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Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Änderungsantrag.pdf
Größe
91 kB
Erstellt
16.10.15, 16:50
Aktualisiert
27.01.18, 21:15

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Inhalt der Datei

Austauschseite Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XIX. Wahlperiode Ursprung: Antrag, Frakt. SPD, GRÜNE Beratungsfolge: Gremium Datum 20.02.2013 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Antrag Drucks. Nr: 0553/XIX Frakt. SPD, GRÜNE Inanspruchnahme des Bildungs- und Teilhabepakets ermöglichen Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulen und Einrichtungen, die Lern- und Nachhilfe geben, zu unterstützen. Dazu sollen Schulen, die noch keinen Kooperationspartner für die außerunterrichtliche Lernunterstützung für Schülerinnen und Schüler haben, ein Schreiben des Schulamts mit der dringenden Aufforderung, eine Vereinbarung abzuschließen, erhalten, einschließlich einer rechtlichen Erläuterung zum Bildungs- und Teilhabepaket bezüglich der Inanspruchnahme von Lernunterstützung durch bedürftige Kinder, des Weiteren ein Musterbeispiel für eine Kooperationsvereinbarung. Gegebenenfalls ist die zuständige Senatsverwaltung um Unterstützung anzufragen Das Bezirksamt soll darauf hinwirken, dass bis spätestens Ende Mai alle Schulen eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen haben und der BVV in der Sitzung im Juni dazu berichten. Begründung: Auch wenn eine sehr viel weniger bürokratische Unterstützung für Kinder von Eltern im ALG II Bezug wünschenswert wäre, so entspricht doch das Bildungs- und Teilhabepaket der aktuellen rechtlichen Grundlage. Das Bildungs- und Teilhabepaket sieht vor, dass Kinder, deren Eltern ALG II beziehen, das Recht auf Förderung einer Lernhilfe haben. Diese kann jedoch nur gewährt werden, wenn die Schule eine Kooperationsvereinbarung mit einer entsprechenden Einrichtung abgeschlossen hat. Da ca. die Hälfte der Schulen im Bezirk noch über keine entsprechende Vereinbarung verfügt, ist das Bezirksamt aufgefordert, darauf hinzuwirken. Berlin, den 12.02.2013 Frau Ahlhoff, Elke Frakt. SPD, GRÜNE Martina Herr Rauchfuß, Jan Herr Oltmann, JörnFrau Zander-Rade, Abstimmungsergebnis: beschlossen: abgelehnt: überwiesen: