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Anlage Schulentwicklungsplanung.pdf

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Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage Schulentwicklungsplanung.pdf
Größe
21 MB
Erstellt
13.10.15, 13:43
Aktualisiert
28.01.18, 04:14

Inhalt der Datei

Stadt Ulm um Integrierte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung 2010-2025 Stand Juli 2010 • Allgemeinbildende Schulen • Sonderschulen • Berufliche Schulen • Jugendhilfe • Schulsport Herausgeber: Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Bearbeitu ng: Abteilung Bildung und Sport Abteilung Familie, Kinder und Jugendliche Gerhard Semler Carolin Ehringer Heid i Hörsch Tobias Schneider Helmut Hartmann-Schmid Gabriele Joanni unter Beteiligung von: Geschäftsführende Schulleiter der Ulmer Schulen Staatliches Schulamt Biberach Schulleitungen der Schulen in städtischer Trägerschaft Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen VGV/ME Sachgebiet Kartografie Zentrales Gebäudemanagement Herr Tilman Häusser, freier Statistiker und Planer, Tübingen I•--­ ...... Inhalt Seite Einleitung 1 I. Sch ulentwickl ungsplan ung 2 11. Jugendhilfeplanung 3 0 1. Bevölkerungsentwicklung bis 2025 Einwohnerzahlen nach Sozialräumen/Planbezirken/Stadtteilen 2. Altersja hrga ngsza hlen Entwicklung der Altersjahrgangszahlen der 0 - unter 18jährigen 13 Altersja hrga ngszah len nach SoziaIrau m/Planbezi rken/Stadttei len 14 Schulentwicklungplanung 15 3.1 Planungsgrundlagen/-ziele 15 3.2 Ubertritte auf weiterführende Schulen 18 3. 3.3 Züge und Profile der Gymnasien 27 3.4 Gesamtprognose nach Schularten 28 3.5 32 Entwicklung der Schülerzahlen 3.6 Bestand und Prognosen nach Sozialräumen und Schulen I. 12 36 Sozialraum 1 (Stadtmitte, Oststadt) 37 Sozialraum 2 (Böfingen/Jungingen/Mähringen/Lehr) 57 Sozialraum 3 (Weststadt/Söflingen/Grimmelfingenl Eggingen/Ermingen/Einsingen) 75 Sozial raum 4 (Eselsberg) 108 Sozialraum 5 (Wiblingen/Donautal/Unterweilerl Donaustetten/Gögglingen) 122 4. Situation des Schulsports in den Sozialräumen 142 5. Investitionsmaßnahmen - Bauliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Schulraum- und Sportstättenversorqunq 149 I----­ • o. Einleitung Erste integrierte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung Die Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen lassen der Bildung eine immer größere Bedeutung für den Erfolg der einzelnen Menschen zukommen. Wie bereits zum Thema Bildung, Betreuung und Erziehung (BBE GS), GD 268/10 beschrieben, ist die Aufgabe von schulischer und außerunterrichtlicher Betreuung, sich im 21. Jahrhundert in gesell­ schafts- und wirtschaftspolitischen Veränderungen neu zu orientieren und auszurichten. Immer mehr Kinder benötigen aufgrund ihrer Herkunft oder aufgrund einer Behinderung im seelischen, körperlichen oder geistigen Bereich eine individuelle Förderung. Aufgrund des ständigen gesell­ schaftlichen Wandels benötigen immer mehr Familien zunehmend außerunterrichtliche sowie au­ ßerschulische Betreuungsangebote. Bildung wird deshalb als ein umfassender Prozess der Persönlichkeitsentwicklung im Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung verstanden. Kommunen haben deshalb eine entscheidende Mitverantwortung für die Sicherung günstiger Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Die konkreten Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen und ihren Familien werden in den Kommunen bestimmt. In Anbetracht dieser Entwicklungen werden insbesondere gut ausgebil­ dete junge Menschen in der Konkurrenz der Regionen als Standort und Entwicklungspotenzial auf­ grund zurückgehender Geburtenzahlen zunehmend wichtiger. Alle Bildungsakteure, von der Familie über die Tageseinrichtungen, Schulen, Einrichtungen der Ju­ gendhilfe bis zu den Betrieben, müssen aufeinander bezogen arbeiten und im Sinne der bestmögli­ chen Förderung von Kindern und Jugendlichen zusammenwirken. Dabei geht es vor allem um die Vermittlung sozialer und schulischer Schlüsselkompetenzen und um die Unterstützung der Persön­ lichkeitsentwicklung junger Menschen. Gelingen kann dies vor allem dann, wenn alle Beteiligten ihre Ressourcen, besonderen Kenntnisse und Fertigkeiten in enger Kooperation gemeinsam bün­ deln und vernetzen. Kinder und Jugendliche wachsen in unterschiedlichen sozialen Räumen auf. Diese Räume beeinflus­ sen ihre Entwicklung, können Chancen eröffnen oder vorenthalten. Ob sie attraktive Lerngelegen­ heiten bieten, Anregungen vermitteln und Begegnungen mit anderen Menschen stiften oder ob sie für Bedürfnisse von Kindern weniger anregend sind, macht einen erheblichen Unterschied. In der Kinder- und Jugendhilfe wurden im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes der Sozialraum­ orientierung hilfreiche Instrumentarien entwickelt, die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in ihrem besonderen sozialen Umfeld zu analysieren und institutionelles, profes­ sionelles Handeln an konkreten Bedingungen im Sozialraum auszurichten. Diese Ansätze sind am besten geeignet, intensive Kooperationen und Vernetzung von Angeboten der Jugendhilfe, des Schulbereichs und anderer Akteure sicherzustellen. Dabei muss deutlich bleiben, dass es sich nicht um einen vollständig zu koordinierenden, gleichzeitigen Prozess handeln kann. Hierzu ist das Feld, in dem Bildungsprozesse stattfinden, zu umfangreich und vielfältig. Der sozialräumliche Ansatz bietet gerade die Möglichkeit, auch zeitliche Prioritäten zu setzen und vorhandene, gut funktionie­ rende Kooperationen in kleinräumigen Zusammenhängen aufzugreifen und zu unterstützen . I--­ • -- I. Schulentwicklung Zuletzt wurde über die Schulentwicklung am 26.09.2006 (GD 296/06) berichtet. Mit dem vorlie­ genden neuen Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanungsbericht wird erstmals versucht, die Schulentwicklung in der Gesamtstadt, in den einzelnen Sozialräumen bis auf den einzelnen Schul­ standort auch im Lichte der vorhandenen Sozial- und Bildungsindikatoren herunter zu brechen, um daraus weitere Ziele und Maßnahmen aufgrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation zu definieren. Aus diesem Grunde wurde die jeweilige Schul- und Sozialraumsituation auf Grundlage des Schuljahres 2009/10 dargestellt. Desweiteren wurde unter Zugrundelegung der Plandaten des freien Statistikers und Planers, Tilmann Häusser, Tübingen, eine Prognose für die Schuljahre 2020 und 2025 erstellt und der dadurch bedingte Schulraumbedarf errechnet. Die vorliegende Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung berücksichtigt alle aktuellen Beschluss­ lagen bezüglich der Ausweitung von Ganztagesangeboten an Schulen sowie der Schulsozialarbeit Der Gemeinderat hat mit der Bildungsoffensive im Jahre 2000 ein 10-Jahresprogramm mit einem Finanzvolumen von damals rd. 59 Mio. Euro beschlossen. Diese vornehmlich baulichen Investiti­ onsmaßnahmen sind heute bei rd. 148 Mio. Euro angelangt, von denen ca. 60 % oder rd. 94 Mio. Euro abgearbeitet sind. Seit dem bisherigen Schulentwicklungsplan 2005 wurden insb. folgende Großbaumaßnahmen rea­ lisiert bzw. befinden sich kurz vor der Fertigstellung: );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> );> Generalsanierung des Stammgebäudes der Friedrichsau-GSlAlois-Bahmann-Schule Brand- und Generalsanierung der Martin-Schaffner-Schule Erweiterung des Gebäudes Schaffnerstraße 17 für Ganztagesangebot Martin-SchaffnerSchule, Ulrich-von-Ensingen-Realschule, Kepler- und Humboldt-Gymnasium Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung an der Michelsberg-GS für Schulzwecke Umbau des Gebäudes Steinhövelstraße für die Hans-Lebrecht-Schule, Schule für Kranke Erweiterung Mehrzweckhalle Mähringen Sanierung Mehrzweckhalle Lehr Wiederaufbau der ehemaligen Friedensschule Bildungshaus Ulmer Spatz, Grundschule Neubau von 6 Klassenräumen am Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Neubau einer Sporthalle am Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Mensaerweiterung Astrid-Lindgren-Schule Erweiterung der Sporthallen Schulzentrum Kuhberg um 2 Hallensegmente Neubau Grundschule Ermingen Neubau Modellprojekt Eselsberg Wiederaufbau/Brandsanierung AußensteIle Erenlauh der Grundschule am Tannenplatz UmbaulTeiisanierung Albert-Einstein-Gymnasium Energetische Sanierung und Teilsanierung der Ulrich-von-Ensingen-Realschule Energetische Sanierung und Teilsanierung der Anna-Essinger-Schulen (RS und Gym) Energetische Sanierung an der Friedrich-List-Schule (Kfm. Schule) Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung der Spitalhof-GWRS für Schulzwecke Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung an der Pestalozzi-FöS für Schulzwecke Inzwischen haben sich die Planungsgrundlagen und teilweise auch die Planungsziele weiterentwi­ ckelt bzw. verändert, so dass eine Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung bis zum Planjahr 2025 notwendig wird. Die komplexen gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahre stellen an die Bildungspolitik allgemein aber auch auf kommunaler Ebene neue Anforderungen. In Kenntnis der 2 demografischen Entwicklung und unter Berücksichtigung neuer bildungspolitischer Zielsetzungen I• .......,.... ....... I--.. demografischen Entwicklung und unter Berücksichtigung neuer bildungspolitischer Zielsetzungen muss die Schulentwicklungsplanung als Rahmenplan so angelegt sein, dass jederzeit Ergänzungen und Anpassungen möglich sind. Im beruflichen Schulwesen muss dabei der Zusammenhang mit wirtschaftlichen Strukturveränderungen und der Entwicklung des Arbeitsmarktes gesehen werden. -. Aufgabe dieser Fortschreibung ist es aber auch, die Entwicklung der einzelnen Schularten und Schulen nicht isoliert, sondern das Lllmer Schulwesen als Ganzes darzustellen. 11. Jugendhilfeplanung Sozialindikatoren für die Stadt Ulm mit ihren Stadtteilen und Ortschaften im Jahr 2010 Grundsätzliches Bei der Beschäftigung mit der Sozialraumanalyse geht es um folgende Fragen: Wie kann man die Sozialstruktur einer Stadt, eines Stadtteils beschreiben? Welche Daten werden dazu benötigt, die Aufschluss darüber geben können wie sich soziale Le­ bens- und Problemlagen darstellen? Womit lassen sich Aussagen über sozialräumliche Entwicklungen und Veränderungsprozesse ma­ chen? Und schließlich, welche Daten können künftige Jugendhilfebedarfe hier nun insbesondere auf die Kooperation von Schule und Jugendhilfe bezogen abbilden? Datenauswahl Um eine Sozialraumanalyse durchführen zu können und somit eine Datengrundlage für die Ju­ gendhilfeplanung zu schaffen, muss aus einem Katalog von denkbaren Messgrößen eine Auswahl getroffen werden. Solche Indikatoren sind z.B. der Anteil der Sozialhilfeempfänger, der Alleinerzie­ henden, der Arbeitslosen und andere mehr. Die Festlegung der Indikatoren wurde vor dem Hintergrund inhaltlicher Begründungen getroffen. Es wurde zum einen überlegt, welche Indikatoren Aufschluss über die Zusammenhänge für die Jugendhilfeplanung geben und ob die Daten zugänglich und regelmäßig abrufbar sind. Berechnungsgrundlage zur Datenstandardisierung Da die absoluten Zahlen, bezogen auf den Bevölkerungsanteil der Stadtteile, keine direkte Ver­ gleichsmöglichkeit bieten, wird mit einer Berechnungsformel zur Datenstandardisierung nach Shevky/Bell (1974) Vergleichbarkeit hergestellt: Um bei der Gewichtung mehrere Einzelfaktoren (Indikatoren) zu einem Gesamtfaktor (Gesamtin­ dex) aggregieren zu können, werden die jeweiligen Ausgangswerte (absolute Zahlen) vereinheitlicht (standardisiert). Dieses wird mit Hilfe einer mathematischen Formel erreicht, die die empirischen Werte jedes Einzelindikators in sogenannte "Standardpunktzahlen" (StPz) überführt. l'Jach dieser Umformung können die jeweiligen Werte von Einzelindikatoren beliebig zusammengefasst werden (z. B. Bildung eines Mittelwertes). Durch Gesetzesänderungen oder Änderung der Grundlagen für die Zählweise haben sich seit dem Jahr 2003 die Datengrundlagen für die Indikatoren mehrfach geändert. Absolute Zahlen oder Quo­ ten sind in der Zeitreihe so nicht mehr vergleichbar. Mit der Datenstandardisierung kann eine Rangbewertung der Daten im Sinne von Vergleichbarkeit erfolgen. 3 I----- Begründung tür die Auswahl der Indikatoren In Ulm hat sich die erweiterte Abteilungsleiterrunde im Rahmen der GPO SO 111 auf folgende Indika­ toren als Grundlage für die Integrierte Berichterstattung auf örtlicher Ebene (IBÖ) geeinigt, die in bevölkerungsorientierte und fall bezogene Indikatoren unterteilt werden. Hierüber wurde im Ju­ gendhilfeausschuss am 9. Juni 2004 mit der GD 214/04 berichtet. Bevölkerungsorientierte Indikatoren seit 2003: • • • • • Wohnbevölkerung unter 21 Jahre Leistungsempfänger nach 5GB 11 unter 21 Jahre (vor 2005: Sozialhilfeempfänger) Alleinerziehende Haushalte (Änderung des Meldegesetzes in 2006) Ausländische Wohnbevölkerung unter 21 Jahre Junge Arbeitslose 15 bis unter 25 Jahre Fallbezogene Indikatoren: • • • • Jugendgerichtshilfe-Fälle Erziehungshilfe-Fälle Kinderdelinquenz Trennungs-I 5cheidungskinder (seit 2004) Bevölkerungsorientierte Indikatoren, als auslösende Faktoren, sollen Hinweise darauf geben, weI­ cher Jugendhilfebedarf in der Stadt, insbesondere in Schulen, aufgrund der Struktur der Bevölke­ rung zu erwarten ist. Die Aufhebung der Schulbezirke für die Werkrealschulen ab dem Schuljahr 2010111 macht einen Vergleich von bevölkerungs- oder sozialstrukturellen Daten unmöglich. Deshalb wird vorgeschla­ gen, Übergänge von Grundschulkindern auf weiterführende Schulen in den Bezug zu nehmen, wenn diese stadtteilbezogen ausgewiesen werden können. Für die Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung werden die aussagekräftigsten Indikatoren dargestellt. Das sind bei den sozialstrukturellen Indikatoren Leistungsempfänger, Ar­ beitslose und Alleinerziehende Haushalte, sowie bei den fallbezogenen Indikatoren die Fälle der Jugendgerichtshilfe und der Erziehungshilfe. Der Indikator" Migrationshintergrund " ist statistisch für uns nicht auswertbar, da schulische Daten nur unvollständig vorliegen. Auf den Einbezug des Indikators" anderes Herkunftsland " bzw. "aus­ ländische Mitbürger/-innen" wird verzichtet, da die doppelte Staatsbürgerschaft von Kindern und Jugendlichen die Aussage verzerrt. In den folgenden Diagrammen wird zunächst der Mittelwert aus sozialstrukturellen und fallbezo­ genen Indikatoren im Stadtteil- bzw. Sozialraumvergleich dargestellt. Alle den vorgestellten Ergeb­ nissen zugrunde liegenden Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009. 4 Mittelwert 2009 140,00 128.28 11330 120,00 Ulm 114,46 11380 = 103,78 Q~ <:R 100,00 - - 80,00 81,44 81,02 - I­ 60,00 40,00 .. ""­ - Sozial raum "~I f- Mitte/Ost 20,00 I~ f­ 69,25 67,03 61, 14 59,99 61 ,08 --53,73 !­ II1 49,11 • Sozial raum BöHngen -­ Sozialraum West I­ - - Sozialraum Eselsberg - _56..9.1..s-5,st- f­ I I I- I­ Sozialraum Wiblingen . - - - 0,00 Diagramm 1 Erfahrungsgemäß liegen die großen Stadtteile in der Rangbewertung der Indikatoren im oberen Drittel. Die Ortschaften liegen häufig im unteren, teilweise auch im mittleren Drittel der Rangbe­ wertung. Die dörflich ländliche Struktur hat hier Einfluss. Im Jahr 2008 und in der Folge in 2009 nimmt Wiblingen erstmals seit 2003 vor der Stadtmitte und der Weststadt, die sich die Jahre vorher im höchsten Rang gewechselt haben, den höchsten Rang ein. Dauerhaft hohe zahlenmäßige Größen und Indikatorenwerte in einem Sozialraum lassen den Schluss auf die Notwendigkeit besonderer Maßnahmen in der Förderung von Kindern, Jugendli­ chen und ihrer Familien zu. Es folgen Diagramme mit Einzelauswertungen zum Stadtteilvergleich von Alleinerziehenden Haus­ halten, jungen Arbeitslosen und Leistungsempfängern nach SGB 11 unter 18 Jahren. Des weiteren werden fallbezogene Indikatoren (Jugendgerichtshilfefälle und Erziehungshilfefälle) aufgezeigt Sozialindikatoren, wie oben beschrieben, beeinflussen in der Regel die Infra- und Sozialstruktur eines Sozialraumes. 5 Alleinerziehende Haushalte im Zeitreihenvergleich 140,00 120,00 Ulm= 100,00 80,00 -l1rtrlii1tti1r-~;::-~Hn~ft------~~~-+~;:r--~--._-_.L. 60,00 40,00 . 20,00 0,00 2005 2009 • 2009 2007. 2005 • 2003 Diagramm 2 Alleinerziehende Eltern siedeln sich gerne in Stadtteilen mit preiswertem Wohnraum, guter Infrast­ ruktur und guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel an. Demzufolge gibt es die meisten al­ leinerziehenden Haushalte im Sozial raum Mitte / Ost und in der Weststadt. In Böfingen und Wiblin­ gen sind diese Haushalte gestiegen, am Eselsberg gesunken Für die Stadtteile mit einem hohen Anteil an alleinerziehenden Eltern sollten ausreichend Ganzta­ gesbetreuungsplätze in Einrichtungen bzw. Schulen vorgehalten werden. In besonderem Maße soll diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert. Hilfen können u.a ,/ freie Lernmittel, ,/ Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten, ,/ Zugangsvermittlung zu Vereinen sein. 6 Junge Arbeitslose (15 bis 25 Jahre) 140,00 . - ---- 120,00 --. Ulm= 100,00 lTl~nITtii--it~~=tt+IT-=;::==-,::=-=::::=~4.,....---++-- 80,00 60,00 40,00 ~ 20,00 0,00 / 2005 2009 .2009 2007 2005.2003 Diagramm 3 Mit der gesetzlichen Veränderung ab dem Jahr 2005 haben sich die Quoten des Anteils von Arbeitslosen an der Bevölkerung verändert. Das heißt, die statistische Erfassung wird auf anderen Grundlagen und mit neuen Merkmalen vorgenommen. Die absoluten Zahlen sind nicht mehr vergleichbar. Mit der Erfassung durch das Datenstandardisierungsverfahren können zumindest Rangvergleiche vorgenommen werden. Einen hohen Anteil an jungen Arbeitslosen haben die großen Stadtteile Wiblingen, Böfin­ gen, Weststadt und Stadtmitte. Am Eselsberg liegen die Quoten unter dem städtischen Durchschnitt. Neben Schwankungen in den Stadtteilen und Ortschaften ist in Wiblingen eine steigende Tendenz zu erkennen. Aufgrund von Chancengerechtigkeit sollten in den Stadtteilen mit besonders hohem Anteil an jungen Arbeitslosen die unterstützenden berufsvorbereitenden Maßnahmen an Schulen und die Jugendberufshilfe ausreichend eingerichtet sein. 7 Leistungsempfänger nach SGB II (unter 18 Jahre) 160,00 140,00 120,00 Ulm= 100,00 80,00 2005 200 • 2009 2001. 2005 2003 Diagramm 4 Für die minderjährigen Personen im Leistungsbezug gelten genauso wie vorher beschrieben die gesetzlichen Änderungen. Deshalb sind die Daten nur mit der Datenstandardisierung vergleichbar. Die Personengruppe setzt sich zusammen aus Personen in Bedarfsgemeinschaften im Leistungsbe­ zug (Sozialgeldempfänger und ALG 2 Empfänger). In den Stadtteilen Wiblingen, dort mit deutlich steigender Tendenz, Böfingen und der Weststadt, sind die Anteile am höchsten. Besonders in diesen Stadtteilen sollten frühzeitig und ausreichend schulische Fördermaßnahmen und die Unterstützung durch die Jugendhilfe einsetzten. In besonderem Maße soll diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert Hilfen können u.a . ./ freie Lernmittel, ./ Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten, ./ Zugangsvermittlung zu Vereinen sein. 8 Fälle der Jugendgerichtshilfe 160.00 140.00 120.00 Ulm= 100.00 80.00 i1r1itrlltr--:-::-::-:::-:tltfH-=t.----A---;1q...=;r4:i=-~C-.,. . . . . .­ 60.00 40.00 20.00 0.00 72003 2007 2003 2005 2007. 2009 Diagramm 5 Weststadt und Stadtmitte wechseln sich mit dem höchsten Anteil der Fälle seit 2003 ab. In Wiblin­ gen zeigt sich eine steigende Tendenz. Böfingen, der Eselsberg und die Oststadt bewegen sich mit dem Anteil der Fälle an der 14 bis unter 21 jährigen Bevölkerung unter oder am städtischen Durch­ schnitt. Söflingen liegt nah bei den Werten der Ortschaften Die Ortschaften zeigen, auch aufgrund der geringen Bevölkerungszahlen, hohe Schwankungen. Hohe Zahlen müssen in Verbindung mit Intensivstraftätern gebracht werden und / oder mit Cli­ quenbildung. Werden solche Delinquenten inhaftiert oder erreichen das Erwachsenenalter, verrin­ gert sich die Delinquenzquote In der Weststadt sind deshalb die Zahlen ab 2007 gesunken. Die Stadtteile Stadtmitte und Weststadt bieten eine ausgeprägte Infrastruktur an Geschäften, wodurch sich die Diebstähle und ähnliche Delikte häufen Erforderlich sind Maßnahmen wie Selbstsicherheits- und soziale Kompetenztrainings, sowie Ange­ bote zur Gewaltprävention, um Jugendliche und junge Heranwachsende eine sozial integrierte Entwicklung zu ermöglichen. Die Förderung von Berufsfindungsmaßnahmen unterstützt die Ent­ wicklung von Zukunftsperspektiven der jungen Menschen. 9 I Fälle der Erziehungshilfe Im folgenden Diagramm ist der Anteil der Minderjährigen und jungen Volljährigen, die Hilfen zur Erziehung in Anspruch nehmen, an allen unter 21jährigen jungen Menschen dargestellt. Nach einem Rückgang der Hilfefälle ab 2003 bis 2005, steigen die Fälle seit 2008 deutlich mit wei­ terer Tendenz nach oben im Jahr 2010. In den Stadtteilen Böfingen und Wiblingen sind die Hilfefäl­ le, durch die Einführung der Erziehungshilfe "Soziale Gruppenarbeit" an Schulen, besonders ge­ stiegen. (siehe sozialräumliche Betrachtungen) --------------------------------------, Erziehungshilfefälle gesamt in Ulm 1,80% ---_."- ,..-----.­ - 1,56% 1,60% 1,40% 1,33% ~ 1,20% 1,31% .... -­ 141% 1,00% -- 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% I 2003 2005 I 2007 I 2009 Diagramm 6 Das Sinken der Bevölkerungsgruppe der unter 21jährigen jungen Menschen kann, auch in Zukunft, nicht zwingend in Verbindung mit einem Rückgang der Fallzahlen gebracht werden. Das Steigen der Fallzahlen ist in gesellschaftlichen Entwicklungen zu sehen, die stärkeren Einfluss auf die Inans­ pruchnahme von erzieherischen Hilfen haben, als das Sinken der Bevölkerungszahlen. In der Betrachtung der Sozialräume wird sichtbar, dass dort, wo die höheren Anteile der Alleiner­ ziehenden Haushalte, der jungen Arbeitslosen und der Leistungsempfänger an der Bevölkerung leben, die Schulübertritte in die Gymnasien in der Regel niedriger sind, z.B. im Sozialraum Wiblin­ gen, als in den Stadtteilen mit einem geringeren Anteil. Bildung, Betreuung und Erziehung mit Bildungspartnerschaften in den Sozialräumen Das Ziel des Zusammenrückens und Verbesserns des Transfers zwischen Jugendhilfe und Schule wird seit 2004 verfolgt. In der Begegnung auf gleicher Augenhöhe sollen gegenseitige aktuelle Informationen und ein regelmäßiger Austausch zu Problemkindern ermöglicht werden. Dies ist wei­ ter zu entwickeln und zu verbessern, um Schulkindern gleichermaßen Bildungschancen zu ermögli­ chen. In den Jahren 2004 und 2009 wurden je ein Fachtag von Jugendhilfe und Schule zur Annäherung der Bereiche organisiert. Um Ganzheitlichkeit und Regelmäßigkeit zu stabilisieren, vor allem in Ganztagesschulen, muss Kooperation gefördert und gepflegt werden. Seit 2004 sind Vertreter der Schulen in den fünf Koordinierungsgruppen im Sozialraum (KGSR) und im Arbeitskreis Jugendhilfeplanung Mitglied, um Informationstransfer zu gewährleisten. Es entste­ hen über diese Runden gemeinsame Projekte. Dennoch erscheint die Zusammenarbeit, was Fallbe- 10 handlung angeht, noch nicht ausreichend. I----­ Stellenanteile Personal in der Schulsozialarbeit Über die Jugendhilfe sind bzw. werden 10,5 Stellen der Schulsozialarbeit, 1,5 Stellen im Projekt Jugendberufshilfe und 3,25 Stellen der Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur auf Ulmer Werkreal-, Förder- und Realschulen verteilt. Die Stellenverteilung ist noch in Planung und soll bis zum 1. Januar 2011 umgesetzt werden. Nächste Quotenaussagen werden zum Stichtag 31.12.2010 getroffen. Stadtteile /Sozialräume Stadtmitte Oststadt Sozialraum Mitte / Ost Böfinqen Sozialraum Böfingen Weststadt Söflingen / Einsingen Sozialraum West Sozialraum Eselsberg Wiblingen Sozialraum Wiblingen Stellen Schulsozi­ alarbeit 1,5 0,5 2,0 Jugendberufshilfe 0,75 1,5 ',5 1,1 1,4 2,5 0,5 0,5 ',0 1,5 ',5 0,5 Stadtübergreifend: Pestalozzischule 1 -------------------------------­ ------------------------­ Gewerbliche Schulen 1 Stadt Ulm '0,5 Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur 0,75 (in Planung) 0,75 (in Planung) 0,5 0,5 0,75 1,5 1,5 -----~------------------ - ________ 9!?_~ _(!I}. ~!~~_LJ~_g~ _____ .. 3,25 ',5 Die beiden Gewerblichen Schulen auf dem Kuhberg (RBS und FSS) teilen sich eine Stelle Schulsozi­ alarbeit. Stellenanteile Personal in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zum Stichtag 31.12.2009 Mit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OJA) werden Jugendhäuser, Begegnungsstätten, Offene Jugendarbeit und Angebote von hauptamtlichen Mitarbeitenden der freien Träger und Kirchen in der Stadt betrieben. In Ulm gibt es insgesamt 18,8 Stellen in diesen Bereichen. Das macht im Jahr 2009 eine Erreichbarkeitsquote je 100 der 6 bis 21 jährigen von 0,11 aus. Stadtteile / Sozialräume Stadtmitte Oststadt Sozialraum Mitte / Ost Stellen Offene Jugendarbeit 3,6 2,1 5,7 Quote je 100 6 - u 21j. 0,23 0,24 0,23 Rang 17 18 Böfinqen Sozialraum Böfingen 2,2 2,2 0,12 0,08 14 Weststadt Sozialraum West 5,3 5,3 0,17 0,09 16 Sozialraum Eselsberg 0,07 13 Wiblinqen Sozialraum Wiblingen ',8 3,8 3,8 0,16 0,'1 15 Stadt Ulm '8,8 0," 11 I• .-,­ ....... 