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Vorl. z.K. v. 28.11.2012.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Spandau
Dateiname
Vorl. z.K. v. 28.11.2012.pdf
Größe
72 kB
Erstellt
17.10.15, 05:16
Aktualisiert
27.01.18, 12:15

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Spandau XIX. Wahlperiode Vorlage - zur Kenntnisnahme - Nr. 1441/XVIII TOP Ursprung: Gemeinsamer Antrag Initiator: CDU/ FDP Beratungsfolge: Datum Gremium /Sitzung 21.01.2009 25.03.2009 14.10.2009 24.03.2010 08.09.2010 23.03.2011 14.09.2011 23.01.2013 BVV BVV BVV BVV BVV BVV BVV BVV 024/XVIII(BVV) 026/XVIII(BVV) 032/XVIII(BVV) 037/XVIII(BVV) 041/XVIII(BVV) 047/XVIII(BVV) 051/XVIII(BVV) 017/XIX(BVV) Beratungsstand ohne Änderungen in der BVV beschlossen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen Schlussbericht Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen bekämpfen - Jugendschutz stärken (Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der CDU und FDP vom 12.01.2009) Das Projekt „KAFKA“ – kein Alkohol für Kinder Aktion lief vom 01.03.2011 bis zum 31.01.2012. Seine Aufgabe war es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Betreiberinnen und Betreiber der unterschiedlichen Verkaufsstellen von Alkohol, wie Tankstellen, Kioske, Internetcafes, Lebensmittelgeschäfte, usw. sowie die Öffentlichkeit über das Jugendschutzgesetz zu informieren und so zu sensibilisieren, dass der Erwerb von alkoholischen Getränken für Kinder und Jugendliche zumindest erschwert wird. Insgesamt 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vom Jobcenter eine Zuweisung bekamen, wurden eingestellt und erst einmal ausführlich geschult. Insgesamt wurden zunächst 742 Alkoholverkaufsstellen erfasst. Bis zum Ende des Projektes wurden davon 433 Verkaufsstellen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besucht. 92% der besuchten Stellen reagierten sehr positiv. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an diesem Projekt, z.B. durch das Auslegen und Anbringen von Aufklebern, Flyern und Plakaten, war bei den kleinen Geschäften am Größten. Nach einer Studie der Fachstelle für Suchtprävention sind die kleinen Läden gleichwohl diejenigen, wo die Kinder und Jugendlichen alkoholische Getränke bevorzugt kaufen. Von den großen Verkaufsstellen beteiligten sich u.a. Kaufland, Roßmann, Woolworth oder die ESSO-Tankstellen, die Aufkleber an ihren Kassen anbrachten und Plakate aushingen. Um zur nachhaltigen Wirkung des Projektes beizutragen, wurden in einer Nachbegehung insgesamt 261 Verkaufsstellen ein zweites Mal besucht. VO_zKts1.dot Ausdruck vom: 03.08.2016 Seite: 1/2 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Spandau XIX. Wahlperiode Das Bezirksamt bedauert sehr, dass ein Antrag auf Fortführung des Projektes vom Jobcenter Spandau nicht bewilligt werden konnte, da sich die .Förderungsbedingungen geändert haben. Während ein identisches Projekt im Bezirk Tempelhof-Schöneberg über das Instrument Bürgerarbeit weiterhin vom dortigen Jobcenter unterstützt wird, bietet das Jobcenter Spandau dieses Modell nicht an. Berlin-Spandau, den 28. November 2012 Das Bezirksamt Kleebank Bezirksbürgermeister VO_zKts1.dot Hanke Bezirksstadtrat Ausdruck vom: 03.08.2016 Seite: 2/2