Daten
Kommune
Berlin Marzahn-Hellersdorf
Dateiname
Anlage - vollständige Vorlage zur Kenntnisnahme Bürgerhaushalt 2014/2015.pdf
Größe
1,8 MB
Erstellt
17.10.15, 00:00
Aktualisiert
27.01.18, 10:31
Stichworte
Inhalt der Datei
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
09.04.2013
Vorlage zur Kenntnisnahme
für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 25.04.2013
1. Gegenstand der Vorlage:
Vorlage zur Kenntnisnahme für die BVV,
Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern des Bezirkes
Marzahn-Hellersdorf zum Haushalt 2014/2015
(Bürgerhaushalt)
2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:
Auf der Grundlage des mit Bezirksamtsvorlage Nr. 0172/IV beschlossenen Konzeptes zur
Weiterführung des Bürgerhaushaltsverfahrens 2014/2015 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf
wurden Bürgerinnen und Bürger als auch Kinder- und Jugendliche des Bezirkes MarzahnHellersdorf durch Unterbreitung von Ausgabe- und Sparvorschlägen an der Aufstellung des
Haushaltes für die Haushaltsjahre 2014/2015 beteiligt.
In den beigefügten Anlagen sind die 213 eingegangenen Vorschläge mit den jeweiligen
Ergebnissen der Abstimmung in den Stadtteilen sowie im Internet dargestellt.
Die Abstimmungergebnisse sind ebenso im Internet unter: www.mischen-sie-mit.de
einzusehen. Über das Internetportal wird eine zeitnahe öffentliche Berichterstattung
gegenüber der Bürgerschaft zum Entscheidungs-, Bearbeitungs- und Umsetzungsstand
erfolgen.
Komoß
Bezirksbürgermeister
Anlagen:
Anlage
Anlage 1
-
Anlage 2
-
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5
-
Anlage 6
-
Begründung
Übersicht der priorisierten Ausgabevorschläge (stadtteilbezogen und
stadtteilübergreifend) in den Stadtteilen
Übersicht der priorisierten Sparvorschläge (stadtteilübergreifend) in den
Stadtteilen
Übersicht der priorisierten Ausgabevorschläge im Internet
Übersicht der priorisierten Sparvorschläge im Internet
Gesamtübersicht der Vorschläge zum Bürgerhaushalt 2014/2015 mit
Abstimmungsergebnissen
Abkürzungsverzeichnis
Anlage zur BA-Vorlage 0439/IV
D. Begründung:
Die Beteiligung an der Aufstellung des Haushaltes für die Haushaltsjahre 2014/2015 erfolgte
auf der Grundlage des mit Bezirksamtsvorlage Nr. 0172/IV beschlossenen Konzeptes zur
Weiterführung des Bürgerhaushaltsverfahrens 2014/2015 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Auf
dieser Grundlage hatten Bürgerinnnen und Bürger als auch Kinder und Jugendliche die
Möglichkeit, sich durch Unterbreitung von Ausgabe- und Sparvorschlägen am Bürgerhaushalt
zu beteiligen.
In Ergänzung der stadtteilbezogenen Beteiligung bestand die Möglichkeit einer
Vorschlagseinreichung und Kommentierung der Vorschläge im Internet unter www.mischen-siemit.de. Nach Abschluss der Vorschlagsphase konnten Bürgerinnen und Bürger in dezentralen
stadtteilbezogenen Veranstaltungen sowie im Internet über die insgesamt 213 eingebrachten
Vorschläge abstimmen und damit eine Bewertung vornehmen. In der Sitzung der
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 21. März 2013 wurden der BVV und dem
Bezirksamt 213 Vorschläge übergeben, die sich wie folgt nach Vorschlagsart, Stadtteile sowie
Kategorien aufteilen:
Ausgabevorschläge:
Stadtteil Marzahn-NordWest:
Stadtteil Marzahn-Mitte:
Stadtteil Marzahn-Süd:
Stadtteil Hellersdorf-Nord:
Stadtteil Hellersdorf-Ost:
Stadtteil Hellersdorf-Süd:
Stadtteil Biesdorf:
Stadtteil Kaulsdorf:
Stadtteil Mahlsdorf:
Kinder- und Jugendbüro
Marzahn-Hellersdorf:
stadtteilübergreifend:
25 Vorschläge
17 Vorschläge
11 Vorschläge
1 Vorschläge
5 Vorschläge
16 Vorschläge
12 Vorschläge
9 Vorschläge
23 Vorschläge
2 Vorschläge
57 Vorschläge
Sparvorschläge:
35 Vorschläge
Kategorien:
Kategorie A – haushaltsrelevant
Kategorie B – Investition
Kategorie C – Vorschlag an Dritte
61 Vorschläge
36 Vorschläge
106 Vorschläge
Bisher konnten 8 Vorschläge durch die zuständigen Abteilungen keiner Kategorie
zugeordnet werden, 2 Vorschläge wurden zeitgleich den Kategorien A und C zugeordnet.
Keine Berücksichtigung fanden insgesamt 10 Vorschläge, von denen 3 Vorschläge als Spam
mit kommerziellem bzw. werbendem Inhalt (2014-0028, 2014-0037, 2014-0038)
eingegangen waren sowie 7 Vorschläge die nach Verständigung im Bezirksamt gegen die
Nutzungsbedingungen verstoßen haben.
Eine zusammenfassende Darstellung aller 213 Vorschläge kann der Anlage 1 entnommen
werden.
Im Ergebnis der Abstimmung in den Stadtteilen und im Internet sind entsprechend des
vorstehend genannten Konzeptes insgesamt 55 Vorschläge priorisiert worden.
Durch eine Überschneidung von 9 Vorschlägen (in den Anlagen jeweils gelb markiert) bei
Stadtteil- und Internetabstimmung ergibt sich, wie nachfolgend dargestellt, eine verbleibende
Gesamtanzahl von 46 priorisierten Vorschlägen.
Vorschläge
Anzahl
Drei bestbewertete Ausgabevorschläge je Stadtteil
27
Drei bestbewertete stadtteilübergreifende Ausgabevorschläge
3
Zehn bestbewertete Sparvorschläge aus allen Stadtteilen
10
Zehn bestbewertete Ausgabevorschläge im Internet
10
Fünf bestbewertete Sparvorschläge im Internet
5
Gesamtanzahl der priorisierten Vorschläge
55
Überschneidung bei Stadtteil- und Internetbewertung
9
Verbleibende Gesamtanzahl der priorisierten Vorschläge
46
Fünf bestbewertete Sparvorschläge aus dem Internet sind in den zehn bestbewerteten
Sparvorschlägen in den Stadtteilen enthalten. Vier bestbewertete Ausgabevorschläge aus
den Stadtteilen sind in den zehn bestbewerteten Ausgabevorschlägen im Internet enthalten.
In den Anlagen 2 bis 5 sind die 55 priorisierten Vorschläge mit den jeweiligen Bewertungen
aufgelistet.
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Ergebnisse der Abstimmung in den Stadtteilen
Drei bestbewertete Ausgabevorschläge je Stadtteil
Stadtteil Marzahn-NordWest
2014-0206
2014-0068
Räumlichkeiten für den Verein "Vision e.V."
Der Verein der Aussiedler in Berlin "Vision e.V." sucht neue finanzierte Räumlichkeiten in MarzahnHellersdorf. Die bisherigen Räumlichkeiten in der Märkischen Allee stehen ab 2013 nicht mehr zur
Verfügung. Mittelfristig wird eine neue Begegnungsstätte und die Finanzierung ab 2014 gesucht.
Erhalt der sozialen Einrichtung Kiez-Treff West und finanzielle Förderung
Für viele Bürgerinnen und Bürger von Marzahn-West ist der Kiez-Treff West ein fester Bestandteil in
ihrem Leben geworden. Leider wird an der Einrichtung viel herum gespart. Es wäre schade, wenn uns
diese Stätte verloren ginge. Dank der aufopferungsvollen Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
stehen wir nicht im Abseits. Deshalb: Erhaltung und Stärkung des Kiez-Treffs West!
Anlegen einer multifunktionalen Freifläche auf einem Rasenstück nahe des Kiez-Treffs West
In unmittelbarer Nähe des Kiez-Treffs West soll eine multifunktionale Freifläche entstehen, die der
Einrichtung Aktionen im Freien ermöglicht. Die Fläche soll z.B. zum Tanzen, für Aktionen oder auch als
Boulebahn nutzbar sein.
Platz
2014-0085
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
A
358
1
A
314
2
C
217
3
Seite 1 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Marzahn-Mitte
2014-0039
2014-0108
Spielgerät für die Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule
Auf dem Schulhof der Karl-Friedrich-Friesen Grundschule soll ein Spielgerät mit Möglichkeiten zum
Rutschen, Klettern und Spielen im Sand aufgestellt werden. Über Reckstangen würden sich die
Schülerinnen und Schüler auch freuen.
Zebrastreifen an der Bushaltestelle Marzahner Promenade 18
An der Bushaltestelle Marzahner Promenade 18 ist es notwendig einen Zebrastreifen anzuordnen. Oft
halten zwei Busse gleichzeitig oder gegenüberliegend an dieser Haltestelle. Dadurch entsteht für
Kraftfahrzeuge sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger eine schwierige und gefährliche
Verkehrssituation.
Wassergymnastik im Hallenbad Freizeitforum Marzahn
Ich sowie viele, viele andere Seniorinnen und Senioren würden es sehr begrüßen, wenn es in dem zur
Zeit im Umbau befindlichen Hallenbad im Freizeitforum endlich die Möglichkeit gäbe, Wassergymnastik
durchführen zu können.
Platz
2014-0137
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
B
249
1
C
181
2
A
91
3
Seite 2 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Marzahn-Süd
2014-0099
2014-0086
Umwandlung der Nebenstraßen an der Märkischen Allee in Einbahnstraßen
Parallel zur Märkischen Allee (Nr. 124 bis 164, zwischen Allee der Kosmonauten und Poelchaustraße)
ist die Zufahrtsstraße zu den Wohnhäusern bisher in beiden Richtungen befahrbar. Da eine
Straßenseite zum Parken genutzt wird, bleibt nur Platz für ein durchfahrendes Fahrzeug. Rund 95 %
aller Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer befahren die Straße bislang schon nur in eine Richtung (von Nr.
124 in Richtung Nr. 164), deshalb ist eine Einbahnstraße sinnvoll.
Wegweiser für die Hausnummern am Helene-Weigel-Platz
Für Ortsfremde ist die Hausnummernvergabe am Helene-Weigel-Platz sehr unübersichtlich und wenig
logisch. Übersichtspläne könnten hier Abhilfe schaffen.
Erhalt der Begegnungsstätte am Murtzaner Ring
Das gegenwärtig vom Beschäftigungswerk KIZ Marzahn betriebene Bürger-Begegnungs-Zentrum in
Marzahn-Süd, Murtzaner Ring 15 soll erhalten bleiben.
Platz
2014-0097
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
A
234
1
A
170
2
C
54
3
Seite 3 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Hellersdorf-Nord
2014-0116
Platz
Schutzüberweg zur Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule
Zur Sicherheit der Kinder sollte ein Schutzüberweg errichtet werden.
Punkte
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Kategorie
Vorschlagsnummer
keine
Kategorie
Stadtteil
58
1
Seite 4 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Hellersdorf-Ost
2014-0050
2014-0213
Komplett Sanierung Container der Grundschule am Schleipfuhl
Der Container in der Grundschule braucht eine komplette Sanierung oder einen Neubau.
Fußgängerübergang über die Riesaer Straße
Errichtung einer Querungshilfe für Fußgängerinnen und Fußgänger über die Riesaer Straße (zwischen
den Ampelanlagen Lichtenhainer Straße und Louis-Lewin-Straße) in Verlängerung des Gehweges der
Schönewalder Straße neben dem Freizeithaus "Hugo" zur Parkanlage zwischen Frohburger und
Mittweidaer Straße
Dieser Vorschlag ist aus dem Bürgerhaushaltsverfahren 2010/2011, wurde im
Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 unter der Vorschlagsnummer 2012-0081 registriert und wird
wieder eingereicht.
Straßenbeleuchtung Ecke Stollberger/Oelsnitzer Straße
Während einer Info-Veranstaltung zum Bürgerhaushalt machte eine Mitarbeiterin des Frauenzentrums
Matilde auf ein Problem aufmerksam: An o. g. Einmündung ist es abends fast unmöglich, ohne
Taschenlampe in Richtung Nossener Straße zu gehen. Da die Mitarbeiterinnen des Frauenzentrums
jeden Abend dort lang gehen müssen, um Müll zu entsorgen, können sie nachvollziehen, dass dieses
Stück Weg für die zahlreichen älteren Anwohnerinnen abends nur sehr schwer zu bewältigen ist.
Deshalb wird die Installation einer Straßenlaterne an dieser Stelle (rechte Straßenseite Stollberger Str.
in Richtung Nossener Str.) vorgeschlagen.
Platz
2014-0110
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
B
2291
1
C
1212
2
C
76
3
Seite 5 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Hellersdorf-Süd
Kategorie
Punkte
Platz
Stadtteil
C
195
1
2014-0026
U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord weiter gestalten
Der U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurde in den letzten Jahren immer wieder verschönert und umgestaltet.
Das Ziel ist aber noch nicht erreicht.
C
130
2
2014-0027
Umgestaltung der Fläche Hellersdorfer Straße/Ecke Cecilienstraße
Auf der Hellersdorfer Straße/Ecke Cecilienstraße (gegenüber vom SpreeCenter) ist eine große
verwilderte Fläche, die das Stadtbild vor allem in diesem belebten Bereich unschön gestaltet.
C
125
3
Vorschlagsnummer
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Ehemalige Gaststätte "Mecklenburg" einer sinnvollen Nutzung zuführen
Das war eine Gaststätte für das Wohngebiet in der Lion-Feuchtwanger-Straße, jetzt unklar genutzt.
2014-0025
Seite 6 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Biesdorf
2014-0011
2014-0202
Aufrechterhaltung des derzeitig vielfältigen Veranstaltungs- und Kulturangebots nach dem
Umbau des Schlosses Biesdorf
Trotz des Umbaus des Schlosses Biesdorf zur Bildergalerie ist es wünschenswert, das bisherige,
vielseitige Programm beizubehalten, da hier schöne Stunden bei Kaminnachmittagen,
Erzgebirgsabende, Faschingsfesten, Kursen usw. verbracht wurden.
Errichtung eines Personenaufzugs am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz ist der Zugang zum Bahnsteig für mobilitätseingeschränkte
Bürgerinnen und Bürger sehr eingeschränkt, da der Weg über die Rampe zum Bahnsteig teilweise sehr
beschwerlich ist.
Neue Turnhalle für das Otto-Nagel-Gymnasium
Beschleunigung des Baus der neuen Turnhalle für das Otto-Nagel-Gymnasium, Aufnahme in die
Haushaltsplanung 2014, Beschleunigung der Modernisierung des Otto-Nagel-Gymnasiums (ONG)
Platz
2014-0089
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
A
412
1
C
116
2
B
76
3
Seite 7 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Kaulsdorf
Barrierefreier Zugang zum S-Bahnhof Kaulsdorf
Dieser Vorschlag ist aus dem Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 und wurde unter der
Vorschlagsnummer 2012-0024 registriert.
Platz
2014-0007
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
C
1216
1
A
294
2
C
248
3
Stadtteilzentrum für Kaulsdorf
Für Bürgerinnen und Bürger soll ein Stadtteilzentrum in Kaulsdorf geschaffen werden.
2014-0129
2014-0052
Sicherer Schulweg durch Einrichtung eines Fußgängerschutzweges
Einrichtung eines Fußgängerschutzweges Mädewalder Weg/Münsterberger Weg unter
Berücksichtigung des Spielplatzzuganges
Seite 8 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Mahlsdorf
Nahversorgung in Mahlsdorf Nord
Ansiedlung eines Grundversorgungsmarktes in Mahlsdorf Nord
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf Nord.
Platz
2014-0111
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
C
905
1
C
386
2
B
330
3
Sicherstellung der Buslinie 395
Die Buslinie 395 ist sicher zu stellen. Bürgerinnen und Bürger sind einzubeziehen und zu informieren.
2014-0153
2014-0145
Asphaltdecke in der Lemkestraße aufbringen
Der unzumutbare Straßenzustand der Lemkestraße ist durch das Aufbringen einer Asphaltdecke zu
verändern.
Seite 9 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteil Kinder- und Jugendbüro Marzahn-Hellersdorf
2014-0195
Beatrix-Potter-Grundschule braucht neue Fenster
Gegenwärtig sind die Fenster im Schulgebäude und in der Sporthalle in hochgradig marodem Zustand,
dürfen zum Teil wegen Sicherheitsrisiken gar nicht geöffnet werden mit entsprechenden Folgen für hohe
Raumtemperaturen und schlechter Lufthygiene.
Schulgarten, Schließfächer, neue Fenster in der Grundschule am Bürgerpark
Beim Workshop des Kinder- und Jugendbüros mit einer Lebenskunde-Klasse, in dem Inhalte und
Grenzen des Bezirkshaushalts erklärt wurden, ergab per Wahlverfahren folgende Favoriten der
Schülerinnen und Schüler für Ausgaben: Kitas, Kinderheime, Jugendklubs. Analyse im Rundgang mit
den Schülerinnen und Schülern durch Schule und Hof ergaben per Abstimmung folgende Vorschläge:
gesperrten Hofteil (alter Schulgarten) neu gestalten, Schließfächer, Fenster erneuern, Tore und
Streetballkörbe für Sportfläche
Platz
2014-0180
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
A
59
1
B
11
2
Seite 10 von 11
Anlage 1 zur BA-Vorlage 0439/IV
stadtteilübergreifend
2014-0215
2014-0100
Errichtung eines barrierefreien Schwimmbades
Entsprechend den Bedürfnissen der Einwohnerschaft soll eine Bade- und Schwimmmöglichkeit errichtet
werden.
Büchereien sollen gesichert sein
Die Existenz der Büchereien soll auf längere Sicht gesichert sein. Es soll keine mehr geschlossen
werden. Die Büchereien sollten täglich bis in den Abend geöffnet sein können und mehr Möglichkeiten
haben, Veranstaltungen verschiedener Art für jedes Alter anzubieten. Es soll genügend
Bibliothekarinnen geben, dass die Bücherei offen bleibt, wenn mal jemand krank ist. Und dass sie Zeit
haben, auch selbst Veranstaltungen, z.B. für Kinder anzubieten.
Fehlende Präsens von Ordnungskräften
Erhöhte Streifentätigkeit soll Ordnungswidrigkeiten und kriminelles Handeln frühzeitig erkennen und
verhindern.
Platz
2014-0126
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
C
489
1
A
396
2
C
321
3
Seite 11 von 11
Anlage 2 zur BA-Vorlage 0439/IV
Ergebnisse der Abstimmung in den Stadtteilen
Zehn bestbewertete Sparvorschläge in den Stadtteilen
Straßengebühr für gewerbsmäßig abgestellte Fahrzeuge
Gewerbsmäßig genutzten Fahrzeugen ist das Parken/Abstellen außerhalb der Arbeitszeit zu
untersagen, andernfalls gegen Straßengebühr zu gestatten.
Platz
2014-0014
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
C
331
1
C
224
2
B
224
2
C
173
4
C
139
5
Keine Diätenerhöhung. Keine überteuerten Prestige-Milliardenprojekte.
Eine Kurzbeschreibung bzw. Begründung wurde nicht abgegeben.
2014-0080
Beseitigung von Straßenschäden
Bitte mehr Kontrolle auf den Straßen nach Schlaglöchern.
2014-0094
Hartz IV nur gegen Leistung
Kein Recht auf Hartz IV ohne Pflicht zur Gegenleistung
2014-0092
Mit LED-Lampen Strom sparen
Um Stromkosten einzusparen, ist eine Umrüstung aller Ampeln auf LED vorzunehmen.
2014-0171
Seite 1 von 2
Anlage 2 zur BA-Vorlage 0439/IV
Finanzierung der Fraktionen reduzieren
Es wird vorgeschlagen Einsparungen vorzunehmen, indem die Finanzierung der Fraktionen der
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) um 25 % gekürzt wird.
Platz
2014-0127
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Punkte
Vorschlagsnummer
Kategorie
Stadtteil
A
135
6
C
128
7
C
107
8
C
104
9
C
77
10
Keine Anbinderstraßen in Biesdorf-Süd zur TVO
In Biesdorf-Süd sollen keine Anbinderstraßen zur TVO gebaut werden.
2014-0192
Arbeitsverträge für ältere Bürgerinnen und Bürger
Integration Älterer in Pflege für Grünanlagen und Spielplätze
2014-0159
Dauerlicht an Straßenlaternen beseitigen
Dauerlicht auf Straßen und Plätzen regulieren
2014-0006
Hundesteuererhöhung
Es wird vorgeschlagen, die Hundesteuer zu erhöhen.
2014-0168
Seite 2 von 2
Anlage 3 zur BA-Vorlage 0439/IV
Ergebnisse der Abstimmung im Internet
Zehn bestbewertete Ausgabevorschläge
2014-0189
2014-0085
Neue Turnhalle für das Otto-Nagel-Gymnasium
Beschleunigung des Baus der neuen Turnhalle für das Otto-Nagel-Gymnasium, Aufnahme in die
Haushaltsplanung 2014, Beschleunigung der Modernisierung des Otto-Nagel-Gymnasiums (ONG)
Sanierung der Ulmen-Grundschul-Turnhalle
Seit November 2012 ist die Turnhalle der Ulmen-Grundschule und der Kindergärten bauaufsichtlich
gesperrt worden. Die Kita-Kinder wurden im Bezirk verteilt, während die Schüler einmal die Woche mit
Bustransfer zu einer Turnhalle in Marzahn gebracht werden.
Räumlichkeiten für den Verein "Vision e.V."
Der Verein der Aussiedler in Berlin "Vision e.V." sucht neue finanzierte Räumlichkeiten in MarzahnHellersdorf. Die bisherigen Räumlichkeiten in der Märkischen Allee stehen ab 2013 nicht mehr zur
Verfügung. Mittelfristig wird eine neue Begegnungsstätte und die Finanzierung ab 2014 gesucht.
Platz
2014-0202
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet
B
471
1
B
142
2
A
101
3
B
95
4
B
92
5
Nutzung der Turnhalle der Mahlsdorfer Grundschule
Die Gebrauchsfähigkeit der Turnhalle der Mahlsdorfer Grundschule, Feldrain 47 ist herzustellen.
2014-0154
2014-0137
Spielgerät für die Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule
Auf dem Schulhof der Karl-Friedrich-Friesen Grundschule soll ein Spielgerät mit Möglichkeiten zum
Rutschen, Klettern und Spielen im Sand aufgestellt werden. Über Reckstangen würden sich die
Schülerinnen und Schüler auch freuen.
Seite 1 von 2
Anlage 3 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet
A
86
6
B
77
7
C
75
8
C
75
8
B
71
10
Finanzierung von offener Kinder- und Jugendarbeit erhalten!
Dieser Vorschlag ist nicht weiter kommentiert worden.
2014-0067
Komplett Sanierung Container der Grundschule am Schleipfuhl
Der Container in der Grundschule braucht eine komplette Sanierung oder einen Neubau.
2014-0110
Errichtung eines Freibades
Im Bereich Mahlsdorf/Kaulsdorf/Biesdorf ist ein Freibad zu errichten.
2014-0152
2014-0184
2014-0185
Gutes vollwertiges Essen in den Schulen
Gutes Essen in den Schulen und immer einige Klassen mit einbeziehen in die Herstellung von gutem
Mittagessen, d.h. viel frisches organisches Gemüse und Obst. Gleichzeitig kann den Schülern erklärt
werden, wie man schnell ein einfaches, leckeres und gesundes Essen herstellt.
Ein Kunstragen - Fußballplatz für den Freizeitsport
Wir schlagen den Bau eines Fußballplatzes für die reine Freizeitnutzung vor. Wir halten dieses aus
sportlichen, gesundheitlichen und sozialen Gründen für notwendig.
Seite 2 von 2
Anlage 4 zur BA-Vorlage 0439/IV
Ergebnisse der Abstimmung im Internet
Fünf bestbewertete Sparvorschläge1
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet
B
52
1
C
42
2
C
41
3
C
37
4
C
37
4
Beseitigung von Straßenschäden
Bitte mehr Kontrolle auf den Straßen nach Schlaglöchern.
2014-0094
Keine Anbinderstraßen in Biesdorf-Süd zur TVO
In Biesdorf-Süd sollen keine Anbinderstraßen zur TVO gebaut werden.
2014-0192
Dauerlicht an Straßenlaternen beseitigen
Dauerlicht auf Straßen und Plätzen regulieren
2014-0006
2014-0014
Straßengebühr für gewerbsmäßig abgestellte Fahrzeuge
Gewerbsmäßig genutzten Fahrzeugen ist das Parken/Abstellen außerhalb der Arbeitszeit zu
untersagen, andernfalls gegen Straßengebühr zu gestatten.
Hartz IV nur gegen Leistung
Kein Recht auf Hartz IV ohne Pflicht zur Gegenleistung
2014-0092
1
Fünf bestbewertete Sparvorschläge aus dem Internet (gelb markiert) sind in den zehn bestbewerteten Sparvorschlägen in den Stadtteilen enthalten
.Seite 1 von 1
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0001
Ausgabevorschlag
Fußgängerüberweg mit Bedarfsampel
Neuer Fußgängerüberweg mit Bedarfsampel über
die Eisenacher Straße auf Höhe des
Wuhlewanderweges
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Ein Fußgängerüberweg Eisenacher Straße/Ecke Kyritzer
Straße ist vorhanden und wird von der dafür zuständigen
Verkehrslenkung Berlin (VLB) als ausreichend eingeschätzt.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
31
28
25
7
A
11
18
41
20
A
21
45
9
9
M-Süd
Einsparung durch Personalkürzung
Angestellte des Bezirksamtes können eingespart
2014-0002
Sparvorschlag oder für die Belange der Bürgerämter umgeschult
werden.
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0003
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Hinweisschild Gedenkort an die
Euthanasieopfer
Errichtung eines Hinweisschildes des Gedenkortes
an die Euthanasieopfer in der Altentreptower
Straße
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Auf Grund rechtlicher und gesetzlicher Bestimmungen sind
grundsätzlich alle ausstehenden Forderungen des
Bezirksamtes/Jobcenters zu verfolgen und einzufordern. Wie
dabei das Forderungsmanagement zur Wahrnehmung der
Aufgabe organisatorisch und/oder personell dazu aufgestellt
ist, ist dabei unerheblich
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Der Vorschlag zur Errichtung eines Hinweisschildes des
Gedenkortes an die Euthanasieopfer in der Altentreptower
Straße wird in der nächsten Sitzung der Kommission
Gedenkorte Marzahn-Hellersdorf auf die Tagesordnung
gesetzt. Die Sitzung findet im I. Quartal 2013 statt, ein
genauer Termin kann erst im Januar bekannt gegeben
werden. Nach fachlicher Prüfung und Beratung in der
Kommission und ggf. Befürwortung wird der Antrag an die
zuständige Fachabteilung zur weiteren Bearbeitung geleitet.
Seite 1 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Biesdorf
2014-0005
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Berechtigungsschein für Bezieher von
Grundsicherung
Die Gewährleistung der Grundsicherung ist
automatisch mit der Vergabe eines
Berechtigungsscheines für die Berliner Tafel zu
verknüpfen
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Der Vorschlag „Aufwertung der Gedenkstätte für Opfer der
Euthanasie“ durch die Errichtung einer Gedenktafel an dem
Gedenkort wird in der nächsten Sitzung der Kommission
Gedenkorte Marzahn-Hellersdorf auf die Tagesordnung
gesetzt. Die Sitzung findet im I. Quartal 2013 statt, ein
genauer Termin kann erst im Januar bekannt gegeben
werden. Nach fachlicher Prüfung und Beratung in der
Kommission und ggf. Befürwortung wird der Antrag an die
zuständige Fachabteilung zur weiteren Bearbeitung geleitet.
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherung nach dem
IV. Kapitel Sozialgesetzbuch XII erhalten vom Bezirksamt
Bewilligungsbescheide über die ihnen zustehenden
Leistungen. Diese wären eine ausreichende Grundlage, um
ggf. auch von Dritten als Nachweis von Bedürftigkeit
anerkannt zu werden. Die Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung ist anderen Leistungen gleichzustellen,
z.B. der Grundsicherung für Arbeitssuchende durch das
Jobcenter (Sozialgesetzbuch II, „Hartz IV“). Die Ausgabe von
Berechtigungsscheinen durch das Bezirksamt würde
bedeuten, dass über die Grundsicherung hinaus ein
Leistungsanspruch (gegenüber Dritten) anerkannt wird.