1. Bevölkerungsentwicklung bis 2025 Einwohnerzahlen nach Sozialräumen I Planbezirken IStadtteilen *,) Plan bezirk Stadtteil *1) *1) *1) 31.12.1991 31.12.1997 Sozialraum 1 11 Mitte 12 Oststadt Summe Sozialraum 1 15.404 7.973 23.377 14.360 7.395 21.755 14.217 7.470 21.687 Sozialraum 2 13 Böfingen Jungingen 20 Mähringen 22 Lehr 28 Summe Sozialraum 2 8.729 2.915 999 2.481 15.124 10.168 2.916 1.027 2.286 16.397 Sozialraum 3 14 Weststadt Söflingen 16 17 Grimmelfingen 23 Eggingen 24 Ermingen Einsingen 27 Summe Sozialraum 3 20.168 9.992 729 1.150 1.088 2.316 35.443 Sozialraum 4 15 Eselsberg Summe Sozialraum 4 Sozialraum 5 18 Wiblingen 19 Donautal 21 Unterweiler 25 Donaustetten 26 Gögglingen Summe Sozialraum 5 Gesamtstadt *2) 30.6.2005 31.12.2009 2020 2025 14.473 7.510 21.983 13.709 7.799 21.508 13.766 7.462 21.228 10.868 3.195 1.083 2.351 17.497 10.847 3.214 1.176 2.435 17.672 11.994 3.498 1.244 3.215 19.951 11.779 3.684 1.238 3.960 20.661 19.988 10.210 773 1.221 1.066 2.444 35.702 20.830 10.526 1.077 1.328 1.185 2.488 37.434 21.575 10.833 1.151 1.348 1.206 2.544 38.657 22.136 11.217 1.182 1.598 1.384 2.815 40.332 22.430 10.989 1.200 1.573 1.414 2.829 40.435 13.153 13.153 16.127 16.127 16.908 16.908 17.406 17.406 17.888 17.888 17.947 17.947 17.298 497 1.082 1.092 2.382 22.351 16.289 340 1.195 1.264 2.981 22.069 16.129 239 1.261 1.429 2.951 22.009 15.535 212 1.316 1.466 2.843 21.372 15.176 284 1.439 14.635 251 1.431 4.647 4.759 21.546 21.076 109.448 112.050 115.535 117.090 121.225 121.347 Quelle: *1) Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen *2) Tillman Häusser, freier Statistiker und Planer, Tübingen 12 " ~. >', ml w 1.077 1.1 13 Zusammen 1.028 89 939 144 102 1.005 1.031 1.085 941 903 96 935 I E1Ausländer -Deutsche 11 bis unter 12 Jahre 1.052 77 975 Obis unter1 bis unter2 bis unter3 bis unter4 bis unter5 bis unter6 bis unter7 bis unter8 bis unter9 bis unter 10 bis 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre unter 11 Jahre 1.032 91 941 I 12 bis unter 13 Jahre 13 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 15 Jahre 1.083 1.069 1.128 1.128 219 1.124 206 850 922 13 bis unter 14 Jahre 192 12 bis unter 13 Jahre 932 11 bis unter 12 Jahre 1.124 1.077 1.008 76 72 1.084 932 1.012 10 bis unter 11 Jahre 9 bis unter 10 Jahre 1.085 1.113 Grafische Darstellung 83 55 59 1.127 1.044 1.022 1.054 Deutsche Ausländer Altersgruppe 8 bis 4 bis 5 bis 6 bis 7 bis 1 bis 3 bis Obis 2 bis unter 1 unter 2 unter 3 unter 4 unter 5 unter 6 unter 7 unter 8 unter 9 Jahre Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre (Angaben der Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen vom 30.06.2010) Entwicklung der Altersjahrgangszahlen der 0 - unter 16jährigen in Ulm 2. Altersjahrgangszahlen 15 bis unter 16 Jahre 1.083 200 883 14 bis unter 15 Jahre 16 bis unter 17 Jahre 1.119 997 203 794 15 bis unter 16 Jahre 17 bis unter 18 Jahre 1.128 1.119 198 921 16 bis unter 17 Jahre 1.128 170 958 17 bis unter 18 Jahre • 96 2012 2011 2013 2006/2007 2014 2007/2008 2015 200812009 2016 200912010 .j::>. Gesamtstadt Ausländeranteil in % Sozialraum 5 Wiblingen, Unterweiler, Donaustl 18119 WiblingenlDonautal 21 Unterweiler 25126 Donaustetten-Göggl. Summe Sozialraum 5 59 1 10 o 9 o o o o 15 3 3 1 1 1 o 12 12 16 16 200512006 200412005 Sozialraum 4 Eselsberg 15 Eselsber' Summe Sozial raum 4 2010 18 1.028! ! 2009 2008 2007 davon Ausl. 2002/2003 200112002 2000/2001 Sozialraum 3 WeststadtlSöflingen, Grimmelfin 14 Weststadt 16 Söflingen 17 Grimmelfingen 23 Eggingen 24 Ermingen 27 Einsinaen Summe Sozialraum 3 Sozialraum 2 Böfingen, Jungingen, Mähringen, 10 Eichenplatz-GS 12 Eduard-Mörike-GS 20 Jungingen 22128 MähringenlLehr Summe Sozialraum 2 Sozialraum 1 11/12 MittelOststadt Summe Sozialraum 1 PlanbezirklStadtteil geboren zwischen 01.07. und 30.06. Einschulung 2003/2004 Altersjahrgangszahlen nach Sozialraum/Planbezirken/Stadtteilen (Angaben der Bürgerdienste Sachgebiet Statistik und Wahlen vom 30.06.2010) I 3. Schulentwicklungsplanung 3.1 Planungsgrundlagenl-ziele 3.1.1 Schülerentwicklung Schüler- und Klassenzahlen der Schuljahre 2005/2006, 2004/05 und 2009/10 Einwohnerbestandszahlen 2009 der Bürgerdienste, Sachgebiet Statistik und Wahlen Bevölkerungsprognose Ulm 2025 nach Tilmann Häusser, Tübingen Einschulung in Grundschulen: 95 % eines Altersjahrgangs 5 % Anteil Sonderschulen, davon ca. 2,25 % Förderschule 0,50 % Geistigbehinderte 1,00 % Sprachbehinderte 0,50 % Körperbehinderte 0,40 % Erziehungshilfe 0,35 % sonstige Sonderschultypen Übertritte auf weiterführende Schulen nach der Erfahrung der letzten fünf Jahre Werkrealschule 27 % Realschule 29 % Gymnasium 44 % Bei der Berechnung der Schülerzahlen für die ab dem Schuljahr 2010/11 eingeführten Werkrealschulen wurde davon ausgegangen, dass die Schüler/-innen auch künftig - trotz Wegfall der Schulbezirkspflicht - die für sie zuständige Werkrealschule besuchen. Für die Klassenstufe 10, die die ersten Werkrealschüler/-innen im Schuljahr 2012/13 erreichen, wurde für alle Werkrealschulen 1 Klasse mit einer Schülerzahl von 28 angenommen. Anteil an Privatschulen Grundschulen: Realschulen: Gymnasien: 70 Schüler/-innen/Jahrgang 25 Schüler/-innen/Jahrgang 40 Schüler/-innen/Jahrgang AnteilIZugang auswärtiger Schüler/-innen Realschulen 70 Schüler/-innen/Jahrgang Gymnasien 260 Schüler/-innen/Jahrgang AnteilIZugang Hochbegabtenzug am Schulzentrum Ulm-Wiblingen, Albert Einstein ­ Gymnasium 15 Schüler/-innen/Jahrgang 15 I. I• ...... ~ 3.1.2 Klassenstärken bei Klassenbildung Grundschule Weiterführende Schulen Gymnasium Oberstufe Sonderschulen 21 - 28 Schüler/-innen je Klasse 28 Schüler/-innen je Klasse 20 Schüler/-innen je Klasse entsprechend den sonderpädagogischen Grundsätzen der einzelnen Sonderschultypen unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse 3.1.3 Raumbedarf Modellraumprogramme für die einzelnen Schularten nach den Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Schulhausbaus (SchBauFR) unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse und bildungspolitischer Weiterentwicklungen. Derzeit liegt keine Änderung aufgrund der Einführung des 8­ jährigen Gymnasiums vor. Die Art der Räume ist nach Unterrichtsbereichen gegliedert: Klassenräumen Hierzu zählen Klassen-, Mehrzweck- und Kursräume Fachunterrichtsräume Naturwissenschaftlicher Bereich (NWB) Musisch-ffechnischer Bereich (MTB) Informationsbereich (lB) Dabei wird in der Regel von einer Belegungsdauer von 36 Wochenstunden ausgegangen. 3.1.4 Raumbestand Langfristig nutzbare Unterrichtsräume auf der Basis der Bestandszahlen des Schuljahres 200911 0 gegliedert nach Unterrichtsbereichen. 3.1.5 Maßnahmen Angestrebt wird eine volle Deckung des langfristigen Raumbedarfs in leistungsfähigen Organisationseinheiten durch: schulorganisatorische Maßnahmen (z.B. Änderung von Schulbezirken oder Schülerausgleich nach dem Organisationserlass) Nutzungsänderungen bestehender Schulgebäude (sofern möglich) Investitionsmaßnahmen (einschI. grundlegender Sanierungen) 16 I. 3.1.6 I • Bildungspolitische EntwicklungenlZiele u.a. Flächendeckende Sprachförderung im Kindertagesstätten- und Grundschulbereich Umsetzung des Orientierungsplanes in den Kindertagesstätten Umsetzung einer Bedarfs-/Qualitätsplanung im Kindertagesstättenbereich i.Y.m. dem TAG (Tagesbetreuungsausbaugesetz) Qualifizierung des Übergangs von Kita in Schule (Projekt Böfingen und Eselsberg ­ Schulreifes Kind) Einschulungsuntersuchung in 2 Schritten Verbindung von Erziehung und Betreuung am Modellprojekt am Eselsberg Verlässliche Grundschule bzw. Halbtagesgrundschule Sozialraumorientierte Vernetzung von Schule und Jugendhilfe (Schulsozialarbeit, offene Jugendarbeit und Hilfen zur Erziehung) Integrationshilfen beim Übergang von Schule und Beruf Ausbau der Betreuungsangebote im Ganztagesbetrieb (Projekt: Jugendbegleiter) sowie Angebote der offenen Jugendarbeit Ausbau der Ganztagesschulen in allen Schularten Förderung von besonders begabten Schüler/-innen Förderung von bildungsfernen Schüler/-innen (Projekt: Schulreifes Kind) Ausbau der Kooperation Kindergarten - Grundschule Inklusion behinderter Schüler/-innen in Regelschulen Rückführung in Regelschulen Ausbau Ulms zu der Bildungsstadt Fortsetzung/Intensivierung der Bildungsoffensive U.a. Ausbildungsplatzsituation/Ausbildungszeit Ausbildungspezifische Veränderungen - weniger Lehrstellen deshalb Drang in berufliche Vollzeitschulen Entwicklung des Berufsvorbereitungsjahres 17 I---­ • -. 3.2 Übertritte auf weiterführende Schulen Gesamtstadt Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium Ubertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 26,7% 28,2% 26,4% 28,0% 26,0% 28,6% 28,4% 29,7% 30,2% 28,2% 44,7% 43,4% 43,9% 41,8% 45,8% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 27,0% 29,0% 44,0% insgesamt Fortschreibung SEP in % 18 " .~ I---­ • -.. Sozialraum 1 MitteIOststadt Planbezirk 11/12 Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Spitalhof-GHWRS 8 13 20 41 Martin-Schaffner-G HWRS 16 6 8 30 Michelsberg-GS 0 4 15 19 Friedrichsau-GS 9 12 24 45 Schüler insgesamt 33 35 67 135 Ubertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 27,5% 32,5% 31,8% 32,8% 24,4% 26,7% 25,4% 17,1 % 27,7% 25,9% 45,8% 42,1% 51,2% 39,5% 49,6% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 29,8% 24,6% 45,6% Fortschreibung SEP in % 30,0% 25,0% 45,0% 19 " .~ I • Sozialraum 2 Planbezirk 13 Böfingen/Eichenplatz Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Eichenplatz-GS 8 9 22 39 Eduard-Mörike-GWRS 28 11 27 66 Schüler insgesamt 36 20 49 105 Ubertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 22,0% 27,3% 22,4% 30,3% 34,3% 22,9% 28,4% 19,0% 21,0% 19,0% 55,1% 44,3% 58,6% 48,7% 46,7% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 27,3% 22,1% 50,7% Fortschreibung SEP in % 27,0% 22,0% 51,0% 20 " .~ I • Sozialraum 2 Planbezirk 20/22/28 Jungingen/Mähringen/Lehr Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Gutenberg-GWRS 12 10 22 44 Schönenberg-GS 5 14 20 39 Schüler insgesamt 17 24 42 83 Ubertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 10,4% 25,0% 17,3% 14,3% 20,5% 23,9% 38,3% 32,0% 33,9% 28,9% 65,7% 36,7% 50,7% 51,8% 50,6% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 17,5% 31,4% 51,1% Fortschreibung SEP in % 18,0% 31,0% 51,0% 21 !• I--­ • -. Sozialraum 3 Planbezirk 14/16/17 WeststadtlSöflingen/Grimmelfingen Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Bildungshaus Ulmer Spatz 13 14 7 34 Albrecht-Berblinger-GS 16 12 19 47 Jörg-Syrlin-GS 11 16 45 72 Meinloh-GS 10 20 33 63 GS Grimmelfingen 5 3 13 21 Schüler insgesamt 55 65 117 237 Llbertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 24,8% 25,4% 28,5% 28,8% 23,2% 29,9% 28,3% 26,8% 29,2% 27,4% 45,3% 46,3% 44,7% 41,9% 49,4% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 26,2% 28,3% 45,5% Fortschreibung SEP in % 25,0% 30,0% 45,0% 22 " I Sozialraum 3 Planbezirk 23/24/27 Eggingen/Ermingen/E insingen Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt GS Eggingen 5 10 6 21 GS Ermingen 0 4 6 10 GWRS Einsingen 2 14 6 22 Schüler insgesamt 7 28 18 53 Übertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 36,6% 34,6% 21,3% 24,5% 13,2% 36,6% 29,5% 50,8% 43,4% 52,8% 26,8% 35,9% 27,9% 32,1% 34,0% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 26,1% 42,6% 31,3% Fortschreibung SEP in % 25,0% 45,0% 30,0% 23 " .~ I---­-­ .. Sozialraum 4 Planbezirk 5 Eselsberg Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Adalbert-Stifter-GWRS 14 14 24 52 Hans-Multscher-GS 17 12 19 48 Maria-Sibylla-Merian-GS 5 10 33 48 36 36 76 148 Ubertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 27,3% 22,4% 28,6% 28,7% 24,3% 33,3% 22,4% 29,2% 32,7% 24,3% 39,3% 55,1% 42,2% 38,7% 51,4% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 26,3% 28,4% 45,3% Fortschreibung SEP in % 25,0% 30,0% 45,0% Schüler insgesamt 24 .~ I--, ....... Sozialraum 5 Planbezirk 18/19/21 Wiblingen/Donautal/Unterweiler Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Sägefeld-GWRS 5 2 8 15 Regenbogen-GS 6 13 12 31 GS am Tannenplatz 42 27 23 92 GS Unterweiler 2 8 5 15 Schüler insgesamt 55 50 48 153 Obertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 43,7% 36,4% 31,2% 32,3% 35,9% 23,7% 26,4% 36,3% 36,1% 32,7% 32,6% 37,1% 32,5% 31,6% 31,4% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 35,9% 31,0% 33,0% Fortschreibung SEP in % 35,0% 30,0% 35,0% 25 i I--­ ~ Sozialraum 5 Planbezirk 25/26 Donaustetten/Göggli ngen Übertritte zum Schuljahr 2009/10 Schule Hauptschule Realschule Gymnasium insgesamt Riedlen-GS 12 15 25 52 Schüler insgesamt 12 15 25 52 Übertrittsquote in % Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2009/10 6,8% 21/5% 6,8% 11,5% 23,1% 40/9% 41/5% 56/8% 23,1% 28,8% 52,3% 36,9% 36,4% 65,4% 48,1% Durchschnitt der letzten 5 Jahre in % 13,9% 38,2% 47,8% Fortschreibung SEP in % 15,0% 40,0% 45,0% 26 .~ I----­ • 3.3 Züge und Profile der Gymnasien E E ::::l ::::l 'Vi 'Vi C C cu cu E >­E >­ lJI .... lJI C 'äJ Cl tI\ c c 'Vi Q.I c Q.I "Vi tU c:: E >. ZügeIProfile I.:) Vl W I cu C c « W E >­ lJ (5 ..c u V1 c ..c Cl.. 0 V1 I "'0 C ::::l Q.I Vl .0 « I C cu I E 'Vi E 'Vi c 'Vi c E >­ ::::l ,9:! I ::::l E 'Vi I ..... .... E ~ cu E ::::l ::::l cu cu E lJ >­ "'0 E ..... >­ lJ, .... cu ..... "'0 Cl (5 lJ .... Q.I cu .... .0 Q.I .0 :Q ::::l E Ci ..c I >­ lJI cu c I I ::::l I Q.I ~ u V1 ....; V1 naturwissenschaftliches Profil (NwT ab Klst. 8 als Kernfach) •• • • •• •• •• •• •• • • •• •••••• •• Englisch-Französisch Englisch-Latein sprachliches Profil (3. Fremdsprache ab Klst. 8 als Kernfach) Englisch-Latein-Spanisch Enqlisch-Französisch-Spanisch Englisch-Latein-Französisch Englisch-Französisch-Latein Musikprofil (Musik ab Klst. 8 als Kernfach) Englisch-Latein-Musik*) Englisch-Französisch-Musik Kunstprofil (Bildende Kunst ab Klst. 8 als Kernfach) Englisch-Französisch-Kunst Englisch-Latein-Kunst •• • • Bilingualer Zug mit Englisch HochbegabtenzuQ Englisch-Französisch * *) Sportprofil (Sport ab Klst. 8 als Kernfach) •• • •• Englisch-Französisch-Sport Englisch-Latein-Sport Musik-, Kunst-, Sport-Profil: KI. 5 - 7 verstärkter Musik-, Kunst- bzw, Sportunterricht Naturwissenschaftliches Profil: KI. 8 - , 0 Naturwissenschaft und Technik (NwT) Sprachliches Profil KI. 8 - 10 Dritte Fremdsprache Beginn der zweiten Fremdsprache in Klasse 6 *) am Humboldt-Gymnasium: Biberacher Modell - d.h. Englisch und Latein in Klasse 5 **) am Albert-Einsein-Gymnasium: Hochbegabten-Zug - Englisch und Französisch in Klasse 5 27 • N 00 186 4.158 Summe GS 1991192 44 49 48 45 1016 1021 1090 1031 Klassenstufe 1 Klassenstufe 2 Klassenstufe 3 Klassenstufe 4 Ivergleich Landesdurchschnitt Klassen Bestand 1991/92 Schuler/-Innen Schuljahr 194 45 51 49 49 Klassen 4.010 1023 996 1014 977 Schuler/-mnen 188 47 47 45 49 Klassen 200512006 3.639 854 883 949 953 Schuler/-Innen 21,2 3.604 181 176 I 44 47 45 45 Klassen 913 876 887 928 Schulerf-Innen Planung 2010/11 42 45 44 45 Klassen 200912010 3.582 906 913 876 887 Schuler/~lnnen 180 43 47 45 ' 45 Klassen 2011/12 177 42 43 47 45 887 906 913 876 3.581 Klassen Schuler/-Innen 2012/13 3.676 970 887 906 913 Schuler/~innen 178 46 42 43 47 Klassen 2013114 1998/1999 200512006 200912010 2010111 2011/12 2012113 2013114 46 46 42 43 Klassen 836 777 787 880 Schuler/-Innen 2020 2020 I ! 2025 37 38 38 36 Klassen 3.089 149 759 799 791 739 Schuler/-mnen 2025 157 40 37 38 42 Klassen IPrognose Häusser 3.768 177 I 3.281 1005 970 887 906 5chuler/-lnnen 2014115 2014/15 Gesamtentwicldung Grundschulen in städtischer Trägerschaft (ohne Grundschulförderklassen und Internationale Vorbereitungslclassen) 4.374 1084 1113 1069 1108 Schuler/-Innen 1998/1999 Gesamtentwicklung Grundschulen 3.4 Gesamtprognose nach Schularten • N 1..0 1991/92 IVergleich Landesdurchschnitt 1.763 Summe HS Schuler/-Innen 389 346 336 361 331 i Bestand 1.898 353 352 398 363 385 47 Schuler/-Innen , 1.655 81 12 13 16 18 19 3 Klassen 1.378 259 237 279 265 268 70 SchLiler/-lnnen 19,3 71 13 13 13 13 15 4 Klassen 200912010 1.313 222 239 221 279 287 65 5chLiler/-lnnen 73 13 14 13 13 16 4 Klassen 201012011 Planung 1.277 256 222 239 221 279 60 Schuler/-Innen 69 13 13 14 13 13 3 Klassen 201112012 1.297 238 256 222 239 221 120 Schuler/-Innen 71 , 12 13 13 14 13 6 Klassen 2012113 200512006 200912010 201012011 201112012 2012/13 2013/14 2014/15 70 12 12 13 13 14 6 231 238 256 222 239 120 1.306 Klassen Schuler/-Innen 2013114 Gesamtentwicklung Haupt5chulervWerlcrealschulen in städtischer Trägerschaft (ohne Internationale Vorbereitungsklassen) 88 263 272 311 339 391 79 17 16 18 16 18 3 , Schuler/-mnen 200512006 Klassen 1998/1999 1998/1999 79 17 16 15 16 15 Klassen 1991/92 Klassenstufe 5 Klassenstufe 6 Klassenstufe 7 Klassenstufe 8 Klassenstufe 9 Klassenstufe 10 Schuljahr Gesamtentwicklung Hauptschulen I Werkrealschulen 1.311 244 231 238 256 222 120 5chuler/-rnnen 2020 69 13 12 12 13 13 6 Klassen 2014/15 1.395 215 256 260 276 268 120 5chliler/-lnnen 2020 2025 69 11 13 13 13 13 6 Klassen Prognose Häusser 1.235 219 227 212 215 243 120 Schuler/-Innen 2025 64 11 12 11 11 13 6 Klassen • & .111111114 o LU 1991/92 77 13 14 11 12 13 14 362 358 291 361 327 350 2.049 Klassen Schliler/+lnnen Bestand 1991/92 Vergleich Landesdurchschnitt F Summe RS Klassenstufe 5 Klassenstufe 6 Klassenstufe 7 Klassenstufe 8 Klassenstufe 9 Klassenstufe 10 Schuljahr 1998/99 2.215 2.215 340 343 342 435 379 376 Schuler/-Innen 1998/99 Gesamtentwicklung Realschulen 200512006 2.143 303 347 364 382 381 366 13 12 13 15 14 14 81 Schl.iler/-mnen Klassen 2.047 76 27.1 293 315 373 353 373 340 SchLiler/-innen 12 12 13 13 13 13 Klassen 76 12 12 13 13 13 13 Klassen Planung 201012011 2.027 320 293 315 373 353 373 Schuler/-Innen 75 12 12 12 13 13 13 Klassen 201112012 200912010 201012011 201112012 1.955 301 320 293 315 373 353 73 1.895 1.829 307 293 301 320 293 315 2020 72 12 12 12 12 12 12 Klassen 201412015 Schuler/-Innen 201412015 12 12 12 12 12 13 293 301 320 293 315 373 Klassen 2013/2014 Schuler/-Innen 201312014 74 12 12 12 12 13 13 Klassen 201212013 SchLiler/-lnnen 201212013 Gesamtentwicklung Realschulen in städtischer Trägerschaft 2.014 291 327 329 391 355 321 11 12 13 13 13 14 76 Schuler/+lnnen 2009/2010 Klassen 200512006 1.912 276 320 325 341 332 318 Schuler/-Innen 2025 73 11 12 12 13 13 12 Klassen Prognose Häusser 2020 2025 67 11 11 11 11 12 11 Klassen i.P11 1.708 280 289 272 276 306 285 Schuler/-mnen ~~~~'~~-~"-~~~'l 188 • 4.362 i 20 21 18 20 20 19 20 25 25 534 529 487 529 445 465 461 455 457 , Klassen Schul~r/'lJ'Inen Bestand 1991192 w 1991192 Veraleich landesdurchschnitt (K1. 5 - 10) Summe Gy Klassenstufe 11 Klassenstufe 12 Klassenstufe 13 Klassenstufe 5 Klassenstufe 6 Klassenstufe 7 Klassenstufe 8 Klassenstufe 9 Klassenstufe 10 Schuljahr 1998199 1998/99 4.488 535 507 529 516 459 529 501 476 436 Sc.huler/-Innen Gesamtentwicklung Gymnasien 189 18 18 20 19 18 23 22 26 25 Klassen 2005n006 201 23 22 21 22 21 23 20 27 22 674 639 633 639 575 627 496 484 405 5.172 ",I.-ns.en Schuler/-Innen 2005/2006 • 27.9 223 22 22 32 29 5.684 1.075 576 702 700 675 704 607 645 Sct1u'er/-lnnen Planung 2010/2011 223 51 28 24 24 23 26 24 23 Klassen 5.728 613 1.075 653 702 700 675 704 607 Schuler/-Innen 201112012 228 32 51 24 24 24 23 26 24 Klassen 2009n010 5.602 2010n011 5.684 2011n012 2012n013 Gesamtentwiclclung Gymnasien in städtischer Trägerschaft ·· 5.602 24 23 25 24 694 688 733 621 649 554 556 584 523 22 Klanen Schuler/-Innen 200912010 207 23 24 24 24 23 26 31 32 Klassen 2013n014 5.246 624 653 702 700 675 704 577 613 Schuler/-Innen 2012/2013 2014n015 5.209 611 624 653 702 700 675 669 577 Schuler/-innen 201312014 207 24 24 24 23 36 31 23 22 Klassen 2020 5.232 633 611 624 653 702 700 641 669 Schu'er/-mnen 2014/2015 209 24 24 24 33 36 23 23 22 Klassen 2025 5.160 586 652 659 684 671 649 622 637 206 21 24 24 25 24 24 32 32 Klassen 2025 4.860 591 605 580 586 631 599 629 640 Schuler/-lnnen 195 22 22 21 21 23 22 32 32 Klassen 1.'11 Schu'er/-Innen Prognose Häusser 2020 . , W N b ~Oj Oj 90)~ J OjP> , P> , 1 , ~ 00) Ojpj J ~ ~f> Oj~ , i . , ~ fS,Oj 0)0) f O)Oj , ~ ~~ , ~ ~ .._-- I ~ ---~~_ "'­ 4.334 4.410 4.458 ~ ~ ~ ~ I ~ ~ ~ ~ I ~ ~ ~ ~ --r- ~ ~ ~ ~ ! # ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ --r---~---_____r_-- 4.083 4.044 Entwicklung der Schülerzahlen an Grundschulen in städt. Trägerschaft 3.5 Entwicklung der Schülerzahlen ~ ~ ~ ~ 1 ~ I ;.1'11 ~ ~ ~ J ~> \ h ~ w w I # Oj~ ,Oj~ , I ~ ~ ~ ~ ~ I ~ ~ I ~ ~ I ,Oj~ ,Oj~ ,Oj~ ,~ I 2.075 2.061 ~ ~ , ~ .....--·-·-·..·..·..r - ·....I ... ~ ~ ~ ~ lIr ~ ~ ~ ~ I ~ # ~ I ~ h ~ ~ ~ I ~ ~ ~ ~ .--.-., 1.894 1 864 1.875 1.840. ~ 1.791 ~ ~ ~ C)C) ~ ~ ~'fJ n"'-l C)'5 ~ '~I C) ~\"' i. . ~ ~'5 C)<::) ~ ..m..........., ... _............. 1.489 1.434 1.417 ... ~ "'''-r' Entwicklung der Schülerzahlen an Haupt- mit Werkrealschulen in städt. Trägerschaft ; .j:>. w ,Oj ~ ~ ~ , ~ Oj~ ~ ". ~ , ~ ~ 2i ~ Oj~ 39 , ~ ~ Oj~ ~ 2.339 ~ Oj~ , 2.346 , ~ ~ ~ ~ ~ # ~ ~ ~ ~ ~ ~ 2.248 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 2.143 2.150 # ~ 8 ~ 2.~ ~ ~ 2.1.02 ~ ~ ~ ... 2.236 , ~ ~ ~ 2~21 ~ Oj~ 15 Entwicklung der Schülerzahlen an Realschulen in städt. Trägerschaft ~ ~~O) ~(:) '\,<0 ~,~ ~Oj ~> ; U1 w ,0>0>"1>< f>~ f>Co ,0>0><.) 4.346 ,0) p>(Q f>~ ,0) p>~ f>Cb ,0>0>C/3 f>0> ,0>0>0> ~~ ~'5 'V , ~~ '\,'5 ~'\ ~'\, 'V ~'? ~~'V ~~'? 'V ~t>< ~C:;) 'V ~ ~c:::s ~c:::s 'V kl ~'5 ~'5 'V ~ ~~ ~Cb ~O> .. ~,~ ~~O> 'V . 5.570 5.602 ~C/3 '\,'5 5.504 ....... ~ '\,'5 Entwicklung der Schülerzahlen an Gymnasien in städt. Trägerschaft I • 3.6 Bestand und Prognosen nach Sozialräumen und Schulen Gesamtstadt Einwohnerentwicklung Jahr 31.12.1991 Gesamt Aus!. Gesamtstadt Ausländeranteil in i 31.12.1997 Gesamt Aus!. 30.06.2005 Gesamt Aus!. 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 Gesamt 2025 Gesamt 109.448 15.294 112.050 19.812 115.535 19.382 117.090 19.302 121.225 121.347 109.448 15.294 112.050 19.812 115.535 19.382 117.090 19.302 121.225 121.347 14,0% 17,7% 16,8% 16,5% 36 Sozialraum 1 (Stadtmitte, Oststadt) Jungingen Lehr I, ••1 37 I .. Sozialraum 1 Planbezirk 11/12 Mitte/Oststadt Einwohnerentwicklung 31.12.1991 Gesamt Aus!. Jahr 31.12.1997 Gesamt Aus!. 30.06.2005 Gesamt Aus!. 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 Gesamt 2025 Gesamt Stadtteil Mitte Oststadt Ausländeranteil in % 15.404 7.973 3.359 1.242 14.360 7.395 3.653 1.340 14.217 7.470 3.119 1.264 14.473 7.510 3.044 1.214 13.709 7.799 13.766 7.462 23.377 4.601 21.755 4.993 21.687 4.383 21.983 4.258 21.508 21.228 19.7% 23.0% 20.2% 19,4% I 38 Sozialraum 1 Stadtmitte, Oststadt Anzahl Schulen Klassen Schüler Grundschulen: 4 27 534 Werkrealschulen : 1 19 130 Realschulen: 1 17 449 Gymnasien: 2 66 Sonderschulen 1 5 Berufliche Schulen 1 120 I 1.715 46 I 2.803 Anteil betreuter Schüler 38% Betreuungsangebote: Verlässliche Grundschule: 4 Grundschulen Flexible Nachmittagsbetreuung: 1 Grundschule Ganztagessch ulen: 2 Grundschulen 77% 1 Werkrealschule 53% Mittagstischangebot an Schulen: 7 Schulen Angebote im Sozialraum Anbieter Ferienangebote in den Oster-, Pfingst- und Sozialraumteam Mitte/Ost Sommerferien; unregelmäßig auch in den Herbstferien Jugendhaus Büchsenstadel Begegnungsstätte Charivari AK Ausländische Kinder (AAK) Kindertagesstätte Wielandstraße Kirchen Ulmer Schülerladen Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Pfingst­ ferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche), Sommer­ Bedarfsorientiert an Grundschulen im ferien (3 Wochen) Sozialraum im Rahmen der VGS Kooperation mit Jugendhilfe Sozialraumteam Mitte/Ost Elternarbeit Sozialraumteam Mitte/Ost Hausaufgabenbetreuu ng Arbeitskreis Ausländische Kinder (AAK) Ulmer Schülerladen eV Jugendhaus Büchsenstadel Kindertagesstätte Wielandstraße Sch ulsozialarbeit Mitte/Ost 39 Bürgerhaus Mitte Schulzentrum StadtmitteiOst Friedrichsau-GS UIrich-von-Ensingen-RS Humboldt-Gymnasium Kepler-Gymnasium Nachhilfe Jugendhaus Büchsenstadel Cultura im Bürgerhaus Mitte Mittagessen I Mensen Kindertagesstätte Wielandstraße Bürgerhaus Mitte Schulzentrum StadtmitteiOst Bethesda Geriatrische Klinik Ulm Friedrich-List-Sch ule Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Mitte / Ost BeralOO9, H;r", IrIllmlallool Emcl1lJ_ Oel1lD.l"lt]S- urd IrlIO'MlIlIDt"IS:'~e ErD~·ra.;.>er Mitte o Sta<l_""" ",1I<Ja!6rit"r1 Kinder· "T1d Jugmdartlelt E_"9"'" ;u:;Jefct\aL5 CAT CJft S .. uxhd.1I 1II~'lgSSt"lnda-lXKl Ju.;e""ldert:dt 0 \'eI'ha'd. __ IIIg011CS'1b11dcOOo SeIl""" SCHULART Oc,nJI'l<1f.d1IM­ .H~ o R'aIoaue ~G)_"m [] F<:I"de>-. 'Jfld Sorod<rs<rue ~ Grund·lJld H"'4't,-eh;J, 0'",,1_0::1"';. ltI ;'....,,.,1< Ge>onU<",", O,.... R<.­ ShuJllell~ o EIß", III Akcr von 1~ LS Jahre (5V) Je SliKlIvIcttcl [in........"" (""""-'): o o o o o o < 2> 25,,"< 50 50 ;< 75 7S",'< 100 100 bis < 1S(­ lSObi5< 100 DlOObi'<l5ü 0>-2,0 o " , ~~~'!"'-- DkeI",,~be \ E~nv, m Mcr von 10 L4" In (SV) - _............ JCSI<J<llVlCrtct ümoIn>r(_utJ: Die oben dargestellte Karte zeigt neben Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum Mitte lOst die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln, Im 40 I- ---­ • Stadtviertel Altstadt leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe, gefolgt vom Wielandstraße und Neustadt. Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren tür die Stadtmitte und die Oststadt im Sozialraum In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozial indikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose und Leistungsemptänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009. 40,00% 35,00% -+-~....-~~~;:----------30,00% +----------"~------ 25,00% + - - - - - - - - - - - - - - - ­ 20,00% 15,00% ...... Alleinerziehende Ha ushalte _Junge Arbeitslose Bevöl­ ke ru ng (15 - 25 Ja h re ) >,c~Y"" 101 10,00% 5,00% 103 Mi nde rjäh rige Le i stungse mpfänger nach5GBII -+- Juge ndgerichtshilfe 0,00% Quoten Quoten Quoten Quoten 2003 2005 2007 2009 Stadtmitte 35,00% 30,00% ...... Alleinerziehende Haushalte 25,00% .......... Junge Arbeitslose Bevöl­ kerung(15-25Jahre) 20,00% 15,00% + - - - - - - - - - - - - - - - ­ ·'''Il!''''· 10,00% +----...........,......., 98 5,00% Minderjährige Le i stungse mpfänger nach 5GB 11 ~Jugendgerichtshilfe 73 0,00% Quoten Quoten Quoten Quoten 2003 2005 2007 2009 Oststadt 41 I • Im Jahr 2009 hat der Sozialraum Mitte last im Vergleich zu den anderen Sozialräumen den höchsten Wert der alleinerziehenden Haushalte vor allen anderen Sozialräumen. Mit dem Wert der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 liegen die Stadtteile nach Wiblingen, Böfingen und der Weststadt. Mit dem Anteil der jungen Arbeitslosen liegt die Stadtmitte noch im oberen Rangbereich, die Oststadt schon im mittleren Rangbereich. Im Sozialraum gibt es 50% der Schulübertritte an Gymnasien. Ob ein Zusammenhang zwischen den weniger hohen Sozialindikatorenwerten, als in anderen großen Stadtteilen besteht, lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Im Bereich der fallbezogenen Zahlen der Jugendgerichtshilfe hat der Sozialraum im Jahr 2009 den höchsten Wert nach allen anderen Sozialräumen. Grund dafür ist sicher auch die Infrastruktur der Innenstadt mit der Konzentration von Geschäften und diversen anderen Einrichtungen. Die Stadtmitte wechselte den höchsten Wert seit 2004 mit der Weststadt. Erziehungshilfefälle im Sozialraum Mitte lOst 2,50% 2,00% .......... .. ..oe 1,50% ..­ ~ 1,00% 0,50% 0,00% 2003 2005 2007 2009 Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum Mittel Ost ab 2006 gestiegen, mit jeweils den höchsten Werten im Sozialraumvergleich. Im Jahr 2009 sinkt der Anteil der Fälle. Die hohe Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen ergibt sich unter anderem durch den Ausbau von Gruppenangeboten, wie der Sozialen Gruppenarbeit. 42 I­---­ • Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder In der Schulsozialarbeit wird der Sozialraum mit 1,5 Stellen Schulsozialarbeit im neuen Schulzentrum Stadtmitte / Ost und einer 0,5 Stelle in der Ulrich-von-Ensingen-Realschule ausgerüstet. Eine 0,75 ProjektsteIle Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur ist in Planung. Bis zum 1. Januar 2011 soll dieses Stellenmodell umgesetzt werden. Neue Erreichbarkeitsquoten werden mit dem Stichtag 31.12.2010 im Frühjahr 2011 gerechnet. Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozialraum Mitte / Ost an höchster Stelle im Sozialraumvergleich. Mit 5,7 Stellen, eingesetzt im Jugendhaus, der Begegnungsstätte und bei der evang. Kirche (CVJM) werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,23%. Die Einrichtungen im Sozialraum Mitte / Ost werden, auch durch ihre innenstädtische zentrale Lage, von Besuchern aus der gesamten Stadt angelaufen. Fazit Aufgrund des höchsten Anteils von Alleinerziehenden Haushalten sollte dieser Sozialraum mit genügend Ganztagesplätzen versorgt sein. Ein hoher Anteil der Alleinerziehenden verfügt über ein geringes Einkommen. Deshalb sollen in besonderem Maße diesen Familien Hilfen und Unterstützung zukommen, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit für die dort aufwachsenden Kinder sichert. Hilfen können sein freie Lernmittel, Zuschüsse bei besonderen schulischen Aktivitäten, Zugang zu Vereinen und vieles mehr. Der höchste Anteil an Fällen in der Jugendgerichtshilfe fordert Maßnahmen zur Stärkung der Sozial kompetenz und der Gewaltprävention. 43 Übertritte auf Hauptschulen Realschulen Gymnasien 24% 26% 50% ~--..., 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 32 32 32 32 32 32 32 32 Fachunterrichtsräume Soll 0 0 0 0 0 0 0 0 Raumbedarf für Betreuunq 7 7 7 7 7 7 7 7 Raumbedarf für zusätzl. Klassen 2 2 2 2 2 2 2 2 Raumbedarf insgesamt 41 42 42 43 43 43 43 43 Raumbestand 42 42 42 42 42 42 42 42 -1 -1 Raumbedarf an Grundschulen 1 0 0 -1 -1 -1 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 15 15 15 15 15 15 15 15 Fach unterrichtsräu me Soll 14 14 14 14 14 14 14 14 Raumbedarf für Betreuunq 2 2 2 2 2 2 2 2 Raumbedarf für zusätzl. Klassen 2 2 2 2 2 2 2 2 Raumbedarf insgesamt 33 33 33 33 33 33 33 33 Raumbestand 37 37 37 37 37 37 37 37 Überhang / Fehlbedarf 4 4 4 4 4 4 4 4 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 18 18 18 18 18 18 18 18 Fachunterrichtsräume Soll 9 9 9 9 9 9 9 9 Raumbedarf insgesamt 27 27 27 27 27 27 27 27 Raumbestand 31 31 31 31 31 31 31 31 Überhang / Fehlbedarf 4 4 4 4 4 4 4 4 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 57 57 57 57 57 57 57 57 Fachunterrichtsräume Soll 27 27 27 27 27 27 27 27 Raumbedarf für Betreuunq 4 4 4 4 4 4 4 4 Raumbedarf für zusätzl. Klassen 4 4 4 3 2 1 1 0 Raumbedarf insgesamt 95 95 95 87 86 85 87 84 Raumbestand 87 87 87 87 87 87 87 87 Überhang / Fehlbedarf -8 -8 -8 0 1 2 0 3 Überhanq / Fehlbedarf Raumbedarf an Werkrealschulen Raumbedarf an Realschulen Raumbedarf an Gymnasien Der Fehlbedarf an Klassenräumen bis zum Schuljahr 2011/12 kann durch Zurverfügungstellung von Klassenräumen im Bürgerhaus Mitte und in der Martin-Schaffner-Schule gedeckt werden 44 Raumbedarf an Förderschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 6 6 6 6 6 6 6 6 Fachunterrichtsräume Soll 3 3 3 3 3 3 3 3 Raumbedarf insgesamt 9 9 9 9 9 9 9 9 Raumbestand 9 9 9 9 9 9 9 9 Überhang / Fehlbedarf 0 0 0 0 0 0 0 0 Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten Hallenbäder Michelsberg-GS Turn- und Sporthallen Freisport­ anlagen 0,5 Friedrichsau-GS 1,0 Alois-Bahmann-FöS Spitalhof-GHWRS Martin-Schaffner-GHWRS 0,5 Ulrich-von-Ensingen-RS 1,0 0,5 1,0 0,5 1,0 Humboldt-Gymnasium 1,5 Kepler-Gymnasium Friedrich-List-Sch ule 0,5 1,5 Donau-Stadion 6,0 Hallenbad SSV Ulm 1846 2,0 Bestand gesamt 2,5 7,5 7,5 Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler) 2,9 11,8 5,9 ÜberschussIFehlbedarf -0,4 -4,3 1,6 Maßnahmen und Ziele Schuljahr 2010/11 Friedrichsau-Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Schuljahr 2010/11 Marti n-Schaffner-G rundschu le Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Spitalhof-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2011/12 Spitalhof-Grundschule Einrichtung Hausaufgabenbetreuung Schuljahr 2012/13 Friedrichsau-Grundschule teilgebundene Ganztages-Grundschule mit Hausaufgabenbetreuung Schuljahr 2012/13 Marti n-Schaffner-G ru ndschule Flexible Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden. 45 I • I • Schulzentrum StadtmitteIOst Spitalhof-GWRS mit AuBenstelle Martin-Schaffner-Schule Grundschule Sammlungsgasse 10 Sozialraum 1 Ganztagesschule in teilgebundener Form SJ 2005/06 Sch Klassen SJ 2009/1 0 SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch Sch. Sen Sch. Sch. Sch. Klassenräume Räume für Betreuung Fachunterrichtsräume UberhangIFehlbedarf Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen 10 10 10 10 10 10 10 10 2 2 2 2 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote: GS-Förderklasse LRS-Kurse Vorbereitungskurs (Sprachförderung) Betreuungsangebote Seit Schuljahr 2007/08 teilweise gebundene Ganztagesschule Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Hausaufgabenbetreuung i.R. der Ganztagesschule Jugendbegleiter Kooperation mit Evang. Kindergarten Adlerbastei Kath. Kindergarten St. Michael zu den Wengen Kath. Kindergarten St. Wolfgang (Seelengraben) Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 13% 70% 71% 8 Kurse, 43 Schüler, 8 Lehrerstd.lWoche 1 Kurs, 5 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche 7:30 - 14.00 Uhr und 14.00 - 16.15 Uhr 8% auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien Schulanfang auf neuen Wegen 20% davon 13 % aus!. Schüler 32% davon 15 % aus!. Schüler 49% davon 15 % aus!. Schüler Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung MaBnahmeplanung -5J2010111 Ju - SJ 2011112 Ei ·Im Ha Da • GeneraIsa 60 EssenlTag 100% 4 I-----• Schulzentrum StadtmitteIOst Spitalhof-GWRS mit Außen­ steIle Martin-Schaffner-Schule Werkrealschule Sammlungsgasse 10 Sozialraum 1 Ganztagesschule in teilgebundener Form Planjahre SJ 2005/06 Sch Klassen Prognose SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013114 SJ 2014115 5ch Sch, 5ch. 5ch. 5ch. 5ch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 5ch. Klassen SJ 2025 5ch. Klassen IVKl Klassenräume 11 11 11 11 11 11 Räume tür Betreuung Fachunterrichtsräume 1 1 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 8 8 ÜberhanglFehlbedarf o o o o o o o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 40% Anzahl teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote LRS-Kurse 43% Schüler/-innen mit Werlcrealschulabschluss Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss 4 Kurse, 25 Schüler, 4 lehrerstd.lWoche 29 37 2 Betreuungsangebote Seit Schuljahr 1991/92 teilgebundene Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung i.R. der Ganztagesschule Seit Schuljahr 1991 Schulsozialarbeit Jugendbegleiter Jugendberufshelfer 1 Stelle Standort 10. Hauptschuljahr 0,5 Stelle 36 Schüler/-innen Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule 60 EssenITag Kapazitätsauslastung 100% Hans-Zulliger-Schule, Sonderschule tür Förderungsbedürftige Kooperation mit Zusammenarbeit mit Handwerkskammer Ulm Unternehmenspartnerschaften IHKUlm Fa. Bäckerei Staib GmbH & Co. KG Fa. Kautland Waren handel GmbH & Co. KG Fa. Rudolf Wöhrl AG, Bekleidungshaus Fa. Reinz Dichtungs GmbH Fa. MOCO JA Molfenter GmbH & Co KG, Holzbearbeitung Fa. Ruckgaber, Stuckateur 11 I Martin-Schaffner­ Grundschule Grundschule Frauenstraße 99 Sozialraum 1 Ganztagesschule in teilgebundener Form SJ 2005106 5ch IVKL GS Klassen SJ 2009/10 SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 5ch. 5ch. 5ch. 5ch. 5ch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 5ch. Klassen 8 GS-FökL Raumbedarf Raumbestahq ·ngesamt Klassenräume 12 12 12 12 12 12 12 12 Räume für Betreuung 1 1 1 1 1 1 1 1 Fach unterric htsräu me Überhang/Fehlbedarf *) *) täglich 1 Muttersprachlicher Unterricht Situation im Schuljahr 200911 0 Anteil ausländischer Schüler/-innen 24% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 84% Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung 84% Förderangebote: lRS-Kurse Mannheimer leseklasse Betreuungsangebote Seit 2007/08 teilweise gebundene Ganztagesschule Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Hausaufgabenbetreuung Jugendbegleiter Kooperation mit 7:30 - 13:20 Uhr Mo bis 00 jeweils von 13:20 - 14:05 Uhr Alois-Bahmann-Schule in Vorbereitung Kath. Kindergarten St. Maria, Zeitbiomstraße Städt. Schaffner-Kindergarten, Schaffner-Straße Kath. Kindergarten Anne-Frank-Heim, Friedensstraße Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 18% auf Hauptschulen 53% davon 44 % ausL Schüler auf Realschulen 20% davon 83 % ausL Schüler auf Gymnasien 27% davon 50 % ausL Schüler Mittagstischverpflegung Mensa im Bürgerhaus Mitte 40 - 60 EssenITag Kapazitätsauslastung 50% MaBnahmep - SJ 201011 1 - SJ 2012113 - K.ooperatiol - Pilotprojekt Sc I Schulzentrum StadtmitteIOst Spitalhof-GWRS mit AußensteIle Martin-Schaffner-Schule Werkrealschule Frauenstraße 99 Sozialraum 1 Ganztagesschule in teilgebundener Form Planjahre IVKL HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 SJ 2005106 SJ 2009/10 SJ 2010/11 5ch. Klassen 5ch. Klassen 5ch, 8 24 27 34 38 49 1 1 1 2 2 3 10 19 19 18 25 27 1 1 1 1 1 2 Klassen SJ 2011/12 5ch. Klassen SJ 2012113 5ch. Klassen Prognose SJ 2013/14 SJ 2014115 5ch. Sch. Klassen Klassen 14 18 18 19 20 14 18 22 19 18 1 14 21 22 1 1 18 18 wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS) unterrichtet wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS) unterrichtet I t wird an der Stammschule (Spitalhof-WRS) Gesamt 50 3 55 3 SJ 2020 5ch. Krassen 10 16 18 SJ 2025 5ch. Klassen 11 13 11 57 17 Klassenräume Räume für Betreuung Fachunterrichtsräume ÜberhangIFehlbedarf 8 8 8 8 8 8 1 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 8 4 4 4 4 4 4 Seit dem Schuljahr 2009/10 werden 2 Klassenräume der Martin-Schaffner-Schule vom Humboldt-Gymnasium genutzt. 8 1 8 4 Die Martin-Schaffner-Hauptschule ist als 2-zügige Haupt5chule gebaut. Aufgrund der Schülerentwicklung muss künftig von einer l-Zügigkeit ausgegangen werden. *) Kooperationsklasse mit dem Berufsvorbereitungsjahr der Valckenburgschule (Schule für Biotechnologie, Ernährung Gesundheit und Soziales) Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote lRS-Kurse Internationale Vorbereitungsklasse 55% 64% 2 Kurse, 31 Schüler, 4 lehrerstd.lWoche Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung 33 Schulsozialarbeit Jugendbegleiter Jugendberufshelfer Mittagstischverpflegung Mensa im Bürgerhaus Mitte 1 Stelle Kapazitätsauslastung Kooperation mit BVJ Valckenburgschule Unternehmenspartnerschaft 1 Mo bis Do jeweils 1 Stunde 0,5 Stelle 40 - 60 EssenITag 50% IHK Ulm - Wirtschaftsjunioren Ma8nahmeplanung - In Planung befindet sich ein 49 I----­ • Michelsberg-Schule Grundschule Säntisstraße 21 Sozialraum 1 Bestand SJ 2005/06 Sch. Klassen Planjahre Prognose SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013114 SJ 2014115 Sch Sch Sch Sch. Sch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen IVKL GS GS-Fök! Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Gesamt Raumbedarf in Raumbestanq inpmt Klassenräume Räume für Betreuung 5 5 5 5 5 5 5 2 2 2 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 Fachunternchtsräume ÜberhanglFehlbedarf 0 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 4% 58% Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 13.30 Uhr Kooperation mit Städt. Kindergarten Alpenstraße Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe "Guter Hirte" (freier Träger) Anteil zurückgestellte Kinder '1% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 0% auf Realschulen 21% davon 0 % aus!. Schüler auf Gymnasien 79% davon 0 % aus!. Schüler davon 0 % ausi. Schüler Schulanfang auf neuen Wegen Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmislerung des Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen. MaBnahmeplanung 50 I---• Friedrichsau-Schule -- Grundschule Nagelstraße 6 Sozialraum 1 Sch. IVKL GS GS-Fökl. Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Gesamt Klassen Klassen Sch. SJ 2010/11 SJ 2011/12 Planjahre SJ 2012113 SJ 2013/14 Sch. Sch. Sch, Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Klassen Sch. 41 34 38 39 152 9 1 o 9 1 -1 9 1 -1 9 1 -2 9 1 -2 9 1 -2 9 1 -2 9 1 -2 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 14% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 29% Förderangebote LRS-Kurse Betreuungsangebote 7:30 - 14.00 Uhr Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Hausaufgabenbetreuung Mo bis Do jeweils von 14:00 - 15.00 Uhr ab SJ 2010111 von 14.00 - 16.30 UhrUhr flexible Nachmittagsbetreuung Kooperation mit Evang. Kindergarten Staufenring Städt. Kindergarten Hort Eberhardtstraße Städt. Kindertagesstätte Wielandstraße Gemeinschaftskindergarten Friedrichsau 5 (freier Träger) Kindergarten Friedrichsau 1 (freier Träger) Alois-Bahmann-Schule (kleinere Projekte) Anteil zurückgestellte Kinder 4% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen davon 0 % aus!. Schüler 20% davon 0 % aus!. Schüler auf Realschulen 27% auf Gymnasien davon 0 % aus!. Schüler 53% Schulanfang auf neuen Wegen Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen. Ma6nahmepla - SJ 20101 - SJ 201 - SJ 2 - SJ2 -Im Bah Pestalozzisch Verfügung ste 51 ,. I• Alois-Bahmann-Schule Förderschule Nagelstraße 6 --.­ -.. Sozialraum 1 Klassenräume Fach unterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 o o o o o o o 6 3 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil auswärtiger Schüler/-innen Anteil ausländischer Schüler/-innen Kooperation mit Martin-schaffner-Grundschule in Vorbereitung 0,0% 54% Stadtjugendring (Projekt Musical und Tanz) Friedrichsau-Grundschule (kleinere Projekte) Ma8nah~nung - Im Rahmen der Inkl Schule in der Fri Pestaloztisthule. Verfügung steheit 52 I • UIrich-von-Ensingen­ Realschule Realschule Frauenstraße 101 Sozialraum 1 Planjahre Prognose SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Klassen Raumbedarf ins Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen mt Raum~nd i~mt Fachunterrichtsräume 20 11 ÜberhanglFehlbedarf 4 Klassenräume 20 20 20 11 4 11 11 4 4 20 11 4 20 11 4 DIP Ulrich-von~Ensingen-Realschule ist als 3-zügige Realschule gebaut. Aufgrund der 5chülerentwicklung muss künftig von einer 2-Zügigkeit ausgegangen werden Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 27% Anteil auswärtiger Schüler/-innen Förderangebote Stütz-/Förder-AG DaZ (Deutsch als Zweitsprache) LRS-AG 17% Italienisch-AG Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Jugendbegleiter Mittagstischverpflegung Mensa im Bürgerhaus Mitte Kapazitätsauslastung Unternehmenspartnerschaft 2 Gruppen 4 Lehrerstd./Woche 2 Gruppen 2 Lehrerstd./Woche 2 Gruppen 4 Lehrerstd./Woche in Planung 40 - 60 EssenITag 50% Fa. Mayser GmbH & Co. KG Ulm Fa. IKEA Einrichtungshaus Klassenstufen 5 und 6 in AuBenstelie NagelstraBe 6 MaBnahmep1il!'lung • Die bisher VQ gestellt. - Kooperation - In Planung 53 I• Humboldt-Gymnasium Gymnasium Karl-Schefold-Straße 18 ~ Sozialraum 1 Bestand Planjahre SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010111 Sch. Sch Sch. Klassen Klassen SJ 2011/12 Prognose SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 S,h. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen 82 3 3 80 3 3 3 83 80 3 87 84 82 3 87 3 87 3 81 3 84 84 3 3 4 87 3 110 4 93 3 84 82 520 80 80 3 Klassen Sch. Klassen Klasse 5 3 87 3 Klasse 6 4 93 3 3 3 Klasse 7 4 120 4 3 Klasse 8 4 4 93 4 95 119 4 Klasse 9 4 4 120 Klasse 1 4 98 4 4 4 120 4 Sek.1 23 612 22 21 95 564 20 553 19 8 104 5 5 113 6 5 93 5 90 113 6 Klasse 11 Klasse 1 154 5 SJ 2020 3 I 19 4 4 SJ 2025 84 84 81 497 80 80 3 3 3 3 18 4 4 Klasse 1 Klassenräume 21 21 Räume für Betreuung 2 16 -5 2 16 -5 Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf 21 2 21 21 2 2 16 2 16 21 16 16 -1 o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 2% 53% Anteil auswärtiger Schüler/-innen Förderangebote Begabtenförderung-AG 4 Gruppen 6 lehrerstd.lWoche NUGI Musik Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo - Do von 13.45 - 15.20 Uhr Jugendbegleiter Mittagstischverpflegung Mensa im Bürgerhaus Mitte Kapazitätsauslastung Abgänge auf Realschulen 40 - 60 EssenlTag 50% 1% Profile Naturwissenschaftliches Profil Sprachliches Profil Englisch-Französisch, Englisch-latein Englisch-latein-Spanisch, Englisch-Französisch-Spanisch, Musikprofil Englisch-latein-Musik, Englisch- Unternehmenspartnerschaft Pluta Rechtsanwalts GmbH Ulm Paul Hartmann AG Heidenheim, Systemangebote in Medizin und Pflege Ma8nahmeplanung -vonSJ2 2 Räume für die Hausauf - Aufnahme der neuen S I--­ • Kepler-Gymnasium Gymnasium Karl-Schefold-Straße 16 ~ Sozialraum 1 Bestand Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 1 Sek.l Klasse 1 Klasse 1 Klasse 1 Sek. 2 Gesamt Planjahre Prognose SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 Sch. Sch. Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Kla'isen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Ktas~n 123 123 152 150 105 137 790 4 4 5 5 4 5 145 123 123 152 150 105 798 5 4 4 5 5 4 116 145 123 123 152 150 809 100 130 4 5 4 4 5 5 135 116 145 123 123 152 794 143 100 5 4 5 4 4 5 140 135 116 145 123 123 782 144 143 5 5 4 5 4 4 27 7 7 112 138 138 140 140 136 804 120 120 4 5 5 5 5 5 29 6 6 112 134 112 112 136 140 746 120 120 4 5 4 4 5 5 150 115 126 125 116 111 743 114 105 76 295 1.038 Klassen Klassen , 27 27 ! 27 5 7 SJ 2013/14 27 7 5 SJ 2014115 SJ 2020 SJ 2025 I 27 6 6 i Raumbedarf i Raumbe$lndingesamt Klassenräume Fach unterrichlsräume Uberhanglfehlbedarf 31 17 31 17 31 17 -3 -3 -3 31 17 31 17 31 17 31 17 31 17 -1 Situation im Schuljahr 2009/10 Anleil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen 7% 26% Förderangebote Hausaufgabenbetreuung Mo - Do von 13.45 - 15.20 Uhr Mittagstischverpflegung Mensa im Bürgerhaus Mitte mit insg. durchschnittlich Kapazitätsauslastung Abgänge auf Realschulen 40 - 60 EssenfTag 50% 2% Profile Naturwissenschaftliches Profil Englisch-Französisch. Englisch-Latein Sprachliches Profil Englisch-Latein-Französisch Kunstprofil Englisch-Französisch-Kunst Unternehmenspartnerschaft Englisch-Latein-Kunst Fa. Fritz & Macziol GmbH Ulm, Informationstechnik ,.",.."~~,.",.."~,.,,,..,,~~-,.,,,..,,~--1 MaBnahmeplanuhg - Neubau e!l1l!t.Spqlt/1 55 I--­ .. Friedrich-List-Sch ule ...... Kaufmännische Schule Kornhausplatz 7 Sozialraum 1 Bestand SJ 2005106 Sch. TZ gesam Planjahre Prognose SJ 2009/10 SJ 2010/11 Klassen Sch Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klass~n Sch. Klassen 84 84 2.036 2.036 90 90 2.020 2.020 90 90 2.010 2.010 91 91 2.000 2.000 91 91 1.990 1.990 90 90 1.980 1.980 89 89 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 68 48 4.224 2.490 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1.200 360 2 40 3 174 1200 360 504 14 175 132 59 35 8.952 7.973 3.941 2.232 1.878 : 1.878 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013114 SJ 2014115 SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. 1.920 : 1.920 Klassen 88 88 I Vollzeit BVJ/BEJ 2 BFS 1 BK 2 BK WG VZ gesam Gesamt Allgemeine Unterrichtsräume Allg. Fachräume - EDV-Räume - Naturw. Fachräume - Musls-künstl. Fachräume Berufsbez. Fachräume Informationsbereich - Aufenthaltsräume - Cafeteria 14 Raum 8J!lS2 14 175 Raumbestand 7.973 3.941 2.232 132 59 35 Verwaltun sbereich Allgemeine Unterrichtsräume Allg. Fachräume 14 504 - EDV-Räume - Naturw. Fachräume - Musis-künstl. Fachräume Berufsbez. Fachräume Informationsbereich - Aufenthaltsräume 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 2 14 3 147 479 595 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 19 -43 579 -979 - Cafeteria Verwaltungsbereich ÜberhangIFehlbedarf Die Klassenzahlen an der Berufsschule könnten zunächst noch ansteigen, da einzelne Klassen sehr voll sind und der Klassenteiler gesenkt werden soll, bei großen Standorten wie bei der KaufmannIschen Schule Ulm erfolgt zunehmend eine Konzentration der Ausbildungsberufe durch Verlagerung vom ländlichen Raum Für seltene Ausbildungsberufe ist die Kaufmännische Schule Ulm ein Zentrum von der Alb bis zum Bodensee. Der Raumbedarf, u.a. im Bereich der Fachräume (EDV) ist uvermindert, bereits jetzt Sind nicht genügend spezielle Räume (z.B. ÜFA) vorhanden. Durch die Werkrealschule Wird im Raum Ulm an der Kaufmännischen Schule Ulm zunächst keine nennenswerte Veränderung der Schülerzahlen in der Berufsfchschule erwartet, es wird eher mit einem Zulauf in den kaufmännischen Bereich gerechnet Im Wirtschaftsgymnasium und Berufskolleg wird nicht mit sinkenden Aufnahmezahlen gerechnet, da bei den Anmeldungen weit über das Doppelte der Kapazität überbucht ist. ~8nah~nung ZusätzliC~ Raumsthaft'ung Generalsanier 56 Sozialraum 2 (Böfingen, Jungingen, Mähringen, Lehr) JUrigingen 57 I • Sozialraum 2 Planbezirk 13/20/22128 BöfingenlJungingenlMähringenILehr Einwohnerentwicklung Jahr 31.12.1991 Gesamt Aus!. 31.12.1997 Gesamt Aus!. 30.06.2005 Aus!. Gesamt 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 Gesamt 2025 Gesamt Stadtteil Böfingen Jungingen Mähringen Lehr Ausländeranteil in % 8.729 2.915 999 2.481 611 199 29 90 10.168 2.916 1.027 2.286 1.469 213 37 83 10.868 3.195 1.083 2.351 1.656 193 51 90 10.847 3.214 1.176 2.435 1.738 151 47 125 11.994 3.498 1.244 3.215 11.779 3.684 1.238 3.960 15.124 929 16.397 1.802 17.497 1.990 17.672 2.061 19.951 20.661 6,1% 11,0% 11,4% 11,7% I 58 I~ Sozialraum 2 Böfingen, Jungingen, Mähringen, Lehr Anzahl Schulen Klassen Schüler Grundschulen: 4 36 Werkrealschulen: 1 12 214 Sonderschulen 2 56 364 Anteil betreuter Schüler 22% Betreu ungsangebote: Verlässliche Grundschule: 4 Grundschulen Flexible Nachmittagsbetreuung: 1 Grundschule 789 I Ga nztagessch ulen: Mittagstischangebot an Schulen: 21% 1 Werkrealschule 3 Schulen Angebote im Sozialraum Anbieter Ferienangebote für Kinder und Schüler Jugendhaus Böfingen Sozialraumteam Böfingen, Ulmer Schülerladen eV Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche), Bedarfsorientiert an Grundschulen im Sommerferien (3 Wochen) Sozialraum im Rahmen der VGS Kooperation mit Jugendhilfe Sozialraumteam Böfingen Elternarbeit Sozialraumteam Böfingen Hausaufgaben betreuung Ulmer Schülerladen e.V. Eichenplatz-GS Schulzentrum Nord, Eduard-MörikeGWRS Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe / Lernhilfe Schülerhort Böfingen Bürgertreff Böfingen Eichbergtreff Auferstehungsgemeinde 59 Mittagessen/ Mensen I • Schulzentrum Nord Eduard-MörikeGWRS mit AußensteIle Gutenberg- Sprachförderung Schülerhort Böfingen Eichbergtreff Eichenplatz-GS Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern Jugendhaus Böfingen Eichbergtreff Gruppenarbeit mit Kindern Jugendhaus Böfingen Eichbergtreff Auferstehungsgemeinde Gemeinde zum Guten Hirten Sport- und Bewegungsangebote Jugendhaus Böfingen VfL Ulm/ Neu-lIlm eV Reitclub Ulm-Böfingen eV 11 Kinder in Bewegung an der 11 Eichenplatz-GS und Schulzentrum Nord Eduard-Mörike-GWRS Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie Jugendhaus Böfingen Gewaltprävention Eichbergtreff Schulsozialarbeit (Schulzentrum Nord Eduard-Mörike-GWRS) Soziale Gruppenarbeit Zentrum guterhirte im Jugendhaus, Schülerhort Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit Jugendhaus Böfingen Eichbergtreff Auferstehungsgemeinde Gemeinde zum Guten Hirten 60 Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Böfingen .H_ ~1aI!nOe Scl1u~n SCHJLAii.T o Gn",",",," 0-'" ~G)"'W'\&$II,tln [)f'O<J«-.ro~ ~G"'nd-""'H~ a !me W'*bt9Ch..k 111,_-­ D_flZiot Ile<ahMlg, H". InlomlallOll '""""­ Bera~ul'dlrflJrl' Er~Lf~ra~ StO)(I~tl.XliJ 0...