Daten
Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
4. Version vom 04.03.2011.pdf
Größe
129 kB
Erstellt
17.10.15, 14:58
Aktualisiert
27.01.18, 12:32
Stichworte
Inhalt der Datei
Drucksachen der
Bezirksverordnetenversammlung
Reinickendorf von Berlin
XVIII. Wahlperiode
Vorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache-Nr:
Aktueller Initiator:
Bezirksamt
Abt. Wirtschaft und Bauen
Datum:
1206/XVIII
04.03.2011
Ursprungsdrucksachenart:
Ersuchen
Ursprungsinitiator:
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Anke Petters
Barrierefreiheit
Beratungsfolge:
Datum
30.06.2010
07.09.2010
05.10.2010
02.11.2010
29.11.2010
12.01.2011
06.04.2011
Gremium
BVV Reinickendorf
Bau-/Stapl.-A.
Bau-/Stapl.-A.
Bau-/Stapl.-A.
Haushalts-A.
BVV Reinickendorf
BVV Reinickendorf
BVV/043/2010
Bau/036/2010
Bau/037/2010
Bau/038/2010
HhA/055/2010
BVV/048/2011
BVV/051/2011
überwiesen
vertagt
vertagt
erledigt
erledigt
ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Sachverhalt:
Text siehe Anlage
Ergebnis
� beantwortet von ___________________________
�
�
�
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�
�
�
�
Kenntnis genommen
beschlossen/Zustimmung/Annahme
beschlossen mit Änderung
abgelehnt
für erledigt erklärt
vertagt
zurückgezogen
überwiesen in den _____________________________ (federführend)
mitberatend in den _____________________________
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Abteilung Wirtschaft und Bauen
01.03.2011
An die
Bezirksverordnetenversammlung
von Berlin-Reinickendorf
Drucksache Nr. 1206
XVIII. WP
Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung
Barrierefreiheit
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 12.01.2011 –
Drucksache Nr. 1206/XVIII
„Das Bezirksamt wird ersucht, bei künftigen Schulneubauvorhaben für die gesamten Gebäude
grundsätzlich Barrierefreiheit zu gewährleisten.“
wird gemäß § 13 BezVG berichtet:
Die Abteilung Wirtschaft und Bauen verweist auf die Beantwortung der Drucksache 1219/XVIII
sowie auf die Kleine Anfrage KA 0332/XVIII.
Wir bitten, die Drucksache Nr. 1206/XVIII damit als erledigt zu betrachten.
Frank Balzer
Bezirksbürgermeister
Martin Lambert
Bezirksstadtrat