Dieses widerspräche den geltenden gesetzlichen Grundlagen.
Der Vorschlag muss daher abgelehnt werden.
Platz
2014-0004
Ausgabevorschlag
Aufwertung der Gedenkstätte für Opfer der
Euthanasie
Die Errichtung einer Ausstellungstafel an dem
Gedenkort
Punkte
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Kategorie
Vorschlagsnummer
A
25
36
17
7
keine Kategorie
Internet Stadtteil
7
104 128 14
Seite 2 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
41
3
104
9
C
69
11
121
6
1
B
23
41
32
6
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
26
35
5
14
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
2014-0006
Sparvorschlag
Dauerlicht an Straßenlaternen beseitigen
Dauerlicht auf Straßen und Plätzen regulieren
Kaulsdorf
stadtteilüber.
2014-0007
Ausgabevorschlag
Barrierefreier Zugang zum S-Bahnhof Kaulsdorf
Dieser Vorschlag ist aus dem
Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 und wurde
unter der Vorschlagsnummer 2012-0024 registriert.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Beleuchtung der Straßen und Plätze fällt in die
Zuständigkeit der Vattenfall Europe Netzservice GmbH.
Hinweise zu Beleuchtungsfehlern kann jede Bürgerin und
jeder Bürger dorthin weitergeben: Vattenfall Europe
Netzservice GmbH, Telefonhotline 0800 110 2010, E-Mail:
berlinlicht@vattenfall.de
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Die Deutsche Bahn wird 2013 eine Fußgängerbrücke mit 2
Fahrstühlen bauen. Die Brücke verbindet den Bahnsteig mit
dem Busbahnhof.
Kaulsdorf
2014-0008
Ausgabevorschlag
M-Mitte
2014-0009
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Radweg am Bürgerpark
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Radweg soll von der Mehrower Allee bis Raoul- Der Radwegeabschnitt ist Bestandteil des übergeordneten
Wallenberg-Straße komplett ausgebaut werden.
Radroutennetzes, hier der Route TR 7. Zwischen Mehrower
Allee und Raoul-Wallenberg-Straße wird dieser Bereich
zurzeit etappenweise mit Mitteln aus dem Radwegeprogramm
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
komplett saniert und dabei zu Gunsten einer besseren
Befahrbarkeit mit einer Asphaltdecke versehen.
Erdkabel statt Freileitungen
Die Hochspannungsfreileitungen rund um MarzahnNord sollen u. a. mit Initiative des Bezirks als
Erdkabel verlegt werden
Seite 3 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieses Problem fällt ausschließlich in die Zuständigkeit der
Berliner Wasserbetriebe. Aus diesem Grund wird es zur
Bearbeitung dorthin weitergeleitet. Auf die Abarbeitung hat der
Fachbereich Tiefbau keinen Einfluss. Dieser Vorschlag wurde
C
als Vorschlag an Dritte mit einer Zuständigkeit außerhalb des
Bezirksamtes bewertet und in die Kategorie C eingeordnet.
Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung wird das
Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung an die
jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Errichtung eines Personenaufzugs am UBahnhof Elsterwerdaer Platz
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz ist der Zugang
zum Bahnsteig für mobilitätseingeschränkte
Bürgerinnen und Bürger sehr eingeschränkt, da der
Weg über die Rampe zum Bahnsteig teilweise sehr
beschwerlich ist.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Bahnhof Elsterwerdaer Platz ist mit einer Rampe für
mobilitätseingeschränkte Personen erreichbar, wenn auch in
bestimmten Fällen nur mit "Schiebehilfe". Im U- und SBahnnetz gibt es noch eine größere Anzahl von Bahnhöfen,
die bisher überhaupt nicht barrierefrei erreichbar sind. Diese
haben bei den Verkehrsunternehmen S-Bahn und BVG
zunächst Vorrang und werden auch schrittweise mit Aufzügen
ausgestattet. Dieser Prioritätensetzung schließt sich die
Bezirksverwaltung an, weil dadurch erst einmal eine
C
Grundversorgung stadtweit hergestellt wird. Erst danach sollte
über Komfortverbesserungen nachgedacht werden, auch
unter dem Gesichtspunkt, dass pro Aufzug Kosten von
durchschnittlich über einer Million € entstehen.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
H-Süd
2014-0011
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Platz
2014-0010
Ausgabevorschlag
Gerüche aus Straßenablaufabdeckungen
beseitigen
Den Abwasserdeckeln im Kummerower Ring
entströmen oft mehr als unangenehme Gerüche,
nicht nur bei Regenwetter. Die
Abwasserrohrleitungen sollten umgehend baulich
ordnungsgemäß verlegt werden.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
6
115
42
11
43
17
116
2
Seite 4 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-Süd
2014-0013
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Vermeidung von Hundekot
Zur Vermeidung von Hinterlassenschaften von
Hunden auf Gehwegen und Grünanlagen sind
Mehraufwandsentschädigungskräfte (MAE-Kräfte)
zu organisieren, die in Abstimmung mit
Ordnungsbehörden berechtigt sind, Strafzettel
wegen Ordnungswidrigkeiten zu vergeben.
Platz
2014-0012
Ausgabevorschlag
Nutzung des leer stehenden Gebäudes am
Angerpark
Der ehemalige Kaisers-Markt am Angerpark
(Bärensteinstraße) soll wieder genutzt werden, z.
B.als Sozialkaufhaus.
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt unterstützt eine Nachnutzung des Standortes
insbesondere wenn diese zu einer Stabilisierung eines
bestehenden Nahversorgungszentrums beiträgt.
Planungsrechtliche Bedenken sprechen nicht gegen die
Nachnutzung der ehemaligen Kaiserkaufhalle durch ein
C
Sozialkaufhaus. Zu prüfen wäre, ob hier an dieser Stelle der
Bedarf besteht, ein entsprechender Einzugsradius besteht und
die Erschließung gesichert werden kann. Es handelt sich hier
um ein privates Grundstück. Es obliegt hier dem Eigentümer
wie und wann er sein Nutzungsrecht ausübt.
13
69
51
4
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Einsatz von MAE-Kräften zur Verfolgung von
Ordnungswidrigkeiten ist rechtlich nicht zulässig. § 35
Ordnungswidrigkeitengesetz besagt: (1) Für die Verfolgung
von Ordnungswidrigkeiten ist die Verwaltungsbehörde
zuständig, soweit nicht hierzu nach diesem Gesetz die
Staatsanwaltschaft oder an ihrer Stelle für einzelne
Verfolgungshandlungen der Richter berufen ist. (2) Die
Verwaltungsbehörde ist auch für die Ahndung von
C
Ordnungswidrigkeiten zuständig, soweit nicht hierzu nach
diesem Gesetz das Gericht berufen ist. Die hoheitliche
Beleihung Privater zum Zweck der OrdnungswidrigkeitsAhndung ist somit unzulässig. Ausnahmen für hoheitliches
Handeln (Beliehene) sind z. B: Fleischbeschauer, Flugkapitän,
Notar, Bezirksschornsteinfeger und TÜV. Diese Aufgaben sind
jedoch mit der vorgeschlagenen Aufgabe nicht vergleichbar.
Der Vorschlag kann entsprechend § 35 Ordnungswidrigkeitengesetz nicht umgesetzt werden.
30
32
305
5
Abteilung
Stellungnahme
Seite 5 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0014
Sparvorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
2014-0015
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Öffentliche Toiletten bereitstellen
Bahnhöfe und Bahnhofsumfeld werden wegen
Fehlens geeigneter Toilettenanlagen unkontrolliert
verschmutzt. Deshalb sollten Toilettenanlagen
bereitgestellt werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Eine Stellungnahme von Seiten des Ordnungsamtes kann hier
nicht erfolgen, da die Benutzung des öffentlichen
Straßenlandes all jenen frei steht, deren Kraftfahrzeuge nach
§ 3 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV), polizeilich
zugelassen sind. Zur Benutzung des öffentlichen
Straßenlandes gehört sowohl der fließende als auch der
ruhende Verkehr. Eine Änderung bzw. Einschränkung dieser
Regel muss von der zuständigen Senatsverwaltung
vorgeschlagen und vom Abgeordnetenhaus beschlossen
C
werden. Es wird empfohlen, einen entsprechenden Antrag an
die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz
zu richten.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Für die Bereitstellung von Toiletten sind die Berliner
Verkehrsbetriebe und die Deutsche Bahn zuständig. Dieser
Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
Straßengebühr für gewerbsmäßig abgestellte
Fahrzeuge
Gewerbsmäßig genutzten Fahrzeugen ist das
Parken/Abstellen außerhalb der Arbeitszeit zu
untersagen, andernfalls gegen Straßengebühr zu
gestatten.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
37
4
331
1
41
19
137 12
Seite 6 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0016
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Platz
Stadtplan mit eingetragenen Toilettenanlagen
Der Öffentlichkeit zugängliche, insbesondere
barrierefreie Toilettenanlagen sind in
Tourismuskarten und Zusatzkarten für Stadtpläne
einzutragen.
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In touristische Karten bzw. Flyern, die durch die
Wirtschaftsförderung – ZAK erstellt wurden, sind bereits die
öffentlichen Toiletten mit dem entsprechenden Signet für „WC“
ausgestattet. Folgende Publikationen wurden erstellt:
Wanderwege: „Wuhletal-Wanderweg“, „Wuhle-Hönow-Weg“,
„Am Barnimhang“ und „Neue Urbanität“. Die Flyer sind zum
Download eingestellt sowie in komprimierter Form im
Tourismusführer Marzahn-Hellersdorf dargestellt. Alle Flyer
sind kostenfrei in der Tourismusinformation MarzahnHellersdorf, Eisenacher Str. 99, 12685 Berlin oder in der
Wirtschaftsförderung – ZAK, Alice-Salomon-Platz 3, 12627
Berlin erhältlich. Darüber hinaus wird derzeit eine
Radwegekarte Marzahn-Hellersdorf erstellt und soll zum Ende
des Jahres erscheinen. Auch hier werden die Signets für
C
öffentliche Toiletten eingesetzt. Die Flyer und Karten sind in
der Tourismusinformation Marzahn-Hellersdorf, Eisenacher
Str. 99, 12685 Berlin oder in der Wirtschaftsförderung – ZAK,
Alice-Salomon-Platz 3, 12627 Berlin erhältlich. Ferner wird
eine Information an die Pressestelle des Bezirksamtes und
das Vermessungsamt über den Bürgervorschlag zwecks
weiterer Berücksichtigung vorgenommen. Die öffentlichen
Toiletten sind behindertengerecht ausgestattet. In Ergänzung
der o. g. Information wird mitgeteilt, dass in der Radwegekarte
Marzahn-Hellersdorf die öffentlichen Toiletten eingetragen
wurden. Eine Information mit der Bitte um künftige
Berücksichtigung wurde an die Pressestelle und an das für die
Erarbeitung von Karten zuständige Fachamt Vermessung
weitergeleitet. Wir sehen den Vorgang als abgeschlossen.
17
61
14
43
Abteilung
Stellungnahme
Seite 7 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0017
Ausgabevorschlag
Biesdorf
2014-0018
Ausgabevorschlag
M-Süd
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
5
124
3
11
7
104
12
9
Beseitigung des hohen Unkrauts in der
Minsker Straße
Aufgrund der örtlichen Begebenheit wächst in der
Minsker Straße viel Unkraut. Eine planmäßige
Beseitigung des Unkrauts erfolgt nicht durch das
Grünflächenamt. Erst nach entsprechenden
Anrufen durch die Bürgerinnen und Bürger erfolgt
die Beseitigung.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Aufgrund der finanziellen und personellen Unterausstattung
des Tiefbau- und Landschaftsplanungsamtes kann eine über
die jetzige Pflege hinaus gehende Pflege nicht realisiert
werden.
Kostenschätzung: Kosten für reine Pflegemaßnahmen in den
laufenden Haushaltsjahren
Graffitischutz in Alt-Marzahn
Graffitischutz durch Anbringen von drei halbrunden
Pflanzschutzgittern an die
Grundstücksbegrenzungsmauer Alt-Marzahn 57
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Bei der angegebenen Grundstücksbegrenzungsmauer handelt
es sich um ein Privatgrundstück. Dieser Vorschlag wurde als
Vorschlag an Dritte mit einer Zuständigkeit außerhalb des
Bezirksamtes bewertet und in die Kategorie C eingeordnet.
C
Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung wird das
Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung an die
jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 8 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
5
124
22
8
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Vorschlag betrifft nach Schulgesetz den inneren
Schulbetrieb und obliegt der Entscheidung der Schulleitung
und damit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Wissenschaft. Schulgärten werden von der Schulleitung – falls
gewünscht – beantragt. Die Bewirtschaftung erfolgt dann
C
durch das Schul- und Sportamt.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
14
67
88
23
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
Verkehrsgarten im Wiesenpark
Bessere Nutzung der Fläche Wiesenpark, z. B.
durch Errichtung eines Verkehrsgartens für Kinder
und einer Kinderplansche
2014-0019
Ausgabevorschlag
M-Süd
2014-0020
Ausgabevorschlag
H-Süd
stadtteilüber.
Einrichtung eines Schulgartens
Ein Schulgarten sollte eingerichtet werden.
Anzustreben ist eine Mischfinanzierung unter
Beteiligung der Wohnungsunternehmen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Wiesenpark entstand im Zuge der Entwicklung des
Wohngebiets Landsberger Tor und wurde vom damaligen
Entwicklungsträger auf der Basis eines
landschaftsplanerischen Wettbewerbs beauftragt und aus der
Entwicklungsmaßnahme finanziert. Im Gebiet westlich der
Wuhle existiert ein Park mit großzügig angelegten
Wiesenflächen, Wegeverbindungen, Spiel- und
Aufenthaltsangeboten. Er ist gewidmete als öffentliche
Grünanlage. Die Anlage eines Verkehrsgartens und die
Einordnung einer Kinderplansche sind weder planerisch
beabsichtigt noch investiv vorgesehen. Im Bezirk gibt es zwei
Jugendverkehrsschulen mit entsprechenden Angeboten im
Freien und sieben Wasserspielanlagen bzw. Planschen.
Kostenschätzung: Kann nicht erfolgen, da investiv und
planerisch nicht beabsichtigt.
Seite 9 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
H-Süd
stadtteilüber.
2014-0022
Ausgabevorschlag
H-Süd
Grünanlagen Tollensestraße mit Kunstobjekt
herrichten
Die verwilderte Grünfläche mit einem ehemaligen
Kunstobjekt ist schon Gegenstand des
Bürgerhaushaltes 2012/2013 gewesen. Da keine
Veränderung sichtbar ist, wird der Vorschlag wieder
eingereicht.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Die Instandsetzungen von Gehwegen werden im Rahmen der
ständigen Straßenunterhaltung durchgeführt. Hier wird zeitnah
auf Vorschläge und Hinweise reagiert. Bei den größeren
Instandsetzungsmaßnahmen, bei denen Gehwege betroffen
sind, konnte eine Vielzahl von Absenkungen neu geschaffen
oder instand gesetzt werden, so in der Hellen Mitte, in der
A
Hellersdorfer Straße, der Riesaer Straße und in der
Cecilienstraße. Gezielt wurden und werden die Mittel des
Bordabsenkungsprogramms von SenStadtUm an
Senioreneinrichtungen wie z.B. in der Lily-Braun-Straße und
der Bansiner Straße eingesetzt. Dabei konnten 16
Absenkungen hergestellt werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Es ist nach wie vor eine private Fläche! Im Rahmen des
Bürgerhaushaltes wurde das Bezirksamt aufgefordert, die
Grünanlage, den Parkplatz und das Kunstobjekt auf den
Bestandsflächen 1(N) 110590-194-00139/000 0 (8.391 m²)
und 2 (N) 110590-194-00140/000 6 (4.354 m²) in einen
ordentlichen und vor allem dem Nutzungszweck
C
entsprechenden Zustand zu versetzen. Der ehemalige
Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung (V) hat aus
diesem Grund mit Datum vom 19.07.2011 ein Schreiben an
den Eigentümer gesandt. Da dazu keine Antwort eingegangen
ist, wurde mit Datum vom 30.08.2011 eine
Erinnerungsschreiben an den Eigentümer versandt. Leider
ging auch hierzu bisher (Stand: 05.10.2012) keine Antwort ein.
Platz
2014-0021
Ausgabevorschlag
Bordsteinabsenkungen und Beseitigung grober
Unebenheiten auf Fußwegen
Schaffung von Barrierefreiheit durch
Bordsteinabsenkungen und Beseitigung grober
Unebenheiten auf Fußwegen
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
25
36
98
22
5
124
25
15
Seite 10 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0023
Ausgabevorschlag
H-Süd
Abriss oder Umnutzung des Stadtteiltreffs
Der ehemalige Stadtteiltreff im Teterower Ring
sollte entweder genutzt oder abgerissen werden.
Dieser Vorschlag ist aus dem
Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 und wurde
unter der Vorschlagsnummer 2012-0018 registriert
und wird wieder eingereicht
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag kann nicht realisiert werden, da der Abriss aus
investiven Mitteln bezahlt werden müsste. Diese Mittel sind
jedoch so knapp, dass sie vorrangig für werterhaltende
Baumaßnahmen an den bezirklichen Immobilien eingesetzt
werden müssen.
B
5
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
124 121
4
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 11 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Freifläche am Kummerower Ring nutzen
Auf der brachen Fläche schräg gegenüber vom
Haus KOMPASS soll entweder ein Mini-Bauernhof
oder ein Abenteuer-Spielplatz errichtet werden.
2014-0024
Ausgabevorschlag
H-Süd
B
7
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
104 116
5
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat am 07. April 2009 die
Einleitung des Bebauungsplanverfahrens 10-54 mit BA-Vorlage Nr.
759/III beschlossen. Der Bebauungsplan wurde zur Sicherung einer
Kindertagesstätte mit einer Größe von ca. 2500 m² und zur
Sicherung eines Allgemeinen Wohngebietes eingeleitet. Es besteht
hier eine akute Unterversorgung mit Kitaplätzen. Auf der Restfläche
von ca. 3545 m² soll ein Allgemeines Wohngebiet mit neuen
Bauformen in geringerer Dichte, entsprechend der sich bereits zum
Wuhlelandschaftsraum vollziehenden Bebauung, entwickelt werden.
Zwar besteht für den Stadtteil Hellersdorf-Süd ein Defizit von ca.
1200 m² Spielplatzfläche, diese kann jedoch lt. beschlossenem
Spiel-platzplan in den nahegelegenen Freiflächen des WuhleLandschaftsraumes integriert werden. Die Möglichkeit der Errichtung
eines Mini-Bauernhofes im Sinne einer sozialen kulturellen
Einrichtung im Allgemeinen Wohngebiet kann nicht abschließend
geklärt werden. Dies bedarf einer Prüfung der Zulässigkeit unter
Berücksichtigung, u. a. von folgenden Faktoren, wie Betreiber,
Größe, Unterbringung, Anzahl und Art der Tiere sowie daraus
resultierende Beeinträchtigungen, wie Geruchs- und
Lärmbelästigungen. Eine gewerbliche Tierhaltung schließt sich aus.
Kostenschätzung: Eine Kostenschätzung kann nicht abgegeben
werden, da sich das Bebauungsplanverfahren noch am Anfang
befindet. Es handelt sich hier um eine ursprünglich landeseigene
Fläche, die sich zurzeit im Eigentum des Liegenschaftsfonds
befindet. Erst bei Verfügbarkeit von Investitionsmitteln im Rahmen
der bezirklichen Investitionsplanung kann zur Durchsetzung des
Planungszieles der Sicherung einer Kita, eine Rückauflassung des
Grundstückes erfolgen. Auf der verbleibenden Fläche investiert der
Eigentümer.
Seite 12 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0025
Ausgabevorschlag
H-Süd
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die ehemalige "Gaststätte Mecklenburg" befindet sich in einer
zentralen Quartiersachse des Wohngebiets Kaulsdorf-Nord.
Da sich das Grundstück in privatem Eigentum befindet, hat die
Kommune keinen direkten Einfluss auf die Entwicklung dieses
Grundstückes. Aufwertungsmaßnahmen im Zusammenhang
des Programms Stadtumbau-Ost sind ebenfalls nicht
vorgesehen.
C
Neu geplante Vorhaben am Standort müssen sich im Rahmen
eines Baugenehmigungsverfahrens gemäß § 34/1
Baugesetzbuch (BauGB) an einer dort prägenden
wohngebietstypischen Nutzung orientieren. Insofern dürfen
von einer geplanten Nutzung keine
wohngebietsunverträglichen Störungen ausgehen.
5
Platz
Ehemalige Gaststätte "Mecklenburg" einer
sinnvollen Nutzung zuführen
Das war eine Gaststätte für das Wohngebiet in der
Lion-Feuchtwanger-Straße, jetzt unklar genutzt.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
124 195
1
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 13 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0026
Ausgabevorschlag
H-Süd
Platz
U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord weiter gestalten
Der U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurde in den letzten
Jahren immer wieder verschönert und umgestaltet.
Das Ziel ist aber noch nicht erreicht.
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Im Jahr 2011 fand am Tag des Ehrenamtes eine Graffitiaktion
mit Jugendlichen aus dem Projekt Streetwork Hellersdorf in
Zusammenarbeit mit der Firma 0815 statt. Diese Bilder finden
bei den Anwohnerinnen und Anwohner einen guten Anklang
und erfahren auch eine hohe Akzeptanz (werden nicht
übersprüht). Eine hohe Akzeptanz erfahren ebenfalls die
professionellen Graffitibilder auf den Bahnsteigen. Sicherlich
ist es möglich, weitere Gestaltungen im U-Bahnhofbereich
vorzunehmen. Zur Umsetzung sollten Gespräche zwischen
Eigentümern, der Bahn/BVG und dem Stadtteilzentrum
Hellersdorf-Süd als Ideeneinreicher u. a. geführt werden.
C
Bepflanzungen an den Seitenhängen sind sicherlich aus
Sicherheitsgründen nur mit professionellen Möglichkeiten
durchführbar, aber in der Verantwortung des Eigentümers.
Bezüglich einer weiteren freien Graffitiwand könnte die
Machbarkeit bei einer Vor-Ort-Begehung eingeschätzt
werden. Hier sollte der Bereich Stadtplanung einbezogen
werden. Sicherlich könnten auch Aktionen wie die
o. g. Graffitiaktion wiederholt werden. Zur Umsetzung sind
natürlich finanzielle Mittel und entsprechende Genehmigungen
nötig. Auf sicherheitsrelevante Bestimmungen ist in der Nähe
zur Bahn zu achten.
13
69
130
2
Abteilung
Stellungnahme
Seite 14 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das betreffende Grundstück ist Privateigentum. Die Nutzung
durch einen Kiosk zum Verkauf von Blumen, Pflanzen und
Deko-Artikeln ist zulässig gemäß § 34 Baugesetzbuch. Auch
wenn das Grundstück wenig gepflegt erscheint und ein
C
Trampelpfad zur Erschließung des rückwärtig gelegenen
Wohngebietes genutzt wird, kann dennoch im rechtlichen Sinn
nicht von einem städtebaulichen Missstand ausgegangen
werden. Der Vorschlag wird der Grundstückseigentümerin zur
Kenntnis weitergeleitet.
Kinderspielraum mit Betreuungsmöglichkeit im
EASTGATE einrichten
Kinderspielraum im EASTGATE Berlin einrichten
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
H-Süd
2014-0029
Ausgabevorschlag
M-Mitte
2014-0030
Ausgabevorschlag
M-Mitte
Stillraum für Mütter im EASTGATE einrichten
Stillraum für Mütter mit Säuglingen im EASTGATE
Berlin einrichten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
2014-0027
Ausgabevorschlag
Umgestaltung der Fläche Hellersdorfer
Straße/Ecke Cecilienstraße
Auf der Hellersdorfer Straße/Ecke Cecilienstraße
(gegenüber vom SpreeCenter) ist eine große
verwilderte Fläche, die das Stadtbild vor allem in
diesem belebten Bereich unschön gestaltet.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
6
115 125
3
19
53
17
9
11
78
5
15
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 15 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
H-Süd
Änderung der Ampelschaltung am U-Bahnhof
Neue Grottkauer Straße
Veränderung der Ampelschaltung ab 21.00 Uhr an
der Lichtsignalanlage am Ausgang
U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße/ Hellersdorfer
Straße
2014-0032
Sparvorschlag
H-Süd
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Da es sich hier um eine Fußgänger-Anforderungsanlage
handelt, sperrt sie den Kfz-Verkehr nur auf Anforderung durch
die Fußgänger. Allerdings kommt es vor, dass es einigen
Fußgängern zu lange dauert, so dass sie trotz Anforderung
bereits bei Rot gehen. Schaltet die Lichtsignalanlage um, ist
kein Fußgänger mehr da, was einige Kfz-Fahrer irritieren mag.
Die Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin beantwortet
C
werden. Da es hier bereits einen tödlichen Verkehrsunfall gab,
ist es fraglich, ob dem Antrag stattgeben wird.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
2014-0031
Ausgabevorschlag
Änderung der Ampelschaltung Kreuzung
Cecilienstraße/Ecke Tollensestraße
Veränderung der Ampelschaltung ab 21.00 Uhr an
der Kreuzung Cecilienstraße/Ecke Tollensestraße
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
8
92
16
16
13
13
12
33
Seite 16 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stromverteilerkästen mit Graffiti gestalten
Die Stromverteilerkästen in Hellersdorf-Süd
könnten durch professionelle Künstlerinnen und
Künstler gemeinsam mit Jugendlichen mit Graffiti
gestaltet werden.
2014-0033
Ausgabevorschlag
H-Süd
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Positive Beispiele im Bezirk (nicht nur in Hellersdorf-Süd) zeigen,
dass das Gestalten von Stromkästen mit Graffiti bei den
Bewohnern/innen und Bewohnern als positiv wahrgenommen wird
und zur Verhinderung von Beschmierungen beiträgt. Es gibt viele
Beispiele, wo in Zusammenarbeit zwischen
Jugendlichen/Jugendgruppen/ Jugendfreizeiteinrichtungen,
professionellen Künstlerinnen und Künstlern sowie Eigentümern von
Flächen/Gebäuden kleine Kunstwerke entstanden sind. Demzufolge
kann eine solche Idee nur befürwortet werden. In Absprache mit
dem Bereich Kultur sind solche Projekte der Zusammenarbeit
zwischen Jugendlichen und Künstlerinnen und Künstlern vorstellbar,
wenn zuvor bestimmte u. g. Rahmenbedingungen geklärt werden.
Kooperationen sind für alle Beteiligten nutzbringend, erzeugen einen
Zuwachs an Wissen und Fähigkeiten. Für Jugendliche ist dies eine
gute Methode zur Erprobung ihrer Fähigkeiten und Eignungen auch
in Richtung Berufsorientierung und zum Erlernen sozialer
Kompetenzen im Miteinander, im Aushandeln, Planen, Konzipieren
und Umsetzen. Stromverteilerkästen sind sicherlich nicht im Besitz
des Bezirksamtes, d.h. dass einerseits Verhandlungen mit den
jeweiligen Eigentümern aufgenommen werden müssen und
andererseits die Kostenfrage geklärt werden muss. Durch
Eigentümer- und /oder Drittmittelfinanzierung sollten sowohl die
notwendigen Materialkosten (Sprühdosen, Materialien für Entwürfe,
Schutzkleidung u. ä.) als auch Honorare für die professionellen
Künstlerinnen und Künstlern und Aufwandsentschädigungen für die
Jugendlichen finanziert werden. Temporäre Arbeitsgruppen pro
Objekt aus allen Beteiligten sollten gegründet und Vereinbarungen
zwischen Eigentümern, Finanzgebern, Künstlerinnen und Künstlern
und den Jugendlichen geschlossen werden (konkretes Objekte
festlegen, evtl. Motivthemen vorgeben, Zeitraum beschreiben,
Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten festlegen, Kostenfrage
und Verlauf klären). (Text gekürzt)
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
31
28
50
9
Seite 17 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Biesdorf
Platz
Punkte
Platz
139
26
13
8
92
55
8
4
139
44
6
Beschnitt von Sträuchern
Vor den Häusern in der Garzauer Straße 14-28 in
Biesdorf müsste ein Beschnitt der Sträucher an der
Straße durchgeführt werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Fachbereich Grünflächen wird die erforderliche
Beschneidung der Sträucher im Rahmen der personellen und
finanziellen Möglichkeiten durchführen.
