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Patientenfürsprecherbericht 2014.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
Patientenfürsprecherbericht 2014.pdf
Größe
38 kB
Erstellt
13.10.15, 23:00
Aktualisiert
27.01.18, 13:16

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Inhalt der Datei

Joachim Leschnitzer Datum 31.03.2015 Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus des Maßregelvollzugs für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.B. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Allgemeine Sprechstunden sind nicht möglich. Es ist eine Telefonnummer mit Anrufbeantworter vorhanden. Ein entsprechder Aushang ist auf jeder Station vorhanden. Regelmäßige Sprechstunden sind nicht erwünscht. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Besuch erfolgt nach Bedarf und vorheriger telefonischer Absprache. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) Im Zimmer des Patienten oder im jeweiligen Sprechbereich ohne KMV Mitarbeiter. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Nur nach Bedarf möglich. -1- 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Siehe unter 1. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Keine Veränderung notwendig. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Nach Rücksprache mit der Pflegedienstleiterin Frau Mamerow scheint es ebensfalls besser bei Bedarf Gespräche zu vereinbaren. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * 5 – 6. Jedoch handelte es sich um ausschließlich Fragen der Therapie, für die ich nicht zuständig bin. Andere Fragen werden jeweils mit der Stationsleitung bzw. der Pflegedienstleitung geklärt. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Keine 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Siehe 8. -2- * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Nein, Fragen kommen aus allen Abteilungen. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Bei Zuständigkeit erfolgte immer eine einverständliche Regelung im Gespräch mit dem Patienten und der Stationsleitung. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Siehe 12. 14. Zusätzliche Anmerkungen: In Zukunft ist das Alter der Patienten bei der Unterbringung zu berücksichtigen. Auch KMV Patienten werden älter und Pflegebedürftig. Eine entsprechende Pflegeeinrichtung fehlt bisher. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Sind ausreichend. Alle Stationen haben einen Aushang mit meiner Nummer und meiner Aufgaben. Die Krankenhausleitung und insbesondere die Pflegedienstleitung ist informiert. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. -3- 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.B. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Alles ausreichend. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Nur nach Bedarf. Wie mit Krankenhausleitung und Pflegedienstleitung abgesprochen. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Nein 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Nein 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Keine -4- 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Die Situation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Dies speziell dadurch, dass keine Überbelegung mehr vorhanden ist. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Nichts 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhaus? (z.B. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Keine, außer, dass es sich um ein Krankenhaus des Maßregelvollzug handelt und ein Vergleich mit einem allgemeinen Krankenhaus nicht möglich ist. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Es besteht die Notwendigkeit der altersgerechten Unterbringung. 25. Zusätzliche Anmerkungen: Keine -5- Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ausreichend. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.B. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)? Speziell für den Maßregelvollzug sind keine vorhanden. Einladungen zu den allgemeinen Informationen erfolgen regelmäßig. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Keine Verbesserung notwendig 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Bei mir als Sozialpädagogen und Dipl. Supervisor besteht kein Bedarf. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Keine 31. Zusätzliche Anmerkungen: Keine Unterschrift -6-