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2. Version vom 07.10.2010.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
2. Version vom 07.10.2010.pdf
Größe
107 kB
Erstellt
17.10.15, 15:01
Aktualisiert
27.01.18, 12:41

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin XVIII. Wahlperiode Ersuchen Drucksache-Nr: Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Datum: 1258/XVIII 23.09.2010 Ursprungsdrucksachenart: Ersuchen Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Anke Petters, Heiner von Marschall Gemeinschaftsschule im MV Beratungsfolge: Datum 06.10.2010 10.11.2010 Gremium BVV Reinickendorf BVV Reinickendorf BVV/045/2010 BVV/046/2010 vertagt Sachverhalt: Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung begrüßt die Pläne der Hannah-Höch-Grundschule und der Greenwich-Oberschule, sich zu einer Gemeinschaftsschule zusammenzuschließen. Dadurch werden die Vielfalt der Reinickendorfer Schullandschaft und die Wahlmöglichkeiten für Kinder und Eltern verbessert. Das Bezirksamt wird deshalb ersucht, die Pläne zur Eröffnung der neuen Gemeinschaftsschule, wie von den beteiligten Schulen gewünscht, möglichst schon zum Schuljahr 2011/12, in jeder Hinsicht zu unterstützen und zu fördern. Ergebnis � beantwortet von ___________________________ � � � � � � � � Kenntnis genommen beschlossen/Zustimmung/Annahme beschlossen mit Änderung abgelehnt für erledigt erklärt vertagt zurückgezogen überwiesen in den _____________________________ (federführend) mitberatend in den _____________________________ Begründung zur Drucksache Nr. 1258/XVIII: -Das Angebot einer Gemeinschaftsschule im Bezirk wird auf jeden Fall die Vielfalt der Schullandschaft und die Wahlmöglichkeiten für Kinder und Eltern gerade im MV erweitern. Niemand muss sein Kind auf eine Gemeinschaftsschule schicken, aber alle sollen es können dürfen. -Die Eigenständigkeit der Schulen ist zu respektieren. Diese Schulen wissen selbst am besten, wie man den Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler, mit denen sie tagtäglich arbeiten, gerecht werden kann. Sie tun dies aus pädagogischer Verantwortung, die nicht ideologisch eingeschränkt werden sollte. -Der Zusammenschluss zu einer neuen Gemeinschaftsschule passt auch in den Rahmen des aufgrund Schülerrückgangs ohnehin notwendigen Umbaus und zur Konsolidierung der Reinickendorfer Schullandschaft, wobei kein Angebot entfällt, sondern im Gegenteil ein neues Angebot zusätzlich entsteht. -Es ist zu prüfen, inwieweit der Bezirk hier auch zusätzliche zur Verfügung stehende Mittel für den Ausbau einer Gemeinschaftsschule nutzen kann.