Kostenschätzung: Kosten für reine Pflegemaßnahmen in den
laufenden Haushaltsjahren
Freifläche Grundschule an der Wuhle nutzen
Zwischen den beiden Gebäuden der Grundschule
an der Wuhle ist eine große leerstehende Fläche,
die ungenutzt ist.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Instandsetzung der Bürgersteige im Maisweg
Seit Jahren erfolgte keine Instandsetzung der
Bürgersteige im Maisweg zwischen dem Rapsweg
und dem Hirseweg. Dadurch weisen die
Bürgersteige vielseitige Löcher, Rillen und
Unebenheiten auf und sind daher nicht mehr
verkehrssicher.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Seit einigen Jahren werden abschnittsweise zwischen
Oberfeldstraße und Weizenweg bis zum Rapsweg Gehwege
des Maisweges instandgesetzt. Die Weiterführung wird auf
Grund der Haushaltslage noch einige Zeit dauern.
Kostenschätzung: 280.000,00 €
H-Süd
2014-0036
Ausgabevorschlag
4
Abteilung
Stellungnahme
H-Süd
2014-0035
Ausgabevorschlag
A
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stadtteil
2014-0034
Ausgabevorschlag
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
Seite 18 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-Mitte
2014-0040
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Verkehrssituation im Denkmaldorf Alt-Kaulsdorf
Alt-Kaulsdorf - erhaltet eines der noch fast intakten
Berliner Dörfer. Langsames Durchfahren durch das
Dorf soll für jeden möglich sein - andernfalls
müssen wir es umfahren. Also Tempo 10 an einem
Ort, den wir erhalten wollen!
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Straßen des Dorfes befinden sich in einer Tempo 30Zone.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat nach
Aufteilung der Wohngebietsstraßen in Tempo 30-Zonen diese
Geschwindigkeit als verkehrsberuhigte Maßnahme für
ausreichend angesehen. Der Vorteil dieser Maßnahmen liegt
auch heute noch darin, dass Kraftfahrer an Kreuzungen und
Einmündungen „Rechts vor Links“ beachten und man jederzeit
A
mit Fußgängern, vor allem mit Kindern, rechnen muss. Dies
heißt, in einer Tempo 30-Zone muss der Kraftfahrer
besonders aufmerksam fahren. In den letzten Jahren,
angeregt durch die Bürgerinitiativen, wurden einige
begründbare Maßnahmen durchgeführt (z.B.
Fahrbahneinengung). Eine geringere Geschwindigkeit ist dazu
nicht notwendig, da meist durch parkende Fahrzeuge,
Gegenverkehr und die Beschaffenheit der Fahrbahn ohnehin
nicht schneller gefahren werden kann.
Platz
2014-0039
Ausgabevorschlag
Zebrastreifen an der Bushaltestelle Marzahner
Promenade 18
An der Bushaltestelle Marzahner Promenade 18 ist
es notwendig einen Zebrastreifen anzuordnen. Oft
halten zwei Busse gleichzeitig oder
gegenüberliegend an dieser Haltestelle. Dadurch
entsteht für Kraftfahrzeuge sowie für
Fußgängerinnen und Fußgänger eine schwierige
und gefährliche Verkehrssituation.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
31
28
181
2
16
64
171
4
Seite 19 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Im Allgemeinen Verständnis basiert ein Bürgerbus auf einer
bürgerschaftlichen Initiative, die eigenständig mit einem
Kleinbus (bis 8 Personen) vorhandene Lücken im öffentlichen
Personennahverkehr ausgleicht. „Bürgerbusvereine arbeiten
ehrenamtlich und finanzieren ihre Leistungen über
Fahrgeldeinnahmen, Mitgliedsbeiträge, Spenden und teilweise
kommunalen Zuschüssen.“
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
2014-0041
Ausgabevorschlag
M-Mitte
stadtteilüber.
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Für die Realisierung des Öffentlichen Personen Nahverkehrs
mit Bussen ist die BVG zuständig. Der Vorschlag wurde daher
an die BVG weiter geleitet. Eine Antwort steht gegenwärtig
noch aus.
Stand: 12.03.2013:
Die BVG wurde um Stellungnahme gebeten und übersandte
folgende Antwort:
Die hier gewünschten Bürgerbusse stellen eine alternative
Ergänzung zu einem bereits vorhandenen Linienverkehr dar.
Sie sind aber kein Bestandteil des ÖPNV.
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf verfügt über ein sehr gutes
Verkehrsangebot. Der vorgetragene Wunsch in der
Verbindung zwischen Havemannstraße und S Springpfuhl
steht in keinem maßvollen Verhältnis von Aufwand und
Nutzen für unser Unternehmen.
C
6
Platz
Einrichtung eines Bürgerbusses
Der Bürgerbus sollte über mehrere Stadtteile fahren
z.B. zwischen Havemannstraße und S-Bahnhof
Springpfuhl. Eine Orientierung sollte an den
Buslinien bzw. Bushaltestellen erfolgen, damit
umgestiegen werden kann. Ebenso sollte der Bus
quer durch die Wohngebiete, in denen sich Läden,
die Post, ein Ärztehaus oder Gaststätten befinden,
fahren.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
115 112 18
Seite 20 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
C
11
78
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Der Umfang der Verkehrsleistungen für den öffentlichen
Nahverkehr in Berlin ist zwischen dem Land Berlin und
unserem Unternehmen differenziert nach Verkehrmittel
vertraglich vereinbart und hinsichtlich der Finanzierung
gesichert. Eine Ausweitung über diesen Umfang hinaus ist
dem Land Berlin finanziell nicht möglich. Neue bzw.
zusätzliche Angebote und Linien können daher nur dann
eingeführt werden, wenn an anderer Stelle im Netz Leistung
eingespart wird. Dabei sind, wie schon angeführt, der Nutzen
und die Kosten einer solchen Verlagerung unter Aspekten der
Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit abzuwägen.
Mehr Niederflurfahrzeuge im Straßenbahnnetz
Trotz der " Neuordnung" der Linie 18 seit dem 3.
Juni 2012 sollte der Einsatz von
Niederflurfahrzeugen im Straßenbahnnetz der
Linien M6, M8, 16 und 18 erhöht werden.
2014-0042
Ausgabevorschlag
M-Mitte
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Auf der Linie 18 fahren ausschließlich nur noch
Niederflurfahrzeuge, der Anteil Niederflurfahrzeuge auf den
Linien M6 und M8 wird im Zuge der gerade erfolgten
Anlieferung neuer Fahrzeuge sukzessive erhöht. Die
komplette Umstellung wird entsprechend der Lieferverträge
bis spätestens 2017 erfolgen. Für die Linie 16, auf der
ebenfalls bereits teilweise Niederflurfahrzeuge verkehren,
stehen zurzeit noch nicht genügend Niederflurfahrzeuge zur
Verfügung, um diese vollständig umzurüsten. Aber auch hier
wird die komplette Umstellung bis etwa 2017 erfolgt sein.
Durch Anfrage bei der BVG erhielten wir folgende zusätzliche
Information:
Der jetzige Fahrzeugeinsatz ist auch mit den Altfahrzeugen so
erforderlich, weil noch nicht ausreichend Niederflurfahrzeuge
zur Verfügung stehen. Die Altfahrzeuge werden sukzessiv
ausgetauscht, so dass voraussichtlich 2017 auch auf diesen
Linien durchgängig Niederflurfahrzeuge im Einsatz sind.
103 21
Seite 21 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-Mitte
2014-0044
Ausgabevorschlag
Hundeauslauffläche
In Marzahn-Hellersdorf sollte eine zentrale
Hundeauslauffläche eingerichtet werden.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung wird das
Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung an die
zuständige Stelle weiterleiten.
H-Ost
stadtteilüber.
Finanzierung von Hundeauslaufflächen
Bei der Finanzierung von Hundeauslaufflächen
2014-0045
Sparvorschlag könnte ein geringes Eintrittsgeld bei der Nutzung
dieser Auslaufgebiete erhoben werden.
H-Ost
stadtteilüber.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung wird das
Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung an die
zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
2014-0043
Ausgabevorschlag
Punkte
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Wegen der dort befindlichen Bushaltestellen ist ein Aufstellen
eines Sperrgeländers an den Fahrbahnrändern nicht möglich.
Möglich wäre die Aufstellung eines Geländers auf dem
Mittelstreifen der Marzahner Promenade, zwischen der
Fußgängerquerung an der Ausfahrt Busbahnhof und der
Fußgängerquerung an der Lichtsignalanlage Märkische
Allee/Marzahner Promenade. Dieses müsste jedoch von der
Straßenverkehrsbehörde angeordnet werden.
Kostenschätzung: 7.500,00 €
Platz
Einzäunung des Mittelstreifens zwischen BVGGebäude und Le Prom
An der Bushaltestelle in der Marzahner Promenade
zwischen BVG-Gebäude und dem Le Prom gibt es
eine Mittelinsel für Fußgängerinnen und
Fußgänger, die leider nicht von allen Bürgerinnen
und Bürgern genutzt wird. Diese laufen kreuz und
quer über den ca. 25 m langen Grünstreifen und
über beide Fahrbahnen.
Stadtteil
Stimmen
Abteilung
Stellungnahme
Kategorie
Titel
Vorschlagsbezeichnung
B
6
115
6
13
keine Kategorie
Vorschlagsnummer
19
53
61
30
keine Kategorie
Internet Stadtteil
14
12
38
21
Seite 22 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Finanzierung von Bezirksfesten
Bei der Finanzierung von Bezirksfesten in Marzahn- Die Finanzierung von Bezirksfesten wird in der Regel von
2014-0046
privaten verschiedenen Betreibern durchgeführt, so dass dem
Hellersdorf könnten Gelder eingespart werden.
Sparvorschlag
Bezirksamt keine zusätzlichen Kosten entstehen. Durch das
Ordnungsamt werden Sondergebühren erhoben, die die
H-Ost
Betreiber zu bezahlen haben, die aber nichts mit der
stadtteilüber.
Finanzierung zu tun haben.
2014-0047
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Öffentlicher WLAN-Zugang in MarzahnHellersdorf
Einrichtung eines frei zugänglichen und öffentlich
betriebenen WLAN(Freifunk)-Netzwerkes bzw.
Erweiterung der innerhalb der öffentlichen Gebäude
vorhandenen Infrastruktur. Genutzt werden könnten
die Dachflächen aller öffentlichen Gebäude und
eventuell zur Verfügung gestellte Dachflächen von
Wohnungsbaugesellschaften für die Installation der
Antennen.
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag kann nicht realisiert werden, da der Bezirk als
Betreiber uneingeschränkt für den ermöglichten Zugang
haften muss. Bei der aktuellen Abmahnungspraxis für
urheberrechtsverletzende downloads u. ä. sind die in diesem
Zusammenhang entstehenden Kosten für den Bezirk nicht
kalkulier- und tragbar. In diesem Zusammenhang sei darauf
verwiesen, dass in den öffentlichen Bibliotheken
Internetarbeitsplätze für eine Stunde am Tag kostenlos
benutzt werden können.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
6
27
27
24
A
44
16
131 13
Seite 23 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Verkehrsverbotsschild Jänschwalder Straße
Zum Verbot des Durchgangsverkehrs für
Lieferfahrzeuge des NETTO-Supermarkts in der
Jänschwalder Straße 2 sollten Verkehrsschilder
aufgestellt werden.
2014-0048
Ausgabevorschlag
H-Ost
2014-0049
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Staatliches Sicherheitspersonal an öffentlichen
Plätzen
Mehr Polizist/innen sichtbar auf Streife. Damit
meine ich nicht als PKW-Streife, sondern, für einen
längeren Zeitraum am Tag, an den jeweiligen
Brennpunkten streifegehend.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Vorschlag wurde von der unteren Verkehrsbehörde
abgelehnt. Begründung: Die Jänschwalder Straße ist eine
Wohngebietsstraße, die für den allgemeinen öffentlichen
Verkehr bestimmt ist, das gilt auch für Versorgungsfahrzeuge.
Gemäß den Bestimmungen der Straßenverkehrs-Ordnung
(StVO) besteht an engen und an unübersichtlichen
Straßenstellen ein Halt- und Parkverbot. Eng ist eine
Straßenstelle dann, wenn durch das haltende Fahrzeug die
Durchfahrt eines Kraftfahrzeuges (Kfz) größtmöglicher Breite
(2,55 m), zuzüglich des Sicherheitsabstandes von 0,50 m
nicht gewährleistet ist. Bei Einhaltung der Parkordnung kann
die Jänschwalder Straße auch von Lastkraftwagen (Lkw)
befahren werden, zumal im Kurvenbereich das Halten durch
Aufstellung von Zeichen 283 StVO verboten ist. Zum Schutz
der Straße (Belastbarkeit der Fahrbahn) obliegt nur dem
Baulastträger die Aufstellung von Zeichen 253 StVO (Verbot
für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über
3,5 t). Nach Ortsbesichtigung mit dem Verkehrsdienst der
Polizei ist die Erteilung einer straßenverkehrsbehördlichen
Anordnung weder möglich noch notwendig.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
1
168
1
5
21
45
242
6
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 24 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0050
Ausgabevorschlag
H-Ost
Fußgängerübergang über die Riesaer Straße
Errichtung einer Querungshilfe für Fußgängerinnen
und Fußgänger über die Riesaer Straße (zwischen
den Ampelanlagen Lichtenhainer Straße und LouisLewin-Straße) in Verlängerung des Gehweges der
Schönewalder Straße neben dem Freizeithaus
"Hugo" zur Parkanlage zwischen Frohburger und
Mittweidaer Straße
Dieser Vorschlag ist aus dem
Bürgerhaushaltsverfahren 2010/2011, wurde im
Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 unter der
Vorschlagsnummer 2012-0081 registriert und wird
wieder eingereicht.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
20
49
121
2
2
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Wurde bereits von der dafür zuständigen Verkehrslenkung
Berlin (VLB) abgelehnt. Bei einer erneuten Anfrage wird es
keine andere Entscheidung der VLB geben.
Seite 25 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0051
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Anfrage wurde von der unteren Verkehrsbehörde
abgelehnt.
Begründung: Der Dorfkern Alt-Kaulsdorf befindet sich in einer
Tempo-30-Zone und ist somit verkehrsberuhigt. Die
Einrichtung einer Einbahnstraße dagegen dient nicht der
Verkehrssicherheit und der Verkehrsberuhigung. Kraftfahrer
neigen hier dazu, die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu
überschreiten, da sie keinen Gegenverkehr berücksichtigen
müssen. Zudem verursacht eine Einbahnstraße Umwege
A
einschließlich der damit einhergehenden zusätzlichen Lärmund Abgasemission.
Auch das Parken trägt zur Verkehrsberuhigung bei, wobei an
engen und unübersichtlichen Straßenstellen ein Halt- und
Parkverbot besteht. Eng ist eine Straßenstelle dann, wenn
durch das haltende Fahrzeug die Durchfahrt eines
Kraftfahrzeuges größtmöglicher Breite (2,55 m), zuzüglich des
Sicherheitsabstandes von 0,50 m nicht gewährleistet ist. Die
bestehende Regelung wird durch den Außendienst überwacht.
Platz
Einbahnstraßensystem in Alt-Kaulsdorf
Durch Zuzug neuer Einwohnerinnen und Einwohner
mit mehreren Fahrzeugen pro Familie sind die
Straßen zeitweise undurchlässig geworden. Zur
Vermeidung von Gegenverkehr ist ein System von
Einbahnstraßen zu errichten.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
8
92
28
9
Seite 26 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
16
64
248
3
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Vorschlag betrifft nach Schulgesetz den inneren
Schulbetrieb und obliegt der Entscheidung der Schulleitung
und damit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und
Wissenschaft. Schulgärten werden von der Schulleitung – falls
gewünscht – beantragt. Die Bewirtschaftung erfolgt dann
C
durch das Schul- und Sportamt.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
49
13
183
9
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
Sicherer Schulweg durch Einrichtung eines
Fußgängerschutzweges
Einrichtung eines Fußgängerschutzweges
Mädewalder Weg/ Münsterberger Weg unter
Berücksichtigung des Spielplatzzuganges
2014-0052
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
Schulgärten
Wiedererrichtung des Erziehungsmittels
"Schulgarten"
2014-0053
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Im März 2010 (Ds.-Nr. 1556/VI) gab es dazu bereits eine BAVorlage (Nr. 1042/III). Dem Antrag wurde nicht entsprochen.
Der Mädewalder Weg befindet sich in einer Tempo-30-Zone.
Nach der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung
soll in verkehrsberuhigten Gebieten weitestgehend auf
Verkehrszeichenregelung verzichtet werden. In Tempo-30Zonen muss der Kraftfahrer besonders aufmerksam fahren
und jederzeit mit Fußgängern, besonders mit Kindern
rechnen. Die Einrichtung von Fußgängerüberwegen in
Tempo-30-Zonen ist nach der Richtlinie für die Anlage und
Ausstattung von Fußgängerüberwegen (R-FGÜ 2001)
entbehrlich. Auch technisch ist der Fußgängerüberweg
schwierig, weil auf dem Pflaster die Markierung nicht
dauerhaft besteht. Zur Schulwegsicherung wurden bereits der
Fußgängerüberweg in der Heinrich-Grüber-Str./Platz und die
Gehwegvorstreckung Höhe Georgstr. errichtet. Weitere
Maßnahmen sind nicht notwendig.
Seite 27 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Biesdorf
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Gegen die Anordnung einer Einbahnstraßenregelung
sprechen die Tatsachen, dass Einbahnstraßen
erfahrungsgemäß kein wirksames Element der
Verkehrsberuhigung sind. Der fehlende Gegenverkehr und der
Eindruck einer breiteren Verkehrsfläche verleitet zum
schnelleren Fahren. Es entstehen für Anwohnerinnen und
Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher längere Wege
und dadurch auch eine größere Abgasbelastung, die ebenfalls
nicht gewollt ist. Die Joachim-Ringelnatz-Siedlung ist
Bestandteil einer Tempo-30-Zone. In solchen sind die
geschilderten Sachverhalte durchaus gewollt, weil diese als
Element der Verkehrsberuhigung wirken. Auch
A
Rückwärtsfahren über mehrere Meter wird dabei bewusst in
Kauf genommen.
Eine hohe Aufmerksamkeit und Konzentration im
Straßenverkehr ist ein wichtiger Grundsatz bei der Teilnahme
am Straßenverkehr und entspricht den Verhaltensmerkmalen
der Straßenverkehrsordnung. Aus diesen Gründen sind
straßenverkehrsbehördliche Maßnahmen nicht notwendig.
Kostenschätzung: In der Begründung steht, dass
straßenverkehrsbehördliche Maßnahmen nicht notwendig
sind.
Daher entstehen auch hier keine Kosten.
Platz
2014-0054
Ausgabevorschlag
Schaffung eines Einbahnstraßensystems in der
Ringelnatz-Siedlung
Durch die kombinierte Nutzung der Straßen und
Wege durch die ständigen Anwohnerinnen und
Anwohner sowie Kleingärtner in der RingelnatzSiedlung kommt es auf den teilweise engen
Straßen häufig zu Verkaufsstauungen. Das damit
verbundene unausbleibliche Ausweichen der
Kraftfahrzeuge auf Gehwege erfordert von allen
Verkehrsteilnehmern eine sehr hohe
Aufmerksamkeit und Konzentration, um keine
Verkehrsunfälle mit Personen- oder Sachschäden
hervorzurufen.
Zur Vermeidung dieses Ereignisses ist eine andere
Verkehrsregelung vorzunehmen.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
3
149
5
10
Seite 28 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Fläche wurde durch das Land Berlin auf der Grundlage
eines städtebaulichen Vertrages veräußert. Die jetzige
Eigentümerin beabsichtigt die Verwertung der Fläche als
Wohnbaufläche. Das geltende Planungsrecht ist § 34(1)
Baugesetzbuch. Dementsprechend muss sich ein geplantes
Bauvorhaben in die maßgebliche Umgebung einfügen, das
Rücksichtnahmegebot gegenüber den vorhandenen,
angrenzenden Nutzungen gewährleistet und die Erschließung
gesichert sein. Ein konkretes Bauvorhaben liegt noch nicht
vor.
Zur Verbesserung der Versorgungssituation wurde durch das
Bezirksamt die Entwicklung des Nahversorgungszentrum
Cecilienstraße an der Wuhlestraße unterstützt. Hier sind zwei
neue Märkte entstanden. Infrastrukturbedarf ist an dieser
Stelle derzeitig nicht erkennbar. Darüber hinaus sollten
notwendige soziale und kulturelle Einrichtungen entsprechend
der bezirklichen Planung ebenfalls vorrangig im Zentrum
etabliert werden.
2014-0055
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Platz
Errichtung einer Verkaufseinrichtung auf der
ehemaligen Fläche der Kleingärten an der
Cecilienstraße
Zur Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung
rund um die Cecilienstraße wurde vor ca. 15 Jahren
die Errichtung einer Verkaufseinrichtung geplant.
Dazu wurde ein Teil einer Kleingartenfläche
beräumt. Eine Bebauung ist bisher nicht erfolgt.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
1
168
2
12
Seite 29 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Im Sozialraum Biesdorf Süd wurde 2010 in ca. 500m
Entfernung vom Walslebener Platz ein neuer Spielplatz auf
dem Garziner Platz gebaut, der ein vielfältiges Spielangebot
bietet und in zumutbarer Entfernung liegt. Des Weiteren gibt
es in Biesdorf Süd Spielplätze im:
1. Wateweg
2. Habichtshorst / Appollofalterweg
3. Dramburger Str.1-11
4. Habichtshorst 1" Am Brodersengarten".
In der Investitionsplanung des Bezirkes ist der Bau eines
Spielplatzes auf dem Walslebener Platz nicht eingeordnet. In
der Prioritätenliste des Spielplatzplans liegt der Sozialraum
Biesdorf Süd an 17. Stelle von 25 gewichteten Sozialräumen,
das heißt, in 16 Sozialräumen ist es wichtiger die
Spielplatzsituation zu verbessern. Der Walslebener Platz ist
im Spielplatzplan 2010 in der Karte Reservestandorte als
möglicher Spielplatzstandort erfasst.
B
18
57
52
5
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Beschilderung des Radieschenpfades ist nicht zu
beanstanden. Die Einfahrt ist Ecke Ahrensfelder Chaussee
durch Zeichen 267 Straßenverkehrsordnung (StVO) gesperrt.
Von der Schwarzwurzelstraße aus ist die Einfahrt möglich und
der Radieschenpfad wird ab Lattichweg Einbahnstraße in
Richtung Ahrensfelder Chaussee. Diese Beschilderung ist in
einer Anordnung zur Tempo-30-Zonen-Regelung vom
05.03.1993 dokumentiert. Eine Änderung ist nicht notwendig.
Kostenschätzung: In der Begründung steht, dass
straßenverkehrsbehördliche Maßnahmen nicht notwendig
sind. Daher entstehen auch hier keine Kosten.
A
5
124
0
23
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
Errichtung eines Spielplatzes auf dem
Walslebener Platz
Ein Kinderspielplatz auf dem Walslebener Platz
wäre toll, da in dieser Gegend sonst keiner
vorhanden ist und viele Kinder in der Umgebung
wohnen, die ihn nutzen würden.
2014-0056
Ausgabevorschlag
Biesdorf
2014-0057
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Sperrung des Radieschenpfades in MarzahnWest für den Durchgangsverkehr
Seit einiger Zeit ist der Radieschenpfad nicht mehr
für den Durchgangsverkehr gesperrt. Diese
schmale Straße dient nur Anliegern. Sie wird aber
als schnelle Durchfahrt von der
Schwarzwurzelstraße zur Ahrensfelder Chaussee
und umgekehrt missbraucht. Dabei kam es bereits
zu Kollisionen zwischen LKW und Fußgängern.
Deshalb muss der Radieschenpfad wieder das
Verbotsschild für Durchgangsverkehr erhalten.
Seite 30 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Zurzeit ist im Rahmen des Radwegeprogrammes die Anlage
von Radfahrstreifen in der Märkischen Allee zwischen B 1/5
und den Bahnbrücken des Biesdorfer Kreuzes in
Vorbereitung. Allerdings gab es bislang noch keine Einigung
mit der Verkehrslenkung Berlin bezüglich der notwendigen
straßenverkehrsbehördlichen Anordnung. Obwohl das
Problem sowohl beim bezirklichen Fachbereich Tiefbau als
auch bei SenStadtUm bekannt ist, hat sich für weitere
Abschnitte der Märkischen Allee bisher keine
Finanzierungsmöglichkeit gefunden, da neben der Markierung
der Radfahrstreifen auch eine technische Anpassung aller an
dieser Straße gelegenen Lichtsignalanlagen erforderlich wäre.
2014-0058
Ausgabevorschlag
M-NordWest
2014-0059
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Aufstellen von verschließbaren
Kugelaschenbechern an Spielplätzen in
Marzahn-West
Die jungen Muttis qualmen zu viel und
verschmutzen mit den Kippen die Spielplätze.
Verbot des Einsatzes von Laubsaugern
Verbot der Laubsauger, da diese die Blätter ja nur
2014-0060
Sparvorschlag von A nach B blasen.
M-NordWest
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Auf öffentlichen Kinderspielplätzen im Bezirk ist das Rauchen
sowie der Konsum jeglicher Drogen nicht gestattet. Mit dem
Aufstellen von Aschenbechern würde das Rauchen legalisiert
werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt ist nach Information des Fachbereiches Grün
nicht die zuständige Stelle für die Zulassung oder das Verbot
von Laubsaugern. Der Fachbereich Grün verwendet keine
Laubsauger.
Platz
Anlegen von Fahrradstreifen in der Märkischen
Allee
Auf der Märkischen Allee gibt es keine Möglichkeit,
geschützt Rad zu fahren. Deshalb sollten auf
beiden Seiten Fahrradstreifen angelegt werden.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
50
12
8
11
A
4
139
3
16
C
36
6
42
19
Seite 31 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Bürgerhaushalt ist Quatsch, Verfahren
einstellen
Den Bürgern werden falsche Hoffnungen gemacht.
2014-0061
Für diese Kampagne wird ein Haufen Euros
Sparvorschlag ausgegeben, z.B. für diese Hochglanzbroschüren.
Geld lieber für ordentliche Schulspeisung
M-NordWest ausgeben.
stadtteilüber.
Kostenloses W-Lan in Marzahn-Hellersdorf
Marzahn-Hellersdorf als Vorreiter für W-LAN in
öffentlichen Gebäuden des Bezirkes
2014-0062
Ausgabevorschlag
M-NordWest
stadtteilüber.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Um die Effektivität und Effizienz des Verfahrens des
Bürgerhaushaltes überprüfen und weiterentwickeln zu können,
ist durch die Bezirksverordnetenversammlung eine
Evaluierung, in Zusammenarbeit mit politischen Stiftungen,
A
beschlossen worden.
Das Bezirksamt wird eine entsprechende Evaluation mit allen
Akteuren im Rahmen eines Workshops mit der Absicht einen
Erfahrungsaustausch zu Schwachstellen des Verfahrens und
Möglichkeiten der Verbesserung vornehmen.
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag kann nicht realisiert werden, da der Bezirk als
Betreiber uneingeschränkt für den ermöglichten Zugang
haften muss. Bei der aktuellen Abmahnungspraxis für
urheberrechtsverletzende downloads u. ä. sind die in diesem
Zusammenhang entstehenden Kosten für den Bezirk nicht
kalkulier- und tragbar. Das im Artikel 5 des Grundgesetzes
geregelte Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit
garantiert „… das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und
Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein
zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten“.
Ungehindert bedeutet dabei frei von rechtlich angeordneter
oder faktisch verhängter staatlicher Behinderung. Ein
Anspruch auf einen kostenlosen W-LAN-Zugang ist daraus
nicht abzuleiten. Vielmehr handelt es sich hierbei um das
Bürgerrecht zur öffentlichen Einsicht in Dokumente und Akten
der öffentlichen Verwaltung. In dem dazu durch das
Informationsfreiheitsgesetz geregelten Rahmen können z. B.
Ämter und Behörden verpflichtet werden, ihre Akten und
Vorgänge zugänglich zu machen.
A
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
12
16
45
16
31
28
119 16
Seite 32 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Es handelt sich hier um einen Spielplatz auf privater Fläche
eines privaten Grundstückseigentümers. Das Bezirksamt hat
hier keinen Einfluss auf die Gestaltung des Spielplatzes.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Aufwertung eines Spielplatzes hinter den
Blöcken Havemannstraße/Golliner Straße
Mütter des Projektes JuLe wünschen sich eine
Aufwertung des Spielplatzes insbesondere mit
Spielgeräten für kleine Kinder (Wippen, kleine
Rutsche). Aus Sicherheitsgründen sollte der
Spielplatz eingezäunt werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Es handelt sich hier um einen Spielplatz auf privater Fläche
eines privaten Grundstückseigentümers. Das Bezirksamt hat
hier keinen Einfluss auf die Gestaltung des Spielplatzes.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
M-NordWest
2014-0064
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Platz
2014-0063
Ausgabevorschlag
Attraktiver Spielplatz zwischen Wörlitzer und
Wittenberger Straße
Der viel genutzte Spielplatz neben dem Blockhaus
in der Wörlitzer Straße soll erneuert werden.
