Daten
Kommune
Köln
Dateiname
Niederschrift Bezirksbürgermeister (Ö. Teil).pdf
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461 kB
Erstellt
22.12.16, 03:39
Aktualisiert
24.01.18, 05:51
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Bezirksbürgermeister
Bezirksvertretung 1 (Innenstadt)
Geschäftsführung
Herr Droske
Telefon: (0221) 221-91709
Fax:
(0221) 221-26592
E-Mail:
ralf.droske@stadt-koeln.de
Datum:
12.05.2016
Niederschrift
über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt in der Wahlperiode 2014/2020
am Donnerstag, dem 21.04.2016, 16:00 Uhr bis 23:40 Uhr, Rathaus Spanischer Bau,
Theodor-Heuss-Saal, Raum-Nr. A 119
Anwesend:
Vorsitzender
Hupke, Andreas Bezirksbürgermeister
GRÜNE
Mitglieder der Bezirksvertretung
Fischer, Stefan
Graf, Markus
Kosubek, Antje
Vinçon, Klaus
Yo, Yana
Börschel, Regina Dr.
Cremer, Tim
von Netzer, Elke
Zweil, Ernst Otto
Leitner, Günter
Micheel-Fischer, Wolfgang
Musto, Michael
Uerlich, Ralf
Müller, Manfred
Scheffer, Michael
Tillessen, Maria
Kasnitz, Adrian
Geffe, Thomas
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
SPD
SPD
SPD
SPD
CDU
CDU
CDU
CDU
DIE LINKE.
DIE LINKE.
FDP
DEINE FREUNDE
DEINE FREUNDE
Ratsmitglieder mit beratender Stimme
Walter, Karl-Heinz
Verwaltung
Höver, Ulrich Dr.
Klock, Insa
Rosenstein, Susanne
Zlonicky, Lena
SPD
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter
Vossen, Walter
Schriftführer
Droske, Ralf
Presse
Zuschauer
Entschuldigt:
Ratsmitglieder mit beratender Stimme
Frank, Jörg
Hammer, Lino
Heuser, Marion
Jahn, Kirsten
Schwab, Luisa
Thelen, Elisabeth
Wolter, Andreas Bürgermeister
Gordes, Birgit
Börschel, Martin
Breite, Ulrich
Ciesla-Baier, Dietmar
Michel, Dirk
Kockerbeck, Heiner
Stahlhofen, Gisela
Sterck, Ralph
Haug, Jochen
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
Grüne
GRÜNE
GRÜNE
CDU
SPD
FDP
SPD
CDU
DIE LINKE
DIE LINKE
FDP
AfD
Zur Tagesordnung:
Auf Wunsch der Grünen-Fraktion wird die Verwaltungsvorlage 3.11 (Barrierefreier
Zugang zur Domplatte) zurückgestellt, da hierzu noch eine Aktualisierung der Verwaltung um die Ergebnisse des Ortstermins aussteht.
Außerdem wird auf Antrag der Grünen-Fraktion die Vorlage TOP 3.15 (Beschluss
über die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens (vorhabenbezogener Bebauungsplan), Arbeitstitel: Eigelstein 41 in Köln-Altstadt/Nord) zurückgestellt, da hierzu
noch Beratungsbedarf auch unter Bezugnahme auf die Anfrage gemäß TOP 8.1 besteht.
Auf Wunsch der SPD-Fraktion wird die Vorlage unter TOP 3.4 (Konzept Essbare
Stadt Köln) zurückgestellt, da dort noch Beratungsbedarf besteht.
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1
Aktuelle Stunde
-2-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
1.1
Herr Polizeipräsident Mathies zu folgenden Themen:
1.1.1
Anträge zur Videoüberwachung in der Domumgebung und an den Ringen (s.
TOP 5.1.1 u. 5.1.2)
1.1.2
Ausschreitungen an Gymnasien in der Abi-Mottowoche "Abi-Krieg", Herr
Goss, Stadtschulpflegschaft
1.2
Tribünen im öffentlichen Raum: Tribünenaufbau am Severinskirchplatz an
Karnevalssonntag und Rosenmontag“ , Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen
Gäste: Ursula Cadera-Moik und Herr Sigmund Grevenig / Produktionsleitung
WDR
Marcel Beyersdorf/ Geschäftsführung / Gemeinnützige Gesellschaft Kölner
Karneval
2
Benennung von Bezirksvertretern/innen als Stimmzähler/innen
3
Verwaltungsvorlagen
3.1
Lärmaktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie bzw. § 47 d BImSchG / Handlungs- und Maßnahmenkatalog der Firma LK-Argus für die weiteren Arbeiten zur Kölner Lärmaktionsplanung (Präsentation durch Herrn
Reimann, Gutachterbüro LK-Argus u. Herrn Gottlebe vom Umweltamt, ca.
17.30 Uhr))
2422/2015
3.2
Nutzungskonzept für Veranstaltungen im Rheinpark
0294/2016
3.2.1
Zurückgezogen! ÄA zur Vorlage 0294/2016 "Nutzungskonzept für Veranstaltungen im Rheinpark"
AN/0424/2016
3.2.2
ÄA zur Vorlage 0294/2016 "Nutzungskonzept für Veranstaltungen im Rheinpark"
AN/0727/2016
3.3
Rheinboulevard Deutz - Verkaufsstelle
0019/2016
3.3.1
ÄA zu 0019/2016 Rheinboulevard Deutz - Verkaufsstelle, Grüne
AN/0757/2016
-3-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
3.3.2
Änderungs- bzw. Zusatzantrag der SPD-Fraktion
3.4
Konzept Essbare Stadt Köln
0514/2016
3.4.1
Änderungsantrag 3.4. Konzept Essbare Stadt, Deine Freunde
AN/0779/2016
3.5
Grünmaßnahmen am Dorothee-Sölle-Platz vor der ev. Christuskirche im Belgischen Viertel
0830/2016
3.6
Weiterer bedarfsgerechter Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter 3Jährige und für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt bis
2020/21 ff.
2877/2015
3.7
Umsetzung Stadtentwicklungskonzept Wohnen (STEK Wohnen)
hier: Beschleunigung von Bauleitplanverfahren
2924/2015/1
3.8
Umsetzung STEK Wohnen
hier: Neue Flächen für den Wohnungsbau
1028/2015
3.8.1
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.2
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.3
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.4
Zusatzantrag zu TOP 3.8.: Umsetzung STEK Wohnen; hier: Neue Flächen
für den Wohnungsbau
AN/0772/2016
3.9
Elektronischer Versand der Sitzungsunterlagen
Überführung des Evaluationsbetriebes in den Echtbetrieb
3516/2015
3.10
Umbau der Straße am Kümpchenshof von Hansaring bis Maybachstraße,
hier: Mitteilung über Kostenerhöhungen gem. § 24 Abs. 2 GemHVO in Verbindung mit § 8 Ziffer 7 der Haushaltssatzung der Stadt Köln im Teilplan
1201 -Straßen, Wege, Plätze- bei der Finanzstelle 6601-1201-1-5613, Am
Kümpchenshof
0188/2016
-4-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
3.11
Barrierefreier Zugang zur Domplatte
2262/2015
3.12
Zurückgezogen!! 3. Ordnungsbehördliche Verordnung für 2016 über das Offenhalten von Verkaufsstellen im Jahr 2016 an den in der Verordnung aufgeführten Tagen und Zeiten.
0841/2016
3.13
Antrag des Landrats des Rhein-Erft-Kreises auf Durchführung des Kunstprojektes DREIKLANG am 21.05. + 22.05.2016 auf dem Roncalliplatz
0849/2016
3.14
Genehmigung für die Durchführung von Veranstaltungen auf den zentralen
Innenstadtplätzen für das 2. Halbjahr 2016
0240/2016
3.15
Beschluss über die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens (vorhabenbezogener Bebauungsplan)
Arbeitstitel: Eigelstein 41 in Köln-Altstadt/Nord
0690/2016
3.16
Aufwertung und Neugestaltung der Nebenanlagen am Heumarkt auf der Seite der Handwerkskammer und Verlängerung des Schutzstreifens bis zur
Rheinuferstraße (Am Leystapel)
0802/2016
3.17
Baubeschluss für die Generalinstandsetzung des Mauritiuswalls im Bereich
zwischen Schaafenstraße und Weyerstraße und des Pantaleonswalls im Bereich zwischen Neue Weyerstraße und Pantaleonsmühlengasse sowie Freigabe von investiven Auszahlungsermächtigungen - hier: Finanzstelle 66011201-0-6605, Generalinstandsetzung von Straßen
0390/2016
3.18
Grow Smarter, Arbeitspaket 4, Mobilität
0727/2016
3.19
Aufhebung des Fluchtlinienplanes 8109
Arbeitstitel: Rudolfplatz in Köln-Altstadt/Süd und -Neustadt/Süd;
hier: Stellungnahme der Bezirksvertretung Innenstadt zu den Ergebnissen
der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und Offenlagebeschluss
0842/2016
3.20
Drogenhilfeangebot mit Drogenkonsumraum am Neumarkt
0438/2016
4
Anregungen und Beschwerden nach § 24 der Gemeindeordnung des
Landes Nordrhein-Westfalen
-5-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
4.1
Bürgereingabe gem. § 24 GO, betr.: Verlegung von Fahrradabstellplätzen Gereonswall 97 (Az.: 02-1600-01/16)
0669/2016
5
Anträge gemäß § 37 der Gemeindeordnung des Landes NordrheinWestfalen (Entscheidungs- und Anhörungsrechte)
5.1
Anträge aus vergangenen Sitzungen
5.1.1
Installierung von Videobeobachtungsanlagen in der Domumgebung, Antrag
CDU
AN/0094/2016
5.1.2
Einrichtung einer Videobeobachtungsanlage am Wochenende an den Ringen, Antrag CDU
AN/0102/2016
5.1.3
Beseitigung von Gefahrensituationen an der Kreuzung Lindenstraße /
Lützowstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0117/2016
5.1.4
Kein Parken in der Querung Lentstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0120/2016
5.1.5
Kreuzung Bachemer Straße / Zülpicher Wall, Antrag Grüne
AN/0125/2016
5.1.6
Dringlichkeitsantrag zur Überprüfung und Anpassung der Anzahl und Anordnung von Bänken in den umliegenden Straßen der Oper
AN/0204/2016
5.1.7
Behebung des Angstraumes Unterführung Plankgasse, Antrag CDU
AN/0318/2016
5.1.8
Beseitigung des Angstraumes Unterführung Eintrachtstr., Antrag CDU
AN/0320/2016
5.1.9
Behebung des Angstraumes Fußgängerunterführung Deutzer Freiheit, Antrag CDU
AN/0322/2016
5.1.10 Beseitigung des Angstraumes unter der Severinsbrücke, Antrag CDU
AN/0324/2016
-6-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.2
Anträge zu dieser Sitzung
5.2.1
Verbesserung der Gertrudenstraße für den Fahrradverkehr, Gemeinsamer
Antrag der Grünen, Linken und Deine Freunde
AN/0601/2016
5.2.2
Prostitution im Eigelsteinviertel, Antrag SPD
AN/0596/2016
5.2.3
