Daten
Kommune
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
Dateiname
Einwohnerfragen.pdf
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83 kB
Erstellt
14.04.16, 18:31
Aktualisiert
27.01.18, 22:38
Stichworte
Inhalt der Datei
Drucksachen
der Bezirksverordnetenversammlung
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
4. Wahlperiode
Ursprung: Einwohnerfragestunde
Bezirksverordnetenvorsteherin
Einwohnerfragestunde
TOP-Nr.:
DS-Nr: 1584/4
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
21.04.2016
BVV
BVV-056/4
Einwohnerfragen
1. Einwohnerfrage
Monika Trieselmann
Olivaer Platz I
1. Verschlossene Müllsammelgefäße. Am 23. April 2015 wurde auf meine
Einwohneranfrage geantwortet, dass im Rahmen der Platzumgestaltung neue
Müllsammelgefäße aufgestellt werden, die den Krähen ein Verteilen der Abfälle
auf dem Platz nicht mehr ermöglichen. Ich bitte um Prüfung ob diese Gefäße
bereits zum jetzigen Zeitpunkt installiert werden können, um den
Gesamteindruck und Pflegeaufwand zu verbessern.
2. Im Zuge der neuen Straßenführung wurden auch Neupflanzungen von
Straßenbäumen am Olivaer Platz vorgenommen.
Die Baumscheiben wurden mit Kieselsplitt oder Rollsplitt oder ähnliches bedeckt.
Eine Säuberung erfolgt nicht bzw. kann nicht erfolgen. Der Anblick ist "ekelhaft".
Es befinden sich massenweise Kippen und Unrat zwischen den Steinchen. Wie
stellt sich der Bezirk die Säuberung vor und wäre ggf. das Auffüllen mit Erde
nicht sinnvoller, da dann Schutz einfach weggeharkt werden kann?
2. Einwohnerfrage
Reinhard Brüggemann
Bebauung WOGA-Komplex
Bebauung WOGA-Komplex / Cicerostr. 55 A - Tennisplätze in der DenkmalschutzGesamtanlage:
1. Warum suggeriert der Baustadtrat bis heute, dass die denkmalrechtliche Prüfung
einer geplanten Bebauung mit einem Wohnblock im Blockinnenbereich noch
offen sei und allein dem Landesdenkmalamt (LDA) obliege, obwohl aus der
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 1
Akteneinsicht beim LDA klar hervor geht, dass seit 2013 ein Konsens zwischen
LDA und der Bezirksverwaltung zugunsten einer Bebauung hergestellt wurde?
Die Tennisplätze Cicerostr. 55 A sind Teil des Denkmals- Listen Nr. 09011464:
2. Nach § 8 des DSchG Bln ist der Verfügungsberechtigte verpflichtet ein Denkmal
instand zu halten. Seit 2007 liegen die Tennisplätze brach und die Anlage
verfällt.
Warum greift das Untere Denkmalamt nicht ein und sorgt für die Einhaltung der
Verpflichtungen des Eigentümers?
3. Einwohnerfrage
Frank Sommer
Zuwegung Kolonie Oeynhausen
Mit Schreiben vom 3. März 2016 habe ich Ihnen dargelegt, dass aufgrund der
Teilräumung des Kleingartengeländes es nicht mehr möglich ist, den
Nelkenweg(Fahrweg von der Friedrichshaller Str.) bis zur Höhe des ehem.
Vereinsheimes zu befahren. Dies hat zur Folge, dass Entsorgungs- und
Rettungsfahrzeuge nicht mehr in den nördlichen Teil des Vereinsgeländes fahren
können. Ausschließlich über den Rosenweg wäre ein Befahren des Geländes von der
Friedrichshaller Str. bis zur Forckenbeckstraße möglich, doch hat dieser Weg keine
eigene Zufahrt.