Originalton der jungen Vorschlagseinbringerin: "Der
Spielplatz ist total langweilig!"
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
6
115
26
8
7
104
27
7
Seite 33 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0065
Ausgabevorschlag
Sanierung der S-Bahnbrücke Ahrensfelde
Die S-Bahnbrücke Ahrensfelde muss saniert
werden. Die Brücke ist in einem gruseligen
Zustand, nachts hat man Angst. Frauen und ältere
Menschen trauen sich nachts nicht mehr auf die
Brücke. Auch eine Videoüberwachung sollte ins
Auge gefasst werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Brücke befindet sich in der Zuständigkeit der Deutschen
Bahn AG. Die gewünschten Sanierungsmaßnahmen müssen
somit von der Deutschen Bahn AG geplant, realisiert und auch
finanziert werden.
C
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Ansiedlung eines Drogeriemarktes in MarzahnNordWest
Nach der Schließung einer Filiale des insolventen
Unternehmens Schlecker vermissen mehrere
Bewohnerinnen und Bewohner einen
Drogeriemarkt. Die zuständige Wirtschaftsförderung
wird ersucht, die Ansiedlung eines geeigneten
Unternehmens zu unterstützen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt betreibt selbst keine Akquise für potenzielle
Gewerbemieter in privaten Immobilien. Sollte es
entsprechende Nachfragen von Interessenten geben, kann die
Wirtschaftsförderung diese an den Eigentümer vermitteln.
C
Finanzierung von offener Kinder- und
Jugendarbeit erhalten!
Dieser Vorschlag ist nicht weiter kommentiert
worden.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Das Jugendamt wird die Beantragung der Mittel entsprechend
dem Plan für das Jahr 2013 zuzüglich weiterer Bedarfe
einreichen.
Kostenschätzung: ca. 5.644.000 €
M-NordWest
2014-0066
Ausgabevorschlag
M-NordWest
2014-0067
Ausgabevorschlag
M-NordWest
stadtteilüber.
A
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
23
41
57
6
8
92
5
14
86
6
315
4
Seite 34 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-NordWest
2014-0069
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Flächen befinden sich nicht im Vermögen des Tiefbauund Landschaftsplanungsamtes, sondern gehören einem
privaten Eigentümer.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seniorenfreundliches Einkaufen
Im Schwäbischen hat man seniorenfreundliche
Geschäfte eingerichtet –dazu gehören:
- Gesicherte Abstellfläche für Rollis
- Sitzgelegenheit im Geschäft
- Erreichbarkeit der Waren für Senioren (Höhe der
Regale)
- Bei Bedarf Toiletten
Die Vorschlagseinbringerin wünscht sich für den
Stadtteil von den Geschäftsinhabern ähnliche
Seniorenfreundlichkeit.
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Das Anliegen des Vorschlages wird seitens des Bezirksamtes
uneingeschränkt unterstützt. Staatliche Einflussmöglichkeiten
auf die Einzelhandelsunternehmen bestehen diesbezüglich
jedoch nicht.
Das Bezirksamt wird den Vorschlag gegenüber den
C
Centermanagement-Vertreter/innen im Bezirk und bei sich
bietenden Gelegenheiten/Gesprächen mit Einzelhändler/innen
kommunizieren und darum bitten, die Seniorenfreundlichkeit in
den Einrichtungen/Geschäften zu beachten bzw. umzusetzen.
Platz
2014-0068
Ausgabevorschlag
Anlegen einer multifunktionalen Freifläche auf
einem Rasenstück nahe des Kiez-Treffs West
In unmittelbarer Nähe des Kiez-Treffs West soll
eine multifunktionale Freifläche entstehen, die der
Einrichtung Aktionen im Freien ermöglicht. Die
Fläche soll z.B. zum Tanzen, für Aktionen oder
auch als Boulebahn nutzbar sein.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
2
160 217
3
10
85
17
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
2
Seite 35 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0070
Ausgabevorschlag
Aufwertung des Bürgerparks Marzahn
Als Besucher Marzahns fällt mir immer wieder auf,
wie ungepflegt der Bürgerpark ist. In den 1990er
Jahren war das eine schöne Anlage.
M-Mitte
2014-0071
Ausgabevorschlag
M-NordWest
A
11
78
18
8
11
78
1
20
2
160
2
17
Mehr Sicherheit am Eichencenter
Ältere Menschen schätzen die Situation am
Eichencenter nicht sonderlich. O-Ton der
Vorschlagseinbringerin: "Dort lungern viele finstere
Gestalten herum." Es wird vorgeschlagen, dass
Polizei und Ordnungsamt dort mehr Präsenz
zeigen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Polizei und das Ordnungsamt werden ihre Maßnahmen
koordinieren und den Bereich am Eichencenter und
Umgebung verstärkt überwachen. Durch die zentrale Anlaufund Beratungsstelle vom Ordnungsamt wurde der Leiter des
Polizeiabschnittes 62 angeschrieben mit der Bitte,
entsprechend der Kapazitäten dort tätig zu werden. Kontrollen C
wurden und werden dort bereits verstärkt durchgeführt. Die
Polizei forderte die Einzelhändler auf, die Ladendiebstähle, die
bisher der Polizei nur gelegentlich angezeigt wurden, alle zur
Anzeige zu bringen. Der Außendienst wurde beauftragt, die
Örtlichkeit in die regelmäßigen Kontrollen einzubeziehen.
Ramschläden in den Havemann-Arkaden
Die Geschäftsstruktur in den Havemann-Arkaden
wird von der Vorschlagseinbringerin als niveaulos
bezeichnet. Sie wünscht sich eine höherwertige
Struktur.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Einfluss des Bezirksamtes auf die Mieterstruktur und das
Sortiment in einem Einkaufszentrum sind äußerst begrenzt.
Das Bezirksamt hat weder eine Handhabe bei der
Mieterauswahl noch bei der Vertragsgestaltung (Privatrecht).
M-NordWest
2014-0072
Ausgabevorschlag
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Bürgerpark ist nach wie vor eine vielseitig nutzbare
öffentliche Parkanlage. Er wird vom Fachbereich Grün im
Rahmen seines dafür zur Verfügung stehenden personellen
und finanziellen Budgets gepflegt. Dieses Budgets reicht für
eine intensivere Pflege leider nicht aus. Aus diesem Grund ist
eine Verdichtung der Pflegegänge auch in Zukunft nicht
möglich. Sollte die Pflege trotz der geschilderten Situation
erweitert werden, muss das in Fremdvergabe erfolgen.
Die Kosten dafür betragen 150.000,00 €.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
Seite 36 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-NordWest
2014-0074
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der neue Eigentümer des Objektes hat sich im Bezirksamt
vorgestellt und seine Vorhaben für das Haus erläutert. Auf den
Fortgang der Sanierung des Hauses und ggf. weitere
C
Ansiedlungen von Ärzten hat das Bezirksamt keine
Einflussmöglichkeiten.
Der Vorschlag wird daher dem Grunde nach unterstützt, muss
jedoch bezüglich der Einflussnahme des Bezirksamtes auf die
Realisierung abgelehnt werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Neugestaltung Barnimplatz
Die Neugestaltung des hässlichen Barnimplatzes ist Die Gestaltung des öffentlichen Stadtplatzes war das Ergebnis
eines landschaftsplanerischen Wettbewerbs. Ebenfalls
erforderlich.
angedachte - den Platz belebende Elemente - wie z.B. der
Umbau der Druckerhöhungsstation in ein Cafe, sind nicht zur
Ausführung gekommen. Bedauerlicherweise mussten in Folge
von Vandalismus ehemals vorhandene Elemente wie eine
Brunnenanlage, Trinkbrunnen, Aufenthaltsbereich für Kinder
B
und Jugendliche, zurück gebaut werden. Zum Schutz der
Mauer und Belebung des Platzes fand das erwähnte GraffitiProjekt statt. Eine Umgestaltung des Platzes ist zurzeit nicht
realisierbar.
Kostenschätzung: Wird eine Umgestaltung des Barnimplatzes
beschlossen, so müssen dafür 1,05 Mio € für die
Investitionsplanung angemeldet werden.
Platz
2014-0073
Ausgabevorschlag
Modernisierung des Ärztehauses
Havemannstraße 24
Das Haus ist in einem niveaulosen Zustand. Es
müssen schnellstens Investitionen getätigt und
neue Ärzte angesiedelt werden, um den Stadtteil
attraktiver zu machen. Viele Facharztschaften
haben den Stadtteil verlassen.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
8
92
22
10
13
69
7
13
Seite 37 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0075
Ausgabevorschlag
Niveauvolle Gastronomie in Marzahn-NordWest
Es fehlen qualitativ anspruchsvolle Gaststätten im
Stadtteil. Die Vorschlagseinbringerin wünscht sich
wenigstens eine niveauvolle Gaststätte in MarzahnNordWest.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt betreibt selbst keine Akquise für potenzielle
Gewerbemieter bzw. Gastronomiebetreiber in privaten
Immobilien. Sollte es entsprechende Nachfragen von
Interessenten nach Gewerberäumen für Gastronomie geben,
kann die Wirtschaftsförderung diese an den Eigentümer
vermitteln.
Frischfleischtheke in Marzahn-NordWest
Viele Supermärkte, aber keine einzige
Frischfleischtheke. Man muss ins Eastgate oder
nach Eiche fahren.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Einfluss des Bezirksamtes auf die Mieterstruktur und das
Sortiment in einem Einkaufszentrum sind äußerst begrenzt.
Das Bezirksamt hat keine Handhabe bei der Mieterauswahl
noch betreibt es selbst Akquise für potenzielle Mieter. Die
Wirtschaftsförderung kann das Anliegen an den jeweiligen
Betreiber der Supermärkte herantragen, letztlich obliegt es
jedoch der jeweiligen Geschäftspolitik und dem Konzept der
Märkte, ob einem solchen Anliegen Rechnung getragen
werden kann.
M-NordWest
2014-0076
Ausgabevorschlag
M-NordWest
2014-0077
Ausgabevorschlag
M-NordWest
stadtteilüber.
Bessere finanzielle Ausstattung der
Bibliotheken
Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft – keine
Kürzung der Öffnungszeiten!
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Der Fachbereich Bibliotheken versucht im Rahmen der
Möglichkeiten die benutzerfreundlichen Öffnungszeiten
abzusichern. Leider hat sich die finanzielle Situation Berlins
und infolge die Finanzausstattung des Bezirkes so
verschlechtert, dass der Medienetat nicht erhöht werden
konnte, sondern verringert werden musste. Die
Neuanschaffungen von Medien entsprechen dem verfügbaren
finanziellen Rahmen. Unabhängig davon engagieren sich die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliotheken um eine auf
die Leserschaft abgestimmte Medienbeschaffung.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
10
85
0
23
C
3
149
1
20
A
40
20
193
8
Seite 38 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0078
Ausgabevorschlag
M-NordWest
2014-0079
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Schwimmhalle für Marzahn-NordWest
Ältere Menschen können nicht so weit fahren – eine Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Schwimmhalle im Kiez wäre schön.
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abfalllöcher verschließen
Auf dem Platz vor dem Havemanncenter,
flankierend zum BVG-Wartehäuschen, befinden
sich drei Flächen mit Muttererde, in den
Baumscheiben standen, die vor etlicher Zeit gefällt
wurden. Diese leeren Flächen dienen jetzt als
Dauerabfallkörbe. Um dem abzuhelfen, sollten die
Flächen verschlossen werden.
Keine Diätenerhöhung. Keine überteuerten
Prestige-Milliardenprojekte.
2014-0080
Sparvorschlag Eine Kurzbeschreibung bzw. Begründung wurde
nicht abgegeben.
M-NordWest
stadtteilübergr.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dem Anliegen der Bürger, die „Abfalllöcher“ zu verschließen,
kann entsprochen werden! Eine Realisierung durch den
Fachbereich Tiefbau kann bereits im Haushaltsjahr 2013
erfolgen.
A
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
8
92
25
9
4
139
2
17
19
8
224
2
Seite 39 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stimmen
Platz
Punkte
Platz
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Aufstellen von Spendern für Hundekottüten
Im Stadtteil gibt es viele Hunde. Nur wenige
beseitigen deren Kot. Das alte ehemalige QMPicobello-Projekt könnte mit wenig Aufwand neu
aufgelegt werden. Im 1. Jahr würden ca. 1000 €
benötigt. Betraut mit der Aufgabe könnte der
Kinder- und Jugendrat Marzahn-NordWest werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieses Projekt wird über Freie Träger der Stadtteilzentren
betreut. Der Fachbereich Tiefbau bestellt die Tüten und sorgt
für die Anlieferung. Das Ordnungsamt übernimmt die
Finanzierung. Ob das Projekt erweitert wird, kann der
Fachbereich Tiefbau nicht festlegen.
Kostenschätzung: pro Jahr ca. 2.000,00 €
A
29
33
1
20
Östliche Cecilienstraße gestalten
Östlich der Cecilienstraße sind zahlreiche
Wärmerohre und verwilderte Grünflächen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Für die Gestaltung der Verkleidung der Heiztrasse ist der
Leitungsträger zuständig. Hier kann das Bezirksamt keinen
Einfluss nehmen. Die eher landschaftlichen Flächen im
Wuhletal werden bis auf die Wegerandbereiche nur extensiv
gepflegt. Der Wuhlewanderweg wurde vor einigen Jahren neu
errichtet. Eine darüber hinaus gehende Gestaltung ist derzeit
nicht vorgesehen.
Die Aufstellung zusätzlicher Müllbehälter ist ebenfalls nicht
geplant. Der Fachbereich Grün ist nicht mehr in der Lage, den
Aufwand für die Leerung der Behälter zu leisten und hält dies
auch nicht für sinnvoll. Es ist für die Bürgerinnen und Bürger
zumutbar, die Verpackung mitgebrachter Lebensmittel
mitzunehmen.
A
2
160
26
13
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Im Spielplatzplan ist die Erweiterung der bestehenden
Spielplatzflächen Bolzplatz oberhalb Feldberger Ring im
Jelena Santic Park zukünftig vorgesehen. Im Investitionsplan
des Bezirkes ist die Maßnahme nicht eingestellt, da das
Gebiet vergleichsweise mit anderen Sozialräumen gut
versorgt ist und in der Priorität an 24. Stelle von 27
gewichteten Sozialräumen steht.
B
7
104
46
10
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
2014-0081
Ausgabevorschlag
M-NordWest
2014-0082
Ausgabevorschlag
H-Süd
2014-0083
Ausgabevorschlag
H-Süd
Spielplatz im Jelena-Santic-Friedenspark
Im Friedenspark soll ein Erlebnisspielplatz für
Kinder und Jugendliche errichtet werden.
Seite 40 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0084
Ausgabevorschlag
M-Mitte
stadtteilüber.
2014-0085
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Markierung von Treppen, Stufen und Absätzen
im öffentlichen Raum
In Marzahn-Hellersdorf besteht großer
Nachholbedarf auf diesem Gebiet. Dabei spielen
die jeweiligen Eigentumsverhältnisse für die
Betroffenen keine Rolle, wichtig ist, dass etwas
geschieht.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dem Bezirk stehen nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung,
um den notwendigen Nachholbedarf umgehend umzusetzen.
Hier wird zeitnah auf Vorschläge und Hinweise reagiert, um
Gefahrenquellen zu beseitigen. Der Bezirk bemüht sich, dass
durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt werden, um die
Stufenmarkierung im öffentlichen Raum in der notwendigen
Güte und auf der Grundlage der DIN 18040 Teil I herzustellen.
Räumlichkeiten für den Verein "Vision e.V."
Der Verein der Aussiedler in Berlin "Vision e.V."
sucht neue finanzierte Räumlichkeiten in MarzahnHellersdorf. Die bisherigen Räumlichkeiten in der
Märkischen Allee stehen ab 2013 nicht mehr zur
Verfügung. Mittelfristig wird eine neue
Begegnungsstätte und die Finanzierung ab 2014
gesucht.
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag, dem Verein der Aussiedler in Berlin "Vision
e.V." neue Räumlichkeiten in Marzahn-Hellersdorf für eine
Begegnungsstätte zu finanzieren und zur Verfügung zu
stellen, kann nicht realisiert werden, da der Bezirk nach
geltendem Haushaltsrecht verpflichtet ist, für die Nutzung von
bezirklichen Immobilien Mieteinnahmen zu erwirtschaften.
Anders als bei freien Trägern der Jugendhilfe, denen unter
Beachtung der Voraussetzungen des § 47 Abs. 3 des
Gesetzes zur Ausführung des Kinder- und
Jugendhilfegesetzes (AG KJHG) und der dazu erlassenen
Ausführungsvorschriften Räume unter Wert zur Nutzung
überlassen werden dürfen, kann die vom Verein „Vision e.V.“
angebotene interkulturelle Arbeit nicht in dieser Weise
bezuschusst werden. Die Raummiete müsste daher
grundsätzlich durch den Verein aus Spenden und
Fördermitteln erbracht werden.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
21
45
53
32
A 101
3
358
1
Seite 41 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0086
Ausgabevorschlag
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Laut Aussage der zuständigen Abteilung erhält der Träger des
KIZ Marzahn keine Förderung seitens des Bezirksamtes.
Auch der Standort ist zurzeit nicht in Frage gestellt. Der Erhalt
des KIZ Marzahn ist aktuell nicht gefährdet.
Platz
Erhalt der Begegnungsstätte am Murtzaner Ring
Das gegenwärtig vom Beschäftigungswerk KIZ
Marzahn betriebene Bürger-Begegnungs-Zentrum
in Marzahn-Süd, Murtzaner Ring 15 soll erhalten
bleiben.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
6
115
54
3
M-Süd
Seite 42 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Verkehrsberuhigung in Alt-Marzahn
Gerade in den frühen Morgen- und späten
Abendstunden wird Alt-Marzahn von Pkw's und
Lkw's als Durchgangsstraße genutzt, die die
beampelten Kreuzungen vermeiden wollen.
2014-0087
Ausgabevorschlag
M-Süd
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
5
124
4
11
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Verkehrssituation wurde vor 2 Jahren mit dem Verkehrsdienst
der Polizei, der unteren Denkmalschutzbehörde und dem
Tiefbauamt umfassend geprüft. Die Entscheidungen von damals
finden auch heute noch Anwendung. Das heißt: Keine
straßenverkehrsrechtlichen Maßnahmen notwendig.
zu 1. Tempo 30-Zone
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat nach der
Wende fast alle Wohngebietsstraßen im Land Berlin in Tempo 30Zonen aufgeteilt. Diese Geschwindigkeit wurde als
verkehrsberuhigte Maßnahme für ausreichend angesehen. Der
Vorteil dieser Maßnahmen liegt auch heute noch darin, dass
Kraftfahrer an Kreuzungen und Einmündungen „Rechts vor Links“
beachten und man jederzeit mit Fußgängern, vor allem mit Kindern,
rechnen muss. Dies heißt, in einer Tempo 30-Zone muss der
Kraftfahrer besonders aufmerksam fahren. Eine geringere
Geschwindigkeit ist dazu nicht notwendig, da meist durch parkende
Fahrzeuge und Gegenverkehr ohnehin nicht schneller gefahren
werden kann. Zur Überwachung der Geschwindigkeit ist auch heute
noch die Polizeibehörde zuständig.
Innerhalb der Tempo-30-Zonen ist eine erneute Wiederholung der
Geschwindigkeit durch Beschilderung nicht zulässig.
zu 2. Einrichtung Busparkplätze
Nach Abstimmung mit dem Tiefbauamt kann der Parkplatz
gegenüber Alt-Marzahn 16 wegen der baulichen Gegebenheiten (zu
enge Radien an den Zufahrten, zu klein dimensionierte
Gehwegüberfahrten und Gefährdung der auf dem Parkplatz
befindlichen ungeschützten öffentlichen Beleuchtung) nicht für
Busse freigegeben werden. Weiter sind amtliche Hinweiszeichen für
Reisebusse auf dem Parkplatz hinter der Mühle in der
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) nicht vorgesehen und können
deshalb nicht angeordnet werden.
(Text gekürzt)
Seite 43 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0088
Sparvorschlag
Biesdorf
Platz
Finanzierung zu Vorschlag 2012-0044:
Errichtung eines Spielplatzes am
Schwabenplatz
Man könnte den Investoren der
Schmetterlingswiesen beim Verkauf der Flächen
die Auflage machen, am Schwabenplatz einen
Spielplatz zu bauen.
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Im bezirklichen Spielplatzplan ist der Schwabenplatz nicht als
Standort für einen öffentlichen Spielplatz vorgesehen. In der
bezirklichen Investitionsplanung ist diese Maßnahme daher
auch nicht enthalten. Die Prioritätenliste der Spielplatzplanung
listet den Sozialraum Biesdorf-Süd, in dem der Schwabenplatz
an 17. Stelle von 27 gewichteten Sozialräumen.
Die vorhandenen Spielplätze an der Dramburger Straße und
am Wateweg liegen beide ca. 800 m vom Schwabenplatz
entfernt. Zusätzlich soll auf dem Grundstück der Grundschule
am Fuchsberg ein öffentlicher Spielplatz errichtet werden.
Dieser Standort liegt westlich der Köpenicker Straße, ca. 400
B
m vom Schwabenplatz entfernt.
Im Rahmen der Umsetzung des Entwicklungsgebietes
Biesdorf-Süd wurden durch den Entwicklungsträger neben der
technischen Infrastruktur auch wesentliche Maßnahmen zur
Deckung des Bedarfs an Einrichtungen der Sozialen
Infrastruktur erbracht. Dies betrifft z.B. Kindertagesstätten,
den Wuhle-Grünzug und den Park Schmetterlingswiesen mit
mehreren Spielplätzen. Weitere Einrichtungen lassen sich aus
der abgeschlossenen Entwicklungsmaßnahme nicht mehr
ableiten, zumal auch bis auf wenige Gewerbegrundstücke alle
Baugrundstücke bereits veräußert sind.
15
11
20
27
Abteilung
Stellungnahme
Seite 44 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Der denkmalgerechte Wiederaufbau des Schlosses und die
Errichtung der Galerie „Bilderstreit“ werden in maßgeblichen
Maße mit Mitteln aus dem Kulturinvestitionsprogramm des
Landes Berlin (aus EFRE) und der Stiftung Deutsche
Klassenlotterie Berlin gefördert.
Der Förderzweck ist eindeutig die Schaffung eines
repräsentativen Rahmens für bildende Kunst aus der
ehemaligen DDR, die bisher im staatlichen Kunstarchiv
Beeskow gelagert wurde. Kernpunkt ist die Galerie, weitere
Räumlichkeiten dürfen im begrenzten räumlichen Ausmaß für
im Kontext mit Kunst, Literatur, Musik, Kulturpolitik u.ä.
stehende Veranstaltungen genutzt werden. Die verbindlichen
Förderbedingungen sind in dieser Hinsicht eindeutig.
2014-0089
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Platz
Aufrechterhaltung des derzeitig vielfältigen
Veranstaltungs- und Kulturangebots nach dem
Umbau des Schlosses Biesdorf
Trotz des Umbaus des Schlosses Biesdorf zur
Bildergalerie ist es wünschenswert, das bisherige,
vielseitige Programm beizubehalten, da hier schöne
Stunden bei Kaminnachmittagen,
Erzgebirgsabende, Faschingsfesten, Kursen usw.
verbracht wurden.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
38
22
412
1
Seite 45 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Vor einigen Jahren hatte die Agrarbörse Deutschland Ost
e.V. unter Federführung vom Infopoint dieses Projekt zur
Bewilligung einer Beschäftigungswirksamen Maßnahme
beantragt und auch mit dem Fachbereich Grün (FB Grün)
abgestimmt.
In dem Zusammenhang hatte der FB Grün auch ein Angebot
zur Rekonstruktion einer der genannten Grabanlagen und die
Herstellung einer gewissen Ordnung für die umgelegten
Grabsteine eingeholt. Auch sollte zu den Opfergräbern
recherchiert werden, um diese wieder darzustellen. Leider
wurde das Projekt nicht bewilligt.
Auf Grund der zurzeit nicht vorhandenen personellen und
finanziellen Ressourcen ist der FB Grün nicht in der Lage, den
Vorschlag umzusetzen. Sollte in Zukunft das Projekt eine
Förderung erfahren, ist der FB Grün sehr interessiert, diese
Maßnahme zu begleiten.
Die diesbezügliche Ergänzung des Wegeleitsystems durch
den Fachbereich Tiefbau ist nur im Gesamtpaket sinnvoll.
Kostenschätzung: 50.000,00 €
2014-0090
Ausgabevorschlag
M-Süd
Platz
Wegweiser zum Alt-Marzahner Friedhof
Für den historischen, aber nicht sonderlich
bekannten Alt-Marzahner Friedhof fehlen bisher
Hinweisschilder außerhalb des im Dorf
bestehenden Leitsystems, also Informationsschilder
auf dem Weg hin zum Friedhof.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
8
92
5
10
Seite 46 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Musikalische Gratisförderung
Ab Kindergartenalter ist eine kostenlose
musikalische Bildung zu gestalten.
2014-0091
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Die Entgeltpflicht für Unterrichtsangebote von Musikschulen sind in
den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Landes Berlin
(Ausführungsvorschriften der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und
Wissenschaft für Entgelte an Berliner Musikschulen 16.07.12, AV),
festgelegt. Die Beantragung und Entscheidung für eine generelle
Entgeltbefreiung für alle musischen Bildungsangebote obliegt somit
nicht der bezirklichen Entscheidungsgewalt.
1. Der schulische Musikunterricht ist Pflichtaufgabe der Schule und
somit in allen Altersgruppen verbindlich und entgeltfrei.
2. Das vorschulische Musizieren in Kindertagesstätten erfolgt durch
Erzieherinnen und Erzieher.
Darüber hinaus werden Musikschulen in die Musikerziehung der
Schulen und Kindertagesstätten einbezogen. Sie ersetzen die
eigentliche musische Bildung nicht, können aber ergänzend wirksam
werden.
Kostenfreie Angebote der Hans-Werner-Henze-Musikschule
Marzahn-Hellersdorf bestehen derzeit für:
* 1600 Vorschulkinder in der Musikalischen Früherziehung
• 45 GrundschülerInnen (GS am Schleipfuhl)
• jährlich 500 Kitakinder und GrundschülerInnen (kostenfreies
Informationsangebot „Musikalischer Wandertag“)
• 60 GrundschülerInnen durch die Projektinitiative „Sing!“ des
Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit der Musikschule und 2
Grundschulen
• 200 SchülerInnen von Grund- und Sekundarschulen (1)
• 2 SchülerInnen im Instrumental- und Vokalunterricht durch
Finanzierung des Unterrichts durch die Pradé Stiftung
Die Teilnahme am Unterricht der Jugendorchester und Ensembles
der Musikschule ist entsprechend der AV nur für TeilnehmerInnen
entgeltfrei, die bereits einen Unterrichtsvertrag mit der Musikschule
geschlossen haben, für alle anderen entgeltpflichtig. Um außerschulische Musizierangebote für alle Bevölkerungsschichten leichter
zugänglich zu machen, gibt es folgende Möglichkeiten (Text gekürzt)
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
17
61
87
24
Seite 47 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0092
Sparvorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0093
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Hartz IV nur gegen Leistung
Kein Recht auf Hartz IV ohne Pflicht zur
Gegenleistung
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Die Leistungsgewährung für Hilfeempfängerinnen und
Hilfeempfänger nach dem Sozialgesetzbuch II richtet sich
nach den im Gesetz und in entsprechenden
Ausführungsvorschriften verankerten Rechtsvorschriften. Der
Vorschlag muss daher abgelehnt werden.
Einsatz von Niederflurbahnen
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Schnellere Umsetzung eines dauerhaften Einsatzes Nach Information der dafür zuständigen Berliner
von Niederflurstraßenbahnen durch die BVG
Verkehrsbetriebe (BVG) ist der jetzige Fahrzeugeinsatz noch
mit den Altfahrzeugen erforderlich, weil noch nicht
ausreichend Niederflurfahrzeuge zur Verfügung stehen. Die
Altfahrzeuge werden sukzessive ausgetauscht, so dass
voraussichtlich 2017 auch auf allen Marzahner Linien
durchgängig Niederflurfahrzeuge im Einsatz sind. Eine
vorzeitige komplette Umsetzung ist auf Grund der langfristig
abgeschlossenen Lieferverträge nicht möglich.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
37
4
173
4
C
18
57
117 17
Seite 48 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Beseitigung von Straßenschäden
Bitte mehr Kontrolle auf den Straßen nach
Schlaglöchern.
