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Teil IIb Konzept.pdf

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Daten

Kommune
Berlin Mitte
Dateiname
Teil IIb Konzept.pdf
Größe
6,3 MB
Erstellt
18.10.15, 03:33
Aktualisiert
28.01.18, 06:37

Inhalt der Datei

Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 5.5 Wallstraßenblock Überblick Luftbild, Stand 2007 (Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) Der Wallstraßenblock wird durch die Wallstraße, die Inselstraße, die Neue Jakobstraße und die Neue Roßstraße, begrenzt. Der Block wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Von der ehemaligen gründerzeitlichen Struktur, bestehend aus einem Großbau der Freimaurerloge, umgeben von Gewerbehöfen im Blockinnenbereich und Wohnbebauungen am Blockrand, sind die nord- und südöstliche Blockkante erhalten geblieben. In diesem Teil des Blocks wurde nach dem Krieg lediglich ein Bürogebäude in Plattenbauweise ergänzt, in dem sich heute das Finanzamt Mitte befindet. Die übrigen Grundstücke blieben weitgehend unbebaut. Nach der Wende wurden die architektonisch hochwertigen gründerzeitlichen Gebäude saniert. Neben Wohngebäuden befinden sich dort auch Gewerbehöfe, sowie die Botschaft der Bundesrepublik Nigeria. In der Wallstraße ist ein neues Wohnhaus im Bau. In den restlichen Baulücken dieses Bereichs bietet sich die Chance, die kriegsbedingten Baulücken in Sinne einer Blockreparatur zu schließen und eine der hochwertigen stadträumlichen Lage, entsprechende Bebauungsstruktur zu entwickeln. Die vollständig zerstörte westliche Blockhälfte wurde nach dem Krieg als Schulstandort mit drei Gebäuden und Sporthallen in Plattenbauweise bebaut, ohne auf die historische Blockrandstruktur Bezug zu nehmen. Nach der Wende wurde der Schulstandort als öffentliche Schule aufgegeben. Zur Zeit wird das mittlere Gebäude durch den freien Schulträger Evangelische Schule Zentrum (Gesamtschule) genutzt, der perspektivisch auch das nördliche Gebäude an der Wallstraße nutzen möchte. Dieses wird aktuell in Teilen durch das Landesarchiv Berlin (Ausstellung Schulmuseum) zwischengenutzt. Im südlichen Gebäude hat sich das Theaterhaus Mitte (Theaterschule) angesiedelt. Durch die Theaterschule wird auch der Freiraum südlich dieses Gebäudes temporär, z.B. über Theatermärkte, Zirkusworkshops, etc. bespielt. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 176 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Impressionen Bildungseinrichtungen Schulgebäude an der Wallstraße Rückseite Schulgebäude Wallstraße Südliche Sporthalle Theaterschule Schulhof Evangelische Gesamtschule Zentrum Schulhof Evangelische Gesamtschule Zentrum Zwischennutzung Rückseite Theaterschule Grüner Blockrand – Neue Jakobstraße Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 177 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Impressionen Wohnen im Gründerzeitbestand Wohnbebauung Wallstraße Wallstraße mit gegenüberliegender Bebauung Wohnbebauung Inselstraße Gewerbehöfe Neue Jakobstraße 5 Besondere Einrichtungen Finanzamt Mitte / Tiergarten Botschaft von Nigeria, Neue Jakobstraße Potenzialfläche Inselstraße 9-10, Blick nach Südwesten Inselstraße 9-10, Blick nach Nordosten Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 178 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Nutzung / Bebauung - - Zweigeteilte Nutzungsstruktur Gesamt- und Theaterschule im Westen Gemischte Nutzungen im Osten - Wohnen am Blockrand Wall- und Inselstraße Botschaft von Nigeria und Finanzamt in der Neuen Jakobstraße Gewerbehof im Blockinnenbereich 0,7 ha potenzielles Bauland (ohne Schulfäche) ca. 100 - 150 Einwohner Verkehr / Freiraum - - - Hauptstraßen im Westen (Neue Roßstraße) und Süden (Neue Jakobstraße) Untergeordnete Straßen im Norden (Wallstraße) und Nordosten (Inselstraße) Gestaltungsmängel bei Schulfreiflächen Hoher Versiegelungsgrad der Flächen der Gründerzeitbebauung Brachflächen im Süden und Nordosten (Baumbestand) Eigentum - Teile der unbebauten Flächen des Gewerbehofs in Bundeseigentum Schulstandort im Eigentum des Landes Berlin Botschaftsgelände im Eigentum der Bundesrepublik Nigeria Wohngebäude vorwiegend in Privateigentum Gewerbe- und Büroflächen vorwiegend im Besitz institutioneller Eigentümer Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 179 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Zielplan Städtebauliche Intentionen – Wiederherstellung / Qualifizierung der Blockränder – Sicherung der Schulstandortes – Langfristig Fassung der Blockecken Wallstraße / Neue Roßstraße und Neue Roßstraße / Neue Jacobstraße mit Wohnen / Dienstleistung / Einzelhandel (nach Abgang der beiden kleineren Sporthallen) – Weiterentwicklung der Wohnnutzung im östlichen Teil (Richtung Köllnischer Park und vorhandener historischer Nachbarbebauung mit Altstadtcharakter) – Entwicklung von Einzelhandel im östlichen Teil des Blocks an der Wallstraße, der Inselstraße und der Neuen Jacobstraße – Herstellen einer kreuzförmigen Blockdurchwegung in Anknüpfung an vorhandene Verkehrswege (Neue Jacobstraße / Rungestraße) und die Form der historische Wallanlage (Blockinnenbereich) – Bauliche / freiräumliche Qualifizierung des südlichen Schulbereichs an der Neuen Jakobstraße, Einbeziehung des vorhandenen Baumbestandes in eine Zwischennutzung. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 180 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Städtebauliche Varianten Variante 1 - Integration einer Turnhalle im östlichen Teilbereich Entwicklung einer größeren zusammenhängenden Schulhoffreifläche im Blockinnenbereich Variante 2a - - Integration einer Turnhalle im Blockinnenbereich anstelle des südlichen Schulgebäudes Entwicklung größerer begrünter Innenhofbereiche Variante 2b - wie Variante 2a, jedoch mit höherer baulicher Dichte im südwestlichen Blockbereich Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 181 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Favorisiertes Strukturkonzept Wesentliche Merkmale – Sicherung und Ausbau des Schulstandortes (evangelische Schule), Instandsetzung und Modernisierung der Turnhallen147 – Nachnutzung der südlichen ehemaligen Schulzeile durch eine sozio-kulturelle Nutzung – Aufwertung der Freiflächen der sozialen Infrastruktur – Gestaltung der Blockdurchwegungen als Grünverbindungen für Fußgänger und Radfahrer / Herstellen einer Beziehung zur historischen Wallanlage (historisches Gedächtnis des Ortes) – Arrondierung des Blocks entlang der Inselstraße sowie im Blockinnenbereich – im östlichen Blockteil: Überführung der Ost-West-Durchwegung in eine baulich gefasste Gassenstruktur in Anknüpfung an östlich anschließende historische Bebauung ('Alt-Berlin'). 147 Die Sicherung der sozialen Infrastruktur in diesen Block stellt das favorisierte Konzept des Bezirksamtes Mitte für mindestens die nächsten 10 Jahre dar. Längerfristige Optionen sind in den Varianten auf S. 181 dargestellt. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 182 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 5.6 Holzuferblock / DAZ-Block Überblick Luftbild, Stand 2007 (Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) Der Holzuferblock liegt zwischen Spree, der Straße 'An der Schillingbrücke', der Köpenicker Straße und der Michaelkirchstraße. Aufgrund der unmittelbaren Wasserlage, war dieser Bereich zur Gründerzeit stark von Gewerbe und Industrie geprägt. Den Blockrand bildete eine Wohnbebauung. Insgesamt stand die Nutzung für die klassische sogenannte 'Kreuzberger Mischung'. Trotz der Kriegszerstörungen sind einige prägende Gebäude dieser Zeit, wie die ehemalige Eisfabrik oder Gewerbehöfe und gründerzeitliche Wohngebäude an der Köpenicker Straße erhalten. Die Bausubstanz trägt trotz des überwiegend hohen Sanierungsbedarfs stark zur Atmosphäre des Spreegürtels der Luisenstadt bei. Der östliche Teil des Gebietes war Teil des Sperrstreifens der Berliner Mauer, in dessen Bereich ein flächenhafter Abriss stattfand. Nach dem Krieg hat der Block seinen gewerblichen Charakter weitgehend beibehalten; er zeichnet sich trotz umfangreicher Leerstände, durch einen breiten Nutzungsmix aus. In den kriegsbedingten Lücken entlang der Köpenicker Straße sind zwischen den verbliebenen Wohngebäuden Schuppen und Garagen sowie transitorische Nutzungen des Kfz Gewerbes zu finden. In der Michaelkirchstraße entstanden seit der Wende Büro- und Geschäftshäuser, Hotels und soziale Einrichtungen. Das Bürogebäude der Gewerkschaft Verdi schließt den Block im Osten ab. Im Blockinnenbereich wurde ein großer Gewerbehof zum Sitz des Deutschen Architektur Zentrums (DAZ) umgenutzt. Darüber hinaus prägen Industrieruinen und Brachflächen sowie Zwischennutzungen (Wohnwagensiedlung 'Schwarzer Kanal' / Strandbar Kiki Blofeld) entlang der Spree das Bild. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 183 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Impressionen Neue Bürogebäude Verdi Bundeszentrale von der Schillingbrücke aus Forum des Sozialen Michaelkirchstraße 16-18 Gewerbehöfe Michaelkirchstraße 78 Deutsches Architekturzentrum, Köpenicker Str.48-49 Industrieruinen Köpenicker Straße 51 Köpenicker Straße 51 Wohnen am Blockrand Köpenicker Straße 41 Untergenutzte Flächenpotenziale Autoverkauf an der Köpenicker Straße Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 184 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Impressionen Uferblick Blick von der Schillingbrücke nach Norden Blick von der Michaelbrücke nach Süden Uferweg Paula-Thiede-Ufer Uferweg Ende des Uferwegs Paula-Thiede-Ufer Aneignung des Ufers Sonnenbaden Köpenicker Straße 32-35 'Aneignung' durch die Natur, Köpenicker Straße 51 Zwischennutzungen Strandbar Kiki Blofeld (Quelle Foto: Kiki Blofeld) Wohnwagensiedlung 'Schwarzer Kanal' Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 185 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Nutzung / Bebauung - - Sehr heterogene Bau-, Nutzungsstruktur Großflächiger Leerstand Fabrikgebäude Senioreneinrichtungen, Hotel, Büro und Gewerbebauten Michaelkirchstraße DAZ im Blockinnenbereich Temporär genutzte Flächen Ca. 320 Einwohner Ca. 6 ha potenzielles Bauland Verkehr / Freiraum - - - Hauptstraßen im Westen (Michaelkirchstraße) und Süden (Köpenicker Straße) Untergeordnete Straße im Osten (Bona-PeiserWeg) Hoher Versiegelungsgrad im gewerblichen / gemischt genutzten Altbestand Spreelage als Potenzial Fehlender Spreezugang Fehlender Uferweg Brachen auf den spreezugewandten Grundstücksflächen sowie im Osten Eigentum - Potentialfläche nördlich des DAZ Spreeufer in Bundeseigentum Restlicher Uferstreifen fast vollständig im Eigentum des Landes Berlin Wohnflächen überwiegend im Privatbesitz Gewerbliche Flächen, restliche Potenzialflächen überwiegend im Besitz institutioneller Eigentümer Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 186 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Zielplan Städtebauliche Intentionen – Schließung aller Blockränder – Kompensierung der vorhandenen gewerblich geprägten Nutzung durch Wohnnutzung (Schwerpunkte Wohnen) / Orientierung des Wohnens zur Spree – Weiterentwicklung der gewerblichen Nutzung an der Köpenicker Straße – Herstellung einer durchgängigen öffentlichen Uferpromenade unter Berücksichtigung des Erschließungserfordernisses von spreeseitigen Gebäuden / Vermeidung von Durchgangsverkehr – Gliederung des Blockes durch Wege zur Spree / Anbindung der rückwärtigen Wohnquartiere an die Spree – Erhalt und Qualifizierung vorhandener historischer Industriegebäude (Gedächtnis des Ortes) – Schaffung eines grünen Platzes an der Spree (Stadtplatz / Kinderspielplatz) unter Einbeziehung des vorhandenen Bootshauses. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 187 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Städtebauliche Varianten Variante 1 - Gliederung des Blocks durch vier Wege zur Spree, davon ein Weg an der Grundstücksgrenze 'DAZ' Variante 2 - Gliederung des Blocks durch vier Wege zur Spree, davon ein Weg an der Grundstücksgrenze 'historische Eisfabrik'. Variante 3 - Gliederung des Blocks durch 3 Wege zur Spree, davon ein Weg über das Grundstück des 'DAZ' (vorhandene Tordurchfahrt) Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 188 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Favorisiertes Strukturkonzept Wesentliche Merkmale – Gliederung des Blocks durch vier Wege zur Spree (davon ein Weg über das Grundstück des 'DAZ' unter Nutzung der vorhandenen Tordurchfahrt) – Bildung von Blockkanten unter Einbeziehung der vorhandenen Bausubstanz – Entwicklung einer parzellierten sechsgeschossigen Wohn- und Mischnutzung / Orientierung des Wohnens zum Wasser – Herstellung einer durchgängigen öffentlichen Uferpromenade – Sicherung der Erschließung für Gewerbe- und Wohngrundstücke über Straßen von der Köpenicker Straße zur Spree. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 189 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 6. Maßnahmen / Strategie Die Maßnahmen und Strategien zur Entwicklung der Luisenstadt werden im Maßnahmenplan und in einer Maßnahmen-Kostenübersicht dargestellt.147 6.1 Maßnahmenplan Der Maßnahmenplan (Plan 6) zeigt in der Übersicht die notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der Entwicklungsziele. Die unterschiedlichen sektoralen Handlungsfelder werden, soweit sie sich räumlich verorten lassen, im Plan zusammengeführt. Das Zusammenwirken öffentlicher Maßnahmen, vor allem im öffentlichen Raum und in der sozialen Infrastruktur, und privater Maßnahmen bei der Sanierung oder Neuerrichtung von Gebäuden, wird plakativ veranschaulicht. In Ergänzung der baulich-investiven Maßnahmen werden verfahrensbezogene Empfehlungen ausgesprochen, die sich aus den lokal unterschiedlichen städtebaulichen Rahmenbedingungen und Zielen ableiten lassen. Als wichtigste Instrumente sind die bestehenden Fördergebietskulissen dargestellt. Ebenfalls dargestellt sind die Ergebnisse der Untersuchung der sechs Vertiefungsbereiche, in denen umfangreiche städtebauliche Interventionen umzusetzen sind. Für diese Blöcke wurden vertiefende Analysen durchgeführt und unterschiedliche Entwicklungsvarianten erarbeitet (siehe Kapitel 5). Eingang in den Plan hat die jeweilige Vorzugsvariante gefunden. Die Darstellung von 'Vorhaltestandorten für soziale Infrastruktur' reagiert auf die sich perspektivisch abzeichnenden Veränderungen in der Bevölkerungsentwicklung, die insbesondere die weitere Schaffung von Gemeinbedarfseinrichtungen berührt (siehe Kapitel 1.6). Auf die zukünftigen Bedarfe wird mit der Empfehlung der vorausschauenden Sicherung potenzieller Standorte reagiert. Interventionsräume Im Plan herausgestellt sind vier Interventionsräume. Diese Räume weisen aufgrund der vorhandenen Entwicklungshemmnisse einerseits und zum Teil divergierender Entwicklungsinteressen, andererseits einen hohen Steuerungsbedarf auf. Während in anderen Teilräumen eine sich selbst tragende Entwicklung auf Basis abgestimmter Konzepte möglich erscheint, ist in den Interventionsräumen der Einsatz intensiver Planungsund Koordinierungsverfahren sowie ggf. der Einsatz von Instrumenten der Städtebauförderung bzw. des besonderen Städtebaurechts erforderlich. Die vier Interventionsräume besitzen individuelle, sehr spezifische Grundcharakteristiken, die sich in differenzierten Leitthemen der Entwicklung widerspiegeln. 147 Prinzipiell sind die Handlungsbedarfe innerhalb des Rahmenplangebietes dargestellt. Eventuelle Entwicklungserfordernisse, die das Untersuchungsgebiet berühren, jedoch außerhalb verortet sind, wie beispielsweise zur sozialen Infrastruktur, sind nicht erfasst. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 190 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Tab. 13: Interventionsräume Typ / Lage Strukturmerkmale / Problemlage Intervention / Instrumente (1) 'Urbanisierung' Bereich beidseitig der Inselstraße, südlich der Wallstraße und westlich der Straße Am Köllnischen Park Lage in der Mantelzone Zentrale Nutzungen, positives Image Kulturmagnet mit Aufwertungsbedarf 'Alt-Berlin', Teil des historischen Zentrums Brüche im Stadtgefüge, tw. Überformung historischer Strukturen Positives Image Kleinteilige Grundstücke, diverse Eigentümer Mängel in der soz. Infrastruktur Aufwertung von Freiräumen unter Berücksichtigung von Denkmalschutzbelangen Einbeziehung des Programms Städtebaulicher Denkmalschutz / Erweiterung Programmgebiet (2) 'Strukturwandel' Bereich zwischen Michaelkirchstraße / Spreeufer / BonaPeiser-Weg / Engeldamm / Melchiorstraße / Michaelkirchstraße Altindustrielle Prägung Brachflächen, Leerstände Gemengelagen Wohnen / Gewerbe Funktionsschwächen Große Grundstücke Negativimage Unerschlossenes Spreeufer Erschließungs-, Entwicklungshemmnisse im Gesamtblock Sicherung der Erschließung Straßen- und Wegebau Verfahrens-, Umzugsmanagement, Eigentümerkoordination Sanierungsgebiet Bebauungsplanverfahren Grundstücksneuordnung (3) 'Wohnumfeldaufwertung' Bereich zwischen zwischen Neue Roßstraße (inkl. Grundstücke Neue Roßstraße 14-21) / Wallstraße / Mittelweg im Wallstraßenblock / Neue Jakobstraße / Inselstraße / Köpenicker Straße / Michaelkirchstraße / Michaelkirchplatz / Annenstraße / Heinrich-HeineStraße / Sebastianstraße / Alexandrinenstraße / Stallschreiberstraße Überwiegende Wohnnutzung Wenige Eigentümer / Wohnungsbaugesellschaften Funktionsdefizite Wohnumfeldmängel Defizite in der sozialen Infrastruktur Defizite in der wohnungsnahen Grünversorgung und bei Fußund Radwegverbindungen Aufwertung des öffentlichen Raums, des Wohnumfeldes Vernetzung der Grünräume sowie der Erschließung Aufwertung der sozialen Infrastruktur, Verfahrensmanagement zur Entwicklung des Gemeinbedarfsstandortes Wallstraßenblock Punktuelle Neuordnung und Nachverdichtung Aktivierung und Ergänzung Stadtumbau Ost (Programmteil Aufwertung) (4) 'Grenzüberwindung' Bereich an der Stallschreiberstraße (Stallschreiberblock) sowie Bereich zwischen Sebastianstraße / Wohnweg im südlichen Sebastianblock / Dresdener Straße / AlfredDöblin-Platz / Sebastianstraße / Bereich Moritzplatz / südliche Stallschreiberstraße) Anhaltende starke städtebauliche Brüche im Bereich des Mauerstreifens Zusammenführung der historischen Zeugnissen der Teilung und früherer Epochen Notwendigkeit des Zusammenwachsens der geteilten Luisenstadt und der Bezirke Mitte / Friedrichshain Kreuzberg Große Flächenpotenziale zur Wohnentwicklung Entwicklung der äußeren und inneren Erschließung Verknüpfung von Freiräumen und Wegebeziehungen Bebauungsplanverfahren Umlegungsverfahren städtebauliche, landschaftsplanerische Wettbewerbe zur Sicherung einer hohen städtebaulichen Qualität Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 191 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Prioritäten Die Interventionsräume bilden zusammenhängende Bereiche, deren Entwicklung über Maßnahmenbündel in engem Zusammenwirken öffentlicher Interventionen und privater Investitionen prioritär unterstützt werden sollte. Die in den Interventionsräumen aufgezeigten Maßnahmen sind als Schlüsselmaßnahmen der Entwicklung der Luisenstadt zu sehen. Außerhalb der Interventionsräume sind Einzelmaßnahmen aufgezeigt, deren Entwicklung ebenfalls eine hohe Ausstrahlung und Impulswirkung entfalten kann. 6.2 Maßnahmen- und Kostenübersicht In der Maßnahmen- und Kostenübersicht für das Rahmenplangebiet Luisenstadt (s. Anlage 2.1) sind die Maßnahmen sektoral aufgegliedert aufgeführt und mit überschlägig ermittelten Kosten versehen. In weiteren Übersichten erfolgt eine Zuordnung der Maßnahmen zu den Interventionsräumen, den empfohlenen Gebietskulissen des Besonderen Städtebaurechts sowie zu den Bereichen außerhalb dieser Gebiete (s. Anlagen 2.2 bis 2.6). Der Kostenermittlung wurden folgende Ansätze zugrunde gelegt148: – Neubau von Straßen: 120 Euro / qm, – Erneuerung von Straßen: 80 Euro / qm, – Fuß- und Radwege: 80 Euro / qm, – Grünflächen: 45 Euro / qm, – Grunderwerb: Euro / qm gemäß Bodenrichtwertkarte, – Gebäudeabbruch: 100 Euro / qm BGF, – Gebäudesanierung: 850 Euro / qm BGF, – Neubau Gebäude: 1.500 Euro / qm BGF, – Planungsleistungen: 15 % der investiven Kosten, – Bebauungsplanverfahren: Schätzung nach Vorgaben der HOAI – Sonstige Vorbereitungs- und Steuerungsleistungen: Schätzung. Die Kostenansätze sind als grober Orientierungsrahmen zu sehen, da die individuellen Bedingungen der Standorte und der baulichen Maßnahmen im Rahmenplan nicht im Detail erfasst werden konnten. Von den oben genannten Kostenansätzen wird abgewichen, wenn anzunehmen ist, dass besondere Kostenfaktoren wirksam werden. Kosten erhöhend wirken sich beispielsweise besondere Gestaltungsansprüche bei denkmalgeschützten Objekten oder schwierige bauliche Bedingungen aus. Niedrigere Kostensätze werden angesetzt, wenn auf großen Flächen insgesamt geringere Handlungsbedarfe zu erwarten sind. Die Kostenübersicht enthält nur die Maßnahmen, die in öffentlicher Trägerschaft liegen bzw. öffentliche Funktionen erfüllen, wie z.B. Gemeinbedarfseinrichtungen in freier Trägerschaft. Im öffentlichen Raum werden z.B. bei der großflächigen Umgestaltung von Wohnhöfen in einzelnen Fällen private Flächen einbezogen. Der überwiegende Teil der aufgelisteten Maßnahmen im Straßen- und Freiraum oder im Bereich der sozialen Infrastruktur ist voraussichtlich mit öffentlichen Mitteln zu leisten. Die Maßnahmen aller Handlungsfelder summieren sich auf Gesamtkosten von geschätzt 55,9 Mio. Euro. Davon entfallen auf investive Maßnahmen 34,9 Mio. Euro und auf nicht-investive Maßnahmen 21,0 Mio. Euro (ein nicht unbeträchtlicher Teil nimmt davon der Bodenerwerb für öffentliche Verbindungen am und zum Spreeufer ein). Bezogen auf die einzelnen sektoralen Handlungsfelder zeigt sich die Verteilung wie folgt: Verkehr / öffentlicher Straßenraum ca. 35,4 Mio. Euro (63,3 %), öffentliche Grünflächen 7,6 Mio. 148 Basis: Erfahrungswerte aus Stadtumbaugebieten / Berücksichtigung von Förderrichtlinien Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 192 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Euro (13,6 %), Soziale Infrastruktur 11,8 Mio. Euro (21,1 %), Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 1,1 Mio. Euro (2,0 %). Als Schlüsselmaßnahmen mit hoher Priorität sind Maßnahmen mit Kosten in Höhe von 20,8 Mio. Euro eingeordnet. Auf Maßnahmen mit mittlerer Priorität entfallen 29,6 Mio. Euro, auf Maßnahmen mit nachrangiger Priorität 5,5 Mio. Euro. Die Maßnahmen innerhalb der vier Interventionsräume umfassen insgesamt ca. 42,5 Mio. Euro (76,0 % der Gesamtkosten aller Maßnahmen im Planungsgebiet). Die Kosten verteilen sich wie folgt: Interventionsraum 1 - Urbanisierung: 1,9 Mio. Euro, 2 - Strukturwandel: 20,9 Mio. Euro, 3 - Wohnumfeldaufwertung 17,1 Mio. Euro, 4 - Grenzüberwindung: 2,6 Mio. Euro. Den öffentlichen Investitionen stehen potenzielle private Investitionen alleine im Neubau für Wohnen, Dienstleistungsgewerbe und Einzelhandel von bis zu 1 Mrd. Euro gegenüber.149 Private Maßnahmen, insbesondere im privaten Gebäudebestand im Wohnungs- und Gewerbebau, im Neubau oder in der Sanierung von Bestandsbauten sind im Plan nicht abgebildet. Teilweise sind hier bereits umfangreiche Vorleistungen erfolgt, in diesem Fall decken die Investitionen in öffentliche Funktionen Nachholbedarfe. Im anderen Fall, insbesondere auf Schlüsselstandorten, sind sie Anreiz und Entwicklungsimpuls für weitere private Folgeinvestitionen. Teilweise erscheint es sinnvoll, anteilige private Finanzierungsanteile in die öffentlichen Maßnahmen einzubeziehen, etwa im Fall von Straßenausbau- bzw. Erschließungsbeiträgen beim Straßenbau oder auch bei Infrastrukturleistungen, für die unmittelbares privates Interesse besteht. Die Maßnahmen sind in der Tabelle den räumlichen Handlungsschwerpunkten, den Interventionsräumen und bestehenden Fördergebietskulissen zugeordnet. Darüber hinaus sind sie mit Prioritäten hinsichtlich ihrer Wirkung und Dringlichkeit versehen. Im Sinne einer effizienten Verwendung knapper öffentlicher Mittel sollen mit der Konzentration von Maßnahmen größtmögliche Wirkungen entfaltet werden. 6.3 Umsetzung der Entwicklungsziele / Förderempfehlungen Prozess- und Projektmanagement Charakteristisch für die Luisenstadt ist der divergierende Bedarf an Koordination und Aktivierung für die einzelnen Teilbereiche. Die beschriebenen Interventionsräume weisen hier einen deutlich höheren Steuerungsbedarf auf als die übrigen Teilbereiche. Dennoch sollten die Entwicklungsaufgaben, die weit über eine Auflösung punktueller Missstände hinausreichen, nicht auf herausgelöste Teilräume reduziert werden. Die Wiederherstellung und Neuinterpretation der Identität der historischen Luisenstadt, die durch die Aktivitäten des Bürgervereins Luisenstadt e.V. zur Basis des Handelns geworden ist, ist eine Aufgabe im gesamten Stadtraum. Das Zusammenwachsen der Innenstadtbezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg, die geschichtsbewusste Entwicklung des Mauerstreifens, die Öffnung der Spreeuferräume sowie die Notwendigkeit einer effizienten Infrastrukturversorgung (z.B. im Kita- und Schulbereich) erfordern überlokale Konzepte und Steuerungen. Eine gebietsbezogene und der Komplexität der Handlungsnotwendigkeiten entsprechende Steuerung der Entwicklung der Luisenstadt fehlt bislang. Über den Rahmenplan wird ein erster Anstoß zu einem adäquaten Management gegeben, das zu einem Prozess-, Projekt- und Partizipationsmanagement ausgebaut werden sollte. Das Management zur Umsetzung der Entwicklungsziele umfasst dabei verschiedene Elemente: Steuerung durch Kooperation und Koordination Die Gebietsentwicklung erfordert ein hohes Maß an Kooperation zwischen einer Vielzahl von privaten und öffentlichen Akteuren sowie eine enge Abstimmung zwischen den beteiligten 149 Kalkuliertes Neubauvolumen von ca. 659.730 m² Bruttogeschossfläche bei einem Baukostenansatz von 1.500 Euro / m² BGF. Gebäudesanierungen sind noch nicht inbegriffen. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 193 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Bezirken und der Senatsverwaltung. Weitere unverzichtbare Elemente einer kooperativen Gebietsentwicklung sind: – die Abstimmung mit relevanten Akteuren und Gruppierungen, das Werben um ihre die Mitwirkung, die Eröffnung von Möglichkeiten zur Einbringung – die Beteiligung und Motivation der Eigentümer/innen, – die Sicherstellung einer breiten Bürgerbeteiligungen unter Zusammenführung von Alt- und Neubürgern – die Verlagerung von störenden Nutzungen im Konsens der Beteiligten, – die Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit – die Fortschreibung der informellen Planung. Planungsrechtliche Steuerung Naturgemäß lassen sich nicht alle Entwicklungserfordernisse über die Herbeiführung von Konsens und Kooperation bewältigen. D.h. der Einsatz planungsrechtlicher Instrumente zur Sicherung der Planungsziele der Gebietsentwicklung im Sinne des Allgemeinwohls ist flankierend erforderlich. Vor diesem Hintergrund wird insbesondere in Gebieten mit hohem Regelungsbedarf die Initiierung, Wiederaufnahme bzw. zügige Fortführung von Bebauungsplanverfahren empfohlen. Dies sind nach derzeitigem Kenntnisstand: – der Stallschreiberblock, – der Sebastianblock, – der Wallstraßenblock, – der Holzuferblock, – der Dresdener Block, – der Block Schmidstraße, – der Block südlich der Köpenicker Straße und westlich der Adalbertstraße, – der Block südöstlich des Moritzplatzes. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 194 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 7. Entwicklung durch Städtebauförderung und besonderes Städtebaurecht Eine wesentliche Aufgabe der Rahmenplanung besteht darin, Aussagen zur Entwicklung des Untersuchungsgebietes mit Hilfe der Anwendung der Instrumentarien des besonderen Städtebaurechts bzw. der damit verbundenen Förderinstrumente zu treffen. Mit diesen Instrumenten eröffnen sich sowohl verfahrensrechtliche als auch finanzielle Optionen, mit denen die festgestellten Entwicklungsblockaden überwunden werden können. Als öffentlich getragenem Entwicklungsimpuls könnte der Städtebauförderung im Gebiet eine Schlüsselfunktion zukommen. Zu prüfen ist, ob dabei u.a. auch auf die vorhandenen Instrumente bzw. Gebietskulissen zurückgegriffen werden kann oder ob Anpassungen erforderlich sind. Derzeit werden wichtige und problematische Bereiche des Untersuchungsgebietes bislang von keiner Fördergebietskulisse erfasst. Hierzu zählen insbesondere weite Teile des Spreeufers und die angrenzenden Blöcke auf beiden Seiten der Köpenicker Straße mit starker industriell-gewerblicher Prägung, aber auch der Stallschreiberblock, Teile des Wallstraßenblockes und der Moritzplatz mit seinem erweiterten Umfeld. Für diese Teilbereiche erscheint der Einsatz von Städtebaufördermitteln notwendig, um hier wichtige erste Entwicklungsinitiale zu setzen. Die Städtebauförderung wäre hier auch gerechtfertigt, um den erhöhten Aufwand besonders sensibler und komplexer Entwicklungsaufgaben von gesamtstädtischem Interesse zu bewältigen. Hierzu zählen beispielsweise der Umgang mit dem Mauerstreifen, die archäologische und freiräumliche Entwicklung des ehemaligen Luisenstädtischen Kirchhofs, die Schaffung einer durchgängigen Spreeuferpromenade mit Anschluss nach Kreuzberg und die angemessene Gestaltung des Moritzplatzes als urbane Schnittstelle zwischen Mitte und Kreuzberg. Abgeleitet aus der umfangreichen Untersuchung des Rahmenplangebietes und den ermittelten Interventionsräumen wird zusätzlich zu den bestehenden Gebieten der Förderprogramme Städtebaulicher Denkmalschutz und Soziale Stadt die Festlegung von zwei Gebieten nach besonderem Städtebaurecht vorgeschlagen: ein Sanierungsgebiet für den nordöstlichen Teil der Luisenstadt entsprechend Interventionsraum 2 'Strukturwandel' sowie ein Stadtumbaugebiet Ost entsprechend Interventionsraum 3 'Wohnumfeldaufwertung' (Abgrenzung s. untenstehende Abbildung). Welche Maßnahmen nach derzeitigen Erkenntnissen den einzelnen Gebieten zuzuordnen sind, ist den Anlagen 2.2 bis 2.4 zu entnehmen. 7.1 Städtebaulicher Denkmalschutz Der Städtebauliche Denkmalschutz mit seinem auf zwei Bezirke ausgedehnten Fördergebiet besitzt Modellcharakter für die Zusammenführung der beiden Stadthälften unter der identitätsstiftenden historischen Klammer 'Luisenstadt'. Der städtebauliche Denkmalschutz ist in dieser Hinsicht das Leitprogramm der städtebaulichen Entwicklung. Der Städtebauliche Denkmalschutz kann als Instrument der Erhaltung und Wiedergewinnung überlieferter historischer Qualitäten des Stadtraums in der Luisenstadt auch zukünftig große Wirkung entfalten. Planungsrechtlich beruht dieses Instrument auf den festgelegten Erhaltungsgebieten nach § 172 BauGB, die durch die beiden Bezirke per Satzungsbeschluss förmlich festgelegt wurden und die Abgrenzung der Fördergebietskulisse definieren. Eine Anpassung dieser Erhaltungsgebiete ist aus der städtebaulichen Bestandsituation heraus nicht erforderlich und kaum zu rechtfertigen. Es wird daher eine Fortführung des Programms in der bisherigen Gebietsabgrenzung vorgeschlagen. Damit ist er ist jedoch kein Instrument zur Steuerung des städtebaulichen Transformations- und Umstrukturierungsprozesses, der in manchen Teilräumen erforderlich ist. Mit seinem besonderen städtebaulichen und geschichtlichen Anspruch ist dieses Instrument für die großen, außerhalb der Erhaltungsgebiete liegenden Teilbereiche, in denen historische Struktur, Bausubstanz und Stadtgrundriss überformt oder aufgelöst wurden, nicht geeignet. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 195 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 7.2 Stadtumbau Ost Das Programm Stadtumbau Ost verknüpft Ziele wohnungswirtschaftlicher Stabilisierung mit der städtebaulichen Qualifizierung von Wohnquartieren. Das Heinrich-Heine-Viertel wurde zwar bereits 2002 in das Programm aufgenommen, da aber bislang keine strukturellen Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt festzustellen waren, wurde die Gebietskulisse nicht aktiviert und entsprechend auch nicht mit Fördermitteln untersetzt. Mit der Fortschreibung des INSEK 2008150 wurde eine verlagerte Schwerpunktsetzung der Gebietsentwicklung vom Wohnungsbau auf den öffentlichen Raum und die soziale Infrastruktur eingeleitet. Hierfür wurden eine erweiterte Gebietskulisse und der Einsatz von Städtebaufördermitteln vorgeschlagen. Nach einer erneuten Überprüfung der Prioritäten für die Stadtumbau Ost-Gebiete in Berlin wurde festgelegt, dass das Gebiet weiterhin einen inaktiven Status behalten soll.151 Die Anpassung der sozialen Infrastruktur an die sich abzeichnenden zukünftigen Bedarfe und die Qualifizierung der öffentlichen Freiflächen sind auch aus Sicht der Rahmenplanung prioritäre Ziele eines Stadtumbaus im Gebiet. Die Orientierung der bisherigen Gebietskulisse an den Wohnungsbau-Beständen ist hierfür nicht zielführend. Es sollte daher eine Erweiterung der Gebietskulisse des Stadtumbaugebietes in folgenden Punkten erfolgen: – Aufnahme der Kita-Standorte Sebastianstraße 22 und 23, – Aufnahme des Schulstandorts Sebastianstraße 57, – Aufnahme der Schul- und Gemeinbedarfsstandorte im Wallstraßenblock, – Aufnahme der städtebaulichen Neuordnungsbereiche beiderseits der Neuen Roßstraße, – Aufnahme der zukünftigen öffentlichen Grünflächen im Stallschreiberblock, insbesondere des ehemaligen Luisenstädtischen Kirchhofes, – Aufnahme des Kita-Standortes Stallschreiberstraße 13, – Aufnahme des ehemaligen Straßenverlaufs der Alexandrinenstraße nördlich der Stallschreiberstraße zur straßen- und freiräumlichen Neuordnung. Mit den beiden letztgenannten Erweiterungsflächen sind kleine Flächen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in die Gebietskulisse mit einbezogen. Diese Erforderlichkeit wird aus der teilungsbedingt unzureichenden Erschließung im nördlichen Abschnitt der Alexandrinenstraße sowie aus der bezirksübergreifend wirkenden Versorgung mit Kita-Plätzen durch den Standort Stallschreiberstraße 13 begründet. Im Gegenzug ist eine Weiterführung bzw. Aktivierung des kleineren südlichen Programmgebietes (Bereich des 'Dresdener Blocks') nicht erforderlich, da die städtebauliche Weiterentwicklung des Wohnstandorts im Wesentlichen über private Aktivitäten und Bauleitplanungsverfahren gesteuert werden kann. Eine Aktivierung des formell bestehenden, aber derzeit ruhenden Stadtumbau-Ost Gebietes wäre verfahrenstechnisch ein unproblematisch zu vollziehender Schritt. Die räumliche und inhaltliche Erweiterung wäre auf Grundlage dieser Rahmenplanung als Städtebauliches Entwicklungskonzept nach §171b, Abs. 2 zu begründen. 