Daten
Kommune
Bochum
Dateiname
Niederschrift öffentlich.pdf
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322 kB
Erstellt
21.10.16, 00:26
Aktualisiert
24.01.18, 05:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Niederschrift
über die
Gremium
Sitzungstermin
Tag der Absendung
9. Sitzung des Ausschusses für
Strukturentwicklung
21.09.2016
20.10.2016
Sitzungsort
Sitzungsdauer
Unterschriftsdatum
Technisches Rathaus,
Multifunktionsraum 1.0.120
15:00 Uhr - 17:40 Uhr
17.10.2016
Anwesend von den Mitgliedern
SPD
Jörg Czwikla
Friedhelm Lueg
Dirk Marten
Dr. Peter Reinirkens
Martina Schmück-Glock
Deborah Dinah Steffens
Vertretung für Herrn Heinz-Dieter Fleskes
Vertretung für Frau Simone Gottschlich
CDU
Karl-Heinz Christoph
Dr. Sascha Dewender
Wolfgang Horneck
Roland Mitschke
Vertretung für Herrn Dirk Caemmerer
Grüne
Martina Foltys-Banning
Wolfgang Rettich
DIE LINKE.
Günter Gleising
AfD
Wolf-Dieter Liese
UWG
Karl Heinz Sekowsky
Mitglieder mit beratender Stimme gem. § 58 Abs. 1 GO NRW
Dr. Volker Steude
1
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner
Dr. Dieter Kraemer
Anwesend von der Verwaltung
Thomas Eiskirch
Ulf Dannehl
Thomas Sprenger
Stephan Schotte
Eckhard Kröck
Burkhard Huhn
Karten Gottschalk
Madlen Krahl
OB
I/R
StA 13
StA 20
StA 61
StA 61 4
StA 61 1
VI/SU
Prof. Dr. Rolf Heyer
WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Bochum mbH,
Bochum Perspektive 2022 GmbH
Gäste
Herr Bernd Rosenfeld – chip GmbH
Abwesend und entschuldigt
SPD
Heinz-Dieter Fleskes
Simone Gottschlich
CDU
Dirk Caemmerer
Mitglieder mit beratender Stimme gem. § 58 Abs. 1 GO NRW
Stephanie Kotalla
Sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner
Thomas Bödeker
Christoph Peter Oberhagemann
Vorsitz:
Dr. Peter Reinirkens
Schriftführung:
Ariane Kukula-Schmidt
2
Vor Eintritt in die Tagesordnung
Vor Eintritt in die Tagesordnung
1. stellt der Vorsitzende Herr Dr. Peter Reinirkens fest, dass
1.1 der Ausschuss für Strukturentwicklung bei 15 anwesenden Mitgliedern beschlussfähig ist;
1.2 gegen die ordnungsgemäße Einberufung kein Widerspruch erhoben wird;
1.3 den Mitgliedern des Ausschusses für Strukturentwicklung am 19.09.2016 zwei Anfragen
der Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER“ übersandt worden sind, die unter TOP 6.1
„Arbeit der Wirtschaftsförderung“ sowie TOP 6.2 „Flächen für Wohnen und Gewerbe“ angereicht wurden. Darüber hinaus wurde das Thema „Gewerbeflächen“ unter TOP 5.6 ergänzt.
Des Weiteren wird Herr Oberbürgermeister Eiskirch im nichtöffentlichen Teil der Tagesordnung mündlich berichten.
2. Der Ausschuss für Strukturentwicklung stimmt der so geänderten und ergänzten Tagesordnung zu.
3. Der Ausschuss für Strukturentwicklung nimmt die Niederschrift der Sitzung vom 06.07.2016 mit
folgenden Anmerkungen/Ergänzungen zur Kenntnis:
Herr Dr. Steude (Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER) fragt an, warum seine folgende
Anfrage „Gesamtstrategie über notwendige Stadtentwicklungskonzepte schaffen!“ bis zur Sitzung am 21.09.2016 nicht beantwortet wurde:
Für die Entwicklung welcher Stadtviertel, Stadtteile bzw. Stadtteilzentren wäre ein Stadtentwicklungskonzept hilfreich bzw. erforderlich? Er bittet um eine entsprechende Liste, in
der die entsprechenden Stadtviertel, Stadtteile bzw. Stadtteilzentren nach Priorität aufgeführt werden.