2014-0094
Sparvorschlag
M-Süd
Notrufnummern an Straßenlaternen
2014-0095
Laternen sollten mit Notrufnummern
Sparvorschlag gekennzeichnet werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt ist täglich bemüht,
die Schad- und Gefahrenstellen im öffentlichen Straßenland
zu beseitigen. Der im Berliner Straßengesetz (BerlStrG)dafür
vorgeschriebene Straßenbegang erfolgt regelmäßig. Dabei
werden Schad- und Gefahrenstellen erfasst und zur
Instandsetzung an die Vertragsfirmen gegeben. Außerdem
werden Hinweise des Ordnungsamtes, der Polizei und von
Bürgern entgegengenommen und zeitnah bearbeitet. Leider
B
reicht das Unterhaltungsbudget nicht aus, um diesen
Anforderungen gerecht zu werden. Auch die seit 3 Jahren
jährlich zusätzlich bereitgestellten Mittel von SenStadtUm aus
dem sogenannten Schlaglochprogramm sind dafür nicht
ausreichend. Der Instandhaltungs- und Neubaustau bzw. der
Nachholbedarf bei Straßenreparatur- und Neubaumaßnahmen
nähert sich einem dreistelligen Millionen Eurobetrag.
Kostenschätzung: ca. 90 Mio. €
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieser Vorschlag fällt in die Zuständigkeit von Vattenfall,
Störungsmanagement Öffentliche Beleuchtungen Berlin.
C
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
52
1
224
2
8
22
54
14
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Seite 49 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Radfahren als Ordnungswidrigkeit
Erhöhtes Bußgeld für Radfahren auf Fußwegen
2014-0096
Sparvorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0097
Ausgabevorschlag
M-Süd
Umwandlung der Nebenstraßen an der
Märkischen Allee in Einbahnstraßen
Parallel zur Märkischen Allee (Nr. 124 bis 164,
zwischen Allee der Kosmonauten und
Poelchaustraße) ist die Zufahrtsstraße zu den
Wohnhäusern bisher in beiden Richtungen
befahrbar. Da eine Straßenseite zum Parken
genutzt wird, bleibt nur Platz für ein durchfahrendes
Fahrzeug. Rund 95 % aller Kraftfahrerinnen und
Kraftfahrer befahren die Straße bislang schon nur in
eine Richtung (von Nr. 124 in Richtung Nr. 164),
deshalb ist eine Einbahnstraße sinnvoll.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Keine Zuständigkeit durch das Bezirksamt
Die Bußgelder richten sich nach dem bundeseinheitlichen
Tatbestandskatalog für Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Mehrfache Anfragen zur Einrichtung einer Einbahnstraße
wurden immer durch die zuständige Straßenverkehrsbehörde
mit folgender Begründung abgelehnt:
Dieser Bereich der Märkischen Allee ist in einer Tempo 30Zone integriert und es findet ausschließlich Anwohnerverkehr
statt.
Unabhängig davon, dass in Einbahnstraßen Kraftfahrer dazu
neigen die Geschwindigkeit zu überschreiten sowie
angesichts der allen Verkehrsteilnehmern obliegenden
Verpflichtung, die allgemeinen und besonderen
Verhaltensvorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
eigenverantwortlich zu beachten, ist die
Straßenverkehrsbehörde nach § 39 StVO angehalten,
Anordnungen durch Verkehrszeichen nur dort zu treffen, wo
dies aufgrund besonderer Umstände zwingend geboten ist.
Diese Umstände konnten hier nicht erkannt werden, so dass
eine Einrichtung als Einbahnstraße nicht angeordnet wird.
A
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
10
19
73
12
11
78
234
1
Seite 50 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Genehmigungspflicht für das Abstellen von
Werbeanhängern
In zunehmenden Maße werden LKW-Anhänger aus
Werbegründen unmittelbar an Einmündungen und
2014-0098
Straßenkreuzungen in Marzahn über mehrere
Sparvorschlag
Wochen abgestellt. Da sie erheblich die
Verkehrssicherheit gefährden, sollte die Aufstellung
M-Süd
verboten oder zumindest gebühren- und
genehmigungspflichtig werden.
2014-0099
Ausgabevorschlag
Wegweiser für die Hausnummern am HeleneWeigel-Platz
Für Ortsfremde ist die Hausnummernvergabe am
Helene-Weigel-Platz sehr unübersichtlich und
wenig logisch. Übersichtspläne könnten hier Abhilfe
schaffen.
M-Süd
2014-0100
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Fehlende Präsens von Ordnungskräften
Erhöhte Streifentätigkeit soll Ordnungswidrigkeiten
und kriminelles Handeln frühzeitig erkennen und
verhindern.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Halten und Parken von Kraftfahrzeuganhängern ohne
Zugfahrzeug ist in der Straßenverkehrs-Ordnung § 12 (3b)
geregelt. Diese dürfen nicht länger als zwei Wochen geparkt
werden. Nach dem Berliner Straßengesetz ist die Nutzung
öffentlicher Straßen für Fahrzeuge mit gültigen amtlichen
Kennzeichen gebührenfrei. Die Kontrolle des ruhenden
Verkehrs ist Aufgabe des Ordnungsamtes. Daher sollte die
konkreten Meldungen/Anzeigen an das Ordnungsamt zur
Überprüfung geschickt werden.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
28
7
76
11
17
61
170
2
33
25
321
3
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Ausgehängte Übersichtspläne sind nicht ausreichend
vandalismusresistent. Dazu kommt, dass der Helene-WeigelPlatz über keinerlei Straßennamensschilder und damit auch
nicht über die dazugehörigen Hausnummerneinschübe
verfügt. Nach dem § 5 Berliner Straßengesetz (BerlStrG)
besteht hier Handlungsbedarf. Der Fachbereich Tiefbau würde A
dazu im I. Quartal 2013 ein Konzept erarbeiten (unter
Berücksichtigung der Eigentumsverhältnisse) und sich um die
Umsetzung kümmern, vorausgesetzt, die Finanzierung kann
gesichert werden.
Kostenschätzung: 4.000,00 €
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Polizei beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 51 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Gemäß dem Berliner Straßengesetz (BerlStrG) werden
Nebenstraßen und die dazugehörigen Gehwege einmal in
zwei Monaten begangen. Dabei werden Schad- und
Gefahrenstellen erfasst und zur Instandsetzung an die
Vertragsfirmen gegeben. Außerdem werden Hinweise des
Ordnungsamtes, der Polizei und von Bürgern
entgegengenommen und zeitnah bearbeitet. Leider reicht
auch hier das Geld nur für die Beseitigung von
Gefahrenstellen. Geförderte Maßnahmen der Jobcenter gibt
es leider seit drei Jahren nicht mehr.
Kostenschätzung: Finanzierung erfolgt aus dem laufenden
Haushalt
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Einsatz von Mehraufwandsentschädigungskräften (MAEKräften) zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten ist rechtlich
nicht zulässig.
§ 35 Ordnungswidrigkeitengesetz besagt:
(1) Für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten ist die
Verwaltungsbehörde zuständig, soweit nicht hierzu nach
diesem Gesetz die Staatsanwaltschaft oder an ihrer Stelle für
einzelne Verfolgungshandlungen der Richter berufen ist.
(2) Die Verwaltungsbehörde ist auch für die Ahndung von
Ordnungswidrigkeiten zuständig, soweit nicht hierzu nach
diesem Gesetz das Gericht berufen ist.
Die hoheitliche Beleihung Privater zum Zweck der
Ordnungswidrigkeiten-Ahndung ist somit unzulässig.
Ausnahmen für hoheitliches Handeln (Beliehene) sind z. B:
Fleischbeschauer, Flugkapitän, Notar,
Bezirksschornsteinfeger und TÜV. Diese Aufgaben sind
jedoch mit der vorgeschlagenen Aufgabe nicht vergleichbar.
2014-0101
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Kontrolle und Säuberung von Spielplätzen
Durch Kontrollen und anschließende Säuberungen
sowie Bestrafung bei Ordnungswidrigkeiten sollen
Spielplätze erhalten bleiben.
2014-0102
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
A
10
85
125 15
A
19
53
144 11
Platz
Sichere Gehwege
Die Gehwege in Nebenstraße sollen quartalsweise
nach Mängeln analysiert werden.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 52 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0103
Ausgabevorschlag
Schaffung von Parkplätzen in Wohngebieten
In Abstimmung mit den Wohnungsgesellschaften
sind für Mieterinnen und Mieter in
Mehrfamilienhäusern Parkplätze zur Verfügung zu
stellen.
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0104
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Errichtung einer legalen Fläche für Graffiti bzw.
öffentliche Kunst
Mahlsdorf/Hellersdorf benötigt eine Mauer die legal
für Graffiti genutzt werden könnte. Für ein solches
Projekt ist der Dialog mit lokalen Graffitikünstlern
nötig.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Schaffung von Mieterparkplätzen ist mit Ausnahme von
Behindertenparkplätzen bereits vor mehreren Jahren aus der
Bauordnung gestrichen worden. Da es sich bei diesem
Problem um private Flächen handelt, sind hier die privaten
Grundstückseigentümer gefragt, geeignete Lösungen
anzubieten. Die Initiative muss daher von den Nutzern an ihre
Vermieter bzw. Eigentümer ausgehen. Darüber hinaus stehen
auch keine landeseigenen Flächen zur Schaffen von weiteren
Parkplätzen in den Wohngebieten zur Verfügung.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Im Bezirk bestehen drei legale Flächen für Graffiti. Diese
können von Interessenten unkompliziert genutzt werden.
Anmeldungen laufen über die Einrichtungen:
- JFE Kompass, Kumerower Ring 42, 12612 Berlin, Tel: (030)
56497401, Ansprechpartnerin: Constanze Tornow
- Freizeithaus am Balzerplatz, Köpenicker Str. 184, 12623
Berlin, Tel. (030) 74685239, Ansprechpartner: Holger Balke
- Graffitigalerie auf dem Sportplatz Cottbusser Straße,
Ansprechpartner: Martin Hentschel, JFE Senfte,
Senftenberger Str. 10, 12627 Berlin, Tel. (030) 9989301
Kostenschätzung: ca. 800 € pro laufenden Meter
C
5
124 158 10
A
13
69
39
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
36
Seite 53 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Aufstellen von Halteverbotsschildern Stichstraße Glambecker Ring
In der Zufahrtsstraße zum Glambecker Ring,
Kiezhaus, sollten Halteverbotsschilder aufgestellt
werden.
2014-0105
Ausgabevorschlag
M-Mitte
2014-0106
Ausgabevorschlag
M-Mitte
Geländer am Zugang Straßenbahnhaltestelle
Marzahner Promenade 30
Am abgestuften Zugang zwischen
Straßenbahnhaltestelle M6/M16 und der
Bushaltestelle in der Marzahner Promenade 30
sollte ein Geländer angebracht werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Antwort der Straßenverkehrsbehörde:
Gemäß § 12 (1) und (2) Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
besteht an engen und an unübersichtlichen Straßenstellen ein
Halt- und Parkverbot. Eng ist eine Straßenstelle dann, wenn
durch das haltende Fahrzeug die Durchfahrt eines
Kraftfahrzeuges (Kfz) größtmöglicher Breite (2,55 m),
zuzüglich des Sicherheitsabstands von 0,50 m nicht
gewährleistet ist. Das bedeutet eine Mindestdurchfahrtsbreite
von 3,05 m müssen gegeben sein. Haltverbotszeichen sind
dann nicht notwendig, da es schon in der StVO geregelt ist.
Die Überwachung erfolgt durch die Ordnungsbehörden.
Meldungen von Entsorgungs- oder Lieferfirmen wegen
Anfahrtsschwierigkeiten sind hier nicht bekannt, so dass wir
davon ausgehen, dass die Durchfahrtsbreite noch
ausreichend ist. Straßenverkehrsbehördliche Maßnahmen
sind deshalb nicht notwendig.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die gesetzlichen und technischen Vorschriften definieren,
dass erst bei Treppen ab drei Stufen Geländer bzw.
Handläufe vorgeschrieben sind. Der Bedarf muss ggf. vor Ort
geprüft werden.
Kostenschätzung: 6.000,00 €
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
3
149
3
16
A
4
139
8
12
Seite 54 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-Mitte
Punkte
Platz
2014-0108
Ausgabevorschlag
Platz
M-Mitte
C
5
124
16
10
10
85
91
3
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Abteilung
Stellungnahme
Fehlende Straßenbeleuchtung am Kiezhaus
Glambecker Ring 80/82
In der Stichstraße vom Glambecker Ring zum
Kiezhaus (hier befindet sich auch eine Kita), gibt es
keine Beleuchtung. Weder am Haus noch ist eine
Straßenlaterne vorhanden.
Dieser Vorschlag ist aus dem
Bürgerhaushaltsverfahren 2012/2013 und wurde
unter der Vorschlagsnummer
2012-0065 registriert.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Ergänzung der Beleuchtung wurde im vergangenen Jahr
(2011) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt beantragt. Die Aufnahme in das Senatsbauprogramm
ist erfolgt. Nach Rücksprache erfolgt die Realisierung
voraussichtlich im IV. Quartal 2013 oder im I. Quartal 2014.
Wassergymnastik im Hallenbad Freizeitforum
Marzahn
Ich sowie viele, viele andere Seniorinnen und
Senioren würden es sehr begrüßen, wenn es in
dem zur Zeit im Umbau befindlichen Hallenbad im
Freizeitforum endlich die Möglichkeit gäbe,
Wassergymnastik durchführen zu können.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Das Freizeitforum Marzahn wird einer sogenannten
brandschutztechnischen Ertüchtigung unterzogen, bei der
auch die Modernisierung der Schwimmhalle mit durchgeführt
werden konnte. Vor den Bauarbeiten waren verbindliche
Bauplanungsunterlagen einzureichen, die als Grundlage der
Kostenermittlung und der Entwurfsplanung die Ausführung der
Bauarbeiten verbindlich regeln.
Das Schwimmbecken wurde nach den Normen für ein
A
Schwimmerbecken, d.h. für 180 cm Wassertiefe geplant und
ausgeführt. Eine nachträgliche Umprojektierung und andere
Ausführung der Wassertiefe, z. B. über einen sogenannten
variablen Beckenboden wäre auf der Grundlage der
verbindlichen Bauunterlagen nicht möglich und würde auch zu
erheblichen, nicht eingestellten Mehrkosten und einer
unvertretbaren mehrmonatigen Verzögerung des Bauablaufes
führen.
Stadtteil
2014-0107
Ausgabevorschlag
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 55 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0109
Ausgabevorschlag
M-Mitte
2014-0110
Ausgabevorschlag
H-Ost
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
10
85
72
4
77
7
229
1
1
Abriss des leerstehenden Restaurantkomplexes
Ludwig-Renn-Straße
Der seit Jahren leerstehende Restaurantkomplex,
nahe des Bürgerparks, ist ein Schandfleck in
diesem Wohngebiet.
Dieser Vorschlag ist aus dem
Bürgerhaushaltsverfahren 2010/2011 und wurde
unter der Vorschlagsnummer MM-07-2010/2011
registriert. Der Vorschlag befindet sich derzeitig in
Bearbeitung.
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Abriss muss abgelehnt werden. Über die
Liegenschaftsfonds Berlin GmbH, der dieser
Gebäudekomplex übertragen wurde, wird eine Nachnutzung
gesucht.
Da die Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes liegt,
entzieht sich dieser Vorgang auch der Einflussnahme durch
das Bezirksamt.
Komplett Sanierung Container der Grundschule
am Schleipfuhl
Der Container in der Grundschule braucht eine
komplette Sanierung oder einen Neubau.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Container der Grundschule am Schleipfuhl befindet sich in
der Tat in einem maroden Zustand. Aufgrund anderer
dringender notwendiger Investitionsmaßnahmen im SchulB
und Sportamt konnten in der aktuellen Investitionsplanung
keine Mittel eingestellt werden.
Seite 56 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Nahversorgung in Mahlsdorf Nord
Ansiedlung eines Grundversorgungsmarktes in
Mahlsdorf Nord
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf
Nord.
2014-0111
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
2014-0112
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Sichere Gehwege
Gehwegsanierung der gesamten Lemkestraße
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf
Nord.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
48
14
905
1
24
40
47
8
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In den zurückliegenden Jahren hat das Bezirksamt vielfältige
Bemühungen unternommen, die ungenügende Ausstattung mit
Läden zur Nahversorgung in Mahlsdorf Nord zu verbessern.
Planungsrechtlich sind in den Bereichen des Siedlungsgebietes mit
allgemeinem Wohngebiet über Bebauungspläne oder analoger
Bewertung in sogen. unbeplanten Innenbereich die der Versorgung
des Gebietes dienenden Läden der Nahversorgung allgemein
zulässig. Damit liegt es im Ermessen möglicher Betreiber derartiger
Einrichtungen, sich im Gebiet anzusiedeln. Vielfältige Kontakte zu
den Filialisten haben gezeigt, dass die Wirtschaftlichkeit eines
derartigen Vorhabens bezweifelt wird und deshalb selbst besonders
geeignete Flächen nicht in Anspruch genommen wurden.
Nach dem letzten Gespräch mit den regionalen Expansionsleitern
mehrerer Filialisten, an denen auch Vertreterinnen und Vertreter der
Bürgerinitiative teilgenommen haben, zeichnen sich zwei Ansätze für
eine positive Entwicklung ab. Das Bezirksamt wird dies im Rahmen
des Möglichen unterstützen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Lemke Straße ist in die Begehungsklasse I eingeordnet.
Damit wird Sie 1 x in 4 Wochen begangen. Die dabei
festgestellten Gefahrenstellen werden zeitnah beseitigt. Auch
die unbefestigten Teile des Gehweges sind gut begehbar und
eben. Vom Fachbereich Tiefbau wurde die Instandsetzung der
B
Straße, einschließlich der Nebenanlagen, für die
Investitionsplanung angemeldet.
Kostenschätzung: Nur die Instandsetzung der Gehwege,
einschließlich der unbefestigten Teile, würde ca.650 T€
kosten.
Seite 57 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0113
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
2014-0114
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
2014-0115
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Veraltetes Stromnetz
Umstellung des in Mahlsdorf noch bestehenden
alten 2 x 110 V Netzes auf das allgemein übliche
400 V Netz (Phase und 0-Leiter)
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf
Nord.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Aufstellen von Sitzbänken am S-Bahnhof
Mahlsdorf
Aufstellen von Sitzbänken zum Ausruhen und
Verweilen am S-Bahnhof Mahlsdorf und beim neu
zu errichtenden Nahversorger in Mahlsdorf Nord
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf
Nord.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Fachbereich Tiefbau unterhält aus Kostengründen keine
Bänke im öffentlichen Straßenland.
Im Zuge des Bauantragsverfahrens für das
Nahversorgungszentrum wird der Fachbereich Tiefbau,
gemeinsam mit dem Investor, die Aufstellung einiger
Sitzbänke prüfen.
Einrichtung von Toiletten am S-Bahnhof
Mahlsdorf
Einrichtung von Toiletten in der Nähe des SBahnhofs Mahlsdorf
Dies ist ein Vorschlag der Bürgerinitiative Mahlsdorf
Nord.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
C
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
23
41
27
13
18
57
21
14
28
34
40
9
Seite 58 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0116
Ausgabevorschlag
H-Nord
2014-0117
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Verlinkung von Vorschlägen zum
Bürgerhaushalt
Zur Vernetzung und Image soll eine Verlinkung von
Vorschlägen und Presseberichten erfolgen.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Innerhalb des Bürgerhaushaltsportals werden in einer
Datenbank die Vorschläge in ihrer Gesamtheit strukturiert
erfasst und abgebildet. An dieser Stelle ist
öffentlichkeitswirksam der gesamte Werdegang eines
Vorschlages konkret nachvollziehbar.
Die Vernetzung zu externen Portalen widerspricht dem
verfassungsrechtlichen Gleichheitssatzes, da nicht
gewährleistet werden kann, alle zum Vorschlagsthema
relevanten Presseartikel zu finden.
Platz
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Keine straßenverkehrsbehördlichen Maßnahmen notwendig.
Die Wolfgang-Amadeus-Mozart-Grundschule befindet sich in
einer Tempo-30-Zone. Nach der Verwaltungsvorschrift zur
Straßenverkehrsordnung soll in verkehrsberuhigten Gebieten
weitestgehend auf Verkehrszeichenregelung verzichtet
werden. In Tempo-30-Zonen muss der Kraftfahrer besonders
aufmerksam fahren und jederzeit mit Fußgängern, besonders
mit Kindern rechnen. Die Einrichtung von
Fußgängerüberwegen in Tempo-30-Zonen ist nach den
Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von
Fußgängerüberwegen (R-FGÜ 2001) entbehrlich. Die
Straßenverkehrsordnung regelt und ordnet den Verkehr, ist
aber nicht dafür da, das Fehlverhalten von
Verkehrsteilnehmern durch Beschilderung zu unterbinden. In
der Vergangenheit sind ausreichende Maßnahmen zur
Schulwegsicherung getroffen worden (z.B. Verkehrszeichen
"Kinder"). Weitere Maßnahmen sind nicht notwendig.
Punkte
Schutzüberweg zur Wolfgang-Amadeus-MozartSchule
Zur Sicherheit der Kinder sollte ein Schutzüberweg
errichtet werden.
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Kategorie
Vorschlagsnummer
keine Kategorie
Internet Stadtteil
2
160
58
1
A
3
149
11
48
Seite 59 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Einsparung von Prospektmaterial zum
Bürgerhaushalt
Mittel für die Werbekampagne zum Bürgerhaushalt
sind einzusparen.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
In Auswertung des Bürgerhaushaltes 2012/2013 wurde die
Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut. Die Erstellung von
Broschüren und Flyern erfolgte mit dem Ziel, den
Bekanntheitsgrad des Bürgerhaushalts und die Beteiligung
weiter zu erhöhen. Um die Effektivität und Effizienz des
Verfahrens sowie der Öffentlichkeitsarbeit des
Bürgerhaushaltes überprüfen und weiterentwickeln zu können,
ist durch die Bezirksverordnetenversammlung eine
A
Evaluierung, in Zusammenarbeit mit politischen Stiftungen,
beschlossen worden.
Das Bezirksamt wird eine entsprechende Evaluation mit allen
Akteuren im Rahmen eines Workshops mit der Absicht einen
Erfahrungsaustausch zu Schwachstellen des Verfahrens und
Möglichkeiten der Verbesserung vornehmen.
Kostenschätzung: ca. 4.000,00 €
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0119
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Platz
2014-0118
Ausgabevorschlag
Aufstellen von Verbotsschildern für Radfahrer
An stark frequentierten stadtauswärts führenden
Bundes- und Landstraßen sollen Verbotsschilder
für Radfahrerinnen und Radfahrer aufgestellt
werden.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
3
149
15
41
5
28
35
23
Seite 60 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Mehrgenerationenspielplätze
Die demografische Entwicklung macht Spielplätze
für Seniorinnen und Senioren wünschenswert.
2014-0120
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bei der Planung von Grünflächen und Spielplätzen im Bezirk
wird grundsätzlich an alle Bürgerinnen und Bürger gedacht, so
auch an Seniorinnen und Senioren. So wird immer die Bank
für die Eltern und Großeltern auf dem Spielplatz aufgestellt.
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat große
zusammenhängende Grünzüge auf denen die Bewegung für
Jung und Alt möglich ist (z. B. an der Wuhle, am Seelgraben,
am Windschutzstreifen, im Springpfuhlpark u.a.). Bei
"Spielplätzen für Senioren" handelt es sich meistens um
Fitnesselemente im Außenraum. Eine Anlage mit
Fitnesselementen wird 2013 in der Grünfläche an der
B
Sebnitzer Straße gebaut und kann von allen sportlich
interessierten Erwachsenen genutzt werden, so auch von
Seniorinnen und Senioren.
Kostenschätzung: 135 T€
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
3
149
41
35
8
22
56
13
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Die Stellungnahme der fachlich zuständigen Abteilung
Wirtschaft und Stadtentwicklung wird seitens der Abteilung
Gesundheit, Soziales und Planungskoordination ohne
Ergänzungen unterstützt.
Bußgelder bei Zweckentfremdung von
Parktaschen
2014-0121
Sparvorschlag Bei Zweckentfremdung von Parktaschen durch
LKW sollen Bußgelder verhängt werden.
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bei dem Vorschlag handelt es sich um eine Anzeige wegen
Verstoßes gegen § 12 der Straßenverkehrsordnung (StVO)
und wird daher dem Außendienst des Ordnungsamtes zur
Kontrolle und gegebenenfalls Ahndung übergeben.
A
Seite 61 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die genannten Straßen sind Wohnstraßen und nicht für den
Durchgangsverkehrs konzipiert. Deshalb wurde auch das
Parken und Halten beidseitig erlaubt, um das Durchfahren und
Abkürzen unattraktiv zu machen. Speziell in Tempo-30-Zonen
ist das Parken außerdem als verkehrsberuhigendes Element
ausdrücklich gewünscht.
Im Mädewalder Weg sind für eine flächendeckende
B
Ausstattung mit Parkhäfen ca. 300 T€ erforderlich, die
verbleibende Restbreite der Gehwege ist dann grenzwertig.
Am S-Bahnhof Kaulsdorf und Wuhletal gibt es keine
landeseigenen Flächen zur Schaffen von weiteren
Parkplätzen. Der Bau von Parkhäusern mit einem Wertumfang
von jeweils mehreren Millionen € ist überhaupt nicht zu
finanzieren.
Kostenschätzung: 300 T€ für Parkhäfen
3
149
97
8
21
45
75
25
25
36
67
28
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
Errichtung Parkhaus und Parktaschen in
Kaulsdorf
Zur Erhöhung der Durchlassfähigkeit der Straßen
sind in Kaulsdorf Parktaschen erforderlich.
2014-0122
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
2014-0123
Ausgabevorschlag
Kostenloser Nahverkehr für Kinder
Für Kinder bis 15 Jahre ist der Nahverkehr
kostenlos zu gestalten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dafür ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt unter Einbeziehung der S-Bahn, des
Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) u.a. zuständig,
da die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) keine Preise festlegt.
Kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Für Kinder und Jugendliche ist eine kostenlose
Nutzung zu ermöglichen.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Kaulsdorf
stadtteilüber.
2014-0124
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
C
Seite 62 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
C
Der Vorschlag wird zur Klärung und Anregung in die
Arbeitsgruppe Öffentlicher Personennahverkehr (AG ÖPNV)
des Bezirksamtes, in der auch die BVG und die S-Bahn Berlin
GmbH für die Region Marzahn-Hellersdorf vertreten sind,
eingebracht und ggfs. dort zur Umsetzung geprüft.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
6
115
9
52
39
21
489
1
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
Hinweise auf barrierefreie Toiletten in
Orientierungsplänen
Für behinderte Besucherinnen und Besucher sind
schon beginnend auf Bahnhöfen Hinweise für
barrierefreie öffentliche Toiletten zu errichten.
2014-0125
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0126
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Errichtung eines barrierefreien Schwimmbades
Entsprechend den Bedürfnissen der
Einwohnerschaft soll eine Bade- und
Schwimmmöglichkeit errichtet werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In den aktuellen Orientierungsplänen sind die öffentlichen
Toiletten nach einem entsprechenden Hinweis des
Fachbereiches Tiefbau eingezeichnet. Bei der
Bahnhofsbeschilderung tun sich die Verkehrsunternehmen
aus nicht nachvollziehbaren Gründen sehr schwer. Die
Arbeitsgruppe Öffentlicher Personen- und Nahverkehr (AG
ÖPNV) hat das schon vor längerer Zeit angesprochen. Bisher
ohne Resultat.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 63 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Finanzierung der Fraktionen reduzieren
Es wird vorgeschlagen Einsparungen
2014-0127
Sparvorschlag vorzunehmen, indem die Finanzierung der
Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung
(BVV) um 25 % gekürzt wird.
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Überprüfung der Förderung von Unternehmen
Die Förderung von Wirtschaftsunternehmen ist an
Bedingungen zu knüpfen.
2014-0128
Sparvorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Die Fraktionszuschüsse werden auf gesetzlicher Grundlage
gezahlt und sind für die Aufrechterhaltung der Arbeit der
Fraktionen erforderlich. Erste Beratungen in den Fraktionen
fanden statt und werden weitergeführt.