7.3 Städtebauliche Sanierungsmaßnahme Im Rahmenplangebiet bestehen jedoch auch Stadtumbau-Erfordernissen in einem städtebaulich umfassenderen Kontext. Die Ausgangssituation ähnelt dabei eher den Bedingungen von Gebieten des Stadtumbau West-Programms, in denen eine komplexe funktionale Umstrukturierung erforderlich ist. Im Rahmenplangebiet betrifft dies vor allem die Bereiche am Spreeufer 150 151 Planungsgruppe 4, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und des Bezirksamts Berlin-Mitte: Wohngebiet Heinrich-Heine-Viertel, Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2008 Juli 2008 Planergemeinschaft, empirica AG, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Stadtumbau Ost - Neuausrichtung des Programms im Land Berlin; April 2009 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 196 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan (Holzuferblock) bzw. angrenzend beiderseits der Köpenicker Straße. Die Entwicklungserfordernisse ähneln weitgehend denen des benachbarten Stadtumbaugebiets 'Kreuzberg Spreeufer'. Gleichwohl liegen in diesen Teilbereichen städtebauliche Missstände im Sinne des § 136 BauGB vor, so dass das Instrumentarium der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme anwendbar ist. Hierzu zählen insbesondere: – Strukturschwäche i.S.d. § 136, Abs. 2, Nr. 1 BauGB: insbesondere die ehemaligen Industriebauten, aber auch einzelne vorwiegend zu Wohnzwecken genutzte Altbauten weisen nach Art, Maß und Zustand der baulichen Nutzung Mängel auf, so dass sie den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse nicht mehr entsprechen. – Funktionsschwäche i.S.d. § 136, Abs. 2, Nr. 2 BauGB: das gesamte Gebiet kann seine historische Funktion als gewerblich geprägter und mischgenutzter Standort nicht mehr ausfüllen, einem Wandel zu zeitgemäßer Dienstleistungs-, Wohn- und Erholungsnutzung stehen gravierende Entwicklungshemmnisse entgegen. Die Erschließungssituation ist sowohl für die private (Wieder-)Nutzung der Bausubstanz wie auch für die öffentliche Durchwegung, insbesondere entlang und zur Spree unzureichend und konfliktträchtig. Die Anwendung der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme, als örtlich und zeitlich befristetes Sonderrecht, setzt ferner voraus, dass die Ziele der Sanierung nicht mit Mitteln des Allgemeinen Städtebaurechts erreichbar sind, ein öffentliches Interesse an der Sanierungsmaßnahme besteht und die Sanierungsmaßnahme überhaupt 'zeitnah' durchführbar ist. Dies ist gemäß § 141 BauGB in einer vorbereitenden Untersuchung darzulegen, wie insbesondere auch die Sanierungsziele, die genaue (und zweckmäßige) Abgrenzung des Sanierungsgebietes sowie die Auswirkung auf für die von der Sanierung unmittelbar Betroffenen. Gemäß § 141, Abs. 2 BauGB kann jedoch von einer vorbereitenden Untersuchung abgesehen werden, wenn hinreichende Beurteilungsunterlagen bereits vorliegen. Insbesondere städtebauliche Rahmenplanungen kommen hierfür in Betracht, decken jedoch in der Regel aufgrund ihrer übergeordneten Zielstellung nicht alle Aspekte einer kleinräumigen Untersuchung ab. Daher sind ggf. punktuell zusätzliche Untersuchungen notwendig, um die Anforderungen des § 141 BauGB zu erfüllen. Sofern die Erhebung von Ausgleichsbeträgen für die Sanierungsmaßnahme nicht erforderlich ist, ist die Sanierung gemäß § 142 Abs. 4 im sogenannten vereinfachten Verfahren, durchzuführen, in dem die Vorschriften des dritten Abschnitts §§ 152 – 156a BauGB nicht zur Anwendung kommen. Dies stellt eine erhebliche Vereinfachung dar, da die aufwendige Ermittlung der Ausgleichsbeträge nach Abschluss der Sanierung entfallen kann. Im vereinfachten Verfahren können ferner auch die Anwendbarkeit der erweiterten Genehmigungspflichten nach § 144 BauGB ausgeschlossen werden. Die Wahl des Verfahrens sowie der Verzicht auf Genehmigungsvorbehalte sind mit der Sanierungssatzung zu beschließen. Es wird die Aufstellung einer Sanierungssatzung für die drei Blöcke, begrenzt durch die Spree, die Michaelkirchstraße, die Melchiorstraße, den Bethaniendamm und den Bona-Peiser-Weg, sowie für den neu anzulegenden Spreeuferweg und die wieder zu errichtende Waisenbrücke im vereinfachten Verfahren nach § 142, Abs. 4 empfohlen. 7.4 Soziale Stadt Die drei Förderkulissen des Programms Soziale Stadt berühren den Untersuchungsraum nur am Rande. Aus der Rahmenplanung ergibt sich kein Veränderungsbedarf für diese Gebiete. Für die Zielstellung der Entwicklungsansätze, soziale Benachteiligungen auf Quartiersebene abzubauen, bilden Standorte der sozialen Infrastruktur zentrale Ansatzpunkte. Hierbei können auf Grund von über die Gebietsgrenzen hinausreichenden Einzugsbereichen auch Standorte im Untersuchungsgebiet eine wichtige Funktion besitzen. Derzeit prüft die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für fünf sozial besonders benachteiligte Berliner Stadträume eine stärkere Bündelung von Städtebauförderung und Mitteln der übrigen Fachressorts in größeren Sozialräumen. Zu diesen sogenannten 'Aktionsräumen plus' zählt auch Kreuzberg Nordost. Mit die- Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 197 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan sem Ansatz kann ggf. auch der Einsatz von Städtebauförderung außerhalb der festgesetzten Fördergebietskulissen im Aktionsraum ermöglicht werden, wenn hierdurch die Stabilisierung des Stadtteils unterstützt wird. Abb. 9: Empfehlungen für Gebietskulissen Empfehlung für Stadtumbaugebiet nach § 171b BauGB Schwerpunkte öffentlicher Raum, soziale Infrastruktur, Wohnumfeldaufwertung Abweichende Abgrenzung des bestehenden (nicht aktiven) Stadtumbaugebietes Empfehlung für Sanierungsgebiet nach § 142 BauGB (vereinfachtes Verfahren) Schwerpunkte Strukturwandel, Spreeufererschließung, Sicherung gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse, innere Erschließung, Bodenordnung Städtebaulicher Denkmalschutz (bestehendes Fördergebiet, Leitprogramm für die Luisenstadt) Soziale Stadt (bestehende Fördergebiete) Zu untersuchende Vertiefungsbereiche Maßnahme mit hoher Priorität (Schlüsselmaßnahme) Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 198 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 8. Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit von Stadtentwicklungsprozessen ist zum Standard der Raumplanung geworden. Integrierte Entwicklungskonzepte wie der städtebauliche Rahmenplan Luisenstadt berücksichtigen aufgrund ihres umfassenden, mehrdimensionalen Ansatzes wesentliche Aspekte von Nachhaltigkeit. Wie bei vielen Leitbildern besteht auch bei der nachhaltigen Entwicklung die Gefahr, dass sie in den Konzepten lediglich als Schlagwort aufgenommen werden. Vor diesem Hintergrund wird im folgenden Kapitel nach einem kurzen allgemeinen Überblick über das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung seine inhaltliche Verankerung in den einzelnen Bereichen des städtebaulichen Rahmenplans Luisenstadt dargestellt. 8.1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeit ist seit den 1980er Jahren verstärkt als handlungsleitendes Paradigma ins Bewusstsein der Politik und der Öffentlichkeit getreten. Die wachsende Resonanz des Themas steht in engem Zusammenhang mit einem ebenfalls wachsenden ökologischen Bewusstsein. Die absehbare Endlichkeit von natürlichen Ressourcen, die wirtschaftliche Prosperität und Konsummaxime vieler Länder sowie der damit einhergehende Verbrauch von Umweltressourcen und die zunehmenden Entwicklungsbestrebungen der Schwellenländer schärften die Einsicht in die Notwendigkeit eines zukunftsfähigen Entwicklungsweges, der auf Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit basieren sollte. Von einem anfänglich starken Fokus auf ökologische Aspekte wurde das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auf andere Bereiche ausgeweitet. Üblicherweise wird es dabei in drei Dimensionen gefasst: die ökologische, die ökonomische und die soziale Dimension, teilweise ergänzt durch die politisch-institutionelle und kulturelle Dimension.152 Nachhaltige Entwicklung wird als umfassendes Leitbild oftmals auch unter dem Blickwinkel der Generationengerechtigkeit thematisiert, wie dies in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland deutlich wird: "Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verknüpft die Bedürfnisse der heutigen Generationen mit den Lebenschancen zukünftiger Generationen und fordert, in einer Art Generationenvertrag die langfristige Entwicklung so zu gestalten, dass sie beiden gerecht wird."153 Die Institutionalisierung des Leitbildes Im Rahmen der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 (United Nations Conference on Ecology and Development, Rio de Janeiro) wurden erstmals wegweisende Vereinbarungen für eine nachhaltige Entwicklung ('sustainable development') getroffen. Die auf dieser Konferenz von 172 Staaten beschlossene Agenda 21 verpflichtet die Staaten zu einer stärkeren Vereinbarkeit von Umwelt- und Entwicklungsinteressen, um eine dauerhafte umweltgerechte Entwicklung für alle Menschen gewährleisten zu können. Darüber hinaus sollen lokale AgendaKonzepte in den einzelnen Staaten und Kommunen erarbeitet werden, da erkannt wurde, dass der lokalen Ebene ein wesentlicher Einfluss bei der Gestaltung nachhaltiger Entwicklung zukommt.154 In diesem Rahmen hielt das Leitbild auch verstärkt Einzug in die Raumplanung und Stadtentwicklung. Seit der Rio-Konferenz wurde das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung fortgeschrieben, seine Umsetzung evaluiert und diskutiert. Gleichzeitig fand eine zunehmende Verankerung des Nachhaltigkeitsgedankens in der deutschen Bundes- und Kommunalpolitik statt.155 Der derzeit wich152 153 154 155 BBSR: Nachhaltige Stadtentwicklung. http://www.bbsr.bund.de/nn_22412/BBSR/DE/Fachthemen/Stadtentwicklung/StadtentwicklungDeutschland/Nachh altigeStadtentwicklung/Stadtentwicklung__node.html?__nnn=true, Zugriff am 17.12.2009 Bundesregierung Deutschland: "Perspektiven für Deutschland. Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung", Berlin 2002. United Nations Division für Sustainable Development: Sustainable Development in Brief. http://www.un.org/esa/desa/aboutus/dsd.html, Zugriff am 17.12.2009 Eine Verankerung von Nachhaltigkeit als Prämisse staatlichen Handelns im Grundgesetz wird diskutiert. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 199 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan tigste bundespolitische Handlungsleitfaden ist die ständig fortgeschriebene nationale Nachhaltigkeitsstrategie.156 Lokale Agenda 21 in Berlin Berlin unterzeichnete gemeinsam mit weiteren europäischen Kommunen im Jahr 1994 die Aalborg-Charta (Charta of European Cities and Towns towards Sustainability). Damit verpflichtete sich Berlin zur Entwicklung einer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie. Zunächst wurde diese Strategie vorrangig durch einzelne Projekten in den Bezirken verfolgt und ab 1999 immer stärker gesamtstädtisch koordiniert. Nach einem mehrjährigen Erarbeitungs- und Diskussionsprozess wurde die Berliner Lokale Agenda 21 im Jahr 2006 im Abgeordnetenhaus beschlossen. Berlin schließt sich darin den wesentlichen Leitlinien der internationalen Beschlüsse an. Nachhaltige Entwicklung wird dabei als fortschreibungsnotwendiger Prozess verstanden, der alle Politikbereiche umfasst, Freiheit und Lebensqualität sichert sowie den Prämissen der natürlichen (ökologischen) Tragfähigkeit Rechnung trägt. Als Grundlage für die Berliner Politik wird auf eine Gerechtigkeit zwischen den Generationen und der Generationen untereinander gesetzt.157 In insgesamt sieben Handlungsfeldern werden in der Berliner Lokalen Agenda 21 die Eckpunkte einer nachhaltigen Entwicklung in Zielen und den dazu notwendigen Maßnahmen dargestellt. Die Handlungsfelder umfassen das soziale Leben, bürgerschaftliches Engagement und Partizipation, Verkehr und Mobilität, die Verankerung Berlins im regionalen Verflechtungsraum, Energie- und Klimaschutz, Ökonomie und Bildung. 8.2 Nachhaltigkeit im städtebaulichen Rahmenplan Luisenstadt Die lokale Agenda für Berlin zeigt, dass sich viele Ziele und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung im Bereich der räumlichen Stadtentwicklung verorten lassen. Die Konzepte und Maßnahmen des städtebaulichen Rahmenplans Luisenstadt lassen sich im Allgemeinen daran messen, dass sie einer nachhaltigen und zukunftssichernden Entwicklung des Gebietes dienen. Die herausgehobene Darstellung einzelner Aspekte erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeigt beispielhaft, wie das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung im Rahmenplan verankert ist. Nachhaltige Raumentwicklung Durch die Schaffung einer urbanen Stadtlandschaft, die sich durch Dichte und eine nahräumliche Versorgung auszeichnet, wird einem extensiven Flächenverbrauch positiv entgegengewirkt. Durch die Nachverdichtung auf den Brachflächen des ehemaligen Mauerstreifens sowie im Bereich der Blockränder wird sowohl der urbane Charakter des Gebietes als auch der Wohnstandort Stadt als Ganzes gestärkt. Mit der Erschließung der Qualitäten des Spreeraumes werden vorhandene Potenziale im Gebiet aufgegriffen und für die in der Luisenstadt lebenden Menschen zugänglich gemacht. Mit der verfolgten Nutzungsmischung und dem Ausbau der Nahversorgung wird die 'Stadt der kurzen Wege' gefördert, womit eine deutliche Verkehrsvermeidung verbunden ist. Bewusster Umgang mit historischen Spuren Die städtebauliche Rahmenplanung besinnt sich auf die unterschiedlichen im Gebiet präsenten historischen Entwicklungsepochen, ohne einer bestimmten städtebaulichen Idee den Vorrang zu geben. Im Weiterbauen am Stadtgrundriss werden alle Epochen der Stadtentwicklung respektiert und in einen neuen Bezug zueinander gestellt. 156 157 Die Bundesregierung: "Perspektiven für Deutschland, Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung", Berlin 2002. Abgeordnetenhaus von Berlin: "Lokale Agenda 21. Berlin zukunftsfähig gestalten", Berlin 2006. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 200 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Nachhaltigkeit heißt hier, mit dem Vorhandenen zu arbeiten und darauf aufzubauen. Ziel ist, den langen Prozess der Stadtteilentwicklung anschaulich zu machen und die Qualitäten der einzelnen Epochen für künftige Generationen zu verdeutlichen und zu erhalten. Nachhaltigkeit durch Partizipation Die Partizipation vielfältiger Akteure und Gruppierungen am Stadtentwicklungsprozess sichert seine Nachhaltigkeit, da unterschiedliche Interessen frühzeitig abgewogen werden können und Konflikte soweit wie möglich vermieden werden. Bei der Erarbeitung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Luisenstadt wurden neben den öffentlichen Trägern und den Fachverwaltungen Bewohner/innen und sonstige Interessierte in den Planungsprozess einbezogen. Damit verbunden ist insbesondere auch eine Stärkung der bürgerschaftlichen Strukturen, der Netzwerke und des sozialen Gemeinwesens. Damit einher geht die Bereitstellung und Qualifizierung von Räumen des öffentlichen Lebens und der Begegnung. Ökologische Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Kernelement des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung spiegelt sich im städtebaulichen Rahmenplan über die energetische Sanierung von sozialer Infrastruktur, die Aufwertung des öffentlichen Raums unter Berücksichtigung des Naturschutzes und die Schaffung zusätzlicher Grünflächen wider. Im Zusammenwirken sind die zahlreichen Freiflächen, die begrünten Straßenräume und die vernetzen Grünzüge mit günstigen Auswirkungen auf das Stadtklima und den nachhaltigen Schutz von Flora und Fauna verbunden. Gleichzeitig wird ökologische Nachhaltigkeit durch die Schaffung von innerstädtischem Wohnraum, die in Teilbereichen verfolgte Nutzungsmischung, die Bereitstellung nahräumlicher Versorgung sowie die Verkehrsvermeidung und Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsarten gewährleistet. Positive Effekte sind die Minimierung von Verkehrsaufkommen und die Reduzierung der Inanspruchnahme von Flächen. Nachhaltige Entwicklung in Hinblick auf den demographischen und sozialen Wandel Den sozialen und demographischen Aspekten einer nachhaltigen Stadtentwicklung wird im städtebaulichen Rahmenplan vor allem durch Anpassungen und Erneuerungen der sozialen Infrastruktur Rechnung getragen. Hierzu gehört einerseits die bauliche Erneuerung und Anpassung von Gemeinbedarfseinrichtungen mit dem Ziel, unterschiedlichen sozialen Gruppen eine bedarfsgerechte Nutzung zu ermöglichen und das Stadtteilleben zu stärken, andererseits die Förderung von generationenübergreifenden nachbarschaftlichen Wohnformen. Auch die langfristige Sicherung von bestehenden Einrichtungen, insbesondere von Jugend- und Seniorenfreizeitstätten, bildet einen wichtigen Bestandteil zur nachhaltigen bedarfsgerechten Versorgung mit sozialer Infrastruktur. Ein wichtiger Aspekt ist auch die barrierefreie Gestaltung des Stadtraums und der öffentlichen Einrichtungen. Hiermit wird den Anforderungen des demographischen Wandels und der unterschiedlichen Nutzergruppen im Stadtteil entsprochen. Im städtebaulichen Rahmenplan wird betont, dass bei der Planung der sozialen Infrastruktur eine Orientierung an der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung im Gebiet erforderlich ist, hierzu ist eine kontinuierliche Raumbeobachtung sicherzustellen. Die derzeitige Prognose geht von einem maximalen Anstieg der Einwohnerzahl um 5.000 auf insgesamt etwa 26.500 Einwohner/innen aus. Sicherung der ökonomischen Basis Die Stärkung der lokalen Ökonomie sichert Beschäftigung vor Ort. Hierzu gehört insbesondere die Definition und Stärkung von zentralen Orten sowie die Förderung einer Nutzungs- und Funktionsmischung in publikumsfrequentierten Bereichen des Stadtteils. In der Luisenstadt können hierüber mehrere tausend Arbeitsplätze geschaffen werden. Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 201 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan 9. Verfahren Entsprechend dem partizipatorischen Ansatz erfolgte eine Bearbeitung der nachfolgend aufgeführten zeitlichen und inhaltlichen 'Meilensteine'. Darüber hinaus fanden zahlreiche bilaterale Gespräche mit Vertretern der Bezirksämter, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Gebietsakteuren statt. 