Im Nachgang zur Sitzung wurde hierzu durch die Fraktionsgeschäftsstelle FDP & DIE STADTGESALTER bestätigt, dass diese Anfrage erst nach der Sitzung am 06.07.2016 formuliert und
angereicht wurde. Gleichwohl wird die Anfrage nunmehr im Protokoll berücksichtigt und an die
Verwaltung weitergegeben.
4. Auf Nachfrage von Herrn Dr. Steude warum die Thematik zum ISEK Laer nicht auch im Ausschuss für Strukturentwicklung zur Entscheidung vorgebracht wurde, verweist Herr Oberbürgermeister Thomas Eiskirch auf die bereits erfolgte Beantwortung durch Herrn Stadtbaurat Dr.
Bradtke im HFA am 07.09.2016.
5. Die Mitglieder bitten zur nächsten Sitzung die Mitteilung zur städtebaulichen Gesamtkonzeption für den Verwaltungsstandtort am Gustav-Heinemann-Platz, Vorlage Nr. 20161330, ebenfalls in den Ausschuss für Strukturentwicklung einzubringen.
3
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1
Beschlüsse in eigener Entscheidungsbefugnis
keine Tagesordnungspunkte
2
Beschlussvorschläge für den Haupt- und Finanzausschuss bzw. die Bezirksvertretung
keine Tagesordnungspunkte
3
Beschlussvorschläge für den Rat
3.1
Etatberatungen des Ausschusses für Strukturentwicklung für das Haushaltsjahr 2017
Vorlage: 20162166
Mit Bezug auf die wirkungsorientierte Steuerung bitte Herr Mitschke (CDU) das Baudezernat für ihre Projekte kurzfristig einen Maßnahmen- / Zeit- und Finanzierungsplan vorzulegen.
Allgemeines Ziel einer Haushaltsplanung soll es sein durch die Verwaltung Möglichkeiten
aufgezeigt zu bekommen, wo Planungsanträge gestellt werden können, welche Haushaltsmittel zur Verfügung stehen und wie Fördermittel bereitgestellt werden.
Die künftigen Haushaltsplanungen sollten abgeschlossene Stadtumbaugebiete abbilden.
Ggf. soll durch geeignete Kennzahlen die Nachhaltigkeit von Stadtumbaugebieten auch
im sozialen Bereich aufgezeigt werden.
Herr Horneck (CDU) bittet um eine Aufstellung der Bebauungspläne in Summe.
Herr Reinirkens (SPD) bittet für die Zukunft um einen Abstimmungsprozess mit dem Ziel
die Regionalplanung und die Flächennutzungsplanung kennzahlengetreu zu steuern.
In diesem Zusammenhang bittet Herr Mitschke um eine Übersicht, die erklärt in welcher
Zeitachse die Schaffung von Bau- und Planungsrecht überhaupt möglich ist.
Beratungen über die Haushaltsansätze I/R – Referat des Oberbürgermeisters für gesamtstädtische Angelegenheiten:
Herr Mitschke bittet um konkretere Erläuterungen zu den Haushaltsplanzeilen Nr. 13
(Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen) und 16 (sonstige ordentliche Aufwendungen) auf Seite 1 der Produktgruppe 1115 – Gesamtstädtische Strategische Steuerung. In diesem Zusammenhang bittet Herr Sekowsky (UWG) um Klärung der Veränderungen der sonstigen ordentlichen Aufwendungen zum Jahr 2016 in Höhe von 116.000
Euro.
