Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Anlage 2: Sonderführungen Wiblingen.pdf

Dies ist ein "Politik bei uns 1"-Dokument. Die Dateien dieser Kommunen werden nicht mehr aktualisiert. Um aktuelle Daten zu bekommen, ist eine OParl-Schnittstelle bei der Kommune erforderlich. Im Bereich "Mitmachen" finden Sie weitere Informationen.

Daten

Kommune
Ulm
Dateiname
Anlage 2: Sonderführungen Wiblingen.pdf
Größe
483 kB
Erstellt
13.10.15, 13:46
Aktualisiert
28.01.18, 02:38

Inhalt der Datei

SONDERFÜHRUNGEN 2009 STAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN Kloster Wiblingen SONDER FÜHRUNGEN 2009 INHALT Kloster Wiblingen 3 Geschichte hautnah erleben 4 Sonderführungen 7 Sonderführungen für Kinder, Jugendliche und Familien 8 Sonderführung nach Terminvereinbarung 9 Kalender 2009 11 Informationen und Anmeldung 2 KLOSTER WIBLINGEN GESCHICHTE HAUTNAH ERLEBEN Von Mönchen, Bauern und Gelehrten D as barocke Erscheinungsbild der Klosteranlage von Wiblingen wurde im frühen 18. Jahrhundert geprägt. Bereits 1093 war das Kloster von den Grafen Hartmann und Otto von Kirchberg zu Ehren des heiligen Martin gestiftet worden. Um die zentral gelegene Kirche sind Konvent- und Ökonomietrakt sowie der ehemalige Lustgarten symmetrisch angeordnet. Die Anlage besitzt beeindruckende Ausmaße. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1805 wechselten die Nutzungen der Gebäude mehrfach. Bis 1822 wohnte hier Herzog Heinrich von Württemberg. Das Kloster wurde als Kaserne genutzt. Erst 1915 –1917 ergänzte man den fehlenden Südflügel und vollendete damit die Vierflügelanlage. Den für die Gestaltung der barocken Innenräume verantwortlichen Künstlern und Kunsthandwerkern gelangen höchst bemerkenswerte Neuschöpfungen. Von überragender kunsthistorischer Bedeutung ist der weithin berühmte Bibliothekssaal mit seiner großartigen Raumwirkung und der noch originalen Ausstattung. Neben der Dauerausstellung zur Geschichte des Klosters wird 2009 die Ausstellung „Bücherschätze“ zu sehen sein. Sie präsentiert wertvolle Handschriften des in mehrere Bibliotheken zerstreuten Wiblinger Bücherbestandes. Im Südflügel befindet sich heute ein Alten- und Pflegeheim. Im Nord- und Ostflügel ist das Universitätsklinikum Ulm – Akademie für Gesundheitsberufe untergebracht. 3 KLOSTER WIBLINGEN SONDERFÜHRUNGEN In der Stille der Nacht – Fackeln weisen den Weg Referenten: Karl Dengler und Gerhard Stecken u.a. Zu ungewohnt nächtlicher Stunde entführen wir Sie in die dunklen Räume der ehemaligen Benediktinerabtei. Erleben Sie den Zauber von Stuck und Fresko im Spiel zwischen Dunkelheit und Licht. Lassen Sie die Atmosphäre des Klosters zur Zeit der Mönche auf sich wirken und erfahren Sie im fackelbeleuchteten Innenhof von der Klostergeschichte. Folgen Sie uns dann in den ehemaligen Gästetrakt zu Darstellungen Benedikts und anderer Ordensheiliger. Durch das Haupttreppenhaus geht es nach oben, wo Sie die seltene Gelegenheit haben, ein voll ausgeleuchtetes Deckenbild in einem der kürzlich restaurierten Zimmer zu bewundern. Ein Lichtstrahl weist den Weg in den prachtvollen Bibliothekssaal – bestaunen Sie das Deckenfresko mit seinen unerwartet reizvollen und überraschenden Perspektiven. Die Teilnehmer sollten, wenn möglich, Taschenlampen mitbringen. Termine: Freitag, 9. Januar 2009, 19.00 Uhr Samstag, 17. Januar 2009, 