1. Wurde Ihnen das Schreiben Ihres Straßen-und Grünflächenamtes vom
23.3.2016 –TiefGrün V 29 – vor dem Absenden zur Kenntnis vorgelegt?
2. Wenn ja, wie beurteilen Sie die Entscheidung dieses Amtes, welches nicht
antragsgemäß, sondern sachfremd entschieden hat?
3. Kennt die Bearbeiterin die Örtlichkeiten unseres Kleingartengeländes?
4. Sind Sie sich bewusst, dass zahlreiche Pächter derzeit gehindert sind, ihrer
rechtlichen Verpflichtung zur Abwasserentsorgung nachzukommen?
5. Sind Sie nicht auch der Auffassung entgegen der Ihres Amtes, dass der Bezirk
als Grundstückseigentümer des südlichen Vereinsgeländes und des dortigen
öffentlichen Straßenlandes verpflichtet ist, die erforderliche Zufahrt Rosenweg zu
bauen und zu finanzieren?
4. Einwohnerfrage
Susanne Raabe-Feimer
Kolonie Oeynhausen
Kolonie Oeynhausen- es gibt zurzeit keine Zufahrt für Rettungsfahrzeuge/Feuerwehr für
den Nordostbereich wegen des Bauzauns (Eigentümer Groth).
1. Gedenkt das Bezirksamt, etwas gegen diesen Zustand zu unternehmen, wenn
ja, was, und vor allem wann?
2. Oeynhausen Süd- wird hier schon weitere Grünvernichtung vorbereitet oder
warum wird der B-Plan IX-123-1 (Dauergrün) nicht weiter verfolgt/ festgesetzt?
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 2
3. Trifft es zu, dass Fa. Groth sich verpflichtet hat, die Brache mit Sonnenblumen zu
bepflanzen?
5. Einwohnerfrage
Christiane von Trotha
Bebauung WOGA-Komplex-Cicerostr. 55
Thema: Bebauung denkmalgeschützter Innenbereich/Tennisplätze im WOGA Komplex
- Cicerostr. 55A: Neutralität des bezirklichen Bauamtes während Bauberatungen und
Bauantragsprüfung
1. Wie wird die Neutralität des Verfahrens und der Interessenausgleich zwischen
Anwohnern und Bürgern des Bezirks gegenüber dem Großinvestor
sichergestellt, wenn sich der Baustadtrat offen für eine Bebauung trotz
Denkmalschutz und entgegenstehender Bauvorschriften ausspricht?
2. Warum erhalten und erhielten Anwohner auf bezirklicher Ebene trotz
ausdrücklicher Anfragen (u.a. gem. Berliner Informationsfreiheitsgesetz) keine
Auskünfte zu einer geplanten Bebauung, obwohl seit 2013 umfangreiche
Vorgespräche und ein Gutachterverfahren stattgefunden haben – und zumal
Akten zum Vorgang im Landesdenkmalamt zugänglich gemacht wurden?
3. Wieso sprechen die Wettbewerbsunterlagen des zwischen Investor, Bauamt und
LDA vereinbarten Architektenwettbewerbs von einem „normal bebaubaren
Grundstück“, obwohl - abgesehen vom Denkmalschutz - u.a.
Zuwegungsprobleme und die 13m Bebauungsgrenze dem entgegenstehen?
4. Wurde den Wettbewerbsteilnehmern die in den Akten des LDA gefundene
fehlerhafte bauhistorische Zusammenfassung des Investors präsentiert, dass die
seinerzeitige Nichtausführung der Bebauung durch NS-Machtergreifung und
Immigration von Architekt und Investor hervorgerufen wurde - obwohl laut
Faktenlage das Vorhaben bereits im April 1932 (d.h. ein Jahr vor Emigration)
durch das Büro Erich Mendelsohns abgesagt wurde?