Konzept für eine transparente Vergabe von kommerziellen Nutzungen der
Veedelsplätze, Antrag FDP
AN/0599/2016
5.2.4
Verbesserung der Verkehrssicherheit Subbelrather Straße/Venloer Wall,
Gemeinsamer Antrag der Grünen, Linken und Deine Freunde
AN/0602/2016
5.2.5
Schutz der Severinstorburg, Antrag SPD
AN/0617/2016
5.2.6
Verkehrsgefährdendes Falschparken in der Lorenzstraße, Antrag Grüne
AN/0612/2016
5.2.7
Ausleuchtung des Bahnhofsvorplatzes, Antrag SPD
AN/0623/2016
5.2.8
Fahrradabstellmöglichkeiten auf der Roonstr./Rathenauplatz, Gem. Antrag
Deine Freunde und Grüne
AN/0628/2016
5.2.9
Neuordnung der Parkregelungen im Gebiet um die Lanxess-Arena, Antrag
Grüne
AN/0614/2016
5.2.10 Aufwertung Ehrenstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0630/2016
5.2.11 Verbesserung der Situation für Anlieger*innen des Grundstücks Deutzer
Freiheit / Siegburger Str., Antrag Grüne
AN/0615/2016
5.2.12 Ratsbeschluss zum bevorzugten barrierefreien Umbau des Bahnhofs KölnMesse/Deutz, Antrag Grüne
AN/0616/2016
-7-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.2.13 Führung des Radverkehrs am Eifelwall/ Luxemburger Wall / Baustelle Stadtarchiv, Dringlichkeitsantrag Deine Freunde
AN/0778/2016
5.2.14 Ring frei für mehr Attraktivität auf den Ringen: Durchführung eines Workshops für die Kölner Ringe, Gemeinsamer Dringlichkeitsantrag SPD, Grüne,
CDU, Deine Freunde
AN/0791/2016
6
Aktuelle Viertelstunde /Vortrag zu aktuellem Thema
7
Anfragen aus früheren Sitzungen
7.1
Kyffhäuser Str. 26-28, Anfrage Linke
AN/1615/2015
7.2
Radverkehr Parkstadt Süd / Deutzer Hafen, Anfrage Deine Freunde
AN/0128/2016
7.3
Spielangebote im öffentlichen Raum, Anfrage SPD
AN/0172/2016
7.3.1
Antwort der Verwaltung: Spielangebote im öffentlichen Raum
0815/2016
7.4
Wohnungsleerstände im Kunibertsviertel (Altstadt/Nord), Anfrage SPD
AN/0173/2016
7.4.1
Anfrage der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Innenstadt zur
Wohnraumzweckentfremdung AN/0173/2016
Wohnungsleerstände im Kunibertsviertel (Altstadt/Nord)
0817/2016
7.5
Leerstand Hotel Alter Römer, Anfrage SPD
AN/0317/2016
7.5.1
AN/0317/2016, Leerstand Hotel Alter Römer
0652/2016
7.6
Beiseitung von Gegenständen nach Abschluss von Bauarbeiten, Anfrage
CDU
AN/0328/2016
7.7
Container / Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge / An der Eiche sowie
am Rathenauplatz, Anfrage Grüne
AN/0415/2016
-8-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
7.8
Defekte Telefonanlage, Anfrage Linke
AN/0422/2016
7.9
Kasino in Deutz, Anfrage Linke
AN/0423/2016
7.9.1
Beantwortung der Anfrage der Fraktion DIE LINKE. betreffend Kasino in
Deutz (AN/0423/2016)
0804/2016
7.10
Quadrigen in der Innenstadt, Gem. Anfrage
AN/0436/2016
8
Anfragen der Fraktionen und Einzelvertreter zu dieser Sitzung
8.1
Leerstände Neustadt-Süd, Anfrage Linke
AN/0506/2016
8.1.1
Anfrage der Fraktion Die Linke in der BV Innenstadt zur Wohnraumschutzsatzung und deren Wirksamkeit (AN/0506/2016)
0953/2016
8.1.2
Anfrage zum Sachstand der Entwicklung von Platzqualität an der Kreuzung
Zülpicher Str. / Dassel- und Moselstr., Anfrage FDP
AN/0598/2016
8.1.2.1 Sachstand zur Entwicklung von Platzqualität an der Kreuzung Zülpicher
Straße/Dasselstraße
hier: Anfrage der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Innenstadt zur Sitzung am 21.04.2016, TOP 8.1.2
1204/2016
8.1.3
Erreichbarkeit des Ordnungsamtes in den Abend-/Nachtstunden und an Wochenenden, Anfrage Grüne
AN/0600/2016
8.1.4
Städtische Aktivitäten hinsichtlich des Geländes der Privatbrauerei Gaffel am
Eigelstein, Anfrage Grüne
AN/0611/2016
8.1.5
Machbarkeitsstudie Quartiersgarage Ebertplatz, Anfrage SPD
AN/0624/2016
8.1.6
Arbeiten der Rheinenergie am Eigelstein, Anfrage SPD
AN/0625/2016
-9-
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
8.1.7
Baustelle im Bereich Eigelsteintorburg, Anfrage CDU
AN/0693/2016
9
Mündliche Fragen an die Verwaltung
9.1
Außengastronomie statt Parkplätze
9.2
Glascontainer Neußer Wall
9.3
Parken am MAK
10
Mitteilungen des Bezirksbürgermeisters
11
Mitteilungen der Verwaltung
11.1
Begrünung Norbertstraße
Antrag der Fraktion Bündnis90/ DieGrünen aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom 28.01.2016, TOP 5.11
0701/2016
11.2
Provisorische Rampe auf der nördlichen linksrheinischen Seite der Hohenzollernbrücke
3963/2015
11.3
Bebauungsplanverfahren "P22a Brügelmannstraße" in Köln-Deutz;
hier: Ergebnisse des Wettbewerbsverfahrens für das geplante MesseParkhaus
0552/2016
11.4
Bericht zur Kleinräumigen Bevölkerungsprognose für Köln 2015 bis 2040
0857/2016
11.5
Information der Bezirksvertretungen über die Fällung städtischer Bäume im
Zuständigkeitsbereich des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen
0112/2016
11.6
Eingangssituation Bezirksrathaus Innenstadt
hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/DieGrünen in der Bezirksvertretung Innenstadt vom 11.12.2014, TOP 7.12
0568/2016
11.7
Benennung von Straßen und Plätzen innerhalb Kölns - Vorschlag der StadtAG Lesben, Schwule und Transgender sowie des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden
0887/2016
- 10 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
11.8
Mitteilung über erfolgte Beschlussfassungen des Jugendhilfeausschusses
0919/2016
11.9
Wahl der Seniorenvertretung der Stadt Köln 2016
1031/2016
11.10
Umsetzung der Beschlüsse neue Bankstandorte
hier: Beschluss aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom
28.01.2016, TOP 3.6
1053/2016
11.11
Räumung des Parkplatzes am Severinswall durch die ARGE/KVB,
hier: Antrag der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Innenstadt vom
03.03.2016, TOP 5.2.12
0978/2016
11.12
Anwohnerparken in Parkhäusern
hier: Antrag der SPD-Fraktion vom 24.11.2014 aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom 11.12.2014, TOP 7.9
1283/2016
- 11 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
I. Öffentlicher Teil
1
Aktuelle Stunde
1.1
Herr Polizeipräsident Mathies zu folgenden Themen:
Der Polizeipräsident Herr Mathies erläutert das Präsenzkonzept im Domumfeld.
Er sieht als Problembereiche neben den Ringen und Domumgebung auch den Neumarkt.
Neben den typischen Straßenkriminalitätsdelikten (Tachendiebstahl, Sexualdelikte, Raub
etc. ) fallen auch häufig Verkehrsdelikte wie überhöhte Geschwindigkeit und illegale Straßenrennen auf. Herr Mathies macht deutlich, dass die Videoüberwachung an strenge gesetzliche
Rahmenbedingungen geknüpft ist, insbesondere aufgrund des § 15 PolG NRW (s.u.). Die
Überwachung werde zunächst befristet auf 1 Jahr und dann evaluiert.
Es sei eine enge Zusammenarbeit mit der Stadt erforderlich, die durch Ordnungsverfügungen die Wirksamkeit der Maßnahmen unterstützen könne. Am Dom könnten durch Ordnungsverfügung die Feuerwerksbeschüsse auf dem Bahnhofsvorplatz unterbunden werden.
Am Ring könnten die Gastronomen für eine wirksame Videoüberwachung angewiesen werden, abends ihre Markisen einzufahren.
Auf Nachfrage der Grünen-Fraktion erklärt Herr Mathies, dass Vergleichs-/Erfahrungswerte
für die geplante Videoüberwachung nur begrenzt vorlägen. In Düsseldorf habe man mit der
Überwachung gute Erfahrungen gemacht. Ob und in welchem Umfang mit Verdrängungseffekten zu rechnen sei, sei schwer einzuschätzen. Ob und was die Videoüberwachung im
Ergebnis leisten kann, wird sich nach Einschätzung des Polizeipräsidenten erst nach der
Auswertung zeigen.
Die CDU macht deutlich, dass sie bereits seit langem auf die Probleme am Ring und in der
Domumgebung hinweise. Herr Uerlich verweist daher auch auf die bereits vorliegenden Anträge seiner Fraktion.
Herr Müller, Die Linke, sieht das Konzept der Videoüberwachung insgesamt sehr kritisch und
zweifelt am Effekt der Überwachung.
§ 15 PolG NRW – Datenerhebung bei öffentlichen Veranstaltungen und Ansammlungen
(1) Die Polizei kann bei oder im Zusammenhang mit öffentlichen Veranstaltungen oder Ansammlungen, die nicht dem Versammlungsgesetz unterliegen, personenbezogene Daten,
auch durch den Einsatz technischer Mittel zur Anfertigung von Bild- und Tonaufzeichnungen,
von Teilnehmern erheben, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass dabei Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten begangen werden. Dabei dürfen auch personenbezogene
Daten über andere Personen erhoben werden, soweit dies erforderlich ist, um eine Datenerhebung nach Satz 1 durchführen zu können. Bild- und Tonaufzeichnungen, in Dateien suchfähig gespeicherte personenbezogene Daten sowie zu einer Person suchfähig angelegte
Akten sind spätestens einen Monat nach der Datenerhebung zu löschen oder zu vernichten,
es sei denn, sie werden zur Verfolgung von Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten benötigt
oder Tatsachen rechtfertigen die Annahme, dass die Person künftig Straftaten begehen wird,
und die Aufbewahrung ist zur vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten von erheblicher
Bedeutung erforderlich.