1. Steuerungsrunde Zu den Themen: Auftakt, Ziele, Leitbilder 03.06.2009 Ort: BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 2. Steuerungsrunde Zum Thema: Vorbereitung der internen Expertenanhörung 25.06.2009 Ort: BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 1. Luisenstadtrunde (Expertenanhörung) Zu den Themen: SWOT Analyse, Ziel- & Leitbilddiskussion, städtebauliche Entwicklung der Stadtbrachen, behutsame Nachverdichtung, Freiraum- und Verkehrsstruktur, soziale Infrastruktur 07.07.2009 Ort: Berolina WohnungsbauGenossenschaft 1. Workshop: Soziale, kulturelle und freizeitbezogene Infrastruktur Zu den Themen: räumliche Verteilung, Einzugsgebiete, Kapazitäten, Auslastung, Modernisierungs- und Anpassungsbedarf, aktuelle Planungen 14.07.2009 Ort: BA Friedrichshain-Kreuzberg, Fachbereich Stadtplanung Zum Thema: Kindertagesstätten 23.07.2009 Ort: Herwarth + Holz Zum Thema: Schulplanung 22.09.2009 Ort: Herwarth + Holz Zu den Themen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Familienförderung 24.09.2009 Ort: Herwarth + Holz Mitgliederversammlung Bürgerverein Luisenstadt e.V. Vorstellung des Verfahrensstandes durch das Büro Herwarth + Holz 29.09.2009 Ort: Berolina WohnungsbauGenossenschaft 3. Steuerungsrunde Zu den Themen: Vorbereitung der 1. öffentlichen Veranstaltung und der 2. Luisenstadtrunde, Auswertung der Workshops, Abstimmung zum Planungsstand 01.10.2009 Ort: BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 1. Öffentliche Veranstaltung / Präsentation Zu den Themen: Vertiefung Analyse, erste Vorüberlegungen zu Entwicklungsschwerpunk- 20.10.2009 ten und Zielen zu Wohnen, Grünflächen / öffentlicher Raum, Verkehr, soziale Infrastruktur; Vertiefungsbereiche; Prioritäten Ort: St. Michael-Kirche, Kreuzberg Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 202 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Ausschuss für Stadtplanung und Bauen Zu den Themen: Vertiefung Analyse, erste Vorüberlegungen zu Entwicklungsschwerpunk- 03.11.2009 ten und Zielen zu Wohnen, Grünflächen / öffentlicher Raum, Verkehr, soziale Infrastruktur, Vertiefungsbereiche, Prioritäten Ort: BA Friedrichshain-Kreuzberg BVV Mitte, Ausschuss für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne Zu den Themen: Vertiefung Analyse, erste Vorüberlegungen zu Entwicklungsschwerpunk- 04.11.2009 ten und Zielen zu Wohnen, Grünflächen / öffentlicher Raum, Verkehr, soziale Infrastruktur, Vertiefungsbereiche, Prioritäten Ort: BVV Mitte 2. Workshop: Grün- und Freiflächen Zu den Themen: räumliche Verteilung, Vernetzung und Gestaltung von Grünflächen und öffentlichen Räumen, Planungsdissens, Handlungsbedarf, notwendige Investitionen, bezirksübergreifende Umsetzung, Unterhaltung 23.11.2009 Ort: Herwarth + Holz 2. Luisenstadtrunde (Expertenanhörung) Zu den Themen: Vertiefung Analyse, erste Vorüberlegungen Leitbildthemen und Ziele, Wohnen, Grünflächen / öffentlicher Raum, Verkehr, soziale Infrastruktur 01.12.2009 Ort: Saal der Bezirksverordnetenversammlung Mitte 3. Workshop: Verkehr Zu den Themen bezirksübergreifende Abstimmung zum Verkehrskonzept, zu verkehrlichen Vertiefungsbereichen, bestehenden Planungen 22.10.2009 Ort: BA Mitte, Straßen- und Grünflächenamt, Zu den Themen: Straßenhierarchie, Netzstrukturen für alle Verkehrsarten, Verkehrsregulierung, Vertiefungsbereiche, Planungsdissens, weiteres Verfahren 04.12.2009 Ort: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abt. VII 4. Steuerungsrunde Zu den Themen: Abstimmung zum Gestaltungskonzept und zu den Maßnahmen, Auswer- 07.12.2009 tung der 2. Luisenstadtrunde Ort: BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 5. Steuerungsrunde (mit Fachämtern) Zu den Themen: Schlussabstimmung Gestaltungskonzept, Grünflächenkonzept, Verkehrskonzept, Infrastrukturkonzept, Vertiefungsbereiche, Abstimmung Maßnahmen und Kosten, Vorbereitung 2. Öffentliche Veranstaltung, Abst. weiteres Verfahren 08.01.2009 Ort: BA Friedrichshain-Kreuzberg, Abteilung für Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung, FB Stadtplanung 2. Öffentliche Veranstaltung / Abschlusspräsentation Zu den Themen: Vorstellung und Diskussion des Leitbildes, der Konzepte und Maßnahmen sowie des weiteren Verfahrens 13.01.2009 Ort: St. Michael-Kirche, Kreuzberg Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 203 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan BVV Mitte, Ausschuss für Umwelt, Natur, Verkehr und Lokale Agenda Zu den Themen: Vorstellung und Diskussion des Leitbildes, der Konzepte und Maßnahmen (Schwerpunkt Verkehr und Grün) sowie des weiteren Verfahrens 19.01.2010 Ort: BVV Mitte BVV Mitte, Ausschuss für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne Zum Thema: Gestaltungskonzept unter besonderer Berücksichtigung des Sebastianblocks 27.01.2010 Ort: BVV Mitte Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 204 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 1: Liste der beteiligten Akteure Alte Feuerwache e. V. Axel-Springer-Str. 40-41, 10969 Berlin-Kreuzberg mailbox@alte-feuerwache.de ARWOBAU GmbH Hallesches Ufer 74-76, 10963 Berlin kontakt@arwobau.de Berlin Story Wieland Giebel GmbH Buchhandlung und Verlag Geschäftsführer Wieland Giebel Unter den Linden 26, 10117 Berlin Mail@Berlinstory-Verlag.de Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Sanierungsverwaltungsstelle - San 1 Gruppenleiterin Sanierungsverwaltung Frau Christa Haverbeck Yorckstraße 4-11, 10965 Berlin christa.haverbeck@ba-fk.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung LuV Planen und Genehmigen PFB Stadtplanung PlanG 1 300 Herr Stephan Lange Iranische Straße 3, 13347 Berlin stephan.lange@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Jugend und Finanzen LuV Jugend, Jug 1 FD Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin heinz.nopper@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Soziales und Bürgerdienste LuV Soziales, Soz 1 Herr Rüdiger Bogatsch-Grandke Müllerstraße 146, 13353 Berlin ruediger.bodatsch-grandke@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung LuV Planen und Genehmigen Fachbereich Stadtplanung PlanG 1 301 Herrn Hartmut Schönknecht Iranische Straße 3, 13347 Berlin hartmut.schoenknecht@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung LuV Bauen - Straßen- und Grünflächenamt, Bau 3 Herr Heinz Biedermann Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin heinz.biedermann@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung LuV Umwelt und Natur, UmNat 30 Herr Frank Baumgart Iranische Straße 3, 13341 Berlin frank.baumgart@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Bezirksstadtrat Herr Ephraim Gothe Iranische Straße 3, 13347 Berlin ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de Arbeiterwohlfahrt (Seniorenfreizeitstätte Oranienstraße) Oranienstraße 69, 10969 Berlin buero@awo-friedrichshain-kreuzberg.de AWO Begegnungszentrum Kreuzberg Herr Ben Eberle Adalbertstraße 23°, 10997 Berlin ben.eberle@awoberlin.de Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abt. Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung Bezirksbürgermeister Herr Dr. Franz Schulz Frankfurter Allee 35-37, 10243 Berlin buergermeister@ba-fk.verwalt-berlin.de Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abt. StadtPG FB Stadtplanung, Stapl L Herr Matthias Peckskamp Yorckstraße 4-11, 10965 Berlin matthias.peckskamp@ba-fk.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Wirtschaft, Immobilien, Ordnungsamt Gebäude- und Dienstleistungsmanagement GDM StlV Herr Gerd Paulke Müllerstrasse 146-147, 13353 Berlin gerd.paulke@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Bildung und Kultur LuV Schule und Sport SchuSpo 1 100 Frau Angelika Wiesner Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin angelika.wiesner@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Soziales und Bürgerdienste LuV Soziales, Soz 1 3410 Herr Hans Marien Müllerstraße 146, 13353 Berlin hans.marien@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung LuV Planen und Genehmigen Fachbereich Planen PlanG 1 302 Frau Regina Sagner Iranische Straße 3, 13347 Berlin regina.sagner@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung LuV Bauen - Straßen- und Grünflächenamt, Bau 3 100 Herr Siegfried Dittrich Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin siegfried.dittrich@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung LuV Umwelt und Natur, UmNat 20 Herr Ingolf Seiffert Iranische Straße 3, 13341 Berlin ingolf.seiffert@ba-mitte.verwalt-berlin.de Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung LuV Planen und Genehmigen Leiterin des FB Planen PlanG 1 L Frau Kristina Laduch Iranische Straße 3, 13347 Berlin kristina.laduch@ba-mitte.verwalt-berlin.de Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 205 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Herr Frank Bertermann Parochialstraße 3, 10179 Berlin frankbertermann@musicabc.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Frau Dr. Dorothea Krause Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin hans.krause@freenet.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Dr. Klaus Duntze Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin klaus.d99@gmx.net Bürgerverein Luisenstadt e. V. Herr Tom Albrecht Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin jochen.baumann@RZ.HU-berlin.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Herr Michael Rädler Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin post@buergerverein-luisenstadt.de Der Polizeipräsident in Berlin Polizeidirektion 3, Polizeiabschnitt 32 Präventionsbeauftragte Frau Tina Löffler Keibelstraße 35, 10178 Berlin T 4664-332040 Tina.Loeffler@polizei.berlin.de Der Polizeipräsident in Berlin LKA Präv 1 – Städtebauliche Prävention Petra Warman Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin Lkapraev1@polizei.berlin.de Deutsches Architektur Zentrum Direktorin Kristin Ring Köpenicker Str. 48-49, 10179 Berlin mail@daz.de Evangelische Kirchengemeinde St Petri - St. Marien Herr Pfarrer Gregor Hohberg Waisenstraße 28, 10179 Berlin Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin Herr Pfarrer Johann Hillermann Annenstraße 52-53, 10179 Berlin gemeindemitte@gmx.de Generalsuperintendentur Herrn Ralf Meister Lietzenburger Straße 39, 10789 Berlin Generalsup.berlin@ekbo.de Kinder- und Jugendzentrum DIE OASE Wallstraße 43, 10179 Berlin kontakt@dieoase-berlin.de Kindertagesstätte "Villa Murkelmaier" GFJ - Gemeinnützige Gesellschaft für Familien- und Jugendhilfe gGmbH Frau Pudelski Sebastianstraße 22, 10179 Berlin T 2792668 gfjberlin@gmx.de Kita Alegria Schmidstraße 4, 10179 Berlin Kita Trauminsel Schmidstraße 2, 10179 Berlin BIMA Geschäftsführungs- und Verwaltungs GmbH Sybelstraße 32 10629 Berlin bima-berlin@t-online.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Herr Volker Hobrack Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin vhobrack@gmx.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Frau Ina Stengel Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin post@buergerverein-luisenstadt.de Bürgerverein Luisenstadt e. V. Herr Wieland Gebel Michaelkirchstraße 7, 10179 Berlin post@buergerverein-luisenstadt.de City - Grundschule Berlin Mitte Herr Hans-Joachim Schmidt Sebastianstraße 57, 10179 Berlin info@city-grundschule.de Der Polizeipräsident in Berlin Polizeidirektion 3, Polizeiabschnitt 32 Polizeihauptkommissar Herr Michael Siemers Keibelstraße 35, 10178 Berlin T 4664-332100 Michael.siemers@polizei.berlin.de Deutscher Gewerkschaftsbund Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Info.bvv@dgb.de Eisfabrik Berlin - Mitte Herr Peter Schwoch Köpenicker Straße 40 / 41, 10179 Berlin T 0179-6840305 schwoch@berlin-eisfabrik.de Evangelische Schule Berlin Zentrum Frau Magret Rasfeld Wallstraße 32, Gebäude B, 10179 Berlin m.rasfeld@arcor.de Evangelischer Kirchenkreis Berlin Stadtmitte Herr Pfarrer Matthias Lohenner Klosterstraße 66, 10179 Berlin T 29309289 mail@mlohenner.de Herr Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm Fehrbelliner Straße 25, 10119 Berlin Ho-ax@gmx.net Kindertagesstätte "Pusteblume" GFJ - Gemeinnützige Gesellschaft für Familien- und Jugendhilfe gGmbH Ute Sonntag Sebastianstraße 23, 10179 Berlin T 2792210 gfjberlin@gmx.de Kinderzentrum Ottokar e.V. Schmidstraße 8, 10179 Berlin kizottokar@kinderverein-ottokar.de Kita Till-Eulenspiegel-Kette e.V. Adalbertstraße 23B, 10997 Berlin Kommunikations- und Kompetenzzentrum Mariannenplatz (KoKo Mariannenplatz) Mariannnenplatz 6, 10997 Berlin qm-mariannenplatz@jugendwohnen-berlin.de Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 206 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Krüger-Immobilien GmbH (Gebäudemanagement Annenhöfe) Heinrich-Heine-Straße 29, 10179 Berlin info@barg-group.de Landesdenkmalamt Berlin Altes Stadthaus Klosterstraße 47, 10179 Berlin landesdenkmalamt@senstadt.berlin.de Musikschule Berlin-Mitte Wallstraße 43, 10179 Berlin info@musikschule-berlin-mitte.de Radialsystem V Jochen Sandig Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin T 288 788 50 F 288 788 599, jsandig@radialsystem.de Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstraße 6-8, 10117 Berlin-Mitte briefkasten@senbwf.berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung II A Städtebauliche Projekte und Investitionsvorhaben Referatsleiter Herr Hans-Georg Winthuis Rungestraße 29, 10179 Berlin Hans-Georg.Winthuis@SenStadt.Berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung IV C Stadterneuerung Referatsleiterin Frau Maria Berning Württembergische Straße 6, 10107 Berlin Maria.Berning@SenStadt.Berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, II A 12 Herr Mike Petersen Rungestraße 29, 10179 Berlin Mike.Petersen@SenStadt.Berlin.de St. Jacobi-Kirche Herr Pfarrer Volker Steinhoff Oranienstr.132-134, 10969 Berlin St. Thomas-Kirche Herr Pfarrer Christian Müller Mariannenplatz, 10997 Berlin i.V. Jodock, T 61280537 buero@jocock.de Stadtteilbibliothek Oranienstraße Bona-Peiser-Bibliothek Oranienstraße 72, 10969 Berlin bibliothek@stb-fhkb.b.shuttle.de Theaterhaus Mitte Herr Christoff Bleidt Wallstraße 32 / Haus C, 10179 Berlin info@thbm.de bleidt@foerderband.org Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH Stallschreiberstraße 12, 10969 Berlin dialog@unionhilfswerk.de ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Frau Birgit Ladwig Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin birgit.ladwig@verdi.de Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eG Frau Ina Dürre Sebastianstraße 24, 10179 Berlin T 278728-15, duerre@berolina.info Kunstverein Wallstraße Wallstraße 76 10179 Berlin Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG Warschauer Straße 41-42, 10243 Berlin info@liegenschaftsfonds.de Nürtingen Grundschule Mariannenplatz 28, 10997 Berlin Nuertingen-Grundschule.cids@t-online.de Radialsystem V Folkert Uhde Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin T 288 788 50 F 288 788 599, fuhde@radialsystem.de Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Senatorin Frau Katrin Lompscher Brückenstraße 6, 10179 Berlin Katrin.lompscher@SenStadt.Berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung I C Freiraumplanung und Stadtgrün Referatsleiterin Frau Beate Profé Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin Beate.Profe@SenStadt.Berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung IV D Entwicklungsbereiche, Städtebauliche Verträge, Stadtumbau Referatsleiterin Frau Martina Pirch Württembergische Straße 6, 10107 Berlin Martina.Pirch@SenStadt.berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, IV C 1 Frau Gudrun Matthes Württembergische Straße 6, 10107 Berlin Gudrun.Matthes@SenStadt.Berlin.de St. Michael-Kirche Herr Pfarrer Thomas Motter Engeldamm 28, 10179 Berlin Stadtteilausschuss Kreuzberg e. V. Skalitzer Straße 57, 10997 Berlin post@stadtteilausschuss-kreuzberg.de Stiftung Stadtmuseum Berlin Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins Generaldirektion und Verwaltung Dr. Franziska Nentwig Poststraße 13-14 , 10178 Berlin geschke@stadtmuseum.de Tresor Herr Dimitri Hegemann Wrangelstraße 20, 10997 Berlin dimitri@tresor-berlin.de Vattenfall Europe AG Abt. Öffentlichkeitsarbeit Chausseestraße 23, 10115 Berlin WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH Abteilungsleiterin Portfoliomanagement Frau Christine Kunz Dircksenstraße 38, 10178 Berlin T 24 71 42 53, F 24 71 41 40, christine.kunz@wbm.de Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eG Herr Schrecker Sebastianstraße 24, 10179 Berlin T 278728-10, schrecker@berolina.info Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 207 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2: Maßnahmen- und Kostenübersichten Anlage 2.1: Rahmenplangebiet Luisenstadt gesamt Anlage 2.2: Programmgebiet Städtebaulicher Denkmalschutz (inkl. Interventionsraum 'Urbanisierung') Anlage 2.3: Programmgebiet Stadtumbau Ost (entspricht Interventionsraum 'Wohnumfeldaufwertung') Anlage 2.4: Sanierungsgebiet (entspricht Interventionsraum 'Strukturwandel') Anlage 2.5: Interventionsraum 'Grenzüberwindung' Anlage 2.6: Bereiche außerhalb der Interventionsräume / Gebietskulissen sowie übergreifende Maßnahmen Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 208 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.1: Rahmenplangebiet Luisenstadt gesamt Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Kostenansatz Euro/qm Verkehr / Öffentlicher Straßenraum Bündelung des Verkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen Konzeption und Realisierung (Ausschilderung, Automaten, Bewohnerbeteiligung etc.) 1 Ausbau von Verkehrsleitsystemen 2 Erweiterung der Parkraumbewirtschaftungszone 3 Machbarkeitsstudie Tempo 10 4 Ausschilderung für Tempo 30-, 10 Umsetzung der verkehrstechnischen Straßen Konzepte zur Geschwindigkeitsreduktion 5 6 7 8 Ermittlung der verkehrstechnischen Durchführbarkeit für eine flächendeckende Tempo 10-Ausweisung außerhalb der Hauptstraßen Wiederaufbau der Waisenbrücke Realisierung der Maßnahme X Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar 2 - Strukturwandel X 2 - Strukturwandel X 3.000.000 SDS 1 - Urbanisierung X SDS 1 - Urbanisierung X z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 79.200 z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 4.370.000 z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 870.000 10.875 10 Bodenordnung Uferpromenade 11 Bau der Uferpromenade 12 Planungsleistung Erschließungskonzept Holzuferblock Konkretisierung der erforderlichen Verkehrserschließung z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 159.720 13 Bodenordnung Holzuferblock Grunderwerb für Erschließungsstraßen, Grundstücksneuordnung z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 6.160.000 14 Neubau Erschließungsstraßen Holzuferblock Neubau der Straßen im Zusammenhang mit städtebaulicher Umstrukturierung und Anlage der Uferwege z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 15 Aufwertung der U-Bahn-Zugänge am U-Bahnhof Heinrich-HeineStraße SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 16 17 SDS SDS 18 Fußgängerüberwege HeinrichHeine-Straße Realisierung geplanter Maßnahme mit Mittelinsel SU Ost 19 Planungsleistungen zur Neugestaltung der Neuen Jakobstraße Konzeptentwicklung, ggf. zusammen mit der Annenstraße SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 15 % der investiven Kosten 130.500 9 Qualifizierung des Verkehrsknotens, Neuanlage eines Vorplatzes auf der Westseite Anlage von Radstreifen und weitere Neugestaltung Brückenstraße Maßnahmen Realisierung geplanter Maßnahme mit Fußgängerüberweg Brückenstraße Mittelinsel pauschal 30.000 Planungsleistungen Uferpromenade einschließlich Erarbeitung eines freiräumlichen Konzeptes Zuwegung Rungestraße und Platzerweiterung im Holzuferblock Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung Abschnittsweise Realisierung und Anschluss an bestehende Wege in Kreuzberg und Mitte. pauschal 30.000 X langfristig, als Fuß- und Radwegeverbindung, inkl. Planungsleistung Konzept zur denkmalgerechten Aufwertung von Straßenraum und Freiflächen Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar X Machbarkeitsstudie Waisenbrücke Klärung der Realisierungsvoraussetzungen Planungsleistungen Neugestaltung Rungestraße / Am Köllnischen Park Neugestaltung Rungestraße / Am Köllnischen Park X 528.000 80 15 % der investiven Kosten Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009, Bereich westlich Kraftwerkareal: 2.100 Euro / qm (ca.950 qm, entspr. 