6. Einwohnerfrage
Monika Trieselmann
Olivaer Platz II
1. Wann ist mit dem neuen Bebauungsplanentwurf zum Olivaer Platz zu rechnen?
2. Wann ist im Zuge des avisierten Umbaus ein weiterer Bauabschnitt und damit
die nächste Mittelanforderung geplant? Bitte um Terminangabe. Um welche
Umbaumaßnahme wird es sich handeln?
3. Ist es beabsichtigt, vor der Wahl im September 2016 und vor Verabschiedung
des neuen Bebauungsplanentwurfs mit Arbeiten an den Grünflächen zu
beginnen. Wenn ja, wann?
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 3
7. Einwohnerfrage
Carmen Vetter
Bebauung WOGA-Komplex
Betrifft Baugenehmigung Albrecht-Achilles-Str.3-4.
1. Hat es eine denkmalrechtliche Prüfung bei der am 25.06.2013 erteilten
Baugenehmigung aufgrund der unmittelbaren Nähe zum denkmalgeschützten
WOGA Komplex gegeben? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
1978 wurde aus baurechtlichen Gründen eine Komplettbebauung des Grundstücks
Albrecht-Achillesstr.3-4 abgelehnt. Als Kompromiss entstanden zwei Wohngebäude auf
beiden Seiten der Garage.
2. Was hat sich zwischenzeitlich geändert und zur Baugenehmigung 2013 geführt.
8. Einwohnerfrage
Albert Mautner
Bebauung Albrecht-Achilles-Straße (WOGA-Komplex)
Beim Wiederaufbau des kriegszerstörten Berlin, erklärten alle Verantwortlichen, die
SPD werde es – selbst angesichts der dramatischen Wohnungsnot, niemals dulden,
dass Menschen wieder in dunklen, schlecht belüfteten Wohnquartieren untergebracht
werden. Hinterhöfe werde es nie wieder geben. Wenn nun die Baulücke in der AlbrechtAchilles-Str. geschlossen ist, werden also die Menschen, die in dem von Herrn Schulte
genehmigten Neubau einziehen, genau in einem solchen rundum eingekesselten
Hinterhof leben, wo es in den unteren Etagen kaum Sonne gibt und wo die Luft nicht
zirkuliert.
1. Wie rechtfertigt ein SPD-Baustadtrat diesen Verrat an dem, was der SPD über
Jahrzehnte hinweg stets heilig war.
Das Umweltbundesamt hat Luftgütemessungen veröffentlicht, denen zufolge die
Schadstoffkonzentration in Neubauwohnungen fast die Toxizität von
Straßenkreuzungen erreicht, weil die luftdichten Fenster zwar den
Heizenergieverbrauch drosseln, aber die gasenden Stoffe aus Fußboden, Möbeln u.
Kunststoffen kaum entweichen. Das UBA empfahl, öfter zu lüften. Doch wenn die
Bewohner des neuen Wohnblocks das tun, wird es noch schlimmer. Denn die
Benzoldämpfe, die aus den umgebenden Tiefgaragen entlang der Hausfassade noch
oben steigen, können nicht entweichen.
2. Wie sollen sie entweichen, da es im dicht bebauten Kessel ja keine
Luftzirkulation gibt? Haben Sie berechnet, welche Konzentrationen entstehen?
Auf dem Tennisplatz herrscht trotz der bestehenden Baulücke in der Albrecht-AchillesStraße, an Hochsommertagen sowie winterlichen Inversionswetterlage ein belastendes
Mikroklima. Im Winter, wenn Smog über Berlin hängt, bilden sich über den
Tennisplätzen inversionsbedingte Nebelschwaden, die tagelang bleiben, weil die Luft
nicht zirkuliert. Im Sommer gibt es in der Platz-Mitte am Mittag bis zu 37 Grad, weil die
Häuser eine Schlucht bilden. Wenn ein weiterer Baukörper mittig hinzukommt, steigert
sich die Aufwärmung um ein Vielfaches.
