französisch-Spanisch
Bilingualer Zug mit Englisch
und der Möglichkeit das Internationale Abitur (Baden-Württemberg) zu erwerben
Unternehmenspartnerschaft
Fa. Nokia GmbH
SIA (Südwestmetall-EAOS-Evobus-Gardena-Uni Ulm-Hochschule Ulm
Wieland-Werkel
UNESCO-Pro'ektschule
seit Juli 2010
Maßll4nmeplanuhg
- Bau von
• Die bis
103
I
•
Pestalozzi-Schule
Förderschule
Märchenweg 22
Sozialraum 3
Ganztagesschule in offener Form
Klassenräume
Fachunterrichtsrä ume
ÜberhanglFehlbedarf
14
6
14
6
o
o
14
6
0
14
6
0
14
6
0
14
6
0
14
6
0
14
6
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
59%
0%
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
Hausaufgabenbetreuung
Fahrradwerkstatt
Ausbildungsfirma Babysitting
Schulsozialarbeit
Mittagstischverpflegung
Mensa an der Schule
Kapazitätsauslastung
Kooperationsklasse
Kooperation mit
1 Stelle
44 EssenITag (Mo, Di, Do)
100%
mit BVJ Ferdinand-von-Steinbeis-Schule
Regionalem Ausbildungszentrum (RAZ)
Ma8nahmeplanung
- Fortführung der Veroet
104
"
I..
Astrid-Lindgren-Schule
Schule mit Schulkindergarten für
Sprachbehinderte
Sonderschule
Märchenweg 15
......
~
Sozialraum 3
SJ 2005106
Sch
Klassen
SJ 2009/10
Sch
Klassen
SJ 2010111
SJ 2011112
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Kla'isen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch
Klassen
2
13
2
13
2
13
2
13
2
13
2
13
2
o
o
o
o
o
o
o
13
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
55%
Anteil ausländischer Schüler/-innen
14%
Mittagstischverpflegung
Mittagessen auch für die Schüler der Verlässlichen Grundschule Jörg-Syrlin-Grundschule: 120 Essen (Mo - Do)
Ma8~~PJan
• 2 Klässenrä
105
I--
•
Robert-Bosch-Schule
Gewerbliche Schule
Egginger Weg 30
.....
Sozialraum 3
Prognose
Berufsfeld
Elektro- und
Metalltechni
Sch.
Klassen
2.147
99
2.337
113
SJ 2011/12
Sch.
Sch
Klassen
2.300
112
Klassen
110
2.260
SJ 2013/14
Klassen
Sch
2.280
111
Klassen
Sch.
2270
33
!
2.180 i
I
110
SJ 2014115
Sch.
Klassen
2.260
SJ 2025
SJ 2020
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
109
105
1
I
BK Elektrotechnik
TZ gesamt
Klassen
Sch
SJ 2010/11
i
3
85
5
70
4
55
3
55
3
55
102
2.422
118
2.370
116
2.315
113
2.335
114
3
55
3
2.325
113
2.315
112
I
3
55
2.255 I
110
2.205
108
Vollzeit
BVJ/BEJ
1 BFS
53
292
2 BFS
86
BK luK
139
FS gesamt
252
TG
291
VZ gesamt
1.113 :
Gesamt
3.293
Allgemeine Unterrichts räume
83
5136
83
5136
83
5136
83
5136
83
5.136
83
5.136
83
5136
83
5.136
Allg. Fachräume
45
2.388
45
2.388
45
2388
45
2.388
45
2.388
45
2.388
45
2388
45
2.388
EDV-Räume
Naturw. Fachräume
Musisch-künstL Fachräume
Berufsbez. Fachräume
53
6.036
53
6.036
53
6.036
53
6036
53
6036
53
6.036
53
6036
53
6036
Informationsbereich
56
1.662
56
1.662
56
1.662
56
1662
56
1.662
56
1.662
56
1.662
56
1662
Aufenthaltsräume
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
Cafeteria
Verwaltun sbereich
Raum
Rau
Allgemeine Unterrichtsräume
Allg. Fachräume
- EDV-Raume
- Naturw. Fachräume
- Musisch-künstL Fachräume
Berufsbez. Fachräume
60
7.261
60
7.261
60
7261
60
7261
53
6.036
53
6036
53
6.036
53
6036
Informationsbereich
50
1.429
50
1.429
50
1429
50
1429
56
1.662
56
1.662
56
1.662
56
1.662
Aufenthaltsräume
3
228
3
228
3
228
3
228
5
600
5
600
5
600
5
600
- Cafeteria
Verwaltungsbereich
20
598
20
598
20
598
20
598
23
696
23
696
23
696
23
696
ÜberhanglFehlbedarf
-24
-1.055
-24
-1.055
-24
-1.055
-24
-1.055
0
0
0
0
0
0
0
0
er zusätzlicher Raumbedarf für
106
I----
..
Ferdinand-von-Steinbeis-Schule
Gewerbliche Schule
Egginger Weg 26
Sozial raum 3
Bestand
SJ 2005/06
Sch
Klassen
Prognose
Planjahre
SJ 2009/10
SJ 2010/11
Sch
Sch
Klassen
Klassen
SJ 2011112
SJ 2012113
SJ 2013/14
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
Sch
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
23
399
23
387
22
370
18
340
16
310
14
_. 1401 6
1521
8
I
570
21
135
6
132
6
130
6
125
6
110
6
153
8
149
8
141
7
120
7
110
7
Berufsfelder
SJ 2014115
SJ 2020
SJ 2025
I
Bautechnik
381
18
413
23
405
23
Drucktechnik
93
5
120
6
145
6
Farbtechnik
167
10
162
8
157
8
Gesundheit
Ernahrung
und
586
22
575
21
580
21
505
22
456
20
450
20
448
Körperpflege
184
7
202
82
5
61
9
4
200
Holz
55
9
4
89
1.989
88
1.992
91
402 1
569
21
567
21
563
21
565
21
520
21
20
450
20
444
20
443
20
420
19
410
19
195
8
187
8
185
7
179
7
170
7
160
6
52
3
50
3
49
3
48
3
40
3
35
3
1.959
89
1.943
89
1.913
87
1.874
82
1.780
79
1.655
76
3
1
u .... ,''",.,;~+ ...... h ...'
TZ gesamt
1.998 .
!
Vollzeit
BVJ/BEJ
65
4
60
4
70
4
65
4
66
4
56
4
50
4
50
4
45
1 BFS
138
7
94
5
95
5
91
5
89
5
85
5
83
5
73
5
68
5
35
2
35
2
33
2
32
2
31
2
30
2
29
2
28
2
2 BFS
BK FH
98
4
112
4
140
5
142
5
140
5
138
5
125
5
112
5
98
4
BK Graphik
74
3
75
3
75
3
74
3
75
3
75
3
75
3
75
3
75
3
87
6
85
6
82
6
80
6
78
6
77
6
65
6
60
6
FS
82
6
Berufsaufba
u-schule
47
2
Techn. Ober
schule
85
4
VZ gesamt
Gesamt
29
30
28
29
27
26
26
26
589 ,
2.587
Allgemeine Unterrichtsräume
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
Allg. Fachräume
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
Berufsbez. Fachräume
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
Informationsbereich
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
5
600
58
3.504
58
3.504
58
3.504
58
3.504
61
3.756
61
3.756
61
3.756
61
3.756
17
837
17
837
17
837
17
837
47
2.244
47
2.244
47
2.244
47
2.244
Berufsbez. Fachräume
58
5.931
58
5.931
58
5.931
58
5.931
61
6.348
61
6.348
61
6.348
61
6.348
Informationsbereich
43
1.214
43
1.214
43
1.214
43
1.214
44
1.236
44
1.236
44
1.236
44
1.236
5
377
5
377
5
377
5
377
5
600
5
600
5
600
5
600
- EDV-Räume
- Naturw, Fachräume
- Musis-künstl. Fachräume
Aufenthaltsräume
- Cafeteria
Verwaltun sbereich
- Naturw. Fachräume
- Musis-künstl. Fachräume
Aufenthaltsräume
- Cafeteria
Verwaltungsbereich
ÜberhanglFehlbedarf *)
27
851
27
851
27
851
27
851
27
858
27
858
27
858
27
858
-37
-2.328
-37
-2.328
-37
-2.328
-37
-2.328
0
0
0
0
0
0
0
0
*) Hierin enthalten ist der Raumbedarf, der durch die Aufgabe der Schulräume in der ehem. Pionierkaserne ensteht. Diese Räume werden künftig im Erweiterungsbau am Campus Kuhberg e"lngerichtet.
107
Sozialraum 4 (Eselsberg)
108
I
Sozialraum 4
Planbezirk 15
Eselsberg
Einwohnerentwicklung
31.12.1991
Gesamt
Aus!.
Jahr
31.12.1997
Gesamt
Aus!.
30.06.2005
Gesamt
Aus!.
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
Gesamt
2025
Gesamt
Stadtteil
Eselsberg
Ausländeranteil in %
13.153
1.875
16.127
2.935
16.908
3.147
17.406
3.503
17.888
17.947
13.153
1.875
16.127
2.935
16.908
3.147
17.406
3.503
17.888
17.947
14.3%
18,2%
18.6%
20,1%
I
109
Sozialraum 4
Eselsberg
Anzahl
Schulen
Klassen
Grundschulen:
3
29
Werkrealschulen:
1
11
Schüler
682
I
216
Realschulen:
Gymnasien:
1
Sonderschulen
Anzahl betreuter
Schüler
Betreuungsangebote:
21%
Verlässliche Grundschule:
3 Grundschulen
Flexible Nachmittagsbetreuung:
1 Grundschule
Ganztagessch ulen:
1 Grundschule (KI. 3 und 4)
41%
1 Werkrealschule
100%
Mittagstischangebot an Schulen: 3 Grundschulen
1 Werkrealschule
1 Sondersch ule
Angebote im Sozialraum
Anbieter
Ferienangebote in den Oster-, Pfingst- und Sommerferien;
Sozialraumteam Mitte/Ost
unregelmäßig auch in den Herbstferien
Jugendhaus Eselsberg
Sozialraumteam Eselsberg
Kindertagesstätte Ruländerweg
Lu kaski rche
St. Maria Suso
Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Pfingstferien (1
Bedarfsorientiert an Grundschulen
Woche), Herbstferien (1 Woche), Sommerferien (3 Wochen)
im Sozialraum im Rahmen der VGS
Kooperation mit Jugendhilfe
Sozialraumteam Eselsberg
Elternarbeit
Sozialraumteam Eselsberg
Hausaufgabenbetreu ung
Ulmer Schülerladen eV
Kindertagesstätte Ruländerweg
Adalbert-Stifter-GWRS
Hans-M uItscher-GS
Maria-Sibylla-Merian-GS
Hausaufgabenhilfe/ Nachhilfe
Jugendhaus Eselsberg
110
Mittagessen / Mensen
I•
Kindertagesstätte Ruländerweg
.....
~
Adalbert-Stifter-GWRS
Hans-Multscher-GS
Maria-Sibylla-Merian-GS
Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern
Jugendhaus Eselsberg
Gruppenarbeit mit Kindern
Jugendhaus Eselsberg
Bürgerzentrum Eselsberg
Lukaskirche
St. Maria Suso
Sport- und Bewegungsangebote
VfB Schwarz-Rot Ulm eV
GS mit sport- und
bewegungserzieherischem
Schwerpunkt (Adalbert-Stifter-GS)
11
Kinder in Bewegung
11
(Hans-Multscher-GS)
Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit
Bürgerzentrum Eselsberg
Lukaskirche
St. Maria Suso
Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Jugger-AG)
Oberlin-Haus
Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Theater-AG) Oberlin-Haus mit Theater in der
Westentasche
Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Projekt Alt u. Oberlin-Haus
Jung)
Soziale Gruppenarbeit für Grundschulkinder
Oberlin-Haus
Theaterprojekt
Oberlin-Haus
Mädchentreff
KOMET 3
Jugendhaus Eselsberg
Oberlin-Haus, Mobile Jugendarbeit
Klimaprojekt
Offene und Mobile Jugendarbeit
Event und Design AG
Offene und Mobile Jugendarbeit
BAU - AG
Jugendhaus Eselsberg
111
Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Eselsberg
Beratung. Hilfe. Infurmatioo
En:ichllJngSdfl
•
ße'iJUJr"gs- und Inf(J'ml,t'!OI'l$sttllc
C
Er~I~rayer
.5t,~~'«'<Q
o
L.I*IIl..'lLiell
Begegnung und Kulhr
Einrld1b.m 95Oft
.~,g55tatte
iIl r~ilSE'Jm
C Tredter
o
'Jn~ r,ultJr
lJeg<gJJ1<J
E'Sl Erwad\;onen- Lf'ld Famiierb;]dlr(j
o
_a",rI<ie,L
Kinder- und Jugendartl<!it
ErnchDJngs.>n
:u;lerc::Inals
Il<'l"'PJ'lgSStatt<
~ \'o-bewA. Kinder- und J\l<;;e1d~rbelt
LJi<liISSlflZlert
o
AIigcll'Cinbildcnoc Scllulcn
SCHULART
o
c,nm<1,<;rn,;"
•
H&.JPlschulc
DRe~ule
~ G,mna~um
CI Rnler- und SondetsohUe
~GlUnd-lI-.:!~~e
o freie Waldcrf,.;u<
Itl i IlteJJ ier le Gesanl\.S(,lluie
D'I"lkI~'i..Qrt,,~.rt
St.dll";l.
N
D
Elnw. im AICr \IOf1 J
je Sli1dtYicrtcl
18
I.
On\'Johner {absol
o
o
o
o
< 2,
251l1s<
50
50~<
75111«
75
1110
Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im
Sozialraum Eselsberg die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. In den
Stadtvierteln Eselsberg Mitte und Häringsäcker leben die meisten jungen Menschen dieser
Altersgruppe.
Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für den Sozialraum Eselsberg
In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose
und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher
nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im
Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009.
Im Jahr 2009, wie in den Jahren vorher, liegt der Sozialraum Eselsberg mit dem Anteil der
alleinerziehenden Haushalte im Vergleich zu den anderen Sozialräumen zwischen dem oberen
und mittleren Rangbereich. Mit dem Wert der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11
liegt der Sozialraum im mittleren Rangbereich. Der Anteil der jungen Arbeitslosen liegt knapp
darüber, noch in den oberen Rängen.
112
I
..
35,00%
30,00%
...... Alleinerziehende
Haushalte
25,00%
20,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - = - - - -
15,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
",,,;s'f ""'''',",j-jqushalte mit> 15
10,00% +----...."
5,00%
j~brlgM~[IJ"",,--
.Ir
"-,:~,
_
98
97
98
-Junge Arbeitslose
Bevöl kerung (15 - 25
Ja h re)
",,,~~.."
Mi nderjährige
Le i stungse mpfänger
nach 5GB 11
...... Jugendgerichtshilfe
0,00%
Quoten
Quoten
Quoten
Quoten
2003
2005
2007
2009
Eselsberg
Im Sozial raum gibt es 51 % der Schulübertritte an Gymnasien, den höchsten Anteil im
Sozialraumvergleich. Der" neue" Eselsberg bietet mit seiner Nähe zu Universität und
medizinischen Zentren Wohnraum für Akademiker.
Ob ein Zusammenhang zwischen den weniger hohen Sozialindikatorenwerten, als in anderen
großen Stadtteilen besteht, lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die
Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu
ziehen.
Im Bereich der fallbezogenen Zahlen der Jugendgerichtshilfe liegt der Sozialraum im Jahr 2009
eindeutig in der mittleren Rangbewertung nach allen anderen Sozialräumen und einigen
Ortschaften.
Erziehungshilfefälle im Sozialraum Eselsberg
1,80%
1,60%
1,40%
1,20%
........
...
T
......
1,00%
0,80%
0,60%
0,40%
0,20%
0,00%
2003
2005
2007
2009
113
i
I-
•
Die Erziehungshilfefälle im Sozialraum Eselsberg sind bis 2008 gestiegen und sinken im Jahr
2009, im Gegensatz zum städtischen Trend. Der Sozialraum bewegt sich mit dem Anteil der
Inanspruchnahme von Erziehungshilfen seit 2003 in der Rangbewertung hinter den anderen
großen Stadtteilen und erreicht oft nicht den städtischen Durchschnitt.
~
-.
Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder
In der Schulsozialarbeit ist der Sozialraum mit 1,0 Stellen Schulsozialarbeit an der Adalbert
Stifter-WRS und einer 0,5 Projektsteile Jugendberufshilfe im Sozialraumvergleich am geringsten
ausgerüstet. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6 bis 16 Jährigen im Sozialraum zum
Stichtag 31.12.2009 ergibt sich eine Quote von 0,09%. Folglich kann ein Bruchteil des Bedarfs
von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt werden.
Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozial raum Eselsberg auf dem
untersten Rang im Sozialraumvergleich. Mit 1,8 städtischen Stellen, eingesetzt im Jugendhaus
werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Die
Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,07%.
Fazit
Der Sozialraum Eselsberg liegt mit den Bewertungen seiner Sozialindikatoren seit jeher am oder
unter dem städtischen Schnitt. Dort wird die geringste Versorgungsquote der Offenen
Jugendarbeit vorgehalten. Vorteilhaft ist die Nähe des Jugendhauses zur Schule im
l\t1odellprojekt Bildungspartnerschaft. Die enge Kooperation kann fehlende Angebote teilweise
kom pensieren.
Im Sozialraum sollten der Bedarf an Ganztagesplätzen, die Stärkung von Elternkompetenz und
berufsvorbereitende Maßnahmen zur Sicherstellung von Bildungs- und Chancengerechtigkeit
gedeckt sein.
114
Übertritte auf
Raumbedarf an Grundschulen
Hauptschulen
Realschulen
Gymnasien
24%
24%
51%
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
2020
2025
Klassenräume Soll
32
32
32
32
32
32
27
27
Fach unterrichtsrä ume Soll
0
0
0
0
0
0
0
0
Räume für Betreuung
3
3
3
3
3
3
3
3
Räume für zusätzl. Klassen
0
0
1
3
3
4
2
2
Raumbedarf insqesamt
35
35
36
38
38
39
32
32
Raumbestand
39
39
39
39
39
39
39
39
4
4
3
1
1
0
7
7
2020
2025
Überhang / Fehlbedarf
I
Raumbedarf an Werkrealschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013114 2014/15
Klassenräume Soll
10
10
10
10
10
10
10
10
Fachunterrichtsräume Soll
8
8
8
8
8
8
8
8
1
1
1
2
2
2
2
2
Raumbedarf insgesamt
19
19
19
20
20
20
20
20
Raumbestand
19
19
19
19
19
19
19
19
Überhanq / Fehlbedarf
0
0
0
-1
-1
-1
-1
-1
2020
2025
0
0
Räume für Betreuunq
Räu me für zusätzl. Klassen
Raumbedarf an Sonderschulen
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Klassenräume Soll
6
6
Fachu nterrichtsräume Soll
3
3
Raumbedarf insgesamt
9
9
Raumbestand
9
9
Überhang / Fehlbedarf
0
0
0
0
0
0
115
I
•
Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten
Turn- und
Sporthallen
Freisport
anlagen
1,0
1,0
1,0
0,5
MZH Eselsberg
2,0
1/5
Maria-Sibylla-Merian-GS
1,0
Hallenbäder
Hans-Multscher-GS
Hans-Zulliger-SoE und KiGa
Adalbert-Stifter-GWRS
0,5
Bestand gesamt
0,5
5,0
3/0
Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler)
0/6
2,5
1,2
ÜberschussIFeh Ibedarf
-0,1
2,5
1,8
Maßnahmen und Ziele
Schuljahr 2010/11
Hans-Multscher-Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Schuljahr 2010/11
Maria-Sibylla-Merian-Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Schuljahr 2010/11
Adalbert-Stifter-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Hans-Multscher-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Maria-Sibylla-Merian-GS
Jugendbegleiter
Schuljahr 2011/12
Adalbert-Stifter-Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
Schuljahr 2012/13
Adalbert-Stifter-Grundschule
Klassenstufe 1 und 2)
teilgebundene Ganztages-Grundschule
mit Hausaufgabenbetreuung und AGs
Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die
Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden.
116
I•
Adalbert-Stifter-GWRS
Grundschule
Ruländerweg 1
....,.
~
Sozialraum 4
Ganztagesschule in teilgeb. Form in Klassenstufe 3 und 4
Bestand
SJ 2005106
5ch.
Klassen
3
SJ 2009/10
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013114
SJ 2014115
Sch.
5ch,
5ch.
5ch.
5ch.
5ch.
Klassen
12
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
Überhang/Fehlbedarf
Klassen
10
10
tt
Klassen
11
Klassen
10
lt
Klassen
10
Klassen
10
SJ 2020
5ch.
Klassen
11
t1
o
o
-1
Klassen
10
10
11
SJ 2025
5ch.
11
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
LRS-Kurse
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Freiwillige Ganztagesbetreuung in Klassenstufe 3 und 4
Jugendbegleiter
10%
15%
41%
6 Kurse, 42 Schüler, 6 Lehrerstd.lWoche
Mo, Mi, 0014:30 - 16:05 Uhr
7:30 - 14.00 Uhr
Modellprojekt "Schulreifes Kind"
Das Konzept "Schulreifes Kind" ist ein Kooperationskonzept zwischen Kindergarten und Grundschule zur optimalen Förderung von förderbedürftigen Kindern
in unterschiedlichen Bereichen rechtzeitig vor Schuleintritt.
Kooperation mit
Kath. Kindergarten Traminerweg
Kath. Kindergarten Brombeerweg
Städt. KiTa Ruländerweg
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2008109
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
27%
27%
46%
davon 29 % aus!. Schüler
davon 7 % aus!. Schüler
davon 17 % aus!. Schüler
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
Ma8nahmeplan
- Schuljah
- Sch
- Sch
-Im
- Die
- Schuljahr 2011
• Generalsanierung
48 EssenlTag
60%
17
I-
Adalbert-Stifter-GWRS
Ruländerweg 1
Werkrealschule
.......,
......
Sozialraum 4
Ganztagesschule in voll gebundener Form
Bestand
SJ 2005106
SJ 2009/10
IVKL HS
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
15
40
41
41
38
39
1
2
2
2
2
2
19
37
33
52
41
34
1
2
2
2
2
2
10
36
37
33
52
41
1
2
2
2
2
2
10
35
36
37
33
52
1
2
2
2
2
2
Planjahre
SJ 2012113
SJ 2013/14
Sch.
Sch.
Klassen
Prognose
Klassen
SI 2014115
Sch.
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Klassen
Sch.
Gesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräume
ÜberhangIFehlbedarf
11
8
11
8
11
8
11
8
11
8
0
0
0
-1
-1
11
11
8
-1
-1
8
Der Fehlbedarf eines Klassenraumes für die 10. Klasse kann vorübergehend durch die Nutzung des 2. pe-Raumes gedeckt werden.
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anzahl betreuter Kinder in der VGS
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Förderangebote
Internationale Vorbereitungsklasse
Mo - Fr
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
37
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Seit 1969 verpflichtende Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung
Seit Schuljahr 2001/02 Schulsozialarbeit
Jugendberufshelfer
Jugendbegleiter
Modellprojekt Erziehung, Bildung und Betreuung
Partnerschule des Sports
Mittagstischverpflegung
Mensa in der Schule
Kapazitätsauslastung
1
Unternehmenspartnerschaft
Projekt Bildungspartnerschaft
50%
100% (ohne IVKL).
