Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Niederschrift öffentlich.pdf
Größe
312 kB
Erstellt
10.09.16, 00:39
Aktualisiert
24.01.18, 05:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Niederschrift
über die
Gremium
Sitzungstermin
Tag der Absendung
8. Sitzung des Ausschusses für
Strukturentwicklung
06.07.2016
08.09.2016
Sitzungsort
Sitzungsdauer
Unterschriftsdatum
Kleiner Sitzungssaal, Rathaus
15:00 Uhr - 17:23 Uhr
07.09.2016
Anwesend von den Mitgliedern
SPD
Jörg Czwikla
Marc Hildebrand
Dr. Peter Reinirkens
Martina Schmück-Glock
Deborah Dinah Steffens
Silvia Wilske
Vertretung für Herrn Heinz-Dieter Fleskes
Vertretung für Frau Simone Gottschlich
bis 16:30 Uhr
CDU
Dirk Caemmerer
Dr. Sascha Dewender
Wolfgang Horneck
Roland Mitschke
Grüne
Wolfgang Cordes
Barbara Jeßel
Vertretung für Frau Martina Foltys-Banning
Vertretung für Herrn Wolfgang Rettich
DIE LINKE.
Ralf-Dieter Lange
Vertretung für Herrn Günter Gleising
AfD
Markus Scheer
Vertretung für Herrn Wolf-Dieter Liese
UWG
Karl Heinz Sekowsky
Mitglieder mit beratender Stimme gem. § 58 Abs. 1 GO NRW
Dr. Volker Steude
1
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner
Dr. Dieter Kraemer
Christoph Peter Oberhagemann
Anwesend von der Verwaltung
Thomas Eiskirch
Ulf Dannehl
Dr. Lars Tata
Dr. Markus Bradtke
Eckart Kröck
Burghard Huhn
Melanie Just
Oberbürgermeister
I/R
I/R
Dez. VI
StA 61
StA 61 4
StA 61 41
Ralf Meyer
Prof. Dr. Rolf Heyer
Michael Hey
Katja Hüskes
WEGmbH / WiFö GmbH
WEGmbH / Bochum Perspektive2022 GmbH
Bochum Perspektive2022 GmbH
WiFö GmbH
Gäste
Jens Kohnen
NRW. Urban
Abwesend und entschuldigt
SPD
Heinz-Dieter Fleskes
Simone Gottschlich
Grüne
Martina Foltys-Banning
Wolfgang Rettich
DIE LINKE.
Günter Gleising
AfD
Wolf-Dieter Liese
Mitglieder mit beratender Stimme gem. § 58 Abs. 1 GO NRW
Stephanie Kotalla
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner
Thomas Bödeker
Vorsitz:
Dr. Peter Reinirkens
Schriftführung:
Ariane Kukula-Schmidt
2
Vor Eintritt in die Tagesordnung
Vor Eintritt in die Tagesordnung
1. stellt der Vorsitzende Herr Dr. Peter Reinirkens fest, dass
1.1 der Ausschuss für Strukturentwicklung bei 15 anwesenden Mitgliedern beschlussfähig ist;
1.2 gegen die ordnungsgemäße Einberufung kein Widerspruch erhoben wird;
1.3 der Ausschuss für Strukturentwicklung den Tonaufzeichnungen durch 98,5 Radio Bochum
zustimmt;
1.4 den Mitgliedern des Ausschusses für Strukturentwicklung vor der Sitzung zum Tagesordnungspunkt
3.1 Regionalplan Ruhr
hier: Potenzielle neue Bereich für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) und Allgemeine Siedlungsbereiche (ASB) zur Diskussion mit dem RVR
zwei Änderungsanträge der SPD-Fraktion / Fraktion die Grünen im Rat und der CDUFraktion angereicht wurden.
Darüber hinaus bittet Herr Dr. Reinirkens den Tagesordnungspunkt 9.1 im nichtöffentlichen
Teil (Rahmenplanung Ostpark – Neues Wohnen) in Form einer Mitteilung durch die Verwaltung zu beraten, da die Beschlussfassung bereits im Rat am 30.06.2016 erfolgt.
2. stimmt der Ausschuss für Strukturentwicklung der so geänderten und ergänzten Tagesordnung
zu.
