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Daten

Kommune
Berlin Tempelhof-Schöneberg
Dateiname
Antrag.pdf
Größe
79 kB
Erstellt
16.10.15, 17:04
Aktualisiert
27.01.18, 21:57

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XVIII. Wahlperiode Ursprung: Antrag, Die Fraktion der CDU Beratungsfolge: Gremium Datum 13.04.2011 Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Antrag Drucks. Nr: 1810/XVIII Die Fraktion der CDU "Stadtbalkon" am Bautzener Platz Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, den in den Planungen zum Nord-Süd-Grünzug vorgesehenen sog. Stadtbalkon am Bautzener Platz nicht zu verwirklichen. Stattdessen sollen die damit freiwerdenden Mitteln für eine „verträglichere“ (umweltschonendere), gewendelte (Serpentinen-)Rampenführung des Geh- und Fahrradweges (entsprechend der im Gutachten zum Eingang Yorckbrücken/ Flaschenhalspark dargestellten Version) im Bereich zwischen der Kolonnenstraße und der Monumentenstraße verwendet werden. Damit sollen die vorhandenen Gehölze und Bäume weitestgehend erhalten bleiben. Darüber hinaus sollen die eingesparten Mittel dazu verwendet werden, den „Grünstreifen“ entlang der Bautzener Straße wieder aufzuforsten und damit den ursprünglichen Schutz zwischen Bahngelände und angrenzender Wohnbebauung wieder herzustellen. Begründung: Entsprechende Äußerungen in den Werkstattgesprächen, Stellungnahmen von Anwohnerinitiativen und zuletzt ein Gespräch vor Ort mit der Anwohnerschaft haben ergeben, dass der sog. Stadtbalkon von den Anwohner/innen, für die dieser in erster Linie einen Effekt gehabt hätte, abgelehnt wird. Jedoch wird Wert darauf gelegt, dass die Bepflanzung, die im Spätsommer 2010 durch Rückschnitte des Bezirksamtes und im März durch einen Frühjahrsputzeinsatz der BSR gelitten hat, wieder attraktiver gestaltet wird. Es wird auch befürchtet, dass durch die langen Rampen des Fahrradwegs im o.g. Bereich entlang einer weiten Strecke die Böschung gerodet werden muss. Statisch, sowie vegetativ, müsste dann die Böschung komplett neu hergestellt werden. Neuanpflanzungen könnten nur teilweise – dann aber erst in mehreren Jahren – den Bestandsverlust kompensieren. Eine Entschleunigung durch bspw. einen gewendelten Zugang ist wünschenswert und trägt zur allgemeinen Sicherheit bei. Varianten der Ausführung der Wendelung sind zu prüfen. Berlin, den 05.04.2011 Herr Olschewski, Ralf Die Fraktion der CDU Herr Zander, Christian Abstimmungsergebnis: beschlossen: abgelehnt: überwiesen: