Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

3. Version vom 29.09.2010.pdf

Dies ist ein "Politik bei uns 1"-Dokument. Die Dateien dieser Kommunen werden nicht mehr aktualisiert. Um aktuelle Daten zu bekommen, ist eine OParl-Schnittstelle bei der Kommune erforderlich. Im Bereich "Mitmachen" finden Sie weitere Informationen.

Daten

Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
3. Version vom 29.09.2010.pdf
Größe
105 kB
Erstellt
17.10.15, 15:35
Aktualisiert
27.01.18, 12:37

öffnen download melden Dateigröße: 105 kB

Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin XVIII. Wahlperiode Beschlussempfehlung Drucksache-Nr: Aktueller Initiator: Sozialausschuss Karin Hiller-Ewers Datum: 1153/XVIII 29.09.2010 Vorsitzende Ursprungsdrucksachenart: Empfehlung Ursprungsinitiator: SPD-Fraktion Uwe Brockhausen, Karin Hiller-Ewers Unterstützung GSW-Mieter Beratungsfolge: Datum 12.05.2010 09.06.2010 22.06.2010 28.09.2010 06.10.2010 Gremium BVV Reinickendorf BVV Reinickendorf Sozial-A. Sozial-A. BVV Reinickendorf BVV/041/2010 BVV/042/2010 Soz/022/2010 Soz/023/2010 BVV/045/2010 vertagt überwiesen vertagt mit Änderungen im Ausschuss beschlossen Sachverhalt: Der Sozialausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung, die Empfehlung – Drucksache Nr. 1153/XVIII – Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Wohnlage der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust im nächsten Mietspiegel von „mittel“ auf „einfach“ umgestuft wird. Ferner wird dem Bezirksamt empfohlen, sich gegenüber der GSW dafür einzusetzen, dass die GSW - nicht die volle, gesetzlich zulässige Mieterhöhung von 20% innerhalb von 3 Jahren ausschöpft, sondern Mieterhöhungen sozialverträglich durchführt, - ihre Heiz- und Nebenkosten besser kalkuliert, so dass die Mieter nicht mit drei- bis vierstelligen Nachzahlungen zu rechnen haben, - den Mietern wieder fachlich qualifizierte Ansprechpartner benennt, die für die Mieter auch direkt erreichbar sind, - in eine energetische Sanierung der Häuser investiert. in folgender geänderter Fassung anzunehmen: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass geprüft wird, ob die Wohnlage der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust im nächsten Mietspiegel von „mittel“ auf „einfach“ eingestuft werden kann. Ferner wird dem Bezirksamt empfohlen, sich gegenüber der GSW dafür einzusetzen, dass die GSW - nicht die volle, gesetzlich zulässige Mieterhöhung von 20% innerhalb von 3 Jahren ausschöpft, sondern Mieterhöhungen sozialverträglich durchführt, - ihre Heiz- und Nebenkosten besser kalkuliert, so dass die Mieter nicht mit drei- bis vierstelligen Nachzahlungen zu rechnen haben, - den Mietern wieder fachlich qualifizierte Ansprechpartner benennt, die für die Mieter auch direkt erreichbar sind, - in eine energetische Sanierung der Häuser investiert. Ergebnis � beantwortet von ___________________________ � � � � � � � � Kenntnis genommen beschlossen/Zustimmung/Annahme beschlossen mit Änderung abgelehnt für erledigt erklärt vertagt zurückgezogen überwiesen in den _____________________________ (federführend) mitberatend in den _____________________________