Zu den Ausschreitungen während der Abi-Motto-Woche berichtet Herr Goss, Vorsitzender der Stadtschulpflegschaft über die Ereignisse. Herr Mathies erklärt, dass die
Aktionen an den Schulen von den Schülern als Spaßaktionen geplant seien. Die Polizei sei nicht davon ausgegangen, dass es zu schweren Verletzungen komme. Seines Erachtens wäre ein härteres Vorgehen durch die Polizei, das bei einer Gefahrenlage mit der Annahme von schweren Körperverletzungen zum Zuge käme, deutlich
mehr kritisiert worden und hätte gegebenenfalls mehr Verletzte zur Folge gehabt.
- 12 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
1.1.1
Anträge zur Videoüberwachung in der Domumgebung und an den Ringen (s. TOP 5.1.1 u. 5.1.2)
1.1.2
Ausschreitungen an Gymnasien in der Abi-Mottowoche "Abi-Krieg",
Herr Goss, Stadtschulpflegschaft
1.2
Tribünen im öffentlichen Raum: Tribünenaufbau am Severinskirchplatz
an Karnevalssonntag und Rosenmontag“ , Antrag der Fraktion Bündnis
90/Die Grünen
Gäste: Ursula Cadera-Moik und Herr Sigmund Grevenig / Produktionsleitung WDR
Marcel Beyersdorf/ Geschäftsführung / Gemeinnützige Gesellschaft
Kölner Karneval
Die Vertreter von Karnevalsgesellschaft und WDR erläutern die Hintergründe für den
Tribünenaufbau auf dem Severinskirchplatz. Die Situation im letzten Jahr werde bedauert, man habe die Fehler bereits nach dem Aufbau erkannt, konnte dann aber
nicht mehr reagieren. Herr Beiersdorf sichert zu, dass im Jahr 2017 die Tribüne wieder deutlich reduziert wird und dann wieder ausreichend Platz für Familien mit Kindern auf dem Severinskirchplatz sein wird, um dort Karneval zu feiern.
2
Benennung von Bezirksvertretern/innen als Stimmzähler/innen
3
Verwaltungsvorlagen
3.1
Lärmaktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie bzw. § 47 d
BImSchG / Handlungs- und Maßnahmenkatalog der Firma LK-Argus für
die weiteren Arbeiten zur Kölner Lärmaktionsplanung (Präsentation
durch Herrn Reimann, Gutachterbüro LK-Argus u. Herrn Gottlebe vom
Umweltamt, ca. 17.30 Uhr))
2422/2015
Herr Reimann vom Gutachterbüro LK-Argus und Herr Gottlebe vom Umweltamt erläutern die Inhalte der Vorlage und die gesetzliche Verpflichtung, eine Lärmaktionsplanung zu erstellen. Herr Reimann stellt die wesentlichen Inhalte des Handlungsund Maßnahmenkatalogs anhand einer Präsentation vor. Die Präsentation wird im
Ratsinformationssystem zu der Sitzung veröffentlicht.
Herr Graf, Grüne schlägt vor, sich dem geänderten Beschluss der Bezirksvertretung
Lindenthal anzuschließen. Dies trifft die Zustimmung der anderen Fraktionen.
(Die Verwaltung hat dazu im Nachgang mitgeteilt, dass die in der Beschlussergänzung im letzten Absatz erbetene Zurverfügungstellung von erläuternden Karten bereits in der Vorlage erfüllt ist. Die Karten sind Bestandteil des Handlungs- und Maßnahmenkatalogs der Firma LK-Argus und dort als Anlage beigefügt (siehe Anlage 1
der Vorlage).
Beschluss:
- 13 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Die Bezirksvertretung Innenstadt empfiehlt dem Rat, folgenden ergänzten Beschluss zu fassen:
Der Rat nimmt den von der Firma LK-Argus erarbeiteten und als Anlage 1 beigefügten „Handlungs- und Maßnahmenkatalog zum Lärmaktionsplan der Stadt Köln“ zur
Kenntnis und beauftragt die Verwaltung:
1. die Lärmaktionsplanung zukünftig entsprechend der dort beschriebenen und in
Tabelle 11 des Katalogs (siehe auch Anlage 2) zusammengefassten Verfahrensschritte und Prioritäten zu den einzelnen Handlungsebenen fortzuführen.
Ziel dieser Arbeiten ist es, in einem größtmöglichen Umfang konkrete Einzelmaßnahmen mit lärmmindernder Wirkung herauszuarbeiten und dort umzusetzen, wo im Sinne der EU-Umgebungslärmrichtlinie Handlungsbedarf besteht. Mangels Mittelbereitstellung durch EU, Bund und Land müssen hierbei
Instrumente aus bestehenden Tätigkeitsfeldern der Stadt genutzt werden, die
lärmmindernde Effekte haben. Der finanzielle Rahmen wird dabei durch die
städtische Haushaltslage bestimmt.
2. auf der Grundlage dieses Handlungs- und Maßnahmenkatalogs inklusive der
dort in Tabelle 10 und Karte 7 (siehe auch Anlage 3) gelisteten ruhigen Gebiete als zentrales Element des Lärmaktionsplans die Offenlage des Lärmaktionsplanentwurfs vorzubereiten und durchzuführen.
3. als Zeitraum für die Durchführung der weiteren planerisch konzeptionellen Arbeiten beim Umwelt- und Verbraucherschutzamt wird ein Zeitraum von 3 Jahren veranschlagt. Die hierfür benötigte Personalkapazität einer/s Technischen
Angestellten, VGr. IVa/III BAT, wird im Rahmen einer geänderten Prioritätensetzung durch interne Umschichtung beim Umwelt- und Verbraucherschutzamt bereitgestellt. Die einzelnen Tätigkeiten im Rahmen der Lärmaktionsplanung sind der Anlage 2 zu entnehmen.
Die erforderlichen Sachmittel in Höhe von max. 40.000 € werden aus den bereits veranschlagten Mitteln im Teilergebnisplan 1401, Umweltordnung,- vorsorge, in der Teilplanzeile 13, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen,
ab dem Haushaltsjahr 2017, beim Amt für Umweltschutz, finanziert. Die Jahresergebnisse lassen einen erweiterten Spielraum erkennen. Es erfolgt derzeit
keine Budgeterhöhung.
4. im Rahmen der Arbeiten zu den einzelnen Handlungsebenen gemäß den Anlagen 1 und 2 ist noch zu ermitteln, welche weiteren Personal- und Sachkosten bei anderen städtischen Dienststellen sowohl bei den planerisch konzeptionellen Arbeiten im Sinne des Handlungs- und Maßnahmenkatalogs sowie bei
der Umsetzung der daraus resultierenden Einzelmaßnahmen anzusetzen
sind. Dabei sind die personellen und finanziellen Konsequenzen dieser zusätzlichen Aufgaben konkret bezogen auf die betroffenen Ämter zu ermitteln
und in Form einer entsprechenden gesonderten Beschlussvorlage dem Rat
zur Entscheidung vorzulegen, damit mit der konkreten Umsetzung der Lärmaktionsplanung begonnen werden kann.
Die Bezirksvertretung fordert den Rat der Stadt Köln auf, über den Deutschen
Städtetag Bund und Land in die Pflicht zu nehmen, für die gesetzliche Pflichtaufgabe zur EU-Umgebungslärmrichtlinie die Kommunen mit ausreichenden
finanziellen Mittel auszustatten. (sogenanntes Konnexitätsprinzip „wer bestellt,
bezahlt“)
- 14 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Die Bezirksvertretung fordert den Rat der Stadt Köln auf, über den Deutschen
Städtetag wirksame Gesetze zur Lärmminderung einzufordern, die das Produkt
selber Lärm mindern, für alle LKWs, Lieferfahrzeuge mit Kühlaggregate, Baumaschinen, PKWs und Motorräder)
Die Bezirksvertretung fordert den Rat der Stadt Köln auf, über die Gremien eine
bundesweite Initiative zu lärmreduziertes Autofahren, LKW-Fahren und Motorradfahren mit Aufklärung und Verkehrserziehung zu starten und dies in das
Regelwerk für eine Führerscheinprüfung einzubauen.
Die Bezirksvertretung fordert die Stadt Köln auf, im zuständigen Gremium des
Flughafens Köln/Bonn auf eine deutliche Lärmminderung des Flugverkehrs,
besonders in den Nachtstunden hinzuwirken.
Die Bezirksvertretung fordert den Rat der Stadt Köln auf, über den Deutschen
Städtetag wirksame Gesetze zur Lärmminderung des Flugverkehrs (Überflüge,
An- und Abflüge und Nachtflüge) einzufordern.
Die Bezirksvertretung fordert den Rat der Stadt Köln auf, ein wirksames und
effektives Überwachungssystem mit stationären und mobilen Anlagen und
Kontrollen für das LKW-Führungskonzept und das LKW-Nachtfahrverbot zu
entwickeln und anzuwenden.
Die Bezirksvertretung fordert den Rat auf, über den deutschen Städtetag darauf
hinzuwirken, dass das lobenswerte Programm der Deutschen Bahn und des
Bundes „Leiserer Güterverkehr“ zu beschleunigen sei und das lärmabhängige
Trassenpreissystem konsequenter angewendet wird.
Die Prioritäten 1+ 2 in Tabelle 11 werden getauscht. An die 1. Priorität wird Verfahren zur Handlungsebene Qualität des Verkehrsflusses mit der Handlungsebene zulässige Höchstgeschwindigkeit, an die 2. Priorität wird die Fahrbahnsanierung gesetzt.
Für die weiteren planerischen konzeptionellen Aufgaben und für die Koordination der zuständigen Ämter wird beim Umwelt- und Verbraucherschutzamt zusätzliche Personalkapazität geschaffen.
Weiterhin beschießt die Bezirksvertretung ergänzend zum Beschlussvorschlag
der Verwaltung:
Die Verwaltung erarbeitet mit den Akteuren ein Konzept zur Reduzierung des
Lärms durch Sprinter- und Lieferfahrzeuge und der Fahrzeuge mit Kühlaggregaten.
Das Programm Abbau der Ampeln wird konsequenter und effektiver fortgeführt.