3. Welchen Temperaturen wollen Sie die Menschen in dem neuen Baukörper,
aussetzen? Wir haben an einigen Sommern bis zu 38 Hundstage.
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 4
9. Einwohnerfrage
Wolfgang Vonnemann
Kolonie Oeynhausen
1. Wurde für das Kleingartengelände Oeynhausen oder einen Teil dieser Fläche ein
Bauvorbescheid oder eine Baugenehmigung beantragt oder erlassen?
2. Ist geplant, Vertreter der Anwohner des Kleingartengeländes Oeynhausen
respektive der Bürgerinitiative Schmargendorf braucht Oeynhausen an dem
Workshop-Verfahren
zur
Ausgestaltung
des
Baurechts
auf
dem
Kleingartengelände Oeynhausen zu beteiligen? Wenn nein, warum nicht?
3. Basieren die Einleitung und die Ausgestaltung des Workshop-Verfahrens auf
einer Vereinbarung mit der Groth-Gruppe oder einer dieser Gruppe zugehörigen
Gesellschaft? Sind die Einleitung und die Ausgestaltung des WorkshopVerfahrens Bestandteil oder Gegenstand der in der Räumungsvereinbarung vom
18.01.2016 zwischen dem Bezirksverband Wilmersdorf der Kleingärtner und
einem Unternehmen der Groth-Gruppe vorgesehenen vertraglichen Regelung
zwischen dem Bezirk und der Groth-Gruppe über ein geordnetes Verfahren zur
Erlangung unanfechtbaren Baurechts für die sog. Teilfläche 1 des
Kleingartengeländes Oeynhausen?
10. Einwohnerfrage
Dr. Katharina Erdmenger
Architektenwettbewerb Bebauung WOGA-Komplex
1. Welche Funktion bzw. Aufgaben hatten die Mitglieder der Fraktionen beim
nichtöffentlichen Architekten-Wettbewerb ("konkurrierendes Verfahren") zur
Bebauung des Innenhofes des denkmalgeschützten "WOGA"-Komplexes des
Architekten Erich Mendelsohn?
2. Welche Mitwirkungsmöglichkeiten hatten die Mitglieder der Fraktionen bei der
Jurysitzung zum Architekten-Wettbewerb ("konkurrierendes Verfahren") zur
Bebauung des Innenhofes des denkmalgeschützten "WOGA"-Komplexes des
Architekten Erich Mendelsohn?
3. Welche Informationsmöglichkeiten an Dritte hatten die Delegierten der
Fraktionen im Zusammenhang mit dem nichtöffentlichen Architekten-Wettbewerb
("konkurrierendes Verfahren") zur Bebauung des Innenhofes des
denkmalgeschützten "WOGA"-Komplexes des Architekten Erich Mendelsohn?
Konnten beispielsweise die vorgestellten Entwürfe anderen Mitgliedern der
Fraktionen oder des bezirklichen Denkmalbeirates gezeigt werden?
4. Wer nimmt die Prüfung des Umgebungsschutzes nach § 10 DSchG Bln bei
Bauvorhaben im Bezirk vor? Welche objektiven und subjektiven Kriterien werden
dem Umgebungsschutz zugrunde gelegt?
5. Was wird unternommen, um den Umgebungsschutz nach § 10 DSchG Bln bei
dem Bauvorhaben Hochmeisterplatz/ehemaliges Postgelände sicherzustellen,
das dem Wohngebäude des "WOGA"-Komplexes des Architekten Erich
Mendelsohn in der Cicerostraße direkt gegenüberliegt?
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 5
11. Einwohnerfrage
Felix Maximilian Recke
Externe Beraterverträge
Im Zusammenhang mit Beraterverträgen zwischen der Senatskanzlei von Berlin und
externen Kanzleien und Unternehmen ergaben sich in den letzten Monaten zahlreiche
Widersprüche. Vor allem im Fokus standen die umstrittenen Beratervertrag um den
"Masterplan Integration". Es stellt sich die Frage, ob auch das Bezirksamt von
Charlottenburg-Wilmersdorf externe Beraterverträge für einzelne Politikbereiche
vergeben hat oder noch vergibt.
