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Anlage 01: Jahresbericht 2015 der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal.pdf

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Daten

Kommune
Wuppertal
Dateiname
Anlage 01: Jahresbericht 2015 der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal.pdf
Größe
1,2 MB
Erstellt
16.03.16, 09:56
Aktualisiert
29.01.18, 19:30

Inhalt der Datei

Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal 2015 Gliederung der FF Wuppertal Die Freiwillige Feuerwehr Wuppertal besteht aus 15 Löschzügen und 1 Umweltschutzzug, die an 17 verschiedenen Standorten im Stadtgebiet stationiert sind. Besonders erwähnenswert aus dem Jahr 2015 ist die Zusammenlegung der Löschzüge Ronsdorf und Linde. 1. Personalentwicklung der FF Wuppertal Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 aktive davon Jugendfeuerwehr Ehrenabteilung Musikzug Mitglieder Frauen 531 504 527 533 549 561 593 588 588 573 556 569 567 562 37 35 42 39 44 46 41 212 195 212 227 218 224 225 247 248 221 211 205 227 221 138 141 143 147 152 158 159 168 173 176 183 189 206 215 18 19 19 18 18 21 20 20 19 17 19 19 20 19 Sonstige 10 10 13 16 17 16 15 16 16 7 7 7 7 6 Gesamt 909 869 914 941 954 980 1.012 1.039 1.044 994 976 989 1.027 1.023 2 Der Mitgliederbestand der Freiwilligen Feuerwehr zeigt sich in 2015 nahezu unverändert im Vergleich zu 2014. Im Rahmen der Personalentwicklung wurden im Jahr 2015 insgesamt 11 Ernennungen zur Übernahme von Ämtern und 105 Beförderungen ausgesprochen. Bei Einsätzen, Übungen und beim Dienstsport zogen sich 16 Feuerwehrangehörige im Jahr 2015 Verletzungen zu. In 2014 kam es 20 Dienstunfällen und in 2013 waren es 26. 2. Einsatzstatistik der FF Wuppertal Die unterschiedlichen Einsatzarten werden durch die Alarm- und Ausrückeordnung geregelt. 2500 2000 1500 Einsätze Brand- u. Hilfeleistung Ersthelfer Cronenberg 1000 Ersthelfer Walbrecken 500 0 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 Im Jahr 2015 wurden die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal zu insgesamt 1.261 Einsätzen alarmiert. 523 Einsätze hiervon waren Brandeinsätze und 738 Einsätze waren Hilfeleistungseinsätze bzw. technische Hilfeleistungen. Die Alarmierungen verteilen sich auf die Monate wie folgt: 160 140 120 100 80 60 Einsätze 2015 40 20 0 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Hierin sind 94 Wachbesetzungen von FF-Einheiten auf den BF-Wachen 1, 2 und 3 enthalten. 3 Eine Wachbesetzung wird von bestimmten Einheiten der FF bei einsatzbedingten längeren WachAbwesenheitszeiten der Berufsfeuerwehr durchgeführt. Zusätzlich wurden die Ersthelfer vor Ort aus Cronenberg und Walbrecken im Jahr 2015 zu insgesamt 321 Rettungsdiensteinsätzen (202 Einsätze in Walbrecken und 119 Einsätze in Cronenberg) alarmiert. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 gab es 207 Einsätzen, im Jahr 2013 waren es 130 Einsätze. 3. Einsatzbilder und besondere Ereignisse mit Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr: 3.1 Besichtigung der neuen Geschäftsstelle des VdF NRW Am 15.01.2015 wurde die neue Geschäftsstelle des Verbands der Feuerwehren in NordrheinWestfalen in der Windhukstr. 80 in Wuppertal-Oberbarmen besichtigt. Eingeladen wurden hierzu die Führungskräfte der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal. Der VdF hatte seinen Hauptsitz bislang in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Aufgrund der günstigen Miete und der guten Verkehrsanbindung zog die Geschäftsstelle 2014 nach Wuppertal. Der stellvertretende Geschäftsführer des VdF Herr Neuhoff empfing die Delegation und bedankte sich für die Hilfe, die die Feuerwehr Wuppertal bislang beim Umzug geleistet hat. Der Oberbürgermeister Peter Jung machte in seiner Rede nochmals deutlich, dass die Stadt Wuppertal auch weiterhin den VdF unterstützen wird und sich über einen Besuch ins Rathaus freuen würde. 