Ein gesamtstädtisches Geschwindigkeitskonzept ist zu beachten, dass Insellösungen von Temporeduktionen (Beschränkung auf Seite 18 2. Absatz) nicht
zielführend sind, sondern dass eine lineare kontinuierliche Geschwindigkeit
zur höheren Akzeptanz sowie besseren Einhaltung und Lärmvermeidung (starkes Anfahren nach Ende und Bremsen vor der neuen Begrenzung). Nicht die
Einzelteile, sondern die Summe ergibt das Ganze. Neben der Wohnbebauung
sind auch Grünflächen für eine ruhige Erholung wesentlich und in das Konzept
mit einzubeziehen.
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Das Geschwindigkeitskonzept wird von den Anordnern auch umgesetzt.
Der Bezirksvertretung werden folgende Karten zur Verfügung gestellt:
Karte 2 Prioritäten der Belastungsschwerpunkte Lärm für eine Sanierung von
Fahrbahnoberflächen
Karte 3 Zulässige Höchstgeschwindigkeit für die Belastungsschwerpunkte
Straßenverkehrslärm in Köln
Karte 4 Potenzialbereiche für eine Geschwindigkeitsreduzierung in Abhängigkeit von der Zuordnung zum Vorrangnetz für die Belastungsschwerpunktes
des Straßenverkehrslärms in Köln
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt, bei Enthaltung der CDU.
3.2
Nutzungskonzept für Veranstaltungen im Rheinpark
0294/2016
Herr Dr. Bauer erklärt, dass bisher folgende vier Großveranstaltungen stattfinden:
Home and Garden, Tag des Garten, Tag der Begegnung und Kölner Lichter. Diese
sollen nach Vorstellung der Verwaltung festgeschrieben werden.
Herr Fischer, Grüne erläutert den Änderungsantrag seiner Fraktion (s. TOP 3.2.2),
der eine Ersetzung des Beschlussvorschlags der Verwaltung bewirken soll. Seine
Fraktion lehne die Durchführung von Veranstaltungen und Events im Rheinpark
grundsätzlich ab. Die von Herrn Dr. Bauer genannten vier Veranstaltungen sollten
aber Bestandschutz behalten. Weitere Veranstaltungen sollten sehr restriktiv geprüft
werden.
Beschluss, geändert:
Die Bezirksvertretung Innenstadt empfiehlt, folgenden Beschluss zu fassen, der den
Beschlussvorschlag der Verwaltung ersetzt:
I.
Grundsätze
Der Rheinpark ist Landschaftsschutzgebiet und steht seit 1989 unter Denkmalschutz.
Er dient Einwohnerinnen und Einwohnern und sonstigen Besucherinnen und Besuchern zur aktiven und stillen sowie entgeltfreien Erholung. Die Bestimmungen des
Landschafts- und Denkmalschutzes sind Grundlage jeglicher Nutzung. Der Rheinpark ist ausdrücklich kein Veranstaltungsort oder eine Location für besondere
Events. Dafür stehen in der Stadt Köln andere Orte und Institutionen zur Verfügung.
Daher ist die Durchführung von Veranstaltungen und Events im Rheinpark grundsätzlich ausgeschlossen und nicht gestattet.
II.
Ausnahmetatbestände
Ausnahmen bedürfen eines Beschlusses des Ausschusses Umwelt und Grün unter
Beteiligung der Bezirksvertretung Innenstadt und des Ausschusses Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales.
Solche Ausnahmen kommen nur in Frage für Veranstaltungen,
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
-
die keinen kommerziellen Charakter haben, nicht der Gewinnerzielungsabsicht
bzw. der Werbung für Produkte und Unternehmen dienen, außer wenn sie einem
besonderen Bezug zum Thema „Garten“ haben,
-
die einen begründeten Bezug zu den öffentlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge haben.
Eine Aufwands- und Schadensregulierung einschließlich einer Kaution zugunsten der
Stadt ist erforderlich.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.2.1
Zurückgezogen! ÄA zur Vorlage 0294/2016 "Nutzungskonzept für Veranstaltungen im Rheinpark"
AN/0424/2016
3.2.2
ÄA zur Vorlage 0294/2016 "Nutzungskonzept für Veranstaltungen im
Rheinpark"
AN/0727/2016
Beschluss:
Die o.a. Beschlussvorlage soll durch folgenden Beschluss ersetzt werden:
Beschluss:
I.
Grundsätze
Der Rheinpark ist Landschaftsschutzgebiet und steht seit 1989 unter Denkmalschutz.
Er dient Einwohnerinnen und Einwohnern und sonstigen Besucherinnen und Besuchern zur aktiven und stillen sowie entgeltfreien Erholung. Die Bestimmungen des
Landschafts- und Denkmalschutzes sind Grundlage jeglicher Nutzung. Der Rheinpark ist ausdrücklich kein Veranstaltungsort oder eine Location für besondere
Events. Dafür stehen in der Stadt Köln andere Orte und Institutionen zur Verfügung.
Daher ist die Durchführung von Veranstaltungen und Events im Rheinpark grundsätzlich ausgeschlossen und nicht gestattet.
II.
Ausnahmetatbestände
Ausnahmen bedürfen eines Beschlusses des Ausschusses Umwelt und Grün unter
Beteili-gung der Bezirksvertretung Innenstadt und des Ausschusses Allgemeine
Verwaltung und Rechtsfragen / Vergabe / Internationales.
Solche Ausnahmen kommen nur in Frage für Veranstaltungen,
-
die keinen kommerziellen Charakter haben, nicht der Gewinnerzielungsabsicht
bzw. der Werbung für Produkte und Unternehmen dienen, außer wenn sie einem
besonderen Bezug zum Thema „Garten“ haben,
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
-
die einen begründeten Bezug zu den öffentlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge haben.
Eine Aufwands- und Schadensregulierung einschließlich einer Kaution zugunsten der
Stadt ist erforderlich.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.3
Rheinboulevard Deutz - Verkaufsstelle
0019/2016
Herr Fischer erläutert den Änderungsantrag der Grünen-Fraktion. Den Zusatzantrag
der SPD-Fraktion möchte er nicht in Gänze übernehmen, schlägt aber vor, den Vorschlag, den Ausschuss AVR mit in die Beratung aufzunehmen, in den Beschlusstext
aufzunehmen.
Herr Müller, Linke, hält die Bewirtschaftung durch einen Integrationsbetrieb nicht für
geeignet, da die Verkaufsstelle ausschließlich kommerzielle Interessen verfolge.
Herr Kaven vom Ordnungsamt weist daraufhin, dass die Einschränkungen bei der
Auswahl des Betriebs nur vertraglich vereinbart werden könnten und nicht durch die
Konzession.
Herr Wieneke von der städtischen Stabsstelle Events erklärt, dass für 2016 die Ausschreibung gestartet sei und darin für Teilbereiche auch Integrationsbetriebe angesprochen werden.
Beschluss, geändert:
Die Bezirksvertretung Innenstadt empfiehlt, folgenden geänderten Beschluss zu fassen:
1. Der Rat beauftragt die Verwaltung unter Bezugnahme auf den Beschluss
0321/2015 der Bezirksvertretung Innenstadt mit der Einrichtung einer festen
und dauerhaften Verkaufsstelle (Kiosk), die von einem Integrationsbetrieb betrieben werden soll. Dazu führt sie unter Einbeziehung der Politik die hierfür
mit den Anliegern (z.B. LVR) nötigen Gespräche und eruiert vor Ort mögliche
Aufstellungsorte. Ziel ist es, dass die Verkaufsstelle zur Sommersaison 2017
den Betrieb aufnimmt.
2. Der Betrieb des Kiosk soll im Rahmen eines Gesamtkonzeptes unter Berücksichtigung von Reinigungs- und Beaufsichtigungsleistungen möglichst aus einer Hand erfolgen. Nur so kann ein sauberes Erscheinungsbild des Rheinboulevards durch die kontrollierende und ordnende Wirkung einer festen Verkaufsstelle dauerhaft gewährleistet werden.
Das Angebot des Kiosk soll qualitätsvoll und auf die Bedürfnisse aller Besucherinnen und Besucher abgestimmt sein sowie auf müllvermeidende und
nachhaltige Produkte setzen.
3. Bis zur Einrichtung einer festen und dauerhaften Verkaufsstelle beauftragt der
Rat die Verwaltung mit der Ausschreibung „Ausschank während der Som-
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
mermonate“ mit dem Ziel, einen Ausschankwagen, wie bereits im Sommer
2015, nördlich der Hohenzollernbrücke aufzustellen.
4. Rechtzeitig vor Beginn der Sommersaison 2017 berichtet die Verwaltung den
zuständigen Gremien über den Sachstand.
Es wird zudem angeregt die Beratungsfolge der Verwaltungsvorlage um den Ausschuss AVR am 25.04.2016 zu ergänzen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt, bei Enthaltung von Linke und Deine Freunde.
3.3.1
ÄA zu 0019/2016 Rheinboulevard Deutz - Verkaufsstelle, Grüne
AN/0757/2016
Beschluss:
Die o.a. Beschlussvorlage wird durch folgenden Beschluss ersetzt:
5. Der Rat beauftragt die Verwaltung unter Bezugnahme auf den Beschluss
0321/2015 der Bezirksvertretung Innenstadt mit der Einrichtung einer festen
und dauerhaften Verkaufsstelle (Kiosk), die von einem Integrationsbetrieb betrieben werden soll. Dazu führt sie unter Einbeziehung der Politik die hierfür
mit den Anliegern (z.B. LVR) nötigen Gespräche und eruiert vor Ort mögliche
Aufstellungsorte. Ziel ist es, dass die Verkaufsstelle zur Sommersaison 2017
den Betrieb aufnimmt.
6. Der Betrieb des Kiosk soll im Rahmen eines Gesamtkonzeptes unter Berücksichtigung von Reinigungs- und Beaufsichtigungsleistungen möglichst aus einer Hand erfolgen. Nur so kann ein sauberes Erscheinungsbild des Rheinboulevards durch die kontrollierende und ordnende Wirkung einer festen Verkaufsstelle dauerhaft gewährleistet werden.
Das Angebot des Kiosk soll qualitätsvoll und auf die Bedürfnisse aller Besucherinnen und Besucher abgestimmt sein sowie auf müllvermeidende und
nachhaltige Produkte setzen.
7. Bis zur Einrichtung einer festen und dauerhaften Verkaufsstelle beauftragt der
Rat die Verwaltung mit der Ausschreibung „Ausschank während der Sommermonate“ mit dem Ziel, einen Ausschankwagen, wie bereits im Sommer
2015, nördlich der Hohenzollernbrücke aufzustellen.
8. Rechtzeitig vor Beginn der Sommersaison 2017 berichtet die Verwaltung den
zuständigen Gremien über den Sachstand.