Kostenschätzung: Einsparung in Höhe von 32.500 €
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Bezirksamt selbst hat keine finanziellen Mittel, um
Unternehmen direkt zu fördern. Die Fördermittel des Landes,
des Bundes und der EU werden im Auftrag des Landes Berlin
hauptsächlich von der Investitionsbank Berlin verwaltet. Bei
diesen Fördermitteln handelt es sich sowohl um Darlehen als
auch nicht rückzahlpflichtige Zuschüsse. Die Förderregularien
für kleine und mittelständische Unternehmen sind fast
ausnahmslos an sehr hohe Auflagen gebunden und es gibt
über die Förderlaufzeit bereits jetzt Kontrollmechanismen.
Das Bezirksamt hat keinen Einfluss auf die Förderrichtlinien,
so dass wir empfehlen, dem Vorschlag nicht Rechnung zu
tragen.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
9
20
135
6
C
8
22
45
16
Seite 64 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteilzentrum für Kaulsdorf
Für Bürgerinnen und Bürger soll ein
Stadtteilzentrum in Kaulsdorf geschaffen werden.
2014-0129
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
2014-0130
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Ausgabe von Bewohnerparkausweisen
Durch Bewohnerparkausweise soll das Parkchaos
reguliert werden.
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der Vorschlag wird unterstützt.
Das Bezirksamt hat ein großes Interesse daran, im Stadtteil
Kaulsdorf ein soziales Stadtteilzentrum zu etablieren. Daher
wurde im November 2012 ein Interessenbekundungsverfahren
durchgeführt, um einen geeigneten Freien Träger zur
Realisierung eines Stadtteilzentrums in Kaulsdorf zu finden.
Da das Bezirksamt in dem Stadtteil über keine eigene
Immobilie verfügt, waren Interessenten aufgefordert,
A
entsprechende Räumlichkeiten selbst bereitzustellen. Im
Ergebnis des Verfahrens konnte leider kein geeigneter
Bewerber ermittelt werden.
Haushaltsmittel in Höhe von 46 T€ sind im
Haushaltsplanentwurf 2013 bereits vorgesehen. Das
Bezirksamt wird weiterhin nach Möglichkeiten suchen, ein
soziales Stadtteilzentrum in Kaulsdorf zu installieren.
Kostenschätzung: 48 T€
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte
(Flächeneigentümer) mit einer Zuständigkeit außerhalb des
Bezirksamtes bewertet und in die Kategorie C eingeordnet.
Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung wird das
Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung an die
jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
C
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
13
69
294
2
3
149
13
45
Seite 65 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Verknüpfung historischer Dorfkerne
In Berlin sollen alle historisch sehenswerten
Dorfkerne verknüpft werden.
2014-0131
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Berlin-Tourismus wird über die visitberlin GmbH
eigenständig vermarktet. Unter
www.visitberlin.de/de/artikel/marzahn-hellersdorf wird über
den Bezirk Marzahn-Hellersdorf berichtet und das Dorf
Kaulsdorf als sehenswerter Ort genannt. Die Anregung „Die
historische Dorfkerne Berlins“ miteinander zu vernetzen wird
an visitberlin weitergereicht.
Die Umsetzung eines eigenständigen Projektes kann jedoch
nur durch Beteiligung und Finanzierung aller Bezirke erfolgen.
Das Interesse der anderen Bezirke wird abgefragt.
Im touristischen Bezirksmarketing sind die Dorfkerne
miteinander verknüpft. Beispiele:
- Rundgang durch die Denkmallandschaft:
http://www.berlin.de/ba-marzahnhellersdorf/verwaltung/bauen/ud_kaulsdorf.html
Hier werden alle ehemaligen Dörfer des Bezirkes mittels
virtuellen Rundgangs dargestellt und können durch eine
individuell zu planende Wegeführung miteinander verbunden
werden.
- Historische Ensembles: www.anders-als-erwartet.de mit
einer Kurzdarstellung aller Dörfer
- Wanderwege (vergleiche unter: http://www.anders-alserwartet.de/Thematische_Touren,57.html)
Das Dorf Kaulsdorf ist mit dem Wuhletal-Wanderweg
verknüpft und als Abstecher ausgeschildert. Über diesen
Wanderweg erfolgt auch eine überregionale Vernetzung.
Eine allgemeine Vernetzung des Tourismus erfolgt über
visitberlin sowie über die Internet-Portale der
Wirtschaftsförderungen der Berliner Bezirke.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
4
139
7
53
Seite 66 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Photovoltaikanlage und Denkmalschutz
Umweltschutz soll Vorrang vor Denkmalschutz
erhalten.
2014-0132
Sparvorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
5
28
52
15
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Grundsätze von Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind
Teil des gesetzlichen Auftrags von Denkmalschutz und
Denkmalpflege. Dies bezieht sich auf den Erhalt von Bausubstanz
und z. B. die Verwendung von natürlichen Baustoffen, aber auch auf
die Verwendung solarer Energien. In den Einvernehmensrichtlinien
der Berliner Denkmalbehörden wird ausdrücklich betont, dass die
Behörde Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz an
Denkmalen unterstützt. Sie sind zulässig, soweit sie das
Erscheinungsbild des Denkmals nicht beeinträchtigen und keine
Schäden oder Verluste an der Substanz verursachen.
Der Antragsteller bezieht sich auf die Leitlinien der Vereinigung der
Landesdenkmalpfleger, Arbeitsblatt Nr. 37. Dieses Arbeitsblatt ist
auch für die Berliner Denkmalschutzbehörden eine Arbeitshilfe. Hier
werden dieselben Anforderungen an Solaranlagen definiert, wie sie
in den o. g. Rahmenrichtlinien der Berliner Behörden beschrieben
sind. Solaranlagen auf Denkmalen oder in der unmittelbaren
Umgebung von Denkmalen unterliegen der denkmalrechtlichen
Genehmigungspflicht, da sie zum einen das Erscheinungsbild der
Denkmale beeinflussen, es sind aber auch Tatbestände wie
Standsicherheit, Brandschutz und Bauphysik zu beachten. In dem
Arbeitsblatt Nr. 37 wird hervorgehoben, dass der öffentliche Belang
des Klimaschutzes kein Vorrecht gegenüber dem Belang des
Denkmalschutzes genießt. Um dem Klimaschutz Rechnung tragen
zu können auch wenn es in manchen Fällen nicht möglich ist aus
o.g. Gründen z.B. Solarthermieanlagen auf ein Gebäude zu bringen,
können auch alternative Energiegewinnungsverfahren wie
Erdwärme oder Luftwärmetauscher zum Einsatz kommen. Eine
grundsätzliche und bedingungslose Genehmigungsfähigkeit von
Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden ist aus o. g.
Gründen nicht möglich. Eine Beurteilung im Einzelfall bleibt
unerlässlich.
(Text gekürzt)
Seite 67 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Erweiterung der Jugendstützpunkte
Für Teenager soll die Freizeitbeschäftigung
ausgebaut werden.
2014-0133
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Der Bezirk kann nur im Rahmen der zur Verfügung stehenden
Mittel Angebote für junge Menschen vorhalten. Dem Anliegen
kann in der aktuellen Personal- und Finanzsituation des
Bezirkes nicht entsprochen werden.
Kostenschätzung: Kosten sind auf der Grundlage des
Antrages nicht genau bezifferbar, im Bezirk sind mehr als 70
Vereine tätig, es gibt 6 Stadtteilzentren, sollen hier
Sozialarbeiter/innen für die Arbeit mit Jugendlichen zusätzlich
aus dem T-Teil finanziert werden, müsste pro Stelle von
einem Kostenansatz von ca. 56 T€ jährlich ausgegangen
werden.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
20
49
64
29
Seite 68 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Einsparung im Bezirksamt durch Outsourcing
Für Vereine und Stadtteilzentren soll eine
Aufgabenliste erarbeitet werden.
2014-0134
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
0
34
4
34
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der Vorschlag ist nicht realisierbar.
Das Amt für Soziales ist ein Leistungsamt, das im Wesentlichen
Pflicht-Aufgaben im Rahmen der Gesetzgebung der
Sozialgesetzbücher, des Asylbewerberleistungsgesetzes, des
Betreuungsgesetzes u.a. Gesetze wahrnimmt. Diese Aufgaben sind
hoheitliche Aufgaben, die nicht durch Dritte erbracht werden können.
Das Aufgabenfeld der sozialen Stadtteilarbeit wird bereits durch
Freie Träger realisiert. Die Aufgaben des öffentlichen
Gesundheitsdienstes in Berlin (ÖGD) sind im Berliner
Gesundheitsdienst-Gesetz (GDG) von 2006 beschrieben. Die
Aufgaben des Gesundheitsamtes im Bezirk können aufgrund ihrer
medizinischen Spezifikation nicht an soziale Stadtteilzentren und
Vereine übertragen werden.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat mit Beschluss der
Bezirksamtsvorlage Nr. 0356/VII die vom Abgeordnetenhaus
beschlossene Abbauvorgabe von 175,2 VZÄ (Vollzeitäquivalente)
konzeptionell untersetzt. Im Rahmen dieses Konzeptes bezog der
Bezirk in erster Linie folgende Maßnahmen ein:
- Abbau von VZÄ-Bestand der bereits am 31.12.2011 nachbesetzten
Stellen Beendigung der Altersteilzeitfreizeitphase
- Abbau von VZÄ-Bestand im Ergebnis der Aufgaben- und
Stellenkritik
- Vergabe der Pflegeleistungen der Sportflächen an Vereine oder
private Dienstleister
- Überführung aller Jugendfreizeiteinrichtungen an Freie Träger
- Erhöhung der Vergabe von Pflegeleistungen im Bereich Grün
- Übertragung der Leistungen Prüf- und Ermittlungsdienst an das
Jobcenter Marzahn-Hellersdorf
- keine Nachbesetzung von Stellen mit Altersteilzeitregelung.
(Text gekürzt)
Seite 69 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Verringerung des Verwaltungsapparates
Das Haushaltsdefizit kann verkleinert werden. Dazu Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
2014-0135
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Sparvorschlag sind Verwaltungsaufwendungen zu kürzen.
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
H-Nord
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
stadtteilüber.
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Stadtteil
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
1
33
25
25
Seite 70 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Personaleinsparung
Einsparung der Unteren Denkmalschutzbehörde
2014-0136
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Struktur der Berliner Denkmalbehörden geht von einer
Dreiteilung aus: Die Oberste Denkmalschutzbehörde ist die
ministerielle Ebene der Denkmalschutzbehörden und bei der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt angesiedelt.
Das Landesdenkmalamt ist als Fachbehörde für alle Fachfragen der
Bau-, Kunst-, Garten- und städtebaulichen Denkmalpflege sowie der
Archäologie zuständig. Die Aufgaben der Erforschung, Bewertung,
Inventarisierung, Unterschutzstellung und Eintragung von
Denkmalen sowie die Führung der Denkmalliste/Denkmalkarte
werden hier wahrgenommen. Die Unteren Denkmalschutzbehörden
sind bei den zwölf Berliner Bezirken angesiedelt und für alle
Ordnungsaufgaben nach dem Berliner Denkmalschutzgesetz
zuständig. Die Unteren Denkmalschutzbehörden sind die
Adressaten für alle denkmalschutzrechtlichen Anträge sowie für
Anfragen und Widersprüche. Sie beraten Bauherren und
Architektinnen/Architekten bei geplanten Baumaßnahmen. Ihnen
obliegt die Genehmigung denkmalrechtlich relevanter Maßnahmen
wie die Erteilung und Versagung von Genehmigungen für
Grabungen nach Bodendenkmalen oder bei
denkmalschutzrechtlichen bzw. bauordnungsrechtlichen
Genehmigungsverfahren.(Text gekürzt)
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
C
2
31
0
35
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat mit Beschluss der
Bezirksamtsvorlage Nr. 0356/VII die vom Abgeordnetenhaus
beschlossene Abbauvorgabe von 175,2 VZÄ (Vollzeitäquivalente)
konzeptionell untersetzt. Im Rahmen dieses Konzeptes bezog der
Bezirk in erster Linie folgende Maßnahmen ein:
- Abbau von VZÄ-Bestand der bereits am 31.12.2011 nachbesetzten
Stellen Beendigung der Altersteilzeitfreizeitphase
- Abbau von VZÄ-Bestand im Ergebnis der Aufgaben- und
Stellenkritik (Text gekürzt)
Seite 71 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Mit der Sanierung der Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule
muss auch der Schulhof umgestaltet werden. Leider konnten
keine Mittel für den Außenbereich eingestellt werden. Die
Einstellung der Mittel bei Sanierungsprogrammen wie
Stadtumbau Ost oder Schul- und
Sportanlagensanierungsprogramm war bislang nicht möglich.
Neben dem eigentlichen Schulhof gibt es einen sanierten
Hortbereich mit Spielanlagen, die von der Schule auch
mitgenutzt werden können. Das Schul- und Sportamt schlägt
daher vor, die vorhandenen Ressourcen mitzunutzen.
Kostenschätzung: ca. 50.000 €
2014-0137
Ausgabevorschlag
M-Mitte
Platz
Spielgerät für die Karl-Friedrich-FriesenGrundschule
Auf dem Schulhof der Karl-Friedrich-Friesen
Grundschule soll ein Spielgerät mit Möglichkeiten
zum Rutschen, Klettern und Spielen im Sand
aufgestellt werden. Über Reckstangen würden sich
die Schülerinnen und Schüler auch freuen.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
92
5
249
1
Seite 72 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Fläche gehört einem privaten Eigentümer.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
2014-0138
Ausgabevorschlag
H-Süd
Platz
Beleuchtung und Winterdienst für die
Durchwegung Bansiner Straße
Zwischen der Bansiner Straße 6 und der Bansiner
Straße 60 führt ein breiter befestigter Weg durch
den Hof. Der Weg durch diesen Innenhof ist eine
zentrale Wegeverbindung zum Bus, zum UBahnhof Kaulsdorf Nord, zu den Dienstleistern und
Ärzten rund um den U-Bahnhof Kaulsdorf Nord und
zum Spreecenter. Nicht nur die Bewohner der
Bansiner Straße, sondern auch viele Bewohner der
Blöcke westlich der Bansiner Straße (Heringsdorfer
Str., Lion-Feuchtwanger Str. ,Koserower Str.) die
Bewohner, Besucher und Angestellten des
Seniorenheimes, Kinder auf ihrem Schulweg, Eltern
auf dem Weg zur Kita – kurz Bevölkerungsgruppen
unterschiedlichen Alters und Geschlechts benutzen
diesen Weg täglich, weil er die kürzeste und
zugleich eine rollstuhlgerechte und
kinderwagenfreundliche Verbindung ist. Leider ist
dieser Weg unbeleuchtet und wird nicht vom
Schnee beräumt. Bei Dunkelheit und Schnee ist der
Weg nicht oder nur unter Gefahren nutzbar.
Deshalb schlage ich vor, diesen Weg zu beleuchten
und im Winter von Schnee zu beräumen.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
3
149
65
7
Seite 73 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Personalquote in Kindereinrichtungen
anpassen
Die Personalquote für Kindergärten, Horte und
Schulen sind dem Bildungsziel anzupassen.
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0140
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
30er Zone im Hultschiner Damm
In der Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhr ist die
Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h zu begrenzen.
C
22
44
72
27
4
139
11
16
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Die Personalausstattung ist geregelt im Gesetz zur Förderung
von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege
(KitaFög). Die Zuständigkeit liegt hier also beim Gesetzgeber.
In Berlin selbst ist bezirksübergreifend vorrangig das Problem
zu sehen, dass für den erforderlichen Ausbau von KitaPlätzen angesichts der steigenden Bedarfe und vor dem
Hintergrund des neuen Gesetzesanspruchs ab dem
01.08.2013 nicht ausreichend Fachkräfte für die Betreiber von
Kindertageseinrichtungen zur Verfügung stehen. Das Problem
ist bekannt. Sowohl Hochschulen, Bildungsträger, Träger von
Einrichtungen sind bemüht dem entgegen zu wirken. Als eine
Maßnahme wurden auch die Möglichkeiten zum Quereinstieg
verändert.
2014-0139
Ausgabevorschlag
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 74 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0141
Ausgabevorschlag
Winterdienst auch in Nebenstraßen
Der reguläre Winterdienst ist auch in den
Nebenstraßen durchzuführen.
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Abfallbehälter bereitstellen
In den Straßen sind mehr Abfallbehälter
bereitzustellen.
2014-0142
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von den Berliner
Stadtreinigungsbetrieben (BSR) bzw. den privaten Anliegern
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Im Ranking der Berliner Bezirke schneidet der Bezirk
Marzahn–Hellersdorf als einer der saubersten ab. Auch dank
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner
Straßenreinigungsbetriebe (BSR) ist dieser Zustand erreicht
worden. Das zeigen die durchgeführten Kontrollen der
gemeinsamen Qualitätskommission. Die Aussage fehlender
Abfallbehälter ist zu pauschal, hier sind konkrete Standorte zu
benennen. In öffentlichen Grünanlagen befinden sich aktuell
etwa 1000 Papierkörbe. Eine Erweiterung des Bestandes ist
nur bei Neuanlagen von Grünflächen möglich. Der
vorhandene Bestand wird gehalten. Erfahrungsgemäß führt
die Erhöhung der Anzahl von Papierkörben nicht linear zur
Erhöhung der Sauberkeit der Anlagen.
B
14
67
105 20
9
90
57
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
31
Seite 75 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0143
Ausgabevorschlag
Errichtung eines Fußgängerüberweges
Im Bereich des Einkaufszentrums NETTO am
Hultschiner Damm ist eine sichere
Straßenüberquerung zu gewährleisten.
Mahlsdorf
2014-0144
Ausgabevorschlag
Beseitigung von Herbstlaub
Zur Vermeidung von Rutschgefahr ist das
Herbstlaub in allen Straßen regelmäßig zu
beseitigen.
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0145
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Asphaltdecke in der Lemkestraße aufbringen
Der unzumutbare Straßenzustand der Lemkestraße
ist durch das Aufbringen einer Asphaltdecke zu
verändern.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von den Berliner
Stadtreinigungsbetrieben (BSR) bzw. den privaten Anliegern
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
C
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In der Vergangenheit wurden Schäden an der Pflasterdecke
punktuell instandgesetzt, so dass die Straße bei Einhaltung
von Tempo 30 und der Tonnagebeschränkung von 7,5
gefahrlos benutzbar ist. Beschwerden der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) zum Straßenzustand liegen nicht vor.
Der Fachbereich Tiefbau unternimmt erneut den Versuch, die
Straße in die Investitionsplanung anzumelden (2016/2017).
Die Kosten betragen 5,5 Mio €.
B
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
13
69
78
5
2
160
12
46
35
23
330
3
Seite 76 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Verbindungsweg zwischen dem S-Bahnhof Mahlsdorf und
der Menzelstraße sowie der Abzweig zur Florastraße,
einschließlich der geringen unbefestigten Abschnitte, sind in
einem verkehrssicheren Zustand. Im Bauprogramm 2013 ist
vorgesehen, in diesem Ortsteil einige Gehwegabschnitte zu
befestigen. Die oben genannten gehören dazu.
A
9
90
29
12
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In der Vergangenheit wurden Schäden an der Pflasterdecke
punktuell instandgesetzt, so dass die Straße bei Einhaltung
von Tempo 30 und der Tonnagebeschränkung von 7,5
gefahrlos benutzbar ist. Beschwerden der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) zum Straßenzustand liegen nicht vor.
Der Fachbereich Tiefbau unternimmt erneut den Versuch, die
Straße in die Investitionsplanung anzumelden (2016/2017).
Die Kosten betragen 5,5 Mio €.
B
7
104
0
23
A
4
139
5
19
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
2014-0146
Ausgabevorschlag
Unfallfreie Wegenutzung in Mahlsdorf
Mit Klärung der Zuständigkeiten sind Fuß- und
Radwege herzustellen.
Mahlsdorf
2014-0147
Ausgabevorschlag
Erhalt von privater Bausubstanz
Erschütterungen und Zerstörungen sind durch
Überarbeitung der Straßen zu vermeiden.
Mahlsdorf
2014-0148
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Überprüfung der Standsicherheit von
Straßenbäumen in der Lemkestraße
Die Standsicherheit von Baumaltbestand in der
Lemkestraße ist zu überprüfen, um
Wiederholungsschäden zu vermeiden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bei den Straßenbäumen in der Lemkestraße sind Folgeschäden auf
Grund der langjährigen Beeinträchtigungen des Wurzelraumes
festzustellen. Das Problem ist dem Fachbereich Grün bekannt und
die Bäume werden seit Jahren intensiv kontrolliert. Bereits in den
Jahren 2005/2006 wurden die Kronen zwischen 25 % und 50 %
reduziert, auch in diesem Jahr ist das erneut geschehen. Teilweise
wurden die Kronen angesetzt, teilweise wurde Totholz entfernt,
teilweise musste gefällt werden. Es wird auch zukünftig weitere
intensive Kontrollen gerade der Stammfußbereiche geben. Diese
Kontrollen bilden die Basis für Schnittmaßnahmen zur Erhaltung der
Verkehrssicherheit der Bäume.
Kostenschätzung: Finanzierung erfolgt aus dem laufenden Haushalt
Seite 77 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Gewährleistung der Nutzung des Schwarzen
Weges
Die Gewährleistung der weiteren Nutzung des
Schwarzen Weges ist zu sichern.
2014-0149
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Eigentümer des Weges ist der Fachbereich Tiefbau gemäß
Zuordnungsbescheid.
Der Weg gilt nach der Stichtagsregelung zum 03.10.1990 als
gewidmet. Somit ist seit diesem Zeitpunkt der Fachbereich
Tief Baulastträger für diese öffentliche Wegebeziehung. In
dieser Funktion hat der Fachbereich Tief dafür gesorgt, dass
im Rahmen einer Übergangsregelung die vorhandenen
Beleuchtung, welche sich im Eigentum der Deutschen Bahn
befindet, vorerst erhalten bleibt und gewartet wird. Die Pflege
des vorhandenen ggf. die Ausleuchtung behindernden
Grünbestandes erfolgt ebenfalls auf Veranlassung des
Fachbereiches Tief. Darüber hinaus ist in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat
XOB, die Erneuerung der Beleuchtung geplant und nach
aktueller Information für 2013 vorgesehen.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
5
124
2
21
Seite 78 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0150
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Platz
Erarbeitung eines Wohngebietskonzeptes für
Mahlsdorf-Nord
Im Rahmen gesetzlicher Regelungen und
Planungstechniken ist ein Wohngebietskonzept zu
erarbeiten und bekanntzugeben.
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Siedlungsgebiet in Mahlsdorf-Nord wird geprägt durch
das überwiegend orthogonale Straßenraster und seine
Baustruktur mit überwiegend ein- bis zweigeschossiger
Wohnbebauung, beginnend in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts. Die Sicherung und die Fortschreibung dieser
Strukturen sind Grundlage einer großen Anzahl von
Bebauungsplänen in Mahlsdorf-Nord. In diesem
Zusammenhang werden ebenso bedarfsgerecht Einrichtungen
der öffentlichen Daseinsvorsorge wie Schulen, Kitas oder
auch öffentliche Grünflächen, Kleingärten und Spielplätze
planungsrechtlich gesichert. Dort, wo durch Nutzungsaufgabe A
neue Flächenpotenziale entstanden sind, wie z.B. an der
Landsberger Straße oder zwischen Florastraße und
Lemkestraße sind Konzepte für neue Nutzungen unter
Würdigung der Gebietsstruktur und des Bedarfs an
Infrastrukturangeboten entwickelt worden. Unabhängig davon,
dass ein elementarer Bedarf für ein "Wohngebietskonzept"
aus den genannten Gründen nicht erkennbar ist, steht dem
nicht entgegen, dass Bürgerinnen und Bürger
gemeinschaftliches Engagement in ihrem Wohngebiet
entwickeln und entfalten und so dem Wunsch nach Urbanität
entsprechen zu können.
12
75
14
15
Abteilung
Stellungnahme
Seite 79 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Kombinierte Spielplätze in Mahlsdorf-Nord
Für Kinder und Seniorinnen und Senioren sind
generationsübergreifende Spielplätze zu errichten.
2014-0151
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieser Vorschlag kann bei zukünftigen Planungen
Berücksichtigung finden.
2012 wurde der Spielplatz Melanchthonplatz mit neuen
Spielgeräten (Piratenschiff) ausgestattet. Zuvor wurde eine
Kinderbeteiligung durchgeführt. 2013 ist die Aufstellung von
Bänken geplant. Da es sich um einen relativ kleinen Platz
handelt, konnten weitere Aktionsmöglichkeiten nicht
eingeordnet werden. In der Investitionsplanung ist in
Mahlsdorf-Nord für 2017 ein Spielplatzneubau eingeordnet,
der generationenübergreifend geplant werden kann.
Kostenschätzung: 240.000,00 €
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
8
92
9
17
75
8
124
4
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Die Abteilung Gesundheit, Soziales und Planungskoordination
schließt sich der Stellungnahme der Abteilung Wirtschaft und
Stadtentwicklung an.
2014-0152
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Errichtung eines Freibades
Im Bereich Mahlsdorf/Kaulsdorf/Biesdorf ist ein
Freibad zu errichten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 80 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Fachbereich Tiefbau hatte die Lemkestraße für die
Investitionsplanung 2011-2015 angemeldet. Diese
Baumaßnahme wurde von der Senatsverwaltung für Finanzen
abgelehnt. Der Fachbereich Tiefbau versucht die
Baumaßnahme für die Investitionsplanung 2013-2017 erneut
anzumelden.
Verantwortlich für die Buslinie 395 sind die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG).
2014-0153
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Platz
Sicherstellung der Buslinie 395
Die Buslinie 395 ist sicher zu stellen. Bürgerinnen
und Bürger sind einzubeziehen und zu informieren.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
33
25
386
2
Seite 81 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Nutzung der Turnhalle der Mahlsdorfer
Grundschule
Die Gebrauchsfähigkeit der Turnhalle der
Mahlsdorfer Grundschule, Feldrain 47 ist
herzustellen.
2014-0154
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
95
4
38
11
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Im Juli/August 2012 hat das bezirkliche Facility Management auf
Grund festgestellter Schadensbilder an anderen denkmalgeschützten Schulgebäuden und Turnhallen eine Untersuchung der
Schulgebäude und Turnhallen beauftragt. Festgestellte
Schadensbilder waren unter anderem die fehlende Standsicherheit
der Halle. Dies zeigte sich insbesondere am Holztragwerk des
Daches, am fehlenden Ringanker und damit an fehlenden bzw.
unzureichenden Auflagerflächen für die Dachtragkonstruktion, am
fehlenden Fundament und am Vorhandensein von Mineralwolle in
der Unterdecke. Zudem waren die Fußbalken feuchtigkeitsgeschädigt. Das Ergebnis der Prüfung lag im September 2012 vor.
Das Schul- und Sportamt wollte mit der Information der Schließung
alternative Sportstätten anbieten und informierte daher die
Schulleitung am 2. Oktober 2012 schriftlich. Daraufhin wurde die
Schließung der Sporthalle zum 15. Oktober 2012 aus statischen
Gründen ausgesprochen. Am 7. November 2012 wurde mit der
Denkmalpflege ein erneuter Abstimmungstermin durchgeführt. Ein
Denkmalschutzkonzept liegt vor. Die Standsicherheits- und
Schadstoffuntersuchung ist abgeschlossen. Demzufolge setzt sich
jetzt das Facility Management mit den planerischen Möglichkeiten
auseinander. Aufgrund der Restriktionen der Denkmalpflege wird der
Neubau einer Sporthalle, die den heutigen Standards dann auch
entspricht, an diesem Standort favorisiert. Die Gesamtkosten
werden derzeit auf 2,9 Mio. € geschätzt. Aufgrund der gesetzlichen
Vorgaben ist ein Baubeginn vor 2015 jedoch leider nicht möglich.
Die Bauvorbereitungen sollen jedoch schon in 2014 erfolgen. Der
Schulunterricht findet seit Schließung der Turnhalle in Abstimmung
mit der Schulleitung in einer alternativen Halle in der Jänschwalder
Straße statt. Der Transport der Schüler erfolgt mit Schulbussen. Die
zusätzlichen Kosten trägt das Schul- und Sportamt.
Kostenschätzung: ca. 2,9 Mio. €
Seite 82 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Platz
Punkte
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Wie in vielen anderen Siedlungsstraßen konnte erst mit dem
Bau der Abwasserkanäle eine provisorische Fahrbahn gebaut
werden. Der komplette Ausbau der Fahrbahn und der
Gehbahnen ist aus den Straßenunterhaltungsmitteln nicht
finanzierbar. Diese ca. 950 m lange Straße kostet ca.
200.000,00 € und muss in die Investitionsplanung angemeldet
werden.