Mo, Mi und 00 insg. 10 Stunden
1 Stelle
0,5 Stelle
in Zusammenarbeit mit IHK Ulm
48 Essen/Tag
60%
Wieland-Werke AG
Elisa-Seniorenstift (geplant)
Media-Markt (geplant)
in Kooperation mit Jugendarbeit u.A.
Maßnahhleplao
- Im Rahmen des
- Die Schule erat
- Generaisa
118
I
..
Hans-Multscher-Schule
Grundschule
Am Eselsberg 2
Sozialraum 4
Planjahre
SJ 2005/06
Klassen
Sch.
Prognose
SJ 2009/10
SJ 2010111
SJ 2011112
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
Klassen
12
Klassen
10
Klassen
10
Klassen
10
Klassen
10
Klassen
10
SJ 2020
Sch.
10
13
13
13
13
13
2
2
2
2
2
o
-1
-1
-1
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
10
13
2
4
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
28%
Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule
17%
Förderangebote
LRS-Kurse
Internationale Vorbereitungsklasse
Förderangebot für besonder begabte Schüler
Leseklasse in Klassenstufe 2
Kooperation mit
Kath. Kindergarten Rieslingweg
Evang. Kindergarten Rieslingweg
Kath. Kindergarten Sonnenhalde
Kita Knopfschachtel
Evang. Kindergarten Hubenbühl
Städt. Kita Mähringer Weg
Hans-Zulliger-Schule (Schule für Erziehungshilfe)
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo und Mi von 14:00 - 16:00
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14.00 Uhr
Flexible Nachmittagsbetreuung ab SJ 2010111
Mo - Do von 14:00 - 17:00 Uhr
• Kinder in Bewegung· seit SJ 2009/10
Anteil zurückgestellte Kinder
14%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
davon 29 % aus!. Schüler
auf Realschulen
davon 42 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
davon 16 % aus!. Schüler
......",--......",......",......",......",......",......",......",----i
MaBnahmeplanung
10111 Jugen
119
Maria-Sibylla-Merian-Schule
"" ,',3
.~.":fD
i!J
',~/
.
Grundschule
Heilmeyersteige 153
I
Sozial raum 4
Bestand
sJ 2005106
Sch.
I
..
Klassen
Mt
••
~
~
Planjahre
SJ 2009/10
Klassen
Sch.
sJ 2010111
Klassen
S,h.
SJ 2011/12
Klassen
Sch.
sJ 2012113
Klassen
Sch.
" ...5«
''''''~
"
Prognose
sJ 2013/14
Klassen
Sch.
SJ 2014/15
Klassen
Sch.
sJ 2020
Klassen
Sch.
SJ 2025
Klassen
Sch.
Klassenräume
11
11
11
11
11
11
11
11
Räume für Betreuung
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der VGS
9%
33%
Förderangebote
LRS-Kurse
2 Kurse, 10 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche
Begabtenförderung im Rahmen von NW und Mathematik
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo und Do von 14:00 - 15:30
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14:00 Uhr
flexible Nachmittagsbetreuung ab dem SJ 2010/11
14:00 - 17:00 Uhr
Kooperation mit
Städt. Kindergarten Ochsensteige
Städt. Kindergarten Johann-Stockar-Weg
Montessori-Kinderhaus (freier Träger)
Städt. Kindergarten Heilmeyersteige zusätzlich 'Bildungshaus 3·10'
Anteil zurückgestellte Kinder
10%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
davon 20 % ausi. Schüler
auf Realschulen
davon 0 % ausi. Schüler
auf Gymnasien
davon 9 % ausi. Schüler
Maßnahme
- Schu
11
• Mittagstischverpfle
120
I-
•
Hans-Zulliger-Schule
Schule für Erziehungshilfe mit
Schulkindergarten für
Förderungsbedürftige
Am Eselsberg 2
-.,
-.
Sozialraum 4
SJ 2005/06
Sch
Klassen
SJ 2009/10
Klassen
Sch
SJ 2010111
SJ 2011/12
SJ 2012/13
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch
Sch.
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klinsen
6
3
6
3
6
6
6
6
Fachunterrichtsräume
3
3
3
3
ÜberhanglFehlbedarf
o
o
0
0
0
0
Klassenräume
SJ 2020
$eh.
Klassen
6
SJ 2025
Sch.
Klassen
6
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Anteil ausländischer Schüler/-innen
3%
18%
Anteil Aussiedler-Schüler/-innen
Kooperationen
Schulzentrum Stadtmitte/Ost Spitalhof-GWRS
Hans-Multscher-Grundschule
Mittagstischverpflegung
Mensa im Haus
Kapazitätsauslastung
100%
Maßnahll1QPlanung
121
Sozialraum 5 (Wiblingen, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen)
•
Gögglingen
Gögglingen
122
123
I•
-
~
Sozialraum 5
Wibl ingenIDonautallUnterweilerlDonaustettenlGögglingen
Planbezirk 18/19/21/25/26
Einwohnerentwicklung
31.12.1991
Jahr
Gesamt
Aus!.
31.12.1997
Gesamt
Aus!.
30.06.2005
Gesamt
Aus!.
31.12.2009
Gesamt
Aus!.
2020
2025
Gesamt
Gesamt
Stadtteil
Wiblingen
Donautal
Unterweiler
Donaustetten
Gögglingen
Ausländeranteil in %
17.298
497
1.082
1.092
2.382
2.042
275
51
42
81
16.289
340
1.195
1.264
2.981
2.556
182
58
41
137
16.129
239
1.261
1.429
2.951
2.488
116
69
44
121
15.535
212
1.316
1.466
2.843
2.472
99
71
43
133
15.176
284
1.439
14.635
251
1.431
4.647
4.759
22.351
2.491
22.069
2.974
22.009
2.838
21.372
2.818
21.546
21.076
11,1%
13,5%
12,9%
13,2%
I
124
Sozialraum 5
Wiblingen, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen
Anzahl
Schulen
Klassen
Schüler
Grundschulen:
5
43
828
Werkrealschulen
1
11
228
Realschulen:
1
22
623
Gymnasien:
1
37
939
Sonderschulen
1
Anzahl betreuter
Schüler
Betreuungsangebote:
Verlässliche Grundschule:
5 Grundschulen
Flexible Nachmittagsbetreuung:
1 Grundschule
17%
Ga nztagessch ulen:
1 Werkrealschule
Mittagstischangebot an Schulen:
30%
2 Grundschulen
1 Werkrealschule
1 Realschule
1 Gymnasium
1 Sonderschule
Angebote im Sozialraum
Anbieter
Ferienangebote
Offene Kinder und Jugendarbeit Wiblingen
Sozialraumteam Wiblingen
Ev. Jugendreferat
Ev. Kirchengemeinde
Kath. Junge Gemeinde
Ulmer Schülerladen
Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche),
Bedarfsorientiert an Grundschulen im
Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien
Sozialraum im Rahmen der VGS
(1 Woche), Sommerferien (3 Wochen)
Kooperation mit Jugendhilfe
Sozialraumteam Wiblingen - Einsatz in
Krisensituationen und allgemeinen Notlagen
Elternarbeit
Hausaufgabenbetreuung
Schu Isozialarbeit
Ulmer Schülerladen
125
I--
•
Deutscher Kinderschutzbund
.......
Sägefeld-GWRS
GS am Tannenplatz
Riedlen-GS
Schulzentrum Ulm-Wiblingen
Albert-Einstein-Realschule
Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe
Albert-Einstein-Gymnasium
Kinderplanet
Ev. Kirche
Oase 65
Mittagessen
GS am Tannenplatz
Sägefeld-GWRS
Einstein Schüler Mensaverein
Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen /
Offene Kinder und Jugendarbeit Wiblingen
Schülern
Ev. Jugendreferat, Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika
Kath. Junge Gemeinde
Feuerwehr
Deutsches Rotes Kreuz
SchuIsozialarbeit
Gruppenarbeit mit Kindern
Jugendhausverbund Wiblingen
Bürgertreff
Sport- und Bewegungsangebote
Portug. Sportverein/ PUCD Leoes de Ulm
TV Wiblingen eV
SV Unterweiler eV
Marineju
Reit- u. Fahrverein Ulm-Wiblingen e.V.
SSG Gögglingen
Grundschule mit sport- und
bewegungserzieherischem Schwerpunkt
(GS am Tannenplatz, Riedlen-GS)
Bildungspartnerschaften
Jugendhausverbund Wiblingen
Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie
Sozialraumteam Wiblingen
Gewaltprävention
Ev. Jugendreferat
Mobile Jugendarbeit
SchuIsozialarbeit
Kath. Junge Gemeinde
126
Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit
Begegnungsstätte im Sozialzentrum Wibl.
Kirchen
Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Wiblingen
EmctnJ_
Donautal
Beratung. HUe. InIormati>n
SoäI/.tr~
_
SOJt83lJmc...,..
[)
~
Q'l
z."""", ...."""'.
ßefMJ.l'tqs- urd
-
l~~tele
CI Er,iet"ulQShllelril/l!r
lAl
St.dtY<,walMij
o ..1kIa.."rraae'l
Kinder· und Jugencla1leil
Erncl'lJ"9'''-'1t
~ :u)ercJ1aLs
IIIIl<~u1{)ssta~
"erboocJ Krrdef· \Ol<l JU<;e"dI:rl><it
lI!l
O"~lCrt
Algcmcilboldclldc 5chu"'n
SGf.JlART
o
o
•
~
Cin.Joo<;c.hlie.
H<>.JPtscWc
RelllsctLle
G)Tm&:ium
[] Fö"der. uM Sonclers::toAe
~ .rund,uld ~s<:t'lJle
trei~ ~vak:1orfsd'Uf
C
Itl i'UlJielle Gesan~schuJe
O,_<;ifl7ffl
-
SI13tHlt!ilt:
D
Elnw. im A~cr von 14 Ig Jahre (SV)
jc 5"'dtvicrtcl
Ü'l,·d"., (tbsollL):
Donaultetten
o
o
o
o
o
o
o
D
o
< l~
2SbiS<
50
.5Ob~< 75
7.'ibt<: < 100
~
100 Ilio < 1S('
1.50 bis < 100
100 DIs < ISD
>_250
keJOe Ml)abe
\
Einw. im Alcr von 10 14" hre (SV)
je 5"'dlv1crlcl
Cln\D-.I~r (ab~l.l)~
Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im
Sozialraum Wiblingen die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. Im
Stadtviertel Erenlauh und in Gögglingen leben die meisten jungen Menschen dieser
Altersgruppe, gefolgt vom Tannenplatz - Mitte und Alt-Wiblingen.
Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für Wiblingen und die Ortschaften im Sozialraum
In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt Junge Arbeitslose
und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher
nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im
Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009.
Im Jahr 2009 hat der Sozialraum Wiblingen im Vergleich zu den anderen Sozialräumen den
höchsten Wert sowohl der jungen Arbeitslosen, als auch der minderjährigen
Leistungsempfänger nach SGB 11. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an
zweithöchster Stelle nach der Stadtmitte.
127 .
I
•
32,00%
28,00%
24,00%
20,00%
_Alleinerziehende
Haushalte
16,00%
~Minderj. Leistungsempf.
5GB 11
12,00%
Junge Arbeitslose Bev. (15
- 25 J.)
8,00%
Juge ndgeric htshilfe
4,00%
115
126
0,00%
Quoten
Quoten
Quoten
Quoten
2003
2005
2007
2009
Wiblingen
Der Sozialraum bietet mit preiswertem Wohnraum und einer eigenen unabhängigen
Infrastruktur sozial schwächeren Familien günstige Bedingungen.
Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer Süden
gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fallbezogenen Indikatoren sind so
klein (Unterweiler hat in 2009 1.316 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen im Einzelnen
nicht dargestellt werden dürfen.
21,00%
18,00%
15,00%
...... Alleinerziehende
Haushalte
12,00%
...... JungeArbeitsloseBev. (15
- 25 J.)
9,00%
Mi nderj. Leistungsempf.
5GB 11
6,00%
Jugendgeri chts hi Ife
Haushalte mit >15
3,00%
jä hri ge~d<iI)der n
77
.""-
-~---KetneDaten
~'91
0,00% + - - - - - - , - - - - - , - - - - , - - - - - - - - ,
Quoten
2003
Quoten
2005
Quoten
2007
Quoten
2009
Unterweiler,
Donaustetten,
Gögglingen
XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige
Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind
Auswertungen nicht mehr möglich.
128
I-
-..
Der Sozialraum Wiblingen hat die höchste Übergangsquote von der Grundschule in die Haupt
und Realschule, demzufolge den niedrigsten Übergang in das Gymnasium.
-:-
Ob ein Zusammenhang zwischen hohen Sozialindikatorenwerten und hohen Übergangsquoten
auf Haupt- und Realschulen besteht, lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten
die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu
ziehen.
Im Bereich der fallbezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe hatte der Sozialraum bis auf das
Jahr 2008 (höchster Wert im Stadtteilvergleich) einen Indikatorenwert nach dem Sozial raum
Mitte / Ost und dem Ulmer Westen.
Erziehungshilfefälle im Sozial raum Wiblingen
2,50%
2,00%
-+-------------------~----~--
1,50%
1,00%
0,50%
0,00%
2003
2005
2007
2009
Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum Wiblingen bis 2007 im Wertevergleich gesunken, mit
höheren Fallzahlen in Mitte / Ost und Böfingen. In 2008 und 2009 steigt der Anteil der Fälle im
Sozialraumvergleich auf den höchsten Wert. Die hohe Inanspruchnahme der erzieherischen
Hilfen ergibt sich unter anderem durch den Ausbau von Gruppenangeboten, wie der Sozialen
Gruppenarbeit.
Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder
In der Schulsozialarbeit ist die Sägefeld Werksrealschule mit einer 1,0 Stelle und 1,5
ProjektsteIlen Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur ausgerüstet. Die Albert-Einstein
Realschule hat eine 0,5 Stelle in der Schulsozialarbeit. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6
bis 16 Jährigen im Sozialraum zum Stichtag 31.12.2009, ergibt sich eine Quote von 0,21 %.
Folglich kann ein Bruchteil des Bedarfs von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt
werden.
Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozial raum Wiblingen nach dem
Sozial raum Mitte/Ost an zweithöchster Stelle. Mit 3,8 städtischen Stellen, eingesetzt in den
Jugendhäusern und der Begegnungsstätte werden offene und Gruppenangebote für Kinder,
Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,11 %.
129
I----
•
Fazit
Der Sozialraum Wiblingen liegt seit 2008, wie auch Anfang 2000, mit den Minderjährigen
Leistungsempfängern, den jungen Arbeitslosen, sowie den Erziehungshilfefällen an höchster
Stelle im Sozialraumvergleich.
Es gilt den Bedarf an Stärkung der Sozialkompetenz von Kindern und an Förderung von
Elternkompetenz zu decken. Berufsvorbereitende Maßnahmen und Angebote der
Jugendberufshilfe sollen ausreichend bereit gestellt werden, um Bildungs- und
Chancengerechtigkeit sicherzustellen.
Der zweithöchste Anteil an Jugendgerichtshilfefällen fordert Angebote der Gewaltprävention.
130
Übertritte auf
Hauptschulen
Realschulen
Gymnasien
Unterweiler
31 %
36%
Raumbedarf an Grundschulen
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
2009/10 2010/11
44
44
0
0
2011/12
44
0
2012/13
44
0
2013/14
44
0
2014/15
44
0
2020
44
0
2025
44
0
Räume für Betreuung
8
8
8
8
8
8
8
8
Räume für zusätzl. Klassen
1
53
55
2
1
53
55
2
3
55
55
0
3
55
55
0
4
56
55
-1
3
55
55
0
1
53
55
2
1
53
55
2
2011/12
10
2012/13
10
2013/14
10
2014115
10
2020
10
2025
10
Raumbedarf insgesamt
Rau mbestand
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Werkrealschulen
Klassenräume Soll
2009110 2010111
10
10
Fachunterrichtsräume Soll
8
8
8
8
8
8
8
8
Räume für Betreuung
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
1
1
20
24
4
2011/12
24
12
2012/13
24
12
2013/14
24
12
2014/15
24
12
2020
24
12
2025
24
12
36
33
-3
36
33
-3
36
33
-3
36
33
-3
36
33
-3
36
33
-3
2011/12
32
14
1
47
47
0
2012/13
32
14
2013/14
32
14
2014/15
32
14
2020
32
14
2025
32
14
1
47
47
0
1
47
47
0
1
47
47
0
1
47
47
0
1
47
47
0
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2020
2025
Räume für zusätzl. Klassen
Raumbedarf insgesamt
Raumbestand
Überhanq / Fehlbedarf
Raumbedarf an Realschulen
Klassenräume Soll
Fach unterrichtsräu me Soll
Raumbedarf insqesamt
Raumbestand
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Gymnasien
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Raumbedarf für zusätzl. Klassen
Raumbedarf insgesamt
Raumbestand
Überhang / Fehlbedarf
Raumbedarf an Förderschulen
Klassenräume Soll
Fachunterrichtsräume Soll
Raumbedarf für zusätzl. Klassen
Raumbedarf insqesamt
Raumbestand
Überhang / Fehlbedarf
2009/10 2010/11
24
24
12
12
36
33
-3
36
33
-3
2009/10 2010/11
32
32
14
14
1
47
47
0
1
47
47
0
2009/10 2010/11
6
6
3
3
1
10
10
0
1
10
10
0
131
I
•
Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten
Hallenbäder
Sägefeld-GWRS
Turn- und
Sporthallen
Freisport
anlagen
1,0
0,5
Wilhelm-Busch-FöS
Albert-Einstein GYI RS
4,0
3,0
Sporthalle Wiblingen/l\Jord
Sporthalle Friedrichsh. Straße
BZA Wiblingen
6
1,0
I\t1ZH Unterweiler
0,5
SC Unterweiler
Riedlenhalle
2
1,0
SpVgg Gögglingen
11,0
Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler)
0,0
1,7
6,6
8,0
3,3
OberschussiFehlbedarf
-1,7
4,4
4,7
Bestand gesamt
Maßnahmen und Ziele
Schuljahr 2010/11
Tannenplatz-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2010/11
Sägefeld-Grundschule
Jugendbegleiter
Schuljahr 2011/12
Regenbogenschule
Schuljahr 2011/12
Tannenplatz-Grundschule
Flexible Nachmittagsbetreuung
teilgebundene Ganztages-Grundschule
mit Hausaufgabenbetreuung und AGs
Schuljahr 2011/12
Regenbogenschule
Jugendbegleiter
Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die
Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden.
132
I•
Sägefeld-Grund- und
Werkrealschu le
~
-.
Grundschule
Stiefenhoferweg 1
Sozialraum 5
Bestand
SJ 2005106
Seh.
Klassen
Planjahre
SJ 2009/10
Kla~5en
Seh.
ÜberhanglFehlbedarf
Prognose
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Seh.
Seh.
Sd'l.
S<:h.
Seh.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Seh.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
5
5
5
5
5
5
5
5
o
o
-2
-2
-3
-2
o
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der VGS
Förderangebote
LRS-Kurse
2 Kurse, 11 Schüler, 2 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Mo - Do 13:40 bis 14:30 Uhr
7:30 - 13.00 Uhr
5%
2%
Kooperation mit
Kath. Kindergarten Schlossstraße
Evang. Kindergarten Kapelle
Kath. Kindergarten Martinusheim
Albert-Einstein-Gymnasium
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
33%
13%
53%
Mittagstischverpflegung
Mensa in der ehem. Hausmeisterwohnung
Kapazitätsauslastung
30 EssenfTag
60%
13%
davon 40 % ausl. Schüler
davon 0 % ausl. Schüler
davon 0, % ausl. Schüler
Ma8nahmeplanung
1 luge
133
I
•
Sägefeld-Grund- und
Werkrealschule
Werkrealschule
Stiefenhoferweg 1
Sozialraum 5
Ganztagesschule in teilgebundener Form
SJ 2005/06
Sch.
Klassen
SJ 200911 0
Klassen
Sch.
SJ 2010/11
SJ 2011/12
Sch.
5ch.
Klassen
Klassen
SJ 2012113
SJ 2013114
SJ 2014115
Sch.
Sch
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
IVKL HS
10. Klasse
Raum
Raum~i1öihgesamt
Klassenräume
Fachunterrichtsräu me
OberhanglFehlbedarf
16
16
8
8
4
4
16
8
4
16
8
4
16
8
4
16
8
4
16
8
4
16
8
4
Die Sagefeld-Hauptschule ist als 3-zügige Hauptschule gebaut. Aufgrund der Schülerentwick.lung muss künftig von einer 2-Zügigkeit ausgegangen werden.
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung
Schüler/-innen mit Werlcrealschulabschluss
Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss
Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss
Betreuungsangebote
Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule
Hausaufgabenbetreuung
Schulsozialarbeit
Jugendberufshelfer
Standort 10. Hauptschuljahr
Mittagstischverpflegung
Mensa im umgebauten Hausmeisterhaus
Kapazitätsauslastung
Zusammenarbeit
Unterne hmenspartnerschaft
Berufseinstiegsorientierung
Ma6nahmep@
~--='--~------~-
36%
30%
20
29
3
Mo - Do 1 - 2 Stunden
1 Stelle
0,5 Stelle
19 Schüler/-innen
30 EssenfTag
60%
mit JAZz e.V.
Fa. Sanacorp Pharmahandel GmbH
Agentur für ArbeiVbfz Memmingen
134
I--- ..
Regenbogenschule
Grundschule
St. Gallener Straße 11
Sozialraum 5
Bildunqshaus 3 - 10
SJ 2005/06
Sch
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch
Sch.
Sch.
Sch.
Klassenräume
Klassen
11
Klassen
11
Klassen
11
Klassen
11
Klassen
11
Klassen
11
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch
11
Klassen
11
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der VGS
3%
14%
Förderangebote
LRS-Kurse
2 Kurse, 16 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche
Sprachheilkurse
3 Kurse, 18 Schüler, 5 Lehrerstd.lWoche
Leseförderung
Klasse 4
Matheförderung
Klasse 3 - 4
Förderung für besonders beähigte Schüler/-innen
Klasse 2 - 4
Betreuungsangebote
8etreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14.00 Uhr
Kooperation mit
Städt. Kindergarten Lindauerstraße
Evang. Kindergarten Zachäus-Wangener-Straße
Kath. Kindergarten Arche Noah
Bildungshaus 3 - 10 in Kooperation mit städt. Kindergarten UndauerstraBe seit SJ 2006/07 (TN am Landesprojekt Baden-Württemberg)
Anteil zurückgestellte Kinder
#####
Übertritte zum Schujahr 2009/10
auf Hauptschulen
19%
auf Realschulen
41%
davon 33 % aus!. Schüler/-innen
davon 8 % aus!. Schüler/-innen
auf Gymnasien
38%
davon 0 % aus!. Schüler/-innen
Schulanfang auf neuen Wegen
Modell A 1 und A2 mit 3 jahrgangsgemischten Klassen 1/2 und 3 jahrgangsgemischten Klassen 3/4. Einschulungstermine gibt es fortlaufend über das
Bildungshaus. Bei Bedarf wird eingefädelt.