-..-, ~_Lß1Kult1T __-..-no Drork:l<uogwe IIlH.-.>l CTte,.., oE'Sl EI'N>CIöcncn~11oJ erd "'"" , , _ 1n'll""jJt.lr O~ Kinder· t.n1 Juge~l Clnrlct<ungsan .U)ft(l)aLi ............11I_tte ~ \~t:/linll. {ß:kt·....ndJ~e'l\krtI(H o - ,~ SI<;idlUtile -........ D , Elnw. lm Mer von lq S JC S~ldtvicrtd ~(­ , ;. . o 0 0 o < 1> ~5bit'C 50 >cl>« T5 7.5~""'< 1M Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum Böfingen die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. In Jungingen und den Stadtvierteln Eichenplatz und Obertalfingen leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe. Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für Böfingen und die Ortschaften im Sozialraum In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher nicht mehr vergleichbar, Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung (Standardpunktzahl) für 2003 und 2009 extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 3 L 12.2009. 61 I- ­ • ~ 35,00% 30,00% -+- Alleinerziehende Ha ushalte 25,00% 20,00% /;:S"· ·C·\'r" ''!:lilushalte mit >15 15,00% +----;c-""'/'r' .... ß ----"'tilJaiRl'RA\OI·~llftr,~"~:~IflI:~le!· J'ft'tL-••- •.- "-,.,...., -1"""'2""""4 114 -Junge Arbeitslose Bevöl keru ng (15 - 25 Ja hre) ,~,.:~.- Mi 10,00% nde rjäh rige Le i stungse mpfänger nachSGBl1 5,00% "11 142 0,00% Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 ......... 108 Quoten 2009 . . -Juge ndgerichtshilfe Böfingen Im Jahr 2009 liegt der Stadtteil Böfingen im Vergleich zu den anderen Sozialräumen mit dem Wert der jungen Arbeitslosen an vierter Rangstelle nach Wiblingen, Gögglingen und der Weststadt. Der Anteil der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 kommt im oberen Rangbereich nach Wiblingen. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an fünfthöchster Stelle nach Stadtmitte, Wiblingen, Weststadt und Oststadt. Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer Norden gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fall bezogenen Indikatoren sind so klein (Mähringen hat in 2009 1.176 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen im Einzelnen nicht dargestellt werden dürfen. 62 20,00% . . , . - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18,00% 16,00% ..... All ei nerzi ehende Haushalte 14,00% 12,00% ...... Junge Arbeitslose Bevöl kerung (15 - 25 Jahre) 10,00% 8,00% Minderjährige Lei stungsempfä nger nach 5GB 11 6,00% 4,00% _ Jugendgeri chts h i Ife 2,00% 44 0,00% L X~eDaten Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Jungingen, Mähringen, Lehr - - - - - XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind Auswertungen nicht mehr möglich. Die Sozialstruktur in den Ortschaften unterscheidet sich mit niedrigen Werten zu den Stadtteilen in Ulm. Der Ulmer Norden hat seit 2003 in der Regel sehr geringe Bevölkerungsanteile an den beschriebenen Indikatoren. Als Wohngebiet nahe der Universität und dem Medizinischen Zentrum am Eselsberg siedeln sich gerne Akademiker an. Der Sozialraum Böfingen hat eine hohe Übergangsquote von der Grundschule in die Gymnasien. Hier kann ein Zusammenhang zwischen der Sozial- und Bevölkerungsstruktur der Ortschaften, sowie der Unterschiedlichkeit in der Wohnstruktur der Stadtviertel und dem Übertrittsverhalten bestehen. Dies lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Im Bereich der fallbezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe liegt der Sozialraum mit dem Indikatorenwert fast in der mittleren Rangbewertung nach den meisten großen Stadtteilen. Die Erziehungshilfefälle sind im Sozial raum Böfingen bis 2007 im Wertevergleich gesunken und steigen seit 2008 mit dem städtischen Trend. Die Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung liegt mit ihrem Anteil an der jungen Bevölkerung knapp hinter Wiblingen. Dies ergibt sich unter anderem durch den Ausbau von Gruppenangeboten, wie der Sozialen Gruppenarbeit. ... I--­-• I • Erziehungshilfefälle im Sozialraum Böfingen 1,80% 1,60% 1,40% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% j 2003 2005 2007 2009 Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder In der Schulsozialarbeit hat der Sozialraum 1,5 Stellen Schulsozialarbeit und eine 0,5 ProjektsteIle Jugendberufshilfe am neuen Schulzentrum Nord. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6 bis 16 Jährigen im Sozialraum zum Stichtag 31.12.2009 ergibt sich eine Quote von 0,11 %. Folglich kann ein Bruchteil des Bedarfs von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt werden. Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit hat der Sozialraum Böfingen mit dem Sozialraum Eselsberg die eher schlechte Ausrüstung in der Stadt. Mit 2,2 Stellen (davon sind 0,4 Stellenanteile projektbezogen), eingesetzt im Jugendhaus werden Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,08%. Fazit Der Sozialraum hat nach Wiblingen den zweithöchsten Anteil an minderjährigen Leistungsempfängern und Fällen der Erziehungshilfe. Mit den jungen Arbeitslosen liegt er im oberen Bewertungsbereich (Rang 15). Untypisch ist die hohe Quote der Übertritte von Grundschülern auf die Gymnasien. Dazu kann die große Unterschiedlichkeit der einzelnen Stadtviertel in Böfingen mit zum einen gehobenem Wohneigentum und zum anderen preiswerten Wohnungen führen. Das Gewicht bereitzustellender Maßnahmen sollte in der Berufsvorbereitung und Förderung durch Jugendberufshilfe, aber auch in der Stärkung der Sozialkompetenz von Kindern und Förderung von Elternkompetenz in Familien liegen. 64 Übertritte auf Hauptschulen Realschulen 28% 24% 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 39 39 39 39 39 39 39 39 Fachunterrichtsräume Soll 0 0 0 0 0 0 0 0 Räume für Betreuung 6 6 6 6 6 6 6 6 Räume für zusätzl. Klassen 1 1 1 1 1 1 1 1 Raumbedarf insqesamt 46 46 46 46 46 46 46 46 Raumbestand 48 48 48 48 48 48 48 48 2 2 2 2 2 2 2 2 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 15 15 13 13 13 13 13 13 Fachunterrichtsräume Soll 14 14 14 14 14 14 14 14 Räume für Betreuunq 1 1 1 1 1 1 1 1 Raumbedarf insgesamt 30 30 28 28 28 28 28 28 Raumbestand 29 29 29 29 29 29 29 29 Überhanq / Fehlbedarf -1 -1 1 1 1 1 1 1 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Raumbedarf an Grundschulen Klassenräume Soll Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Werkrealschulen Räume für zusätzl. Klassen Raumbedarf an Sonderschulen Klassenräume Soll 69 Fachunterrichtsräume Soll 13 Gruppenräume 17 Mehrzweckräume 1 Raumbedarf insgesamt 100 Rau mbestand 100 Überhang / Fehlbedarf 0 65 I----• Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten Hallenbäder Turn- und Sporthallen Eichenplatz-GS 0,5 Eduard-Mörike-G HWRS 1,0 Sporthalle Böfingen 3,0 Bezirkssportanlage Böfingen Friedrich-von-BodelschwinghSchule und Kindergarten 0,5 1,0 Gustav-Werner-Schule und KiGa 0,5 0,5 Freisport­ anlagen 1,0 4,0 Ulmer Alb-Halle 2,0 1,0 Tobeltal-Halle 1,0 1,0 Schönenberg-GS Lehr 1,0 1,0 Sporthalle Ulm-Nord 3,0 Bundeswehr-Schwimmbad Bestand gesamt 1,0 13,0 8,0 Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler) 1,4 5,4 2,7 Übersch ussIFehIbeda rf -0,4 7,6 5,3 Maßnahmen und Ziele Schuljahr 2010/11 Eduard-Mörike-Grundschule Hausaufgabenbetreuung und AGs Schuljahr 2012/13 Eduard-Mörike-Grundschule teilgebundene Ganztages-Grundschule Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden. 66 I • Eichenplatz-Schule Grundschule Eichengrund 47 Sozialraum 2 Schülerentwicklung Bestand SJ 2005/06 Klassen Sch. Planjahre Seh. IVKL GS Prognose SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 Klassen Seh. Klassen Seh Klassen Seh. Klassen 2 37 2 SJ 2009/10 SJ 2013114 SJ 2014115 Seh. Klassen Seh. Klassen Seh. Klassen Seh Klassen 2 49 2 52 2 42 2 30 2 40 2 37 2 49 2 32 2 30 2 2 30 2 40 2 37 2 34 2 30 2 2 37 2 30 2 40 2 38 2 40 2 8 144 8 156 8 178 8 146 8 130 8 SJ 2020 SJ 2025 I I GS-Fökl. Klasse 1 41 Klasse 2 42 Klasse 3 42 Klasse 4 24 Gesamt 149 2 37 2 30 II 2 40 2 35 2 37 , 2 30 2 28 1 35 1 2 37 , 1 39 2 28 I 1 35 I 7 139 7 130 I 7 142 , r ! I i I I, '" I I Raumbedarf nach Modellraumprogramm für 2-zügige Grundschule Klassenräume Soll 9 9 9 9 9 9 9 9 1 1 1 1 1 1 1 1 Fachunterrichtsräume Soll Raumbedarf für Betreuungsangebote Verlässliche Grundschule ehem. HM-Wohnung Raumbedarf insgesamt 10 10 10 10 10 10 10 10 Raumbestand ingesamt 10 10 10 10 10 10 10 10 Klassenräume 9 9 9 9 9 9 9 9 Räume für Betreuung 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Fachunterrichtsräume Uberhang/Fehlbedarf Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 10% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 31% Förderangebote Sprach-/Leseförderung nach Stundenplan Schwimmkurs für Schulanfänger Di 17:00 - 18:00 Uhr im Bad der Gustav-Werner-Schule Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo und Mi von 14.30 - 16.30 Uhr Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 13.30 Uhr Kooperation mit Okomenischem Kindergarten Eichenhang Evang. Kindergarten" Pezzetino", Rechbergweg Projekt • Kinder in Bewegung· seit 2006 in Kooperation mit dem VFL Ulm/Neu-Ulm Judo, Ballspiel-AG Anteil zurückgestellte Kinder 2% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 21% davon 25 % ausl. Schüler auf Realschulen 23% davon 33 % ausl. Schüler auf Gymnasien 56% davon 14 % ausl. Schüler Mittagstischverpflegung in der Eduard-Mörike-Schule Schulanfang auf neuen Wegen Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen. MaBnahmeplanung 67 I. I--­ .. Schulzentrum Nord Eduard-Mörike-GWRS mit AußensteIle Gutenberg-Schule Grundschule Hofäckerweg 84 ~ Sozial raum 2 SJ 2005/06 Sch Klass~n SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 Sch Sch Sch Sch Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch Sch Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Klassen Sch IVKL GS GS-Fök!. Klassenräume 13 13 13 13 13 13 13 Räume für Betreuung 2 2 2 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 0 Fachunterrichtsräume ÜberhangIFehlbedarf 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 15% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote LRS-Kurse 11 % Leseklasse 3 Kurse, 24 Schüler, 3 LehrerstdJ Woche in Klassenstufe 2 Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Mo - Do von 12.30 - 14.30 Uhr 7:30 - 14.00 Uhr Flexible Nachmittagsbetreuung im Rahmen der VGS 14.00 - 16.00 Uhr Jugendbegleiter Kooperation mit Kath. Kindergarten Don-Bosco, Haslacherweg Kath. Kindergarten S1. Christophorus, Brandenburgweg Evang. Kindergarten Villa Sonnenschein, Böfingerweg Städ1. Kindergarten Sudetenweg Evang. Kindergarten Zwergenkiste, Haslacherweg Projekt· Kinder in Bewegung· seit 2006 Anteil zurückgestellte Kinder in Kooperation mit dem VFL Uiml Neu-Ulm e.V. 16% Schulanfang auf neuen Wegen Modell Al: 2 jahrgangsübergreifende Klassen, Verzicht auf Zurückstellung, d.h. die Klassenstufen 1 und 2 werden zu einer einheitlichen jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe zusammengefasst alle schulpflichtigen Kinder werden ohne Überprüfung der Schulfähigkeit aufgenommen Verweildauer in der Eingangsstufe von ein bis drei Jahren, je nach individuellem Lernzeitbedarf Übertritte zum Schuljahr 200911 0 auf Hauptschulen davon 43 % aus!. Schüler auf Realschulen 42% 17% davon 36 % aus!. Schüler auf Gymnasien 41% davon 7 % aus!. Schüler Mittagstischverpflegung Frühstück ab 7.00 Uhr Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung 20 EssenlTag 50% Maßnahmeplanul'l 68 I--­ .. Schulzentrum Nord Eduard-Mörike-GWRS mit AußensteIle Gutenberg-Schule Werkrealschule Hofäckerweg 84 -. Sozialraum 2 Ganztagesschule in teilgebundener Form Bestand SJ 2005/06 SJ 2009/10 IVKL HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 SJ 2010111 Planjahre SJ 2012113 Sch. Klassen Sch. 1 Klassen Sch. 37 2 21 1 27 34 2 37 2 21 1 24 1 34 2 37 2 2 23 1 40 2 45 2 2 27 1 23 1 40 2 Sch. Klassen 28 1 26 1 30 1 49 44 Sch Klassen SJ 2011/12 Prognose SJ 2013/14 Klassen Kla5Sen Sch. SJ 2014115 Sch. Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Klassen Sch. Gesamt 10. Klasse Raumbedarf in ITIt RaulTlbestand l~mt Klassenräume Räume für Betreuung Fachunterrichtsräu me ÜberhangIFehlbedarf *) 9 9 9 9 9 9 1 1 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 8 8 -1 -1 -1 -2 -2 -2 -2 9 *) Nach dem Modellraumprogramm für eme 2~zügige Hauptschule ergibt sich ein rechnerischer Fehlbedarf von 2 Klassenräumen. Der tat.ächliche Bedarf kann gedeckt werden. Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung Schulsozialarbeit Jugendberufshelfer Jugendbegleiter Modellprojekt Böfingen "Kinder in Bewegung" 40% 21% 17 3 Mo - Do von 12.30 - 14.30 Uhr 2 Stellen 0,5 Stellen Mittagstischverpflegung Frühstück ab 7.00 Uhr Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung Projekte Unternehmenspartnerschaften 20 EssenITag 50% JA2z e.v. mit Blockveranstaltungen "Fang an" von ZAWiW Ebner Verlag GmbH & Co_.K_G~____ Ma8nahmeplanung - Erweiterung der 69 I--• Gutenberg-Grundschule Grundschule Brühistraße 7 ­ Sozialraum 2 SJ 2005/06 Sch. Klassen SJ 2009/10 Klassen Sch SJ 2010/11 SJ 2011/12 Sch. Sch Klassen Klassenräume Fachunterrichtsräume 10 10 ÜberhangIFehlbedarf o o Klassen o SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Klassen Klassen Klassen SJ 2020 S,h, Klassen SJ 2025 Sch. Klassen 10 10 10 10 10 o o o o o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 0% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote LRS-Kurse 1 Kurs, 5 Schüler, 2 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14.00 Uhr schulische Nachmittagsangebote Jugendbegleiter Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 29% geplant 0% 27% 23% davon 8 % aus!. Schüler davon 0 % aus!. Schüler davon 0 % aus!. Schüler Maßnahmep - MittagstiS -Ab dem 70 .~ I .. Schulzentrum Nord Eduard-Mörike-WRS AußensteIle Gutenberg-Schule Werkrealschule Brühistraße 7 Sozialraum 2 Sch. IVKL HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klassen Sch. Klassen Sch. Sch. Klassen Klassen Sch Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen 11 18 3 13 11 1 11 21 23 16 11 18 13 13 1 11 24 23 14 16 10 14 11 10 1 3 1 13 I 1 13 24 wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet I 14 I 1 wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet ! wird an der Eduard-Mörilce-WRS (Stammschule) unterrichtet 11 1 18 Klassen Sch 21 ~ Gesamt Klassenräume Fachunterrichtsräume 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 ÜberhanglFehlbedarf o o 2 2 2 2 2 2 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Unternehmens artnerschaft 16% 18 o Edeka-Center Ulm Lehr (Discounter) MaBnah - Mitta 71 I • Schönenberg-Schule Grundschule StöcklenstraBe 7, Lehr mit AußensteIle Mähringen Sozialraum 2 Bestand SJ 2005/06 SJ 2009110 Sch Klassen IVKL GS GS-Fökl. Klasse 1 40 2 Klasse 2 34 1 Klasse 3 38 2 1 Klasse 4 22 Gesamt 134 6 davon Regelklassen in der AußensteIle Mähringen Klasse 1 16 1 Klasse 2 15 1 Klasse 3 43 2 Klasse 4 74 4 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen S<;h. Klassen 40 36 35 43 154 2 2 2 2 8 37 39 37 37 150 2 2 2 2 8 20 37 39 37 133 1 2 2 2 7 37 20 37 39 133 2 1 2 2 7 32 37 20 37 126 2 2 1 2 7 34 32 37 20 123 2 2 2 1 7 42 36 40 43 161 2 2 2 2 8 48 40 50 44 182 2 2 2 2 8 17 17 15 16 65 1 1 1 1 4 0 0 0 0 0 0 17 15 16 Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Verlässliche Grundschule Fa er der Schule u. Turnhalle Raum a i mt Raumbestarid ingesam't Klassenräume Räume für Betreuung Fach unterrichtsrä ume Uberhan ehlbedarf 2 2 2 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote LRS-Kurse Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Lehr Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Mährin en Vorlesenachmitta mit Bastelangebot Kooperation mit Evang. Kita Lehr, Reschweg Evang. Kita Lehr, Riemenschneiderweg Evang. Kita Mähringen Anteil zurückgestellte Kinder 3% 38% 4 Kurse, 22 Schüler, 4 Lehrerwochenstd. 7.20 - 14.00 Uhr 7:00 - 14.00 Uhr Mi, 15:00 - 16:00 Uhr 8% Schulanfang auf neuen Wegen Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des Unterrichts. Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien Ma8nahmeplanung 72 I. I- -- Gustav-Werner-Schule Schule mit Schulkindergarten für Geistigbehinderte Sonderschule Böfinger Weg 28 ...... Sozial raum 2 SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch Sch. Sch. Sch. Sch Sch. Klassen Klassen Klassenräume 26 Fachunterrichtsräume 10 ÜberhanglFehlbedarf 0 Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil auswärtiger Schüler/-innen 45% Anteil ausländischer Schüler/-innen 25% Anteil Aussiedler-Schüler/-innen AuBenklassen am Schulzentrum Söflin en/Hochsträß, GWRS Einsingen, an der GS Eggingen und an der Ulrich-von-Ensingen-Realschule MaBna • ab Schuljahr --------j 1 - ab Schuljahr 2010/11 73 " I • Friedrich-von Bodelschwingh­ Schule Schule mit Schulkindergarten für Körperbehinderte Sonderschule Böfinger Steige 20 Sozialraum 2 SJ 2005/06 Sch. Klassen SJ 2009/10 SJ 2010111 SJ 2011112 SJ 2012/13 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch Klassen Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil auswärtiger Schüler/-innen Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil Aussiedler-Schüler/-innen Kooperation mit TSG Söflingen 1846 eV Eduard-Mörike-Schule (Chorgemeinschaft) 74% 17% Ma8nahmeplanung - Sanierung der l~hrküche 74 I Sozialraum 3 (Weststadt, Söflingen, Grimmelfingen, Eggingen, Ermingen, Donautal, Einsingen) Ermingen . 75 • ~ggingen . . ....... .~ ~ ' -• 76 I .. Sozialraum 3 WeststadtlSöflingenlGrimmelfingenlEggingenlErmingen/Einsingen Planbezirk 14/16/17/23/24/27 Einwohnerentwicklung Jahr 31.12.1991 Gesamt Aus!. 31.12.1997 Aus!. Gesamt 30.06.2005 Gesamt Aus!. 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 Gesamt 2025 Gesamt Stadtteil Weststadt Söflingen Grimmelfingen Eggingen Ermingen Einsingen Ausländeranteil in % 20.168 9.992 729 1.150 1.088 2.316 3.933 1.180 95 28 44 118 19.988 10.210 773 1.221 1.066 2.444 5.475 1.303 107 36 45 142 20.830 10.526 1.077 1.328 1.185 2.488 5.429 1.325 80 27 35 128 21.575 10.833 1.151 1.348 1.206 2.544 5.054 1.312 103 37 42 114 22.136 11.217 1.182 1.598 1.384 2.815 22.430 10.989 1.200 1.573 1.414 2.829 35.443 5.398 35.702 7.108 37.434 7.024 38.657 6.662 40.332 40.435 15,2% 19,9% 18,8% 17,2% I 77 " Sozialrau 3 Weststadt, Söflingen, Grimmelfingen, Eggingen, Ermingen, Donautal, Einsingen Anzahl Schulen Klassen Schüler Grundschulen: 8 61 1325 Werkrealschulen : 2 21 394 Realschulen: 2 37 1061 Gymnasien: 3 87 2.270 Sonderschulen 2 24 252 Berufliche Schulen 2 285 , 6.077 Anteil betreuter Schüler Betreu ungsa ngebote: Verlässliche Grundschule: 8 Grundschulen Flexible Nachmittagsbetreuung: 3 Grundschulen Ganztagesschulen: 2 Werkrealschulen Mittagstischangebot an Schulen: 5 Grundschulen 16% 76% 2 Werkrealschulen 2 Realschulen 3 Gymnasien 2 Sonderschulen Angebote im Sozialraum Anbieter Ferienangebote für Kinder und Schüler Ulmer Schülerladen eV Jugendhaus Inseltreff Schulsozialarbeit (Pestalozzi-, AlbrechtBerblinger-, Meinloh-Schule) AG West eV Jugendfarm Christuskirche Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Bedarfsorientiert an Grundschulen im Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien (1 Woche), Sozialraum im Rahmen der VGS Sommerferien (3 Wochen) Kooperation mit Jugendhilfe Sozialraumteam West Elternarbeit Jugendhaus Inseltreff AG West e.V. Hausaufgabenbetreuu ng Ulmer Schülerladen eV AG West eV Bildungshaus Ulmer Spatz, GS AI brecht-Berblinger-GS Albrecht-Berblinger-WRS Jörg-Syrlin-GS 78 Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe Mittagessen Sprachförderung Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern Gruppenarbeit mit Kindern Sport- und Bewegungsangebote I• .. Meinloh-GS Schulzentrum HochsträB/Söflingen GWRS Ulm-Einsingen mit AußensteIle Meinloh-Schule GS Ermingen Elly-Heuss-Realschule Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Schubart-Gymnasium Anna-Essinger-Realschule Anna-Essinger-Gymnasium Pesta lozzisch ule Astrid-Lindgren-Schule Ulmer Schülerladen eV. AG West e.V. Schülerhilfe "Oase" Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen Bildungshaus Ulmer Spatz, GS Albrecht-Berblinger-GS Meinloh-GS Außensteile Meinloh-Schule des Schulzentrums HochsträB/Söflingen Ulmer Schülerladen eV AG West eV AG West e.V. Sie'ste, lVIädchen- und Frauenladen Bildungshaus Ulmer Spatz, GS Albrecht-Berblinger-G S Meinloh-GS Außensteile Meinloh-Schule des Schulzentrums Hochsträß/Söflingen Jugendhaus Inseltreff Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen Don-Bosco-Haus Club Schilli Jugendhaus Inseltreff AG West e.V. Jugendfarm Ev. Christuskirche Ev. -methodistische Erlöserkirche Reformationsgemeinde S1. Elisabeth Jugendhaus Inseltreff ESC Ulm e.V. Jug.-d1. Kultur u. Sportverein DJK Sportbund Ulm e.V. Fahr- u. Reitverein SÖ'I:lingen e.V. ...... ~ 79 SC Türkgücü Ulm 1982 eV TSG Söflingen 1864 e.V. GS mit sport- und bewegungs­ erzieherischem Schwerpunkt (Albrecht­ Berblinger-GS, Meinloh-GS, GS Einsingen) Sportprofil (Anna-Essinger-Realschule, Anna-Essinger-Gymnasium) Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie Jugendhaus Inseltreff Gewa Itprävention AG West e.V. Schulsozialarbeit (Pestalozzi-, AlbrechtBerblinger-, Meinloh-Schule Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit Jugendhaus Inseltreff Sie'ste, Mädchen- und Frauenladen Inselzwerge AG West e.V. Ev. Christuskirche Ev. -methodistische Erlöserkirche Reformationsgemeinde St Elisabeth Aufsuchende Jugendarbeit Caritas Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum West 111 lle'alUIl9. Hlfe. lrIormadol1 J Ei1rlcl1U.Jngsart ßeratJ.Jngs- UM Inl'ar~e ~ Erlienun"ShI1~ra9er s<.~",""..llt.rlg • OCllkl~L KJnder· lI1d Jugen<lalWit Enictttu n9cart ••.v. :tgerdhal.S !l1lE~ 'QSStatre !Ql \·erlJilldl. Ii.Jlder· Yfld Ju<;e,de,b<it o o 0 lIlklolSllZlert Allgcmcrnildcndc Schulen SCHULART o o Realscl'ue GnJn(1~hl.rl~ -------~--~ • HOUptsctluic ~G)-..m CI R:roer- IXld ~ ~ Gl\Jn~- und H<!u",,,,nule o lrd.\lJoIdorf!lClU. Itllolle\li(rle Gesa"'l",nul~ D ,....""'q~l'iM Ein". im Alter von 14 18 Jallre ,SV) Je StildtvlCrtd • ~"'"'!"'i~4 Ci1\".ohrer (absOlut): D D 25 o 50D~< 7'5 7S~ < 1no D 100 biS< ISO o o < 2, ~ < 50 l:iOlJts< 100 100 bIS <' 25C' o ;';~~npabe~ EiIllY. Im Mer von 10 14'\ (lee ,:SV) je stJdtvicrtd [ir",.ol"., (absolut)' 80 Die hier dargestellten Karten zeigen neben Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum West die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln und Ortschaften. In der Weststadt leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe im Stadtviertel Saarlandstraße, gefolgt von den Stadtvierteln Südliche und Nördliche Wagnerstraße. (siehe oben) In Söflingen mit den Ortschaften leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe im Stadtviertel Auf der Laue und in Einsingen. (siehe nächste Seite) ßer.m.lgs· urd Inror~~ Cl Erllel>..t1<jSli_ar"er St.d.......... tUO<) l3 LDlkJ.i.lSS(itierl Kinder· und Jugendamei! Etind1bJng~ ;~rdha" BEge,p.l19ssta tt<; ,·ema",:t. 1O'Id<r- und J",e--.dub<l' , 0 . lJ1<la>stJZlert o n Al1gel1le~iIdcnOC SeIlul"n SOiUl.. n o o Realsct'uie GnJn(1c,(';flIJIp. • HauPlsmu!c ~ GyrmlOium [J~-..,.;~ ~ Grund-lFld HdUl'tKi>JIe o freie Waidorfscl~ ~ ;,'''lIlCJle Ge>aol~'<llul< o ol1k"'<<ifi71ffl SU:tdlleil~ D _i J9E'1 I Elnw. In Aler von 14 l8 ),allre ·:SV) je st.ldlVtcrtd 0"""","", (ilb<olut): D D D o o 25~< <20 50 SO~< 75 751>« 100 lOOIlis< 15(- 0150 Ilis < ZDD "1 100 bts. <: 2SD __ o >-2:;0 .....--"r-~ k6neAIlQ<lDe Einw. In Ale' von 10 14 i h,e (SV) je stadtviertel 'C\m',ul"'lfler (~solut): Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für die Weststadt, Söflingen und die Ortschaften im Sozialraum In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009. 81 ~ I- • -­ ~ 35/00% - , - - - - - - - - - - - - - - - - - - ­ 30/00% t--.