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1. Version vom 19.05.2010.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Reinickendorf
Dateiname
1. Version vom 19.05.2010.pdf
Größe
28 kB
Erstellt
17.10.15, 15:37
Aktualisiert
27.01.18, 12:31

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Inhalt der Datei

Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin XVIII. Wahlperiode Ersuchen Drucksache-Nr: Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Datum: 1182/XVIII 19.05.2010 Ursprungsdrucksachenart: Ersuchen Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Anke Petters, Carola Ohnsorge Bürotürschilder im "neuen Kleid" Beratungsfolge: Datum 09.06.2010 Gremium BVV Reinickendorf BVV/042/2010 Sachverhalt: Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, ein einheitliches, bürgerfreundliches, auf einen Blick ersichtliches System zu entwickeln, das die jetzigen Bürotürschilder und die diversen zusätzlichen Aushänge an den Bürotüren ersetzt. Ergebnis beantwortet von ___________________________ Kenntnis genommen beschlossen/Zustimmung/Annahme beschlossen mit Änderung abgelehnt für erledigt erklärt vertagt zurückgezogen überwiesen in den _____________________________ (federführend) mitberatend in den _____________________________ Begründung zur Drucksache Nr. 1182/XVIII: Neben und an den Bürotüren hängen diverse Schilder, die den Bürgern Auskunft über Raumnummer, Amt, Abteilung und Mitarbeiterin und Mitarbeiter geben. Auf etlichen Türschildern sind auch noch der Hinweis auf die Kostenstelle zusätzlich aufgeklebt. An vielen Bürotüren sind außerdem mehrere Aushänge mit Informationen zu Öffnungszeiten u. ä. vorhanden. Ziel soll es sein, den bisherigen „Schilderwald“ durch ein Türschild zu ersetzen, auf dem alle, für den Bürger wichtigen Informationen enthalten sind, sowohl in feststehender Form, wie z. B. Raumnummer, Amt, Abteilung, Mitarbeiterin und Mitarbeiter, Telefonnummer, Zuständigkeit, ggf. weitere Hinweise, als auch in variabler Form kurzfristig bei Bedarf einschiebbar, wie z. B. Vertretungshinweis, „Komme gleich wieder“ o. ä.. Als Informationshalter bieten sich so genannte „Schuber“ an.