Kostenschätzung: ca. 200.000,00 €
B
5
124
7
18
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Für den Winterdienst in den Haltestellenbereichen der
öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Tram) einschließlich der
Zuwegungen und Flächen vor den Wartehallen ist nach dem
Straßenreinigungsgesetz § 3 (4) die BSR zuständig.
Ausnahme: Bei Bus- und Tram-Haltestellen mit
„Bahnhofscharakter“ (Mittelinseln) liegt die Zuständigkeit bei
der BVG.
Mängelmeldungen sind auch möglich über das Ordnungsamt.
C
2
160
24
38
B
1
168
1
22
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
2014-0155
Ausgabevorschlag
Errichtung von Gehwegen in der
Rembrandtstraße
Auf beiden Seiten der Straße sind Bürgersteige zu
errichten.
Mahlsdorf
2014-0156
Ausgabevorschlag
Bessere Koordinierung der Straßenräumpflicht
Die Straßenräumung an Haltestellen ist besser zu
koordinieren und durchzusetzen.
Mahlsdorf
stadtteilüber.
2014-0157
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Errichtung von Gehwegen in der Neuenhagener
Straße
Zum Abbau von Gefährdungen sind im Bereich der
Busendhaltestelle beidseitig der Straße Gehwege
zu errichten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
In einem Teilstück der Neuenhagener Straße (ca. 200 m)
besteht kein befestigter Gehweg. Der begrünte Seitenstreifen
ist jedoch gefahrlos begehbar. Der Bau von Gehwegen, auch
in vielen anderen Straßen in Mahlsdorf, Kaulsdorf und
Biesdorf erforderlich, ist aus den Straßenunterhaltungsmitteln
nicht finanzierbar. Die Kosten für die Neuenhagener Straße
betragen 90.000,00 € und müssen für die Investitionsplanung
angemeldet werden.
Kostenschätzung: 90.000,00 €
Seite 83 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Wegen des langfristigen Baus einer Bahnunterführung an der
Landsberger Straße laufen zurzeit Verhandlungen zwischen
dem Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung,
Herrn Gräff und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt, Referat VII.
Bezüglich der Bahnquerung in Birkenstein muss der Landrat
im Landkreis Märkisch-Oderland (MOL) befragt werden.
2014-0158
Ausgabevorschlag
Arbeitsverträge für ältere Bürgerinnen und
Bürger
Integration Älterer in Pflege für Grünanlagen und
Spielplätze
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Vorschlag wird insofern verstanden, dass das Bezirksamt
Marzahn-Hellersdorf künftig bei der Pflege von Grünflächen
auch ältere Bürgerinnen und Bürger gegen Entgelt
beschäftigen soll. Das Bezirksamt hat mit Beschluss der
Bezirksamtsvorlage Nr. 0356/VII die vom Abgeordnetenhaus
beschlossene Personalabbauvorgabe von 175,2 VZÄ
(Vollzeitäquivalente) konzeptionell untersetzt. Im Rahmen
dieses Konzeptes bezog der Bezirk auch die Erhöhung der
Vergabe von Pflegeleistungen im Bereich Grün an Dritte als
eine Maßnahme mit ein. Insofern wird künftig die Besetzung
von freien und vakanten Stellen im Bereich der Grünpflege
nicht mehr in der Zuständigkeit der Bezirksverwaltung liegen,
sondern bei den externen Leistungserbringern. Die
Bezirksverwaltung Marzahn-Hellersdorf selber hat keine
gesetzliche und rechtliche Möglichkeit Bürger und
Bürgerinnen, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, zu
beschäftigen und ein Entgelt zu zahlen.
Mahlsdorf
2014-0159
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Platz
Errichtung eines Bahnüberganges in der
Landsberger Straße
Zur Entlastung des stark zugenommenen Verkehrs
und Erhöhung der Durchlässigkeit in den Straßen
von Mahlsdorf-Nord ist eine Lösung zu schaffen.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
20
49
40
9
C
3
30
107
8
Seite 84 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0160
Ausgabevorschlag
Onlineforum im Bezirk Marzahn-Hellersdorf
gestalten
Mit einer Internetplattform können sich viele
Bürgerinnen und Bürger direkt mit Vorschlägen und
Ideen beteiligen.
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0161
Ausgabevorschlag
Bereitstellung von zusätzlichen Lehrkräften in
Schulen
Für die zusätzliche Bereitstellung von Lehrkräften
sollen Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Mehr Ordnungsamtsmitarbeiter einsetzen
Mehr Bußgeld = mehr Ordnungsamtsmitarbeiter
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bußgelder werden der Landeshauptkasse als Einnahmen
zugeführt. Eine Finanzierung von Personal für das
Ordnungsamt aus diesen Einnahmen ist haushaltsrechtlich
derzeit nicht möglich.
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0162
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Um die Effektivität und Effizienz des Verfahrens des
Bürgerhaushaltes überprüfen und weiterentwickeln zu können,
ist durch die Bezirksverordnetenversammlung eine
Evaluierung, in Zusammenarbeit mit politischen Stiftungen,
beschlossen worden. Das Bezirksamt wird eine
A
entsprechende Evaluation mit allen Akteuren im Rahmen
eines Workshops mit der Absicht einen Erfahrungsaustausch
zu Schwachstellen des Verfahrens und Möglichkeiten der
Verbesserung einschließlich der Einrichtung einer
Internetplattform vornehmen.
C
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
7
104
11
48
34
24
112 18
8
92
42
34
Seite 85 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0163
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0164
Ausgabevorschlag
2014-0165
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
12
16
20
27
A
1
168
14
43
13
13
36
22
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Aus der Formulierung des Vorschlags ist zu entnehmen, dass
dieser nicht die öffentliche Hand betrifft, sondern die
Einbeziehung weiterer Wohnungsunternehmen in die Arbeit
des „Baumclubs“.
C
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Befreiung von Zahlungen für Stadtteilzentren
und Vereinshäuser
Befreiung von Zahlungen für Stadtteilzentren und
Vereinshäuser
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Wegen der Vorgaben des Berliner Haushaltsrechts,
insbesondere in den Ausführungsvorschriften zur
Landeshaushaltsordnung § 63 (AV LHO) muss dieser
Vorschlag aus haushaltsrechtlichen Gründen abgelehnt
werden.
Keine zugeparkten Bordsteinabsenkungen
Das Zustellen von Bordsteinabsenkungen ist zu
sanktionieren.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Überwachung des ruhenden Verkehrs gehört zu den
Aufgaben vom Ordnungsamt und wird durch den Außendienst
wahrgenommen. Meldungen über Parken an
Bordsteinabsenkungen oder Zustellen dieser durch Container
können gegeben werden über die Hotline des Ordnungsamtes
90293-6500 oder per E-Mail ord@ba-mh.verwalt-berlin.de. In
dem Sinne ist das kein Vorschlag für den Bürgerhaushalt.
H-Nord
stadtteilüber.
Platz
Einführung von Baumpartnerschaften
Kosteneinsparung durch Integration von
Bürgerinnen und Bürgern für einen grünen Bezirk
Punkte
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
keine Kategorie
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Seite 86 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0167
Ausgabevorschlag
Planspiele für Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche sind mit schulischen
Planspielen an ökonomische und politische
Entscheidungen heranzuführen.
H-Nord
stadtteilüber.
Hundesteuererhöhung
Es wird vorgeschlagen, die Hundesteuer zu
2014-0168
Sparvorschlag erhöhen.
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0169
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Einsatz von Bürgerbeauftragten
Bearbeitung von Ideen und Kritiken durch einen
Bürgerbeauftragten
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Platz
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Einführung einer Katzensteuer
Neben der Hundesteuer ist auch eine Katzensteuer Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
2014-0166
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Sparvorschlag einzuführen.
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
H-Nord
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
stadtteilüber.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
7
26
13
32
5
124
12
46
13
13
77
10
0
177
11
48
Seite 87 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0170
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Platz
4 neue Kitas
Für einige Ortslagen in Marzahn-Hellersdorf sollte
meiner Meinung nach mindestens je eine
zusätzliche Kita gebaut werden (4 in der Summe).
Gemeint sind folgende Ortslagen:
Marzahn-Süd
Biesdorf-Süd
Hellersdorf-Süd
Kaulsdorf
Punkte
Stadtteil
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Die Gewährleistungsverpflichtung zur Vorhaltung von Plätzen
für die Tagesbetreuung von Kindern liegt sowohl beim Bezirk
als auch bei den Betreibern von Kindertagesstätten. Der
Bezirk schreibt die Kita-Standortnetzplanung jährlich fort auf
der Grundlage der Zahlen vom Amt für Statistik. Die
Netzplanung enthält auch die geplanten Maßnahmen zum
Ausbau der Kita-Plätze insbesondere vor dem Hintergrund der
Bedarfe und einer wohnortnahen Vorsorgung. Besonders
hoch sind demnach die Fehlbedarfe an Plätzen in Hellersdorf
Nord und Mahlsdorf, wo in den nächsten Jahren bis 2015 die
Einrichtung von 7 neuen Kitas, darunter 3 Neubauten geplant
sind.
Aber auch in den anderen Stadtteilen entstehen weitere
Einrichtungen der Tagesbetreuung von Kindern. Dazu
A
gehören:
C
In Marzahn Süd hat zum 02.01.2013 eine neue Kita des
Träges AWO:pro mensch mit 120 Plätzen eröffnet. Der
Ausbau von 80 Plätzen ist am Standort Murtzaner Ring 70/72
für 2013/2014 geplant. In Biesdorf wurden bereits neue
Platzkapazitäten geschaffen mit dem Neubau der Kita im
Grabensprung mit 100 Plätzen, der Einrichtung neuer
Standorte im Brebacher Weg, in der Beethovenstr. und am
Elsterwerdaer Platz. Die Platzkapazitäten für den Stadtteil
sind ausreichend vorhanden. Die Fehlbedarfe in den anderen
Siedlungsgebieten bewirken hier die hohe Auslastung. In
Hellersdorf Süd wird noch in der 1. Jahreshälfte 2013 eine
neugebaute Kita des Trägers JAO e.V. in der Peter-HuchelStr. eröffnen. In Kaulsdorf wurde der Standort Ulmenstr. 12
zum Neubau einer Kita veräußert.
Kostenschätzung: bei 100 Plätzen Kita ca. 3,2 Mio €
20
49
73
26
Abteilung
Stellungnahme
Seite 88 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0172
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Einrichtung eines Servicetelefons
Mit der Einrichtung und Bekanntgabe eines
Servicetelefons können Bürgerinnen und Bürger
Schmutzecken der BSR und zukünftig dem
Bezirksamt mitteilen, um weitere Verbreitung von
Schädlingen vorzubeugen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt, BLB B 3 beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Festgestellte Abfallablagerungen können bereits jetzt an das
Ordnungsamt über die Hotline 90293-6500 bzw. die EMailadresse ord@ba-mh.verwalt-berlin.de oder das
Umweltamt mit dem Formular: Meldung über "wilde
Abfallablagerungen" unter dem Internetlink gemeldet werden.
Wegen unterschiedlicher Zuständigkeiten für die Entsorgung
von Abfällen nach Lagerort des Abfalls (private Fläche,
Grünfläche, öffentliches Straßenland, Gewässer u. a.) und
dafür entstehender Kosten ist ein Servicetelefon für alle
Meldungen nicht umsetzbar.
Platz
2014-0171
Sparvorschlag
Mit LED-Lampen Strom sparen
Um Stromkosten einzusparen, ist eine Umrüstung
aller Ampeln auf LED vorzunehmen.
Punkte
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
keine Kategorie
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
8
22
139
5
3
149
4
55
Seite 89 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stadtteilzentren abschaffen
Einsparung durch Überleitung der Aufgaben an
Wohnungsgesellschaften
2014-0173
Sparvorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der Vorschlag wird abgelehnt.
Die sozialen Stadtteilzentren halten in ihrem jeweiligen
Stadtteil vielfältige Angebote zur Entwicklung der
Nachbarschaftsarbeit, der Selbsthilfe und des
bürgerschaftlichen Engagements vor. Sie sind Aktivierungsund Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger in
stadtteilrelevanten Belangen (s. a. Bürgerhaushalt) und
verstehen sich als Multiplikatoren und Vermittler von
Interessen der Bürgerinnen und Bürger gegenüber Politik und
Verwaltung. Sie fördern das bürgerschaftliche Engagement in
den Stadtteilen. Sie entwickeln sich zu Zentren der
Aktivierung, Gestaltung und Vernetzung im Stadtteil und
übernehmen so die Verantwortung bei der Umsetzung einer
effektiven Koordinierung der sozialen Stadtteilarbeit. Sie sind
wichtige Partner des Bezirksamtes bei der weiteren
Entwicklung des sozialraumorientierten Verwaltungshandelns
sowie der integrierten Stadtentwicklung im Bezirk MarzahnHellersdorf.
Die vertraglichen Aufgaben der Stadtteilzentren gehen über
die Leistungen der Begegnungsstätten von
Wohnungsgesellschaften weit hinaus. Diese
Begegnungsstätten mit ihren soziokulturellen Angeboten in
den Wohnquartieren stellen allerdings eine wichtige und
notwendige Ergänzung zum bezirklichen Netz der
Stadtteilzentren dar.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
0
34
14
31
Seite 90 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stimmen
Platz
Punkte
Platz
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
1
168
3
56
Erweiterung der Tabaksteuer
Kostenausgleich für die Beseitigung von
Raucherabfall in der Öffentlichkeit
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten
9
20
19
29
Pflege und Verschönerung von Plätzen durch
Übergabe von Flächen
Im Bezirk sind durch Übergabe von Flächen an
Wohnungsgesellschaften die Pflege und
Verschönerung kostengünstig zu verbessern.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Es gab mit Beginn des Stadtumbauprozesses vom Bezirksamt
mehrere Anläufe, anliegende Wohnungsgesellschaften bzw.
Genossenschaften zur für den Bezirk kostenneutralen
Flächenübernahme bzw. die Übernahme der Pflege
öffentlicher Flächen zu veranlassen. Dafür gab und gibt es
keine Bereitschaft. Auch den Wohnungsunternehmen
entstehen dadurch Kosten, die sie auf die Mieter umlegen
C
müssten. Die betreffende Fläche (vor Bowling Hellersdorf an
der Hellersdorfer Straße zwischen Feldberger Ring und
Luzinstraße) ist öffentliches Straßenland und bleibt es auch. In
der Vergangenheit gab es hier oft Anlass zu Kritik betreffs
Verschmutzung und Vernachlässigung der Pflege durch die
Berliner Stadtreinigung (BSR). Die BSR hat sich dem gestellt
und mit Sondereinsätzen dem Platz ein ordentliches
Aussehen verliehen.
2
31
23
26
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Abteilung
Stellungnahme
Stadtteil
2014-0174
Ausgabevorschlag
Park & Ride Plätze am Rande der Stadt
Entlastung des fließenden und ruhenden Verkehrs
durch eingerichtete Parkplätze
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0175
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0176
Ausgabevorschlag
H-Nord
stadtteilüber.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Das Problem ist dem Bezirksamt bekannt und auch bewusst,
jedoch aus dem Bezirkshaushalt nicht zu finanzieren.
Oftmals stehen auch keine landeseigenen Flächen für diese
Nutzungsart zur Verfügung. Von Seiten des Senats existiert
aktuell kein Förderprogramm für P+R. Lediglich für
Fahrradabstellanlagen sollen im kommenden Jahr wieder
begrenzt Mittel bereitgestellt werden.
Seite 91 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
H-Nord
stadtteilüber.
2014-0178
Ausgabevorschlag
Naturerlebnis in Schulen vermitteln
Schutz und Ausbau von naturnahen Wohngebieten
H-Nord
stadtteilüber.
Erhalt der Sporthalle an der Wuhle I
Maßnahmen zum sofortigen Abwenden des
weiteren Verfalls des Objektes einleiten. Dazu alle
rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und
2014-0179
Sparvorschlag Sanktionen gegen den Verhinderer der
Weiternutzung durchsetzen.
M-NordWest
Platz
2014-0177
Ausgabevorschlag
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bußgelder für falsches Parken
Die Überwachung des ruhenden Verkehrs gehört zu den
Durch Kontrollen des ruhenden Verkehrs sind
Ordnungswidrigkeiten gebührenpflichtig zu ahnden. Aufgaben vom Ordnungsamt und wird durch den Außendienst
wahrgenommen. Bei der Ahndung der Verstöße richten sich
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Außendienst nach
den im Tatbestandskatalog
Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten für Berlin festgelegten
Bußgeldern. In dem Sinne ist das kein Vorschlag für den
Bürgerhaushalt.
Punkte
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Kategorie
Vorschlagsnummer
keine Kategorie
Internet Stadtteil
7
104
5
54
7
104
15
41
18
9
45
16
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Dieser Vorschlag ist abzulehnen, da der Bezirk in diesem
Prozess keinerlei Einflussmöglichkeiten hat.
Diese Liegenschaft befindet sich im Eigentum der
Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co KG, daher können
dem Bezirksamt keine Abrisskosten entstehen. Dem
Bezirksamt ist bekannt, dass wegen der durch den
Erbbauberechtigten angemeldeten Insolvenz die
Zwangsversteigerung des Objektes angeordnet wurde.
C
Seite 92 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Die Fenster in der Beatrix-Potter-Grundschule befinden sich in
der Tat in einem maroden Zustand. Aufgrund anderer
dringender notwendiger Sanierungsmaßnahmen im Schulund Sportamt stehen derzeit leider keine Mittel zur Verfügung.
2014-0180
Ausgabevorschlag
KiJu.
Platz
Beatrix-Potter-Grundschule braucht neue
Fenster
Gegenwärtig sind die Fenster im Schulgebäude und
in der Sporthalle in hochgradig marodem Zustand,
dürfen zum Teil wegen Sicherheitsrisiken gar nicht
geöffnet werden mit entsprechenden Folgen für
hohe Raumtemperaturen und schlechter
Lufthygiene.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
12
75
59
1
Seite 93 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Mehr Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung
Bei der Stadtplanung und –erneuerung sind mehr
Bürgerinnen und Bürger direkt zu beteiligen.
2014-0181
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
11
78
16
40
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
1. Formelle Beteiligung im Rahmen der verbindlichen
Bauleitplanung: Im Rahmen der Bebauungsplanverfahren ist durch
das Baugesetzbuch vorgegeben, dass die Öffentlichkeit zu
beteiligen ist. Im Sinne einer besseren Einbindung der Bürger wird,
trotz der gesetzlich fehlenden Verpflichtung, auch die frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf i.d.R bei
allen Bebauungsplanverfahren durchgeführt. Die Bürger werden
somit bereits in einem frühen Stadium über die allgemeinen Ziele
und Zwecke der Planung unterrichtet. Die Termine der
Öffentlichkeitsbeteiligungen werden – über die gesetzlich
vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachung im Amtsblatt hinaus –
sowohl in der Tagespresse als auch im Internet angekündigt. Neben
der Auslegung der Planunterlagen im Fachbereich Stadtplanung
werden diese zusätzlich im Internet präsentiert. Sowohl in der
Tagespresse als auch im Internet wird auf die Möglichkeit der
Äußerung hingewiesen.
2. Informelle Beteiligungsprozesse: Im Rahmen von informellen
Beteiligungsprozessen liegt der Schwerpunkt in der
Kommunikation/Diskussion der Bürgerinnen und Bürger miteinander
über ein Thema, mit Unterstützung der Fachbehörde in beratender
Funktion. Aktuell finden im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in
regelmäßigen Abständen Akteurs- bzw. Steuerungsrunden zum
Helene-Weigel-Platz, zur Hönower Straße und zur Marzahner
Promenade unter Beteiligung von Bürgern, Eigentümern, Akteuren
und den Fachämtern des Bezirkes statt. Diese informellen
Beteiligungen an Planungsprozessen dienen dazu, gemeinsam
Lösungen zu erarbeiten, die eine Entwicklung unter
Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse aller Beteiligten zum
Ziel hat.
3. Bürgerinformationen: Darüber hinaus wird zurzeit ein Newsletter
des Stadtentwicklungsamtes eingerichtet.
(Text gekürzt)
Seite 94 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag ist abzulehnen:
Die vom Antragsteller geforderten Kriterien finden sich bereits
in den entsprechenden Verwaltungsvorschriften wieder. Das
Berliner Abgeordnetenhaus hat mit dem am 23. Juli 2010 in
Kraft getretenen Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz
(BerlAVG) die Beachtung ökologische Kriterien bei der
Beschaffung unter Berücksichtigung von Lebenszykluskosten
geregelt. Außerdem hat der Berliner Senat am 23. Oktober
2012 die Verwaltungsvorschrift „Beschaffung und Umwelt –
VwVBU" beschlossen, welche am 1. Januar 2013 in Kraft trat
und die praktikable Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben
zum umweltverträglichen Beschaffungswesen festlegt.
2014-0182
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
stadtteilüber.
2014-0183
Ausgabevorschlag
Yoga und Meditation in den Schulen
In allen Schulen des Bezirks Yoga und Meditation
lehren.
stadtteilüber.
2014-0184
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Gutes vollwertiges Essen in den Schulen
Gutes Essen in den Schulen und immer einige
Klassen mit einbeziehen in die Herstellung von
gutem Mittagessen, d.h. viel frisches organisches
Gemüse und Obst. Gleichzeitig kann den Schülern
erklärt werden, wie man schnell ein einfaches,
leckeres und gesundes Essen herstellt.
Platz
Einhaltung ökologischer Sozialstandards
Unsere Sozialstandards sind durch Änderung von
Verwaltungsgepflogenheiten in Schwellenländer zu
übertragen.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
2
160
3
56
6
115
48
33
75
8
194
7
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Auf Landesebene werden derzeit neue Standards für die
Vergabe von Schulessen erarbeitet. Das in diesem Vorschlag
angegebene Ziel, Kindern ein vollwertiges und gesundes
Essen anzubieten und die Schulen stärker zu beteiligen, ist
dabei zentraler Bestandteil.
C
Seite 95 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Bezirk bemüht sich trotz der schwierigen Haushaltslage
seine bestehenden Sportstätten in einer möglichst hohen
Qualität für Schul- und Vereinssport bereit zu stellen. Der
Vorschlag ist aus dem laufenden Haushalt nicht zu realisieren.
B
Bei dem Sanierungsstau der bestehenden Anlagen wird die
Errichtung einer neuen Sportstätte für nicht realisierbar
gehalten.
Kostenschätzung: > 100.000 €
Fußgängerüberweg Chemnitzer Straße
In Kaulsdorf-Süd fehlt auf der Chemnitzer Straße im
Abschnitt B1/Alt-Kaulsdorf bis Heerstraße (im
Gegensatz z.B. zum Hultschiner Damm oder der
Köpenicker Straße) ein Fußgängerüberweg. Der
Überweg sollte z.B. im Bereich Wernitzer Straße
oder Archardstraße eingerichtet werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Verkehrslenkung Berlin
beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
H-Ost
2014-0186
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
Platz
2014-0185
Ausgabevorschlag
Ein Kunstragen - Fußballplatz für den
Freizeitsport
Wir schlagen den Bau eines Fußballplatzes für die
reine Freizeitnutzung vor. Wir halten dieses aus
sportlichen, gesundheitlichen und sozialen Gründen
für notwendig.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
71
10
69
4
19
53
104
7
Seite 96 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Stimmen
Platz
Punkte
Platz
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
48
14
117
6
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage kann nur auf politischer Ebene beantwortet
werden und sollte daher an den Petitionsausschuss des
Abgeordnetenhauses von Berlin gerichtet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
C
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
12
75
22
39
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Abteilung
Stellungnahme
Oberschulstandort im Siedlungsgebiet
Kaulsdorf/Mahlsdorf/Biesdorf
Seit Schließung der Oberschule am Elsengrund
(Elsenstraße) seit 2009 gibt es nur noch in Biesdorf
ein Gymnasium, welches derzeit saniert werden
muss.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Zentrale Aufgabe des Schul- und Sportamtes ist die
Bereitstellung von Schulplätzen. Die Absicherung dieser
Kapazitäten wird im bezirklichen Schulentwicklungsplan
dokumentiert. Diese erfolgt auch in enger Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Der
Bezirk saniert nach dieser Planung Schulstätten und baut
neue Schulen. Am Schulstandort Otto-Nagel-Gymnasium
wurde ein nicht vorhersehbarer Sanierungsbedarf festgestellt.
Der Bezirk ermöglichte finanziell eine sofortige Sanierung und
Erweiterung dieses Standortes. Die Sanierungsarbeiten
werden voraussichtlich 2016 abgeschlossen sein. Eine
Reaktivierung des Standortes Elsengrund ist derzeit nicht
finanzierbar. Zudem würde die Fertigstellung nicht vor
Fertigstellung des Otto-Nagel-Gymnasiums erfolgen können,
so dass die gewünschte Interims-Entlastung nicht greifen
würde. Das Schul- und Sportamt hat einen neuen
Oberschulstandort in Mahlsdorf für die Investitionsplanung
2013-2017 beim Land Berlin angemeldet.
Kostenschätzung: > 3,5 Mio. €
Stadtteil
2014-0187
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
2014-0188
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
2 mal monatlich autofreien Sonntag
Als Paradebeispiel für die ganze Stadt schlage ich
vor ab Januar 2013 dem Auto an 2 Sonntagen
Urlaub zu genehmigen.
Seite 97 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0189
Ausgabevorschlag
Kaulsdorf
2014-0190
Ausgabevorschlag
Biesdorf
2014-0191
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B 142
2
121
5
15
66
68
4
11
78
8
11
Sanierung der Ulmen-Grundschul-Turnhalle
Seit November 2012 ist die Turnhalle der UlmenGrundschule und der Kindergärten bauaufsichtlich
gesperrt worden. Die Kita-Kinder wurden im Bezirk
verteilt, während die Schüler einmal die Woche mit
Bustransfer zu einer Turnhalle in Marzahn gebracht
werden.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Sanierung der Ulmen-Grundschule – insbesondere der
Turnhalle – hat für den Bezirk oberste Priorität. Derzeit
werden die Finanzierungsmöglichkeiten intensiv überprüft.
Kostenschätzung: > 2,6 Mio. €
Messstelle für Grundwasserkontrolle Biesdorf
Süd
Das Grundwasserproblem in Biesdorf (Süd) ist bis
jetzt nicht gelöst. Deshalb schlägt die
Regionalgruppe 10.4 Biesdorf Süd (VDGM) vor sich
aktiv zu beteiligen beim Einrichten von 3
Kontrollstellen in Biesdorf Süd. Die Kosten und der
Bau der 3 Messstellen müsste der Bezirk tragen,
die Grundstücksflächen und die regelmäßige
Ablesung würden von der Regionalgruppe 10.4
Biesdorf Süd organisiert werden
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Anfrage muss von der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt beantwortet werden.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
C
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Barrierefreiheit am S-Bahnhof Ahrensfelde
Die Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Ahrensfelde
ist nicht barrierefrei. Sie kann lediglich durch eine
höherführende Wegung begangen werden. An
beiden Seiten der Brücke sollen Fahrstühle
angebracht werden.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Sachverhalt befindet sich in der Zuständigkeit der Deutschen
Bahn.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 98 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Keine Anbinderstraßen in Biesdorf-Süd zur TVO Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Planungen für die Tangentiale Verbindung Ost (TVO)
In Biesdorf-Süd sollen keine Anbinderstraßen zur
laufen unter der Federführung von der Senatsverwaltung für
TVO gebaut werden.
Stadtentwicklung und Umwelt, Referat VII B. Der Bezirk wird
an diesen Planungen beteiligt, auch das Thema
Straßenanbindungen wurde bereits ausgiebig diskutiert. Eine
2014-0192
endgültige Entscheidung hierzu wird im Zuge des
Sparvorschlag
erforderlichen Planfeststellungsverfahrens erfolgen, in dem
die Vor- und Nachteile von Anbindungen hinreichen
Biesdorf
abzuwägen sind. Unstrittig hierbei ist, dass mit Hilfe von ein
oder zwei Anbindungen eine weitere merkliche Entlastung der
Köpenicker Straße erzielt werden und somit die
Wirtschaftlichkeit der TVO gesteigert werden kann.