3
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1
Beschlüsse in eigener Entscheidungsbefugnis
1.1
Bericht der Ergebnisse der Fortschreibung der Machbarkeitsstudie "Entwicklung der
ehemaligen Opel-Werksflächen II und III in Bochum" sowie weiteres Vorgehen
Vorlage: 20161216
Vor Beratung des Tagesordnungspunktes weist Herr Dr. Reinirkens darauf hin, dass der
Ausschuss für Planung und Grundstücke in seiner Sitzung am 29.06.2016 die folgende
Ergänzung des Beschlussvorschlages beschlossen hat:
„Die Aussagen zur verkehrlichen Erschließung der Flächen beruhen auf Prognosen, die
noch mit großer Unsicherheit behaftet sind. Denn zurzeit können noch keine sicheren
Aussagen zu Verfügbarkeit, Vermarktbarkeit und Besatz der Flächen getroffen werden.
Auf Grundlage einer verlässlicheren Datenbasis sind deshalb in Zukunft weitere Verkehrsgutachten zu erstellen und darauf abgeleitete Erschließungsvarianten der Politik
erneut zum Beschluss vorzulegen. Der vorliegende Beschlusstext bedeutet selbst für
den Fall der Konsolidierungsvariante keine Vorfestlegung auf die NordErschließungsstraße.“
Hierüber ist ebenfalls zu beraten.
Herr Kohnen von NRW. Urban berichtet einführend über die Ergebnisse der Fortschreibung der Machbarkeitsstudie und stellt 3 Erschließungsvarianten (von Norden, Osten
und Westen) für die OPEL-Flächen II und III vor.
Das Szenario 1 und 2 (von Norden und von Osten) ist kurz- bzw. mittelfristig umsetzbar.
Das vorhandene Straßennetz ist ausreichend, es sind lediglich moderate Änderungen
notwendig. Das Szenario 3 (von Westen) führt zu einer Überlastungen im Straßennetz,
sodass zusätzlich zum vorhandenen Straßennetz weitere Erschließungen notwendig
werden. Aus verkehrlicher Sicht ist die Erschließung von Norden die langfristigere,
zukunftsfähigere und leistungsfähigste Lösung.
Herr Lange (Die Linken) weist darauf hin, dass zusätzliche Kapazitäten im Zusammenhang mit der Nord-Trasse benötigt werden. Insbesondere am Knotenpunkt der Provinzialstraße. Hier erklärt Herr Reinirkens, dass es Gespräche mit der Stadt Dortmund gibt
und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.
Ziel der Machbarkeitsstudie muss laut Herrn Mitschke (CDU) die Schaffung einer Vielzahl von Arbeitsplätzen sein. Daher müssen die Altflächen (Opel- sowie Bahnflächen) in
einen vermarktbaren Zustand gebracht werden.
Herr Dr. Steude (FDP & Die Stadtgestalter) weist darauf hin, dass ggf. parallel zur ICETrasse in Richtung Dortmund Oespel eine Erschließung möglich sein.
Laut Frau Schmück-Glock (SPD) ist es unumgänglich alle Belange abzuwägen. Sowohl
die Bereiche Natur, als auch Landschaft, aber auch Gewerbe und Arbeit müssen berücksichtigt werden.
Im Rahmen der Abstimmung weist Herr Mitschke (CDU) ausdrücklich darauf hin, dass
von Seiten der CDU der Beschlussvorschlag der Vorlage mitgetragen, der Änderungsantrag der SPD-Fraktion / Fraktion der Grünen im Rat jedoch abgelehnt wird.
Abstimmungsergebnis zur Ergänzung des Beschlussvorschlages:
4
Enthaltungen: 0
Dagegen:
6 (CDU, Linke, AfD)
Dafür:
9 (SPD, Grüne, UWG)
Abstimmungsergebnis: Einstimmig nach Beschlussvorschlag
Enthaltungen: 1 (Linke)
Dagegen:
0
Dafür:
14 (SPD, Grüne, CDU, Linke, UWG, AfD)
2
Beschlussvorschläge für den Haupt- und Finanzausschuss bzw. die Bezirksvertretung
keine Tagesordnungspunkte
3
Beschlussvorschläge für den Rat
3.1
Regionalplan Ruhr
hier: Potenzielle neue Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) und
Allgemeine Siedlungsbereiche (ASB) zur Diskussion mit dem RVR
Vorlage: 20161593
Die Verwaltung wurde beauftragt bestimmte Flächenpotenziale für neue Siedlungsbereiche in die anstehende Abstimmung mit dem Regionalverband Ruhr einzubringen und im
Ausschuss für Strukturentwicklung über den weiteren Verlauf zu berichten.
Die von der Verwaltung vorlegte Priorisierung wird nicht abschließend beraten, vielmehr
erfolgt eine Ergänzung der Politik um zwei Änderungsanträge der SPD-Fraktion / Fraktion „Die Grünen im Rat“ und der CDU-Fraktion. Die Fraktionen wünschen, dass beide
Änderungsanträge von der Verwaltung bearbeitet werden.