Es wird zudem angeregt die Beratungsfolge der Verwaltungsvorlage um den Ausschuss AVR am 25.04.2016 zu ergänzen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt, bei Enthaltung von Linke und Deine Freunde.
3.3.2
Änderungs- bzw. Zusatzantrag der SPD-Fraktion
Beschluss:
Zurückgezogen.
- 19 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
3.4
Konzept Essbare Stadt Köln
0514/2016
Beschluss:
Zurückgestellt.
3.4.1
Änderungsantrag 3.4. Konzept Essbare Stadt, Deine Freunde
AN/0779/2016
Beschluss:
Zurückgestellt.
3.5
Grünmaßnahmen am Dorothee-Sölle-Platz vor der ev. Christuskirche im
Belgischen Viertel
0830/2016
Herr Pfarrer Rollbühler erklärt, dass nach Kritik und Befürchtungen von Anwohnern
insbesondere wegen der Aufstellung von Bänken weitere Gespräche über die Gestaltung stattgefunden hätten. Daraufhin sei ein neuer Gestaltungsentwurf entwickelt
worden, der von Herrn Rollbühler an die Mitglieder der Bezirksvertretung verteilt
wurde.
Herr Müller, Linke, weist daraufhin, dass die Planung der Verwaltung nur eine Bank
vorsehe und er daher nicht die Gefahr von großen Menschenansammlungen sehe.
Er plädiert daher für eine Zustimmung zur Vorlage. Die anderen Fraktionen sehen
das ähnlich.
Herr Dr. Höver erklärt, dass die Verwaltungsvorlage exakt die Ergebnisse des Ortstermins wiedergibt. Die von Herrn Rollbühler verteilte Planungsvariante sei nicht Inhalt der Verwaltungsvorlage.
Herr Hupke schlägt vor, der Verwaltungsvorlage zur Neugestaltung des Platzes zuzustimmen. Sofern sich die Situation für die Anwohner dann tatsächlich erheblich
verschlechtern sollte, bestehe die Möglichkeit, mit den Anwohnern im Rahmen einer
Bürgerversammlung über mögliche Veränderungsmöglichkeiten zu sprechen.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Innenstadt nimmt die geplanten Grünmaßnahmen zur Kenntnis
und beauftragt die Verwaltung mit der Umsetzung der Maßnahmen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt, bei Enthaltung von Frau Yo, Grüne.
3.6
Weiterer bedarfsgerechter Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter
3-Jährige und für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt
bis 2020/21 ff.
2877/2015
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
(1)
(2)
(3)
(4)
Vor dem Hintergrund, dass
der Bedarf an Kindertagesbetreuung für unter 3-jährige Kinder nach den
Ergebnissen der stadtweiten und repräsentativen Elternbefragung von
Ende 2014/ Anfang 2015 bei rund 52% (Betreuungsplätze für unter 3Jährige in Relation zu allen Kindern unter drei Jahren) und einem Verhältnis von institutioneller Kindertagesbetreuung zu Kindertagespflege von 89:
11 liegt;
die Zahl der unter 3-jährigen Kinder in Köln nach den Ergebnissen der
neuen städtischen Bevölkerungsprognose von Mai 2015 von aktuell rund
30.800 weiter stark auf voraussichtlich knapp 33.200 in 2020 und knapp
34.000 in 2025 ansteigen wird. [Gleichzeitig wird für Kinder im Alter von
drei Jahren bis zum Schuleintritt ein Anstieg von aktuell rund 28.300 auf
knapp 30.700 in 2020 und rund 31.800 in 2025 erwartet. Für die Folgejahre bis 2040 wird lediglich eine leichte Abschwächung der hohen Kinderzahlen erwartet (33.000 unter 3-Jährige und 31.200 Kinder im Alter von
drei Jahren bis zum Schuleintritt)]
beschließt der Rat den weiteren bedarfsgerechten Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter 3-Jährige bei gesicherter Finanzierung in einem ersten Schritt
mit einer Zielquote von zunächst 50% und einem Verhältnis von institutioneller
Kindertagesbetreuung zu Kindertagespflege von 83: 17 bis zum Abschluss des
Kindergartenjahres 2020/21 und in einem zweiten Schritt in einem „Feinschliff“
eine Versorgungsquote von 52% bei einem Verhältnis von 89: 11 in den Folgejahren. Der Rat beschließt mit Blick auf die steigenden Kinderzahlen außerdem
den weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung für 3-Jährige und Ältere, um
weiterhin eine gesamtstädtische Versorgungsquote von 100% und damit die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz dieser Altersgruppe gewährleisten zu können.
Der Rat erkennt an, dass es sich hierbei um eine sehr große gesamtstädtische
Herausforderung handelt und beauftragt die Verwaltung, unter Beteiligung von
relevanten Akteuren der Stadtgesellschaft nach Mitteln und Wegen zu suchen,
die genannten ambitionierten Ziele zu erreichen. Hierfür sind zunächst zeitnah
unter Beachtung des unter Punkt 4 in der Begründung dargelegten 6-PunktePlans die erforderlichen Maßnahmen zu identifizieren und festzulegen.
Der Rat beauftragt die Verwaltung weiter, dem Jugendhilfeausschuss wie bisher regelmäßig halbjährlich über den erreichten Ausbaustand zu berichten.
Der Rat beauftragt die Verwaltung außerdem, die weitere gesamtstädtische und
teilräumliche Entwicklung des Bedarfs an Kindertagesbetreuung wie bislang
genau zu beobachten und insbesondere auf der Grundlage der vorgesehenen
Realisierung eines Trägerabgleichs der Elternanmeldungen im Rahmen geeigneter Datenverarbeitungs-Programme zu analysieren. Unter Umständen ist zu
gegebener Zeit in der Zukunft eine erneute, repräsentative Elternbefragung in
Erwägung zu ziehen.
- 21 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
(5)
Die Umsetzung von Maßnahmen erfolgt nach Maßgabe des jeweiligen Haushaltsplans. Die Verwaltung wird beauftragt, die stellenmäßigen Auswirkungen,
die sich aus dem weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter 3Jährige und Ältere ergeben, verwaltungsseitig in die entsprechenden Stellenplanvorlagen mit aufzunehmen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.7
Umsetzung Stadtentwicklungskonzept Wohnen (STEK Wohnen)
hier: Beschleunigung von Bauleitplanverfahren
2924/2015/1
Frau Dr. Börschel, SPD, schlägt vor, sich inhaltlich dem Änderungsbeschluss der
Bezirksvertretung Ehrenfeld anzuschließen.
Beschluss, geändert:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Rat beschließt, dass zur Beschleunigung von Bauleitplanverfahren künftig wie
Modell A zu verfahren ist.
Ergänzung:
Die Bezirksvertretung nimmt zu der o.a. Beschlussvorlage Stellung und regt
an, dass der Rat diese bei seiner Entscheidung berücksichtigen möge.
1. Die Bezirksvertretung begrüßt alle sinnvollen Möglichkeiten zur Verkürzung
von Bauleitverfahren. Damit wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, das wachsende Defizit an - insbesondere bezahlbarem - Wohnraum in Köln auszugleichen.
Dies darf aber nicht zu einer Aushöhlung der Beteiligungsrechte der politischen
Gremien
und der Bürger_innen führen.
2. Auf Grundlage der in Anlage 1 dargestellten tabellarischen Übersicht, Modell A
(Beschlussempfehlung) schlägt die Bezirksvertretung folgende Änderungen
vor:
Zu 1 „Zeitersparnis durch Entfall politischer Beschlüsse“
a.) Aufstellungsbeschluss und
b.) frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
Die Bezirksvertretung verzichtet an dieser Stelle nicht auf ihre Beteiligungsrechte.
Das Zusammenlegen beider Verfahrensschritte ist sinnvoll. Es ist zu prüfen, ob an dieser Stelle die unter 2 beschriebene flexible Beratungsreihenfolge sinnvoll ist.
c.) Ergebnis frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung und
d.) Vorgabenbeschluss
- 22 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
können wie beschreiben zusammengefasst werden.
e.) Offenlagebeschluss
Hier steht „entfällt“, in Anlage 3 heißt es dem gegenüber, es soll eine Mitteilung an SteA
und Bezirksvertretung geben. Die Bezirksvertretung ist einverstanden, sofern sie per
Mitteilung informiert wird.
3. Die Verwaltung möge darstellen wie künftig z. B. der Gestaltungsbeirat
und ggf. Sanierungs- /Rahmenplanungsbeiräte in den Verfahrensablauf
eingebunden werden sollen.
4. Insgesamt sollen durch das beschleunigte Verfahren zwischen 3 und 5
Monaten eingespart werden. B-Planverfahren dauern aber oft viele Jahre
und das liegt nicht (nur) an den Beschlüssen der politischen Gremien
und auch nicht an einer gelebten Beteiligungskultur, sondern spielt sich
– dies ohne jede Wertung gesagt - ganz überwiegend innerhalb der Verwaltung ab.
In der Beschlussvorlage wird die Komplexität von B-Planverfahren beschrieben, es werden aber keine konkreten Maßnahmen zur Optimierung
benannt.
Die Bezirksvertretung erwartet, dass die Verwaltung ihre Abläufe ebenfalls auf Möglichkeiten der Zeitersparnis hin untersucht und das Ergebnis vorstellt.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.8
Umsetzung STEK Wohnen
hier: Neue Flächen für den Wohnungsbau
1028/2015
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt dem Rat der Stadt Köln, dem Beschlussvorschlag
der Verwaltung mit Änderungen /Ergänzungen zu folgen. Die Änderungen
/Ergänzungen ergeben sich aus TOP 3.8.4 sowie den nichtöffentlichen Beschlüssen
unter TOP 2.1.1 bis 2.1.7.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
3.8.1
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.2
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.3
Verschoben in nichtöffentlichen Teil (s. TOP N 2.1)
3.8.4
Zusatzantrag zu TOP 3.8.: Umsetzung STEK Wohnen; hier: Neue Flächen für den Wohnungsbau
AN/0772/2016
Herr Bennewitz vom Amt für Stadtentwicklung und Statistik erklärt, dass stadtweit
Flächen betroffen seien, bei denen mit einzelnen Privateigentümern noch nicht gesprochen worden sei. Daher würden die Flächen insgesamt nicht veröffentlicht.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Innenstadt fordert die Verwaltung auf, die Teile der Anlage 3
der Vorlage 1028/2015 („Flächenpässe STEK“) umgehend öffentlich zu machen, deren Inhalt nicht zwingend vertraulich bleiben muss. Insbesondere sollen die Flächenpässe öffentlich gemacht werden, deren Flächen im Eigentum der Stadt Köln sind.