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
42
2
128
7
Seite 99 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
M-Mitte
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Einige der von den Anwohnern genutzten Wege liegen im
öffentlichen Grün, hauptsächlich aber auf privaten Flächen
und nicht immer ist ein Weg über öffentliches Straßenland
möglich oder zumutbar. Die Erschließung bzw. Anlage
öffentlicher Gehwege über öffentliches Straßenland/respektive
Gehwege in diesem Gebiet ist somit problematisch. Dazu
kommt, dass eine grundhafte Erneuerung der vorhandenen
Wege auf Grund der finanziellen Situation nicht in Aussicht
gestellt werden kann. Die Verkehrssicherheit wird aber durch
Reparaturen aufrecht erhalten. Die Fachbereiche Grün und
Tiefbau werden diesen Wunsch zum Anlass nehmen und sich
mit der Problematik auseinanderzusetzen und ggf. Lösungen
B
mit den privaten Flächeneigentümern diskutieren. Das wird
aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Kostenschätzung:
nicht möglich, da hauptsächlich private Flächen
Platz
2014-0193
Ausgabevorschlag
Konzeption zur Wege- und Verkehrssicherung
der Zugänge Landsberger Allee/Blumberger
Damm
Mit der Errichtung des ehemaligen Wohngebiets
Marzahn-Ost im Jahr 1982 am Blumberger Damm
und an der Landsberger Allee wurden Zugänge
zum bzw. vom ÖPNV geschaffen. Leider liegen
nicht alle Zugänge unmittelbar an den
Wohnhäusern, die durch die jeweiligen Vermieter
mitbewirtschaftet werden. Damit entsteht ein
Freiraum, für den sich niemand interessiert und
dessen Bewirtschaftung unbeachtet bleibt. Infolge
dieses Tatbestandes ist die Benutzung der
notwendigen Zugänge für die Bürgerinnen und
Bürger zu den verschiedenen Jahreszeiten
unterschiedlichen Gefahren hinsichtlich der
Gesundheitsgefährdung, Stand- und
Rutschfestigkeit, Passierbarkeit für
Schwerbehinderte und Gehbehinderte durch
Schmutz, Laub, Schnee- und Eisglätte ausgesetzt.
Daher ist eine Konzeption zur ständigen Sicherung
der gesetzlich geregelten Verkehrssicherung durch
den Eigentümer zu erarbeiten und kontrollfähig
umzusetzen.
Punkte
Stadtteil
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
2
160
0
17
Seite 100 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0194
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Schulgarten, Schließfächer, neue Fenster in der
Grundschule am Bürgerpark
Beim Workshop des Kinder- und Jugendbüros mit
einer Lebenskunde-Klasse, in dem Inhalte und
Grenzen des Bezirkshaushalts erklärt wurden,
ergab per Wahlverfahren folgende Favoriten der
Schülerinnen und Schüler für Ausgaben: Kitas,
Kinderheime, Jugendklubs. Analyse im Rundgang
mit den Schülerinnen und Schülern durch Schule
und Hof ergaben per Abstimmung folgende
Vorschläge: gesperrten Hofteil (alter Schulgarten)
neu gestalten, Schließfächer, Fenster erneuern,
Tore und Streetballkörbe für Sportfläche
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der bauliche Zustand des Standortes der Grundschule am
Bürgerpark ist rundum in einem sanierungsbedürftigen
Zustand. Die Investition in Höhe von 3,9 Mio. € ist vom Bezirk
geplant. Die Anschaffung von Schließfächern wird daher auch
erst nach der Sanierung in Absprache mit der Schulleitung als
sinnvoll erachtet.
Kostenschätzung: > 200.000 €
2014-0195
Ausgabevorschlag
KiJu
Platz
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der Vorschlag ist bereits umgesetzt.
In der Region Mahlsdorf-Nord gibt es seit mehr als zehn
Jahren einen Standort des Stadtteilzentrums Mahlsdorf - den
Pestalozzi-Treff in der Pestalozzistr. 1A. Dort werden soziale,
kulturelle und Freizeitangebote vorgehalten. Der zweite
Standort des Stadtteilzentrums Mahlsdorf, der Stadtteiltreff
Mahlsdorf–Süd - Haus der Begegnung, befindet sich südlich
der B 1/5 im Hultschiner Damm 98.
Punkte
Stadtteilzentrum Mahlsdorf-Nord einrichten
Für Bürgerinnen und Bürger in Mahlsdorf-Nord
oberhalb der S-Bahn-Linie ist eine
Begegnungsstätte zu errichten, da durch enormen
Zuwachs der Bevölkerung und gleichzeitig höheren
Altersquerschnitt Begegnungsmöglichkeiten, wie
sie ansonsten im Bezirk möglich sind, nicht
vorliegen. Gerade der älteren Bevölkerung sind so
Möglichkeiten zur Kommunikation mit Behörden
und Nahversorgungseinrichtungen zu ermöglichen.
Stadtteil
Platz
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Kategorie
Vorschlagsnummer
keine Kategorie
Internet Stadtteil
8
92
78
5
B
5
124
11
2
Seite 101 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
2014-0196
Ausgabevorschlag
KiJu
stadtteilüber.
Notwendige Renovierung der sanitären Anlagen
und Essenausgabe der Selma-LagerlöfGrundschule
Grundlegende Sanierung der sanitären Anlagen
und der Essenausgabe. Die aktuelle Situation ist
unzumutbar und hygienisch nicht mehr zu vertreten.
Bitte helfen Sie unseren Kindern.
Maurice Palm, Elternsprecher der Selma-LagerlöfGrundschule 10G03
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Bei der Essensausgabe der Selma-Lagerlöf-Grundschule kam
es im vergangenen Jahr zu einem Brandschaden. Dieser
wurde aus Versicherungsmitteln beseitigt, so dass die
Essensausgabe den geltenden Hygienevorschriften
entspricht. Die sanitären Anlagen befinden sich in der Tat in
einem maroden Zustand. Aufgrund anderer dringender
notwendiger Sanierungsmaßnahmen im Schul- und Sportamt
stehen derzeit leider keine Mittel zur Verfügung.
2014-0197
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Platz
Freizeitmöglichkeiten in Marzahn-Hellersdorf
Schülervertreter und -innen aus acht Oberschulen
(1 Gymnasium + 2 Gemeinschaftsschulen + 5
Sekundarschulen) folgten der Einladung des
Kinder- und Jugendbüros, um sie mit Rechten der
Schülerinnen und Schüler und aktuellen
Möglichkeiten der Mitbestimmung im Bezirk wie
dem Bürgerhaushalt bekannt zu machen. Gremium
wählte folgende favorisierte Ausgabenfelder:
Schule, Jugendklubs, Kitas! Mehrfach schriftlich
formulierte Vorschläge für Ausgaben beziehen sich
auf ein Freibad, eine Eislaufbahn sowie neue Kitas.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
4
139
38
37
A
43
17
115
4
Seite 102 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Die Sanierung des gesamten Platzes, einschließlich der
Erweiterung der Spielflächen, ist für die Investitionsplanung (IPlanung) angemeldet, jedoch kann noch kein konkreter
Zeitpunkt benannt werden.
Kostenschätzung: ca. 85.000,00 €
2014-0198
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Sicherung des Berliner Tschechow-Theaters
Die interkulturelle Begegnungsstätte Berliner
Tschechow-Theater soll langfristig kommunal
gesichert werden.
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Aus fachlicher Sicht ist die Erhaltung und Erweiterung des
Berliner Tschechow-Theaters unbedingt zu unterstützen.
Hervorzuheben ist neben den soziokulturellen Angeboten die
qualitativ hoch zu schätzende interkulturelle Theaterarbeit des
Trägers mit dem Schwerpunkt der Tschechow-Rezeption.
Derzeit wird die Betreibung durch den Kulturring in Berlin e.V.
über das Stadtteilzentrum Marzahn Nord unterstützt. Aus dem
Haushalt des Fachbereiches Kultur ist aus heutiger Sicht eine
über eine Projektförderung (Bezirkskulturfonds, Projektfonds
Kulturelle Bildung) hinausgehende Unterstützung nicht
möglich.
2014-0199
Ausgabevorschlag
M-NordWest
Platz
Sanierung Bolzplatz Boschpoler Platz
Sanierung des Bolzplatzes auf dem Boschpoler
Platz. Zeitgemäße Herrichtung der Anlage. Neuer
Zaun (gummigedämpfte Zaunmatten) und neue
Bolzplatztore (nicht bekletterbar), um die
Lärmbelästigung zu minimieren. Neuer Bodenbelag
(Asphalt, Kunststoff) mit ordentlichem Gefälle und
evtl. benötigter Drainage, damit der Platz schneller
wieder bespielbar ist, die Verletzungen nicht so
ausfallen wie auf Schotterbelag und
Reduzierung/Wegfallen der Staubbildung. Die
Eingangsbereiche so anlegen (Ballstopp), dass die
Bälle nicht auf die Fahrbahn gelangen können.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
8
92
10
8
A
18
57
98
5
Seite 103 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Das Gründerzeitmuseum wurde durch den Fachbereich Kultur
2012 aus dem T-Teil mit einer Summe von 10.000,- €
gefördert, in der Höhe ist die Förderung auch für 2013
vorgesehen. Eine darüber hinausgehende Förderung ist aus
heutiger Sicht auf Grund der absehbar zur Verfügung
stehenden Mittel im Haushaltsplan des FB Kultur leider nicht
möglich.
Kostenschätzung: auf der Grundlage des Vorschlags
18.000,00 €
2014-0200
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
Markierung von Parkstellflächen in der Greizer
Straße
Verbesserung der Ausnutzung von Parkstellflächen
durch Markierung
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Es handelt sich hier um eine private Fläche. Dieser Vorschlag
wurde als Vorschlag an Dritte mit einer Zuständigkeit
außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die Kategorie C
eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der Abstimmung
wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte um Prüfung
an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
2014-0201
Ausgabevorschlag
Neue Turnhalle für das Otto-Nagel-Gymnasium
Beschleunigung des Baus der neuen Turnhalle für
das Otto-Nagel-Gymnasium, Aufnahme in die
Haushaltsplanung 2014, Beschleunigung der
Modernisierung des Otto-Nagel-Gymnasiums
(ONG)
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
M-NordWest
2014-0202
Ausgabevorschlag
Biesdorf
Die Mittel für eine Sporthalle des Otto-Nagel-Gymnasiums können
aufgrund ihrer Größenordnung nicht sofort aus dem bezirklichen
Haushalt bereitgestellt werden und sind somit überbezirklich zu
beantragen. Des Weiteren muss an dem Standort die zukünftige
Schülerzahlentwicklung berücksichtigt werden, so dass die
Errichtung einer Sporthalle mit einem Schulergänzungsbau sinnvoll
erscheint. Ein Baubeginn in 2014 ist allein aus den geltenden
rechtlichen Vorschriften nicht möglich, da der Planungsvorlauf mit
Erstellen einer Bauplanungsunterlage (BPU) mindestens zwei Jahre
beträgt.
Kostenschätzung: ca. 4 Mio. €
Platz
Haushaltstitel für die Finanzierung des
Gründerzeitmuseumsanteils
Einstellung der Präsentationskosten des
landeseigenen Anteils der Gründerzeitsammlung
Charlotte von Mahlsdorf in den ordentlichen
Haushaltsplan! Der Bezirk verantwortet als
Eigentümer den größeren Teil der
Gründerzeitsammlung. Der Förderverein "Gutshaus
Mahlsdorf" stellt dafür 8 Räume in seinem
Gutshaus bereit, pflegt und präsentiert die
Sammlung den Besuchern.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
25
36
57
7
C
0
177
0
23
1
76
3
B 471
Seite 104 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Befestigung Albrecht-Dürer-Straße
Die Albrecht-Dürer-Straße in Mahlsdorf Nord ist
zwischen dem Kleeackerweg und dem
Melanchthonplatz ohne Straßenbelag.
2014-0203
Ausgabevorschlag
Mahlsdorf
2014-0204
Ausgabevorschlag
Reparatur des Bürgersteiges in Höhe FranzStenzer-Straße 61
Reparatur des Bürgersteiges in Höhe FranzStenzer-Straße 61
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Dieser Teil der Albrecht-Dürer-Straße gehört zu den 7 km
unbefestigte Straßen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Da die
Mittel zur Straßenunterhaltung schon seit Jahren nicht
ausreichen, versucht der Fachbereich Tiefbau (FB Tief) über
die Beantragung von Sondermitteln solche Bauvorhaben zu
realisieren. Das ist auch in den vergangenen Jahren
gelungen. In Abhängigkeit der Bereitstellung solcher Mittel
und der dann notwendigen Lösung für die Ableitung des
Oberflächenwassers in diesem Gefälleabschnitt ist eine
provisorische Befestigung mit einer Asphaltfahrbahn geplant.
Kostenschätzung: ca. 38.000,00 €
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Gehweg ist durch verschiedene Aufgrabungen,
Wurzelhebungen und teilweise nur provisorische Reparaturen
in keinem guten Zustand. Es ist geplant im Jahr 2013 hier
Instandsetzungsarbeiten durchzuführen.
Kostenschätzung: ca. 15.000,00 € - 20.000,00 €
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
7
104
5
19
A
1
168
6
13
M-Mitte
Seite 105 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Pflege des Grünstreifens zwischen FranzStenzer-Straße/Marzahner Promenade
Die Anlage einer pflegeleichten Grünfläche mit ein
paar Sträuchern wäre gut.
2014-0205
Ausgabevorschlag
M-Mitte
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bei den Grünflächen in und an der Marzahner Promenade
handelt es sich überwiegend um Grünflächen im öffentlichen
Straßenland oder um private Flächen. Teilweise wurden die
Anlagen bereits im Zuge der Errichtung des "Eastgate" neu
hergestellt oder überarbeitet. Der Vorschlag, die Bepflanzung
der Bereiche im Zuge der Fortführung des Projektes
Marzahner Promenade auch hinsichtlich einer praktikableren
Pflege zu hinterfragen, ist sinnvoll und sollte in den
entsprechenden Akteursrunden thematisiert werden. Da der
Vorschlag so allgemein gehalten und nicht verortet ist, können
keine Flächengrößen ermittelt und Kosten ausgerechnet
werden. Möglich ist ein m²- Preis in Höhe von 25 €/ m² für
Rodung und Neupflanzung oder Ansaat.
Kostenschätzung: 25 €/ m² für Rodung und Neupflanzung
oder Ansaat
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
1
168
35
5
Seite 106 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Erhalt der sozialen Einrichtung Kiez-Treff West
und finanzielle Förderung
Für viele Bürgerinnen und Bürger von MarzahnWest ist der Kiez-Treff West ein fester Bestandteil
in ihrem Leben geworden. Leider wird an der
Einrichtung viel herum gespart. Es wäre schade,
wenn uns diese Stätte verloren ginge. Dank der
aufopferungsvollen Arbeit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter stehen wir nicht im Abseits. Deshalb:
Erhaltung und Stärkung des Kiez-Treffs West!
2014-0206
Ausgabevorschlag
M-NordWest
A
6
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
115 314
2
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Abteilung Gesundheit, Soziales und
Planungskoordination
Der Kiez-Treff West gehört seit Jahren zu den auf der Grundlage
des Vertrages über die weitere Ausgestaltung und Kooperation der
Nachbarschafts- und Gemeinwesenarbeit im Bezirk MarzahnHellersdorf (Stadtteilzentrenvertrag) mit Zuwendungen des Bezirkes
finanzierten Stadtteilzentren. Die Höhe dieser Zuwendung hat sich in
den letzten Jahren nicht geändert und das wird auch bis zum Ablauf
des laufenden Vertrages so bleiben. Von der Möglichkeit einer
Erhöhung der finanziellen Förderung der Stadtteilzentren ist
angesichts der Haushaltslage des Bezirkes auch in den kommenden
Jahren eher nicht auszugehen. Die Arbeit des Kiez-Treffs West ist
im Bezirk anerkannt und ihre Bedeutung für den Bereich MarzahnNordwest steht außer Frage. Allein mit den finanziellen Mittel, die
der Bezirk den Stadtteilzentren zur Verfügung stellen kann, können
diese nur vertraglich bestimmte Kernaufgaben bewältigen. Eine
Vielzahl von Angeboten und Serviceleistungen in den Einrichtungen
bedarf weiterer Ressourcen, die die Träger selbst aufbringen
müssen. Das betrifft das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter,
vor allem jedoch ihr Wirken als Einsatzstellen für durch das
Jobcenter vermittelte Arbeitsgelegenheiten. Menschen, die derzeit
keine Chance haben, auf dem 1. Arbeitsmarkt Arbeit zu finden,
werden durch das Jobcenter u. a. in die Stadtteilzentren vermittelt,
um sich durch die Aneignung entsprechender Fähigkeiten und
Kenntnisse bessere Vermittlungschancen für den Arbeitsmarkt zu
erwerben. Mit dem Sinken der Arbeitslosigkeit infolge der aktuellen
wirtschaftlichen Entwicklung hat das Jobcenter für diese
Eingliederungsmaßnahmen (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) nicht
mehr die finanziellen Mittel wie in früheren Jahren. Daher geht die
Anzahl der entsprechenden Maßnahmen zurück und den sozialen
Einrichtungen fehlen die entsprechenden Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Der Bezirk hat darauf keinen Einfluss. Die Träger
werden sich auf diese geänderten Rahmenbedingungen einstellen
müssen und ihre Angebote den Gegebenheiten anpassen.
Seite 107 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Bei dem genannten "Weg" handelt es sich um einen der
entstandenen Trampelpfade durch das naturnahe Grün
zwischen Parchimer Straße und Bahnhof. Die Fläche ist als
öffentliche Grünanlage gewidmet und auch gekennzeichnet,
insofern erfolgt deren Nutzung entsprechend der gesetzlichen
Grundlage auf eigene Gefahr. Eine Legitimation durch die
Befestigung des Abkürzungspfades als Gehweg im
öffentlichen Straßenland ist nicht vorgesehen. Der "Umweg"
über die vorhandenen Gehwege im öffentlichen Straßenland
ist kurz (ein breiter Gehweg entlang der Altentreptower Str.
und Parchimer Str. ist vorhanden) und deren Nutzung
zumutbar. Der erforderliche finanzielle Aufwand von ca.
20.000,00 € rechtfertigt nicht den Nutzen. Selbst bei einer
Befestigung des Weges in der öffentlichen Grünanlage bleibt
die Verbindung ohne Beleuchtung und ohne Winterdienst.
Kostenschätzung: ca. 20.000,00 €
2014-0207
Ausgabevorschlag
H-Süd
2014-0208
Ausgabevorschlag
H-Süd
Gestaltung der Brache im Kummerower Ring
Jugendliche Nutzerinnen und Nutzer der
Freizeiteinrichtung KOMPASS haben den Wunsch,
diese Freifläche (oder einen Teil davon) zu einem
Bolzplatz zu gestalten. Sie würden auch selbst
dabei mitwirken.
Platz
Anlegen eines befestigten Fußweges Parchimer
Straße
Von der Parchimer Straße aus führt ein Pfad durch
eine Grünfläche als Zugang der Bürgerinnen und
Bürger zum S- und U-Bahnhof Wuhletal. Er sollte
befestigt werden.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
4
139
28
12
5
124
93
6
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Besagte Fläche gehört dem Liegenschaftsfonds.
Dieser Vorschlag wurde als Vorschlag an Dritte mit einer
Zuständigkeit außerhalb des Bezirksamtes bewertet und in die
C
Kategorie C eingeordnet. Entsprechend des Ergebnisses der
Abstimmung wird das Bezirksamt den Vorschlag mit der Bitte
um Prüfung an die jeweils zuständige Stelle weiterleiten.
Seite 108 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Abteilung
Stellungnahme
Stimmen
Platz
Punkte
Platz
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
Finanzierung eines Projektes zur besseren
Integration älterer Migranten
Es sollte ein Projekt sein, dass speziell die Anliegen
der älteren Migrantinnen und Migranten
berücksichtigt, ihre Informationsmängel beseitigt
und ihr Engagement aktiviert. Das Projekt sollte
koordiniert werden von gut integrierten SeniorenMigrantinnen und -Migranten.
Abteilung Schule, Sport, Finanzen und Personal
Der Vorschlag ist zu allgemein formuliert. Es ist daraus nicht
ersichtlich, um welche im Projekt speziell zu
berücksichtigenden Anliegen der älteren Migrantinnen und
Migranten es gehen soll, die mit den im Bezirk bereits
vorhandenen Projekten und Angeboten nicht oder nicht
hinreichend abgedeckt werden können. Da die Bezeichnung
Migrantinnen und Migranten mehr auf eine persönliche
Eigenschaft und nicht auf konkrete Bedarfe bzw. Defizite von
Menschen hinweist, sind auch die Zielgruppen eines solchen
Projektes nicht klar. Eher positiv diskriminierend wird da per
se den älteren Migrantinnen und Migranten
Informationsdürftigkeit und fehlende Aktivierung für
Engagement unterstellt. Dass dies keineswegs der Fall ist,
stellt z. B. die Arbeit der Selbstorganisation der
Aussiedlerinnen und Aussiedler Vision e.V. unter sehr aktiver
Beteiligung von Älteren und Alten sehr erfolgreich unter
Beweis. Auch z. B. bei Babel e.V. sind viele Ältere mit
Migrationshintergrund aktiv oder nehmen die
unterschiedlichen Angebote des Trägers in Anspruch. Solche
Berichte gibt es auch aus anderen Projekten und auch aus
Stadtteilzentren, wie z. B. aus Kiek In.
A
7
104
10
51
Abteilung Bürgerdienste und Facility Management
Der Vorschlag ist abzulehnen: Separate Meldestellen gibt es
seit 2001 nicht mehr. Diese wurden in die Bürgerämter
integriert. Die Einrichtung/Reorganisation von Meldestellen ist
landesweit nicht vorgesehen. Eine Erweiterung der Anzahl der
Standorte für Bürgerämter ist gegenwärtig ebenfalls nicht
umsetzbar, da hierfür die personellen und finanziellen
Ressourcen fehlen.
A
1
168
36
6
Stadtteil
2014-0209
Ausgabevorschlag
H-Süd
stadtteilüber.
2014-0210
Ausgabevorschlag
M-Süd
Meldestelle in Marzahn
In Marzahn, z. B. am Helene-Weigel-Platz oder AltMarzahn sollte es wieder eine Meldestelle geben.
Seite 109 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
2014-0211
Ausgabevorschlag
Wegbefestigung des Zuganges S-Bahnhof
Mehrower Allee
Dieser Weg sollte dringend mit Gehwegplatten
ausgelegt werden.
M-Mitte
2014-0212
Ausgabevorschlag
M-Mitte
Schaffung eines Durchganges zwischen
Stolzenhagener Straße und Mühlenbecker Weg
Zwischen Mühlenbecker Weg und Stolzenhagener
Straße besteht die Möglichkeit, hinter der
Einzäunung der Schule und der KITA, einen
Zugang für Fußgänger herzustellen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Der Weg ist Bestandteil einer öffentlichen Grünanlage und
entspricht damit nicht den Qualitätsstandards von Wegen im
öffentlichen Straßenland. Er ist auch nicht durchgängig
beleuchtet. Eine Instandsetzung des Weges im Rahmen des
Haushaltes des Tiefbau- und Landschaftsplanungsamtes
würde rund 10.000 € kosten. Der Umbau des Weges wurde in
der Vergangenheit über das Sonderprogramm „Stadtumbau
Ost“ angemeldet, ist aber über dieses Programm nicht
förderfähig.
Kostenschätzung: ca, 10.000,00 €
Platz
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
B
1
168
19
7
3
149
16
10
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Über den Stadtumbau waren die Planung und der Bau des
Weges bereits eingestellt. Durch den geplanten
Schulerweiterungsbau war die Lage des Weges
planungsbefangen und musste zurückgestellt werden. Jetzt ist
entschieden worden, dass die Schulerweiterung mit einem
B
Anbau realisiert wird. Damit kann der Weg an vorgenannter
Stelle nach Beschaffung der finanziellen Mittel gebaut werden.
Kostenschätzung: 95.000,00 €
Seite 110 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Auf der dem Müllplatz gegenüberliegenden Straßenseite der
Oelsnitzer Straße befinden sich die Lichtmasten 8 und 4.
Offensichtlich reicht die Lichtstärke nicht aus, um den Zugang
zum Müllplatz ausreichend auszuleuchten. Aus diesem Grund
wurde der Vorgang an die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt weitergeleitet mit der Bitte um
Prüfung und ggf. Abhilfe.
2014-0213
Ausgabevorschlag
H-Ost
Verkehrsberuhigung
Verkehrsberuhigung ja, Straßenverschandelung
nein!
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Diese Maßnahmen sind ausschließlich auf Grund massiver
Forderungen von Bürgerinitiativen realisiert worden. Aus
Sparsamkeitsgründen werden dazu teilweise nur gebrauchte
Materialien verwendet. Lärmmessungen und
Verkehrszählungen haben in den betroffenen Straßen einen
überproportional hohen Schleich- und Abkürzungsverkehr
nachgewiesen. Dafür sind diese Straßen nicht konzipiert.
Kostenschätzung: ca. 300,00 € pro Einengung
2014-0214
Sparvorschlag
Mahlsdorf
Platz
Straßenbeleuchtung Ecke Stollberger/Oelsnitzer
Straße
Während einer Info-Veranstaltung zum
Bürgerhaushalt machte eine Mitarbeiterin des
Frauenzentrums Matilde auf ein Problem
aufmerksam: An o. g. Einmündung ist es abends
fast unmöglich, ohne Taschenlampe in Richtung
Nossener Straße zu gehen. Da die Mitarbeiterinnen
des Frauenzentrums jeden Abend dort lang gehen
müssen, um Müll zu entsorgen, können sie
nachvollziehen, dass dieses Stück Weg für die
zahlreichen älteren Anwohnerinnen abends nur
sehr schwer zu bewältigen ist. Deshalb wird die
Installation einer Straßenlaterne an dieser Stelle
(rechte Straßenseite Stollberger Str. in Richtung
Nossener Str.) vorgeschlagen.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
C
8
92
76
3
A
17
10
16
30
Seite 111 von 112
Anlage 5 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur
Leider kann auf Grund der finanziellen Situation des Bezirkes
nicht zugesichert werden, dass es im Bereich der Bibliotheken
nicht zu Leistungseinschränkungen kommt.
2014-0215
Ausgabevorschlag
stadtteilüber.
Reparatur des Gehwegs in der Grünanlage
zwischen Märkischer Allee 66 und Märkischer
Allee 74 sowie Schaffung eines abgesenkten
Bordsteins beim Übergang zum weiteren
Fußweg zur Märkischen Allee 74-88
Damit ist es auch Rollstuhlfahrern und
Rollstuhlfahrerinnen und Nutzerinnen und Nutzern
mit Kinderwagen möglich, ohne größeren Umweg
barrierefrei an der Märkischen Allee entlang zu
kommen (z.B. zum S-Bahnhof Springpfuhl oder
zum Helene-Weigel-Platz), alle anderen Übergänge
sind bereits mit abgesenkten Bordsteinen versehen.
Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung
Durch die Grünanlage (FB Grün) führen zwei
Asphaltgehwege, die instandsetzungsbedürftig sind. Jeweils
an zwei Enden sind keine Bordabsenkungen vorhanden. Die
Absenkung an der Hausnummer 74 kann nicht ohne Fällung
des dort in unmittelbarer Nähe befindlichen Baumes erfolgen.
Die Fachbereiche Tief und Grün werden sich dazu
verständigen.
Kostenschätzung: für beide Bordabsenkungen ca. 5.000,00 €
2014-0216
Ausgabevorschlag
M-Süd
Platz
Büchereien sollen gesichert sein
Die Existenz der Büchereien soll auf längere Sicht
gesichert sein. Es soll keine mehr geschlossen
werden. Die Büchereien sollten täglich bis in den
Abend geöffnet sein können und mehr
Möglichkeiten haben, Veranstaltungen
verschiedener Art für jedes Alter anzubieten. Es soll
genügend Bibliothekarinnen geben, dass die
Bücherei offen bleibt, wenn mal jemand krank ist.
Und dass sie Zeit haben, auch selbst
Veranstaltungen, z.B. für Kinder anzubieten.
Stadtteil
Punkte
Abteilung
Stellungnahme
Platz
Titel
Vorschlagsbezeichnung
Stimmen
Vorschlagsnummer
Kategorie
Internet Stadtteil
A
33
25
396
2
A
5
124
40
5
Seite 112 von 112
Anlage 6 zur BA-Vorlage 0439/IV
Abkürzungsverzeichnis
M-NordWest
Marzahn-NordWest
M-Mitte
Marzahn-Mitte
M-Süd
Marzahn-Süd
H-Nord
Hellersdorf-Nord
H-Ost
Hellersdorf-Ost
H-Süd
Hellersdorf-Süd
KiJu
Kinder- und Jugendbüro Marzahn-Hellersdorf
stadtteilüber.
stadtteilübergreifend
Kategorie A
haushaltsrelevant
Kategorie B
Investition
Kategorie C
Vorschlag an Dritte
Gelb markierte Vorschläge
Überschneidungen in den Abstimmungsergebnissen