Montessoriprofil in einer Eingangsklasse.
Ma8nahmeplanung
- Schuljahr
135
I.
I
..
Grundschule am
Tannenplatz
Grundschule
Wiblinger Ring 11
mit AußensteIle Erenlau
SJ 2008109
Sch
Klassen
SJ 2009/10
SJ 2010/11
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Sch.
Sch.
Sch.
Sch.
$ch
Sch.
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
Klassenräume
21
21
21
21
21
21
Räume für VGS
2
2
2
2
2
2
überhangIFehlbedarf
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
30%
Anteil betreuter Kinder in der VGS
23%
Förderangebote
LRS-Kurse
GS-Förderlclasse
5 Kurse, 41 Schüler, 15 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo - Do von 14.00 - 16.00 Uhr
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
7:30 - 14:00 Uhr
Ganztagesbetreuung LR. der flexiblen Nachmittagsbetreuung VGS
13.30 - 17:00 Uhr
Jugendbegleiter
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Kooperation mit
Städt. Kindergarten Burgauer Weg
Städ1. Kindergarten Tannenäcker
Städ1. Kindergarten Reutlinger Straße
Kath. Kindergarten S1. Franziskus
Reit- und Fahrverein Wiblingen
Anteil zurückgestellte Kinder
30%
übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
45%
davon 55 % aus!. Schüler
auf Realschulen
29%
davon 37 % aus!. Schüler
auf Gymnasien
25%
davon 35 % aus!. Schüler
Schulanfang auf neuen Wegen Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse
Mittagstischverpflegung
Essen im Sozialzentrum Wiblingen
150 - 170 Essen pro Tag
Kapazltätsauslastung
100%
In Planung ist der Umbau des Städtischen Sozialzentrums, um dort eine Mittagstischversorgung für die Schüler der GS am Tannenplatz sowie des
MaBnahm
- Sch
- Sc
- Das Gebiet der
zugeschlagen.
- Ein Klassenraum wi
1 6
I
..
Grundschule Unterweiler
Grundschule
Hartstraße 7
Sozialraum 5
Bestand
Planjahre
SJ 2005/06
SJ 2009/10
SJ 2010/11
Sch
Sch.
Sch
Klassen
Klassen
Klassen
Prognose
SJ 2011/12
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014/15
Sch.
Sch.
Sch.
Sch
Klassen
Klassen
Klassen
Klassen
SJ 2020
Sch
Klassen
SJ 2025
Sch.
Klassen
IVKL GS
GS-Fökl.
Verlässliche Grundschule
Raumbeda
mt
Raumbestand ingesamt
Klassenräume
5
5
5
5
5
5
5
0
0
0
0
0
0
5
Fachunterrichtsräume
ÜberhanglFehlbedarf
0
0
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der VGS
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
4%
27%
7:30 - 14:00 Uhr
Kooperation mit
Kath. Kindergarten Unterweiler
Anteil zurückgestellte Kinder
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
auf Hauptschulen
auf Realschulen
auf Gymnasien
0%
13%
53%
33%
davon 50 % ausl. Schüler
davon 0 % ausl. Schüler
davon 0 % ausl. Schüler
SChulanfang auf neuen Wegen
Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige
Einschulung und Rhythmisierung des Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen.
Maßnahme
137
I.
I
Riedlenschule
Grundschule
Riedlenstraße 12
Sozialraum 5
Bildungshaus 3 - 10
Bestand
SJ 2005/06
SJ 2009/10
Sch
IVKL GS
GS-Föki.
Klasse 1
Klasse 2
Klasse 3
Klasse 4
Gesamt
Klassen
Sch.
Klassen
SJ 2010111
Sch.
Klassen
SJ 2011112
Planjahre
SJ 2012113
Sch
Sch.
Klassen
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
42
56
44
67
209
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil betreuter Kinder in der VGS
Förderangebote
LRS-Kurse
Betreuungsangebote
Betreuungszeit Verlässliche Grundschule
Hausaufgabenbetreuung
Jugendbegleiter
3%
33%
Leseklasse 7 Wochenstd.
Rechtschreibambulanz Ki. 3/4 6 Wochenstd.
7:15 - 14:00 Uhr
2 x wöchenti. 4 Std.
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt
Tennis, Basketball
Sportkooperationen
musisch und künstlicherische Kurse
Kooperation mit
Städt. Riedlen-Kindergarten Gögglingen und Donaustetten als Bildungshaus
Bildungshaus 3 - 10 in Kooperation mit dem städt. Riedlen-Kindergarten seit SJ 2006/07 (TN am Landesprojekt Baden-Württemberg)
Anteil zurückgestellte Kinder
8%
Übertritte zum Schuljahr 2009/10
davon 17 % ausi. Schüler
auf Hauptschulen
auf Realschulen
davon 13 % ausi. Schüler
auf Gymnasien
davon 4 % ausi. Schüler
Maßnahmeplanung
- Die verlässliche Grundschulbetreu
138
I--
Schulzentrum Ulm-Wiblingen
Albert-Einstein-Realschule
~
Realschule
Buchauer Straße 9
Sozialraum 5
Ganztagesschule beantragt
Bestand
Planjahre
SJ 2005/06
SJ 2009/10
Sch_
Sch.
Klassen
Klassen
SJ 2010/11
Klassen
Sch.
SJ 2011/12
Klassen
Sch.
SJ 2012113
Klassen
Sch.
Prognose
SJ 2013/14
Klassen
Sch.
20
22
22
22
13
11
11
11
-3
-3
-3
-3
SJ 2014115
Sch.
Klassen
SJ 2020
Sch.
Klassen
SJ 2025
Sch
Klassen
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
11%
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
42%
Förderangebote
AG für besonders begabte Schüler
2 Gruppen 6 Lehrerstd.lWoche
Stütz-/Förder-AG
5 Gruppen 5 Lehrerstd.lWoche
Betreuungsangebote
Hausaufgabenbetreuung
Mo von 13.40 - 15.40 Uhr
Jugendbegleiter
verschiedene AG-Angebote
Mittagstischverpflegung
Essen im Sozialzentrum Wiblingen künftig Mensa in Planung
Kapazitätsauslastung
150· 170 Essen pro Tag
100%
In Planung ist der Umbau des Städtischen Sozialzentrums, um dort eine Mittagstischversorgung für die Schüler der GS am Tannenplatz sowie des
Schulzentrums Wiblingen und ggf. der Regenbogen-GS zu gewährleisten.
Unterneh menspartnerschaft
Dr. Horn, Unternehmensberatung GmbH
Akademie für Gesundheitsberufe der Universität Ulm
MaBnahmeplanung
- Derzeitige sanierung
- Derzeit wird eine
Kooperation
- Generalsan·
139
I.
I--•
Schulzentrum Ulm-Wiblingen
Albert-Einstein-Gymnasium
Buchauer Straße 9
50zialraum 5
Ganztagesschule beantragt
Bestand
5J 2005/06
5J 2009/10
5J 2010/11
SJ 2011112
Sch.
Sch.
Klassen
Sch.
137
134
147
144
132
122
816
5
5
5
5
5
4
29
Klassen
Sch.
Klassen
131
137
134
147
144
132
825,
Planjahre
SJ 2012113
SJ 2013/14
SJ 2014115
Klass.en
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
Sch
Klassen
Sch.
Klassen
Sch.
Klassen
5
5
5
5
5
5
30
131
131
137
134
147
144
824
125
116
5
5
5
5
5
5
30
6
6
123
131
131
137
134
147
803
137
125
5
5
5
5
5
5
30
7
6
127
123
131
131
137
134
783
140
137
5
5
5
5
5
5
30
7
7
140
138
138
132
140
136
824
140
140
5
5
5
5
5
5
30
7
7
132
136
132
136
135
140
811
140
140
5
5
5
5
5
5
30
7
7
10
6
16
45
!
14
44
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtige Schüler/-innen
Förderangebote
Hausaufgabenbetreuung
Hochbegabtenzug seit 5J 2006/07
"SIA"
Mittagstischverpflegung
Essen im 50zialzentrum Wiblingen, künftige Mensa in Planung
Kapazitätsauslastung
4%
47%
KI. 5 -7 Mo und Mi von 13.40 -1510 Uhr
150 - 170 Essen pro Tag
100%
Abgänge auf Realschulen
1%
Profile
Naturwissenschaftliches Profil
Englisch-Französisch-NwT
Sprachliches Profil
Englisch-Französisch-Latein, Englisch-Französisch-5panisch
Englisch-Französisch
Hochbegabtenzug
Bilingualer Zug
und der Möglichkeit das Internationale Abitur (Baden-Württemberg) zu erwerben
Kooperationen mit
verschiedenen Schule, Universitäten, forschenden Einrichtungen, Wirtschaft und dem Verband Deutscher Biologen
unter dem Projektnamen "Lif_e_"
_
Maßnahmeplanung
• Derzeitige San'
- 2010 werden
- Sanierung
- Derzei
Ko
• Gener
140
I--
Wilhelm-Busch-Schule
Förderschule
Stiefenhoferweg 1
-.
Sozialraum 5
Klassenräume
Fach untemchtsräume
UberhanglFehlbedarf
7
3
7
3
o
o
Situation im Schuljahr 2009/10
Anteil ausländischer Schüler/-innen
Anteil auswärtiger Schüler/-innen
Anteil Aussiedler-Schüler/-innen
Mittagstischverpflegung
Mensa der Sägefeld-Schule
25%
16%
Ma8nahrneplanung
- Kooperation
141
II
1
kfm.
Friedrich-List
I
GY
Kepler
.j::::.
N
Sozialraum 1 Summe
(inkl. Teilzeitschüler)
Donau-Stadion
Hallenbad
SSV Ulm 1846
2,5
2,9
0,7
5,0
5,9
10,1
11,8
0,8
2,5
2,0
1,4
1.7
U
0,3
0,4
12,6
760
1.900
bv
bt
14,7
1,7
2,1
986
SI
1,5
0,7
0,2
0,9
1,0
0,3
1,3
0,4
1,7
2,0
0,6
2,6
0,3
0,1
0,4
0,5
0,2
0,7
1,7
0,5
2,2
2,5
0,8
3,3
1,0
0,4
0,8
0,2
1,0
7,5
1,5
1,0
1,0
0,1
0,2
0,9
0,4
0,2
0,5
9
8
0,5
1,0
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
7,5
6,0
0,5
0,5
0,5
10
Freisportanlagen
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
0,2
0,4
1,8
0,8
0,4
0,0
0,1
0,4
0,2
0,1
0,2
0,5
2,2
1,0
0,5
4
gesamt
511
Ges
746
240
657
497
160
SI
GY
Humboldt
511
Ges
311
RS
MichelsbergFriedrichsau
Alois-Bahmann
Spitalhof
Martin-Schaffner
Ulrich-von-Ensingen
3
68
136
46
307
152
2
Schülerzahl 2025
GS
GS
FöS
GWRS
GWRS
Sozialraum 1
11 Stadtmitte/
120ststadt
Schulartl
Schultyp
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
davon
sowie
FreisportTurn- und
Hallen
Sporthallen
anlagen
bäder
40 %
80 %
20 %
6
7
5
4. Situation des Schulsports in den Sozialräumen
Planbezirk/
Schule/
Standort
2,5
1,6
-2,6
-4,3
0,0
6,0
-0,4
2,0
-0,7
-0,8
0,1
-1.7
-0,4
-0,3
-0,2
-0,4
0,2
-0,4
-0,4
-0,2
-0,1
-0,2
-0,9
0,1
0,3
0,3
0,6
-1,8
0,2
0,6
13
12
11
0,0
-0,1
-0,4
-0,2
0,4
Freisport
anlagen
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
UberschussiFehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
Sanierung Tartanbahn in 2003
Generalsanierung in 2002
Generalsanierung in 2004
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
III
1,5
452
GWRS
0,1
0,5
0,5
0,2
0,2
1,0
2,0
w
.):::.