Dieser „öffentliche“ Teil der Anlage 3 soll als pdf auf der Internetseite der Stadt Köln
leicht zu finden und öffentlich abrufbar sein.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt, bei Enthaltung von Herrn Fischer, Grüne.
3.9
Elektronischer Versand der Sitzungsunterlagen
Überführung des Evaluationsbetriebes in den Echtbetrieb
3516/2015
Frau Dr. Börschel, SPD, empfindet die rechtlichen Auflagen für die Nutzung eigener
Geräte als sehr hoch und stellt dies in Frage. Sie fragt außerdem, welcher Turnus für
den Austausch der Geräte geplant sei.
Herr Dr. Höver teilt mit, dass er an dem Testbetrieb teilnimmt und dies für insgesamt
sehr positiv halte. Allerdings gebe es in den Sitzungen zum Teil Probleme mit der
Netzverbindung.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Rat beschließt, den Ratsmitgliedern, den Mitgliedern der Bezirksvertretung und
den stimmberechtigten Sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern, anstelle von Papierunterlagen den digitalen Zugriff auf die Sitzungsunterlagen mittels mobilen Endgeräten anzubieten.
Alle weiteren beratenden Mitglieder sollen die Möglichkeit erhalten, mit ihren Privatgeräten über eine Weblösung auf die Sitzungsunterlagen zugreifen zu können.
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Die vom Rat entsandten Mitglieder in den Aufsichtsräten der städt. Beteiligungsgesellschaften sollen bei Vorliegen einer einheitlichen technischen Zugriffsmöglichkeit
nur ein mobiles Endgerät erhalten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.10
Umbau der Straße am Kümpchenshof von Hansaring bis Maybachstraße, hier: Mitteilung über Kostenerhöhungen gem. § 24 Abs. 2 GemHVO
in Verbindung mit § 8 Ziffer 7 der Haushaltssatzung der Stadt Köln im
Teilplan 1201 -Straßen, Wege, Plätze- bei der Finanzstelle 6601-1201-15613, Am Kümpchenshof
0188/2016
Herr Graf, Grüne, plädiert dafür, der Vorlage nicht zuzustimmen. Ein Großteil der
Maßnahmen, insbesondere die Fahrradmaßnahmen sei bislang nicht umgesetzt
worden, daher halte er es für falsch, bereits einer Kostenerhöhung zuzustimmen. Die
Fraktionen CDU und SPD sehen die Vorlage ebenfalls kritisch, da ungewiss sei, welche Kosten für die Gesamtmaßnahme entstehen.
Beschluss, geändert:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt dem Rat, die Vorlage an die Verwaltung zurück zu
weisen mit dem Auftrag, den politischen Gremien nach Abschluss aller Maßnahmen,
insbesondere der Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs eine entsprechend überarbeitete Vorlage erneut zur Beratung vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.11
Barrierefreier Zugang zur Domplatte
2262/2015
Beschluss:
Zurückgestellt.
3.12
Zurückgezogen!! 3. Ordnungsbehördliche Verordnung für 2016 über
das Offenhalten von Verkaufsstellen im Jahr 2016 an den in der Verordnung aufgeführten Tagen und Zeiten.
0841/2016
3.13
Antrag des Landrats des Rhein-Erft-Kreises auf Durchführung des
Kunstprojektes DREIKLANG am 21.05. + 22.05.2016 auf dem Roncalliplatz
0849/2016
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Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Ausschuss Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen / Vergaben / Internationales beauftragt die Verwaltung dem Landrat des Rhein-Erft-Kreis den Roncalliplatz
vom 21.05.2016 bis zum 22.05.2016 (zzgl. der notwendigen Auf- und Abbauarbeiten)
zur Durchführung des Kunstprojektes „DREIKLANG“ zur Verfügung zu stellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.14
Genehmigung für die Durchführung von Veranstaltungen auf den zentralen Innenstadtplätzen für das 2. Halbjahr 2016
0240/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt,
1. den zentralen Innenstadtplatz Heumarkt für die Durchführung
-
des Altstadtfestes vom 12.08. – 14.08.2016 (incl. Auf- und Abbauzeiten
10.08. – 15.08.2016)
2. den zentralen Innenstadtplatz Neumarkt für die Durchführung
-
des Kinderfestivals „Hits4Kids“ vom 23.07. – 24.07.2016 (incl. Auf- und
Abbauzeiten 22.07. – 25.07.2016)
-
des Antikmarktes vom 03.09. – 04.09.2016 (incl. Auf- und Abbauzeiten
02.09. – 05.09.2016)
-
der Side Events zum Köln Marathon am 11.09.2016 (incl. Auf- und Abbauzeiten vom 09.09. – 13.09.2016)
3. den zentralen Innenstadtplatz Rudolfplatz für die Durchführung
-
des Antikmarktes vom 16.09. – 18.09.2016 (incl. Auf- und Abbauzeiten
15.09. – 19.09.2016)
4. den zentralen Innenstadtplatz Roncalliplatz für die Durchführung
- der Veranstaltungen der European Young Musicans Competition am
03.09.2016 (incl. Auf- und Abbauzeiten 29.08. – 06.09.2016)
den jeweiligen Veranstaltern zur Verfügung zu stellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.15
Beschluss über die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens (vorhabenbezogener Bebauungsplan)
Arbeitstitel: Eigelstein 41 in Köln-Altstadt/Nord
0690/2016
- 26 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Beschluss:
Zurückgestellt.
3.16
Aufwertung und Neugestaltung der Nebenanlagen am Heumarkt auf der
Seite der Handwerkskammer und Verlängerung des Schutzstreifens bis
zur Rheinuferstraße (Am Leystapel)
0802/2016
Die Fraktionen bitten die Verwaltung zunächst folgende Punkte zu erläutern und die
Vorlage dann entsprechend überarbeitet in der nächsten Sitzung erneut vorzulegen:
-
Prüfung, ob die rechten Fahrspuren zum Schutz der Radfahrer breiter gestaltet werden können
-
Änderung der Ampelschaltung im Tunnel unter Maritim Richtung Rheinufer, so
dass für Radfahrer eine Querung bis zur gegenüberliegende Seite möglich ist
-
Gestaltung des hochbordigen Radwegs
-
Langfristig Radfahrspuren für beide Fahrtrichtungen an der Rheinuferstraße
-
Prüfauftrag zur Verkehrsführung Parkspur an Am Leystapel (s.
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=29696&search=1)
-
Ausreichende Aufstellfläche für Fußgänger an der Malzmühle
Beschluss:
Zurückgestellt.
3.17
Baubeschluss für die Generalinstandsetzung des Mauritiuswalls im Bereich zwischen Schaafenstraße und Weyerstraße und des Pantaleonswalls im Bereich zwischen Neue Weyerstraße und Pantaleonsmühlengasse sowie Freigabe von investiven Auszahlungsermächtigungen hier: Finanzstelle 6601-1201-0-6605, Generalinstandsetzung von Straßen
0390/2016
Herr Graf schlägt die Ergänzung des Beschlusses um die Ziffer 3 vor.
Herr Zweil schlägt vor, den Beschluss um lärmoptimierten Asphalt zu ergänzen.
Herr Rickers, Amt für Straßen und Verkehrstechnik, erläutert die Wirkungen von
lärmoptimiertem Asphalt und erklärt, dass diese Ausführung keine Mehrkosten verursacht.
Beschluss, geändert:
1. Die Bezirksvertretung Innenstadt beauftragt die Verwaltung mit der Generalinstandsetzung des Mauritiuswalls im Bereich zwischen Schaafenstraße und
Weyerstraße sowie des Pantaleonswalls im Bereich zwischen Neue Weyer-
- 27 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
straße und Pantaleonsmühlengasse mit Gesamtkosten in Höhe von 325.000 €.
Dabei ist lärmoptimierter Asphalt zu verwenden.
2. Der Finanzausschuss beschließt die Freigabe einer investiven Auszahlungsermächtigung in Höhe von 325.000 € für die Generalinstandsetzung des Mauritiuswalls im Bereich zwischen Schaafenstraße und Weyerstraße sowie des
Pantaleonswalls im Bereich zwischen Neue Weyerstraße und Pantaleonsmühlengasse im Teilfinanzplan 1201, Straßen, Wege, Plätze, bei Finanzstelle
6601-1201-0-6605, Generalinstandsetzung von Straßen, Teilplanzeile 8, Auszahlungen für Baumaßnahmen, im Haushaltsjahr 2016.
3. Die Zielrichtung des Fahrradstraßenkonzepts im Radverkehrskonzept Innenstadt ist vor allem hinsichtlich einer neuen Markierung zu beachten.
Die Voraussetzungen zur vorläufigen Haushaltsführung gem. § 82 GO NRW
liegen vor.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.18
Grow Smarter, Arbeitspaket 4, Mobilität
0727/2016
Die Grünen-Fraktion beantragt, im Beschlusstext zu ergänzen, dass eine Platzierung
auf Gehwegen und Grünflächen ausgeschlossen wird. Herr Fischer erklärt, dass dazu vordringlich Pkw-Stellplätze verwendet werden sollten.
Frau Tillessen, FDP, ist gegen diesen generellen Ausschluss, da es auch Bereiche
gebe, die ausreichend breite Gehwegflächen bieten.
Herr Hupke lässt über den Änderungsantrag abstimmen:
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich zugestimmt, gegen die FDP.
Beschluss, geändert:
Die Verwaltung wird zur Umsetzung des EU-Projektes Grow Smarter beauftragt, die
3 Mobilitäts-Hubs gemeinsam mit den Industriepartnern an den Standorten
a) Charles-de-Gaulle-Platz
b) Stegerwaldsiedlung
c) Bahnhofsvorplatz Mülheim
zu errichten. Eine Platzierung auf Gehwegen und Grünflächen ist dabei ausgeschlossen.
Die vom Verkehrsausschuss am 09.03.2015 unter TOP 4.1. Car-Sharing-Stellplätze
im öffentlichen Raum, 0087/2015, beschlossene Gesamtzahl der Stellplätze für stationsbasierte Car-Sharing-Fahrzeuge im öffentlichen Straßenland der Stadt Köln in
Höhe von 15 % der Fahrzeugflotte eines Car-Sharing-Unternehmens wird für den
Untersuchungszeitraum und das Untersuchungsgebiet aufgehoben.
Abstimmungsergebnis:
- 28 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Einstimmig zugestimmt.
