Daten
Kommune
Köln
Dateiname
Niederschrift (Öffentlicher Teil).pdf
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157 kB
Erstellt
16.04.17, 02:43
Aktualisiert
24.01.18, 05:52
Stichworte
Inhalt der Datei
Geschäftsführung
Stadtarbeitsgemeinschaft
Seniorenpolitik
Herr Paulukat
Telefon:
Fax:
(0221) 221-27408
(0221)
E-Mail:
koeln.de
peter.paulukat@stadt-
Datum:
24.03.2017
Niederschrift
über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am Montag, dem
30.01.2017, 15:00 Uhr, Stadthaus Deutz, Raum 16 F 43
Anwesend waren:
Vorsitzender
Herr Beigeordneter Dr. Harald Rau
Stimmberechtigte Mitglieder
Frau Ursula Beck
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Köln e.V.
Frau Maria Hanisch
Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Frau Susanne Schönewolff
Diakonisches Werk
Herr Christof Wild
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband,
Kreisgruppe Köln e.V.
Herr Rainer Zuch
Synagogen-Gemeinde Köln
Ratsmitglieder
Frau Katja Hoyer
FDP
Ratsmitglieder mit beratender Stimme
Herr Dr. Walter Schulz
SPD
Stellvertretende stimmberechtigte Mitglieder
Frau Bärbel von der Linde
Verwaltung
Frau Doris Dieckmann
Frau Julia Dölling
Herr Joachim Eischeid
Deutsches Rotes Kreuz
Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
Frau Anna-Maria Friedrich
Herr Stephan Santelmann
Frau Lydia Schneider-Benjamin
Herr Achim Woltmann
Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter
Herr Ramazan Arslan
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Sigrid Buchholz
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Hedwig Drießen
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Uta Grimbach-Schmalfuß
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Gerhard Haider
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Olaf Klömpken
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Hedwig Krüger-Israel
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Ruth Lenzen-Genco
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Anton Meurers
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Dr. Dr. Herbert Mück
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Heiko Nigmann
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Ingrid Ottenberg
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Karl-Heinz Pasch
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Katharina Reiff
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Hannelore Ringel
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Dr. med Martin Theisohn
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Herr Bernd Tillmann-Gehrken
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Frau Felicitas Vorpahl-Allweins
Seniorenvertretung der Stadt Köln
Schriftführer
Herr Peter Paulukat
Presse
Zuschauer
Entschuldigt fehlen:
Stimmberechtigte Mitglieder
Frau Doris Hoffmann-Stumpf
AfD
Ratsmitglieder
Frau Ursula Gärtner
CDU
Frau Marion Heuser
GRÜNE
-2-
Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
Verwaltung
Herr Jürgen Voß
Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter
Herr Herbert Anton Krempa
Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt Herr Dr. Rau die Anwesenden zur ersten
Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik in der 9. Amtsperiode der Kölner Seniorenvertretung. Mit der heutigen Sitzung konstituiert sich die Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik für die Amtszeit der Seniorenvertretung 2017 – 2021.
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1
Verpflichtung der Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik nach § 5 der Hauptsatzung
2
Beschluss über die Tagesordnung und Verabschiedung der Niederschrift der letzten Sitzung gemäß § 9 Absatz 2 der Geschäftsordnung
3
Gegenseitiges Kennenlernen der Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik
3.1
Vorstellungsrunde
4
Aktuelles seniorenpolitisches Thema - Seniorenkoordination im Stadtbezirk
4.1
Sachstand
4.2
Aussprache
5
Mitteilungen und Anfragen der Seniorenvertretungen
6
Bericht aus der Landesseniorenvertretung
7
Mitteilungen und Anfragen der Ratsfraktionen
8
Mitteilungen und Anfragen der Verbände der freien Wohlfahrtspflege
9
Mitteilungen und Anfragen der Verwaltung
9.1
Handlungskonzept Behindertenpolitik - "Köln überwindet Barrieren - eine Stadt
für alle" - Vorlage 0990/2016
-3-
Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
hier: Ergänzende Forderungen der stimmberechtigten Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik Köln
2763/2016
10
Verschiedenes
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Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
I. Öffentlicher Teil
1
Verpflichtung der Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik nach § 5 der Hauptsatzung
Herr Dr. Rau verpflichtet gemäß § 7 Absatz 3 der Geschäftsordnung für die
Gremien der Seniorenpolitik der Stadt Köln (GOGrSP) die Mitglieder der
Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik entsprechend § 5 der Hauptsatzung.