Die Ausschussmitglieder bitten die Verwaltung zeitnah die aufgeworfenen Fragen zu
beantworten und für die neu benannten Flächen Steckbriefe zu erstellen, damit eine
rechtzeitige Beratung im Ausschuss für Strukturentwicklung noch vor der Einbringung in
den Rat möglich ist.
Herr Oberbürgermeister Eiskirch dankt der Politik für die Bereitschaft möglichst früh das
Gespräch mit der Verwaltung zu suchen. Die Verwaltung wird die Änderungsanträge der
Koalition und der CDU aufgreifen und somit neben allen in der Verwaltungsvorlage genannten Flächen mit in die Gespräche beim RVR einbeziehen. Aktuell vorhandene Fragen werden, soweit möglich, von der Verwaltung im Vorfeld beantwortet. Die Verwaltung
wird versuchen zügig die Steckbriefe zur Verfügung zu stellen. Evtl. können einzelne
Fragen jedoch erst nach den Gesprächen mit dem RVR beantwortet werden.
Herr Eiskirch kündigt an, dass nachdem erste Gespräche mit dem RVR stattgefunden
haben, von Seiten der Verwaltung darüber berichtet und ein entsprechender Verfahrensvorschlag erarbeitet und den Ausschussmitgliedern vorgestellt wird.
Die Beschlussvorlage sowie die Änderungsanträge der SPD-Fraktion / Fraktion „Die
Grünen im Rat“ werden zur Kenntnis genommen.
Die Beratung und Beschlussfassung der Vorlage wird zurückgestellt.
5
Regionalplan Ruhr – Potenzielle neue Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) und Allgemeine Siedlungsbereiche (ASB) zur Diskussion mit dem RVR
- Änderungsantrag der SPD-Fraktion / Fraktion "Die Grünen im Rat" Vorlage: 20161790
Die Beratung der Vorlage wird zurückgestellt.
Regionalplan Ruhr – Potenzielle neue Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) und Allgemeine Siedlungsbereiche (ASB) zur Diskussion mit dem RVR
- Änderungsantrag der CDU-Fraktion Vorlage: 20161791
Die Beratung der Vorlage wird zurückgestellt.
4
Anträge
4.1
Stadtentwicklungsprogramme personell besser ausstatten
Vorlage: 20161716
Herr Dr. Steude erklärt, dass die Stadt Bochum eine Vielzahl von städtischen Entwicklungskonzepten mittels Städtebaufördermaßnahmen umsetzt. Darüber hinaus ist es jedoch wichtig, ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept zu erarbeiten.
Sofern in diesem Zusammenhang zusätzliches Personal für die Umsetzung der Maßnahme erforderlich ist, ist dort, wo der Handlungsbedarf am größten ist, eine entsprechende Einstellung vorzunehmen.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig gegen Beschlussvorschlag
Enthaltungen: 1 (Linke)
Dagegen:
14 (SPD, Grüne, CDU, UWG, AfD)
Dafür:
0
5
Mitteilungen
5.1
Grundsatzbeschluss zur Gewerbeflächenentwicklung in Bochum
hier: Zeit- und Ressourcenplanung
Vorlage: 20161594
Am 28. April 2016 hat der Rat in einem Grundsatzbeschluss die Verwaltung mit der Erarbeitung einer Strategie zur Gewerbeflächenentwicklung beauftragt. Hierzu wird die
Verwaltung (das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsentwicklung Bochum) in den nächsten Monaten eine geeignete Zeit- und Ressourcenplanung vorlegen.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.2
Science Scorecard – Projekthintergrund und Ergebnisse für Bochum
Vorlage: 20161598
Die Science Scorecard, ein Forschungsprojekt des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft wird von Herrn Dr. Lars Tata erläutert. Die Ergebnisse für Bochum werden
vorgestellt.
Die Ergebnisse zeigen, dass Bochum insgesamt auf einem guten Weg ist. Die Stadt positioniert sich konsequent als Wissenschaftsstadt, geht einen gemeinsamen strategischen Entwicklungsprozess an, hat zahlreiche Angebote der Bürgerbeteiligung und eine
starke Willkommenskultur.
6
Gleichwohl muss auch Ziel sein, insbesondere die außeruniversitäre Forschung zu stären.
In diesem Zusammenhang weist Herr Caemmerer darauf hin, dass die Aktivitäten in Bezug auf kleine und mittelständische Unternehmen nicht besonders ausgeprägt sind. Auf
die Frage nach dem Grund für die Zurückhaltung dieser Unternehmen erklärt Herr Dr.
Tata, dass es in der Tradition der Unternehmungen liegt, die bislang keine große Nähe
zu den Hochschulen haben. Es bedarf geeigneter Netzwerke und Formate dies zu ändern. Eine Lösung könnten geeignete Förderprogramme sein. Die Wirtschaftsentwicklung ergreift hier bereits diverse Maßnahmen.