3.19
Aufhebung des Fluchtlinienplanes 8109
Arbeitstitel: Rudolfplatz in Köln-Altstadt/Süd und -Neustadt/Süd;
hier: Stellungnahme der Bezirksvertretung Innenstadt zu den Ergebnissen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und Offenlagebeschluss
0842/2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Stadtentwicklungsausschuss
1.
nimmt die zu der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Absatz 1
Baugesetzbuch (Modell 1) eingegangene schriftliche Stellungnahme aus der
Anlage 2 zur Kenntnis, stimmt zu, der Stellungnahme nicht zu folgen und beauftragt die Verwaltung, die Aufhebung des Fluchtlinienplanes 8109 fortzusetzen;
2.
beschließt, den Fluchtlinienplan 8109 für das Gebiet Rudolfplatz, Pilgrimstraße, Habsburgerring —Arbeitstitel: Rudolfplatz in Köln-Altstadt/Süd und Neustadt/Süd– zum Zwecke der Aufhebung mit der als Anlage beigefügten
Begründung und den nach Einschätzung der Gemeinde wesentlichen bereits
vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen nach § 3 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich auszulegen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
3.20
Drogenhilfeangebot mit Drogenkonsumraum am Neumarkt
0438/2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Rat beschließt:
1. Das beschriebene Drogenhilfeangebot einschließlich Drogenkonsumraum
(nach der Verordnung über den Betrieb von Drogenkonsumräumen in NRW)
wird eingerichtet.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, geeignete Räumlichkeiten am Neumarkt
anzumieten.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, geeignete Träger zu suchen.
4. Für die Realisierung des Angebotes werden im Haushaltsjahr 2016 400.000 €
und ab dem Haushaltsjahr 2017 ff 800.000 im Teilergebnisplan 0701 „Gesundheitsdienste“ unter Teilplanzeile 16 „Sonstige ordentliche Aufwendungen“
- 29 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
bereitgestellt. Im Rahmen der Bewirtschaftung werden diese Haushaltsmittel
in die entsprechenden Teilplanzeilen umgeschichtet
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
4
Anregungen und Beschwerden nach § 24 der Gemeindeordnung des
Landes Nordrhein-Westfalen
4.1
Bürgereingabe gem. § 24 GO, betr.: Verlegung von Fahrradabstellplätzen - Gereonswall 97 (Az.: 02-1600-01/16)
0669/2016
Frau Kosubek, Grüne, schlägt einen Ortstermin vor.
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5
Anträge gemäß § 37 der Gemeindeordnung des Landes NordrheinWestfalen (Entscheidungs- und Anhörungsrechte)
5.1
Anträge aus vergangenen Sitzungen
5.1.1
Installierung von Videobeobachtungsanlagen in der Domumgebung,
Antrag CDU
AN/0094/2016
Herr Uerlich ändert den Antragstext entsprechend dem Vortrag von Polizeipräsident
Mathies.
Herr Fischer, Grüne, teilt mit, dass seine Fraktion den Antrag ablehnen werde, da die
Forderungen nach den Ausführungen des Polizeipräsidenten nun obsolet seien.
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidenten im
Bereich Bahnhofsvorplatz, Roncalliplatz, Heinrich-Böll-Platz, Chargesheimer Platz
und am Domhof die Installation einer Videobeobachtungsanlage zu prüfen. Die Maßnahme soll zunächst auf ein Jahr befristet sein und dann sollen die Ergebnisse ausgewertet und über eine Ausweitung entschieden werden.
Der Zweck soll erstens die zeitnahe Kontrolle mit Sofortreaktion ( Intervention ) auf
kritische Situationen ( Gewaltübergriffe – Straftaten generell ) sein und zweitens soll
eine Aufzeichnung von Straftaten bewirkt werden, um eine effektivere Strafverfolgung zu ermöglichen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt, gegen CDU, SPD und FDP.
- 30 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.1.2
Einrichtung einer Videobeobachtungsanlage am Wochenende an den
Ringen, Antrag CDU
AN/0102/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidenten im
Bereich der Ringe zwischen Aachener Str. und Christophstr. Die Installation von Videobeobachtungsanlagen zu prüfen. Diese sollen Freitags und Samstags zwischen
23:00 Uhr und 07:00 Uhr eingesetzt werden.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt, gegen CDU, SPD und FDP.
5.1.3
Beseitigung von Gefahrensituationen an der Kreuzung Lindenstraße /
Lützowstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0117/2016
Herr Geffe ändert den Antrag aufgrund des durchgeführten Ortstermins.
Frau Rosenstein erklärt, dass die Markierung auf der Lindenstraße kurzfristig geändert wird, so dass dann das Radfahren auf der Fahrbahn erlaubt ist.
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. den "Sonstigen Radweg" im Verlauf der Lindenstraße komplett zu entfernen.
2. die Verkehrsführung derart zu ändern, dass der Radverkehr auf der Fahrbahn
über die Kreuzung geführt wird
3. die Litfaßsäule am derzeitigen Standort zu entfernen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.1.4
Kein Parken in der Querung Lentstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0120/2016
Herr Kasnitz ändert den Antragstext aufgrund des durchgeführten Ortstermin.
Beschluss, geändert:
Die Verwaltung wird beauftragt, durch Änderung der Beschilderung und Markierung –
beispielsweise durch Sperrflächen – das Parken an dieser Stelle in angemessener
Breite zu unterbinden.
Außerdem möge die Verwaltung das „Parken halb auf den Gehwegen“ der Lentstraße (rechtsseitig in Richtung des Eis-und Schwimmstadions) prüfen, beschildern und
markieren.
- 31 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.1.5
Kreuzung Bachemer Straße / Zülpicher Wall, Antrag Grüne
AN/0125/2016
Frau Rosenstein erklärt, dass die Maßnahme im Herbst 2016 in Angriff genommen
wird.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Innenstadt beschließt, die Verwaltung mit einer Prüfung zur
Verbesserung der Kreuzung Bachemer Straße / Zülpicher Wall zu beauftragen, mit
dem Ziel, dass alle Fahrbeziehungen für den Rad- wie Autoverkehr ermöglicht werden. Das Ergebnis, ob dies am besten mit einem Kreisverkehr oder einer minimalen
Aufweitung der Bachemer Straße (siehe Skizze) zu erreichen ist, ist der Bezirksvertretung Innenstadt und der Bezirksvertretung Lindenthal bis zur Sommerpause zur
Entscheidungsfindung vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.1.6
Dringlichkeitsantrag zur Überprüfung und Anpassung der Anzahl und
Anordnung von Bänken in den umliegenden Straßen der Oper
AN/0204/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten die in den umliegenden Straßen der Oper aufgestellten
Bänke geeignet und angemessen an verschiedene Standorte zu verteilen (wie im
Ortstermin vereinbart).
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.1.7
Behebung des Angstraumes Unterführung Plankgasse, Antrag CDU
AN/0318/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten, eine Lichtgestaltung im Bereich der Unterführung
Plankgasse zu entwickeln und die Beleuchtung ab dem Einbruch der Dämmerung
einzuschalten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
- 32 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.1.8
Beseitigung des Angstraumes Unterführung Eintrachtstr., Antrag CDU
AN/0320/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten zu veranlassen, dass die Beleuchtung in der Unterführung Eintrachtstraße ab Einbruch der Dämmerung eingeschaltet wird.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.1.9
Behebung des Angstraumes Fußgängerunterführung Deutzer Freiheit,
Antrag CDU
AN/0322/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.1.10 Beseitigung des Angstraumes unter der Severinsbrücke, Antrag CDU
AN/0324/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.2
Anträge zu dieser Sitzung
5.2.1
Verbesserung der Gertrudenstraße für den Fahrradverkehr, Gemeinsamer Antrag der Grünen, Linken und Deine Freunde
AN/0601/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.2.2
Prostitution im Eigelsteinviertel, Antrag SPD
AN/0596/2016
Beschluss:
1. Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit der Polizei die Entwicklungen im
Bereich der Prostitution im Eigelsteinviertel darzulegen – z.B.
•
Entwicklung speziell der Straßenprostitution bzw. von Anbahnungsgesprächen
auf der Straße (vor allem in den Abendstunden)
•
im Zusammenhang mit der Prostitution stehende Beschwerdelage (z.B. Belästigung durch offensive Anbahnungsgespräche, Lärmbelästigungen, Suchverkehr).
- 33 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
2. Auf der Grundlage dieses Berichts soll das Thema „Prostitution im Eigelsteinviertel“ Gegenstand der nächsten Sitzung des kriminalpräventiven Rats der Bezirksvertretung Innenstadt sein, um in diesem Rahmen eine Auswertung des Erfahrungsberichtes vorzunehmen und Maßnahmen für die Verbesserung des Sicherheitsgefühls
der Anwohner*innen und Anlieger*innen im Eigelsteinviertel abzustimmen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.3
Konzept für eine transparente Vergabe von kommerziellen Nutzungen
der Veedelsplätze, Antrag FDP
AN/0599/2016
Beschluss:
Zurückgezogen.
5.2.4
Verbesserung der Verkehrssicherheit Subbelrather Straße/Venloer Wall,
Gemeinsamer Antrag der Grünen, Linken und Deine Freunde
AN/0602/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.2.5
Schutz der Severinstorburg, Antrag SPD
AN/0617/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt,
1.)
LED-Strahler an der Südseite der Severinstorburg, zur Unterbindung des
„Wildpinkelns“ an dem historischen Gebäude zu installieren;
2.)
eine öffentliche Toilettenanlage im Umfeld des Chlodwigplatzes (z.B. Parkfläche am Severinswall) im Rahmen des Toilettenkonzeptes zu errichten;
3.)
den Wildwuchs auf der Böschung der Severinstorburg zu entfernen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.6
Verkehrsgefährdendes Falschparken in der Lorenzstraße, Antrag Grüne
AN/0612/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
- 34 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.2.7
Ausleuchtung des Bahnhofsvorplatzes, Antrag SPD
AN/0623/2016
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, mit der Rheinenergie zu prüfen, ob und inwieweit die
bestehenden Platzleuchten auf dem Bahnhofsvorplatz mit einer lichtstarken LEDTechnik so nachgerüstet werden können, dass auf dem Bahnhofsvorplatz eine gute
und kriminalitätspräventive stärkere Ausleuchtung dauerhaft eingerichtet wird.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.8
Fahrradabstellmöglichkeiten auf der Roonstr./Rathenauplatz, Gem. Antrag Deine Freunde und Grüne
AN/0628/2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Innenstadt möge beschließen, die „Quadriga“ an der
Roonstr./Rathenauplatz ersatzlos zu entfernen und die Reifenspuren im Gelände des
Parks zu beseitigen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.9
Neuordnung der Parkregelungen im Gebiet um die Lanxess-Arena, Antrag Grüne
AN/0614/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.2.10 Aufwertung Ehrenstraße, Antrag Deine Freunde
AN/0630/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
5.2.11 Verbesserung der Situation für Anlieger*innen des Grundstücks Deutzer Freiheit / Siegburger Str., Antrag Grüne
AN/0615/2016
Beschluss:
Zurückgestellt wegen Ortstermin.