4.400 120 Höherer Satz wegen bautechnischem und gestalterischem Aufwand 15 % der investiven Kosten Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm 1.064.800 8.800 120 189.000 1.575 120 X 240.000 3.000 80 X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten X X 33.720 15 % der investiven Kosten 209 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 224.800 2.810 80 SDS 1 - Urbanisierung X 240.000 3.000 80 X 72.000 900 80 20 Neugestaltung der Neuen Jakobstraße Realisierung, ggf. im Kontext baulicher Aufwertungen im Wallstraßenblock 21 Neugestaltung Schulze-DelitzschPlatz / westl. Köpenicker Straße Anlage von Radstreifen, Neuordnung Parkierung, Fußgängerüberweg auf Basis vorhandener Planung 22 Neugestaltung Neue Roßstraße Anlage von Radstreifen und weitere Maßnahmen, nördlicher Abschnitt 23 Machbarkeitsstudie Tempo 30 Annenstraße Verkehrstechnische Prüfung einer verringerten Höchstgeschwindigkeit auf der Ost-West-Achse 24 Konzept zur umfassenden Neugestaltung, Planungsleistungen Neugestaltung inkl. Stellplatzkonzept und Annenstraße Vertiefungsbereich Geschäftszentrum 25 Neugestaltung Annenstraße Umsetzung der Maßnahme mit Priorität auf Radstreifen z. T. SU Ost 26 Planungsleistungen für Wegeverbindung Dresdener Straße Konzeptionelle Vertiefung im Bereich der Berolina-Siedlung SU Ost 27 Bodenordnung im Verlauf der ehemaligen Dresdener Straße Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung SU Ost 28 Wegeverbindung im Verlauf der ehemaligen Dresdener Straße Realisierung im Zusammenhang mit Querungsmöglichkeiten der Heinrich-HeineStraße SU Ost 29 Planungsleistung Neugestaltung Sebastianstraße Konzept zur Straßenneugestaltung, im Kontext der Entwicklung des Mauerwegs und der Alexandrinenstraße; Aufwertung im Vorfeld von Kita und Schule z. T. SU Ost 30 Neugestaltung Sebastianstraße Realisierung ggf. im Zuge der Entwicklung des Sebastianblocks z. T. SU Ost 31 Planungsleistung Erschließung südlicher Sebastianblock Ausführungs- und Gestaltungsplanung für neu anzulegenden Wohnweg SU Ost 32 Anlage Erschließung südlicher Sebastianblock Realisierung im Zusammenhang mit baulicher Neuentwicklung Sebastianblock SU Ost 33 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung z. T. SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Priorität hoch Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme X 15.000 X 199.800 X 1.332.000 X 312.000 X X Planungsleistung Neugestaltung Stallschreiberstraße Konzept zur Straßenneugestaltung, im Kontext der Entwicklung des Mauer-wegs und der Alexandrinenstraße 4 - Grenzüberwindung X 34 Neugestaltung Stallschreiberstraße Realisierung in Anhängigkeit von der Entwicklung des Stallschreiberblocks 4 - Grenzüberwindung X 35 Zielsetzung: Umbau der Straße als Wohnstraße und Fahrrad- / Fußgängerverbindung im Kontext einer Planungsleistungen Schmidstraße umfassenden Aufwertung; Einbeziehung Weg zur Heinrich-Heine-Straße; Prüfung von Grundstückstauschen SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 36 Neugestaltung Schmidstraße SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X X X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung pauschal 15 % der investiven Kosten 90 15 % der investiven Kosten 3.900 0 3.900 80 3.720 80 15 % der investiven Kosten 34.200 228.000 1.900 120 15 % der investiven Kosten 43.200 288.000 3.600 80 15 % der investiven Kosten 56.040 373.600 ggf. im Flächentausch mit öffentlichen Grünflächen 15 % der investiven Kosten 44.640 297.600 Kostenansatz Euro/qm 46.800 X 3 - Wohnumfeldaufwertung zugeordnete Fläche 14.800 X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Realisierung im Zuge der gesamten Blockentwicklung mittel 4.670 80 210 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen 37 Verbindung Schmidstraße - Neue Jakobstraße langfristig, ggf. mit Gebäudedurchbruch an der Heinrich-Heine-Straße 38 Planungsleistung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite) Konzeptionelle Abstimmung mit Vattenfall AG und der WBG Mitte 39 40 41 42 43 44 Bodenordnung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite, nördlicher Abschnitt Vattenfall) Bodenordnung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite, südlicher Abschnitt) Wegeverbindung Michaelkirchstraße nördlicher Abschnitt Wegeverbindung Michaelkirchstraße südlicher Abschnitt Planungsleistungen Melchiorstraße / Adalbertstraße Gestaltung Melchiorstraße / Adalbertstraße Lage in Förderkulisse (Bestand) SU Ost Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung X 105.720 80 Kostenansatz ohne Gebäudedurchbruch 15 % der investiven Kosten, Summe für gesamten Straßenzug 3.367.000 Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung 3 - Wohnumfeldaufwertung X 2.800.000 Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm 2 - Strukturwandel X 384.800 4.810 80 X 320.000 4.000 80 13.080 80 Sicherung einer begrünten Wegeführung auf der Westseite, Realisierung der Maßnahme Sicherung einer begrünten Wegeführung auf der Westseite, Realisierung der Maßnahme mit Fortführung der begonnenen Planungsleistungen Realisierung des Konzepts z.T. SDS z.T. SDS 3 - Wohnumfeldaufwertung 2 - Strukturwandel 2 - Strukturwandel X SDS 46 SDS X 47 Gestaltung Michaelkirchplatz / Engelbecken Realisierung der Maßnahme, ggf. Verzicht auf Anordnung von Stellplätzen SDS X 48 Planungsleistung Neugestaltung Alexandrinenstraße Konzepterarbeitung unter Einbeziehung der Gebäudevorflächen, ggf. im Zusammenhang mit Sebastianstraße und Stallschreiberstraße 49 Neugestaltung Alexandrinenstraße Realsierung der Maßnahme 15 % der investiven Kosten 156.960 X Beteiligung und Information der Bürger zum Konzept 1.046.400 X 4 - Grenzüberwindung X 4 - Grenzüberwindung X Verbesserung der Fahrbahnoberfläche Erneuerung Alte Jakobstraße nördlich der Oranienstraße Planungsleistungen Neugestaltung Konzept zur Neugestaltung des Oranienstraße Straßenraums Umsetzung der Maßnahme mit Priorität Neugestaltung Oranienstraße auf Radstreifen Planungsleistung Gestaltung Moritzplatz 400 Euro/qm X Beteiligungsverfahren Michaelkirchplatz / Engelbecken 53 32.000 zugeordnete Fläche 2 - Strukturwandel vorherige verkehrstechnische Prüfung erforderlich 52 nichtinvestive Maßnahme Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung Fußgängerüberweg Adalbertstraße 51 nachrangig X 45 50 mittel Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro investive Maßnahme enthalten in Kostenschätzung Gestaltung (Projekt 41) 1.778.456 25.000 80 15 % der investiven Kosten 76.080 X 507.200 6.340 80 300.000 3.750 80 10.630 120 X 15 % der investiven Kosten 191.340 X 1.275.600 Konzepterarbeitung zur Gestaltung des Moritzplatzes und seiner Randbereiche 4 - Grenzüberwindung X X 235.000 4.700 50 42.400 530 80 54 Gestaltung Moritzplatz Realisierung der Platzneugestaltung 4 - Grenzüberwindung 55 Wegeverbindung verl. Stallschreiberstraße - Moritzplatz Realisierung in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft 4 - Grenzüberwindung X 4 - Grenzüberwindung X Gestaltung Alfred-Döblin-Platz Umsetzung des Gestaltungskonzeptes SDS 57 Planungsleistungen Gestaltung Luckauer Straße Konzept zur Neugestaltung des Straßenraums SDS X 58 Gestaltung Luckauer Straße Aufwertung, Verkehrsberuhigung in Zusammenhang mit Alfred-Döblin-Platz SDS X 59 Planungsleistungen Ritterstraße Konzept zur Neugestaltung des Straßenraums X 60 Aufwertung der Ritterstraße für Radverkehr ggf. Asphaltierung der Radstreifen X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 15 % der investiven Kosten 35.250 56 80 2.190 Kosten noch zu ermitteln 80 15 % der investiven Kosten 25.200 168.000 einschließlich 1200 qm Grünfläche Mittelinsel, daher reduzierter Kostenansatz 15 % der investiven Kosten 26.280 175.200 Kostenschätzung Bruttobaukosten aus Vorplanung 2.100 80 211 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel 61 Planungsleistung Wegeverbindung Konzept zur Neugestaltung des Kommandantenstraße Straßenraums X 62 Wegeverbindung verlängerte Kommandantenstraße X 63 Planungsleistung Wegeverbindung Konzept zur Neugestaltung des ehem. Kürassierstraße Straßenraums X 64 Wegeverbindung im Verlauf der ehemaligen Kürassierstraße Verlängerung nördlich des Waldeck-Parks in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft X 65 Planungsleistungen Kolonnenweg Konzept zur Neugestaltung des Straßenraums 66 Gestaltung im Blockinnenbereich in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft 4 - Grenzüberwindung X Neugestaltung des Kolonnenwegs Einbeziehung in Entwicklung des Blocks (Stallschreiberblock) 4 - Grenzüberwindung X 67 Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes für den Mauerweg Konzept für Gestaltung und Dokumentation im öffentlichen Raum 4 - Grenzüberwindung X 68 Gestaltung Mauerweg Erhalt der historischen Spuren, Integration in Mauerradweg in Verbindung mit Maßnahmen im Straßenraum, Infoeinrichtungen 4 - Grenzüberwindung X 69 Fußgängerüberweg östlich Moritzplatz Realisierung geplanter Maßnahme 4 - Grenzüberwindung 70 Fußgängerüberweg Bethaniendamm Realisierung geplanter Maßnahme 71 Fußgängerüberweg Engeldamm 72 Fußgängerüberweg Muskauer Straße 73 Bauliche und funktionale Aufwertung der Bushaltestellen 74 Verbesserung der Taktfolge auf Buslinien 75 Ausbau und Attraktivierung der Schiffs-Anlegestelle Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche 15 % der investiven Kosten 6.720 44.800 560 80 15 % der investiven Kosten 30.000 200.000 2.500 80 15 % der investiven Kosten 36.000 240.000 Kostenansatz Euro/qm 3.000 80 15 % der investiven Kosten 75.000 geschätzter Pauschalbetrag 500.000 X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten SDS X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten Realisierung geplanter Maßnahme SDS X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten Realisierung geplanter Maßnahme SDS X 20.000 auf Basis von Vergleichsprojekten Abhängig von der weiteren städtebaulichen und freiräumlichen Entwicklung, inkl.. Herstellung von Zuwegungen und Planungsleistungen 2 - Strukturwandel X Kosten nicht ermittelbar X Kosten nicht ermittelbar X auf Basis von Vergleichsprojekten 300.000 Öffentliche Grünflächen 76 77 78 79 80 81 Planungsleistungen Köllnischer Park Konzeption SDS 1 - Urbanisierung X Neugestaltung des Köllnischen Parks Realisierung der Maßnahme; nach Möglichkeit im Kontext der baulichen Erweiterung des Märkischen Museums SDS 1 - Urbanisierung X Umsetzung des Gestaltungskonzeptes in Verbindung mit der Aufwertung des Straßenraums Ausführungs- und Gestaltungsplanung, ggf. Planungsleistungen Heinrich-Heinegemeinsam mit Konzeption für die Platz Annenstraße Umsetzung des Gestaltungskonzeptes im Neugestaltung des Heinrich-HeineZusammenhang mit der Neugestaltung der Platzes Annenstraße Neugestaltung Michaelkirchplatz Planungsleistungen Luisenstädtischer Kirchpark Gestaltungskonzept unter Berücksichtigung archäologischer Belange SDS X SDS 477.000 10.600 45 872.045 11.500 76 X SDS X 3 - Wohnumfeldaufwertung Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung X 15 % der investiven Kosten 71.550 15 % der investiven Kosten 13.500 90.000 2.000 111.600 Kostenschätzung gemäß Gestaltungskonzept 2006 45 15 % der investiven Kosten 212 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen 82 Neugestaltung Luisenstädtischer Kirchpark Neuordnung und Gestaltung der Freiflächen, Offenlegung stadtgeschichtlicher Elemente 83 Planungsleistungen Grünzug Alexandrinenstraße in Verbindung mit weiteren Maßnahmen im öffentlichen Raum im Umfeld 84 Gestaltung Grünzug Alexandrinenstraße Beschränkung auf Teilbereiche 85 Planungsleistung Grünzug Oranienstraße 86 87 Lage in Förderkulisse (Bestand) 89 Planungsleistungen Grünstreifen Heinrich-Heine-Straße / nördl. Annenstraße 90 Gestaltung des straßenbegleitenden Gestaltung Grünstreifen HeinrichGrünstreifens, Anschluss an die Heine-Straße / nördl. Annenstraße Schmidstraße und Alte Jakobstraße SU Ost 91 Planungsleistungen Grünfläche Alte Jakobstraße Gestaltungs- und Nutzungskonzept SU Ost 92 Gestaltung Freifläche Alte Jakobstraße Aufwertung des Wohnumfelds SU Ost 93 Planungsleistung Blockinnenraum Gestaltungs- und Nutzungskonzept Neue Jakobstraße SU Ost 94 Gestaltung Freifläche Neue Jakobstraße SU Ost 95 96 SU Ost nachrangig X investive Maßnahme X 4 - Grenzüberwindung X 4 - Grenzüberwindung X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 98 Flächenberäumung Schmidstraße 6 Abriss Bestandsbebauung nach Verlagerung des Gewerbebetriebs SU Ost 99 Neuanlage Grünfläche Schmidstraße Nord Neuanlage öffentlicher Freiflächen SU Ost 100 Neuanlage Grünfläche Schmidstraße Süd Neugestaltung der Freiflächen SU Ost Planungsleistung Grünfläche südlich Schillingbrücke Planung im Kontext übergeordneter Entwicklungsziele im Spreeraum und im Zusammenhang mit südlich anschließendem Grünzug 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung SDS Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung Euro/qm 80 390.000 13.000 30 5.100 30 3.800 495.000 X 15 % der investiven Kosten 11.000 292.500 X X 45 15 % der investiven Kosten 6.500 45 15 % der investiven Kosten 49.275 328.500 7.300 45 4.700 45 15 % der investiven Kosten 31.725 211.500 X 15 % der investiven Kosten zu den beiden Grünflächen 68.325 X 280.000 2.800 100 X 175.500 3.900 45 X 180.000 4.000 45 X 24.975 Niedrigerer Ansatz wegen z.T. geringem Bedarf 45 43.875 X Niedrigerer Ansatz wegen z.T. geringem Bedarf 15 % der investiven Kosten 74.250 X Höherer Ansatz wegen Denkmalstatus 15 % der investiven Kosten 22.950 153.000 Kostenansatz 15 % der investiven Kosten 58.500 X X SU Ost 9.300 171.000 X Grünfläche südwestlich Schmidstraße sowie auf künftigem öffentlichem Grundstück Schmidstraße 6 nach Verlagerung zugeordnete Fläche 25.650 Erneuerung der Spielflächen und Wege Planungsleistung öffentliche Grünflächen Schmidstraße nichtinvestive Maßnahme 744.000 X Gestaltungs- und Nutzungskonzept 97 101 mittel X Gestaltung Freiflächen Moritzplatz Anschluss an Grünzüge entlang der / Heinrich-Heine-Straße Oranienstraße und Stallschreiberstraße Planungsleistung Grünfläche Ritterstraße / Lobeckstraße Aufwertung Grünfläche Ritterstraße / Lobeckstraße hoch Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro X 88 Aufwertung des Wohnumfelds und der Freizeitsportangebote Priorität 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung in Verbindung mit der Umgestaltung der Oranienstraße Anschluss an Moritzplatz und Grünzug Gestaltung Grünzug Oranienstraße Alexandrinenstraße im Kontext der Umgestaltung des Planungsleistungen Freiflächen Moritzplatzes und der Wegeführung zur Moritzplatz / Heinrich-Heine-Straße Stallschreiberstraße In Verbindung mit Querungshilfen und Aufwertung des Umfelds U-Bahnhof Zuordnung zum Interventionsraum Ankauf der Fläche des Gewerbebetriebes nicht enthalten, da ggf. kostenneutral bei Tausch gegen ein externes öffentliches Grundstück 15 % der investiven Kosten 213 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Gestaltung der Freiflächen als Teil des Grünzugs Luisenstädtischer Kanal und 'Grünes Fenster zur Spree' 103 Gestaltung Grünfläche südlich Schillingbrücke 104 Abstimmung und Entwicklung einer Planungsleistung Blockinnen-raum grundstücksübergreifenden Sebastianstraße / Luckauer Straße Freiflächenentwicklung mit den anliegenden Nutzern und Eigentümern 105 106 Gestaltung der