Diese Aussage wird von Herrn Dr. Steude unterstrichen: Netzwerke sind ein entscheidender Faktor, auch für mögliche Fördermittel. Unternehmen können so voneinander
profitieren.
Zur weiteren Information wurden die Folien der PowerPointPräsentation sowie der Abschlussbericht den Ausschussmitgliedern und den Geschäftsstellen der Fraktionen bereits am 08.07.2016 per E-Mail zugestellt.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.3
"Wirtschaftsentwicklung Bochum - Sachstandsbericht der Geschäftsführung
- mündlicher Bericht Herr Meyer (WEG) gibt einen aktuellen Sachstandsbericht zur Wirtschaftsentwicklung in
Bochum, insbesondere zum Gewerbeflächenkonzept Bochum 2015 ff, aber auch einen
Ausblick auf die Innenstadt Bochum - Vision 2030:
Ziel des Gewerbeflächenkonzeptes ist es negative Tendenzen in der wirtschaftlichen
Entwicklung Bochums aufzuhalten und umzukehren. Zudem muss die Verfügbarkeit von
geeigneten Flächen sichergestellt werden, die jährliche Vermarktungsrate muss steigen,
die Gewerbesteueraufkommen signifikant in die Höhe gehen.
Aktuelle Projekte / Innovationsfelder der Wirtschaftsentwicklung Bochum sind ITSicherheit, Produktionswirtschaft, Kreativwirtschaft und Gesundheitswirtschaft. Mit der
Bochum-IT hat die Stadt ein Alleinstellungsmerkmal, was es weiter auszubauen gilt.
In Bezug zur Vision 2030 – Innenstadt Bochum gilt es neue Anforderungen an Gewerbeimmobilien, vor allem Büronutzungen umzusetzen. Gefragt sind zentrale und lebendige Orte in der Innenstadt. Aber auch die Verbindung von Arbeit, Wohnen, Freizeit und
Aufenthalt durch z.B. Kneipen-, Cafés und Kultureinrichtungen in direkter Nähe zur Arbeitsumgebung und dem Wohnumfeld.
Die wichtigsten Kräfte für Bochum sind die außeruniversitären interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsinstitute, mit dem Ziel wissenschaftliche Erkenntnisse in wirtschaftliche Wertschöpfung umzusetzen sowie die Träger Bochumer Hochschulen, Wirtschaftsförderung Bochum und Förderverein Technologietransfer Bochum e.V.
Gleichwohl weist Herr Sekowsky (UWG) darauf hin, dass Bochum immer noch auch industrieller Standort ist. Es gilt auch für die in diesem Bereich arbeitenden Menschen Arbeitsplätze zu schaffen.
Am Beispiel des impuls-Unternehmens, einem Start-Up-Unternehmen in Bochum, zeigt
Herr Meyer (WEG) auf, dass eine gesunde Mischung aus Ingenieurarbeitsplätzen und
Produktionsarbeitsplätze möglich sein kann und muss. Richtungsweisend wird sich die
Produktion jedoch verändern. Ein gesundes Mittelmaß an Logistikbereichen, Mittelstand
im Bestand, neue innovative Unternehmen ist erforderlich.
7
In diesem Zusammenhang weist Herr Heyer (BochumPerspektive2022) darauf hin, dass
gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft bereits die Mittelständler angesprochen werden und Ansprüche formuliert werden, um diese Unternehmungen zu unterstützen und
ggf. entsprechende Angebote zu machen. Grundsätzlich kann zukünftig auch an einem
weiteren Alleinstellungsmerkmal gearbeitet werden, hier das „Handwerk 4.0“. Nach wie
vor ist jedoch eine breite Basis an Fachkräften erforderlich.
Herr Dr. Steude (FDP & Die Stadtgestalter) betont, dass zum Thema Mittelstand auch
die Bereiche Bildung, Stadtbild und Wohnen zählen. In diesem Zusammen wird die Frage aufgeworfen, für welche Stadtviertel, Stadtteile bzw. Stadtteilzentren die Entwicklung
eines Stadtentwicklungskonzepts hilfreich bzw. erforderlich sei. Eine Diskussion hierüber
ist im Ausschuss nicht geführt worden.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.4
Sachstand Vision 2030 Innenstadt Bochum
Vorlage: 20161628
Erläuterungen zum Sachstadt Vision 2030 Innenstadt Bochum sind durch Herrn Meyer
(WEG) bereits unter TOP 5.3 erfolgt.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
6
Anfragen
keine Tagesordnungspunkte
8