3.2 Ehrung der selbständigen FF-Mitglieder Am 30.01.2015 wurden in einer außerordentlichen Veranstaltung die selbständigen Kameradinnen und Kameraden, die Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr sind, durch den Oberbürgermeister geehrt. In Wuppertal gibt es ca. 40 Mitglieder in der FF, die ein eigenes Gewerbe unterhalten. Die Branchen hierbei sind vom Landwirt bis zum Arzt sehr unterschiedlich. Oberbürgermeister Peter Jung betonte in seiner Ansprache dieses außerordentliche Engagement und überreichte jedem persönlich eine Dankesurkunde sowie zwei Zooeintrittskarten. 4 3.3 Treffen des Beirats beim Oberbürgermeister Am 19.02.15 waren die Referatsvorsitzenden sowie der Stadtfeuerwehrjugendwart vom Oberbürgermeister ins Rathaus Barmen eingeladen. Hier wurden unterschiedlichste Themen und Probleme besprochen. Der Oberbürgermeister sagte seine volle Unterstützung für Problemlösungen zu. 3.4 Ehrung der Fluthelfer Am 17.03.15 kam es auf Schloss Burg zu einem sehr seltenen Zusammentreffen der drei bergischen Oberbürgermeister. Der Anlass hierfür war die Ehrung der Helfer von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr beim Hochwassereinsatz in Magdeburg im Jahr 2013. Damals wurde die so genannte 5. Bereitschaft alarmiert, die sich aus Feuerwehrangehörigen der drei bergischen Großstädte Remscheid, Solingen und Wuppertal zusammensetzt. Neben der Laudation der drei Oberbürgermeister wurde jedem einzelnen eingeladenen Kollegen/-in und Kameraden/-in eine Urkunde und eine Fluthelfer-Medaille überreicht. 3.5 Heißausbildung Vom 29.05.2015 bis zum 31.05.2015 absolvierten 68 Kameraden/-innen der Freiwilligen Feuerwehr eine Heißausbildung auf dem Übungsgelände Korzert. Es wurde das Grundmodul (für die neuen Atemschutzgeräteträger) und an den ersten beiden Tagen ein Aufbaumodul (für die Fortgeschrittenen) mit speziellen Hohlstrahlrohren trainiert. Die Kollegen der Berufsfeuerwehr absolvierten Sonderschichten in den Atemschutzwerkstätten der Hauptwache und der Feuerwache in Barmen, um den großen Bedarf an Atemschutzgeräten sicherzustellen. 3.6 Ehrung des Projekts Brandschutz in Schulen durch den Innenminister Die Arbeitsgruppe „Feuerwehr und Schule“ befasst sich mit dem Thema Freiwillige Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den Schulen in NRW. Dabei sollen feuerwehrtechnische Themen auf verschiedene Weise in den schulischen Unterricht platziert werden, um Kinder und junge Menschen frühzeitig auf die ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr aufmerksam zu machen. Ausgangslage ist der zukünftig zu erwartende Nachwuchskräftemangel als Folge des demografischen Wandels. In den Jugendfeuerwehren wird der Nachwuchs sehr gefördert, problematisch ist aber, dass Kinder in NRW bisher erst mit zehn Jahren in die Jugendfeuerwehr eintreten dürfen. 5 Der von der Landesregierung beschlossene Gesetzentwurf eines BHKG soll demnächst die Bildung einer Kinderfeuerwehr ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr ermöglichen, um zukünftig frühzeitig die Bindung an die Feuerwehr zu erreichen. Die Schule ist dabei ein äußerst wichtiger Faktor. Gerade Kinder begeistern sich für das Thema Feuerwehr, wird die Tätigkeit doch mit „Abenteuer“ und „Heldentum“ verbunden. Begeisterung und Spaß sollten als Anknüpfungspunkte genutzt werden, um Kinder für einen Eintritt in die Kinder- oder Jugendfeuerwehr zu interessieren. Doch nicht nur Kinder stehen im Mittelpunkt der Nachwuchsgewinnung. Auch Jugendliche und junge Erwachsene sind wichtige Zielgruppen, da in diesen Altersstufen ein besonders hoher Mitgliederverlust beim Wechsel von der Jugendfeuerwehr zur Freiwilligen Feuerwehr erkennbar ist. Die Freiwillige Feuerwehr Wuppertal-Nächstebreck bewarb sich im letzten Jahr bei dem Projekt Feuerwehrensache, um in der Arbeitsgruppe „Feuerwehr und Schule“ teilnehmen zu können. Damit wurde die Freiwillige Feuerwehr Wuppertal-Nächstebreck zur Pilotfeuerwehr. Im Gegensatz zu anderen Pilotfeuerwehren der Arbeitsgruppe „Feuerwehr und Schule“, die bereits zum Zeitpunkt des Projektstartes mit Schulen zusammenarbeiteten und damit auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen konnten, wagte die Freiwillige Feuerwehr WuppertalNächstebreck gemeinsam mit dem Projekt Feuerwehrensache erstmalig, mit einer örtlichen Schule zu kooperieren. Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal-Nächstebreck sahen eine große Chance darin, mit Schülerinnen und Schülern zusammenzuarbeiten und damit aktiv den Nachwuchs für die Freiwillige Feuerwehr zu fördern. Die Gesamtschule Langerfeld zeichnet sich durch ihr reichhaltiges Nachmittagsangebot und innovative Ideen im Ganztagsbereich aus. Daher sahen beide Seiten Vorteile in der geplanten Zusammenarbeit. Nachdem das „Ob“ einer Kooperation feststand, musste nur noch das „Wie“ der gemeinsamen Arbeit definiert werden. In Absprache mit dem Projekt Feuerwehrensache erstellten die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal-Nächstebreck ein Unterrichtsprogramm, das inhaltlich die Brandschutzerziehung zum Mittelpunkt macht. Die Feuerwehr bietet den Schülerinnen und Schülern damit die Möglichkeit, zum Brandschutzhelfer ausgebildet zu werden. Am Ende der AGReihe absolvieren die Schülerinnen und Schüler einen Test, der das Gelernte abfragt. Mit Bestehen dieser Leistungsabfrage werden die Schülerinnen und Schüler zu den ersten Brandschutzhelfern/ -innen ihrer Schule ernannt. Die Idee, die Brandschutzerziehung als Leitfaden für eine Zusammenarbeit zu nutzen, entwickelte sich durch ein Arbeitsgruppentreffen mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW. Die Kinder erhalten damit die Möglichkeit, sich fundiertes Wissen anzueignen, das ihnen nicht nur im Schulalltag behilflich sein wird. Die Schule kann die gesetzliche Vorgabe, den Brandschutz sicherzustellen, einfacher erfüllen. Eine Zusammenarbeit in dieser Form stellt eine Win-win-Situation für alle Mitwirkenden dar. Dieses Projekt wurde am 03.06.2015 vom Innenminister Ralf Jäger in Wuppertal auf dem Schulhof der Gesamtschule Langerfeld, Heinrich-Böll-Str. 240/250 durch einen Besuch und die Übergabe von T-Shirts geehrt. (Fotos nächste Seite.) 6 3.7 Verabschiedung des Stadtbetriebsleiters Herr Siegfried Brütsch Am 19.06.2015 wurde der langjährige Stadtbetriebsleiter Siegfried Brütsch in den Ruhestand verabschiedet. Der Oberbürgermeister Peter Jung würdigte Herrn Brütsch für seine Verdienste in seiner Rede vor über 400 geladenen Gästen in der Fahrzeughalle 1 auf der Hauptfeuer- und Rettungswache. Die Veranstaltung erforderte eine große Logistik und musste aufgrund der großen Teilnehmeranzahl sogar separat genehmigt werden, unter Beachtung von bestimmten Auflagen. Der Vizepräsident des Verbands der Feuerwehren Herr Ziebs lobte Herrn Brütsch ebenso für seine Arbeit und einige Vertreter des Löschzugs Ronsdorf trugen wesentliche Punkte im Berufsleben des Herrn Brütsch zusammen. Anschließend wurde ein Geldgeschenk, eingesammelt von allen Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr sowie von den Mitarbeiter/-innen des SB 304, von Jörg Beier (Gesamtpersonalrat) und Stefan Besche als Vertreter der Feuerwehrkollegen überreicht. Da das Geld als Zuschuss für ein gewünschtes E-Bike gedacht war, wurde symbolisch Herrn Brütsch altes Studentenfahrrad mit einer Unterschriftenkarte überreicht. 3.8 Zootag Oberbürgermeister Peter Jung lud am Samstag, dem 5. September, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und ihre Familien zu einem Besuch in den Grünen Zoo Wuppertal ein als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement. Dieser Dank sollte bewusst nicht nur an die Feuerwehrangehörigen selber gehen, sondern auch an deren Familien, die häufig auf ihre Angehörigen verzichten müssen. Der Oberbürgermeister, Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz sowie Feuerwehrchef Ulrich Zander begrüßten um 11 Uhr im Zoo in der Konzertmuschel die Besucher des Zootags offiziell auch zu diversen Sonderaktionen, wie beispielsweise der Löwenfütterung und der Zoosafari. 