Freiflächen Realisierung der Maßnahme unter Blockinnenraum Sebastian-straße / Einbeziehung privater Mittel Luckauer Straße Planungsleistung, Luisenstädtischer Kanal, Konzeptentwicklung bzw. Anpassung Abschnitte des Grünzugs zwischen Ritterstraße und Waldemarstraße Lage in Förderkulisse (Bestand) X X 108 Umsetzung der Gestaltungskonzepte für die Freiflächen am Bethanien Realisierung der vorhandenen Planungen (2. und 3. BA). SDS Grüne Zwischennutzung Alexandrinenstraße ggf. temporäre, freiräumliche Nutzung des Vorhaltestandorts für soziale Infrastruktur 111 Grüne Zwischennutzung Inselstraße / Rungestraße ggf. temporäre, freiräumliche Nutzung des Vorhaltestandorts für soziale Infrastruktur nachrangig X SDS SDS 110 mittel z. T. SU Ost SDS X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme 166.500 X Fortsetzung der zusammenhängende, denkmalgerechten Entwicklung des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals Aufwertung der Grünflächen im Zuge der Anlage der Fuß- und Radwegeverbindung hoch Kosten in Euro investive Maßnahme X Gestaltung der Abschnitte des Grünzugs zwischen Ritterstraße und Waldemarstraße Grünzug Michaelkirchstraße Priorität SDS 107 109 Zuordnung zum Interventionsraum zugeordnete Fläche 3.700 Euro/qm 45 15 % der investiven Kosten 32.400 216.000 Kostenansatz 4.800 45 10 % der investiven Kosten, geringerer Ansatz wegen bereits erfolgter Vorplanungen 43.875 438.750 9.750 1.200.000 18.900 45 Höherer Ansatz wegen Denkmalstatus gemäß Kostenschätzung des Bezirks. enthalten in Projekten 37 und 38 (Fuß- und Radwegeverbindung) X X 40.000 2.000 20 Niedriger Ansatz wegen temporärem Charakter. X 24.000 1.200 20 Niedriger Ansatz wegen temporärem Charakter. X 37.000 950 37.000 Euro U3-Förderung / Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert X 17.000 650 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita X 250.000 X 285.000 650 285.000 Euro finanziert sofern Mittel bewilligt (KJP II), Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert X 80.000 975 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita X 15.000 2.100 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita 60.000 350 382.500 450 1 - Urbanisierung Soziale Infrastruktur 112 Erneuerung / Aufwertung Kita Murkelmeier, Sebastianstraße 22 Teilsanierung des Gebäudebestandes 113 Erneuerung / Aufwertung Kita Pusteblume, Sebastianstraße 23 Teilsanierung des Gebäudebestandes 114 Erneuerung / Aufwertung Kitas Murkelmeier u. Pusteblume, Sebastianstraße 22-23 Neubau einer Mehrzweckhalle 115 Erneuerung / Aufwertung der Kita Alegria, Schmidstraße 4 Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost 116 Erneuerung / Aufwertung der Kita Trauminsel, Schmidstraße 2 Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost 117 Erneuerung / Aufwertung der Kita Trauminsel, Schmidstraße 2 Freiflächenaufwertung SU Ost 118 119 Erneuerung / Aufwertung der Kita St. Petri, Neue Grünstraße 19 (Eigentümer: Ev. Kirchenkreis Berlin Stadtmitte) Erneuerung / Aufwertung EKT Kinderhaus Waldemar Elterninitiative e.V., Waldemarstraße 57-59 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Teilsanierung des Gebäudebestandes Umfassende Teilsanierung des Gebäudebestandes X SDS X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung KJP II / Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita Kostenannahme Sanierung Küche und Sanitäre Anlagen; ggf. Umzug geplant 850 nicht (mehr) finanziert, Kostenannahme 214 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme 120 121 122 123 124 125 126 127 Erneuerung / Aufwertung EKT Kinderhaus Waldemar Elterninitiative e.V., Waldemarstraße 57-59 Erneuerung / Aufwertung EKT Modell Florian e.V., Waldemarstraße 57-59 Erneuerung / Aufwertung EKT Eltern-Kind-Gruppe KreuzbergNord e.V., Mariannenplatz 1-2 Erneuerung / Aufwertung Kita Oranienstraße 56 Erneuerung / Aufwertung Kita Oranienstraße 56 Erneuerung / Aufwertung Kita der Kath. Kirchengemeinde St. Michael, Waldemarstraße 8-10 (Eigentümer: Kath. Kirchengemeinde St. Michael) Erweiterung / Neubau Kita Stallschreiberstraße 13 Erweiterung / Neubau Kita Stallschreiberstraße 13 Erläuterungen Freiflächenaufwertung SDS Umfassende Teilsanierung des Gebäudebestandes SDS Realisierung des Neubaus, Neugestaltung der Freiflächen Aufwertung Freiflächen CityGrundschule Planungsleistungen und Realisierung 139 850 nicht finanziert, Kostenannahme 297.500 350 850 nicht finanziert, Kostenannahme 900 Planungsleistungen Neubau und Freiflächen SU Ost Umfassende Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost Freiflächenaufwertung SU Ost Planungsleistungen Neubau und Freiflächen SU Ost Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost Freiflächenaufwertung SU Ost SU Ost U3-Förderung, Kostenangabe der Kita 400.000 Euro KJP II, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert 2.400.000 15 % der investiven Kosten 800 3.000 Kostenannahme für Ersatzneubau mit ca. 100 Plätzen: 24.000 € pro Kitaplatz (Förderung SenStadt), Kosten Variante Sanierung: 340.000 Euro (400 qm Bestandsgebäude) Kostenannahme für Neubau: Subventionierung 24.000 € pro Kitaplatz, Realisierung von 100 Plätzen á 8 qm 15 % der investiven Kosten 360.000 X 2.400.000 800 3.000 X 1.402.500 4.125 340 X 150.000 X Kostenannahme Sanierung Gebäudehülle: 40% an den Gesamtkosten einer Komplettsanierung Kostenannahme pauschal 15 % der investiven Kosten 101.775 X 552.500 650 850 Kostenannahme X 126.000 2.800 45 Kostenannahme Realisierung des Ersatzneubaus Einrichtung von Freizeit- und Betreuungsangebote im Heinrich-HeineViertel 260.000 Euro KJP II und energetische Sanierung, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert 360.000 X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung nicht finanziert, Kostenangabe der Kita 400.000 X Kostenansatz Euro/qm 300 X Planungsleistungen Neubau und Freiflächen Realisierung des Neubaus, Neugestaltung der Freiflächen 131 138 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Planungsleistungen Neubau und Freiflächen Teilsanierung des Gebäudebestandes 137 X X zugeordnete Fläche 255.000 4.000 Erneuerung / Aufwertung CityGrundschule 136 X SDS nichtinvestive Maßnahme 10.000 X 130 135 X investive Maßnahme Freiflächenaufwertung Teilsanierung des Gebäudebestandes Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig 260.000 Neubau Kita in Kreuzberg-Nord 134 mittel X Neubau Kita in Kreuzberg-Nord 133 Priorität hoch Teilsanierung des Gebäudebestandes 129 Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Erneuerung / Aufwertung der Jugendfreizeitstätte Ritterburg Bereitstellung von wohnungsnahen Seniorenfreizeiteinrichtungen Zuordnung zum Interventionsraum Teilsanierung des Gebäudebestandes 128 132 Lage in Förderkulisse (Bestand) 3 - Wohnumfeldaufwertung Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung X 15 % der investiven Kosten 144.375 X 850.000 1.000 850 Kostenannahme X 112.500 2.500 45 Kostenannahme X 450.000 300 1.500 X Kostenannahme, Kosten Variante Sanierung: 200.000 € (Bestandsgebäude 150 qm) Kosten z.Zt. nicht ermittelbar 215 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme 140 141 Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch Sicherstellung Barrierefreiheit aller Teil der jeweiligen Sanierungsmaßnahmen sozialen Einrichtungen Stärkung und Ausbau der Netzwerke der Vernetzung sozialen Einrichtungen 142 Vernetzung Vernetzung der religiösen Einrichtungen 143 Vernetzung Unterstützung 'Campus Marianne' mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz X Finanzierung im Kontext der Einzelmaßnahmen X in Kosten Prozess- und Projektmanagement X in Kosten Prozess- und Projektmanagement in Kosten Prozess- und Projektmanagement X Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 144 Vorbereitung und Steuerung der Maßnahmen; Abstimmung / Beratung Eigentümer, Gewerbetreibende, Akteure; Prozess- und Projektmanagement Unterstützung von Netzwerken; Moderations- und Mediationsprozesse; Mitwirkung Förderanträge 145 Konzeptionelle Vertiefung Rahmenplanung Fortschreibung und Vertiefung Rahmenplan; Erstellung Maßnahmen-, Durchführungs- und Finanzierungskonzept, Vertiefungen zur Vorbereitenden Untersuchung nach § 141 BauGB 146 Verfügungsfonds Zur Finanzierung von notwendigen kleinteiligen Sofortmaßnahmen, z.B. Beseitigung von Mängeln im öffentlichen Raum, Unterstützung von Zwischennutzungen 147 Sebastianblock Blockentwicklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption für den südlichen Blockbereich und die Achse Dresdener Straße, inkl. Moderationsverfahren z.T. SU Ost 4 - Grenzüberwindung X 50.000 148 Bebauungsplan I-33 Sebastianblock Änderung und Erweiterung des vorhandenen Bebauungsplans z.T. SU Ost 4 - Grenzüberwindung X 25.000 149 Stallschreiberblock Blockentwicklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption insbesondere für den östlichen Teil des Blocks 4 - Grenzüberwindung X 50.000 150 Bebauungsplan I-14 Stallschreiberblock Wiederaufnahme nach erfolgter Konkretisierung des Verfahrens 4 - Grenzüberwindung X 20.000 151 Wettbewerbs- / Gutachterverfahren für den Wallstraßenblock oder: Blockentwicklungskonzeption Durchführung eines städtebaulichen, architektonischen, landschaftsplane-rischen Wettbewerbsverfahrens zur Vertiefung der rahmengebenden Zielsetzungen, als Grundlage für BP und Voraussetzung für Umsetzung; vorab Klärung der Vermarktungs- und Realisierungsmöglichkeiten; alternativ: Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption mit Abstimmung aller Eigentümer z.T. SDS 3 - Wohnumfeldaufwertung X 50.000 152 Bebauungsplan I-6B Wallstraßenblock Änderung und Erweiterung des vorhandenen Bebauungsplans z.T. SDS 3 - Wohnumfeldaufwertung X 20.000 153 Holzuferblock Blockentwcklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption inkl. Moderationsverfahren, ggf. Wettbewerbs- / Gutachterverfahren z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 50.000 154 Altlastenuntersuchung und Beseitigung Holzuferblock als investitionsfördernde Maßnahme z.T. SDS X 100.000 155 Änderung und Erweiterung der Bebauungsplan I-32 Holzuferblock vorhandenen Bebauungspläne X 25.000 X 400.000 X 50.000 X z.T. SDS 2 - Strukturwandel 2 - Strukturwandel Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung verteilt auf ca. 10 Jahre: 60.000 Euro in den ersten 6 Jahren, 10.000 Euro in den letzten vier Jahren verteilt auf ca. 10 Jahre: 10.000 Euro jährlich 100.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 216 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme 156 157 158 Erläuterungen optional über die Rahmenplanung Ergänzende vorbereitende hinausgehende Untersuchungen gemäß Untersuchungen im Anforderungen zur Festlegung eines Interventionsraum Strukturwandel Sanierungsgebietes § 141 BauGB Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplan für den Dresdener Bebauungsplans, Sicherung Block städtebaulicher Zielsetzungen insbesondere zur Heinrich-Heine-Straße Erarbeitung eines vertiefenden freiräumlichen und städtebaulichen Konzeptes insbesondere für die Bereiche Blockentwicklungskonzeption für des Geschäftszentrums, des den Block Schmidstraße Blockinnenbereichs, der Übergänge zur Heinrich-Heine-Straße und des U-BahnEingangs; Abstimmung mit Eigentümern u.a. Lage in Förderkulisse (Bestand) z.T. SDS Zuordnung zum Interventionsraum 2 - Strukturwandel Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig X investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz 50.000 SU Ost 4 - Grenzüberwindung SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 30.000 X 15.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 159 Bebauungsplan für den Block Schmidstraße Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans auf Basis der erarbeiteten Blockentwicklungs-konzeption SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 25.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 160 Verlagerungsmanagement Schmidstraße 6 Abstimmungsprozess mit Beteiligten, Finden von Ersatzstandort, Sicherstellung Finanzierung / Förderung SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 20.000 Kostenansatz pauschal; abhängig von Abstimmung mit Eigentümer 161 Blockentwicklungskonzeption für den westlichen Block Melchiorstraße / Köpenicker Straße Erarbeitung eines vertiefenden freiräumlichen und städtebaulichen Konzeptes insbesondere für die Entwicklung des nördlichen Block-randes und des derzeit gewerblich geprägten Blockinnenbereichs; Abstimmung mit Eigentümern u.a. z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 20.000 162 Bebauungsplan für den westlichen Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Block Melchiorstraße / Köpenicker Bebauungsplans auf Basis der erarbeiteten Straße Blockentwicklungs-konzeption z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 20.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 4 - Grenzüberwindung X 15.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 163 164 165 Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans, Sicherung Bebauungsplan für den städtebaulicher Zielsetzungen südöstlichen Block am Moritzplatz insbesondere zur Entwicklung des nordwestlichen Blockrandes und zur Nutzung (Mischgebiet statt Gewerbe) Ziel: Ideenfindung für Aufwertung der Freiräume im Kontext der Sanierung und Wettbewerbs- / Erweiterung des Märkischen Museums; Gutachterverfahren für die Schaffung eines attraktiven Freiräume am Märkischen Anziehungspunktes; Flächen: Köllnischer Museum Park, Runge Straße, Am Köllnischen Park, Uferbereich und ggf. Brücke, , inkl. Preisgelder Wettbewerbs- / Gutachterverfahren für die Freiräume am Moritzplatz Ziel: Ideenfindung für Aufwertung der Freiräume am ehemaligen Grenzübergang (Grenzüberwindung) inkl. Vorbereich Hochhäuser, Grünfläche und Verlängerung Stallschreiberstraße sowie Mittelinsel Moritzplatze SDS 1 - Urbanisierung X 4 - Grenzüberwindung Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 100.000 X 100.000 217 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme 166 Öffentlichkeitsarbeit Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zum Rahmenplangebiet: Bürger- und Akteursbeteiligung, Broschüren, Flyer, Newsletter, Internetpräsenz, Presseinformation, Veranstaltungen, Präsentationen in politischen Gremien Kosten in Euro Priorität hoch mittel nachrangig investive Maßnahme X Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz 100.000 Zusammenfassung investiv Projektkosten 34.871.451 21.037.970 55.909.421 17.029.656 6.945.295 10.796.500 100.000 18.364.370 672.450 966.150 1.035.000 35.394.026 7.617.745 11.762.650 1.135.000 nicht-investiv Summe davon: Verkehr / Öffentlicher Raum Öffentliche Grünflächen Soziale Infrastruktur Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit davon: 20.779.056 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 29.616.760 mittlere Priorität 5.513.605 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung Interventionsraum 2 - Strukturwandel Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 1.913.050 20.911.880 17.116.895 2.589.780 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 218 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.2: Programmgebiet Städtebaulicher Denkmalschutz (inkl. Interventionsraum 'Urbanisierung') Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum SDS 1 - Urbanisierung SDS 1 - Urbanisierung Priorität hoch mittel Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Verkehr / Öffentlicher Straßenraum 7 8 16 17 21 45 Planungsleistungen Neugestaltung Rungestraße / Am Köllnischen Park Neugestaltung Rungestraße / Am Köllnischen Park Konzept zur denkmalgerechten Aufwertung von Straßenraum und Freiflächen Realisierung der Maßnahme Anlage von Radstreifen und weitere Maßnahmen Realisierung geplanter Maßnahme mit Fußgängerüberweg Brückenstraße Mittelinsel Anlage von Radstreifen, Neuordnung Neugestaltung Schulze-DelitzschParkierung, Fußgängerüberweg auf Basis Platz / westl. Köpenicker Straße vorhandener Planung vorherige verkehrstechnische Prüfung Fußgängerüberweg Adalbertstraße erforderlich Neugestaltung Brückenstraße X SDS SDS SDS 1 - Urbanisierung SDS 15 % der investiven Kosten 130.500 X 870.000 10.875 80 X 240.000 3.000 80 X 40.000 X 240.000 auf Basis von Vergleichsprojekten 3.000 80 X 46 Beteiligungsverfahren Michaelkirchplatz / Engelbecken Beteiligung und Information der Bürger zum Konzept SDS X 47 Gestaltung Michaelkirchplatz / Engelbecken Realisierung der Maßnahme, ggf. Verzicht auf Anordnung von Stellplätzen SDS X 56 Gestaltung Alfred-Döblin-Platz Umsetzung des Gestaltungskonzeptes SDS 57 Planungsleistungen Gestaltung Luckauer Straße Konzept zur Neugestaltung des Straßenraums SDS X 58 Gestaltung Luckauer Straße Aufwertung, Verkehrsberuhigung in Zusammenhang mit Alfred-Döblin-Platz SDS X 70 Fußgängerüberweg Bethaniendamm Realisierung geplanter Maßnahme SDS 71 Fußgängerüberweg Engeldamm Realisierung geplanter Maßnahme SDS 72 Fußgängerüberweg Muskauer Straße Realisierung geplanter Maßnahme SDS Planungsleistungen Köllnischer Park Konzeption SDS 1 - Urbanisierung X Neugestaltung des Köllnischen Parks Realisierung der Maßnahme; nach Möglichkeit im Kontext der baulichen Erweiterung des Märkischen Museums SDS 1 - Urbanisierung X 4 - Grenzüberwindung enthalten in Kostenschätzung Gestaltung (Projekt 41) 1.778.456 25.000 X 80 Kostenschätzung Bruttobaukosten aus Vorplanung 80 Kosten noch zu ermitteln 15 % der investiven Kosten 26.280 175.200 2.190 80 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten X 40.000 auf Basis von Vergleichsprojekten X 20.000 auf Basis von Vergleichsprojekten X Öffentliche Grünflächen 76 77 78 79 Umsetzung des Gestaltungskonzeptes in Verbindung mit der Aufwertung des Straßenraums Ausführungs- und Gestaltungsplanung, ggf. Planungsleistungen Heinrich-Heinegemeinsam mit Konzeption für die