Sozial raum 2 Summe
Sporthalle Ulm Nord
GS
6,8
0,0
1,4
0,0
5,4
0,0
2,7
0,0
13,0
3,0
8,0
1,0
1,0
1,0
-0,4
0,0
-0,1
0,0
-0,1
7,6
3,0
1,0
-0,5
1,0
-0,5
2,0
5,3
1,0
-0,2
1,0
-0,2
1,0
-0,6
-0,7
0,2
0,5
1,0
0,6
0,1
0,5
0,6
-0,9
-0,7
28 Lehr
Schönenberg-(Lehr)
182
0,6
0,4
-0,2
-0,3
0,1
4,0
1,0
4,0
-0,2
0,2
-0,1
1,0
1,0
GS
178
1,2
0,5
0,9
1,0
0,6
3,0
0,5
0,2
3,0
13
12
11
10
9
8
Freisportanlagen
Hallen
bäder
Freisportanlagen
Turn- und
Sporthallen
Turn- und
Sporthallen
Uberschuss/Fehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
Hallen
bäder
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
22 Mähringen
Schönenberg-(Mähr.)
Tobeltal-Halle
Bundeswehr-Schwimmbad
Gutenberg
Ulmer Alb-Halle
GWRS
0,3
1,5
147
SoG+KiGa
Gustav-Werner
20 Jungingen
0,4
2,2
217
SoK+KiGa
Fr.-v. -Bodelschwi ngh
Sporthalle Böfingen
Bezirkssportanlage
Böfingen
1,7
1,2
0,3
0,4
130
GS
Eichenplatz-
Eduard-Mörike
0,3
0,1
4
gesamt
3
Schülerzahl 2025
2
Schulart!
Schultyp
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
sowie
davon
FreisportTurn- und
Hallen
anlagen
Sporthallen
bäder
40 %
80 %
20 %
7
5
6
1
Sozialraum 2
13 Böfingen/20 Jungingen
22 Mähringen/28 Lehr
Planbezirk!
Schule/
Standort
Neubau Kampfbahn Typ C
in 2003
Generalsanierung in 2003
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
.
2
pr. GS/
RSJGY
St. Hildegard
~
.j::>.
FöS
Pestalozzi-
So+KiGa
GS
Jörg-Syrlin
Astrid-Lindgren-
GS
WRS
Albrecht-Berblinger-GS
Albrecht-Berblinger-WRS
Ges
0,6
1,3
0,4
0,3
0,1
1,6
0,5
161
91
290
442
0,2
0,3
0,3
0,6
0,4
0,6
0,6
1,2
0,8
0,1
0,2
0,3
0,2
0,7
0,8
1,5
1,0
210
232
0,2
0,3
0,4
113
0,1
0,5
.,,,
.,,
0,5
0,5
1,0
1,0
1,0
-0,6
-0,2
-1,3
0,1
-0,3
0,4
0,4
-0,4
-0,2
0,2
-0,3
0,3
-0,1
-0,2
GS
Bildungshaus Ulmer Spatz
-0,3
-1,1
0,1
-2,1
-0,7
2,0
-0,5
-0,4
3,0
2,0
1,0
-0,6
3,0
1,0
-0,2
13
Blauringhalle
0,7
0,2
0,9
0,7
0,3
1,1
1,3
0,4
1,7
1,5
0,6
2,1
-0,3
12
Freisport
anlagen
0,0
Ges
SI
511
I
Ges
0,3
0,1
0,4
0,4
0,2
0,5
1,6
0,5
2,2
1,8
0,8
2,6
494
160
654
554
240
794
1,0
11
10
9
8
Turn- und
Sporthallen
1,0
GY
Hans-und-Sophie
Scholl
SI
511
0,6
1,2
Hallen
bäder
Freisport
anlagen
Turn- und
Sporthallen
Uberschuss/Fehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
Hallen
bäder
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
1,0
GY
Schubart
0,3
1,5
4
gesamt
457
3
Schülerzahl 2025
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
davon
sowie
Freisport
Turn- und
HallenSporthallen
anlagen
bäder
80 %
40 %
20 %
6
7
5
Scholl-Turnhalle
RS
2
SchularV
Schultyp
Elly-Heuss
14 Weststadt/
16Söflingen/
17 Grimmelfingen
1
Sozial raum 3
Planbezirk!
Schule/
Standort
1"'11
Schule in freier Trägerschaft
Sanierung Turnhalle geplant
Ersatz für Nübling-Turnhalle
Abriss Sommer 2010 geplant
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
. .
L &
i
11l
~
Einsingen
MZH Einsingen
Kleinstschwimmhalle
24 Einsingen
Eggingen
MZH Eggingen
23 Eggingen
Grimmelfingen
17 Grimmelfingen
TSG Söflingen
16Söflingen
Meinloh-GS
Meinloh-WRS
Westbad
Sporth. Moltkestraße
GWRS
GS
GS
GS
WRS
gew. BS
gew. BS
Ferdinand-von
Steinbeis
Robert-Bosch
Sportz. Kuhberg
2
RS
GY
Schulartl
Schultyp
1
Anna-Essinger
Anna-Essinger
PlanbezirkJ
Schule/
Standort
Ges
148
42
44
0,5
0,1
0,1
0,1
0,0
0,0
0,1
0,1
0,2
0,5
2,5
2.205
bt
0,7
0,4
1,1
0,5
2,7
bv
196
126
322
0,4
1,8
1.655
1.207
bt
1.7
0,7
2,3
1,1
SI
SII
Ges
bv
4
1,5
gesamt
3
455
496
200
696
480
Schülerzahl 2025
0,4
0,1
0,1
0,5
0,3
0,9
0,2
0,1
0,1
0,3
0,2
0,4
1,0
1,0
1,0
3,0
1,0
2,0
1,0
1,0
1,0
1,0
-0,1
0,0
0,0
-0,2
4,5
-2,0
-0,5
1,0
2,0
-0,4
1,0
0,9
-0,1
3,0
0,1
2,0
9,0
-1,1
-2,1
-0,6
-0,2
1,0
0,9
-0,1
0,6
4,0
-1,0
-0,7
-1,5
-0,4
1,1
-0,9
-0,4
0,7
4,0
13
-0,6
-1,8
-0,9
12
-1,2
11
-0,3
10
Freisport
anlagen
-0,5
-0,3
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
Freisportanlagen
UberschussiFehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
1,5
4,5
9
8
9,0
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
Bestand an Sportstätten 2009
in Übunqseinheiten (ÜE)
2,1
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
sowie
davon
Freisport
Turn- und
Hallen
anlagen
Sporthallen
bäder
40 %
20 %
80 %
7
6
5
1,2
0,6
0,3
1,3
0,7
0,3
0,5
0,3
0,1
0,9
1,8
0,5
0,4
0,9
0,2
AnmietunglNutzung bei Bedarf
ohne 2 ÜE LZ Kunstturnen, da
nur eingeschränkt verfügbar
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
•
1
0'\
~
Sozialraum 4 Summe
Maria-Sibylla-Merian
GS
GWRS
Adalbert-Stifter
MZH Eselsberg
SoE+KiGa
GS
GS
2
Schulart!
Schultyp
Hans-Zulliger
Hans-Multscher-
Sozialraum 4
15 Eselsberg
(ink!. Teilzeitschü!er)
Sozialraum 3 Summe
Ermingen
Hochsträßhalle
27 Ermingen
PlanbezirkJ
Schule/
Standort
2,5
0,6
3,1
1,2
0,2
0,5
1,1
004
0,3
0,6
0,1
0,3
0,1
0,2
004
0,5
1,3
400
163
0,7
74
0,1
8,3
10,0
16,7
20,1
4,2
5,0
20,8
25,1
0,5
0,1
0,1
0,0
0,2
4
gesamt
147
46
3
Schülerzahl 2025
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
sowie
davon
Hallen
Turn- und
Freisport
bäder
Sporthallen
anlagen
80 %
20 %
40 %
6
5
7
0,5
0,5
6,5
9
8
5,0
3,0
1,5
2,0
1,0
0,5
1,0
11,5
0,5
10
Freisportanlagen
1,0
1,0
26,S
1,0
Turn- und
Sporthallen
Hallenbäder
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
0,6
2,5
-0,1
-0,1
2,0
1,8
-0,2
1,5
0,0
-0,1
0,2
-0,3
-0,6
-0,1
0,8
3,2
1,5
-0,1
0,5
13
Freisport
anlagen
0,6
9,8
6,4
-0,1
1,0
12
Turn- und
Sporthallen
-0,1
2,3
1,5
0,0
11
Hallenbäder
Ubersch usslFehIbeda rf
in Übungseinheiten (ÜE)
1~'11
Sanierung in Planung
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
I
1
-.....J
~
Summe Sozialraum 5
RiedlenRiedlenhalle (alt und neu)
SpVgg Gögglingen
25 Gögglingen/
26 Donaustetten
Unterweiler
MZH Unterweiler
SC Unterweiler
21 Unterweiler
Sporth. Wiblingen/Nord
Sporth. Fried.Str.
BSA Wiblingen
GS
GS
161
45
8,3
0,5
0,2
1091
Ge!
0,4
6,6
1.7
0,1
0,1
0,0
3,3
0,2
0,1
0,0
11,0
2,0
1,0
4,0
3,0
8,0
1,0
0,5
6,0
-1.7
-0,1
0,0
-0,7
4,4
-0,4
2,0
-0,1
1,0
4,0
3,0
-2,9
4,7
1,0
-0,2
0,5
-0,1
6,0
-1,4
-0,6
-1,3
-0,3
0,6
1,1
0,4
1,4
1,3
2,2
0,7
2,9
0,3
0,5
0,2
0,7
487
811
280
SI
SII
RS
GY
Albert-Einstein
Albert-Einstein
1,6
2,7
0,9
3,6
-0,1
-0,3
-0,3
-0,7
-0,1
-0,2
0,1
0,3
0,3
0,7
0,1
0,2
0,4
0,9
105
260
GS
GS
13
12
11
0,1
0,0
Freisport
anlagen
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
Uberschuss/Fehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
0,1
0,0
0,5
10
9
8
1,0
Freisport
anlagen
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
-0,2
0,0
0,4
0,0
0,9
0,0
RegenbogenTannenplatz-
SägefeldWilhelm-Busch-
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
sowie
davon
Freisport
Hallen
Turn- und
anlagen
bäder
Sporthallen
40%
20 %
80 %
7
5
6
0,2
0,0
4
gesamt
1,1
0,0
3
Schüler
zahl 2025
332
2
Schulartl
Schultyp
GWRS
FöS
Sozialraum 5
18 Wiblingen
Pla nbezi rkJ
Schule/
Standort
i.~11_
Generalsanierung in 2002
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
r
•
1
0,6
1.7
3,1
8,3
Sozialraum 4
Sozialraum 5
10,1
2,7
8,3
10,0
1,2
3,3
16,7
20,1
2,5
6,6
5,0
5,9
5,4
11,8
I
2,0
0,0
0,5
6,5
1,0
2,5
I
I
I
I
3,0
8,0
11,0
11,5
8,0
-1.7
-0,1
2,3
1,5
-0,4
0,0
-0,4
I
I
I
I
I
4,4
2,5
9,8
6,4
7,6
-2,6
-4,3
12
11
10
7,5
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
5,0
26,5
13,0
7,5
9
8
2,0
Turn- und
Sporthallen
Hallen
bäder
00
.j:>.
