Daten
Kommune
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
Dateiname
Einwohnerfragen.pdf
Größe
90 kB
Erstellt
14.10.15, 06:42
Aktualisiert
27.01.18, 22:21
Stichworte
Inhalt der Datei
Drucksachen
der Bezirksverordnetenversammlung
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
4. Wahlperiode
Ursprung: Einwohnerfragestunde
Bezirksverordnetenvorsteherin
TOP-Nr.:
Einwohnerfragestunde
DS-Nr: 1101/4
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
BVV
Einwohnerfragen
1. Einwohnerfrage
Stephan Hoffmann
Offenhalten eines Zuganges zur Seesener Straße
Zum Bahnsteig des S-Bahnhofs Halensee
Der S-Bahnhof Halensee ist einer der S-Bahnhöfe, die nur einen Bahnsteigzugang
besitzen. Ein 2. Zugang zum Südende des Bahnsteigs wäre von öffentlichem
Straßenland nur über die Seesener Straße möglich.
Findet dies bei einer Bebauungsplanung an der Seesener Str. (Westseite)
Berücksichtigung?
(Hinweis: Für Zweck eines Bahnsteigzuganges wurde eine Parzelle zwischen den jetzt
noch existierenden Kleingärten bereits vor Jahren von der Bahnlandwirtschaft
gegenüber dem damaligen Pächter gekündigt und liegt seitdem brach.)
2. Einwohnerfrage
Stefan Knobloch
Kunstsammlung ohne Wert – Fortsetzung
Auf Grund der seit 2010 laufenden Auseinandersetzung „Kunstsammlung oder
Kunstbesitz“, bei der es seitens FB Kultur keine Antworten gab, dafür aber diverse
abqualifizierende, teilweise ehrabschneidende Bemerkungen, und des bis heute nicht
erfolgten Gegenbeweises frage ich das Bezirksamt:
1. Ist das Bezirksamt – hier der FB Kultur – in der Lage, die meinerseits
vorgelegten Dokumente zu widerlegen und die eingehende Prüfung zu belegen?
2. Bis wann stellt mir das Bezirksamt – hier der FB Kultur – die Ergebnisse seiner
eingehenden Prüfung sowie der Dokumente und Quellen, die zu diesem Resultat
führten, zur Verfügung?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 1/8
3. Einwohnerfrage
Regina Canto
Bauvorhaben Seesener Straße
1. Gibt oder gab es rechtzeitig eine öffentliche Bürgeraufklärung seitens des
Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf über das riesige Bauvorhaben in der
Seesener Straße?
2. Warum wird die Bautätigkeit wochenlang ausgesetzt (z. B. von Anfang
November bis Mitte Januar 2014, seit dem 14. Januar 2015 kein Bauarbeiter zu
sehen) und trotzdem fallen über 60 Parkplätze weg, werden drei Straßen zu
Einbahnstraßen umfunktioniert?
3. Gibt es Überlegungen seitens der BVV, des Bezirksamtes, die starken
Behinderungen, die für die Anwohner und die Geschäfte in der Westfälischen
Str. entstehen, abzumildern?
4. Warum sind unnötigerweise eine Reihe von gesunden Bäumen gefällt worden?
5. Warum erfolgt eine Bebauung nicht sukzessive, so dass die Anwohner und die
Geschäftsleute nicht dermaßen zu leiden haben?
4. Einwohnerfrage
Sabine Anschütz
Bauvorhaben Knesebeckstr. 15
Wann wurde die Tiefgarage genehmigt und wurde mit dem Bauherren diskutiert, diese
zu verkleinern um den Baumbestand bzw. die Kastanie zu erhalten?
5. Einwohnerfrage
Manfred und Angelika Kammerer
Bauvorhaben Tharauer Allee 17-23 A
Das Bauschild in der Tharauer Allee 17-23 A gibt den Bau von 24 Dienstwohnungen an.
Bauherr: Botschaft des Königreiches Saudi Arabien. Nach Augenschein wird dort mehr
gebaut.
1. Wie viele Wohnungen entstehen dort tatsächlich?
2. Sind eventuell noch andere Nicht-Wohnungs-Projekte auf dem Gelände geplant?
3. Wann wird die Schule in der Glockenturmstraße gebaut?
6. Einwohnerfrage
Peter Dorn
Seniorenwohnanlage Herthastraße
1. Für wie viele Jahre wurde der Vertrag zwischen der GEWOBAG und dem
Bezirksamt für die Seniorenwohnanlage in der Herthastraße in 14193 Berlin
geschlossen?