Nach Anmerkungen von Herrn Pasch wird festgestellt, dass dieses Prozedere
nach gültigem Recht erfolgt.
2
Beschluss über die Tagesordnung und Verabschiedung der Niederschrift der letzten Sitzung gemäß § 9 Absatz 2 der Geschäftsordnung
Die Tagesordnung ist den Mitgliedern der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik zusammen mit der Einladung form- und fristgerecht zugeleitet worden. Sie wurde kurzfristig um TOP 9.1: Handlungskonzept Behindertenpolitik
– Köln überwindet Barrieren – eine Stadt für alle“ ergänzt.
Die Tagesordnung wird mit dieser Änderung beschlossen.
Die Niederschrift vom 10.10.2016 wird einstimmig ohne Änderungen verabschiedet.
Herr Dr. Theisohn teilt mit, dass die Seniorenvertretung, wie unter TOP 8 der
letzten Niederschrift vereinbart, eine Stellungnahme zum Diversity-Konzept –
2020: Köln l(i)ebt Vielfalt abgegeben hat. Er bittet die Verwaltung um Auskunft, ob diese Stellungnahme Eingang in das Diversity-Konzept gefunden
hat.
Die Verwaltung wird dies bei der Fachstelle Diversity eruieren und entsprechend mitteilen.
3
Gegenseitiges Kennenlernen der Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik
3.1
Vorstellungsrunde
Die Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik stellen sich in einer kurzen Vorstellungsrunde vor.
4
Aktuelles seniorenpolitisches Thema - Seniorenkoordination im Stadtbezirk
4.1
Sachstand
Im Vorfeld zur heutigen Sitzung wurde allen Mitgliedern der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik die von der Verwaltung für den Rat der Stadt Köln
gefertigte Beschlussvorlage „Seniorenkoordination im Stadtbezirk –
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Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
3024/2016“ zur Kenntnis gegeben. Der Rat hat diese Vorlage am 20.12.2016
mit der Auflage beschlossen, dass alle Bezirksvertretungen in der Angelegenheit zu hören sind. Der Beschluss des Rates steht daher unter dem Vorbehalt,
dass alle Bezirksvertretungen dem Beschluss des Rates ungeändert zustimmen. Das Beteiligungsverfahren der Bezirksvertretungen dauert zurzeit noch
an.
Herr Dr. Rau führt aus, dass die breite Angebotspalette im Altenhilfebereich,
die von der Stadt Köln vorgehalten bzw. finanziert und gefördert wird, dazu
beiträgt, dass die ältere Generation in einem seniorenfreundlichen Köln leben
kann. Dieses hohe Niveau an Lebensqualität gilt es zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Die Einrichtung von 9 Seniorenkoordinationsstellen in den Stadtbezirken ist
als weitere Ergänzung und Optimierung des Angebots gedacht und wurde
deshalb als zusätzliche Maßnahme zur notwendigen Weiterentwicklung der
bestehenden Programme in das Papier „Seniorenfreundliches Köln – Weiterentwicklung der Seniorenarbeit 2015-2025“ aufgenommen. Ziel ist es, die im
Bezirk vorhandenen Ressourcen und Angebote aufeinander abzustimmen,
dadurch zu optimieren und so den Zugang zu den Angeboten für alte hilfebedürftige Einwohner/innen zu erleichtern. Der/die bezirkliche Seniorenkoordinator/in übernimmt dabei eine koordinierende Funktion. Vergleiche mit Konzepten, die die Einzelfallhilfe im Focus haben, sind aus diesem Grund nicht zulässig.
Das Papier „Seniorenfreundliches Köln – Weiterentwicklung der Seniorenarbeit 2015-2025“ wurde ausführlich im Januar 2016 in einem vom Ausschuss
für Soziales und Senioren einberufenen Fachgespräch unter Beteiligung der
Seniorenvertretung besprochen. Weiterhin hatte die Fachverwaltung angeboten, bei weiterem Bedarf in den Bezirksarbeitsgemeinschaften Seniorenpolitik
zu informieren. Dieses Angebot wurde lediglich von der Bezirksarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik im Stadtbezirk Kalk für die März-Sitzung angenommen.