4
Beratungen über die Haushaltsansätze VISU – Steuerungsunterstützung Baudezernat:
Frau Steffens (SPD) bittet um Erläuterung der Position Nr. 2 (Zuwendungen und allgemeine Umlagen) und hier insbesondere zum Begriff „Auflösung der Sonderposten“. Herr
Schotte (StA 20) erläutert, dass es sich hierbei um Förderungen von Investitionen handelt die Abschreibungen auf Sonderposten auslösen.
Beratungen über die Haushaltsansätze des Amtes 61 – Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
Herr Mitschke (CDU) fragt an, ob die Maßnahmen zur Kriminalprävention in der Produktgruppe 5102, Position 2 (Zuwendungen und allgemeine Umlagen) in jeder Hinsicht zur
Vorbeugung von Straftaten geeignet sind. Hierzu erläutert Herr Huhn (StA 61), dass die
Umsetzung für die Soziale Stadt Wattenscheid erfolgt. Für die Soziale Stadt WerneLangendreer wird das Konzept noch erstellt.
Herr Reinirkens (SPD) bittet in diesem Zusammenhang die Eckpunkte des Konzeptes
zur Kriminalprävention vorzustellen.
Bezogen auf die Investitionsmaßnahme zur Wohnbaulandentwicklung im Havkenscheider Feld bittet Herr Mitschke (CDU) um Erläuterung des Zielwertes von 550 Wohneinheiten im Jahre 2020. Herr Kröck (StA 61) sieht diese Zahl als realistisch aber auch als ehrgeiziges Ziel. Herr Oberbürgermeister Eiskirch unterstreicht die Zielsetzung. Ziele sind
ausreichend ambitioniert zu definieren, um zum Erfolg zu führen und geben damit Anreiz
zur Motivation der Beteiligten. Bauen soll für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht
werden.
Der Haushaltsansatz für die Investitionsmaßnahme Soziale Stadt Wattenscheid enthält
unter anderem Gelder für die Planungen des Wattenscheider Hauses für Musik, Kunst
und Kultur. Herr Horneck (CDU) bittet um Stellungnahme zur Art der Planung. Herr Huhn
(StA 61) erklärt, dass das ISEK Wattenscheid unter anderem die Aufstellung von kulturellen Einrichtungen beinhaltet, also Mittel für ein sozial-kulturelles Zentrum enthält. Die
tatsächlichen Inhalte können Stand heute jedoch noch nicht angegeben werden.
Im Rahmen der Beratungen zur Produktgruppe 5201 stellt Herr Mitschke (CDU) fest,
dass die Kennzahl der geförderten Wohnungen mit insgesamt 30 für das Jahr 2017 entschieden zu wenig ist. Herr Kröck (StA 61) erklärt, dass diese Zahl noch den alten Planzahlen entspricht. Vielmehr ergibt das aktualisierte Zahlengerüst aus der Federführung
des StA 61 einen deutlich höheren Wert. Auch Herr Oberbürgermeister Eiskirch unterstreicht diese Aussage. Eine deutlich höhere Zahle an Mietwohnungen ist für die Zukunft
geplant. Die aktuellen Zahlen werden daher von StA 61 angereicht.
Frau Folty-Banning (Die Grünen im Rat) weist in diesem Zusammenhang jedoch darauf
hin, dass in den letzten Jahren vornehmlich Ein-Familien-Hausgebiete geplant wurden,
weniger Sozialwohnungen.
Zur Produktgruppe 5201 – Bauordnung und Denkmalschutz fragt Frau Schmück-Glock
(SPD) an, wie viele Personen erforderlich wären um eine ordnungsgemäße Abwicklung
des Bereiches zu gewährleisten. Herr Oberbürgermeister Eiskirch gibt den Personalbedarf mit ca. 28 Personen an.
Herr Sekowsky (UWG) bittet um Angabe, ob die vorhandenen Stellen auch in der „Unteren Denkmalbehörde“ ausreichend sind. Die Beantwortung hierzu erfolgt durch die
Fachverwaltung.
5
Herr Oberbürgermeister Eiskirch bittet abschließend darum, die fachlichen Beratungen
der Haushaltsansätze im entsprechenden Ausschuss fortzuführen. In diesem Zusammenhang bittet Herr Reinirkens (SPD) darum, die Beratungsgegenstände für die Zukunft
zu markieren bzw. kenntlich zu machen.