~~~~~o::__--------- ...... Alleinerziehende Haushalte 25/00% _Junge Arbeitslose Bevö I keru ng (15 - 25 Ja h re) 20/00% 15/00% 117 Minderjährige Le i stungsempfänger nach 5GB I1 10/00% 5/00% 112 ___ Juge ndgerichtshilfe 0/00% Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Weststadt Im Jahr 2009 liegt die Weststadt im Vergleich zu den anderen Stadtteilen mit dem Wert der jungen Arbeitslosen an dritter Rangstelle nach Wiblingen und Gögglingen. Der Anteil der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 kommt im oberen Rangbereich nach Wiblingen und Böfingen. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an dritthöchster Stelle nach Stadtmitte und Wiblingen. (siehe oben) Im Bereich der fall bezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe liegt der Stadtteil Weststadt mit dem Indikatorenwert in der oberen Rangbewertung im Jahr 2009 nach der Stadtmitte und Wiblingen. Die Weststadt hatte vor 2008 mehrere Jahre die höchsten Fallzahlen der Jugendgerichtshilfe. 30/00% 25/00% -+-Alleinerziehende Haushalte 20/00% """1IiI- Junge Arbeitslose 15/00% Bevöl keru ng (15 - 25 Ja h re) 10/00% Mi nderjährige Lei stungsempfänger nach 5GBII 5/00% .....Jugendgerichtshilfe .......1It---­ ... 90 77 0/00% Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Söflingen Der Stadtteil Söflingen bewegt sich mit seinen Rangwerten in den Erhebungsjahren in Nähe der Ortschaften in der Regel im mittleren Wertebereich. (siehe unten) Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer Westen gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fallbezogenen Indikatoren 82 I- --­ .. sind so klein (Grimmelfingen hat in 2009 1.151 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen im Einzelnen nicht dargestellt werden dürfen. Die Sozialstruktur in den Ortschaften unterscheidet sich mit niedrigen Werten zu den Stadtteilen in Ulm. Der Ulmer Westen hat seit 2003 in der Regel geringe Bevölkerungsanteile an den beschriebenen Indikatoren im unteren Rangbereich. Es gibt jedoch immer wieder" Ausreißer" , wie beispielsweise der hohe Anteil an jungen Arbeitslosen in Grimmelfingen und Eggingen im Jahr 2003. Grimmelfingen lag damit im oberen Rangbereich, Eggingen im mittleren Bereich. 20,00% 18,00% ~Alleinerziehende 16,00% 14,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - ­ 12,00% 10,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - ­ 8,00% ...... Junge Arbeitslose Bevöl kerung (15 - 25 Ja hre) Minderjährige Lei stungsempfä nger naehSGBl1 6,00% 4,00% 2,00% Haushalte Hil~f~mit>15 --=:;otJ:, ..•M• • • •~'i;\bri~;,,;k;!ide{p +­ ~c~49 _J ' htsh'lf ugen d gene ie DatenGrimmelfi ngen, 0,00% +----'--~I_,_----r------.----""'.~y~ Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Eggingen, Ermingen, Einsingen XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind Auswertungen nicht mehr möglich. Durch geringe Bevölkerungszahlen schwanken die Quoten und Rangbewertungen in den Ortschaften sehr stark. Durch Kleinräumigkeit können die Daten ihre Aussagekraft verlieren. Der Sozialraum West hat eine fast 50%ige Übertrittsquote von der Grundschule in die Gymnasien. Hier kann ein Zusammenhang zwischen der Sozial- und Bevölkerungsstruktur von Söflingen und den Ortschaften und dem Übertrittsverhalten bestehen. Dies lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. 83 I- -­-­ • Erziehungshilfefälle im Sozialraum West 1,60% 1,40% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% 2003 2005 2007 2009 Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum West seit 2005 im Wertevergleich leicht gesunken und steigen seit 2008 unterhalb des städtischen Trends. Die Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung liegt mit ihrem Anteil an der jungen Bevölkerung im Sozialraumvergleich an letzter Stelle. Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder In der Schulsozialarbeit hat der Sozialraum 0,6 Stellen an der Albrecht-Berblinger-WRS. Dort ist eine weitere 0,75 ProjektsteIle Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur in Planung. Am Schulzentrum Hochsträß / Söflingen entstehen 1,4 Stellen Schulsozialarbeit und eine 0,5 Stelle Projekt Jugendberufshelfer. In der Elly-Heuss Realschule wird eine 0,5 Stelle Schulsozialarbeit eingesetzt. Bis zum 1. Januar 2011 soll dieses Stellenmodell umgesetzt werden. Neue Erreichbarkeitsquoten werden mit dem Stichtag 31.12.2010 im Frühjahr 2011 gerechnet. Bei knapp 5,2 Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt die Erreichbarkeitsquote je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,09% im städtischen Durchschnitt. Die Stellen sind eingesetzt im Jugendhaus und in Einrichtungen freier Träger. Es werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Fazit Der Sozialraum liegt mit den Alleinerziehenden Haushalten, den jungen Arbeitslosen und den minderjährigen Leistungsempfängern jeweils an dritthöchster Stelle im Sozialraumvergleich. Der Sozialraum West ist der größte Sozialraum nach Einwohnern mit hohem Anteil in den Ortschaften. Das Aufrechterhalten von Ganztagesplätzen, Förderung von Familien und Elternkompetenz, sowie Maßnahmen der Berufsvorbereitung und Jugendberufshilfe sind für eine Sicherstellung von Bildungs- und Chancengerechtigkeit notwendig. 84 Übertritte auf HauptschLJ~n Realschulen 32% 210A~o_ _~. Raumbedarf an Grundschulen Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Räume für Betreuung Räume für zusätzl. Klassen 47% 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 70 67 67 62 66 69 0 0 0 0 0 0 10 10 11 11 11 10 4 3 3 3 2 3 Raumbedarf insgesamt 81 Raumbestand 88 Überhang / Fehlbedarf Gymnasien -.,.....-_. 7 84 88 4 83 88 5 80 83 3 79 83 4 75 83 8 Raumbedarf an Werkrealschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Räume für Betreuunq Räume für zusätzl. Klassen Raumbedarf insqesamt Raumbestand Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Realschulen Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Räume für Betreuunq Raumbedarf insgesamt Raumbestand Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Gymnasien Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Räume für Betreuunq Räume für zusätzl. Klassen Raumbedarf insgesamt Rau mbestand Überhanq / Fehlbedarf 2020 62 0 0 3 2025 62 0 10 2 75 83 8 74 83 9 2025 21 20 2 3 20 20 2 3 20 20 2 3 20 20 2 3 21 20 2 3 21 20 2 3 21 20 2 3 2020 21 20 2 3 45 48 3 45 48 3 45 48 3 46 48 2 46 48 2 46 48 2 46 48 2 46 48 2 2020 36 18 2 56 2025 36 18 2 56 55 -1 55 -1 2020 89 41 6 1 2025 71 41 6 1 127 129 2 127 129 2 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 36 36 36 36 36 36 18 18 18 18 18 18 2 2 2 2 2 2 56 56 56 56 56 56 55 -1 55 -1 55 -1 55 -1 55 -1 55 -1 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 89 89 89 89 89 89 41 41 41 41 41 41 1 2 2 6 6 6 1 1 1 1 1 2 132 128 -4 133 129 -4 134 129 -5 127 129 2 127 129 2 127 129 2 85 Raumbedarf an Sonderschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013114 2014115 Klassenräume Soll 26 26 Fachunterrichtsräume Soll 8 8 Ganztaqesschule 1 1 Raumbedarf insqesamt 35 35 Raumbestand 35 35 OberhanQ I Fehlbedarf 0 0 2020 I- • -­ 2025 ~ . helten . Bestan d an Sportstatten .In Üb ungseln Hallenbäder Elly-Heuss-Realschule Bildungshaus Ulmer Spatz Anna-Essinger Gy/ RS Meinloh GS Grimmelfinqen Sch uba rt -Gym nasium Hans-und-Sophie-Scholl-Gy Nebau Turnhalle beim Hans-und Sophie-Scholl-Gymnasium Blaurinqhalle Albrecht-Berblinger-GS Albrecht-Berblinger-WRS Jörg-Syrlin-GS Pestalozzi-FöS Astrid-Lindgren-FöS Sportzentrum Kuhberg Westbad Sporthalle Moltkestraße TSG Söflingen MZH Egginqen MZH Einsingen Kleinstschwimmhalle Hochsträßhalle Bestand gesamt Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler) ÜberschussIFehlbedarf Turn- und Sporthallen Freisport­ anlagen 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 3,0 2,0 1,0 1,0 1,5 9,0 4,0 4,5 2,0 3,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,5 6,5 26,5 11,5 5,0 20,1 10,0 1,5 6,4 1,5 1,0 86 ,( I--• -. Maßnahmen und Ziele Schuljahr 2010/11 AI brecht-Berbli nger-GS Flexible Nachmittagsbetreuung Schuljahr 2010/11 Jörg-Syrlin-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Meinloh-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Bildungshaus Ulmer Spatz, GS Jugendbegleiter und Einrichtung Hausaufgabenbetreuung i.R. der GTS Schuljahr 2011112 Bildungshaus Ulmer Spatz, GS gebundene Ganztagesgrundschule Schuljahr 2011112 AI brecht-Berbli nger-GS Jugendbegleiter Schuljahr 2012/13 Meinloh-GS teilgebundene Ganztages-G rundschule mit Hausaufgabenbetreuung und AGs Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden. 87 I--­ • Bildungshaus Ulmer Spatz Grundschule St. Barbara Straße 35 ~ Sozialraum 3 Ganztagesschule in voll gebundener Form (in Vorbereitung) SJ 2005/06 Sch. Klassen IVKL GS GS-Fökl. SJ 2009/10 Klassen Sch. 14 Klassenräume Fac hunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf SJ 2010/11 Klassen Sch. 10 SJ 2011/12 Klassen Sch. 10 SJ 2012/13 Klassen Sch. 10 SJ 2013/14 Klassen Sch. 10 8 8 8 8 o o o o SJ 2014115 Klassen Sch. 10 8 SJ 2020 Klassen Sch. 10 8 SJ 2025 Klassen Sch. 10 8 8 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote LRS-Kurse Internationale Vorbereitungsklasse Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung im Rahmen der Verlässlichen GS Ganztägige Betreuung Bildungshaus 3 - 10 Jugendbegleiter 26% 46% 6:30 - 14.00 Uhr 14.00 - 17:10 Uhr Kooperation mit Städt. Kindergarten SI. Barbara-Straße Montessori Kinderhaus (freier Träger) Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung 0% 38% 41 % 12% davon 61 % ausl. Schüler davon 36 % aus\. Schüler davon 43 % aus\. Schüler 65 100,0% MaBnahmenplanung - Schuljahr 2010/11: - Schuljahr 2011/12 • öffnung des Sc • Mit Beschluss •Bildungshaus 3 - 1 88 I .. Albrecht-Berblinger-Schule Grundschule Römerstraße 50 Sozial raum 3 Bestand SJ 2005/06 Sch. Kla'5sen Planjahre SJ 2009/10 Klassen Sch. 11 11 Klassenräume SJ 2010111 SJ 2011/12 Sch. Sch. Klassen Klassen SJ 2013114 Sch. Sch. Klassen 10 10 Prognose SJ 2012113 Klassen 10 SJ2014115 Sch Klassen 10 SJ 2020 SJ 2025 Sch Klassen 10 16 16 16 16 16 16 16 16 o o o o o o o o Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 53% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 19% Flexible Nachmittagsbetreuung zum SJ 2010/11 Förderangebote LRS-Kurse 3 Kurse, 25 Schüler, 7 Lehrerstd.lWoche Internationale Vorbereitungsldasse Leseambulanz Im Rahmen der Schülerakademie Förderangebot für besonders begabte Schüler/-innen in Mathematik und Naturwissenschaften Do, 14:30 - 16:00 Uhr Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo, Di und Do von 14.00 - 15.30 Uhr Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 13.00 Uhr Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Kooperation mit Evang. Kindergarten Weickmannstraße Evang. Kindergarten Königstraße Kath. Kindergarten Haus Nazareth AWO Kindertagesstätte Moltkestraße Evang. Kindergarten SchilIstraße Weststadt-Bibliothek Anteil zurück.gestellte Kinder 6% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 15% davon 36 % aus!. Schüler auf Realschulen 22% davon 6 % aus!. Schüler auf Gymnasien 63% davon 11 % aus!. Schüler Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung 1-.,...,-::--.,...,-"':""-~..;;....~~-~ MaBnahmepla 25 EssenlTag 60% - Schuljahr 201 - Schuljahr 201 89 I---­ ­ .. Albrecht-Berblinger-WRS Werkrealschule Römerstraße 50 Sozialraum 3 Ganztagesschule in teilgebundener Form Bestand SJ 2005/06 SJ 2009/10 IVKI HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Gesamt Planjahre SJ 2010/11 SJ 2011/12 Sch. Klassen Sch Klassen Sch Klassen Sch. Klassen 36 39 35 39 60 2 2 2 2 3 38 41 48 41 58 2 2 2 2 3 34 38 41 48 41 2 2 2 2 3 43 34 38 41 48 2 2 2 2 3 Klassenräume Fachunterrichtsräume OberhangIFehlbedarf SJ 2012113 Klassen Sch. Prognose SJ 2013114 Klassen Seh. SJ 2014115 Sch. Klassen SJ 2020 Seh. Klassen 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 8 8 8 o o -1 -1 - , 8 o -1 SJ 2025 Sch Klassen *) Kooperationsklasse Albrecht-Berblinger-WRS mit BerufsvorbereitungsJahr der Robert-Bosch-Schule (Gewerbliche Schule) Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 60% Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung 52% Förderangebote LRS-Kurse 6 Kurse, 20 Schüler, 3 Lehrerstd.IWoche Kooperation mit dem Berufsvorbereitungsjahr der Robert-Bosch-Schule (Gewerbliche Schule> Hausaufgabenbetreuung Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss 33 Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss 3 Betreuungsangebote Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule Schulsozialarbeit 1 Stelle 0,5 Stelle Jugendberufshelfer Jugendbegleiter Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule 25 EssenITag Kapazitätsauslastung 60% lA2z e.v. mit Blockveranstaltungen Projekte Unternehmenspartnerschaft mit Fa. GALERIA Kaufhof GmbH Fa. Evo Bus GmbH Maßnahmeplanung -Durch lleschaffu 90 ... I-­ .. Jörg-Syrlin-Schule Grundschule Märchenweg 15 ~ Sozialraum 3 SJ 2005/06 Sch. Klassen SJ 2009110 SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. 5ch. Sch. Sch. 5ch. Klassen Klassenräume Räume für Betreuung Fach unterrichtsräume OberhanglFehlbedarf Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 5ch. Klassen 15 15 15 15 15 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 15 2 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote GS-Förderldasse LRS-Kurse 10% 23% 3 Kurse, 25 Schüler, 8 Lehrerstd.lWoche 2 Dyskalkuliekurse 2 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Ulmer Schülerladen Mo - Fr von 14.00 -17.00 Uhr 7:30 - 14:00 Uhr Mo - Do von 14:00 - 17:00 Uhr Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Partnerschule des Olympiastützpunletes Stuttgart Schulanfang auf neuen Wegen Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse Kooperation mit Städt. Kindergarten Herta-Wittman Kath. Kindergarten Heilig-Geist Evang. Kindergarten Jörg-Syrlin-Straße 101 Astrid-Lindgren-Schule, Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2008109 Übertritte auf Hauptschulen: Übertritte auf Realschulen: Übertritte auf Gymnasien: 15% 19% 30% 52% davon 27 % aus!. Schüler davon 8 % aus!. Schüler davon 14 % aus!. Schüler Mittagstischverpflegung Mittagessen in der Astrid-Lindgren-Schule, Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten: 120 ES5e;;..n,...{;..M_o_-_D_O..:.) _ MaBnahmeplanung - Schuljahr 201 -Zum Sc 91 I. I--­ Meinloh-Schule Grundschule Klosterhof 23 b .-,-­ Sozialraum 3 Planjahre SJ 2005/06 Sch. Klassen Prognose SJ 2009/10 SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. 5ch. Sch. Sch. 5ch. Klassen Klassen Klassen Klaswn Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 5ch. Klassen 11 IVKL GS GS-FökL Klassenräume 12 12 12 12 12 12 12 Räume für Betreuung 2 2 2 2 2 2 2 -2 -2 -2 -2 2 2 3 Fachunterrichtsräume ÜberhangIFehlbedarf 2 Der Fehlbedarf kann durch die Zurverfügungstellung eines Klassenraumes sowie eines Musiksaales der Meinloh-Werkrealschule gedeckt werden. Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 11% 15% Förderangebote LRS-Kurse 2 Kurse, 23 Schüler, 4 Lehrerstd./Woche Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 1 Std. täglich pro Klassenstufe Internationale Vorbereitungsklasse Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Di und Mi von 14.30 - 16.15 Uhr 7:30 - 14:00 Uhr 14:00 - 16:30 Uhr Jugendbegleiter Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Schwerpunkt Musik - Sprache - Bewegung Kooperation mit Kath. Kindergarten St. Maria (Hinter der Mauer) Städt. Kindergarten Maienweg AWO Kindertagesstätte Rappelkiste (freier Träger) Kath. Kindergarten Mariengarten TSG Sportkindergarten (freier Träger) Kath. Kindergarten Sonnenheim Waldkindergarten (freier Träger) Anteil zurückgestellte Kinder 3% Übertritte zum Schujahr 2009/10 auf Hauptschulen 16% davon 70 % ausi. Schüler auf Realschulen 32% 52% davon 10 % ausi. Schüler auf Gymnasien davon 3 % ausi. Schüler Mittagstischverpflegung in Kooperation mit dem Altenzentrum C1arissenhof MaBnahmeplanung - Schuljahr 201011 - Schuljahr 2012/1 - Geplanti~t, 2 I• Schulzentrum HochsträßlSöflingen GWRS Ulm-Einsingen ­ ~ AußensteIle Meinloh-Schule Werkrealschule Klosterhof 23 C Sozialraum 3 Ganztaaesschule in voll gebundener Form SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 Sch. 5ch Sch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Sch. Klassen SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch Sch. Klassen Klassen Prognose SJ 2020 SJ 2025 Sch. Klassen Sch. Klassen IVKI HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8" Klasse 9" Klasse 1 Gesamt 1 1 14 17 9 8 3 IVKI 10. Klasse Raumbedarf ins mt Raumbestand ingesamt Klassenräume Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf 1 1 14 17 9 8 3 1 1 14 17 9 8 3 1 1 14 17 9 8 3 1 1 14 17 9 8 3 1 1 14 17 9 8 3 1 1 14 17 9 8 3 17 9 8 3 " wird im Endausbau an der Stammschule unterrichtet r 5'Ituatlon Im 5chulJa hr 200910 I Anteil Anzahl betreuter Kinder in der VGS Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote LRS-Kurse Internationale Vorbereitungsklasse Schüler/-innen mit Werkrealschulabschluss Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Gebundene Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung Schulsozialarbeit Jugendbegleiter "Individuelle Lernbegleitung " als Pilotprojekt Unterstützung durch Angebote des JugendberufshelferslCaritas vor Ort Standort 10. Hauptschuljahr Mittagstischverpflegung Mensa im Schülertreff Kapazitätsauslastung Praxiszug Unternehmenspartnerschaft Projekte 51% 100% 2 Kurse. 12 Schüler, 2 Lehrerwochenstd. Mo - Fr 10 47 0 Mo und Mi von 14.00 - 16.00 Uhr 1 Stelle 0,6 Stellen 15 Schüler/-innen 50 EssenITag 100% Praktiker Deutschland GmbH Frascio Deutschland GmbH JA2z e.V. mit Blockveranstaltungen Kooperation mit AWO - Berufsfindungl-reife MaBnahrneplanung - Ab dem SJ 2010/11 Sportprofil in Kooperation mit dem WFV im SchlJtzentrum HochstraßlSöflingen. WRS Ulm·~i~singen - Der Wahlpflichtbereich in Klasse 8 wird an der WRS Einsingen unterrichtet. 93 I • Schulzentrum HochsträßlSöflingen GWRS Ulm-Einsingen mit AußensteIle Meinloh-Schule Grundschule Darrenweg 4 Sozialraum 3 SJ 2009/10 Sch Klassen Klassen Sch SJ 2010111 SJ 2011112 Sch Sch Klassen Klassen Sch Klassen SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch Sch Klassen Klassen Sch Klassen Sch. Klassen Raumbedarf I Raurnbe$tilnd lngesamt Klassenräume Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf 6 6 6 6 6 6 0 0 0 0 0 0 0 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote Förderunterricht Mo von 14:30 - 16:00 Uhr Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Jugendbegleiter 00 von 14.30 - 16.00 Uhr 7:30 - 14:00 Uhr Mo - 00 von 14.00 - 16.00 Uhr 4% 26% Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Kooperation mit Kath. Kindergarten SI. Josef 7% Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 9% 64% 27 % davon 50 % ausl. Schüler davon 7 % ausl. Schüler davon 0 % ausl. Schüler Ma8nahmeplanung - Kooperation mit der 94 . .' I • Schulzentrum Hochsträß/Söflingen GWRS Ulm-Einsingen mit AußensteIle Meinloh-Schule Werkrealschule Darrenweg 4 Sozialraum 3 Bestand SJ 2005106 SJ 2009/10 Sch, IVKL H5 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klassen 13 9 17 Sch. Klassen 13 17 18 SJ 2010111 SJ2011/12 Sch. Klassen Sch. Klassen 6 8 11 17 17 0 1 1 1 15 1 0 1 1 1 2 6 8 11 17 Klasse 10 Gesamt Planjahre SJ 2012113 Klassen Sch. SJ 2013/14 Klassen Sch. SJ 2014115 Klassen Sch. 15 11 i 9 15 15 11 16 17 15 8 16 17 1 11 16 8 1 wird an der AuBenstelie Meinloh-WRS unterrichtet 65 I 5 Prognose SJ 2020 SJ 2025 Klassen Sch. 13 15 15 17 16 Sch. Klassen 14 12 13 12 15 Klassenräume 5011 Fachunterrichtsräume 501 Raumbedarf i t Raumbestandjngesamt Klassenräume Fachunterrichtsräume 6 6 6 6 5 5 5 6 5 6 5 ÜberhangIFehlbeda rf o o o o o o 5 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Förderangebote Hausaufgabenbetreuung Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Jugendbegleiter Unternehmenspartnerschaft 17% Da von 14.30 - 16.00 Uhr 15 o Ulmer Maschinenteile GmbH Frascio Deutschland GmbH, Beschläge Fa. Praktiker 8aumarkt MaBl'lllhmeplan - Die KlasseMs • Kooperation - ab SJ 2010111 5 95 I--­ • Grundschule Eggingen Grundschule Am Vogelsang 4 -. Sozialraum 3 SJ 2005/06 Sch Klassen SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. sch. Klassenräume Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen 7 7 7 7 7 7 7 2 2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 3 SJ 2025 Sch. Klassen Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 0% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 8% 7:30 - 13.00 Uhr Kooperation mit Kath. Kindergarten St. Anna Anteil zurück.gestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 0% davon 20 % aus!. Schüler davon 10 % aus!. Schüler davon 0 % aus!. Schüler MaBnahmepla - Die bisher von - Einhausung d - Kooperation mit - Die bisherigen Hau 96 I. I--­ • Grundschule Ermingen Grundschule Waidstraße 29 - Sozialraum 3 Bestand SJ 2005/06 Prognose Planjahre SJ 2009/10 Klassen SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen SJ 2014115 Sch. Klassen 1 11 0 0 12 1 12 0 Sch Klassen Sch. Klasse 1 11 1 10 1 11 0 13 1 12 0 12 Klasse 2 14 1 10 0 10 1 11 0 13 1 12 Klasse 3 20 1 13 1 10 0 10 1 11 0 13 1 1 12 0 13 1 10 0 10 1 11 0 13 4 45 2 44 2 44 2 46 2 4B 2 4B SJ 2020 SJ 2025 Klassen Sch. Klassen 11 1 10 0 11 0 15 1 11 1 11 0 1 11 0 10 1 2 44 2 46 2 Sch. IVKL GS GS-Fökl. Klasse 4 18 Gesamt 63 I Aufgrund der geringen Schulerzahlen werden sog. Kombiklassen gebildet, die in den Kernfächern getrennt unterrichtet werden Klassenräume 6 6 6 6 6 o o o o o 6 Fachunterrichtsräume Überhang/Fehlbedarf o o o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 0% 18% Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung i.R. der Nachmittagsbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14:00 Uhr Nachmittagsbetreuung im Rahmen von AG-Angeboten Kooperation mit städt. Kindergarten Ermingen Anteil zurückgestellte Kinder 0% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 0% davon 0 % ausi. Schüler auf Realschulen 40% davon 0 % aus!. Schüler auf Gymnasien 60% davon 0 % ausi. Schüler Mittagstischverpflegung MaBnahmeplanung 97 I• Grundschule Grimmelfingen Grundschule Rathausstraße 8 ~ -. Sozialraum 3 Bestand Planjahre SJ 2005106 SJ 2009/10 SJ 2010111 Sch. Sch Klassen Sch. Klassen Sch. 1 1 1 1 4 23 20 20 21 1 1 1 1 4 22 23 20 20 85 Klassen Klasse 1 Klasse 2 23 19 Klasse 3 15 Klasse 4 16 4 Gesamt 73 Ermittlung Raumbedarf Klassenräume SJ 2013/14 SJ 2014/15 Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch, Klassen Sch. Klassen 1 1 1 1 4 22 22 23 20 87 1 1 1 1 4 16 1 1 1 1 4 13 16 22 22 73 1 1 1 1 4 11 10 10 0 1 22 22 23 83 SJ 2020 SJ 2025 Klassen Sch. 1 0 1 0 1 2 13 44 0 2 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Räume für Betreuung Fac hunte rr ichtsräume ÜberhanglFehlbedarf B4 Prognose SJ 2012/13 SJ 2011/12 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Förderangebote Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 8% 20% Förderkurse für Mathemtik und Deutsch Begabtenförderung in Mathematik und Deutsch 7:30 - 14.00 Uhr Kooperation mit Städtischem Kindergarten Grimmelfingen Evang. Kindergarten Grimmelfingen Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 0% 24% 14% davon 0 % aus!. Schüler auf Realschulen auf Gymnasien 62% davon 0 % aus!. Schüler davon 0 % aus!. Schüler Maßnahmeplanu - Der Schulbezirk wu 98 I----• Elly-Heuss-Realschule Realschule SchillstraBe 35 Sozialraum 3 Ganztagesschule in offener Form SJ 2005/06 Sch, Klassen SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014/15 Sch. Sch Sch. Sch. 5ch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen Raum Raumbestandi Klassenräume Räume tür Betreuung Fachunterrichtsräume ÜberhangIFehlbedarf 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 16 1 11 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 23% 19% Anteil teilnehmer Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote AG für besonders begabte Schüler Stütz-lFörder-AG LRS-AG 1 Gruppe 3 Lehrerstd.lWoche 3 Gruppen 6 Lehrerstd.lWoche 2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche Wald-AG Kunst-Profil Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Jugendbegleiter Di, Mi und Do von 13 .40 - 15.10 Uhr 0,5 Stellen Projekt Schulsozialarbeit Mittagstischverpflegung Mensa an der Schule Kapazitätsauslastung 20 Essenffag 25% mit Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH mit Deutsche Bahn AG Unternehmenspartnerschaft Ma811ahrneplanung 99 i I .. Anna-Essinger-Realschule Realschule Egginger Weg 40 Sozialraum 3 Ganztagesschule in voll gebundener Form Planjahre SJ 2005106 Sch. Klas5eo SJ 2009/10 Sch. Klassen SJ 2010/11 Klassen S,h. SJ 2011/12 Klassen Sch. SJ 2012113 Klassen Sch. Prognose SJ 2013/14 Klassen Sch. SJ 2014115 Klassen Sch. SJ 2020 Klassen Sch. Klassenräume 18 18 18 18 18 Fachunterrichtsräume 9 9 -1 9 9 -1 9 9 - -1 ÜberhangiFehlbedarf -, -1 , SJ 2025 Sch. Klassen 18 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 19% Anteil auswärtiger Schüler/-innen 28% Anteil teilnehmer Schüler/-innen am Ganztagesunterricht Förderangebote AG für besonders begabte Schüler 100% 2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche Stütz-/Förder-AG Deutsch für Ausländer 3 Gruppen 3 Lehrerstd.lWoche LR5-AG 2 Gruppen 2 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Ganztagesunterricht für alle Klassen Jugendbegleiter Mittagstischverpflegung Mensa an der Schule Kapazitätsauslastung 70 EssenfTag 80% Sportprofil ab Klasse 5 Fa. Glas Trösch GmbH Ulm 100 I---­ • Anna-Essinger-Gymnasium Gymnasium Egginger Weg 40 -. Sozialraum 3 Ganztagesschule in offener Form Bestand SJ 2005/06 Sch. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klassen Planjahre Prognose SJ 2009/10 SJ 2010/1 1 SJ 2011/12 SJ 2012/13 5ch Sch. Klassen Sch Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen 121 110 94 78 80 4 4 4 3 3 3 21 120 121 110 4 4 4 4 94 78 80 603 4 3 3 22 116 120 121 110 94 78 639 76 84 82 116 120 121 110 94 643 74 76 3 4 4 4 4 4 23 4 4 Klassen 5 6 7 8 9 1 88 571 Sek. 1 Klasse 11 Klasse 1 4 4 4 4 3 23 4 4 I I SJ 2013/14 SJ 2014/15 Sch. SJ 2020 Klassen Sch. 3 3 4 82 110 111 112 110 110 4 4 4 22 4 4 Klassen SJ 2025 Sch. Klassen 3 3 3 3 3 3 18 5 5 635 100 100 Klasse 1 Sek. 2 Gesamt Klassenräume Fac hunterric htsräume ÜberhangIFehlbedarf 25 13 25 25 25 13 13 25 13 25 13 -3 -4 o o o o 13 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen Anzahl teilnehmer Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote 5% 42% 29% Hausaufgabenbetreuung Koperation mit der Uni-Ulm, z.B. Mathe-AG Förderunterricht für Leistungssportier Mittagstischverpflegung Mensa an der Schule Kapazitätsauslastung KI. 5 - 8 Di und Da von 13.45 - 15.20 Uhr Abgänge auf Realschulen Profile Naturwissenschaftliches Profil Sprachliches Profil Sportprofil 4% Partnerschule des Olympiastützpunktes Stuttgart Unternehmenspartnerschaft Ma8nahmeplanu - Um den (Mensa-, - Darüber ~--- 70 EssenfTag 80% Englisch-Französisch-NwT, Englisch-Latein-NwT Englisch-Latein-Spanisch, Englisch-Französisch-Spanisch Englisch-Französisch-Sport, Englisch-Latein-Sport Fa. Wilken GmbH, Informatik - Generaisa • Langfristig hmen (Gewerbliche Schule) u - der fehlende Schulrau werden 101 I • Schubart-Gymnasium Gymnasium Innere WalIstraße 30 Sozialraum 3 Bestand SJ 2005/06 Klassen Sch. Planjahre SJ 2009/10 Klassen Sch. Prognose SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 sch Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen SJ 2014/15 SJ 2020 Sch. SJ 2025 Klassen Sch. Klassen Klasse 5 94 92 123 4 116 4 87 3 108 4 84 3 3 80 3 Klasse 6 111 86 92 3 123 4 116 4 87 3 108 4 3 82 3 Klasse 7 90 120 86 3 92 3 123 4 116 4 87 3 3 84 3 Klasse 8 99 102 120 4 86 3 92 3 123 4 116 4 4 84 3 Klasse 9 90 87 102 4 120 4 86 3 92 3 123 4 3 84 3 Klasse 1 128 90 i 87 3 102 4 120 4 86 3 92 3 3 80 3 Sek.1 612 577 , 610 21 639 22 624 21 612 21 610 21 19 494 18 Klasse 11 99 83 97 5 114 6 82 4 4 80 4 Klasse 1 85 83 83 4 97 5 114 6 4 80 4 Klasse 1 65 88 Sek. 2 249 I 254 Gesamt 861 I 831 Raum Raumbestandi Klassenräume 32 32 32 32 32 32 Fachunterrichtsräume 13 13 13 13 13 13 OberhanglFehlbedarf -1 -1 2 2 2 2 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen 7% 56% Förderangebote Hausaufgabenbetreuung Mo, Di, Mi und Do von 13.45 - 14.30 bzw. 15.20 Uhr Differenzierungs- und Förderunterricht Klasse 5 - 7 Offenes Nachmittagsbetreuungsangebot NUGI Mittagstischverpflegung Mensa in der Turnhalle 65 EssenlTag Kapazitätsauslastung 90% Abgänge auf Realschulen 3% Profile Naturwissenschaftliches Profil Englisch-Französisch und Englisch-Latein Sprachliches Profil Englisch-Latein-Französisch Englisch-Latein-Italienisch Englisch-Französisch-Italienisch Bilingualer Zug mit Englisch und der Möglichkeit das Internationale Abitur (8aden-Württemberg) zu erwerben Unternehmenspartnerschaft Siemens 8usiness Services AG MaBnahmeplan • Bis zum S werden. 102 I----• Hans und Sophie ScholI­ Gymnasium Gymnasium Wagnerstraße 1 Sozialraum 3 Ganztagesschule in offener Form beantragt Sch K.lassen Sch. Sch, Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch Klassen Klasse 5 118 123 4 86 3 116 4 82 3 116 4 82 3 112 4 Klasse 6 118 118 4 123 4 86 3 116 4 82 3 110 4 84 3 Klasse 7 123 118 4 118 4 123 4 86 3 116 4 110 4 84 3 Klasse 8 104 125 5 118 4 118 4 123 4 86 3 80 3 84 3 Klasse 9 108 104 4 125 5 118 4 118 4 123 4 112 4 110 4 Klasse 1 Klassen i 108 4 104 4 125 5 118 4 118 4 110 4 80 3 Sek. 1 644 i 696 25 674 24 686 24 643 22 641 22 604 22 554 20 Klasse 11 107 99 5 119 6 112 6 120 6 120 6 Klasse 1 99 103 5 99 5 119 6 120 6 120 6 Klasse 1 84 73 Sek2 290 Gesamt 934 Klassenräume 32 32 32 14 14 14 32 14 32 14 32 14 32 Fachunterrichtsräume Überhang/Fehlbedarf o o o o o o o 14 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Jugendbegleiter (Bibliothek) Mittagstischverpflegung Cafeteria im Anbau Kapazitätsauslastung Abgän e auf Realschulen 8% 29% Mo - 00 je 2 Std. Mo - 009.00 ­ 14.00 Uhr, Fr. 9.00 - 13.00 Uhr 20 - 40 Essen täglich/Mo - 00 100% 2% Profile Naturwissenschaftliches Profil Englisch-Französisch-NwT Sprachliches Profil Englisch-Französisch-Latein Englisch-Französisch-Spanisch Bilingualer Zug mit Englisch und der Möglichkeit das Internationale Abitur (Baden-Württemberg) zu erwerben Unternehmenspartnerschaft Fa. Nokia GmbH SIA (Südwestmetall-EAOS-Evobus-Gardena-Uni Ulm-Hochschule Ulm­ Wieland-Werkel UNESCO-Pro'ektschule seit Juli 2010 Maßll4nmeplanuhg - Bau von • Die bis 103 I • Pestalozzi-Schule Förderschule Märchenweg 22 Sozialraum 3 Ganztagesschule in offener Form Klassenräume Fachunterrichtsrä ume ÜberhanglFehlbedarf 14 6 14 6 o o 14 6 0 14 6 0 14 6 0 14 6 0 14 6 0 14 6 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen 59% 0% Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote Hausaufgabenbetreuung Fahrradwerkstatt Ausbildungsfirma Babysitting Schulsozialarbeit Mittagstischverpflegung Mensa an der Schule Kapazitätsauslastung Kooperationsklasse Kooperation mit 1 Stelle 44 EssenITag (Mo, Di, Do) 100% mit BVJ Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Regionalem Ausbildungszentrum (RAZ) Ma8nahmeplanung - Fortführung der Veroet 104 " I.. Astrid-Lindgren-Schule Schule mit Schulkindergarten für Sprachbehinderte Sonderschule Märchenweg 15 ...... ~ Sozialraum 3 SJ 2005106 Sch Klassen SJ 2009/10 Sch Klassen SJ 2010111 SJ 2011112 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Klassenräume Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf Klassen Klassen Klassen Klassen Kla'isen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch Klassen 2 13 2 13 2 13 2 13 2 13 2 13 2 o o o o o o o 13 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil auswärtiger Schüler/-innen 55% Anteil ausländischer Schüler/-innen 14% Mittagstischverpflegung Mittagessen auch für die Schüler der Verlässlichen Grundschule Jörg-Syrlin-Grundschule: 120 Essen (Mo - Do) Ma8~~PJan • 2 Klässenrä 105 I--­ • Robert-Bosch-Schule Gewerbliche Schule Egginger Weg 30 ..... Sozialraum 3 Prognose Berufsfeld Elektro- und Metalltechni Sch. Klassen 2.147 99 2.337 113 SJ 2011/12 Sch. Sch Klassen 2.300 112 Klassen 110 2.260 SJ 2013/14 Klassen Sch 2.280 111 Klassen Sch. 2270 33 ! 2.180 i I 110 SJ 2014115 Sch. Klassen 2.260 SJ 2025 SJ 2020 Sch. Klassen Sch Klassen 109 105 1 I BK Elektrotechnik TZ gesamt Klassen Sch SJ 2010/11 i 3 85 5 70 4 55 3 55 3 55 102 2.422 118 2.370 116 2.315 113 2.335 114 3 55 3 2.325 113 2.315 112 I 3 55 2.255 I 110 2.205 108 Vollzeit BVJ/BEJ 1 BFS 53 292 2 BFS 86 BK luK 139 FS gesamt 252 TG 291 VZ gesamt 1.113 : Gesamt 3.293 Allgemeine Unterrichts räume 83 5136 83 5136 83 5136 83 5136 83 5.136 83 5.136 83 5136 83 5.136 Allg. Fachräume 45 2.388 45 2.388 45 2388 45 2.388 45 2.388 45 2.388 45 2388 45 2.388 EDV-Räume Naturw. Fachräume Musisch-künstL Fachräume Berufsbez. Fachräume 53 6.036 53 6.036 53 6.036 53 6036 53 6036 53 6.036 53 6036 53 6036 Informationsbereich 56 1.662 56 1.662 56 1.662 56 1662 56 1.662 56 1.662 56 1.662 56 1662 Aufenthaltsräume 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 Cafeteria Verwaltun sbereich Raum Rau Allgemeine Unterrichtsräume Allg. Fachräume - EDV-Raume - Naturw. Fachräume - Musisch-künstL Fachräume Berufsbez. Fachräume 60 7.261 60 7.261 60 7261 60 7261 53 6.036 53 6036 53 6.036 53 6036 Informationsbereich 50 1.429 50 1.429 50 1429 50 1429 56 1.662 56 1.662 56 1.662 56 1.662 Aufenthaltsräume 3 228 3 228 3 228 3 228 5 600 5 600 5 600 5 600 - Cafeteria Verwaltungsbereich 20 598 20 598 20 598 20 598 23 696 23 696 23 696 23 696 ÜberhanglFehlbedarf -24 -1.055 -24 -1.055 -24 -1.055 -24 -1.055 0 0 0 0 0 0 0 0 er zusätzlicher Raumbedarf für 106 I----­ .. Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Gewerbliche Schule Egginger Weg 26 Sozial raum 3 Bestand SJ 2005/06 Sch Klassen Prognose Planjahre SJ 2009/10 SJ 2010/11 Sch Sch Klassen Klassen SJ 2011112 SJ 2012113 SJ 2013/14 Sch. Klassen Sch Klassen Sch Klassen Sch Klassen Sch. Klassen Sch Klassen 23 399 23 387 22 370 18 340 16 310 14 _. 1401 6 1521 8 I 570 21 135 6 132 6 130 6 125 6 110 6 153 8 149 8 141 7 120 7 110 7 Berufsfelder SJ 2014115 SJ 2020 SJ 2025 I Bautechnik 381 18 413 23 405 23 Drucktechnik 93 5 120 6 145 6 Farbtechnik 167 10 162 8 157 8 Gesundheit Ernahrung und 586 22 575 21 580 21 505 22 456 20 450 20 448 Körperpflege 184 7 202 82 5 61 9 4 200 Holz 55 9 4 89 1.989 88 1.992 91 402 1 569 21 567 21 563 21 565 21 520 21 20 450 20 444 20 443 20 420 19 410 19 195 8 187 8 185 7 179 7 170 7 160 6 52 3 50 3 49 3 48 3 40 3 35 3 1.959 89 1.943 89 1.913 87 1.874 82 1.780 79 1.655 76 3 1 u .... ,''",.,;~+ ...... h ...' TZ gesamt 1.998 . ! Vollzeit BVJ/BEJ 65 4 60 4 70 4 65 4 66 4 56 4 50 4 50 4 45 1 BFS 138 7 94 5 95 5 91 5 89 5 85 5 83 5 73 5 68 5 35 2 35 2 33 2 32 2 31 2 30 2 29 2 28 2 2 BFS BK FH 98 4 112 4 140 5 142 5 140 5 138 5 125 5 112 5 98 4 BK Graphik 74 3 75 3 75 3 74 3 75 3 75 3 75 3 75 3 75 3 87 6 85 6 82 6 80 6 78 6 77 6 65 6 60 6 FS 82 6 Berufsaufba u-schule 47 2 Techn. Ober­ schule 85 4 VZ gesamt Gesamt 29 30 28 29 27 26 26 26 589 , 2.587 Allgemeine Unterrichtsräume 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 Allg. Fachräume 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 Berufsbez. Fachräume 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 Informationsbereich 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 5 600 58 3.504 58 3.504 58 3.504 58 3.504 61 3.756 61 3.756 61 3.756 61 3.756 17 837 17 837 17 837 17 837 47 2.244 47 2.244 47 2.244 47 2.244 Berufsbez. Fachräume 58 5.931 58 5.931 58 5.931 58 5.931 61 6.348 61 6.348 61 6.348 61 6.348 Informationsbereich 43 1.214 43 1.214 43 1.214 43 1.214 44 1.236 44 1.236 44 1.236 44 1.236 5 377 5 377 5 377 5 377 5 600 5 600 5 600 5 600 - EDV-Räume - Naturw, Fachräume - Musis-künstl. Fachräume Aufenthaltsräume - Cafeteria Verwaltun sbereich - Naturw. Fachräume - Musis-künstl. Fachräume Aufenthaltsräume - Cafeteria Verwaltungsbereich ÜberhanglFehlbedarf *) 27 851 27 851 27 851 27 851 27 858 27 858 27 858 27 858 -37 -2.328 -37 -2.328 -37 -2.328 -37 -2.328 0 0 0 0 0 0 0 0 *) Hierin enthalten ist der Raumbedarf, der durch die Aufgabe der Schulräume in der ehem. Pionierkaserne ensteht. Diese Räume werden künftig im Erweiterungsbau am Campus Kuhberg e"lngerichtet. 107 Sozialraum 4 (Eselsberg) 108 I Sozialraum 4 Planbezirk 15 Eselsberg Einwohnerentwicklung 31.12.1991 Gesamt Aus!. Jahr 31.12.1997 Gesamt Aus!. 30.06.2005 Gesamt Aus!. 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 Gesamt 2025 Gesamt Stadtteil Eselsberg Ausländeranteil in % 13.153 1.875 16.127 2.935 16.908 3.147 17.406 3.503 17.888 17.947 13.153 1.875 16.127 2.935 16.908 3.147 17.406 3.503 17.888 17.947 14.3% 18,2% 18.6% 20,1% I 109 Sozialraum 4 Eselsberg Anzahl Schulen Klassen Grundschulen: 3 29 Werkrealschulen: 1 11 Schüler 682 I 216 Realschulen: Gymnasien: 1 Sonderschulen Anzahl betreuter Schüler Betreuungsangebote: 21% Verlässliche Grundschule: 3 Grundschulen Flexible Nachmittagsbetreuung: 1 Grundschule Ganztagessch ulen: 1 Grundschule (KI. 3 und 4) 41% 1 Werkrealschule 100% Mittagstischangebot an Schulen: 3 Grundschulen 1 Werkrealschule 1 Sondersch ule Angebote im Sozialraum Anbieter Ferienangebote in den Oster-, Pfingst- und Sommerferien; Sozialraumteam Mitte/Ost unregelmäßig auch in den Herbstferien Jugendhaus Eselsberg Sozialraumteam Eselsberg Kindertagesstätte Ruländerweg Lu kaski rche St. Maria Suso Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Pfingstferien (1 Bedarfsorientiert an Grundschulen Woche), Herbstferien (1 Woche), Sommerferien (3 Wochen) im Sozialraum im Rahmen der VGS Kooperation mit Jugendhilfe Sozialraumteam Eselsberg Elternarbeit Sozialraumteam Eselsberg Hausaufgabenbetreu ung Ulmer Schülerladen eV Kindertagesstätte Ruländerweg Adalbert-Stifter-GWRS Hans-M uItscher-GS Maria-Sibylla-Merian-GS Hausaufgabenhilfe/ Nachhilfe Jugendhaus Eselsberg 110 Mittagessen / Mensen I• Kindertagesstätte Ruländerweg .....­ ~ Adalbert-Stifter-GWRS Hans-Multscher-GS Maria-Sibylla-Merian-GS Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Schülern Jugendhaus Eselsberg Gruppenarbeit mit Kindern Jugendhaus Eselsberg Bürgerzentrum Eselsberg Lukaskirche St. Maria Suso Sport- und Bewegungsangebote VfB Schwarz-Rot Ulm eV GS mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (Adalbert-Stifter-GS) 11 Kinder in Bewegung 11 (Hans-Multscher-GS) Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit Bürgerzentrum Eselsberg Lukaskirche St. Maria Suso Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Jugger-AG) Oberlin-Haus Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Theater-AG) Oberlin-Haus mit Theater in der Westentasche Integrative Soziale Gruppenarbeit an der Schule (Projekt Alt u. Oberlin-Haus Jung) Soziale Gruppenarbeit für Grundschulkinder Oberlin-Haus Theaterprojekt Oberlin-Haus Mädchentreff KOMET 3 Jugendhaus Eselsberg Oberlin-Haus, Mobile Jugendarbeit Klimaprojekt Offene und Mobile Jugendarbeit Event und Design AG Offene und Mobile Jugendarbeit BAU - AG Jugendhaus Eselsberg 111 Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Eselsberg Beratung. Hilfe. Infurmatioo En:ichllJngSdfl • ße'iJUJr"gs- und Inf(J'ml,t'!OI'l$sttllc C Er~I~rayer .5t,~~'«'<Q o L.I*IIl..'lLiell Begegnung und Kulhr Einrld1b.m 95Oft .~,g55tatte iIl r~ilSE'Jm C Tredter o 'Jn~ r,ultJr lJeg<gJJ1<J E'Sl Erwad\;onen- Lf'ld Famiierb;]dlr(j o _a",rI<ie,L Kinder- und Jugendartl<!it ErnchDJngs.>n :u;lerc::Inals Il<'l"'PJ'lgSStatt< ~ \'o-bewA. Kinder- und J\l<;;e1d~rbelt LJi<liISSlflZlert o AIigcll'Cinbildcnoc Scllulcn SCHULART o c,nm<1,<;rn,;" • H&.JPlschulc DRe~ule ~ G,mna~um CI Rnler- und SondetsohUe ~GlUnd-lI-.:!~~e o freie Waldcrf,.;u< Itl i IlteJJ ier le Gesanl\.S(,lluie D'I"lkI~'i..Qrt,,~.rt St.dll";l. N D Elnw. im AICr \IOf1 J je Sli1dtYicrtcl 18 I. On\'Johner {absol o o o o < 2, 251l1s< 50 50~< 75111« 75 1110 Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum Eselsberg die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. In den Stadtvierteln Eselsberg Mitte und Häringsäcker leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe. Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für den Sozialraum Eselsberg In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt. Junge Arbeitslose und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009. Im Jahr 2009, wie in den Jahren vorher, liegt der Sozialraum Eselsberg mit dem Anteil der alleinerziehenden Haushalte im Vergleich zu den anderen Sozialräumen zwischen dem oberen und mittleren Rangbereich. Mit dem Wert der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11 liegt der Sozialraum im mittleren Rangbereich. Der Anteil der jungen Arbeitslosen liegt knapp darüber, noch in den oberen Rängen. 112 I .. 35,00% 30,00% ...... Alleinerziehende Haushalte 25,00% 20,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - = - - - - ­ 15,00% + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ­ ",,,;s'f ""'''',",j-jqushalte mit> 15 10,00% +----...." 5,00% j~brlgM~[IJ"",,-- .Ir "-,:~, _ 98 97 98 -Junge Arbeitslose Bevöl kerung (15 - 25 Ja h re) ",,,~~.." Mi nderjährige Le i stungse mpfänger nach 5GB 11 ...... Jugendgerichtshilfe 0,00% Quoten Quoten Quoten Quoten 2003 2005 2007 2009 Eselsberg Im Sozial raum gibt es 51 % der Schulübertritte an Gymnasien, den höchsten Anteil im Sozialraumvergleich. Der" neue" Eselsberg bietet mit seiner Nähe zu Universität und medizinischen Zentren Wohnraum für Akademiker. Ob ein Zusammenhang zwischen den weniger hohen Sozialindikatorenwerten, als in anderen großen Stadtteilen besteht, lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Im Bereich der fallbezogenen Zahlen der Jugendgerichtshilfe liegt der Sozialraum im Jahr 2009 eindeutig in der mittleren Rangbewertung nach allen anderen Sozialräumen und einigen Ortschaften. Erziehungshilfefälle im Sozialraum Eselsberg 1,80% 1,60% 1,40% 1,20% ........ ... T ...... 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% 2003 2005 2007 2009 113 i I- • Die Erziehungshilfefälle im Sozialraum Eselsberg sind bis 2008 gestiegen und sinken im Jahr 2009, im Gegensatz zum städtischen Trend. Der Sozialraum bewegt sich mit dem Anteil der Inanspruchnahme von Erziehungshilfen seit 2003 in der Rangbewertung hinter den anderen großen Stadtteilen und erreicht oft nicht den städtischen Durchschnitt. ~ -. Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder In der Schulsozialarbeit ist der Sozialraum mit 1,0 Stellen Schulsozialarbeit an der Adalbert­ Stifter-WRS und einer 0,5 Projektsteile Jugendberufshilfe im Sozialraumvergleich am geringsten ausgerüstet. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6 bis 16 Jährigen im Sozialraum zum Stichtag 31.12.2009 ergibt sich eine Quote von 0,09%. Folglich kann ein Bruchteil des Bedarfs von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt werden. Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozial raum Eselsberg auf dem untersten Rang im Sozialraumvergleich. Mit 1,8 städtischen Stellen, eingesetzt im Jugendhaus werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,07%. Fazit Der Sozialraum Eselsberg liegt mit den Bewertungen seiner Sozialindikatoren seit jeher am oder unter dem städtischen Schnitt. Dort wird die geringste Versorgungsquote der Offenen Jugendarbeit vorgehalten. Vorteilhaft ist die Nähe des Jugendhauses zur Schule im l\t1odellprojekt Bildungspartnerschaft. Die enge Kooperation kann fehlende Angebote teilweise kom pensieren. Im Sozialraum sollten der Bedarf an Ganztagesplätzen, die Stärkung von Elternkompetenz und berufsvorbereitende Maßnahmen zur Sicherstellung von Bildungs- und Chancengerechtigkeit gedeckt sein. 114 Übertritte auf Raumbedarf an Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien 24% 24% 51% 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Klassenräume Soll 32 32 32 32 32 32 27 27 Fach unterrichtsrä ume Soll 0 0 0 0 0 0 0 0 Räume für Betreuung 3 3 3 3 3 3 3 3 Räume für zusätzl. Klassen 0 0 1 3 3 4 2 2 Raumbedarf insqesamt 35 35 36 38 38 39 32 32 Raumbestand 39 39 39 39 39 39 39 39 4 4 3 1 1 0 7 7 2020 2025 Überhang / Fehlbedarf I Raumbedarf an Werkrealschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013114 2014/15 Klassenräume Soll 10 10 10 10 10 10 10 10 Fachunterrichtsräume Soll 8 8 8 8 8 8 8 8 1 1 1 2 2 2 2 2 Raumbedarf insgesamt 19 19 19 20 20 20 20 20 Raumbestand 19 19 19 19 19 19 19 19 Überhanq / Fehlbedarf 0 0 0 -1 -1 -1 -1 -1 2020 2025 0 0 Räume für Betreuunq Räu me für zusätzl. Klassen Raumbedarf an Sonderschulen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 Klassenräume Soll 6 6 Fachu nterrichtsräume Soll 3 3 Raumbedarf insgesamt 9 9 Raumbestand 9 9 Überhang / Fehlbedarf 0 0 0 0 0 0 115 I • Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten Turn- und Sporthallen Freisport­ anlagen 1,0 1,0 1,0 0,5 MZH Eselsberg 2,0 1/5 Maria-Sibylla-Merian-GS 1,0 Hallenbäder Hans-Multscher-GS Hans-Zulliger-SoE und KiGa Adalbert-Stifter-GWRS 0,5 Bestand gesamt 0,5 5,0 3/0 Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler) 0/6 2,5 1,2 ÜberschussIFeh Ibedarf -0,1 2,5 1,8 Maßnahmen und Ziele Schuljahr 2010/11 Hans-Multscher-Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Schuljahr 2010/11 Maria-Sibylla-Merian-Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Schuljahr 2010/11 Adalbert-Stifter-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Hans-Multscher-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Maria-Sibylla-Merian-GS Jugendbegleiter Schuljahr 2011/12 Adalbert-Stifter-Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung Schuljahr 2012/13 Adalbert-Stifter-Grundschule Klassenstufe 1 und 2) teilgebundene Ganztages-Grundschule mit Hausaufgabenbetreuung und AGs Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden. 116 I• Adalbert-Stifter-GWRS Grundschule Ruländerweg 1 ....,. ~ Sozialraum 4 Ganztagesschule in teilgeb. Form in Klassenstufe 3 und 4 Bestand SJ 2005106 5ch. Klassen 3 SJ 2009/10 SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013114 SJ 2014115 Sch. 5ch, 5ch. 5ch. 5ch. 5ch. Klassen 12 Klassenräume Fachunterrichtsräume Überhang/Fehlbedarf Klassen 10 10 tt Klassen 11 Klassen 10 lt Klassen 10 Klassen 10 SJ 2020 5ch. Klassen 11 t1 o o -1 Klassen 10 10 11 SJ 2025 5ch. 11 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote LRS-Kurse Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Freiwillige Ganztagesbetreuung in Klassenstufe 3 und 4 Jugendbegleiter 10% 15% 41% 6 Kurse, 42 Schüler, 6 Lehrerstd.lWoche Mo, Mi, 0014:30 - 16:05 Uhr 7:30 - 14.00 Uhr Modellprojekt "Schulreifes Kind" Das Konzept "Schulreifes Kind" ist ein Kooperationskonzept zwischen Kindergarten und Grundschule zur optimalen Förderung von förderbedürftigen Kindern in unterschiedlichen Bereichen rechtzeitig vor Schuleintritt. Kooperation mit Kath. Kindergarten Traminerweg Kath. Kindergarten Brombeerweg Städt. KiTa Ruländerweg Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2008109 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 27% 27% 46% davon 29 % aus!. Schüler davon 7 % aus!. Schüler davon 17 % aus!. Schüler Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung Ma8nahmeplan - Schuljah - Sch - Sch -Im - Die - Schuljahr 2011 • Generalsanierung 48 EssenlTag 60% 17 I- Adalbert-Stifter-GWRS Ruländerweg 1 Werkrealschule .......,­ ...... Sozialraum 4 Ganztagesschule in voll gebundener Form Bestand SJ 2005106 SJ 2009/10 IVKL HS Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen 15 40 41 41 38 39 1 2 2 2 2 2 19 37 33 52 41 34 1 2 2 2 2 2 10 36 37 33 52 41 1 2 2 2 2 2 10 35 36 37 33 52 1 2 2 2 2 2 Planjahre SJ 2012113 SJ 2013/14 Sch. Sch. Klassen Prognose Klassen SI 2014115 Sch. Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Klassen Sch. Gesamt Klassenräume Fachunterrichtsräume ÜberhangIFehlbedarf 11 8 11 8 11 8 11 8 11 8 0 0 0 -1 -1 11 11 8 -1 -1 8 Der Fehlbedarf eines Klassenraumes für die 10. Klasse kann vorübergehend durch die Nutzung des 2. pe-Raumes gedeckt werden. Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anzahl betreuter Kinder in der VGS Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Förderangebote Internationale Vorbereitungsklasse Mo - Fr Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss 37 Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Seit 1969 verpflichtende Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung Seit Schuljahr 2001/02 Schulsozialarbeit Jugendberufshelfer Jugendbegleiter Modellprojekt Erziehung, Bildung und Betreuung Partnerschule des Sports Mittagstischverpflegung Mensa in der Schule Kapazitätsauslastung 1 Unternehmenspartnerschaft Projekt Bildungspartnerschaft 50% 100% (ohne IVKL). Mo, Mi und 00 insg. 10 Stunden 1 Stelle 0,5 Stelle in Zusammenarbeit mit IHK Ulm 48 Essen/Tag 60% Wieland-Werke AG Elisa-Seniorenstift (geplant) Media-Markt (geplant) in Kooperation mit Jugendarbeit u.A. Maßnahhleplao - Im Rahmen des - Die Schule erat - Generaisa 118 I .. Hans-Multscher-Schule Grundschule Am Eselsberg 2 Sozialraum 4 Planjahre SJ 2005/06 Klassen Sch. Prognose SJ 2009/10 SJ 2010111 SJ 2011112 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Sch. Klassen 12 Klassen 10 Klassen 10 Klassen 10 Klassen 10 Klassen 10 SJ 2020 Sch. 10 13 13 13 13 13 2 2 2 2 2 o -1 -1 -1 Klassen SJ 2025 Sch. Klassen 10 13 2 4 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 28% Anteil betreuter Kinder in der Verlässlichen Grundschule 17% Förderangebote LRS-Kurse Internationale Vorbereitungsklasse Förderangebot für besonder begabte Schüler Leseklasse in Klassenstufe 2 Kooperation mit Kath. Kindergarten Rieslingweg Evang. Kindergarten Rieslingweg Kath. Kindergarten Sonnenhalde Kita Knopfschachtel Evang. Kindergarten Hubenbühl Städt. Kita Mähringer Weg Hans-Zulliger-Schule (Schule für Erziehungshilfe) Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo und Mi von 14:00 - 16:00 Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14.00 Uhr Flexible Nachmittagsbetreuung ab SJ 2010111 Mo - Do von 14:00 - 17:00 Uhr • Kinder in Bewegung· seit SJ 2009/10 Anteil zurückgestellte Kinder 14% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen davon 29 % aus!. Schüler auf Realschulen davon 42 % aus!. Schüler auf Gymnasien davon 16 % aus!. Schüler ......",--......",......",......",......",......",......",......",----i MaBnahmeplanung 10111 Jugen 119 Maria-Sibylla-Merian-Schule "" ,',3 .