7-50BRVOBA-BVV-Vorlage Anlage 3.pdf

ENTWURF Anlage 3Anlage 3 Verordnung (Entwurf) über die Festsetzung des Bebauungsplans 7-50B1520 VEXIII-79-2 B1 im Bezirk Tempelhof - Schöneberg, Ortsteil SchönebergLichtenradee Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade Vom . 20120754 Auf Grund des § 1002 Abs.Absatz 1 in Verbindung mit § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1241 des Gesetzes vom 22. Juli21. DezemberJuni 2011065 (BGBl. I S. 150933161818, 1824), Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2773. August 1997SeptemberAugust 19972004 (BGBl. I S. 214, 1998 I S. 1371, 1998 I S. 137), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1359), zuletzt geändert durch Artikel 4 Abs. 10 des Gesetzes vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718) in Verbindung mit § 6 Abs.Absatz 5 und mit § 11 Abs.Absatz 1 und § 11 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuchs in der Fassung vom 07. November 1999 (GVBl. S. 578), zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. November 2005 (GVBl. S. 692), wird verordnet: §1 Der vorhabenbezogene Bebauungsplan 7-50B1520 VEXIII-79-2B 1 vom vom 3. Februar 2012 mit Deckblatt vom 16. März 201228. für die Grundstücke Kurfürstenstraße 150- 152, Potsdamer Straße 111/147, 124/140, 162/192, 169/203, Blumenthalstraße 7-10, Bülowstraße 25-26, 45, 75-90, Kulmer Straße 37, Alvenslebenstraße 25-26, Winterfeldtstraße 1/17, Pallasstraße 1-6A, 28-35, Goebenstraße 1-3, 17, Steinmetzstraße 6-10, 26 B, 38-39 B und Grunewaldstraße 1 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil SchönebergSeptember1922 FebruarJ620047 mit Deckblatt vom 27. April 2007 18.November 19992004 mit Deckblatt vom 4. März 2004 für eländerundstückzwischen Ordensmeisterstraße, der östlichen Grenze der FlurstückeFelixstraße110/56 und 1333/110, dem Teltowkanal und dem Tempelhofer Damm27/Götzstraße 65 zur Aufhebung des Bebauungsplanes XIII284a für die Grundstücke Lichtenrader Damm 227, 229/233 / Marienfelder Straße 82-84 (teilweise), Marienfelder Straße 84A (teilweise), Lichtenrader Damm 235/241, 243/251, Alt-Lichtenrade 116/116E, Alt-Lichtenrade 122/122 C (teilweise), Lichtenrader Damm 253/263, Lichtenrader Damm 265/267 / AltLichtenrade 132A/132 C, 124A/126 (teilweise), ein Abschnitt der Straße 36 und das Flurstück 37/4 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Lichtenrade, wird festgesetzt. Er ändert bzgl. der Art der baulichen Nutzung den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-B6 im Bezirk Schöneberg, vom 24. März 1997 (GVBl. S. 262) festgesetzten Bebauungsplan sowie teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-7 im Bezirk Schöneberg, vom 19. Juni 1958 (GVBl. S. 565) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101a im Bezirk Schöneberg, vom 19. Dezember 197 (GVBl. 1971 S. 1) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-139 im Bezirk Schöneberg, vom 15. März 1972 (GVBl. S. 589) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-155 im Bezirk Schöneberg, vom 24. August 1976 (GVBl. S. 1871) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101n im Bezirk Schöneberg, vom 13. Februar 1981 (GVBl. S. 347) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101d im Bezirk Schöneberg, vom 20. Februar 1989 (GVBl. S. 436) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101u im Bezirk Schöneberg, vom 22. Dezember 1993 (GVBl. 1994 S. 29) festgesetzten Bebauungsplan, teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101c im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, vom 30. Mai 2006 (GVBl. S. 500) festgesetzten Bebauungsplan, sowie teilweise den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XI-101u-1 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, vom 30. Juni 2006 (GVBl. S. 614) festgesetzten Bebauungsplan. 1 den durch Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplanes XIII-49-4 zur Verbreiterung des Tempelhofer und Mariendorfer Dammes zwischen Burgemeisterstraße und Ullsteinstraße im Bezirk Tempelhof, vom 25. Februar 1963 (GVBl. S.352), festgesetzten Bebauungsplan und Landschaftplanes L-3Bebauungsplans XIII- Tempelhof -Nord - Schöneberge und Mariendorf301OktoberDezember2009675781747,LandschaftsplanBebauungsplandie Überleitung der gewerblichen Bauflächen im Bezirk Tempelhof - Schöneberg, Ortsteile Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade auf die Baunutzungsverordnung 1990NVO `90 wird festgesetzt. §2 Die Urschrift des vorhabenbezogenen Bebauungsplans kann beim Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg von Berlin, Abteilung Gesundheit, Soziales, StadtentwicklungBauwesen, StadtentwicklungsamtAmt für Geoinformation und Vermessung, Fachbereich Vermessung und Geoinformation, eine beglaubigte Abzeichnungen des Bebauungsplans kannönnen beim Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg von Berlin, Abteilung Gesundheit, Soziales, StadtentwicklungBauwesenGesundheit, Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, StadtentwicklungsamtAmt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz, Fachbereich StadtplanungPlanen und Fachbereich Genehmigen, kostenfrei eingesehen werden. §3 Auf die Vorschriften über 1. die Geltendmachung und die Herbeiführung der Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche (§ 44 Abs.Absatz 3 Satz 1 und 2 des Baugesetzbuchs) und 2. das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung Abs.Absatz 4 des Baugesetzbuchs) (§ 44 wird hingewiesen. §4 (1) Wer die Rechtswirksamkeit dieser Verordnung überprüfen lassen will, muss 1. 2. 1. eine beachtliche Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften, die in § 214 Abs.Absatz 1 Satz 1 Nr.Nummer 1 bis 3und 2 und Absatz 2 a Nummer 3 und 4 des Baugesetzbuchs bezeichnet oder die im Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs enthalten sind, innerhalb eines Jahres, 3. eine nach § 214 Abs.Absatz 2 des Baugesetzbuchs beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans, 2 4. nach § 214 Abs.Absatz Abwägungsvorgangs, 3 Satz 2 des Baugesetzbuchs beachtliche Mängel des 5. eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften, die im Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs enthalten sind, 2. Mängel der Abwägung innerhalb von sieben Jahren iIn den Fällen der Nummern 1 bis 3 in den Fällen der Nummer 1 bis 3 innerhalb von einemsmzwei Jahres, in den Fällen der Nummer 4 innerhalb von zwei Jahrenen, in den Fällen der Nummer 4 innerhalb eines Jahres seit der Verkündung dieser Verordnung schriftlich gegenüber dem Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg von Berlin schriftlich geltend machen.; Dder Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Nach Ablauf der in Satz 1 genannten Fristenen werden die in Nummer 1 bis 4 genannten Mängel gemäß § 215 Abs.Absatz 1 des Baugesetzbuchs und gemäßnach § 32 Abs.Absatz 2 des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuchs wird die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften sowie des Abwägungsgebots nach Ablauf der in Satz 1 genannten Fristen unbeachtlich. (2) Die Beschränkung des Absatzes 1 gilt nicht, wenn die für die Verkündung dieser Verordnung geltenden Vorschriften verletzt worden sind. §5 Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft. Berlin, den 0754 2012 Bezirksamt Tempelhof -– Schöneberg von Berlin Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg von Berlin Band Schöttler Bezirksbürgermeisterin Dr. E. Ziemer Dr. Klotz Bezirksstadträtinatätin 3