2. Wann läuft der geschlossene Vertrag für die Wohnanlage aus?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 2/8
Vor Weihnachten wurde mit der Sanierung (Asbest) den leerstehenden Wohnungen
begonnen. Seit dieser Zeit stehen die beiden Container gefüllt vor der Hausnummer 21
in der Herthastraße!
3. Wann werden die Arbeiten fortgesetzt und die Wohnungen zum Bezug
freigegeben.
7. Einwohnerfrage
Volker Fischer / Andreas Kloke
Klausenerplatz
1. Stimmt es, dass die Firmen DIGIS und ARGUS (Geschäftsführer Herr Bernd M.)
in der Vergangenheit durch das Bezirksamt öffentliche Aufträge, die im
Zusammenhang mit dem ehemaligen Sanierungsgebiet Klausenerplatz und dem
Projekt Ökokiez stehen, erhalten hat?
2. Wenn ja, wie viele waren dies und welchen finanziellen Gesamtumfang hatten
diese?
3. Ist dem Bezirksamt das Flugblatt „Zwangsräumung verhindern - Mieterschutz
und Bürgerbeteiligung - Farce oder Demokratie?“ bekannt, wonach ein Herr M.
im genannten Sanierungsgebiet eine ca. 150 qm große Eigentumswohnung
bewohnt und derzeit die Mieterin der unter der obengenannten, selbstgenutzten
Wohnung gelegene Wohnung mit der Begründung „Eigenbedarf“ zwangsräumen
lässt?
4. Kann das Bezirksamt bestätigen, dass es sich bei dem im Flugblatt genannten
Herrn M. um den Geschäftsführer der Firmen ARGUS und DIGIS, Herrn Bernd
M. handelt?
5. Falls ja: Ist das Bezirksamt der Meinung, dass der beschriebene Eigenbedarf insbesondere angesichts des aktuellen Wohnraumbedarfs in Berlin – mit den
Zielen und Prinzipien der Mieterpolitik in Charlottenburg vereinbar ist?
8. Einwohnerfrage
Michael Stoll
Stadtteilzentren / Nachbarschaftshaus am Lietzensee
1. Wie wird die Qualität der Arbeit von Stadtteilzentren definiert und wie wird sie
gemessen?
2. Wie bewertet das Bezirksamt die Arbeit des Nachbarschaftshauses am
Lietzensee?
3. Wie kann der Bezirk sicherstellen, dass die wertvolle Arbeit im
Nachbarschaftshaus am Lietzensee als Stadteilzentrum im Kiez weitergeführt
wird?
4. Wie würde das Bezirksamt vorgehen falls sich die durchgehend positive
Bewertung des Nachbarschaftshauses am Lietzensee ändern würde?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 3/8
9. Einwohnerfrage
Stefan Knobloch
Baulicher Zustand Villa Oppenheim
Als Museologe ist es erschreckend festzustellen, in welchem sichtbar schlechten
baulichen Zustand sich die Villa Oppenheim immer noch befindet.
Ich frage das Bezirksamt:
1. Warum wurden die baulichen „Mindestanforderungen an Regional- und
Heimatmuseen“ bei den umfangreichen mehrfachen Sanierungen bis 2012 nicht
beachtet?
2. Werden die baulichen Schäden an der Villa Oppenheim dokumentiert?
3. Welche konkreten Schritte werden Seitens des Bezirksamts unternommen, um
diese Schäden zu beseitigen?
10. Einwohnerfrage
Stefan Knobloch
Ansprechpartner zur Kultur- und Museumsarbeit
Ich frage das Bezirksamt:
Welchen Ansprechpartner gibt es, der bereit und in der Lage ist, über differenzierte
Sachverhalte und komplexere Zusammenhänge in Rahmen der Kultur- bzw.
Museumsarbeit, die den Rahmen von Einwohnerfragestunden überschreiten
(könnten?), in einen offenen, von gegenseitiger Achtung getragenen,
ergebnisorientierten Austausch für Problemlösungen zu treten?
11. Einwohnerfrage
Dr. Michael Roeder
Pflichtverletzungen im Umgang mit Einwohnerfragen
(schriftliche Beantwortung)
1. Gleiche Pflichten für alle
Wenn einer Einwohnerfragen nach Fristablauf einsendet, werden diese von Ihnen als
verspätet zurückgewiesen:
Was tun Sie demgegenüber, um bei den befragten Bezirksstadträten ebenfalls die
Einhaltung der Fristen durchzusetzen?