19.00 Uhr Freitag, 25. September 2009, 20.00 Uhr Samstag, 10. Oktober 2009, 19.00 Uhr Freitag, 23. Oktober 2009, 19.00 Uhr Samstag, 7. November 2009, 19.00 Uhr Freitag, 20. November 2009, 19.00 Uhr Freitag, 4. Dezember 2009, 19.00 Uhr Ora et labora – Bete und arbeite Leben hinter Klostermauern nach der Regel des Hl. Benedikt von Nursia Referentin: Ulrike Häufele Mönchtum und Klosterleben sind bedeutende Bereiche in der mittelalterlichen Lebenswelt. Mönche und Nonnen leisteten wohltätige Arbeit, halfen mit ihrem Wissen bei der Heilung von Krankheiten, beim Bierbrauen und in der Landwirtschaft. Klöster boten Zuflucht und eine gesicherte Existenz. Lange Zeit waren sie wichtige Zentren der Bildung. Die Geschichte der Kunst und Kultur der Benediktinerklöster ist gut aufgearbeitet. Grund genug, einmal hinter die dicken Mauern der Klöster zu schauen und das tägliche Leben dort mit dem neugierigen Blick des Außenstehenden unter die Lupe zu nehmen. Über 700 Jahre lebten Benediktinermönche im Kloster Wiblingen. Dieser Rundgang soll einen lebendigen Eindruck von ihrem Alltagsleben vermitteln. Termine: 4 Samstag, 14. März 2009, 15.00 Uhr Sonntag, 21. Juni 2009, 15.00 Uhr Sonntag, 18. Oktober 2009, 15.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen – Vom Baumstamm zum Balken Referentin: Susanne Bohnet Eine außergewöhnliche Gelegenheit: Sie können aus nächster Nähe die Deckenkonstruktionen der Klosterkirche bei einem Besuch der Wiblinger Basilika betrachten. Nach einem kurzen Rundgang durchs Kloster werden wir auf demselben Weg in die Kirche gehen, den früher auch die Mönche genommen haben. Von der sonst nicht zugänglichen Empore aus ist der Blick auf die frühklassizistischen Deckenfresken besonders eindrucksvoll. Ein Erlebnis der besonderen Art ist auch die Besichtigung des 1774 begonnen Dachwerks, das zu den Höhepunkten barocker Zimmermannskunst gehört und den gewaltigen Kirchenraum überspannt. Der harte Arbeitsalltag der Zimmerleute und der lange Weg „vom Baumstamm bis zum Balken“ werden anhand von originalgetreuen Werkzeugen und Geräten eindrucksvoll veranschaulicht. Betreten auf eigene Gefahr! Sicheres Schuhwerk und Schwindelfreiheit erforderlich, Kinder ab 12 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Termine: Sonntag, 15. März 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 26. April 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 17. Mai 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 28. Juni 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 20. September 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 25. Oktober 2009, 14.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher: die Bibel Referentin: Gabriele Wiest „Am Anfang war das Wort“ – dieses Wort Gottes stand zunächst nur auf vielen verschiedenen Schriftrollen. Wie konnten weit verstreute Textfragmente zum Buch der Bücher werden? Nach rund 2000 Jahren zählt die Bibel mit zu den meist gelesen Büchern der Welt. Bevor Johannes Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts den Buchdruck entwickelte und Bibeln in großer Zahl gedruckt werden konnten, schrieben unzählige Kopisten die Texte ab. Biblische Texte und Geschichten haben unsere Kultur geprägt. Viele alltägliche Redewendungen und beliebte Zitate stammen aus der Bibel. Biblische Geschichten wurden mannigfach