- 35 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
5.2.12 Ratsbeschluss zum bevorzugten barrierefreien Umbau des Bahnhofs
Köln-Messe/Deutz, Antrag Grüne
AN/0616/2016
Beschluss:
Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss:
Der Rat der Stadt Köln möge beschließen, sich beim Land NRW und allen dafür relevanten Stellen für eine schnellstmögliche Sanierung des Bahnhofs Deutz/Messe
einzusetzen, die das Ziel hat, eine vollständige Barrierefreiheit des Bahnhofs herbeizuführen. Diese Maßnahmen sollen die oberste Priorität erhalten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.13 Führung des Radverkehrs am Eifelwall/ Luxemburger Wall / Baustelle
Stadtarchiv, Dringlichkeitsantrag Deine Freunde
AN/0778/2016
Beschluss:
Die Straße Eifelwall muss dauerhaft für den Radverkehr in beide Richtungen geöffnet
bleiben. Behinderungen durch die Baumaßnahme des neuen Stadtarchivs müssen
auf ein Minimum beschränkt bleiben und dürfen in keinem Fall zu einer Sperrung für
den Radverkehr führen. Ggf. ist zur Unterstützung eine Sperrung für den MIV zwischen Eifelstraße und Rudolf-Amelunxen-Straße einzurichten.
Die Baustelleneinrichtung am Knoten Luxemburger Straße/Eifelwall ist dahingehend
zu optimieren, dass eine Behinderung des Rad- und Fußverkehrs auf ein absolutes
Minimum reduziert wird.
Der Luxemburger Wall muss während der Baumaßnahme für den Radverkehr in beide Richtungen befahrbar bleiben. Die Baustelleneinrichtung am Knoten Luxemburger
Wall/ Luxemburger Straße ist dahingehend zu verändern, dass eine ausreichend
breite Furt neben der Baustelle für den Radverkehr erhalten bleibt.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
5.2.14 Ring frei für mehr Attraktivität auf den Ringen: Durchführung eines
Workshops für die Kölner Ringe, Gemeinsamer Dringlichkeitsantrag
SPD, Grüne, CDU, Deine Freunde
AN/0791/2016
Beschluss:
- 36 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
Die Bezirksvertretung Innenstadt beauftragt die Verwaltung, einen Workshop zur
verkehrlichen Verbesserung und Aufwertung der Ringe durchzuführen.
Ziel des Workhops soll die Abstimmung und Verzahnung der Prozesse rund um das
Radverkehrskonzept Innenstadt, der Umsetzung der zehn Forderungspunkte der
Initiative #RingFrei und der gestalterischen Gesamtkonzeption für die Ringe sein, um
vor diesem Hintergrund konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der verkehrlichen
Situation an den Ringen zu vereinbaren und auf den Weg zu bringen..
Wesentliche Punkte des Workshops sind
Verbesserung der Situation für die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer*innen
(Fußgänger*innen und Radfahrer*innen)
Neuordnung des ruhenden Verkehrs (motorisiert und nichtmotorisiert)
Attraktivierung der Ringe
Der Wokshop soll der im Antrag als Anlage beigefügten Konzeption folgen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
6
Aktuelle Viertelstunde /Vortrag zu aktuellem Thema
7
Anfragen aus früheren Sitzungen
7.1
Kyffhäuser Str. 26-28, Anfrage Linke
AN/1615/2015
7.2
Radverkehr Parkstadt Süd / Deutzer Hafen, Anfrage Deine Freunde
AN/0128/2016
7.3
Spielangebote im öffentlichen Raum, Anfrage SPD
AN/0172/2016
7.3.1
Antwort der Verwaltung: Spielangebote im öffentlichen Raum
0815/2016
7.4
Wohnungsleerstände im Kunibertsviertel (Altstadt/Nord), Anfrage SPD
AN/0173/2016
- 37 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
7.4.1
Anfrage der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Innenstadt zur
Wohnraumzweckentfremdung AN/0173/2016
Wohnungsleerstände im Kunibertsviertel (Altstadt/Nord)
0817/2016
7.5
Leerstand Hotel Alter Römer, Anfrage SPD
AN/0317/2016
7.5.1
AN/0317/2016, Leerstand Hotel Alter Römer
0652/2016
7.6
Beiseitung von Gegenständen nach Abschluss von Bauarbeiten, Anfrage CDU
AN/0328/2016
7.7
Container / Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge / An der Eiche
sowie am Rathenauplatz, Anfrage Grüne
AN/0415/2016
7.8
Defekte Telefonanlage, Anfrage Linke
AN/0422/2016
7.9
Kasino in Deutz, Anfrage Linke
AN/0423/2016
7.9.1
Beantwortung der Anfrage der Fraktion DIE LINKE. betreffend Kasino in
Deutz (AN/0423/2016)
0804/2016
7.10
Quadrigen in der Innenstadt, Gem. Anfrage
AN/0436/2016
8
Anfragen der Fraktionen und Einzelvertreter zu dieser Sitzung
8.1
Leerstände Neustadt-Süd, Anfrage Linke
AN/0506/2016
- 38 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
8.1.1
Anfrage der Fraktion Die Linke in der BV Innenstadt zur Wohnraumschutzsatzung und deren Wirksamkeit (AN/0506/2016)
0953/2016
8.1.2
Anfrage zum Sachstand der Entwicklung von Platzqualität an der Kreuzung Zülpicher Str. / Dassel- und Moselstr., Anfrage FDP
AN/0598/2016
8.1.2.1 Sachstand zur Entwicklung von Platzqualität an der Kreuzung Zülpicher
Straße/Dasselstraße
hier: Anfrage der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Innenstadt zur
Sitzung am 21.04.2016, TOP 8.1.2
1204/2016
8.1.3
Erreichbarkeit des Ordnungsamtes in den Abend-/Nachtstunden und an
Wochenenden, Anfrage Grüne
AN/0600/2016
8.1.4
Städtische Aktivitäten hinsichtlich des Geländes der Privatbrauerei Gaffel am Eigelstein, Anfrage Grüne
AN/0611/2016
8.1.5
Machbarkeitsstudie Quartiersgarage Ebertplatz, Anfrage SPD
AN/0624/2016
8.1.6
Arbeiten der Rheinenergie am Eigelstein, Anfrage SPD
AN/0625/2016
8.1.7
Baustelle im Bereich Eigelsteintorburg, Anfrage CDU
AN/0693/2016
9
Mündliche Fragen an die Verwaltung
9.1
Außengastronomie statt Parkplätze
Frau Rosenstein erläutert die bisherigen verwaltungsinternen Abstimmungen. Da der
Gemeingebrauch der öffentlichen Straßen Vorrang vor privaten Sondernutzungen
durch Außengastronomieflächen habe, sollen Umgestaltungen nur dort möglich gemacht werden, wo keine Anwohnerparkplätze, keine Behindertenparkplätze und keine Taxistande betroffen sind. Es sei geplant, Bereiche im Umkreis von 300 Metern
um öffentliche Parkhäuser als mögliche Bereiche zu prüfen. Zur weiteren Abstim-
- 39 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
mung mit der Politik seien die Fraktionen der Bezirksvertretung zu einem Besprechungstermin Ende Mai eingeladen. Frau Zlonicky ergänzt, dass Ziel sei, im Interesse der Gleichbehandlung ein allgemein gültiges Konzept zu erstellen.
Herr Vincon empfiehlt der Verwaltung, die Stadtverwaltung Bonn in den Abstimmungsprozess einzubeziehen, da dort eine entsprechende Regelung bereits erfolgreich umgesetzt worden sei.
Die Fraktionen von Grünen, CDU und SPD kritisieren den Umgang der Verwaltung
mit dem Beschluss der Bezirksvertretung. Es mache den Eindruck, dass die Verwaltung nach Mitteln und Wegen suche, den Beschluss der Bezirksvertretung nicht umzusetzen. Herr Hupke ergänzt, dass es eine große Zahl an Gastronomen gebe, die
dringend eine Außengastronomiefläche bräuchten, um ihren Betrieb aufrechterhalten
zu können.
9.2
Glascontainer Neußer Wall
Herr Graf fragt nach dem Sachstand.
9.3
Parken am MAK
Herr Graf fragt nach dem Sachstand.
10
Mitteilungen des Bezirksbürgermeisters
11
Mitteilungen der Verwaltung
11.1
Begrünung Norbertstraße
Antrag der Fraktion Bündnis90/ DieGrünen aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom 28.01.2016, TOP 5.11
0701/2016
11.2
Provisorische Rampe auf der nördlichen linksrheinischen Seite der Hohenzollernbrücke
3963/2015
11.3
Bebauungsplanverfahren "P22a Brügelmannstraße" in Köln-Deutz;
hier: Ergebnisse des Wettbewerbsverfahrens für das geplante MesseParkhaus
0552/2016
11.4
Bericht zur Kleinräumigen Bevölkerungsprognose für Köln 2015 bis
2040
0857/2016
- 40 -
Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am 21.04.2016
11.5
Information der Bezirksvertretungen über die Fällung städtischer Bäume im Zuständigkeitsbereich des Amtes für Landschaftspflege und
Grünflächen
0112/2016
11.6
Eingangssituation Bezirksrathaus Innenstadt
hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/DieGrünen in der Bezirksvertretung Innenstadt vom 11.12.2014, TOP 7.12
0568/2016
11.7
Benennung von Straßen und Plätzen innerhalb Kölns - Vorschlag der
StadtAG Lesben, Schwule und Transgender sowie des Ausschusses für
Anregungen und Beschwerden
0887/2016
11.8
Mitteilung über erfolgte Beschlussfassungen des Jugendhilfeausschusses
0919/2016
11.9
Wahl der Seniorenvertretung der Stadt Köln 2016
1031/2016
11.10
Umsetzung der Beschlüsse neue Bankstandorte
hier: Beschluss aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom
28.01.2016, TOP 3.6
1053/2016
11.11
Räumung des Parkplatzes am Severinswall durch die ARGE/KVB,
hier: Antrag der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Innenstadt
vom 03.03.2016, TOP 5.2.12
0978/2016
11.12
Anwohnerparken in Parkhäusern
hier: Antrag der SPD-Fraktion vom 24.11.2014 aus der Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt vom 11.12.2014, TOP 7.9
1283/2016
Frau Dr. Börschel kritisiert die Antwort der Verwaltung. Es sei nicht nachzuvollziehen,
wieso die Verwaltung für solch eine Antwort eineinhalb Jahre Zeit benötigt.
Droske
Schriftführer
Hupke
Vorsitzender
- 41 -