2. Pflichtverletzung
In § 47b der Geschäftsordnung heißt es: „Eine schriftliche Beantwortung der
Einwohnerfrage erfolgt innerhalb von höchstens drei Wochen nach der jeweiligen
Sitzung der BVV“:
Wieso wird dann von Ihnen akzeptiert, dass Frau König meine Frage 5 (und weitere
Fragen) vom Dezember 2014 auch am 19.1.2015 – also fast 3 Wochen nach Fristablauf
– immer noch nicht beantwortet hat?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 4/8
3. Fragerecht als Teil der demokratischen Bürgerrechte
Wie verantworten Sie gegenüber dem fragenden Bürger, dass dessen demokratisches
Fragerecht durch die Missachtung der Fristen beeinträchtigt wird (z.B. im Hinblick auf
Anschlussfragen im folgenden Monat)?
12. Einwohnerfrage
Dr. Michael Roeder
Bibliotheken
(schriftliche Beantwortung)
1. Erhöhung der „Medienzugänglichkeit“ durch „Außenrückgabeanlagen“
In Ihrer Antwort auf die 5. Einwohnerfrage im November 2014 (1. Unterfrage) sagen
Sie, daß die Bibliotheken verpflichtet sind, ihre Medienzugänglichkeit zu erhöhen und
daß dies u.a. durch die Schaffung von „Außenrückgabeanlagen“ geschehen sei. Da
diese Anlagen jedoch die Eigenschaft haben, die Zugänglichkeit zu den dort
hineingegebenen Medien auf Null zu senken, was das Gegenteil von erhöhter
Zugänglichkeit ist, frage ich:
Auf welcher – rechtlichen, logischen usw. – Grundlage errechnen Sie dennoch eine
Zunahme der Zugänglichkeit zu den Medien?
2. Zusätzliche Schließungstage an drei Standorten (seit Januar 2015)
Um wieviel ist die „Medienzugänglichkeit“ dadurch für die jeweiligen Bibliotheken sowie
für den Gesamtbezirk erhöht bzw. gesenkt worden?
3. Mindeststandards für Bibliotheken
Die Ständige Konferenz der bezirklichen Bibliotheksamtsleiter (Stäko) hat neue
Mindeststandards, die für alle öffentlichen Bibliotheken (Vöbb) gelten sollen, erarbeitet:
In allen Büchereien muß während der gesamten Öffnungszeit hauptamtliches
Bibliothekspersonal anwesend sein, andernfalls sie vom Verbund abgekoppelt werden,
also keinen Zugang mehr zu Ausleihsystem, Online-Katalog und Leihverkehr der
öffentlichen Bibliotheken haben (vgl. http://blog.klausenerplatzkiez.de/archive/2015/01/05/wie_soll_es_mit_den_bezirksbib). Eine ehrenamtlich oder
von einem „Träger“ betriebene Bibliothek wäre also alsbald tot:
Was ist auf der Sitzung der Verbundkonferenz der Büchereistadträte am 13.11.2014
beschlossen worden und haben Sie obigem zugestimmt?
4. Stopp des Personalabbaus der Bezirke
Der Rat der 12 Bezirksbürgermeister hatte im Sommer einstimmig einen sofortigen
Stopp des Personalabbaus gefordert (Berliner Zeitung, 19.7.2014). Das würde
immerhin ein kleiner Schritt zur Erhaltung der Bibliotheken sein, was ja Ihr Anliegen ist:
Was haben Sie als Bibliotheksstadträtin – eventuell in Zusammenarbeit mit denen der
anderen Bezirke – getan, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 5/8
5. Bibliothekswerkstatt
Da die Erhaltung der Bibliotheken Ihnen ein Anliegen ist, kann Unterstützung seitens
der Benutzer und der Bibliotheksangestellten nicht schaden. Dies könnte – vergleichbar
mit der Verkehrswerkstatt im Klausenerplatzviertel – als Bibliothekswerkstatt
geschehen, um dort Forderungen nach einem Bibliotheksentwicklungsplan und einem
Bibliotheksgesetz zu diskutieren und Wünsche und Forderungen für die
Bibliotheksversorgung vor Ort: Wie stehen Sie dazu?
13. Einwohnerfrage
Dr. Michael Roeder
Schoelerschlößchen
(schriftliche Beantwortung)
1. Lottoanträge
Wie lauten die genauen Daten in der folgenden Chronik?:
Erster Lottoantrag: Ende 2013; beantragte Summe: … Eu – gescheitert: … 2014
Zweiter Lottoantrag: … 2014/15; beantragte Summe: 2.217.745 Eu – Ergebnis zu
erwarten: …
2. Ablehnungsgründe
Mit welchen Gründen lehnte die Dt. Klassenlotterie 2014 die Zurverfügungstellung der
