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Daten

Kommune
Kamen
Dateiname
Vorlage.pdf
Größe
37 kB
Erstellt
07.12.15, 12:51
Aktualisiert
27.01.18, 10:54

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Inhalt der Datei

Vorlage TOP-Nr. Der Bürgermeister Nr. 126/2010 Fachbereich Kultur vom: 03.12.2010 Beschlussvorlage öffentlich KU Beratungsfolge Kulturausschuss Bezeichnung des TOP Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendtheaterreihe hier: Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Beschlussvorschlag: Der Kulturausschuss der Stadt Kamen nimmt zur Kenntnis, dass die Verwaltung auf rückläufige Besucherzahlen im Bereich des Kindertheaters durch konzeptionelle Weiterentwicklung der Reihe (insbesondere durch veränderte zeitliche Abläufe und verstärkte werbliche Maßnahmen) reagiert hat. Der Kulturausschuss beschließt, die Verwaltung zu beauftragen, bei einer Veranstaltung zu Jahresbeginn eine Besucherbefragung durchzuführen. Sachverhalt und Begründung (einschl. finanzielle Möglichkeit der Verwirklichung): Rückläufige Besucherzahlen im Kindertheaterangebot der letzten Spielzeit haben die Verwaltung veranlasst, sich dieser Thematik intensiv zu widmen. Dabei wurde in Kontakten mit Nutzern deutlich, dass die bisherige Anfangszeit von 16.00 Uhr nicht mehr mit den Tagesabläufen von Kindern und Jugendlichen kompatibel ist. Aus diesem Grunde ist die Anfangszeit auf 17.00 Uhr verlegt worden. Gleichzeitig wurde die Werbung in Kindergärten und Schulen sowie in Kinderarztpraxen und ähnlichen Einrichtungen verstärkt. Die Kooperation mit den Bildungseinrichtungen in unserer Stadt soll weiter intensiviert werden. Ein Anstieg der Besucherzahlen in dieser Spielzeit macht deutlich, dass hier richtige Entscheidungen getroffen wurden. Die im Antrag geforderte Auswahl der Stücke ist unter Berücksichtigung von Nutzerinteressen und Einschätzungen der Teilnehmer an der INTHEGA festgelegt worden. Kritik ist auch von Nutzern bisher nicht formuliert worden. Eine andere Verteilung der Stücke im Jahresverlauf ist kontraproduktiv. Ein Spielangebot im Frühjahr und im frühen Herbst findet nicht die benötigte Besucherresonanz, das hat sich in früheren Versuchen erwiesen. Bei der Auswahl der Stücke bleiben Verwaltung und Kulturausschuss flexibel. 1 von 2 Eine Berücksichtigung von kleineren Theaterformen für kleinere Gruppen ist von der Verwaltung in Gesprächen mit entsprechenden Anbietern erörtert worden. Hierbei war es nicht möglich, gemeinsam Angebote zu entwickeln, die eine realistische Besucher-/Kostenrelation garantieren. Hier werden weitere Gespräche geführt. Die eingeforderten theaterpädagogischen Ansätze werden sowohl in Jugendzentren durch Angebote der Jugendkultur sowie im Schulbereich berücksichtigt. Die Stadtbücherei hat ihren Schwerpunkt in anderen Aufgaben und leistet beispielsweise ambitionierte Arbeit im Bereich der Leseförderung. Die angeregte Durchführung einer Besucherbefragung zu Beginn des Jahres 2011 soll Hinweise geben, inwieweit die zu dieser Spielzeit eingeleiteten Schritte, wie erwartet, die Besucherneigungen aufnehmen und soll darüber hinaus mögliche Erkenntnisse für eine kontinuierliche Verbesserung der Kulturarbeit in diesem Bereich liefern, dabei ist es sinnvoll, diejenigen zu befragen, die bereits Nutzer des Angebotes sind und somit bereits über Erfahrungen mit dem Angebot verfügen. 2 von 2