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Beschlussempfehlung vom 22.01.2015.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
Beschlussempfehlung vom 22.01.2015.pdf
Größe
70 kB
Erstellt
13.10.15, 22:52
Aktualisiert
27.01.18, 12:48

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin XIX. Wahlperiode Beschlussempfehlung Drucksache-Nr: Aktueller Initiator: Kulturausschuss Sabine Burk Vorsitzende Datum: 0836/XIX 22.01.2015 Ursprungsdrucksachenart: Ersuchen Ursprungsinitiator: SPD-Fraktion Gilbert Collé, Sabine Burk, Alexander Ewers Gedenken Opfer Zwangsarbeit in Reinickendorf Beratungsfolge: Datum 12.11.2014 21.01.2015 11.02.2015 Gremium BVV Reinickendorf KultA BVV Reinickendorf BVV/035/2014 Kul/019/2015 BVV/038/2015 überwiesen mit Änderungen im Ausschuss beschlossen Sachverhalt: Der Kulturausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung, das Ersuchen – Drucksache Nr. 0836/XIX – Das Bezirksamt wird ersucht, stellvertretend für die ca. 30.000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Reinickendorf zwischen 1938 und 1945 ein Konzept für eine Gedenkstele am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Argus in Berlin-Reinickendorf zu entwickeln und der BVV zur Beratung vorzulegen. Dieses Lager befand sich in der Flottenstraße 28-42 sowie in der Roedernallee 32-34 (ehemals Graf-Roedern-Allee 32). Die Gedenkstele soll auch Informationen über die Anzahl der Lager sowie die Zahl der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Reinickendorf und Todesopfer zwischen 1938 und 1945 enthalten. Diese Angaben können den Unterlagen des Heimatmuseums Reinickendorf, das eine Ausstellung zu diesem Thema im Oktober 2002 zeigte, entnommen werden. in folgender geänderter Fassung anzunehmen: Das Bezirksamt wird ersucht, für eine Gedenktafel am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Argus in Berlin-Reinickendorf zu entwerfen und dem Kulturausschuss sowie dem Ausschuss für Bauwesen und Stadtentwicklung zur Beratung vorzulegen und die Tafel anbringen zu lassen. Dieses Lager befand sich in der Flottenstraße 28-42 sowie in der Roedernallee 32-34 (ehemals Graf-Roedern-Allee 32). Die Gedenktafel soll auch Informationen über die Anzahl der Lager sowie die Zahl der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Reinickendorf und Todesopfer zwischen 1938 und 1945 enthalten. Diese Angaben können den Unterlagen des Museums Reinickendorf, das eine Ausstellung zu diesem Thema im Oktober 2002 zeigte, entnommen werden. Ergebnis beantwortet von ___________________________ Kenntnis genommen beschlossen/Zustimmung/Annahme beschlossen mit Änderung abgelehnt für erledigt erklärt vertagt zurückgezogen überwiesen in den _____________________________ (federführend) mitberatend in den _____________________________