dargestellt. Denn Kunst war jahrhundertelang zu einem großen Teil religiöse Kunst. Der Besucher erfährt Spannendes über die Geschichte der Bibel und ihre Bedeutung durch die Jahrhunderte. Termine: Donnerstag, 2. April 2009, 18.00 Uhr Donnerstag, 14. Mai 2009, 18.00 Uhr Donnerstag, 25. Juni 2009, 18.00 Uhr Donnerstag, 23. Juli 2009, 18.00 Uhr Donnerstag, 24. September 2009, 18.00 Uhr Donnerstag, 8. Oktober 2009, 18.00 Uhr 5 KLOSTER WIBLINGEN SONDERFÜHRUNGEN Chronos und Klio Gott der Zeit und Muse der Geschichte = Zeitgeschichte oder Geschichtenzeit Lebendige Zeitreise durch 2000 Jahre Menschheitsgeschichte Referentin: Ulrike Häufele Das Deckenfresko der Wiblinger Klosterbibliothek erzählt 2000 Jahre Menschheitsgeschichte. Abt Meinrad Hamberger, unter dessen Leitung das Programm der Bibliothek zusammengestellt wurde, war Professor der Philosophie. Er nutzte diese einmalige Gelegenheit den zukünftigen Generationen Botschaften und Erkenntnisse der Menschheit zu hinterlassen, die wir heute entdecken dürfen. Bei dieser Führung wird erstmalig auf die einzelnen Biographien der dargestellten Personen eingegangen. Von Alexander dem Großen, größter Feldherr aller Zeiten und Schüler von Aristoteles, geht die Zeitreise über die Götter und Philosophen der Antike über Kaiser Augustus, Gründer des römischen Weltreiches und Zeitzeuge von Jesu Geburt, bis zur Entdeckung Amerikas Ende des 15. Jahrhunderts. Termine: Sonntag, 26. April 2009, 14.00 Uhr Samstag, 11. Juli 2009, 14.00 Uhr Sonntag, 27. September 2009, 14.00 Uhr Von Drachenblut und Anschiessern – Wiblinger Handschriften unter der Lupe Referentin: Ulrike Wesenick Kloster Wiblingen im Jahr 1450. Ein Mönch sitzt gebeugt an einem Schreibpult, reibt sich die Augen, taucht einen Federkiel in ein kleines Horn… Zum ersten Mal seit der Aufhebung des Klosters kehren einige der kostbaren Handschriften und Bücher für kurze Zeit wieder an ihren Entstehungsort Kloster Wiblingen zurück. Wie mühsam war damals die Anfertigung einer so prachtvollen Handschrift wirklich? Auf eine rege Schreibtätigkeit im Skriptorium weisen die in Wiblingen überlieferten Farb- und Tintenrezepte hin. Allerlei merkwürdige Dinge wie Drachenblut und Anschiesser begegnen uns während des Rundgangs durch die Bücherausstellung. Verschiedenste Materialien und Werkzeuge für die Herstellung einer Handschrift, beispielsweise für Vergoldungen, werden vorgestellt. Termine: 6 Samstag, 9. Mai 2009, 19.00 Uhr Samstag, 6. Juni 2009, 19.00 Uhr Samstag, 20. Juni 2009, 19.00 Uhr Samstag, 18. Juli 2009, 19.00 Uhr Sonderführungen für Kinder, Jugendliche und Familien „Geschichte hautnah erleben …“ Von Mönchen und Bauern Kinder ab 5 Jahren Referentin: Susanne Bohnet oder Ulrike Wesenick Warum geht ein Heiliger mit einem Schweinchen spazieren? Was trug der Priester hier an Weihnachten und Ostern? Was zogen der Bauer und die Bäuerin am Sonntag an? Was gehörte alles zu einem Kloster? Wir hören viele spannende Geschichten aus dem Klosteralltag, schauen uns originale Handschriften der Mönche genau an und schreiben wie früher mit Feder und Tinte eine Urkunde, die dann auch noch versiegelt wird. Termine: Montag, 18. Mai 2009, 15.00 Uhr Montag, 29. Juni 2009, 15.00 Uhr Dem Rätsel des Bibliothekssaals auf der Spur Kinder ab 5 Jahren Referentin: Susanne Bohnet oder Ulrike Wesenick Geheimnisvolle, dunkle