Summe Gesamtstadt
(inkl. Teilzeitschüler)
17,4
14,8
4,7
1,8
3,2
1,5
5,3
2,5
1,6
13
Freisport
anlagen
UberschussiFehlbedarf
in Übungseinheiten (ÜE)
Freisportanlagen
Bestand an Sportstätten 2009
in Übungseinheiten (ÜE)
38,0
2,2
21,7
41,3
12,5
63,0
10,3
20,6
11,6
46,4
0,9
16,6
23,2
* Der Bestand an Sportstätten wurde um die Gymnastikräume bereinigt, da diese lediglich als Ergänzung, aber nicht als reguläre Schulsporteinheit betrachtet werden können .
Neu-Ulm
Atlantis-Freizeitbad
51,6
58,0
4,2
5,0
20,8
25,1
Sozialraum 3
incJ. bt
1,4
Sozial raum 1
6,8
4
gesamt
Sozialraum 2
3
Schüler
zahl 2025
2,5
2,9
inkl. Bt
2
Schulartl
Schultyp
Bedarf an Sportstätten 2025
in Übungseinheiten (ÜE)
davon
sowie
Hallen
Turn- und
Freisportbäder
Sporthallen
anlagen
80 %
40 %
20 %
6
7
5
12,6
14,7
GESAMT
Neu-Ulm
Atlantis-Freizeitbad
Pla nbezi rkJ
Schule/
Standort
bei Bedarf
bei Bedarf
i.~11
14
Bemerkungen/
Maßnahmen
•
GWRS
RS
RS
Spitalhof-
Ulrich-von-Ensingen-
Ulrich-von-Ensingen(AußensteIle)
Martin-Schaffner-
fertig gestellt
fertiggestellt
Bereitstellung Behelfsbau
Teilsanierung
Donau21adion
1.0
.t>.
fertiggestellt
SO
fertiggestellt
fertig gestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
850.220
21.000
97.296
30.000
190.286
481.000
850.220
21.000
190.286
97.296
481.000
1.618.000
1.61 B.OOO
100.000
30.000
60.000
94.200
60.000
120.000
360.000
1.386.403
75.000
200.000
94.000
347.389
2.382.000
E
bisher bereitgestellt
Haushaltsplan
2008 und 2009
bzw.
94.200
60.000
120.000
85.000
werden ermittelt
fertiggestellt
fertiggestellt
in Vorbereitung
1.250.000
75.000
260.000
50.000
35.000
65.000
1.386.403
94.000
140.000
347.389
2.382.000
(@iHt:
E
voraussichtliche
Gesamtkosten
in Ausführung
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
in Vorbereitung
Schule für Kranke am
Universitätsklinikum
Ha ns-Lebrecht-Schule
Brand- und Generalsanierung
einsehl. Sanierung Toilettenanlage
Erneuerung von Bodenbelägen, Ein
ba u von Alc.lc.ustikdecken
Sanierung Beleuchtung
Sanierunq Klassenzimmer, Pavillon
Erweiterung für Ganztagesangebot
(llBB-Programm 2. Antrag)
Erweiterung für Ganztagesangebot
(llBB-Programm 1. Antrag)
in Ausführung
Sanierunq Schulhof mit Überdachung
Erweiterung für Ganztagesangebot
(llBB-Programm 1. Antrag)
Generalsanierung
Sanierung NW-Raum
Sanierung Toilettenanlagen
Sanierung Turnhalle (KP 11*)
Erweiterung Mensa
Dämmarbeiten und Thermostatventile
Austausch Fenster Bau 3
ErweiterungsbaulUmbaulSanierung
Fußballkleinfeld
Sanierung Schule und Sporthalle (KP 11)
Sanierung Klassenräume
Sanierung Toilettenanlagen
Sanierung nördlicher Schulhof
Sanierung Beleuchtung
} Heizung, Außensanierung
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
Stand der Vorbereitung!
Planung
Bauzeit / Fertigstellung
} Sanierung Turnhalle
} Generalsanierung Stammgebäude
(Sonderprogramm für Bauunterhalt I WIP))
/@)XWWVVWiL
Maßnahme
Umbau der ehemaligen HM-Wohnung
Optimierung Schulgebäude
Dachsanierung Hauptgebäude
Umbau Gebäude Steinhövelstraße
GS
Michelsberg
Gebäude Schaffnerstr. 17 für
Humboldt- und KeplerGy
Ulrich-von-EnsingenRS
Martin-SchaffnerGWRS
GWRS
GS
FöS
11/12 Mitte IOststadt
FriedrichsauAlois-Bahmann-
@')'7'',i
Schulart
Planbezirk
Schule / Sportstätte
-
-
-
100.000
-
340.000
-
60.000
50.000
-
-
140.000
-
E
Haushaltsplan
2010
5. Bauliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Schulraum- und Sporthallenversorgung einschI. Donaustadion und Westbad
-
30.000
-
30.000
60.000
-
85.000
-
-
35.000
65.000
-
E
Haushaltsplan
2011
@)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
E
-
-
-
-
-
-
-
-
-
E
Stand: 26.10. 2010
HaushaltsHaushalts
plan
plan
2012
2013
-
-
-
-
-
-
-
-
-
E
Bildung und Sport
Finanzplanung
2014 ff
•
v
1
Gy
Gy
kfm.
Humboldt
Kepler-/Humboldt-
Friedrich-List-
o
LT1
Summe Sozialraum 1
davon IZBB-Maßnahmen
Gy
Kepler-
Schulart
Planbezirk
Schule I Sportstätte
fertiggestellt
Planungsrate
fertiggestellt 2003
fertiggestellt
in Vorbereitung
im Bau
Sanierung Sporthalle
Erweiterungsbau
Umbau NWT-Bereich
NW-Räume
Sanierung Gebäude Greifengasse (KP 11*)
fertig gestellt
fertiggestellt 2005
Stand der Vorbereitung{
Planung
Bauzeit I Fertig
stellung
Pe-Räume (IZBB-Programm)
J
J Erweiterungsbau
J
J Sanierung einschI. Schulbibliothek
Maßnahme
1.320.000
25.704.773
778.200
389.286
54.000
21.493.773
778.200
389.286
1.070.000
3.030.000
0
200.000
635.000
-
-
2.354.757
2.354.757
E
Haushalts
plan
2011
130.000
1.250.000
E
Haushalts
plan
2010
20.000
109.000
3.600.000
6.609.936
E
bisher bereitgestellt
Haushalts
plan
200B und 2009
bzw.
150.000
109.000
4.850.000
6.609936
E
voraus
sichtliche
Gesamtkosten
0
-
-
E
Haushalts
plan
2012
0
0
0
-
E
Finanz
planung
2014 ff
1.'11
-
-
E
Haushalts
plan
2013
"
GWRS
Gutenberg-
Summe Sozialraum 2
davorHlBB-Maßnahmen
Sanierung
Mehrzweckhalle Lehr
Sporthalle (28 x 45 m - dreiteilbar)
mit Turnhalle (15 x 27 m)
anteilige Mitfinanzierung durch
Land Baden-Württemberg!
Universität Ulm
Sanierung Lehrküche
Anstrich Dachvorsprünge
Umrüstung Badewasseraufbereitung
Hydr. Abgleich HeizungILüftung
Erneuerung MSR-Technik
VDE-Prüfunqen Elektroanlaqen
SanierunglErweiterung
Erweiterung für Ganztagesangebot
OZBB-Programm 2. Antrag)
Sanierung 2 Lehrküchen
Erneuerung Zugangsweg und Aufgang
Hydr. Abgleich HeizungILüftung
VDE-PrüfunQen Elektroanlaqen
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt 2003
fertig gestellt
im Bau
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt 2004
fertiggestellt
Sanierung Laubengänge
allgemeine Sicherungsmaßnahmen
Gewaltprävention
ErsatzneubaulErweiterung für ab
gängige Klassenräume im Altbau
1.800.000
in Planung
Erweiterung Sporthalle
17.094.627
794.499
50.000
194.686
6.769.266
155.000
20.000
80.000
25.000
30.000
20.000
2.251.030
78.000
75.000
35.000
25.000
20.000
30.000
100.000
1.149.718
121.000
716.499
3.349.428
€
voraussichtliche
Gesamtkosten
fertiggestellt
fertiggestellt
Stand der Vorbereitung!
Planung
Bauzeit I Fertigstellung
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 1. Antrag)
Erweiterung
GS
SoK
Maßnahme
Sanierung Schulgebäude und
Turnhalle
Lehr
Mährinqen
Mehrzweckhalle Mähringen
Schönenberg-
Sporthalle Ulm-Nord
Ulmer Alb-Halle
Friedrich-von
Bodelschwingh-
Gustav-Werner-Schule
SoG
(Schule für Geistigbehinderte)
GWRS
Eduard-Mörike-
13120 BöfingenlJungingen. MährinQen. Lehr
Eichenplatz
GS
Schulart
Planbezirk
Schule I Sportstätte
14.904.535
794.499
49.908
194.686
6.769.266
2.251.030
78.000
75.000
1.149.718
121.000
150.000
716.499
3.349.428
€
bisher bereitgestellt
Haushaltsplan
2008 und 2009
bzw.
1.280.000
0
-
-
80.000
-
-
1.200.000
-
-
€
Haushaltsplan
2010
735.000
-
-
25.000
30.000
20.000
35.000
25.000
20.000
-
-
30.000
100.000
450.000
-
€
Haushaltsplan
2011
20.000
-
-
20.000
-
-
-
-
€
Haushaltsplan
2012
0
-
0
0
-
-
-
-
€
Finanzplanung
2014 ff
I
i.P11
-
-
-
-
€
Haushaltsplan
2013
•
GS
Bildungshaus Ulmer
Spatz mit AußensteIle
Waqner-GS
Meinloh-
ErweiterunglSanierung Schul
gebäude und Turnhalle einschI. Außen
spielfeld
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 1. Antrag)
Modernisierunq PavillionlTurnhalie
Optimierung Schulgebäude
Ausbau für 3-zügigen Unterricht
Erweiterung für Ganztagesangebot
(lZBB-Programm 2. Antrag)
Umbau NWT-Bereich
Neubau von 6 Klassenräumen
Sanierung von Aufenthaltsräumen
Brandschutzmaßnahmen
Gewaltprävantion
allgemeine Sicherungsmaßnahmen
Neubau
Sanierung Fassade
Umbau des ehem. Hausmeisterhauses
für die Ganztagesbetreuung
WC-Sanierung
Dachsanierung
allgemeine Sicherungsmaßnahmen
Gewaltprävention
Dämmung DeckelFenstersanierung
Sanierunq NW
Gy
RS
Hans und Sophie Scholl-
Turnhalle beim Hans und
Sophie Scholl-Gymnasium
Elly-Heuss-
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 1. Antrag)
WC-Sanierung
Bereitstellung von Behelfsräumen
Neubau (Ersatzbau) für Friedens
schule
Erweiterung für Ganztagesangebot
(lZBB-Programm 1. Antrag)
Hydr. Abgleich HeizunglLüftung
Reparatur Dachstuhl u. Deckung
Erneuerung Eingangstüren
Sanierunq NW-Raum
Hydr. Abgleich HeizunglLüftung
} Sanierung Turnhalle und
} Lehrschwimmbecken
Erweiterung des Speisesaals
FöS
N
n
.......
Stand der Vorbereitung!