Platz Annenstraße Neugestaltung Michaelkirchplatz 80 Umsetzung des Gestaltungskonzeptes im Neugestaltung des Heinrich-HeineZusammenhang mit der Neugesatltung der Platzes Annenstraße 101 Planungsleistung Grünfläche südlich Schillingbrücke 102 Gestaltung Grünfläche südlich Schillingbrücke Planung im Kontext übergeordneter Entwicklungsziele im Spreeraum und im Zusammenhang mit südlich anschließendem Grünzug Gestaltung der Freiflächen als Teil des Grünzugs Luisenstädtischer Kanal und 'Grünes Fenster zur Spree' SDS X SDS X SDS X SDS X SDS X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 15 % der investiven Kosten 71.550 477.000 10.600 45 872.045 11.500 76 15 % der investiven Kosten 13.500 90.000 2.000 45 15 % der investiven Kosten 24.975 166.500 Kostenschätzung gemäß Gestaltungskonzept 2006 3.700 45 219 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Kosten in Euro Priorität hoch mittel nachrangig investive Maßnahme 105 Planungsleistung, Luisenstädtischer Kanal, Abschnitte des Grünzugs zwischen Ritterstraße und Waldemarstraße Konzeptentwicklung bzw. Anpassung SDS X 106 Gestaltung der Abschnitte des Grünzugs zwischen Ritterstraße und Waldemarstraße Fortsetzung der zusammenhängende, denkmalgerechten Entwicklung des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals SDS X 107 Umsetzung der Gestaltungskonzepte für die Freiflächen am Bethanien Realisierung der vorhandenen Planungen (2. und 3. BA). SDS 110 Grüne Zwischennutzung Inselstraße / Rungestraße ggf. temporäre, freiräumliche Nutzung des Vorhaltestandorts für soziale Infrastruktur SDS Umfassende Teilsanierung des Gebäudebestandes SDS Freiflächenaufwertung SDS Umfassende Teilsanierung des Gebäudebestandes SDS X 255.000 Teilsanierung des Gebäudebestandes SDS X 400.000 X 1 - Urbanisierung X Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz 10 % der investiven Kosten, geringerer Ansatz wegen bereits erfolgter Vorplanungen 43.875 438.750 9.750 45 1.200.000 18.900 24.000 1.200 20 382.500 450 850 Höherer Ansatz wegen Denkmalstatus gemäß Kostenschätzung des Bezirks. Niedriger Ansatz wegen temporärem Charakter. Soziale Infrastruktur 118 119 120 124 Erneuerung / Aufwertung EKT Kinderhaus Waldemar Elterninitiative e.V., Waldemarstraße 57-59 Erneuerung / Aufwertung EKT Kinderhaus Waldemar Elterninitiative e.V., Waldemarstraße 57-59 Erneuerung / Aufwertung EKT Modell Florian e.V., Waldemarstraße 57-59 Erneuerung / Aufwertung Kita der Kath. Kirchengemeinde St. Michael, Waldemarstraße 8-10 (Eigentümer: Kath. Kirchengemeinde St. Michael) X X nicht (mehr) finanziert, Kostenannahme nicht finanziert, Kostenangabe der Kita 10.000 300 850 nicht finanziert, Kostenannahme 400.000 Euro KJP II, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 163 Wettbewerbs- / Gutachterverfahren für die Freiräume am Märkischen Museum Ziel: Ideenfindung für Aufwertung der Freiräume im Kontext der Sanierung und Erweiterung des Märkischen Museums; Schaffung eines attraktiven Anziehungspunktes; Flächen: Köllnischer Park, Runge Straße, Am Köllnischen Park, Uferbereich und ggf. Brücke, , inkl. Preisgelder SDS 1 - Urbanisierung X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 100.000 220 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig Zusammenfassung investive Maßnahme investiv Projektkosten Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme nicht-investiv zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Summe 7.759.451 410.680 8.170.131 3.443.656 3.268.295 1.047.500 0 156.780 153.900 0 100.000 3.600.436 3.422.195 1.047.500 100.000 davon: Verkehr / Öffentlicher Raum Öffentliche Grünflächen Soziale Infrastruktur Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit davon: 4.988.001 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 2.980.650 mittlere Priorität 201.480 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung Interventionsraum 2 - Strukturwandel Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 1.913.050 0 0 912.550 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 221 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.3: Programmgebiet Stadtumbau Ost (entspricht Interventionsraum 'Wohnumfeldaufwertung') Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Kostenansatz Euro/qm Verkehr / Öffentlicher Straßenraum 15 Aufwertung der U-Bahn-Zugänge am U-Bahnhof Heinrich-HeineStraße Qualifizierung des Verkehrsknotens, Neuanlage eines Vorplatzes auf der Westseite SU Ost 18 Fußgängerüberwege HeinrichHeine-Straße Realisierung geplanter Maßnahme mit Mittelinsel SU Ost 19 Planungsleistungen zur Neugestaltung der Neuen Jakobstraße Konzeptentwicklung, ggf. zusammen mit der Annenstraße SU Ost 20 Neugestaltung der Neuen Jakobstraße Realisierung, ggf. im Kontext baulicher Aufwertungen im Wallstraßenblock SU Ost 22 Neugestaltung Neue Roßstraße Anlage von Radstreifen und weitere Maßnahmen, nördlicher Abschnitt 23 Machbarkeitsstudie Tempo 30 Annenstraße Verkehrstechnische Prüfung einer verringerten Höchstgeschwindigkeit auf der Ost-West-Achse 24 Konzept zur umfassenden Neugestaltung, Planungsleistungen Neugestaltung inkl. Stellplatzkonzept und Annenstraße Vertiefungsbereich Geschäftszentrum 25 Neugestaltung Annenstraße Umsetzung der Maßnahme mit Priorität auf Radstreifen z. T. SU Ost 26 Planungsleistungen für Wegeverbindung Dresdener Straße Konzeptionelle Vertiefung im Bereich der Berolina-Siedlung SU Ost 27 Bodenordnung im Verlauf der ehemaligen Dresdener Straße Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung SU Ost 28 Wegeverbindung im Verlauf der ehemaligen Dresdener Straße Realisierung im Zusammenhang mit Querungsmöglichkeiten der Heinrich-HeineStraße SU Ost 29 Planungsleistung Neugestaltung Sebastianstraße Konzept zur Straßenneugestaltung, im Kontext der Entwicklung des Mauerwegs und der Alexandrinenstraße; Aufwertung im Vorfeld von Kita und Schule z. T. SU Ost 30 Neugestaltung Sebastianstraße Realisierung ggf. im Zuge der Entwicklung des Sebastianblocks z. T. SU Ost 31 Planungsleistung Erschließung südlicher Sebastianblock Ausführungs- und Gestaltungsplanung für neu anzulegenden Wohnweg SU Ost 32 Anlage Erschließung südlicher Sebastianblock Realisierung im Zusammenhang mit baulicher Neuentwicklung Sebastianblock SU Ost 35 Zielsetzung: Umbau der Straße als Wohnstraße und Fahrrad- / Fußgängerverbindung im Kontext einer Planungsleistungen Schmidstraße umfassenden Aufwertung; Einbeziehung Weg zur Heinrich-Heine-Straße; Prüfung von Grundstückstauschen z. T. SU Ost SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung X X 3 - Wohnumfeldaufwertung 1.575 auf Basis von Vergleichsprojekten X 224.800 2.810 80 X 72.000 900 80 15.000 X 199.800 X 1.332.000 X 15 % der investiven Kosten 90 15 % der investiven Kosten 46.800 X 312.000 X X 3.900 0 3.900 80 297.600 3.720 80 15 % der investiven Kosten 34.200 228.000 1.900 56.040 ggf. im Flächentausch mit öffentlichen Grünflächen 15 % der investiven Kosten 44.640 X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung pauschal 14.800 X X 15 % der investiven Kosten 33.720 X X 120 40.000 X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 189.000 120 15 % der investiven Kosten 222 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) 36 Neugestaltung Schmidstraße Realisierung im Zuge der gesamten Blockentwicklung SU Ost 37 Verbindung Schmidstraße - Neue Jakobstraße langfristig, ggf. mit Gebäudedurchbruch an der Heinrich-Heine-Straße SU Ost 38 Planungsleistung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite) Konzeptionelle Abstimmung mit Vattenfall AG und der WBG Mitte 40 42 Bodenordnung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite, südlicher Abschnitt) Wegeverbindung Michaelkirchstraße südlicher Abschnitt Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung Sicherung einer begrünten Wegeführung auf der Westseite, Realisierung der Maßnahme Konzepterarbeitung unter Einbeziehung der Gebäudevorflächen, ggf. im Zusammenhang mit Sebastianstraße und Stallschreiberstraße 48 Planungsleistung Neugestaltung Alexandrinenstraße 49 Neugestaltung Alexandrinenstraße Realsierung der Maßnahme Zuordnung zum Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung hoch mittel nachrangig X X X 3 - Wohnumfeldaufwertung X investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm 373.600 4.670 80 32.000 400 80 X 48.000 X 2.800.000 X 3 - Wohnumfeldaufwertung Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro Priorität 320.000 ohne Gebäudedurchbruch 15 % der investiven Kosten Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm 4.000 80 15 % der investiven Kosten 76.080 507.200 Kostenansatz 6.340 80 Öffentliche Grünflächen 81 Planungsleistungen Luisenstädtischer Kirchpark Gestaltungskonzept unter Berücksichtigung archäologischer Belange 82 Neugestaltung Luisenstädtischer Kirchpark Neuordnung und Gestaltung der Freiflächen, Offenlegung stadtgeschichtlicher Elemente 83 Planungsleistungen Grünzug Alexandrinenstraße in Verbindung mit weiteren Maßnahmen im öffentlichen Raum im Umfeld 84 Gestaltung Grünzug Alexandrinenstraße Beschränkung auf Teilbereiche 89 Planungsleistungen Grünstreifen Heinrich-Heine-Straße / nördl. Annenstraße In Verbindung mit Querungshilfen und Aufwertung des Umfelds U-Bahnhof 90 Gestaltung des straßenbegleitenden Gestaltung Grünstreifen HeinrichGrünstreifens, Anschluss an die Heine-Straße / nördl. Annenstraße Schmidstraße und Alte Jakobstraße SU Ost 91 Planungsleistungen Grünfläche Alte Jakobstraße Gestaltungs- und Nutzungskonzept SU Ost 92 Gestaltung Freifläche Alte Jakobstraße Aufwertung des Wohnumfelds SU Ost 93 Planungsleistung Blockinnenraum Gestaltungs- und Nutzungskonzept Neue Jakobstraße SU Ost 94 Gestaltung Freifläche Neue Jakobstraße SU Ost Aufwertung des Wohnumfelds und der Freizeitsportangebote SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung X 15 % der investiven Kosten 111.600 X 744.000 X X 9.300 80 15 % der investiven Kosten 58.500 390.000 X 13.000 30 495.000 X 11.000 45 15 % der investiven Kosten 43.875 X 292.500 X X 6.500 45 15 % der investiven Kosten 49.275 328.500 Niedrigerer Ansatz wegen z.T. geringem Bedarf 15 % der investiven Kosten 74.250 X Höherer Ansatz wegen Denkmalstatus 7.300 45 223 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung 97 Planungsleistung öffentliche Grünflächen Schmidstraße Grünfläche südwestlich Schmidstraße sowie auf künftigem öffentlichem Grundstück Schmidstraße 6 nach Verlagerung SU Ost 98 Flächenberäumung Schmidstraße 6 Abriss Bestandsbebauung nach Verlagerung des Gewerbebetriebs SU Ost 99 Neuanlage Grünfläche Schmidstraße Nord Neuanlage öffentlicher Freiflächen SU Ost 100 Neuanlage Grünfläche Schmidstraße Süd Neugestaltung der Freiflächen SU Ost 108 Grünzug Michaelkirchstraße Aufwertung der Grünflächen im Zuge der Anlage der Fuß- und Radwegeverbindung 109 Grüne Zwischennutzung Alexandrinenstraße ggf. temporäre, freiräumliche Nutzung des Vorhaltestandorts für soziale Infrastruktur z. T. SU Ost Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme X 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung nichtinvestive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung zugeordnete Fläche 15 % der investiven Kosten zu den beiden Grünflächen 68.325 X 280.000 2.800 100 X 175.500 3.900 45 X 180.000 4.000 45 Ankauf der Fläche des Gewerbebetriebes nicht enthalten, da ggf. kostenneutral bei Tausch gegen ein externes öffentliches Grundstück enthalten in Projekten 37 und 38 (Fuß- und Radwegeverbindung) X X Kostenansatz Euro/qm 20 Niedriger Ansatz wegen temporärem Charakter. 40.000 2.000 X 37.000 950 37.000 Euro U3-Förderung / Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert X 17.000 650 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita X 250.000 X 285.000 650 285.000 Euro finanziert sofern Mittel bewilligt (KJP II), Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert X 80.000 975 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita X 15.000 2.100 Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita Soziale Infrastruktur 111 Erneuerung / Aufwertung Kita Murkelmeier, Sebastianstraße 22 Teilsanierung des Gebäudebestandes 112 Erneuerung / Aufwertung Kita Pusteblume, Sebastianstraße 23 Teilsanierung des Gebäudebestandes 113 Erneuerung / Aufwertung Kitas Murkelmeier u. Pusteblume, Sebastianstraße 22-23 Neubau einer Mehrzweckhalle 114 Erneuerung / Aufwertung der Kita Alegria, Schmidstraße 4 Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost 115 Erneuerung / Aufwertung der Kita Trauminsel, Schmidstraße 2 Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost 116 Erneuerung / Aufwertung der Kita Trauminsel, Schmidstraße 2 Freiflächenaufwertung SU Ost 125 Erweiterung / Neubau Kita Stallschreiberstraße 13 Planungsleistungen Neubau und Freiflächen 126 Erweiterung / Neubau Kita Stallschreiberstraße 13 Realisierung des Neubaus, Neugestaltung der Freiflächen 129 Erneuerung / Aufwertung CityGrundschule Teilsanierung des Gebäudebestandes 130 Aufwertung Freiflächen CityGrundschule Planungsleistungen und Realisierung 131 132 Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Planungsleistungen Neubau und Freiflächen SU Ost Umfassende Teilsanierung des Gebäudebstandes SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung X 2.400.000 800 3.000 X 1.402.500 4.125 340 X 150.000 X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 15 % der investiven Kosten 360.000 X X KJP II / Eigenfinanzierung, Kostenangabe der Kita Kostenannahme Sanierung Gebäudehülle: 40% an den Gesamtkosten einer Komplettsanierung Kostenannahme pauschal 15 % der investiven Kosten 101.775 552.500 Kostenannahme für Ersatzneubau mit ca. 100 Plätzen: 24.000 € pro Kitaplatz (Förderung SenStadt), Kosten Variante Sanierung: 340.000 Euro (400 qm Bestandsgebäude) 650 850 Kostenannahme 224 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme 133 134 135 136 138 Erläuterungen Erneuerung / Aufwertung Kinderzentrum Ottokar, Schmidstraße 8 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Erneuerung / Aufwertung Mädchenwohneinrichtung, Schmidstraße 10 Bereitstellung von wohnungsnahen Seniorenfreizeiteinrichtungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Freiflächenaufwertung SU Ost Planungsleistungen Neubau und Freiflächen SU Ost Teilsanierung des Gebäudebestandes SU Ost Freiflächenaufwertung SU Ost Einrichtung von Freizeit- und Betreuungsangebote im Heinrich-HeineViertel SU Ost Zuordnung zum Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung 3 - Wohnumfeldaufwertung Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig X investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme 126.000 X Erläuterungen zur Berechnung zugeordnete Fläche 2.800 Kostenansatz Euro/qm 45 Kostenannahme 15 % der investiven Kosten 144.375 X 850.000 1.000 850 Kostenannahme X 112.500 2.500 45 Kostenannahme Kosten z.Zt. nicht ermittelbar X Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 150 Durchführung eines städtebaulichen, architektonischen, landschaftsplane-rischen Wettbewerbsverfahrens zur Vertiefung der rahmengebenden Zielsetzungen, als Grundlage für BP und Voraussetzung für Umsetzung; vorab Klärung der Vermarktungs- und Realisierungsmöglichkeiten; alternativ: Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption mit Abstimmung aller Eigentümer Wettbewerbs- / Gutachterverfahren für den Wallstraßenblock oder: Blockentwicklungskonzeption Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen z.T. SDS Lage in Förderkulisse (Bestand) 3 - Wohnumfeldaufwertung Zuordnung zum Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung X 50.000 Kosten in Euro Priorität hoch mittel nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Bebauungsplan I-6B Wallstraßenblock Änderung und Erweiterung des vorhandenen Bebauungsplans 157 Blockentwicklungskonzeption für den Block Schmidstraße Erarbeitung eines vertiefenden freiräumlichen und städtebaulichen Konzeptes insbesondere für die Bereiche des Geschäftszentrums, des Blockinnenbereichs, der Übergänge zur Heinrich-Heine-Straße und des U-BahnEingangs; Abstimmung mit Eigentümern u.a. SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 30.000 158 Bebauungsplan für den Block Schmidstraße Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans auf Basis der erarbeiteten Blockentwicklungs-konzeption SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 25.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 159 Verlagerungsmanagement Schmidstraße 6 Abstimmungsprozess mit Beteiligten, Finden von Ersatzstandort, Sicherstellung Finanzierung / Förderung SU Ost 3 - Wohnumfeldaufwertung X 20.000 Kostenansatz pauschal; abhängig von Abstimmung mit Eigentümer 151 z.T. SDS X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 20.