~.":fD i!J ',~/ . Grundschule Heilmeyersteige 153 I Sozial raum 4 Bestand sJ 2005106 Sch. I .. Klassen Mt •• ~ ~ Planjahre SJ 2009/10 Klassen Sch. sJ 2010111 Klassen S,h. SJ 2011/12 Klassen Sch. sJ 2012113 Klassen Sch. " ...5« ''''''~ " Prognose sJ 2013/14 Klassen Sch. SJ 2014/15 Klassen Sch. sJ 2020 Klassen Sch. SJ 2025 Klassen Sch. Klassenräume 11 11 11 11 11 11 11 11 Räume für Betreuung 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der VGS 9% 33% Förderangebote LRS-Kurse 2 Kurse, 10 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche Begabtenförderung im Rahmen von NW und Mathematik Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo und Do von 14:00 - 15:30 Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14:00 Uhr flexible Nachmittagsbetreuung ab dem SJ 2010/11 14:00 - 17:00 Uhr Kooperation mit Städt. Kindergarten Ochsensteige Städt. Kindergarten Johann-Stockar-Weg Montessori-Kinderhaus (freier Träger) Städt. Kindergarten Heilmeyersteige zusätzlich 'Bildungshaus 3·10' Anteil zurückgestellte Kinder 10% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen davon 20 % ausi. Schüler auf Realschulen davon 0 % ausi. Schüler auf Gymnasien davon 9 % ausi. Schüler Maßnahme - Schu 11 • Mittagstischverpfle 120 I- • Hans-Zulliger-Schule Schule für Erziehungshilfe mit Schulkindergarten für Förderungsbedürftige Am Eselsberg 2 -.,­ -. Sozialraum 4 SJ 2005/06 Sch Klassen SJ 2009/10 Klassen Sch SJ 2010111 SJ 2011/12 SJ 2012/13 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch Sch. Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klinsen 6 3 6 3 6 6 6 6 Fachunterrichtsräume 3 3 3 3 ÜberhanglFehlbedarf o o 0 0 0 0 Klassenräume SJ 2020 $eh. Klassen 6 SJ 2025 Sch. Klassen 6 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil auswärtiger Schüler/-innen Anteil ausländischer Schüler/-innen 3% 18% Anteil Aussiedler-Schüler/-innen Kooperationen Schulzentrum Stadtmitte/Ost Spitalhof-GWRS Hans-Multscher-Grundschule Mittagstischverpflegung Mensa im Haus Kapazitätsauslastung 100% Maßnahll1QPlanung 121 Sozialraum 5 (Wiblingen, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen) • Gögglingen Gögglingen 122 123 I• -­ ~ Sozialraum 5 Wibl ingenIDonautallUnterweilerlDonaustettenlGögglingen Planbezirk 18/19/21/25/26 Einwohnerentwicklung 31.12.1991 Jahr Gesamt Aus!. 31.12.1997 Gesamt Aus!. 30.06.2005 Gesamt Aus!. 31.12.2009 Gesamt Aus!. 2020 2025 Gesamt Gesamt Stadtteil Wiblingen Donautal Unterweiler Donaustetten Gögglingen Ausländeranteil in % 17.298 497 1.082 1.092 2.382 2.042 275 51 42 81 16.289 340 1.195 1.264 2.981 2.556 182 58 41 137 16.129 239 1.261 1.429 2.951 2.488 116 69 44 121 15.535 212 1.316 1.466 2.843 2.472 99 71 43 133 15.176 284 1.439 14.635 251 1.431 4.647 4.759 22.351 2.491 22.069 2.974 22.009 2.838 21.372 2.818 21.546 21.076 11,1% 13,5% 12,9% 13,2% I 124 Sozialraum 5 Wiblingen, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen Anzahl Schulen Klassen Schüler Grundschulen: 5 43 828 Werkrealschulen 1 11 228 Realschulen: 1 22 623 Gymnasien: 1 37 939 Sonderschulen 1 Anzahl betreuter Schüler Betreuungsangebote: Verlässliche Grundschule: 5 Grundschulen Flexible Nachmittagsbetreuung: 1 Grundschule 17% Ga nztagessch ulen: 1 Werkrealschule Mittagstischangebot an Schulen: 30% 2 Grundschulen 1 Werkrealschule 1 Realschule 1 Gymnasium 1 Sonderschule Angebote im Sozialraum Anbieter Ferienangebote Offene Kinder und Jugendarbeit Wiblingen Sozialraumteam Wiblingen Ev. Jugendreferat Ev. Kirchengemeinde Kath. Junge Gemeinde Ulmer Schülerladen Ferienangebote in den Osterferien (1 Woche), Bedarfsorientiert an Grundschulen im Pfingstferien (1 Woche), Herbstferien Sozialraum im Rahmen der VGS (1 Woche), Sommerferien (3 Wochen) Kooperation mit Jugendhilfe Sozialraumteam Wiblingen - Einsatz in Krisensituationen und allgemeinen Notlagen Elternarbeit Hausaufgabenbetreuung Schu Isozialarbeit Ulmer Schülerladen 125 I--­ • Deutscher Kinderschutzbund ....... Sägefeld-GWRS GS am Tannenplatz Riedlen-GS Schulzentrum Ulm-Wiblingen Albert-Einstein-Realschule Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe Albert-Einstein-Gymnasium Kinderplanet Ev. Kirche Oase 65 Mittagessen GS am Tannenplatz Sägefeld-GWRS Einstein Schüler Mensaverein Treffs und Gruppenarbeit mit Jugendlichen / Offene Kinder und Jugendarbeit Wiblingen Schülern Ev. Jugendreferat, Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika Kath. Junge Gemeinde Feuerwehr Deutsches Rotes Kreuz SchuIsozialarbeit Gruppenarbeit mit Kindern Jugendhausverbund Wiblingen Bürgertreff Sport- und Bewegungsangebote Portug. Sportverein/ PUCD Leoes de Ulm TV Wiblingen eV SV Unterweiler eV Marineju Reit- u. Fahrverein Ulm-Wiblingen e.V. SSG Gögglingen Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (GS am Tannenplatz, Riedlen-GS) Bildungspartnerschaften Jugendhausverbund Wiblingen Sozialpädagogische Angebote/Projekte wie Sozialraumteam Wiblingen Gewaltprävention Ev. Jugendreferat Mobile Jugendarbeit SchuIsozialarbeit Kath. Junge Gemeinde 126 Eltern - Kind - Gruppen / Familienarbeit Begegnungsstätte im Sozialzentrum Wibl. Kirchen Einrichtungen der Jugendhilfe im Sozialraum Wiblingen EmctnJ_ Donautal Beratung. HUe. InIormati>n SoäI/.tr~ _ SOJt83lJmc...,.. [) ~ Q'l z."""", ...."""'. ßefMJ.l'tqs- urd - l~~tele CI Er,iet"ulQShllelril/l!r lAl St.dtY<,walMij o ..1kIa.."rraae'l Kinder· und Jugencla1leil Erncl'lJ"9'''-'1t ~ :u)ercJ1aLs IIIIl<~u1{)ssta~ "erboocJ Krrdef· \Ol<l JU<;e"dI:rl><it lI!l O"~lCrt Algcmcilboldclldc 5chu"'n SGf.JlART o o • ~ Cin.Joo<;c.hlie. H<>.JPtscWc RelllsctLle G)Tm&:ium [] Fö"der. uM Sonclers::toAe ~ .rund,uld ~s<:t'lJle trei~ ~vak:1orfsd'Uf C Itl i'UlJielle Gesan~schuJe O,_<;ifl7ffl - SI13tHlt!ilt: D Elnw. im A~cr von 14 Ig Jahre (SV) jc 5"'dtvicrtcl Ü'l,·d"., (tbsollL): Donaultetten o o o o o o o D o < l~ 2SbiS< 50 .5Ob~< 75 7.'ibt<: < 100 ~ 100 Ilio < 1S(' 1.50 bis < 100 100 DIs < ISD >_250 keJOe Ml)abe \ Einw. im Alcr von 10 14" hre (SV) je 5"'dlv1crlcl Cln\D-.I~r (ab~l.l)~ Die oben dargestellte Karte zeigt neben den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum Wiblingen die Altersgruppendichte der 6 bis 18 Jährigen in den Stadtvierteln. Im Stadtviertel Erenlauh und in Gögglingen leben die meisten jungen Menschen dieser Altersgruppe, gefolgt vom Tannenplatz - Mitte und Alt-Wiblingen. Übersicht einer Auswahl von Sozialindikatoren für Wiblingen und die Ortschaften im Sozialraum In den folgenden Diagrammen sind Quoten der Sozialindikatoren dargestellt Junge Arbeitslose und Leistungsempfänger sind, wie vorher schon beschrieben, ab 2005 zu den Jahren vorher nicht mehr vergleichbar. Deshalb werden die Werte der Datenstandardisierung extra im Diagramm ausgewiesen. Die Daten beziehen sich auf den Stichtag 31.12.2009. Im Jahr 2009 hat der Sozialraum Wiblingen im Vergleich zu den anderen Sozialräumen den höchsten Wert sowohl der jungen Arbeitslosen, als auch der minderjährigen Leistungsempfänger nach SGB 11. Der Anteil der alleinerziehenden Haushalte liegt an zweithöchster Stelle nach der Stadtmitte. 127 . I • 32,00% 28,00% 24,00% 20,00% _Alleinerziehende Haushalte 16,00% ~Minderj. Leistungsempf. 5GB 11 12,00% Junge Arbeitslose Bev. (15 - 25 J.) 8,00% Juge ndgeric htshilfe 4,00% 115 126 0,00% Quoten Quoten Quoten Quoten 2003 2005 2007 2009 Wiblingen Der Sozialraum bietet mit preiswertem Wohnraum und einer eigenen unabhängigen Infrastruktur sozial schwächeren Familien günstige Bedingungen. Im folgenden Diagramm sind die Quoten und Indikatorenwerte der Ortschaften im Ulmer Süden gemeinsam dargestellt. Die absoluten Zahlen, vor allem bei fallbezogenen Indikatoren sind so klein (Unterweiler hat in 2009 1.316 Einwohner), dass sie aus Datenschutzgründen im Einzelnen nicht dargestellt werden dürfen. 21,00% 18,00% 15,00% ...... Alleinerziehende Haushalte 12,00% ...... JungeArbeitsloseBev. (15 - 25 J.) 9,00% Mi nderj. Leistungsempf. 5GB 11 6,00% Jugendgeri chts hi Ife Haushalte mit >15 3,00% jä hri ge~d<iI)der n 77 .""-­ -~---KetneDaten ~'91 0,00% + - - - - - - , - - - - - , - - - - , - - - - - - - - , Quoten 2003 Quoten 2005 Quoten 2007 Quoten 2009 Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen XX) wegen zu niedriger Daten und dem Datenschutz werden für die Ortschaften für den Indikator" Minderjährige Leistungsempfänger" von der Bundesagentur für Arbeit nur zusammengefasste Daten geliefert. Somit sind Auswertungen nicht mehr möglich. 128 I- -.. Der Sozialraum Wiblingen hat die höchste Übergangsquote von der Grundschule in die Haupt­ und Realschule, demzufolge den niedrigsten Übergang in das Gymnasium. -:-­ Ob ein Zusammenhang zwischen hohen Sozialindikatorenwerten und hohen Übergangsquoten auf Haupt- und Realschulen besteht, lässt sich nicht allein durch Zahlen begründen. Hier sollten die Erfahrungen der Lehrkräfte und der Jugendhilfekräfte einfließen, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Im Bereich der fallbezogenen Zahlen von Jugendgerichtshilfe hatte der Sozialraum bis auf das Jahr 2008 (höchster Wert im Stadtteilvergleich) einen Indikatorenwert nach dem Sozial raum Mitte / Ost und dem Ulmer Westen. Erziehungshilfefälle im Sozial raum Wiblingen 2,50% 2,00% -+-------------------~----~--­ 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% 2003 2005 2007 2009 Die Erziehungshilfefälle sind im Sozialraum Wiblingen bis 2007 im Wertevergleich gesunken, mit höheren Fallzahlen in Mitte / Ost und Böfingen. In 2008 und 2009 steigt der Anteil der Fälle im Sozialraumvergleich auf den höchsten Wert. Die hohe Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen ergibt sich unter anderem durch den Ausbau von Gruppenangeboten, wie der Sozialen Gruppenarbeit. Maßnahmen der Jugendhilfe im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für Schulkinder In der Schulsozialarbeit ist die Sägefeld Werksrealschule mit einer 1,0 Stelle und 1,5 ProjektsteIlen Berufseinstiegsbegleitung der Arbeitsagentur ausgerüstet. Die Albert-Einstein­ Realschule hat eine 0,5 Stelle in der Schulsozialarbeit. Rechnet man die Stellen auf je 100 der 6 bis 16 Jährigen im Sozialraum zum Stichtag 31.12.2009, ergibt sich eine Quote von 0,21 %. Folglich kann ein Bruchteil des Bedarfs von Kindern und Jugendlichen in Notlagen abgedeckt werden. Mit den Stellen in der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Sozial raum Wiblingen nach dem Sozial raum Mitte/Ost an zweithöchster Stelle. Mit 3,8 städtischen Stellen, eingesetzt in den Jugendhäusern und der Begegnungsstätte werden offene und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorgehalten. Die Quote liegt je 100 der 6 bis 21 Jährigen bei 0,11 %. 129 I----­ • Fazit Der Sozialraum Wiblingen liegt seit 2008, wie auch Anfang 2000, mit den Minderjährigen Leistungsempfängern, den jungen Arbeitslosen, sowie den Erziehungshilfefällen an höchster Stelle im Sozialraumvergleich. Es gilt den Bedarf an Stärkung der Sozialkompetenz von Kindern und an Förderung von Elternkompetenz zu decken. Berufsvorbereitende Maßnahmen und Angebote der Jugendberufshilfe sollen ausreichend bereit gestellt werden, um Bildungs- und Chancengerechtigkeit sicherzustellen. Der zweithöchste Anteil an Jugendgerichtshilfefällen fordert Angebote der Gewaltprävention. 130 Übertritte auf Hauptschulen Realschulen Gymnasien Unterweiler 31 % 36% Raumbedarf an Grundschulen Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll 2009/10 2010/11 44 44 0 0 2011/12 44 0 2012/13 44 0 2013/14 44 0 2014/15 44 0 2020 44 0 2025 44 0 Räume für Betreuung 8 8 8 8 8 8 8 8 Räume für zusätzl. Klassen 1 53 55 2 1 53 55 2 3 55 55 0 3 55 55 0 4 56 55 -1 3 55 55 0 1 53 55 2 1 53 55 2 2011/12 10 2012/13 10 2013/14 10 2014115 10 2020 10 2025 10 Raumbedarf insgesamt Rau mbestand Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Werkrealschulen Klassenräume Soll 2009110 2010111 10 10 Fachunterrichtsräume Soll 8 8 8 8 8 8 8 8 Räume für Betreuung 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 1 1 20 24 4 2011/12 24 12 2012/13 24 12 2013/14 24 12 2014/15 24 12 2020 24 12 2025 24 12 36 33 -3 36 33 -3 36 33 -3 36 33 -3 36 33 -3 36 33 -3 2011/12 32 14 1 47 47 0 2012/13 32 14 2013/14 32 14 2014/15 32 14 2020 32 14 2025 32 14 1 47 47 0 1 47 47 0 1 47 47 0 1 47 47 0 1 47 47 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2020 2025 Räume für zusätzl. Klassen Raumbedarf insgesamt Raumbestand Überhanq / Fehlbedarf Raumbedarf an Realschulen Klassenräume Soll Fach unterrichtsräu me Soll Raumbedarf insqesamt Raumbestand Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Gymnasien Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Raumbedarf für zusätzl. Klassen Raumbedarf insgesamt Raumbestand Überhang / Fehlbedarf Raumbedarf an Förderschulen Klassenräume Soll Fachunterrichtsräume Soll Raumbedarf für zusätzl. Klassen Raumbedarf insqesamt Raumbestand Überhang / Fehlbedarf 2009/10 2010/11 24 24 12 12 36 33 -3 36 33 -3 2009/10 2010/11 32 32 14 14 1 47 47 0 1 47 47 0 2009/10 2010/11 6 6 3 3 1 10 10 0 1 10 10 0 131 I • Bestand an Sportstätten in Übungseinheiten Hallenbäder Sägefeld-GWRS Turn- und Sporthallen Freisport­ anlagen 1,0 0,5 Wilhelm-Busch-FöS Albert-Einstein GYI RS 4,0 3,0 Sporthalle Wiblingen/l\Jord Sporthalle Friedrichsh. Straße BZA Wiblingen 6 1,0 I\t1ZH Unterweiler 0,5 SC Unterweiler Riedlenhalle 2 1,0 SpVgg Gögglingen 11,0 Bedarf gesamt (inkl. TZ-Schüler) 0,0 1,7 6,6 8,0 3,3 OberschussiFehlbedarf -1,7 4,4 4,7 Bestand gesamt Maßnahmen und Ziele Schuljahr 2010/11 Tannenplatz-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2010/11 Sägefeld-Grundschule Jugendbegleiter Schuljahr 2011/12 Regenbogenschule Schuljahr 2011/12 Tannenplatz-Grundschule Flexible Nachmittagsbetreuung teilgebundene Ganztages-Grundschule mit Hausaufgabenbetreuung und AGs Schuljahr 2011/12 Regenbogenschule Jugendbegleiter Teilweise müssen an künftigen Standorten mit Ganztagesbetreuungsangeboten die Räumlichkeiten entsprechend saniert oder zur Verfügung gestellt werden. 132 I• Sägefeld-Grund- und Werkrealschu le ~ -. Grundschule Stiefenhoferweg 1 Sozialraum 5 Bestand SJ 2005106 Seh. Klassen Planjahre SJ 2009/10 Kla~5en Seh. ÜberhanglFehlbedarf Prognose SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Seh. Seh. Sd'l. S<:h. Seh. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Seh. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen 5 5 5 5 5 5 5 5 o o -2 -2 -3 -2 o o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der VGS Förderangebote LRS-Kurse 2 Kurse, 11 Schüler, 2 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Mo - Do 13:40 bis 14:30 Uhr 7:30 - 13.00 Uhr 5% 2% Kooperation mit Kath. Kindergarten Schlossstraße Evang. Kindergarten Kapelle Kath. Kindergarten Martinusheim Albert-Einstein-Gymnasium Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 33% 13% 53% Mittagstischverpflegung Mensa in der ehem. Hausmeisterwohnung Kapazitätsauslastung 30 EssenfTag 60% 13% davon 40 % ausl. Schüler davon 0 % ausl. Schüler davon 0, % ausl. Schüler Ma8nahmeplanung 1 luge 133 I • Sägefeld-Grund- und Werkrealschule Werkrealschule Stiefenhoferweg 1 Sozialraum 5 Ganztagesschule in teilgebundener Form SJ 2005/06 Sch. Klassen SJ 200911 0 Klassen Sch. SJ 2010/11 SJ 2011/12 Sch. 5ch. Klassen Klassen SJ 2012113 SJ 2013114 SJ 2014115 Sch. Sch Sch. Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen IVKL HS 10. Klasse Raum Raum~i1öihgesamt Klassenräume Fachunterrichtsräu me OberhanglFehlbedarf 16 16 8 8 4 4 16 8 4 16 8 4 16 8 4 16 8 4 16 8 4 16 8 4 Die Sagefeld-Hauptschule ist als 3-zügige Hauptschule gebaut. Aufgrund der Schülerentwick.lung muss künftig von einer 2-Zügigkeit ausgegangen werden. Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil teilnehmender Schüler/-innen an der Ganztagesbetreuung Schüler/-innen mit Werlcrealschulabschluss Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss Schüler/-innen ohne Hauptschulabschluss Betreuungsangebote Seit Schuljahr 2002/03 teilgebundene Ganztagesschule Hausaufgabenbetreuung Schulsozialarbeit Jugendberufshelfer Standort 10. Hauptschuljahr Mittagstischverpflegung Mensa im umgebauten Hausmeisterhaus Kapazitätsauslastung Zusammenarbeit Unterne hmenspartnerschaft Berufseinstiegsorientierung Ma6nahmep@ ~--='--~------~- 36% 30% 20 29 3 Mo - Do 1 - 2 Stunden 1 Stelle 0,5 Stelle 19 Schüler/-innen 30 EssenfTag 60% mit JAZz e.V. Fa. Sanacorp Pharmahandel GmbH Agentur für ArbeiVbfz Memmingen 134 I---­ .. Regenbogenschule Grundschule St. Gallener Straße 11 Sozialraum 5 Bildunqshaus 3 - 10 SJ 2005/06 Sch Klassen SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch Sch. Sch. Sch. Klassenräume Klassen 11 Klassen 11 Klassen 11 Klassen 11 Klassen 11 Klassen 11 SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch 11 Klassen 11 Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der VGS 3% 14% Förderangebote LRS-Kurse 2 Kurse, 16 Schüler, 4 Lehrerstd.lWoche Sprachheilkurse 3 Kurse, 18 Schüler, 5 Lehrerstd.lWoche Leseförderung Klasse 4 Matheförderung Klasse 3 - 4 Förderung für besonders beähigte Schüler/-innen Klasse 2 - 4 Betreuungsangebote 8etreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14.00 Uhr Kooperation mit Städt. Kindergarten Lindauerstraße Evang. Kindergarten Zachäus-Wangener-Straße Kath. Kindergarten Arche Noah Bildungshaus 3 - 10 in Kooperation mit städt. Kindergarten UndauerstraBe seit SJ 2006/07 (TN am Landesprojekt Baden-Württemberg) Anteil zurückgestellte Kinder ##### Übertritte zum Schujahr 2009/10 auf Hauptschulen 19% auf Realschulen 41% davon 33 % aus!. Schüler/-innen davon 8 % aus!. Schüler/-innen auf Gymnasien 38% davon 0 % aus!. Schüler/-innen Schulanfang auf neuen Wegen Modell A 1 und A2 mit 3 jahrgangsgemischten Klassen 1/2 und 3 jahrgangsgemischten Klassen 3/4. Einschulungstermine gibt es fortlaufend über das Bildungshaus. Bei Bedarf wird eingefädelt. Montessoriprofil in einer Eingangsklasse. Ma8nahmeplanung - Schuljahr 135 I. I .. Grundschule am Tannenplatz Grundschule Wiblinger Ring 11 mit AußensteIle Erenlau SJ 2008109 Sch Klassen SJ 2009/10 SJ 2010/11 SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Sch. Sch. Sch. Sch. $ch Sch. Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch. Klassen Klassenräume 21 21 21 21 21 21 Räume für VGS 2 2 2 2 2 2 überhangIFehlbedarf Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 30% Anteil betreuter Kinder in der VGS 23% Förderangebote LRS-Kurse GS-Förderlclasse 5 Kurse, 41 Schüler, 15 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo - Do von 14.00 - 16.00 Uhr Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 7:30 - 14:00 Uhr Ganztagesbetreuung LR. der flexiblen Nachmittagsbetreuung VGS 13.30 - 17:00 Uhr Jugendbegleiter Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Kooperation mit Städt. Kindergarten Burgauer Weg Städ1. Kindergarten Tannenäcker Städ1. Kindergarten Reutlinger Straße Kath. Kindergarten S1. Franziskus Reit- und Fahrverein Wiblingen Anteil zurückgestellte Kinder 30% übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen 45% davon 55 % aus!. Schüler auf Realschulen 29% davon 37 % aus!. Schüler auf Gymnasien 25% davon 35 % aus!. Schüler Schulanfang auf neuen Wegen Modell B: verstärkte Kooperation der Grundschule mit Grundschulförderklasse Mittagstischverpflegung Essen im Sozialzentrum Wiblingen 150 - 170 Essen pro Tag Kapazltätsauslastung 100% In Planung ist der Umbau des Städtischen Sozialzentrums, um dort eine Mittagstischversorgung für die Schüler der GS am Tannenplatz sowie des MaBnahm - Sch - Sc - Das Gebiet der zugeschlagen. - Ein Klassenraum wi 1 6 I .. Grundschule Unterweiler Grundschule Hartstraße 7 Sozialraum 5 Bestand Planjahre SJ 2005/06 SJ 2009/10 SJ 2010/11 Sch Sch. Sch Klassen Klassen Klassen Prognose SJ 2011/12 SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014/15 Sch. Sch. Sch. Sch Klassen Klassen Klassen Klassen SJ 2020 Sch Klassen SJ 2025 Sch. Klassen IVKL GS GS-Fökl. Verlässliche Grundschule Raumbeda mt Raumbestand ingesamt Klassenräume 5 5 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 0 5 Fachunterrichtsräume ÜberhanglFehlbedarf 0 0 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der VGS Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule 4% 27% 7:30 - 14:00 Uhr Kooperation mit Kath. Kindergarten Unterweiler Anteil zurückgestellte Kinder Übertritte zum Schuljahr 2009/10 auf Hauptschulen auf Realschulen auf Gymnasien 0% 13% 53% 33% davon 50 % ausl. Schüler davon 0 % ausl. Schüler davon 0 % ausl. Schüler SChulanfang auf neuen Wegen Modell C: Verschiedene Einzelansätze (Intensivierung der Kooperation mit Kindertagesstätten und Eltern über vorzeitige Einschulung und Rhythmisierung des Unterrichts bis zur Kombination von verschiedenen Ansätzen. Maßnahme 137 I. I Riedlenschule Grundschule Riedlenstraße 12 Sozialraum 5 Bildungshaus 3 - 10 Bestand SJ 2005/06 SJ 2009/10 Sch IVKL GS GS-Föki. Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Gesamt Klassen Sch. Klassen SJ 2010111 Sch. Klassen SJ 2011112 Planjahre SJ 2012113 Sch Sch. Klassen Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen Sch Klassen 42 56 44 67 209 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil betreuter Kinder in der VGS Förderangebote LRS-Kurse Betreuungsangebote Betreuungszeit Verlässliche Grundschule Hausaufgabenbetreuung Jugendbegleiter 3% 33% Leseklasse 7 Wochenstd. Rechtschreibambulanz Ki. 3/4 6 Wochenstd. 7:15 - 14:00 Uhr 2 x wöchenti. 4 Std. Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Tennis, Basketball Sportkooperationen musisch und künstlicherische Kurse Kooperation mit Städt. Riedlen-Kindergarten Gögglingen und Donaustetten als Bildungshaus Bildungshaus 3 - 10 in Kooperation mit dem städt. Riedlen-Kindergarten seit SJ 2006/07 (TN am Landesprojekt Baden-Württemberg) Anteil zurückgestellte Kinder 8% Übertritte zum Schuljahr 2009/10 davon 17 % ausi. Schüler auf Hauptschulen auf Realschulen davon 13 % ausi. Schüler auf Gymnasien davon 4 % ausi. Schüler Maßnahmeplanung - Die verlässliche Grundschulbetreu 138 I--­ Schulzentrum Ulm-Wiblingen Albert-Einstein-Realschule ~ Realschule Buchauer Straße 9 Sozialraum 5 Ganztagesschule beantragt Bestand Planjahre SJ 2005/06 SJ 2009/10 Sch_ Sch. Klassen Klassen SJ 2010/11 Klassen Sch. SJ 2011/12 Klassen Sch. SJ 2012113 Klassen Sch. Prognose SJ 2013/14 Klassen Sch. 20 22 22 22 13 11 11 11 -3 -3 -3 -3 SJ 2014115 Sch. Klassen SJ 2020 Sch. Klassen SJ 2025 Sch Klassen Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen 11% Anteil auswärtiger Schüler/-innen 42% Förderangebote AG für besonders begabte Schüler 2 Gruppen 6 Lehrerstd.lWoche Stütz-/Förder-AG 5 Gruppen 5 Lehrerstd.lWoche Betreuungsangebote Hausaufgabenbetreuung Mo von 13.40 - 15.40 Uhr Jugendbegleiter verschiedene AG-Angebote Mittagstischverpflegung Essen im Sozialzentrum Wiblingen künftig Mensa in Planung Kapazitätsauslastung 150· 170 Essen pro Tag 100% In Planung ist der Umbau des Städtischen Sozialzentrums, um dort eine Mittagstischversorgung für die Schüler der GS am Tannenplatz sowie des Schulzentrums Wiblingen und ggf. der Regenbogen-GS zu gewährleisten. Unterneh menspartnerschaft Dr. Horn, Unternehmensberatung GmbH Akademie für Gesundheitsberufe der Universität Ulm MaBnahmeplanung - Derzeitige sanierung - Derzeit wird eine Kooperation - Generalsan· 139 I. I--• Schulzentrum Ulm-Wiblingen Albert-Einstein-Gymnasium Buchauer Straße 9 50zialraum 5 Ganztagesschule beantragt Bestand 5J 2005/06 5J 2009/10 5J 2010/11 SJ 2011112 Sch. Sch. Klassen Sch. 137 134 147 144 132 122 816 5 5 5 5 5 4 29 Klassen Sch. Klassen 131 137 134 147 144 132 825, Planjahre SJ 2012113 SJ 2013/14 SJ 2014115 Klass.en Sch. Klassen Sch. Klassen Sch Klassen Sch. Klassen Sch. Klassen 5 5 5 5 5 5 30 131 131 137 134 147 144 824 125 116 5 5 5 5 5 5 30 6 6 123 131 131 137 134 147 803 137 125 5 5 5 5 5 5 30 7 6 127 123 131 131 137 134 783 140 137 5 5 5 5 5 5 30 7 7 140 138 138 132 140 136 824 140 140 5 5 5 5 5 5 30 7 7 132 136 132 136 135 140 811 140 140 5 5 5 5 5 5 30 7 7 10 6 16 45 ! 