1. In welchen Bereichen bestehen solche Verträge?
2. Leistet sich das Bezirksamt juristische, wirtschaftliche bzw. wissenschaftliche
Beratung. Wenn ja, in welchem Umfang wurden solche Verträge wann
geschlossen?
3. Warum wurden solche Verträge notwendig bzw. wieso wird hier nicht auf die
Expertise eigener Mitarbeiter oder die Expertise von Senatsverwaltungen und
Landesämter gesetzt?
4. In welcher Form und wie werden diese Beraterverträge vergütet?
12. Einwohnerfrage
Rudolf Harthun
Infrastruktur Halensee
Durch die bereits erbaute und geplante große Wohnungsanzahl und somit Vermehrung
der Bevölkerungszahl im Bereich Halensee ist der Ausbau der Infrastruktur (u.a. der
Verkehrsmittel) zu fordern.
Welche Erhebungen liegen über den Fahrgaststrom des S-BHF Halensee vor in Bezug
auf die Verträglichkeit von nur einem Ausgang?
13. Einwohnerfrage
Volker Käsling
Zeltlager in der Heilbronner Straße
(schriftliche Beantwortung)
Dieses Gelände gehörte der Bahn-Landwirtschaft Unterbezirk Charlottenburg und
wurde an einen Privatinvestor verkauft. Die Beantwortung dieser Frage ist insofern für
uns wichtig, da sich dort angrenzend unsere Kleingartenkolonien rund um den Bahnhof
Westkreuz befinden und sich die Einbrüche in den Lauben erheblich gesteigert haben.
Es sind teilweise auch Leute von dem illegalen Zeltlager von Parzellenpächtern dort
beobachtet worden. Auch die Bundespolizei hat bis zum heutigen Zeitpunkt nichts
gegen das illegale Zeltlager unternommen.
1. Was wird von Seiten des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf gegen das illegale
Zeltlager in der Heilbronner Str. getan?
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 6
14. Einwohnerfrage
Klaus Helmerichs
Milieuschutz
(schriftliche Beantwortung)
1. Was hält das Bezirksamt und was halten die in der BVV vertretenen
Fraktionen/Parteien von der Ausweisung von Milieuschutzgebieten im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf insbesondere unter Berücksichtung der Möglichkeit,
die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in diesen Gebieten zu
beeinflussen?
2. Was hat das Bezirksamt bzw. was haben die in der BVV vertretenen Parteien
unternommen, um das Entscheidungsverfahren zur Ausweisung von
Milieuschutzgebieten im Bezirk seit Mitte 2015 voranzutreiben? (Insbesondere
interessiert uns der Bearbeitungsstand der nach der Durchführung der
Voruntersuchung ins Auge gefassten Gebiete: Brabanter Platz, KaiserinAuguste-Allee, Karl -August-Platz, Richard-Wagner-Str., Spreestadt und Tegeler
Weg).
3. Zudem interessiert uns, welche weiteren Gebiete nach Auffassung des
Bezirksamt und der in der BVV vertretenen Parteien in den Milieuschutz
einbezogen werden sollen?
4. Welche Nebenwirkungen auf die Nachbargebiete sind nach Auffassung des
Bezirksamtes und der in der BVV vertretenen Fraktionen zu erwarten, wenn
einzelne Gebiete den Status des Milieuschutzes erhalten?
5. Wie wirkt sich nach Ausweisung von Milieuschutzgebieten in Nachbarbezirken
nach Erkenntnissen des Bezirksamtes auf die Wohnsituation und
Mietentwicklung in unserem Bezirk aus?
«VONAME»
Ausdruck vom: 21.06.2016
Seite: 7