2.217.745 Eu ab?
3. Klärung der Unstimmigkeiten
Im November 2014 (3. Einwohnerfrage/1. Unterfrage) hatte ich – aufgrund der
Unstimmigkeiten zwischen Ihren verschiedenen Aussagen zur zukünftigen Nutzung des
Gebäudes - Sie gefragt: „Wie ist die augenblickliche detaillierte Planung – Raum für
Raum – für jedes der drei Geschosse?“ Statt einer konkreten Antwort ließen Sie mir
brieflich eine „Anlage“ zukommen, die unter dem Titel „Kultur + Soziales = 100 Prozent
Berlin“ in den Kapiteln „Kultur, Kulturelle Bildung, Der Heimatverein, Bürgerschaftliches
Engagement, Soziales, Demenzfreundliches Berlin, Seniorenberatung, Café,
Barrierefrei das Ja-Wort geben“ einen „kunterbunten Mix“ (Berliner Woche, 3.12.2014)
anbietet, ohne daß meine konkrete Frage beantwortet wurde. Ich wiederhole daher:
Wie ist die augenblickliche detaillierte Planung – Raum für Raum – für jedes der drei
Geschosse?
4. Allgemeines Nutzungskonzept
In Ihrer oben erwähnten „Anlage“ heißt es: „Das Schoeler-Schösschen soll zu einem
multifunktionalen soziokulturellen Zentrum Berlins [!] entwickelt werden unter
Einbeziehung der im Umfeld beheimateten Akteure wie Kirchengemeinde, Vereinen,
Initiativen u.a.“ Das klingt nach groß und viel - aber andererseits lehnten Sie auf der
Anwohnerversammlung vom 26.11.14 es ab, das Gebäude zu einem „richtigen
Nachbarschaftstreff“ zu machen, denn „dafür gibt es zu wenig Platz“ (Berliner Woche,
3.12.2014).
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 6/8
Ist folgender Eindruck richtig: Hier soll nicht ein Ort nach Geschmack der Anwohner
entstehen, sondern er soll ganz in der Hand von Bezirksverwaltung und Organisationen
(„Akteure“) bleiben?
14. Einwohnerfrage
Alexander Heyn
Genehmigungsverfahren zum Bauprojekt
Seesener Straße
(schriftliche Beantwortung)
1. Wie wurden die Anwohner im Bereich Westfälische, Halberstädter, JoachimFriedrich, Johann-Sigismund und Seesener Straße in das
Genehmigungsverfahren eingebunden?
2. Bitte antworten Sie allumfasslich: Zu welchen konkreten Terminen fand in
welcher konkreten Form Bürgerbeteiligung statt?
3. Welche Behörden in Bezirk oder Land haben welche Genehmigungen für diesen
Bau erteilt?
4. Welche Zahlungen sind zwischen dem Bezirk, der Stadt und dem Bauträger,
dem Grundstückseigentümer oder dem Bauherren vereinbart?
5. Welche Fraktionen haben in der BVV oder ggfs. im Land für diesen Bau
gestimmt?
15. Einwohnerfrage
Karin Pechstein-Wake
Verkehrsgutachten Seesener Straße
(schriftliche Beantwortung)
1. Auf Basis welcher Verkehrsgutachten wurde der Bau Seesener Str. 40-47
genehmigt?
2. Welche Auswirkungen auf die Zunahme der Verkehrsdichte im Bereich
Westfälische, Halberstädter, Joachim-Friedrich-, Johann-Sigismund- und
Seesener Straße sind durch die zusätzlichen über 200 Wohnungen zu erwarten?
3. Welche Auswirkungen auf den ruhenden Verkehr in den o.g. Straßen sind zu
erwarten?
4. Welche Ausweichflächen werden den Bürgern im o.g. Bereich zum Parken ihrer
Fahrzeuge langfristig zugewiesen/ angeboten?
5. Auf Basis welcher Gutachten wurde die Umweltverträglichkeit dieser weiteren
und weit greifenden Stadtverdichtung genehmigt?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 7/8
16. Einwohnerfrage
Joachim Neu
Die Zukunft der Holtzendorffgaragen
(schriftliche Beantwortung)
1. Welche Gründe liegen vor, dass bis heute der bereits für 2014 von Herrn Schulte
versprochene Neubau nicht realisiert wurde?
2. Wann wurde die Baugemehmigung erteilt, wann läuft diese aus und wird (oder
wurde) diese verlängert?
3. Werden bei einer eventuellen neuen Baugenehmigung, die Auflagen des
Denkmalschutzes weiterhin erfüllt?
4. Wie wird die Baumaßnahme dann von der bisherigen Bauplanung abweichen?
5. Stimmt es, dass auf dem vorgelagerten Kracauerplatz Bäume und Stauden
(wenn wieviele und welcher Art) gepflanzt werden, obwohl der Platz als
Hubschraubernotlandeplatz vorgesehen ist?
«VONAME»
Ausdruck vom: 13.02.2015
Seite: 8/8