Ecken gibt es in jedem Kloster und dazu viele Fragen: Was ist überhaupt ein Kloster? Wer hat hier gelebt? Wie sah das Alltagsleben der Menschen aus? Gemeinsam versuchen wir, Antworten auf diese Fragen zu finden. Auf dem Weg in den Bibliothekssaal könnt ihr eigene Erfahrungen sammeln und die Lebensweise der Mönche, z.B. das Schweigen und geordnete Gehen, erproben. Im Bibliothekssaal steht der Erkundung der geheimen Aufgänge und der versteckten Türen nichts mehr im Wege. Auf der Empore erfahrt ihr von der Herstellung der Bücher, denen man hier zum Anfassen nah ist: vom mühsamen Abschreiben und Verzieren mit Gänsekiel, Tusche und Farbe. Mit Hilfe eines Rätselheftes entschlüsselt ihr das Deckenfresko: die versteckten Bildszenen und Einzelheiten. Wisst ihr, welcher Kopf der Schlange im Paradies aufgesetzt wurde? Termine: Montag, 27. April 2009, 15.00 Uhr Montag, 21. September 2009, 15.00 Uhr Montag, 26. Oktober 2009, 15.00 Uhr 7 KLOSTER WIBLINGEN SONDERFÜHRUNGEN Sonderführung im historischen Kostüm nach Terminvereinbarung Herrschaftszeiten – mit der Kammerzofe Josephine rund ums Kloster Referentin: Susanne Bohnet Wir schreiben das 19. Jahrhundert – die gebürtige Wiblingerin Josefine erlebte hautnah diese wechselhafte Epoche, in der das Kloster aufgelöst, die Mönche in alle Welt verstreut und ihr Refugium in ein Schloss verwandelt wurde. Einige Jahre wohnte hier Herzog Heinrich, Bruder des württembergischen Königs Friedrich, und seine ganze Familie. Als Kammerzofe der Gemahlin Heinrichs, Christine Caroline, wurde Josefine Zeugin zahlreicher Ereignisse des herzoglichen Familienlebens, von denen sie nun freimütig berichtet. Lassen Sie sich von Josefine ins 19. Jahrhundert entführen und begleiten Sie sie auf dem Weg rund ums Kloster, wo sie Kloster- und Schlossgeschichte(n) lebendig werden lässt. 8 KLOSTER WIBLINGEN KALENDER 2009 1 Januar Freitag, 9. Januar 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht Samstag, 17. Januar 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht 3 März Samstag, 14. März 2009, 15.00 Uhr Ora et labora Sonntag, 15. März 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen 4 April Donnerstag, 2. April 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher Sonntag, 26. April 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen Sonntag, 26. April 2009, 14.00 Uhr Chronos und Klio Montag, 27. April 2009, 15.00 Uhr Dem Rätsel des Bibliothekssaals auf der Spur 5 Mai Samstag, 9. Mai 2009, 19.00 Uhr Von Drachenblut und Anschiessern Donnerstag, 14. Mai 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher Sonntag, 17. Mai 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen Montag, 18. Mai 2009, 15.00 Uhr Von Mönchen und Bauern 6 Juni Samstag, 6. Juni 2009, 19.00 Uhr Von Drachenblut und Anschiessern Samstag, 20. Juni 2009, 19.00 Uhr Von Drachenblut und Anschiessern Sonntag, 21. Juni 2009, 15.00 Uhr Ora et labora Donnerstag, 25. Juni 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher Sonntag, 28. Juni 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen Montag, 29. Juni 2009, 15.00 Uhr Von Mönchen und Bauern 9 KLOSTER WIBLINGEN KALENDER 2009 7 Juli Samstag, 11. Juli 2009, 14.00 Uhr Chronos und Klio Samstag, 18. Juli 2009, 19.00 Uhr Von Drachenblut und Anschiessern Donnerstag, 23. Juli 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher 9 September Sonntag, 20. September 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen Montag, 21. September 2009, 15.00 Uhr Dem Rätsel des Bibliothekssaals auf der Spur Donnerstag, 24. September 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher Freitag, 25. September 2009, 20.00 Uhr In der Stille der Nacht Sonntag, 27. September 2009, 14.00 Uhr Chronos und Klio 10 Oktober Donnerstag, 8. Oktober 2009, 18.00 Uhr Von losen Blättern zum Buch der Bücher Samstag, 10. Oktober 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht Sonntag, 18. Oktober 2009, 15.00 Uhr Ora et labora Freitag, 23. Oktober 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht Sonntag, 25. Oktober 2009, 14.00 Uhr Dem Abt aufs Dach gestiegen Montag, 26. Oktober 2009, 15.00 Uhr Dem Rätsel des Bibliothekssaals auf der Spur 11 November Samstag, 7. November 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht Freitag, 20. November 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht 12 Dezember Samstag, 4. Dezember 2009, 19.00 Uhr In der Stille der Nacht 10 KLOSTER WIBLINGEN INFORMATIONEN Eine Sonderführung dauert in der Regel 1,5 Stunden, maximal 25 Teilnehmer. Telefonische Voranmeldung erforderlich. Informationen und Anmeldung Kloster Wiblingen Schlossstr. 38 89079 Ulm-Wiblingen Telefon (07 31) 50-2 89 75 info@kloster-wiblingen.de www.kloster-wiblingen.de Telefon (07 31) 50-2 89 75 Telefax (07 31) 50-2 89 25 Treffpunkt Infozentrum/Kassenraum im 2. OG des Konventbaus Eintritt Erwachsene Ermäßigt Familien 7,00 € 3,50 € 17,50 € Zusätzliche Termine für Gruppen können telefonisch bei der Klosterverwaltung Wiblingen/Infotelefon vereinbart werden: bis 15 Erwachsene gilt eine Pauschale von 80,00 €, ab 16 Personen 5,50 € pro Person, bis 15 Kinder gilt eine Pauschale von 45,00 €, ab 16 Kindern 3,00 € pro Kind, 2 Begleitpersonen frei. Konzeption und Texte Staatliche Schlösser und Gärten, erarbeitet von den Referenten/innen unter Mitarbeit von Dr. Gabriele Kleiber www.schloesser-und-gaerten.de Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten! 11 Sonderführungsprogramme 2009: A7 A Dornstadt 8 A8 Blaustein B 28 Ulm Neu-Ulm B 10 31 1 B 28 B 30 B • Kloster Alpirsbach und Kloster Hirsau • Kloster und Schloss Bebenhausen und Schloss Urach • Schloss Bruchsal • Schloss Heidelberg • Schlossgarten Karlsruhe und Großherzogliche Grabkapelle • Kloster Lorch und Schloss Ellwangen • Residenzschloss Ludwigsburg und Schloss Favorite Ludwigsburg • Barockschloss Mannheim • Kloster Maulbronn • Schloss Mergentheim • Barockresidenz Rastatt und Schloss Favorite Rastatt • Kloster Schöntal • Stuttgarter Schlösser und Schloss Kirchheim/Teck • Schloss und Schlossgarten Schwetzingen • Schloss Tettnang und Schloss Meersburg • Schloss und Schlossgarten Weikersheim • Kloster Wiblingen • Kindersonderführungsprogramm „Geschichte hautnah erleben“ Wiblingen Hittistetten Wegbeschreibung Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Busbahnhof Ulm mit der Linie 3 oder 8 bis Haltestelle Pranger Fotonachweis: Landesmedienzentrum BadenWürttemberg; Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg Herausgeber: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg 2009 www.schloesser-und-gaerten.de TE UShKrunAgeR BOrN n 2009 Sonderfü Vie enkt! fünfte gesch besucht, die CHLOSSAN ALLEN S ERKASSEN! UND KLOST