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 225 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche nichtinvestiv Summe Zusammenfassung investiv Projektkosten 13.131.200 4.511.255 17.642.455 3.928.200 2.925.500 6.277.500 0 3.354.280 405.825 606.150 145.000 7.282.480 3.331.325 6.883.650 145.000 Euro/qm Kostenansatz davon: Verkehr / Öffentlicher Raum Öffentliche Grünflächen Soziale Infrastruktur Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit davon: 7.474.995 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 9.152.185 mittlere Priorität 1.015.275 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung Interventionsraum 2 - Strukturwandel Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 0 0 17.642.455 0 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 226 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.4: Sanierungsgebiet (entspricht Interventionsraum 'Strukturwandel') Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Kostenansatz Euro/qm Verkehr / Öffentlicher Straßenraum 5 Machbarkeitsstudie Waisenbrücke Klärung der Realisierungsvoraussetzungen 6 Wiederaufbau der Waisenbrücke 9 Planungsleistungen Uferpromenade einschließlich Erarbeitung eines freiräumlichen Konzeptes Zuwegung Rungestraße und Platzerweiterung im Holzuferblock 10 Bodenordnung Uferpromenade 11 Bau der Uferpromenade 12 Planungsleistung Erschließungskonzept Holzuferblock 13 langfristig, als Fuß- und Radwegeverbindung, inkl. Planungsleistung 2 - Strukturwandel X 2 - Strukturwandel X 30.000 pauschal 15 % der investiven Kosten 3.000.000 z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 79.200 z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 4.370.000 z.T. SDS 2 - Strukturwandel X Konkretisierung der erforderlichen Verkehrserschließung z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 159.720 Bodenordnung Holzuferblock Grunderwerb für Erschließungsstraßen, Grundstücksneuordnung z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 6.160.000 14 Neubau Erschließungsstraßen Holzuferblock Neubau der Straßen im Zusammenhang mit städtebaulicher Umstrukturierung und z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 38 Planungsleistung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite) Konzeptionelle Abstimmung mit Vattenfall AG und der WBG Mitte 2 - Strukturwandel X 57.720 Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung 2 - Strukturwandel X 3.367.000 2 - Strukturwandel X 39 41 43 44 75 Bodenordnung Wegeführung Michaelkirchstraße (Westseite, nördlicher Abschnitt Vattenfall) Wegeverbindung Michaelkirchstraße nördlicher Abschnitt Planungsleistungen Melchiorstraße / Adalbertstraße Gestaltung Melchiorstraße / Adalbertstraße Ausbau und Attraktivierung der Schiffs-Anlegestelle Grunderwerb für öffentliche Wegeverbindung Abschnittsweise Realisierung und Anschluss an bestehende Wege in Kreuzberg und Mitte. Sicherung einer begrünten Wegeführung auf der Westseite, Realisierung der Maßnahme mit Fortführung der begonnenen Planungsleistungen Realisierung des Konzepts Abhängig von der weiteren städtebaulichen und freiräumlichen Entwicklung, ink. Herstellung von Zuwegungen und Planungsleistungen z.T. SDS z.T. SDS 2 - Strukturwandel 2 - Strukturwandel 528.000 120 Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm 120 15 % der investiven Kosten Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009: 700 Euro / qm 4.810 80 13.080 80 15 % der investiven Kosten 156.960 1.046.400 X 300.000 Höherer Satz wegen bautechnischem und gestalterischem Aufwand 15 % der investiven Kosten 8.800 384.800 X 2 - Strukturwandel 4.400 1.064.800 X Ansatz gemäß Bodenrichtwertatlas Berlin 2009, Bereich westlich Kraftwerkareal: 2.100 Euro / qm (ca.950 qm, entspr. 1.955.000 auf Basis von Vergleichsprojekten Öffentliche Grünflächen Z.Z. Keine Projekte Soziale Infrastruktur Z.Z. Keine Projekte Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 227 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Kosten in Euro Priorität hoch mittel nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 152 Holzuferblock Blockentwcklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption inkl. Moderationsverfahren, ggf. Wettbewerbs- / Gutachterverfahren z.T. SDS 153 Altlastenuntersuchung und Beseitigung Holzuferblock als investitionsfördernde Maßnahme z.T. SDS 154 Änderung und Erweiterung der Bebauungsplan I-32 Holzuferblock vorhandenen Bebauungspläne z.T. SDS 155 optional über die Rahmenplanung Ergänzende vorbereitende hinausgehende Untersuchungen gemäß Untersuchungen im Anforderungen zur Festlegung eines Interventionsraum Strukturwandel Sanierungsgebietes § 141 BauGB z.T. SDS 2 - Strukturwandel 160 Blockentwicklungskonzeption für den westlichen Block Melchiorstraße / Köpenicker Straße z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 20.000 161 Bebauungsplan für den westlichen Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Block Melchiorstraße / Köpenicker Bebauungsplans auf Basis der erarbeiteten Blockentwicklungs-konzeption Straße z.T. SDS 2 - Strukturwandel X 20.000 Erarbeitung eines vertiefenden freiräumlichen und städtebaulichen Konzeptes insbesondere für die Entwicklung des nördlichen Block-randes und des derzeit gewerblich geprägten Blockinnenbereichs; Abstimmung mit Eigentümern u.a. 2 - Strukturwandel 2 - Strukturwandel 2 - Strukturwandel X 50.000 X 100.000 X 25.000 X 50.000 Zusammenfassung investiv Projektkosten inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen nicht-investiv Summe 6.324.000 14.645.600 20.969.600 davon: 6.324.000 14.380.600 20.704.600 Öffentliche Grünflächen 0 0 0 Soziale Infrastruktur 0 0 0 Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 0 265.000 265.000 Verkehr / Öffentlicher Raum davon: 6.405.560 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 11.234.040 mittlere Priorität 3.330.000 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung Interventionsraum 2 - Strukturwandel 0 20.969.600 Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung 0 Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 0 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 228 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.5: Interventionsraum 'Grenzüberwindung' Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Erläuterungen zur Berechnung Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Verkehr / Öffentlicher Straßenraum 33 Planungsleistung Neugestaltung Stallschreiberstraße Konzept zur Straßenneugestaltung, im Kontext der Entwicklung des Mauer-wegs und der Alexandrinenstraße 4 - Grenzüberwindung X 34 Neugestaltung Stallschreiberstraße Realisierung in Anhängigkeit von der Entwicklung des Stallschreiberblocks 4 - Grenzüberwindung X 53 Planungsleistung Gestaltung Moritzplatz Konzepterarbeitung zur Gestaltung des Moritzplatzes und seiner Randbereiche 4 - Grenzüberwindung X X 235.000 4.700 50 X 42.400 530 80 15 % der investiven Kosten 43.200 288.000 3.600 80 15 % der investiven Kosten 35.250 54 Gestaltung Moritzplatz Realisierung der Platzneugestaltung 4 - Grenzüberwindung 55 Wegeverbindung verl. Stallschreiberstraße - Moritzplatz Realisierung in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft 4 - Grenzüberwindung 65 Konzept zur Neugestaltung des Planungsleistungen Kolonnenweg Straßenraums 4 - Grenzüberwindung X 66 Neugestaltung des Kolonnenwegs Einbeziehung in Entwicklung des Blocks (Stallschreiberblock) 4 - Grenzüberwindung X 67 Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes für den Mauerweg Konzept für Gestaltung und Dokumentation im öffentlichen Raum 4 - Grenzüberwindung X 68 Gestaltung Mauerweg Erhalt der historischen Spuren, Integration in Mauerradweg in Verbindung mit Maßnahmen im Straßenraum, Infoeinrichtungen 4 - Grenzüberwindung X 69 Fußgängerüberweg östlich Moritzplatz Realisierung geplanter Maßnahme 4 - Grenzüberwindung 15 % der investiven Kosten 36.000 240.000 3.000 80 15 % der investiven Kosten 75.000 geschätzter Pauschalbetrag 500.000 X einschließlich 1200 qm Grünfläche Mittelinsel, daher reduzierter Kostenansatz auf Basis von Vergleichsprojekten 40.000 Öffentliche Grünflächen 87 im Kontext der Umgestaltung des Planungsleistungen Freiflächen Moritzplatzes und der Wegeführung zur Moritzplatz / Heinrich-Heine-Straße Stallschreiberstraße 4 - Grenzüberwindung X 88 Gestaltung Freiflächen Moritzplatz Anschluss an Grünzüge entlang der / Heinrich-Heine-Straße Oranienstraße und Stallschreiberstraße 4 - Grenzüberwindung X 15 % der investiven Kosten 25.650 171.000 3.800 45 Soziale Infrastruktur z.Z. keine Maßnahmen Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 229 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Kosten in Euro Priorität hoch mittel investive Maßnahme nachrangig Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 146 Sebastianblock Blockentwicklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption für den südlichen Blockbereich und die Achse Dresdener Straße, inkl. Moderationsverfahren z.T. SU Ost 4 - Grenzüberwindung X 50.000 147 Bebauungsplan I-33 Sebastianblock Änderung und Erweiterung des vorhandenen Bebauungsplans z.T. SU Ost 4 - Grenzüberwindung X 25.000 148 Stallschreiberblock Blockentwicklungskonzeption Erarbeitung einer vertiefenden Konzeption insbesondere für den östlichen Teil des Blocks 4 - Grenzüberwindung X 50.000 149 Bebauungsplan I-14 Stallschreiberblock Wiederaufnahme nach erfolgter Konkretisierung des Verfahrens 4 - Grenzüberwindung X 20.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 156 Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplan für den Dresdener Bebauungsplans, Sicherung Block städtebaulicher Zielsetzungen insbesondere zur Heinrich-Heine-Straße 15.000 inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 162 Aufstellung und Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans, Sicherung Bebauungsplan für den städtebaulicher Zielsetzungen südöstlichen Block am Moritzplatz insbesondere zur Entwicklung des nordwestlichen Blockrandes und zur Nutzung (Mischgebiet statt Gewerbe) inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen 164 Wettbewerbs- / Gutachterverfahren für die Freiräume am Moritzplatz Ziel: Ideenfindung für Aufwertung der Freiräume am ehemaligen Grenzübergang (Grenzüberwindung) inkl. Vorbereich Hochhäuser, Grünfläche und Verlängerung Stallschreiberstraße sowie Mittelinsel Moritzplatze SU Ost 4 - Grenzüberwindung X 4 - Grenzüberwindung X 15.000 4 - Grenzüberwindung X 100.000 Zusammenfassung investiv inkl. Vorbereitung und Auswertung Beteiligungen nicht-investiv Summe 1.516.400 490.100 2.006.500 1.345.400 189.450 1.534.850 171.000 25.650 196.650 Soziale Infrastruktur 0 0 0 Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 0 275.000 275.000 Projektkosten davon: Verkehr / Öffentlicher Raum Öffentliche Grünflächen davon: 1.560.500 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 431.000 mittlere Priorität 0 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung 0 Interventionsraum 2 - Strukturwandel 0 Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 0 2.006.500 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 230 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 2.6: Bereiche außerhalb der Interventionsräume / Gebietskulissen sowie übergreifende Maßnahmen Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Kostenansatz Euro/qm Verkehr / Öffentlicher Straßenraum Bündelung des Verkehrs auf den Hauptverkehrsstraßen Konzeption und Realisierung (Ausschilderung, Automaten, Bewohnerbeteiligung etc.) 1 Ausbau von Verkehrsleitsystemen 2 Erweiterung der Parkraumbewirtschaftungs-zone 3 Machbarkeitsstudie Tempo 10 4 Ausschilderung für Tempo 30-, 10 Umsetzung der verkehrstechnischen Straßen Konzepte zur Geschwindigkeitsreduktion 50 51 52 59 60 Ermittlung der verkehrstechnischen Durchführbarkeit für eine flächendeckende Tempo 10-Ausweisung außerhalb der Hauptstraßen X Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar X Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar X 30.000 Übergeordnete Maßnahme, Kosten nicht ermittelbar X Verbesserung der Fahrbahnoberfläche Erneuerung Alte Jakobstraße nördlich der Oranienstraße Planungsleistungen Neugestaltung Konzept zur Neugestaltung des Oranienstraße Straßenraums Umsetzung der Maßnahme mit Priorität Neugestaltung Oranienstraße auf Radstreifen Konzept zur Neugestaltung des Planungsleistungen Ritterstraße Straßenraums Aufwertung der Ritterstraße für ggf. Asphaltierung der Radstreifen Radverkehr X 300.000 X X 1.275.600 X 168.000 61 X 62 Wegeverbindung verlängerte Kommandantenstraße X 63 Planungsleistung Wegeverbindung Konzept zur Neugestaltung des ehem. Kürassierstraße Straßenraums X 64 Wegeverbindung im Verlauf der ehemaligen Kürassierstraße X 74 Verlängerung nördlich des Waldeck-Parks in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft Bauliche und funktionale Aufwertung der Bushaltestellen Verbesserung der Takftfolge auf Buslinien 80 10.630 120 15 % der investiven Kosten 15 % der investiven Kosten 25.200 X Gestaltung im Blockinnenbereich in Abstimmung mit Wohnungswirtschaft 3.750 191.340 Planungsleistung Wegeverbindung Konzept zur Neugestaltung des Kommandantenstraße Straßenraums 73 pauschal 2.100 80 15 % der investiven Kosten 6.720 44.800 560 80 15 % der investiven Kosten 30.000 200.000 2.500 80 X Kosten nicht ermittelbar X Kosten nicht ermittelbar Öffentliche Grünflächen 85 Planungsleistung Grünzug Oranienstraße 86 Gestaltung Grünzug Oranienstraße 95 96 Planungsleistung Grünfläche Ritterstraße / Lobeckstraße Aufwertung Grünfläche Ritterstraße / Lobeckstraße in Verbindung mit der Umgestaltung der Oranienstraße Anschluss an Moritzplatz und Grünzug Alexandrinenstraße X X 15 % der investiven Kosten 22.950 153.000 5.100 30 15 % der investiven Kosten Gestaltungs- und Nutzungskonzept X Erneuerung der Spielflächen und Wege X 211.500 4.700 45 X 166.500 3.700 45 Gestaltung der Freiflächen als Teil des Grünzugs Luisenstädtischer Kanal und 'Grünes Fenster zur Spree' 103 Gestaltung Grünfläche südlich Schillingbrücke 104 Abstimmung und Entwicklung einer Planungsleistung Blockinnen-raum grundstücksübergreifenden Sebastianstraße / Luckauer Straße Freiflächenentwicklung mit den anliegenden Nutzern und Eigentümern SDS Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 0 X 0 Niedrigerer Ansatz wegen z.T. geringem Bedarf 15 % der investiven Kosten 231 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig investive Maßnahme Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Soziale Infrastruktur 117 121 122 123 Erneuerung / Aufwertung der Kita St. Petri, Neue Grünstraße 19 (Eigentümer: Ev. Kirchenkreis Berlin Stadtmitte) Erneuerung / Aufwertung EKT Eltern-Kind-Gruppe KreuzbergNord e.V., Mariannenplatz 1-2 Erneuerung / Aufwertung Kita Oranienstraße 56 Erneuerung / Aufwertung Kita Oranienstraße 56 127 Neubau Kita in Kreuzberg-Nord 128 Neubau Kita in Kreuzberg-Nord 137 139 140 Teilsanierung des Gebäudebestandes X Teilsanierung des Gebäudebestandes X 60.000 350 297.500 350 900 Teilsanierung des Gebäudebestandes X 260.000 Freiflächenaufwertung X 4.000 Planungsleistungen Neubau und Freiflächen Realisierung des Neubaus, Neugestaltung der Freiflächen X Erneuerung / Aufwertung der Realisierung des Ersatzneubaus Jugendfreizeitstätte Ritterburg Sicherstellung Barrierefreiheit aller Teil der jeweiligen Sanierungsmaßnahmen sozialen Einrichtungen Stärkung und Ausbau der Netzwerke der Vernetzung sozialen Einrichtungen 141 Vernetzung Vernetzung der religiösen Einrichtungen 142 Vernetzung Unterstützung 'Campus Marianne' Kostenannahme Sanierung Küche und Sanitäre Anlagen; ggf. Umzug geplant 850 nicht finanziert, Kostenannahme 260.000 Euro KJP II und energetische Sanierung, Kostenangabe der Kita, Teilmaßnahmen nicht finanziert U3-Förderung, Kostenangabe der Kita 15 % der investiven Kosten 360.000 X 2.400.000 800 3.000 X 450.000 300 1.500 Kostenannahme für Neubau: Subventionierung 24.000 € pro Kitaplatz, Realisierung von 100 Plätzen á 8 qm Kostenannahme, Kosten Variante Sanierung: 200.000 € (Bestandsgebäude 150 qm) X Finanzierung im Kontext der Einzelmaßnahmen X in Kosten Prozess- und Projektmanagement X in Kosten Prozess- und Projektmanagement in Kosten Prozess- und Projektmanagement X Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit 143 Vorbereitung und Steuerung der Maßnahmen; Abstimmung / Beratung Eigentümer, Gewerbetreibende, Akteure; Prozess- und Projektmanagement Unterstützung von Netzwerken; Moderations- und Mediationsprozesse; Mitwirkung Förderanträge 144 Konzeptionelle Vertiefung Rahmenplanung Fortschreibung und Vertiefung Rahmenplan; Erstellung Maßnahmen-, Durchführungs- und Finanzierungskonzept, Vertiefungen zur Vorbereitenden Untersuchung nach § 141 BauGB 145 Verfügungsfonds Zur Finanzierung von notwendigen kleinteiligen Sofortmaßnahmen, z.B. Beseitigung von Mängeln im öffentlichen Raum, Unterstützung von Zwischennutzungen Öffentlichkeitsarbeit Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zum Rahmenplangebiet: Bürger- und Akteursbeteiligung, Broschüren, Flyer, Newsletter, Internetpräsenz, Presseinformation, Veranstaltungen, Präsentationen in politischen Gremien 165 X 400.000 X 50.000 X X Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung verteilt auf ca. 10 Jahre: 60.000 Euro in den ersten 6 Jahren, 10.000 Euro in den letzten vier Jahren verteilt auf ca. 10 Jahre: 10.000 Euro jährlich 100.000 100.000 232 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme Erläuterungen Lage in Förderkulisse (Bestand) Zuordnung zum Interventionsraum Priorität hoch mittel Kosten in Euro nachrangig Zusammenfassung investive Maßnahme investiv Projektkosten Erläuterungen zur Berechnung nichtinvestive Maßnahme nicht-investiv zugeordnete Fläche Euro/qm Kostenansatz Summe 6.120.900 1.086.210 7.207.110 2.018.400 253.260 2.271.660 531.000 22.950 553.950 3.471.500 360.000 3.831.500 100.000 450.000 550.000 davon: Verkehr / Öffentlicher Raum Öffentliche Grünflächen Soziale Infrastruktur Prozess- und Projektmanagement / Öffentlichkeitsarbeit davon: 450.000 hohe Priorität (Schlüsselmaßnahmen) 6.053.660 mittlere Priorität 703.450 nachrangige Priorität davon: Interventionsraum 1 - Urbanisierung 0 Interventionsraum 2 - Strukturwandel 0 Interventionsraum 3 - Wohnumfeldaufwertung 0 Interventionsraum 4 - Grenzüberwindung 0 Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 233 Berlin Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg – Luisenstadt Städtebaulicher Rahmenplan Anlage 3: Pläne Plan 1: Mängel / Potenziale Plan 2.1: Städtebauliches Gestaltungskonzept ('Sehplan') Plan 2.2: Städtebauliches Gestaltungskonzept ('Verstehplan') Plan 3: Verkehrskonzept Plan 4: Konzept Grünflächen / Naturschutz Plan 5: Konzept Soziale Infrastruktur Plan 6: Maßnahmen Herwarth + Holz im Auftrag des BA Mitte, Abt. Stadtentwicklung, FB Stadtplanung 234