Die Vorlage wird ohne Votum weitergeleitet.
3.2
Technologiezentrum Ruhr
Vorlage: 20162325
Herr Rosenfeld der Firma Chip GmbH stellt die Entwicklung in der Chip GmbH und die
Arbeit im Technologiezentrum Ruhr vor.
Herr Liese (AfD) hinterfragt den Kaufpreis von insgesamt 11,8 Millionen Euro. Hierzu
erläutert Herr Prof. Dr. Heyer, dass sich um die Investitionskosten unter Berücksichtigung der Förderbedingungen handelt. Ein entsprechendes Wertgutachten wurde erstellt.
Herr Mitschke (CDU) betont seine ausdrückliche Zustimmung zum Wechsel der Eigentümerschaft innerhalb der öffentlichen Träger (Betreiber und Eigentümer werden zusammengeführt). Er hofft auf die gute Zusammenarbeit mit der WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft mbH, anderen Gründern und dem Technologiezentrum.
Auch Herr Reinirkens (SPD) sieht in dem Erwerb der Immobilie eine Gewährleistung für
die Fortführung der erfolgreichen Arbeit.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig nach Beschlussvorschlag
Enthaltungen: 0
Dagegen:
0
Dafür:
15
4
Anträge
4.1
Prüfung der Anbindung der Opelflächen II/III über die A40-Anschlusstelle DO-Oespel
nördlich entlang der vorhandenen IC-Trasse
Vorlage: 20162371
Herr Reinirkens (SPD) erklärt, dass so gut wie alle im Antrag aufgeführten Varianten
bereits vor über einem Jahr zur Prüfung gegeben wurden.
Laut Herrn Oberbürgermeister Thomas Eiskirch wird die Trassenprüfung ergebnisoffen
durchgeführt. Die Grünzüge, Lärm und die Kosten werden im Blick behalten. Darüber
hinaus weist Herr Eiskirch darauf hin, dass gemeinsam mit der Stadt Dortmund nach
Lösungen gesucht wird. Gleichwohl ist nicht davon auszugehen, dass in diesem Jahr ein
Ergebnis erzielt wird.
Das Baudezernat wird die offenen Varianten mit in die Prüfung nehmen, ordentlich und
vernünftig prüfen und dann entscheiden.
Herr Mitschke (CDU) bittet die Bahnflächen zu berücksichtigen. Sie können für eine
Nachfolgenutzung in Frage kommen. Hierfür wird eine weitere Erschließung erforderlich.
Darüber hinaus weist Herr Mitschke darauf hin, dass eine Entscheidung zur Trassenführung zwingen erforderlich ist, dies insbesondere mit dem Blick auf die Opel-Flächen II
und III.
6
Nach Diskussion und Erläuterung zum aktuellen Vorgehen ist die Beantwortung des Antrages für Herrn Steude (FDP & DIE STADTGESTALTER) in der Hauptsache erledigt. Er
bittet jedoch die noch offenen Varianten Punkte seines Antrages in die Prüfung mit einzubeziehen.
Der Antrag ist damit erledigt.
5
Mitteilungen
5.1
Im Zusammenhang mit den RRX - Planungen auftretende gravierende Probleme
Vorlage: 20161848
Herr Mitschke (CDU) weist auf die Problematik der Gleisbelastung hin und bittet die
Verwaltung zeitnah über die Ausrichtung und Absichten der Deutschen Bahn AG und
hier insbesondere der Anbindung an den Fernverkehr zu berichten. Zudem erinnert Herr
Mitschke an die Problematik des Lärmschutzes.