Planung
Bauzeit I Fertig
stellung
30.240
2.696.795
117.200
30.240
2.696.795
117.200
90.000
fertiggestellt
fertiggestellt
662.453
120.000
2.400.000
fertiggestellt
Bibliothek fertiggestellt
PavillionIMensa fertiggestellt
fertiggestellt
im Bau
390.000
394.000
120.000
30.000
30.000
125.000
145.000
120.000
fertiggestellt 2004
fertiggestellt 2008
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
250.000
200.000
30.000
2.200.000
446.000
800.000
(200.000)
fertiggestellt
im Bau
1.372.229
fertiggesteIlt
fertiggestellt
fertiggesteIlt
394.000
120.000
30.000
390.000
2.100.000
662.453
120.000
729.000
(200.000)
446.000
1.372.229
90.000
1.496.000
99.935
1.496.000
99.935
2011
fertiggestellt 2004
fertiggestellt
261.289
1.851.586
E
bisher bereitgestellt
Haushaltsplan
2008 und 2009
bzw.
261.289
25.000
70.000
15.000
45.000
25.000
1.851.586
E
voraussichtliche
Gesamtkosten
fertiggestellt
enlEgginqenlErminqenlEinsin en
ErweiterungsbaulUmbau
fertiggestellt
Maßnahme
Pesta lozzi-
WRS
GS
GS
SoS
Jörg-SyrlinJörg-SyrlinAstrid-Lindgren-
14/16/17/23/24/27 WeststadtlSöflin
Albrecht-BerblingerGS
WRS
Schulart
Planbezirk
Schule I Sportstätte
-
100.000
250.000
30.000
125.000
145.000
-
200.000
30.000
971.000
-
-
-
-
-
25.000
25.000
70.000
15.000
-
-
E
Haushaltsplan
2011
700.000
-
-
-
-
45.000
-
-
E
Haushaltsplan
2010
-
-
-
-
-
-
-
E
Haushaltsplan
2012
-
-
-
-
500.000
-
-
-
-
E
Finanzplanung
2014 ff
1"1~11_
-
-
300.000
-
-
-
-
E
Haushalts
plan
2013
..
w
Sanierunq
Sanierung Altbau
-Einsingen
Schwimm-lMehrzweckhalie Einsinqen
Summe Sozialraum 3
davorilZBB-Maßnahmen
Anbau
Mehrzweckhalle Eggingen
GWRS
GS
-Ermingen
Umbau Sanierung Fassade
Einbau eines Werkraumes im UG
Einhausung Pausen halle
Neubau
GHS
in Planunq
fertiggestellt
in Vorbereitung
fertig gestellt
fertig gestellt
fertig gestellt
1.078.000
-Eggingen
4.422.750
fertiggestellt
Erweiterungsbau
Grimmelfingen
fertiggestellt 2001
Sanierung I Umgestaltung
GS
Westbad
81.686.607
1.486.942
1.432.000
582.000
101.000
60.000
1.518.600
2.230.000
6.390.000
fertiggestellt
fertiggestellt
Erweiterung um 2 Hallensegmente
Sanierung Nebenräume
25.000
110.000
300.000
1.272.000
50.000
50.000
330.000
60.000
15.000.000
20.000.000
223.411
45.000
35.000
37.000
100.000
25.000
194.445
240.674
687.000
80.000
25.000
250.000
3.520.000
2.862.000
1.413.000
davon
(370.000)
160.000
120.000
E
voraussichtliche
Gesamtkosten
Mehrzweckhalle Moltkestraße
in Vorbereitung
in Vorbereitunq
fertiggestellt 2002
fertiggestellt
in Vorbereitung
fertiggestellt
fertig gestellt
fertig gestellt
im Bau
im Bau
fertig gestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
fertiggestellt
Stand der Vorbereitung!
Planung
Bauzeit I Fertigstellung
Sporthallen Schulzentrum
Kuhberg
Gewerbliche Schulen
Anna-Essinger-
Schubart-
Leistungszentrum Kuhberg
Gy
Maßnahme
Sanierung I Erweiterung
Sanierung Turnhalle einschI. Außenspielfeld
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 2. Antrag)
Umbau NWT-Bereich
Sanierung Chemie- und Physiksaal
Sanierung Erdkunde
Dachverglasung Bau 5
Hydr. Abgleich HeizunglLüftung
Brandschutz
RS
} Teilsanierung (KP 11*)
Gy
} Fortschreibung Generalsanierung
Sanierung NW Sammlung
Sanierung NWT-Räume
Einrichtung 2 PC-Räume
Sanierung Beleuchtung
Sanierunq Werkraum
RBS
Anbau einer Halle Kfz-pflegebereich
Energiesparmaßnahmen SoProg.03
RBS
energ. Sanierung u. Einrichtung (KPII*)
RBS
RBSlFvS
Aufzug SBW-Mängel
RBSlFvS Erneuerung MSR-Technik
RBSlFvS Gewaltprävention
Heizungsumstellung
FvS
FvS
Sanierung NWT-Räume Teil I
FvS
Sanierung NWT-Räume Teil 11
FvS
Energ.5anJBetriebseinrichtung (KPII*)
FvS
S 2 Betonsanierung
RBS
Generalsanierung
RBSlFvS Sanierunq qewerbl. Schulen 1. BA
Sanierung
Schulart
Planbezirk
Schule I Sportstätte
35.797.725
1.486.942
1.084.879
101.000
60.000
1.518.600
1.078.000
4.422.750
419.000
5.045.000
250.000
5.156.000
100.000
6.332.000
582.000
-
-
-
-
-
-
-
5.500.000
150.000
-
60.000
1.000.000
200.000
25.000
110.000
300.000
-
100.000
25.000
45.000
1.630.000
25.000
-
1.810.000
223.411
6.389.913
160.000
240.000
250.000
1.240.000
-
-
-
-
E
E
Haushaltsplan
2012
-
Haushaltsplan
2011
E
Haushaltsplan
2010
3.332
330.000
1.272.000
50.000
194.445
240.674
447.000
35.000
37.000
248.994
80.000
2.862.000
1.413.000
davon
(370.000)
160.000
120.000
E
bisher bereitgestellt
Haushaltsplan
2008 und 2009
bzw.
1.500.000
6.950.000
-
-
-
-
5.000.000
150.000
-
-
-
E
Haushalts
plan
2013
895.000
24.135.000
-
-
-
3.240.000
19.500.000
-
-
-
E
Finanzplanung
2014 ff
•
GS
Hans-Multseher-Schule
~
Ln
Summe Sozialraum 4
davon IZBB-Maßnahmen
Hans-ZulliaerlHans-Multseher
Maria-Sibylla-MerianGS
SoE
Turnhalle
Hans-Zulliger-Schule
15/22/28 EselsberQ/Mährinaenllehr
Adalbert-StifterGWRS
Schulart
Planbezirk
Schule I Sportstätte
fertiggestellt
fertiggestellt
Sanierung Toilettenanlagen
in Planuna
fertiggestellt
in Planung
Bildungshaus Eselsberg
Reparatur Dachstuhl u. Deckuna
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 2. Antrag)
Sanierung Toilettenanlagen
Erneuerung Zufahrt Schulhof
Generalsanieruna
fertiggestellt
11.443.300
58.300
150.000
20.000
4.500.000
150.000
52.000
2.900.000
100.000
2.314.771
58.300
0
150.000
150.000
52.000
210.000
1.560.000
1.560.000
fertiggestellt
Sanierung Toilettenanlagen
210.000
110.000
50.000
110.000
860.000
26.471
6.300
fertiggestellt
im Bau
6.300
€
bisher bereitgestellt
Haushalts
plan
2008 und 2009
bzw.
800.000
25.000
fertig gestellt
€
voraus
sichtliche
Gesamtkosten
in Vorbereitung
*'
Stand der Vorbereitung{
Planung
8auzeit I Fertig
stellung
Sanierung Bau I1
Hydr. Abgleich HeizunglLüftung
Generalsanierung
Sanierung naturwiss. Bereich (KP 11*)
Teilsanierunglenerg. Sanierung (KPII*)
Bau 111
Modellprojekt Eselsberg
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 1. Antrag)
Maßnahme
580.000
0
20.000
-
-
-
560.000
€
Haushaltsplan
2010
-
165.000
500.000
-
20.000
-
-
-
500.000
€
Haushaltsplan
2012
-
-
100.000
20.000
25.000
€
Haushaltsplan
2011
-
270.000
-
-
-
-
-
270.000
€
Haushalts
plan
2013
-
-
4.480.000
0
4.480.000
-
-
-
€
Finanz
planung
2014 ff
I
~
Maßnahme
3.288.111
davori"l:2BB-Maßnahmen
lJl
,
53.000.000
Gesamtsumme Bildunasoffensive 2000
*) Konjunkturpaket 11
I
3.193.041
59,1%
95.000
6,7%
10.653.000
04.'ii5.914
1
57.500
86.500
200.000
6.966.000
6.852.000
0
18,9%
1."1
7.220.000
29.932.957
957
93.462.914
0
158.124.353
0
-
-
Gesamtsumme
275.000
-
-
1.317.000
160.000
574.000
95.000
-
-
11.193.341
30.000
-
-
957
11.193.341
30.000
738.659
-
40.000
40.000
60.000
135.000
Umbauten, Erweiterungen, energetische und verkehrsrechtliche Maßnahmen 2001 - 2010
in Vorbereitung
in Vorbereitung
fertiggestellt
738.659
75.100
300.000
114.000
-
-
-
-
€
Finanz
planung
2014 ff
-
€
Haushalts
plan
2013
1.736.000
118.000
365.000
90.000
130.000
176.000
Sanierung Schulhof
Sanierung Laubengang
fertiggestellt 2002
Sanierung der Mehrzweckhalle
75.100
885.064
-
-
€
Haushalts
plan
2012
1.938.000
118.000
423.000
177.000
130.000
176.000
GWRS
Sägefeld-
fertiggestellt
2011,2012
1.000.000
135.000
300.000
40.000
40.000
60.000
1.559.000
-
-
-
€
Haushalts
plan
2011
6.879.769
75.100
GWRS
Sägefeld-
in Planung
Fortsetzungsmaßnahme
1.559.000
310.000
-
€
Haushalts
plan
2010
160.000
8.039.705
170.170
Gy
Albert Einstein-
Umbau, Teilsanierung
Mensa SZ Wiblingen (Umbau Sozial
zentrum Wiblingen)
Dachzentralellufttechn. Anl.
Sanierung Beleuchtung
Brandschutz
Aufzug SBW-Mängel
Erneuerung MSR-Technik
Sanierunq Musik
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 1. Antrag)
davon
(95.000)
786.000
786.000
davon
(95.070)
2.805.946
€
bisher bereitgestellt
Haushalts
plan
2008 und 2009
bzw.
2.805.946
€
voraus
sichtliche
Gesamtkosten
Wilhelm-BuschFö
Sanierung Klassenräume
Halle GöqqlingenlDonaustetten
Umbau Foyer
Summe Sozialraum 5
davon IZBB-Maßnahmen
Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft
St. Hildegard
Gy
Umbau und Erweiterung
RS
energ. Sanierung (KP 11*)
Dr.-Engel-Schule
energ. Sanierung (KP 11*)
St. Hildegard
Gy
Fr. Waldorfschule Röm.
energ. Sanierung (KP 11*)
Gy
Fr. Waldorfschule lIJerbl.
energ. Sanierung (KP 11*)
Gy
Fr. Waldorfschule Röm.
Brandschutzsanierung
Gy
RS
Schulzentrum Wiblingen
Albert Einsteinim Bau
fertiggestellt
Erweiterung für Ganztagesangebot
(IZBB-Programm 2. Antrag)
GS am Tannenplatz
}
}
)
}
fertiggestellt
Wiederaufbau/8randsanierung
GS
AußensteIle Erenlauh
Tannenplatz
fertiggestellt
Stand der Vorbereitung!
Planung
8auzeit I Fertig
stellung
Neubau Grundschule
Ersatzbau Tannenplatz I und 11
1Bn.112 5126 WiblingenIDonautaVUnterweiler/GöaalinaenIDonaustetten
RegenbogenGS
Schulart
Planbezirk
Schule I Spoftstätte