14 44 Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtige Schüler/-innen Förderangebote Hausaufgabenbetreuung Hochbegabtenzug seit 5J 2006/07 "SIA" Mittagstischverpflegung Essen im 50zialzentrum Wiblingen, künftige Mensa in Planung Kapazitätsauslastung 4% 47% KI. 5 -7 Mo und Mi von 13.40 -1510 Uhr 150 - 170 Essen pro Tag 100% Abgänge auf Realschulen 1% Profile Naturwissenschaftliches Profil Englisch-Französisch-NwT Sprachliches Profil Englisch-Französisch-Latein, Englisch-Französisch-5panisch Englisch-Französisch Hochbegabtenzug Bilingualer Zug und der Möglichkeit das Internationale Abitur (Baden-Württemberg) zu erwerben Kooperationen mit verschiedenen Schule, Universitäten, forschenden Einrichtungen, Wirtschaft und dem Verband Deutscher Biologen unter dem Projektnamen "Lif_e_" _ Maßnahmeplanung • Derzeitige San' - 2010 werden - Sanierung - Derzei Ko • Gener 140 I--­ Wilhelm-Busch-Schule Förderschule Stiefenhoferweg 1 -. Sozialraum 5 Klassenräume Fach untemchtsräume UberhanglFehlbedarf 7 3 7 3 o o Situation im Schuljahr 2009/10 Anteil ausländischer Schüler/-innen Anteil auswärtiger Schüler/-innen Anteil Aussiedler-Schüler/-innen Mittagstischverpflegung Mensa der Sägefeld-Schule 25% 16% Ma8nahrneplanung - Kooperation 141 II 1 kfm. Friedrich-List­ I GY Kepler­ .j::::. N Sozialraum 1 Summe (inkl. Teilzeitschüler) Donau-Stadion Hallenbad SSV Ulm 1846 2,5 2,9 0,7 5,0 5,9 10,1 11,8 0,8 2,5 2,0 1,4 1.7 U 0,3 0,4 12,6 760 1.900 bv bt 14,7 1,7 2,1 986 SI 1,5 0,7 0,2 0,9 1,0 0,3 1,3 0,4 1,7 2,0 0,6 2,6 0,3 0,1 0,4 0,5 0,2 0,7 1,7 0,5 2,2 2,5 0,8 3,3 1,0 0,4 0,8 0,2 1,0 7,5 1,5 1,0 1,0 0,1 0,2 0,9 0,4 0,2 0,5 9 8 0,5 1,0 Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder 7,5 6,0 0,5 0,5 0,5 10 Freisportanlagen Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) 0,2 0,4 1,8 0,8 0,4 0,0 0,1 0,4 0,2 0,1 0,2 0,5 2,2 1,0 0,5 4 gesamt 511 Ges 746 240 657 497 160 SI GY Humboldt­ 511 Ges 311 RS MichelsbergFriedrichsau­ Alois-Bahmann­ Spitalhof­ Martin-Schaffner­ Ulrich-von-Ensingen­ 3 68 136 46 307 152 2 Schülerzahl 2025 GS GS FöS GWRS GWRS Sozialraum 1 11 Stadtmitte/ 120ststadt Schulartl Schultyp Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) davon sowie FreisportTurn- und Hallen­ Sporthallen anlagen bäder 40 % 80 % 20 % 6 7 5 4. Situation des Schulsports in den Sozialräumen Planbezirk/ Schule/ Standort 2,5 1,6 -2,6 -4,3 0,0 6,0 -0,4 2,0 -0,7 -0,8 0,1 -1.7 -0,4 -0,3 -0,2 -0,4 0,2 -0,4 -0,4 -0,2 -0,1 -0,2 -0,9 0,1 0,3 0,3 0,6 -1,8 0,2 0,6 13 12 11 0,0 -0,1 -0,4 -0,2 0,4 Freisport­ anlagen Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder UberschussiFehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) Sanierung Tartanbahn in 2003 Generalsanierung in 2002 Generalsanierung in 2004 14 Bemerkungen/ Maßnahmen III 1,5 452 GWRS 0,1 0,5 0,5 0,2 0,2 1,0 2,0 w .):::. Sozial raum 2 Summe Sporthalle Ulm Nord GS 6,8 0,0 1,4 0,0 5,4 0,0 2,7 0,0 13,0 3,0 8,0 1,0 1,0 1,0 -0,4 0,0 -0,1 0,0 -0,1 7,6 3,0 1,0 -0,5 1,0 -0,5 2,0 5,3 1,0 -0,2 1,0 -0,2 1,0 -0,6 -0,7 0,2 0,5 1,0 0,6 0,1 0,5 0,6 -0,9 -0,7 28 Lehr Schönenberg-(Lehr) 182 0,6 0,4 -0,2 -0,3 0,1 4,0 1,0 4,0 -0,2 0,2 -0,1 1,0 1,0 GS 178 1,2 0,5 0,9 1,0 0,6 3,0 0,5 0,2 3,0 13 12 11 10 9 8 Freisportanlagen Hallen­ bäder Freisportanlagen Turn- und Sporthallen Turn- und Sporthallen Uberschuss/Fehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) Hallen­ bäder Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) 22 Mähringen Schönenberg-(Mähr.) Tobeltal-Halle Bundeswehr-Schwimmbad Gutenberg­ Ulmer Alb-Halle GWRS 0,3 1,5 147 SoG+KiGa Gustav-Werner­ 20 Jungingen 0,4 2,2 217 SoK+KiGa Fr.-v. -Bodelschwi ngh­ Sporthalle Böfingen Bezirkssportanlage Böfingen 1,7 1,2 0,3 0,4 130 GS Eichenplatz- Eduard-Mörike­ 0,3 0,1 4 gesamt 3 Schülerzahl 2025 2 Schulart! Schultyp Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) sowie davon FreisportTurn- und Hallen­ anlagen Sporthallen bäder 40 % 80 % 20 % 7 5 6 1 Sozialraum 2 13 Böfingen/20 Jungingen 22 Mähringen/28 Lehr Planbezirk! Schule/ Standort Neubau Kampfbahn Typ C in 2003 Generalsanierung in 2003 14 Bemerkungen/ Maßnahmen . 2 pr. GS/ RSJGY St. Hildegard ~ .j::>. FöS Pestalozzi- So+KiGa GS Jörg-Syrlin­ Astrid-Lindgren- GS WRS Albrecht-Berblinger-GS Albrecht-Berblinger-WRS Ges 0,6 1,3 0,4 0,3 0,1 1,6 0,5 161 91 290 442 0,2 0,3 0,3 0,6 0,4 0,6 0,6 1,2 0,8 0,1 0,2 0,3 0,2 0,7 0,8 1,5 1,0 210 232 0,2 0,3 0,4 113 0,1 0,5 .,,, .,, 0,5 0,5 1,0 1,0 1,0 -0,6 -0,2 -1,3 0,1 -0,3 0,4 0,4 -0,4 -0,2 0,2 -0,3 0,3 -0,1 -0,2 GS Bildungshaus Ulmer Spatz -0,3 -1,1 0,1 -2,1 -0,7 2,0 -0,5 -0,4 3,0 2,0 1,0 -0,6 3,0 1,0 -0,2 13 Blauringhalle 0,7 0,2 0,9 0,7 0,3 1,1 1,3 0,4 1,7 1,5 0,6 2,1 -0,3 12 Freisport­ anlagen 0,0 Ges SI 511 I Ges 0,3 0,1 0,4 0,4 0,2 0,5 1,6 0,5 2,2 1,8 0,8 2,6 494 160 654 554 240 794 1,0 11 10 9 8 Turn- und Sporthallen 1,0 GY Hans-und-Sophie­ Scholl­ SI 511 0,6 1,2 Hallen­ bäder Freisport­ anlagen Turn- und Sporthallen Uberschuss/Fehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) Hallen­ bäder Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) 1,0 GY Schubart­ 0,3 1,5 4 gesamt 457 3 Schülerzahl 2025 Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) davon sowie Freisport­ Turn- und HallenSporthallen anlagen bäder 80 % 40 % 20 % 6 7 5 Scholl-Turnhalle RS 2 SchularV Schultyp Elly-Heuss­ 14 Weststadt/ 16Söflingen/ 17 Grimmelfingen 1 Sozial raum 3 Planbezirk! Schule/ Standort 1"'11 Schule in freier Trägerschaft Sanierung Turnhalle geplant Ersatz für Nübling-Turnhalle Abriss Sommer 2010 geplant 14 Bemerkungen/ Maßnahmen . . L & i 11l ~ Einsingen MZH Einsingen Kleinstschwimmhalle 24 Einsingen Eggingen MZH Eggingen 23 Eggingen Grimmelfingen 17 Grimmelfingen TSG Söflingen 16Söflingen Meinloh-GS Meinloh-WRS Westbad Sporth. Moltkestraße GWRS GS GS GS WRS gew. BS gew. BS Ferdinand-von­ Steinbeis Robert-Bosch­ Sportz. Kuhberg 2 RS GY Schulartl Schultyp 1 Anna-Essinger­ Anna-Essinger­ PlanbezirkJ Schule/ Standort Ges 148 42 44 0,5 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,2 0,5 2,5 2.205 bt 0,7 0,4 1,1 0,5 2,7 bv 196 126 322 0,4 1,8 1.655 1.207 bt 1.7 0,7 2,3 1,1 SI SII Ges bv 4 1,5 gesamt 3 455 496 200 696 480 Schülerzahl 2025 0,4 0,1 0,1 0,5 0,3 0,9 0,2 0,1 0,1 0,3 0,2 0,4 1,0 1,0 1,0 3,0 1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 -0,1 0,0 0,0 -0,2 4,5 -2,0 -0,5 1,0 2,0 -0,4 1,0 0,9 -0,1 3,0 0,1 2,0 9,0 -1,1 -2,1 -0,6 -0,2 1,0 0,9 -0,1 0,6 4,0 -1,0 -0,7 -1,5 -0,4 1,1 -0,9 -0,4 0,7 4,0 13 -0,6 -1,8 -0,9 12 -1,2 11 -0,3 10 Freisport­ anlagen -0,5 -0,3 Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder Freisportanlagen UberschussiFehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) 1,5 4,5 9 8 9,0 Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder Bestand an Sportstätten 2009 in Übunqseinheiten (ÜE) 2,1 Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) sowie davon Freisport­ Turn- und Hallen­ anlagen Sporthallen bäder 40 % 20 % 80 % 7 6 5 1,2 0,6 0,3 1,3 0,7 0,3 0,5 0,3 0,1 0,9 1,8 0,5 0,4 0,9 0,2 AnmietunglNutzung bei Bedarf ohne 2 ÜE LZ Kunstturnen, da nur eingeschränkt verfügbar 14 Bemerkungen/ Maßnahmen • 1 0'\ ~ Sozialraum 4 Summe Maria-Sibylla-Merian­ GS GWRS Adalbert-Stifter­ MZH Eselsberg SoE+KiGa GS GS 2 Schulart! Schultyp Hans-Zulliger­ Hans-Multscher- Sozialraum 4 15 Eselsberg (ink!. Teilzeitschü!er) Sozialraum 3 Summe Ermingen Hochsträßhalle 27 Ermingen PlanbezirkJ Schule/ Standort 2,5 0,6 3,1 1,2 0,2 0,5 1,1 004 0,3 0,6 0,1 0,3 0,1 0,2 004 0,5 1,3 400 163 0,7 74 0,1 8,3 10,0 16,7 20,1 4,2 5,0 20,8 25,1 0,5 0,1 0,1 0,0 0,2 4 gesamt 147 46 3 Schülerzahl 2025 Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) sowie davon Hallen­ Turn- und Freisport­ bäder Sporthallen anlagen 80 % 20 % 40 % 6 5 7 0,5 0,5 6,5 9 8 5,0 3,0 1,5 2,0 1,0 0,5 1,0 11,5 0,5 10 Freisportanlagen 1,0 1,0 26,S 1,0 Turn- und Sporthallen Hallenbäder Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) 0,6 2,5 -0,1 -0,1 2,0 1,8 -0,2 1,5 0,0 -0,1 0,2 -0,3 -0,6 -0,1 0,8 3,2 1,5 -0,1 0,5 13 Freisport­ anlagen 0,6 9,8 6,4 -0,1 1,0 12 Turn- und Sporthallen -0,1 2,3 1,5 0,0 11 Hallenbäder Ubersch usslFehIbeda rf in Übungseinheiten (ÜE) 1~'11 Sanierung in Planung 14 Bemerkungen/ Maßnahmen I 1 -.....J ~ Summe Sozialraum 5 RiedlenRiedlenhalle (alt und neu) SpVgg Gögglingen 25 Gögglingen/ 26 Donaustetten Unterweiler MZH Unterweiler SC Unterweiler 21 Unterweiler Sporth. Wiblingen/Nord Sporth. Fried.Str. BSA Wiblingen GS GS 161 45 8,3 0,5 0,2 1091 Ge! 0,4 6,6 1.7 0,1 0,1 0,0 3,3 0,2 0,1 0,0 11,0 2,0 1,0 4,0 3,0 8,0 1,0 0,5 6,0 -1.7 -0,1 0,0 -0,7 4,4 -0,4 2,0 -0,1 1,0 4,0 3,0 -2,9 4,7 1,0 -0,2 0,5 -0,1 6,0 -1,4 -0,6 -1,3 -0,3 0,6 1,1 0,4 1,4 1,3 2,2 0,7 2,9 0,3 0,5 0,2 0,7 487 811 280 SI SII RS GY Albert-Einstein Albert-Einstein 1,6 2,7 0,9 3,6 -0,1 -0,3 -0,3 -0,7 -0,1 -0,2 0,1 0,3 0,3 0,7 0,1 0,2 0,4 0,9 105 260 GS GS 13 12 11 0,1 0,0 Freisport­ anlagen Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder Uberschuss/Fehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) 0,1 0,0 0,5 10 9 8 1,0 Freisport­ anlagen Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) -0,2 0,0 0,4 0,0 0,9 0,0 RegenbogenTannenplatz- SägefeldWilhelm-Busch- Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) sowie davon Freisport­ Hallen­ Turn- und anlagen bäder Sporthallen 40% 20 % 80 % 7 5 6 0,2 0,0 4 gesamt 1,1 0,0 3 Schüler­ zahl 2025 332 2 Schulartl Schultyp GWRS FöS Sozialraum 5 18 Wiblingen Pla nbezi rkJ Schule/ Standort i.~11_ Generalsanierung in 2002 14 Bemerkungen/ Maßnahmen r • 1 0,6 1.7 3,1 8,3 Sozialraum 4 Sozialraum 5 10,1 2,7 8,3 10,0 1,2 3,3 16,7 20,1 2,5 6,6 5,0 5,9 5,4 11,8 I 2,0 0,0 0,5 6,5 1,0 2,5 I I I I 3,0 8,0 11,0 11,5 8,0 -1.7 -0,1 2,3 1,5 -0,4 0,0 -0,4 I I I I I 4,4 2,5 9,8 6,4 7,6 -2,6 -4,3 12 11 10 7,5 Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder 5,0 26,5 13,0 7,5 9 8 2,0 Turn- und Sporthallen Hallen­ bäder 00 .j:>. Summe Gesamtstadt (inkl. Teilzeitschüler) 17,4 14,8 4,7 1,8 3,2 1,5 5,3 2,5 1,6 13 Freisport­ anlagen UberschussiFehlbedarf in Übungseinheiten (ÜE) Freisportanlagen Bestand an Sportstätten 2009 in Übungseinheiten (ÜE) 38,0 2,2 21,7 41,3 12,5 63,0 10,3 20,6 11,6 46,4 0,9 16,6 23,2 * Der Bestand an Sportstätten wurde um die Gymnastikräume bereinigt, da diese lediglich als Ergänzung, aber nicht als reguläre Schulsporteinheit betrachtet werden können . Neu-Ulm Atlantis-Freizeitbad 51,6 58,0 4,2 5,0 20,8 25,1 Sozialraum 3 incJ. bt 1,4 Sozial raum 1 6,8 4 gesamt Sozialraum 2 3 Schüler­ zahl 2025 2,5 2,9 inkl. Bt 2 Schulartl Schultyp Bedarf an Sportstätten 2025 in Übungseinheiten (ÜE) davon sowie Hallen­ Turn- und Freisportbäder Sporthallen anlagen 80 % 40 % 20 % 6 7 5 12,6 14,7 GESAMT Neu-Ulm Atlantis-Freizeitbad Pla nbezi rkJ Schule/ Standort bei Bedarf bei Bedarf i.~11 14 Bemerkungen/ Maßnahmen • GWRS RS RS Spitalhof- Ulrich-von-Ensingen- Ulrich-von-Ensingen(AußensteIle) Martin-Schaffner- fertig gestellt fertiggestellt Bereitstellung Behelfsbau Teilsanierung Donau21adion 1.0 .t>. fertiggestellt SO fertiggestellt fertig gestellt fertiggestellt fertiggestellt 850.220 21.000 97.296 30.000 190.286 481.000 850.220 21.000 190.286 97.296 481.000 1.618.000 1.61 B.OOO 100.000 30.000 60.000 94.200 60.000 120.000 360.000 1.386.403 75.000 200.000 94.000 347.389 2.382.000 E bisher bereitgestellt Haushaltsplan 2008 und 2009 bzw. 94.200 60.000 120.000 85.000 werden ermittelt fertiggestellt fertiggestellt in Vorbereitung 1.250.000 75.000 260.000 50.000 35.000 65.000 1.386.403 94.000 140.000 347.389 2.382.000 (@iHt: E voraussichtliche Gesamtkosten in Ausführung fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt in Vorbereitung Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ha ns-Lebrecht-Schule Brand- und Generalsanierung einsehl. Sanierung Toilettenanlage Erneuerung von Bodenbelägen, Ein­ ba u von Alc.lc.ustikdecken Sanierung Beleuchtung Sanierunq Klassenzimmer, Pavillon Erweiterung für Ganztagesangebot (llBB-Programm 2. Antrag) Erweiterung für Ganztagesangebot (llBB-Programm 1. Antrag) in Ausführung Sanierunq Schulhof mit Überdachung Erweiterung für Ganztagesangebot (llBB-Programm 1. Antrag) Generalsanierung Sanierung NW-Raum Sanierung Toilettenanlagen Sanierung Turnhalle (KP 11*) Erweiterung Mensa Dämmarbeiten und Thermostatventile Austausch Fenster Bau 3 ErweiterungsbaulUmbaulSanierung Fußballkleinfeld Sanierung Schule und Sporthalle (KP 11) Sanierung Klassenräume Sanierung Toilettenanlagen Sanierung nördlicher Schulhof Sanierung Beleuchtung } Heizung, Außensanierung fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt Stand der Vorbereitung! Planung Bauzeit / Fertigstellung } Sanierung Turnhalle } Generalsanierung Stammgebäude (Sonderprogramm für Bauunterhalt I WIP)) /@)XWWVVWiL Maßnahme Umbau der ehemaligen HM-Wohnung Optimierung Schulgebäude Dachsanierung Hauptgebäude Umbau Gebäude Steinhövelstraße GS Michelsberg Gebäude Schaffnerstr. 17 für Humboldt- und KeplerGy Ulrich-von-EnsingenRS Martin-SchaffnerGWRS GWRS GS FöS 11/12 Mitte IOststadt FriedrichsauAlois-Bahmann- @')'7'',i Schulart Planbezirk Schule / Sportstätte - - - 100.000 - 340.000 - 60.000 50.000 - - 140.000 - E Haushaltsplan 2010 5. Bauliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Schulraum- und Sporthallenversorgung einschI. Donaustadion und Westbad - 30.000 - 30.000 60.000 - 85.000 - - 35.000 65.000 - E Haushaltsplan 2011 @) - - - - - - - - - E - - - - - - - - - E Stand: 26.10. 2010 HaushaltsHaushalts­ plan plan 2012 2013 - - - - - - - - - E Bildung und Sport Finanzplanung 2014 ff • v 1 Gy Gy kfm. Humboldt Kepler-/Humboldt- Friedrich-List- o LT1 Summe Sozialraum 1 davon IZBB-Maßnahmen Gy Kepler- Schulart Planbezirk Schule I Sportstätte fertiggestellt Planungsrate fertiggestellt 2003 fertiggestellt in Vorbereitung im Bau Sanierung Sporthalle Erweiterungsbau Umbau NWT-Bereich NW-Räume Sanierung Gebäude Greifengasse (KP 11*) fertig gestellt fertiggestellt 2005 Stand der Vorbereitung{ Planung Bauzeit I Fertig­ stellung Pe-Räume (IZBB-Programm) J J Erweiterungsbau J J Sanierung einschI. Schulbibliothek Maßnahme 1.320.000 25.704.773 778.200 389.286 54.000 21.493.773 778.200 389.286 1.070.000 3.030.000 0 200.000 635.000 - - 2.354.757 2.354.757 E Haushalts­ plan 2011 130.000 1.250.000 E Haushalts­ plan 2010 20.000 109.000 3.600.000 6.609.936 E bisher bereitgestellt Haushalts­ plan 200B und 2009 bzw. 150.000 109.000 4.850.000 6.609936 E voraus­ sichtliche Gesamtkosten 0 - - E Haushalts­ plan 2012 0 0 0 - E Finanz­ planung 2014 ff 1.'11 - - E Haushalts­ plan 2013 " GWRS Gutenberg- Summe Sozialraum 2 davorHlBB-Maßnahmen Sanierung Mehrzweckhalle Lehr Sporthalle (28 x 45 m - dreiteilbar) mit Turnhalle (15 x 27 m) anteilige Mitfinanzierung durch Land Baden-Württemberg! Universität Ulm Sanierung Lehrküche Anstrich Dachvorsprünge Umrüstung Badewasseraufbereitung Hydr. Abgleich HeizungILüftung Erneuerung MSR-Technik VDE-Prüfunqen Elektroanlaqen SanierunglErweiterung Erweiterung für Ganztagesangebot OZBB-Programm 2. Antrag) Sanierung 2 Lehrküchen Erneuerung Zugangsweg und Aufgang Hydr. Abgleich HeizungILüftung VDE-PrüfunQen Elektroanlaqen fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt 2003 fertig gestellt im Bau fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt 2004 fertiggestellt Sanierung Laubengänge allgemeine Sicherungsmaßnahmen Gewaltprävention ErsatzneubaulErweiterung für ab­ gängige Klassenräume im Altbau 1.800.000 in Planung Erweiterung Sporthalle 17.094.627 794.499 50.000 194.686 6.769.266 155.000 20.000 80.000 25.000 30.000 20.000 2.251.030 78.000 75.000 35.000 25.000 20.000 30.000 100.000 1.149.718 121.000 716.499 3.349.428 € voraussichtliche Gesamtkosten fertiggestellt fertiggestellt Stand der Vorbereitung! Planung Bauzeit I Fertigstellung Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 1. Antrag) Erweiterung GS SoK Maßnahme Sanierung Schulgebäude und Turnhalle Lehr Mährinqen Mehrzweckhalle Mähringen Schönenberg- Sporthalle Ulm-Nord Ulmer Alb-Halle Friedrich-von­ Bodelschwingh- Gustav-Werner-Schule SoG (Schule für Geistigbehinderte) GWRS Eduard-Mörike- 13120 BöfingenlJungingen. MährinQen. Lehr Eichenplatz GS Schulart Planbezirk Schule I Sportstätte 14.904.535 794.499 49.908 194.686 6.769.266 2.251.030 78.000 75.000 1.149.718 121.000 150.000 716.499 3.349.428 € bisher bereitgestellt Haushaltsplan 2008 und 2009 bzw. 1.280.000 0 - - 80.000 - - 1.200.000 - - € Haushaltsplan 2010 735.000 - - 25.000 30.000 20.000 35.000 25.000 20.000 - - 30.000 100.000 450.000 - € Haushaltsplan 2011 20.000 - - 20.000 - - - - € Haushaltsplan 2012 0 - 0 0 - - - - € Finanzplanung 2014 ff I i.P11 - - - - € Haushaltsplan 2013 • GS Bildungshaus Ulmer Spatz mit AußensteIle Waqner-GS Meinloh- ErweiterunglSanierung Schul­ gebäude und Turnhalle einschI. Außen­ spielfeld Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 1. Antrag) Modernisierunq PavillionlTurnhalie Optimierung Schulgebäude Ausbau für 3-zügigen Unterricht Erweiterung für Ganztagesangebot (lZBB-Programm 2. Antrag) Umbau NWT-Bereich Neubau von 6 Klassenräumen Sanierung von Aufenthaltsräumen Brandschutzmaßnahmen Gewaltprävantion allgemeine Sicherungsmaßnahmen Neubau Sanierung Fassade Umbau des ehem. Hausmeisterhauses für die Ganztagesbetreuung WC-Sanierung Dachsanierung allgemeine Sicherungsmaßnahmen Gewaltprävention Dämmung DeckelFenstersanierung Sanierunq NW Gy RS Hans und Sophie Scholl- Turnhalle beim Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Elly-Heuss- Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 1. Antrag) WC-Sanierung Bereitstellung von Behelfsräumen Neubau (Ersatzbau) für Friedens­ schule Erweiterung für Ganztagesangebot (lZBB-Programm 1. Antrag) Hydr. Abgleich HeizunglLüftung Reparatur Dachstuhl u. Deckung Erneuerung Eingangstüren Sanierunq NW-Raum Hydr. Abgleich HeizunglLüftung } Sanierung Turnhalle und } Lehrschwimmbecken Erweiterung des Speisesaals FöS N n ....... Stand der Vorbereitung! Planung Bauzeit I Fertig­ stellung 30.240 2.696.795 117.200 30.240 2.696.795 117.200 90.000 fertiggestellt fertiggestellt 662.453 120.000 2.400.000 fertiggestellt Bibliothek fertiggestellt PavillionIMensa fertiggestellt fertiggestellt im Bau 390.000 394.000 120.000 30.000 30.000 125.000 145.000 120.000 fertiggestellt 2004 fertiggestellt 2008 fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt 250.000 200.000 30.000 2.200.000 446.000 800.000 (200.000) fertiggestellt im Bau 1.372.229 fertiggesteIlt fertiggestellt fertiggesteIlt 394.000 120.000 30.000 390.000 2.100.000 662.453 120.000 729.000 (200.000) 446.000 1.372.229 90.000 1.496.000 99.935 1.496.000 99.935 2011 fertiggestellt 2004 fertiggestellt 261.289 1.851.586 E bisher bereitgestellt Haushaltsplan 2008 und 2009 bzw. 261.289 25.000 70.000 15.000 45.000 25.000 1.851.586 E voraussichtliche Gesamtkosten fertiggestellt enlEgginqenlErminqenlEinsin en ErweiterungsbaulUmbau fertiggestellt Maßnahme Pesta lozzi- WRS GS GS SoS Jörg-SyrlinJörg-SyrlinAstrid-Lindgren- 14/16/17/23/24/27 WeststadtlSöflin Albrecht-BerblingerGS WRS Schulart Planbezirk Schule I Sportstätte - 100.000 250.000 30.000 125.000 145.000 - 200.000 30.000 971.000 - - - - - 25.000 25.000 70.000 15.000 - - E Haushaltsplan 2011 700.000 - - - - 45.000 - - E Haushaltsplan 2010 - - - - - - - E Haushaltsplan 2012 - - - - 500.000 - - - - E Finanzplanung 2014 ff 1"1~11_ - - 300.000 - - - - E Haushalts­ plan 2013 .. w Sanierunq Sanierung Altbau -Einsingen Schwimm-lMehrzweckhalie Einsinqen Summe Sozialraum 3 davorilZBB-Maßnahmen Anbau Mehrzweckhalle Eggingen GWRS GS -Ermingen Umbau Sanierung Fassade Einbau eines Werkraumes im UG Einhausung Pausen halle Neubau GHS in Planunq fertiggestellt in Vorbereitung fertig gestellt fertig gestellt fertig gestellt 1.078.000 -Eggingen 4.422.750 fertiggestellt Erweiterungsbau Grimmelfingen fertiggestellt 2001 Sanierung I Umgestaltung GS Westbad 81.686.607 1.486.942 1.432.000 582.000 101.000 60.000 1.518.600 2.230.000 6.390.000 fertiggestellt fertiggestellt Erweiterung um 2 Hallensegmente Sanierung Nebenräume 25.000 110.000 300.000 1.272.000 50.000 50.000 330.000 60.000 15.000.000 20.000.000 223.411 45.000 35.000 37.000 100.000 25.000 194.445 240.674 687.000 80.000 25.000 250.000 3.520.000 2.862.000 1.413.000 davon (370.000) 160.000 120.000 E voraussichtliche Gesamtkosten Mehrzweckhalle Moltkestraße in Vorbereitung in Vorbereitunq fertiggestellt 2002 fertiggestellt in Vorbereitung fertiggestellt fertig gestellt fertig gestellt im Bau im Bau fertig gestellt fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt fertiggestellt Stand der Vorbereitung! Planung Bauzeit I Fertigstellung Sporthallen Schulzentrum Kuhberg Gewerbliche Schulen Anna-Essinger- Schubart- Leistungszentrum Kuhberg Gy Maßnahme Sanierung I Erweiterung Sanierung Turnhalle einschI. Außenspielfeld Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 2. Antrag) Umbau NWT-Bereich Sanierung Chemie- und Physiksaal Sanierung Erdkunde Dachverglasung Bau 5 Hydr. Abgleich HeizunglLüftung Brandschutz RS } Teilsanierung (KP 11*) Gy } Fortschreibung Generalsanierung Sanierung NW Sammlung Sanierung NWT-Räume Einrichtung 2 PC-Räume Sanierung Beleuchtung Sanierunq Werkraum RBS Anbau einer Halle Kfz-pflegebereich Energiesparmaßnahmen SoProg.03 RBS energ. Sanierung u. Einrichtung (KPII*) RBS RBSlFvS Aufzug SBW-Mängel RBSlFvS Erneuerung MSR-Technik RBSlFvS Gewaltprävention Heizungsumstellung FvS FvS Sanierung NWT-Räume Teil I FvS Sanierung NWT-Räume Teil 11 FvS Energ.5anJBetriebseinrichtung (KPII*) FvS S 2 Betonsanierung RBS Generalsanierung RBSlFvS Sanierunq qewerbl. Schulen 1. BA Sanierung Schulart Planbezirk Schule I Sportstätte 35.797.725 1.486.942 1.084.879 101.000 60.000 1.518.600 1.078.000 4.422.750 419.000 5.045.000 250.000 5.156.000 100.000 6.332.000 582.000 - - - - - - - 5.500.000 150.000 - 60.000 1.000.000 200.000 25.000 110.000 300.000 - 100.000 25.000 45.000 1.630.000 25.000 - 1.810.000 223.411 6.389.913 160.000 240.000 250.000 1.240.000 - - - - E E Haushaltsplan 2012 - Haushaltsplan 2011 E Haushaltsplan 2010 3.332 330.000 1.272.000 50.000 194.445 240.674 447.000 35.000 37.000 248.994 80.000 2.862.000 1.413.000 davon (370.000) 160.000 120.000 E bisher bereitgestellt Haushaltsplan 2008 und 2009 bzw. 1.500.000 6.950.000 - - - - 5.000.000 150.000 - - - E Haushalts­ plan 2013 895.000 24.135.000 - - - 3.240.000 19.500.000 - - - E Finanzplanung 2014 ff • GS Hans-Multseher-Schule ~ Ln Summe Sozialraum 4 davon IZBB-Maßnahmen Hans-ZulliaerlHans-Multseher Maria-Sibylla-MerianGS SoE Turnhalle Hans-Zulliger-Schule 15/22/28 EselsberQ/Mährinaenllehr Adalbert-StifterGWRS Schulart Planbezirk Schule I Sportstätte fertiggestellt fertiggestellt Sanierung Toilettenanlagen in Planuna fertiggestellt in Planung Bildungshaus Eselsberg Reparatur Dachstuhl u. Deckuna Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 2. Antrag) Sanierung Toilettenanlagen Erneuerung Zufahrt Schulhof Generalsanieruna fertiggestellt 11.443.300 58.300 150.000 20.000 4.500.000 150.000 52.000 2.900.000 100.000 2.314.771 58.300 0 150.000 150.000 52.000 210.000 1.560.000 1.560.000 fertiggestellt Sanierung Toilettenanlagen 210.000 110.000 50.000 110.000 860.000 26.471 6.300 fertiggestellt im Bau 6.300 € bisher bereitgestellt Haushalts­ plan 2008 und 2009 bzw. 800.000 25.000 fertig gestellt € voraus­ sichtliche Gesamtkosten in Vorbereitung *' Stand der Vorbereitung{ Planung 8auzeit I Fertig­ stellung Sanierung Bau I1 Hydr. Abgleich HeizunglLüftung Generalsanierung Sanierung naturwiss. Bereich (KP 11*) Teilsanierunglenerg. Sanierung (KPII*) Bau 111 Modellprojekt Eselsberg Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 1. Antrag) Maßnahme 580.000 0 20.000 - - - 560.000 € Haushaltsplan 2010 - 165.000 500.000 - 20.000 - - - 500.000 € Haushaltsplan 2012 - - 100.000 20.000 25.000 € Haushaltsplan 2011 - 270.000 - - - - - 270.000 € Haushalts­ plan 2013 - - 4.480.000 0 4.480.000 - - - € Finanz­ planung 2014 ff I ~ Maßnahme 3.288.111 davori"l:2BB-Maßnahmen lJl ,­ 53.000.000 Gesamtsumme Bildunasoffensive 2000 *) Konjunkturpaket 11 I 3.193.041 59,1% 95.000 6,7% 10.653.000 04.'ii5.914 1 57.500 86.500 200.000 6.966.000 6.852.000 0 18,9% 1."1 7.220.000 29.932.957 ­ 957 93.462.914 0 158.124.353 0 - - Gesamtsumme 275.000 - - 1.317.000 160.000 574.000 95.000 - - 11.193.341 30.000 - - 957 11.193.341 30.000 738.659 - 40.000 40.000 60.000 135.000 Umbauten, Erweiterungen, energetische und verkehrsrechtliche Maßnahmen 2001 - 2010 in Vorbereitung in Vorbereitung fertiggestellt 738.659 75.100 300.000 114.000 - - - - € Finanz­ planung 2014 ff - € Haushalts­ plan 2013 1.736.000 118.000 365.000 90.000 130.000 176.000 Sanierung Schulhof Sanierung Laubengang fertiggestellt 2002 Sanierung der Mehrzweckhalle 75.100 885.064 - - € Haushalts­ plan 2012 1.938.000 118.000 423.000 177.000 130.000 176.000 GWRS Sägefeld- fertiggestellt 2011,2012 1.000.000 135.000 300.000 40.000 40.000 60.000 1.559.000 - - - € Haushalts­ plan 2011 6.879.769 75.100 GWRS Sägefeld- in Planung Fortsetzungsmaßnahme 1.559.000 310.000 - € Haushalts­ plan 2010 160.000 8.039.705 170.170 Gy Albert Einstein- Umbau, Teilsanierung Mensa SZ Wiblingen (Umbau Sozial­ zentrum Wiblingen) Dachzentralellufttechn. Anl. Sanierung Beleuchtung Brandschutz Aufzug SBW-Mängel Erneuerung MSR-Technik Sanierunq Musik Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 1. Antrag) davon (95.000) 786.000 786.000 davon (95.070) 2.805.946 € bisher bereitgestellt Haushalts­ plan 2008 und 2009 bzw. 2.805.946 € voraus­ sichtliche Gesamtkosten Wilhelm-BuschFö Sanierung Klassenräume Halle GöqqlingenlDonaustetten Umbau Foyer Summe Sozialraum 5 davon IZBB-Maßnahmen Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft St. Hildegard Gy Umbau und Erweiterung RS energ. Sanierung (KP 11*) Dr.-Engel-Schule energ. Sanierung (KP 11*) St. Hildegard Gy Fr. Waldorfschule Röm. energ. Sanierung (KP 11*) Gy Fr. Waldorfschule lIJerbl. energ. Sanierung (KP 11*) Gy Fr. Waldorfschule Röm. Brandschutzsanierung Gy RS Schulzentrum Wiblingen Albert Einsteinim Bau fertiggestellt Erweiterung für Ganztagesangebot (IZBB-Programm 2. Antrag) GS am Tannenplatz } } ) } fertiggestellt Wiederaufbau/8randsanierung GS AußensteIle Erenlauh Tannenplatz fertiggestellt Stand der Vorbereitung! Planung 8auzeit I Fertig­ stellung Neubau Grundschule Ersatzbau Tannenplatz I und 11 1Bn.112 5126 WiblingenIDonautaVUnterweiler/GöaalinaenIDonaustetten RegenbogenGS Schulart Planbezirk Schule I Spoftstätte