Im Zusammenhang mit den Planungen des Rhein-Ruhr-Expresses wird durch Frau Steffens (SPD) eine Anfrage mit Bezug zur Mehrbelastung der Station WattenscheidHöntrop gestellt. Frau Steffens bittet um Beantwortung der Anfrage wortgleich im Ausschuss für Planung und Grundstücke.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.2
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Hamme
Vorlage: 20161936
Herr Dewender (CDU) sieht die personellen Ressourcen, die durch den Abschluss anderer Fördermaßnahmen frei werden, für die Umsetzung des ISEK Hamme als nicht zufriedenstellend an. Er geht davon aus, dass eine Umsetzung des Konzeptes länger als 8
Jahre andauern wird.
Da bereits mehrere Programme in gleicher Form entstanden sind bzw. entstehen werden, bittet Herr Dr. Steude (FDP & DIE STADTGESTALTER) sämtliche ISEK`s mit jeweiliger Zeitschiene aufzulisten und in einem der nächsten Ausschüsse zu beraten.
Herr Reinirkens (SPD) unterstützt den Gedanken und bittet ebenfalls um Zusammenstellung der ISEK`s mit einem Zeit- und Maßnahmenplan.
Herr Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sagt eine Klärung der Vorstellung der ISEK`s
im Ausschuss für Strukturentwicklung zu. Herr Eiskirch weist darauf hin, dass es auch im
Zusammenhang diesen Programmen das Portfolio an Mitteln für die Kommune endlich
ist, da auch hier ein Wettbewerb mit vielen anderen Städten geführt wird.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.3
Wohnen in Bochum
Vorlage: 20162015
Bezogen aus die Leitlinien und Ziele bittet Herr Liese (AfD) diese mit der Politik abzustimmen und nicht im Alleingang vorzugeben.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
7
5.4
Regionalplan Ruhr
hier: Mündlicher Bericht von den Stadtgesprächen mit dem Regionalverband Ruhr
Herr Kröck (StA 61) berichtet mündlich über den aktuellen Stand zum Regionalplan
Ruhr.
Neben den durchgeführten Stadtgesprächen wurde aktuell mit dem RVR darüber diskutiert, welche Elemente der Regionalplan überhaupt darstellen soll. Grundlage für dieses
Gespräch war die bekannte Vorlage mit den jeweiligen Änderungswünschen.
Beteiligt waren neben Herrn Kröck auch die Herren Dr. Bradtke und Prof. Dr. Heyer.
Entscheidungen sind nicht gefällt worden, es sind lediglich erste Einschätzungen getroffen worden.
Der RVR hat die Bedarfszahlen anerkannt. Er sieht bei seinen regionalen Grünflächen
aber noch Gesprächsbedarf.
Eine abschließende Entscheidungsvorlage für die Politik ist in der Ratssitzung am
08.12.2016 geplant.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.5
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Laer / Mark 51°7
Vorlage: 20162134
Aufgrund des Zeitdrucks in Bezug auf die Ausschreibung des ISEK war eine entsprechende Beschlussfassung im Ausschuss für Strukturentwicklung nicht möglich. Die Beschlussfassung wurde im HFA am 07.09.2016 getroffen.
Herr Dr. Steude (FDP & DIE STADTGESTALER) schlägt vor auch weitere Flächen ggf.
noch mit in die Vorlage einzuarbeiten. Hierzu erläutert Herr Huhn (StA 61), dass eine
genaue Abgrenzung noch nicht vorgenommen wurde. Weiterentwicklungen und Änderungen sind jederzeit möglich. Gleichwohl müssen alle Fördermaßnahmen definiert werden.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
5.6
Gewerbeflächen
Vorlage: 20162415
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
6
Anfragen
6.1
Arbeit der Wirtschaftsförderung
Vorlage: 20162496
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
6.2
Flächen für Wohnen und Gewerbe
Vorlage: 20162497
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
6.3
Stadtteilzentrum Höntrop
Vorlage: 20162633
8
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
6.4
Verstetigung nach dem Auslaufen der Städtebauförderung
Vorlage: 20162634
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
6.5
Werne - Langendreer-Alter Bahnhof (W-LAB): Die nächsten Schritte
Vorlage: 20162636
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
6.6
Breitbandausbau
Vorlage: 20162637
Die Anfrage wird schriftlich beantwortet.
9
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