7 Um in allen Stadtteilen Wuppertals die Feuerwehreinsatzbereitschaft während des Zootags sicherzustellen, wurde in den wichtigsten strategischen Gerätehäusern einzelner Löschzüge eine Sitzbereitschaft durchgeführt, so dass der Brandschutz in der Stadt zu jeder Zeit sichergestellt war. Auch der Musikzug war anwesend und gab ein Konzert in der Konzertmuschel im Zoo. Nur das Wetter spielte an diesem Tag leider nicht mit. 3.9 Flüchtlinge - Humanitäre Einsätze der Feuerwehr Die zweite Jahreshälfte 2015 stand ganz im Zeichen der in Deutschland asylsuchenden Menschen aus Osteuropa und Afrika. Insbesondere aus dem nahen Osten, Syrien und Irak kamen 2015 sehr viele Flüchtlinge über die s. g. Balkanroute über Ungarn und Österreich nach Deutschland. Die Flüchtlinge wurden von München aus mit der Bahn nach Dortmund transportiert und von dort aus mit Bussen in ganz NRW – auch nach Wuppertal - verteilt. Für die Feuerwehr Wuppertal und viele Hilfsorganisationen bedeutete das, dass die Turnhallen im Schulzentrum Küllenhahn und An der Blutfinke hergerichtet werden mussten. So wurden die Fußböden der Turnhallen von der Freiwilligen- und der Berufsfeuerwehr komplett mit Holz belegt, um die Turnhallenböden zu schützen. Anschließend wurden Betten aufgebaut und Verpflegungsstationen eingerichtet. Am Ankunftstag musste jeder Flüchtling zuerst vom Personal der Hilfsorganisationen registriert und anschließend ärztlich untersucht werden. Die Feuerwehr unterstützte auch am Ankunftstag tatkräftig bei der allgemeinen Organisation. Sämtliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr waren hierbei eingebunden. Schlafstelle in der Turnhalle An der Blutfinke Registrierung der Flüchtlinge 8 3.10 Spende für die Jugendfeuerwehr Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West eG unterstützte die Jugendfeuerwehr Wuppertal mit 28.000 € im November 2015. Die Summe war der Erlös aus einer Musik-Nacht. Die Stiftung veranstaltet mehrmals im Jahr Benefizkonzerte an wechselnden Spielstätten in ganz NRW. Der symbolische Scheck wurde übergeben vom Vorstand der Stiftung Frau Ursula Wißborn in Begleitung von Oberbürgermeister Andreas Mucke, dem Vertriebsdirektor der Bank Herrn Uwe Wölk sowie dem Vertriebsleiter Herrn Swidbert Obermüller. Stadtfeuerwehrjugendwart Daniel Rupp nahm den symbolischen Scheck mit großem Dank entgegen. 3.4 Aktivitäten der Ehrenabteilung Auch im abgelaufenen Jahr konnte die Ehrenabteilung wieder auf ein interessantes Programm zurückblicken. So gab es im April einen Besuch im Feuerwehrmuseum in Heiligenhaus mit Führung des ehemaligen Kollegen Rolf Blum. Im Juni ging es zum Flughafen Köln-Bonn. Das besondere Interesse galt hier natürlich der Flughafenfeuerwehr, die unter fachkundiger Führung eines Kameraden der Flughafenwehr besichtigt wurde. Mit den Frauen/Partnerinnen gab es im September eine Tagestour in einem Komfortreisebus nach Bad Neuenahr/Ahrweiler mit Besichtigung des bekannten Museums "Römervilla" und anschließend geführter Stadtrundfahrt. Natürlich fehlte auch die Weinprobe in einer großen Weinkellerei nicht. Ende November folgte der gemütliche Abschlussabend im Restaurant Langerfelder Hof. Darüber hinaus unterstützte die Ehrenabteilung wieder die aktive Wehr, wie z.B. bei der Verabschiedung des ehemaligen Stadtbetriebsleiters Siegfried Brütsch (Parkdienst). Auch am Wuppertaler "Zootag" für die Familien der Feuerwehrkameraden/-innen" war die Ehrenabteilung aktiv präsent für die Ordnerdienste der Fahrzeuge. Rückblickend ist festzustellen, dass allen Teilnehmern/Teilnehmerinnen das Programm gut gefallen hat. Was der Ehrenabteilung aber fehlt, ist Nachwuchs. Zukünftig würde sich die Ehrenabteilung über eine größere Beteiligung jüngerer Mitglieder sehr freuen. Alle sind herzlich willkommen. Informationen sind über das Geschäftszimmer der FF erhältlich. 9 4. Ausbildung In 2015 wurden für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal folgende Lehrgänge mit der dazugehörenden Teilnehmerzahl durchgeführt: Grundausbildung Module 1-4 Truppführerlehrgang Motorsägenausbildung Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster (F3, F4, sonst.) Anlagentechnik (ehem. VB Sattel) Einsatzübungen im Übungscontainer unter Atemschutz ABC Einsatz Absturzsicherung, Fortbildung AGT - Lehrgang (Atemschutzausbildung) Sprechfunkerausbildung ABC Lehrgang Erste Hilfe Fortbildung PSU Lehrgang Jugendflamme I Jugendflamme II Jugendflamme III 33 16 26 57 39 68 9 9 24 35 29 13 23 28 36 20