Herr Dr. Rau bedauert, dass es in Folge der für den 20.12.2016 erfolgten Beschlussvorlage für den Rat zur Einrichtung und Finanzierung des Seniorenkoordinators im Bezirk zu unterschiedlichen Einschätzungen bezüglich der Beteiligung der Seniorenvertretung gekommen ist. Ebenso bedauert er, dass
keine Mitteilung an die einzelnen Bezirksvertretungen erfolgt ist.
Er begrüßt einen in die Zukunft gerichteten Umgang mit dem Thema und bittet
um ein konstruktives Miteinander.
4.2
Aussprache
Im Anschluss an TOP 4.1 wird der derzeitige Sachstand diskutiert und folgendes vereinbart:
Die vollständige Beteiligung der Bezirksvertretungen ist abzuwarten
(Abschluss am 9.2.17 in der BV Innenstadt).
Anschließend ist ein Gespräch zwischen dem Amt für Soziales und
Senioren und dem Vorstand der Seniorenvertretung zu führen, um die
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Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
-
weitere Einbindung der Seniorenvertretung abzusprechen. Die Verwaltung lädt dazu ein.
Die Notwendigkeit eines erneuten Fachgesprächs ist zu prüfen.
Die Verwaltung legt dem Rat eine neue Beschlussvorlage vor.
Herr Dr. Dr. Mück regt ein standardisiertes Verfahren für die Beteiligung der
Seniorenvertretung an, um zukünftig Missverständnisse zu verhindern.
5
Mitteilungen und Anfragen der Seniorenvertretungen
-
Von Seiten der Seniorenvertretung liegt eine schriftliche Anfrage an
die Verwaltung bezüglich der Wirksamkeit der präventiven Hausbesuche vor.
Die Verwaltung hat diese Anfrage schriftlich beantwortet. Die Antwort
wurde von Herr Woltmann in der Sitzung vorgetragen und als Tischvorlage verteilt (s. Anlage 1).
Herr Dr. Theisohn regt eine wissenschaftliche Begleitung des Projektes an.
-
Herr Nigmann teilt mit, dass er sich als Seniorenvertreter dafür einsetzen wird, dass Seniorinnen und Senioren mit geringem Einkommen
und ehrenamtlich Tätige den öffentlichen Nahverkehr in Köln kostenlos nutzen dürfen. Er greift damit eine Forderung der IG Metall auf, die
sich für die Einführung eines Sozialtickets in NRW einsetzt. Er begrüßt die Einführung einer Ehrenamtskarte als ersten Schritt und bittet
die Ratsfraktionen um Unterstützung.
-
Weiterhin regt Herr Nigmann einen „Bringdienst“ für den Bezirk Ehrenfeld an. Als Adressaten für diese Anregung sieht Herr Dr. Rau den örtlichen Einzelhandel in der Verantwortung. Frau Reiff weist darauf hin,
dass Vergleichbares im Bezirk Chorweiler von der Seniorenvertretung
initiiert wurde.
-
Herr Santelmann teilt auf Nachfrage von Herrn Dr. Dr. Mück mit, dass
die Abteilung Bildung und Teilhabe, im Amt für Soziales und Senioren
die zuständige Stelle für die Gewährung von Leistungen des Bildungsund Teilhabepakets ist. Leistungen für Bildung und Teilhabe, sind
Leistungen (z.B. ermäßigtes Mittagessen in Kitas, Lernförderung,
etc.), die im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitssuchende oder
der Sozialhilfe hilfebedürftigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben dem Regelbedarf erbracht werden. Für Weiterbildungsmaßnahmen ist das Amt für Weiterbildung zuständig.
-
Herr Dr. Theisohn bittet um Auskunft, ob die avisierte Mehrstelle für
Prävention und zum Abbau von Intoleranz, Diskriminierung und Ausgrenzung bereits besetzt ist und wo sie angegliedert wurde.
Die Verwaltung sagt eine schriftliche Beantwortung zu.
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Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
-
Weiter berichtet Herr Dr. Theisohn von den vergeblichen Versuchen,
ein Mitglied der Seniorenvertretung als stimmberechtigtes Mitglied in
die Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik zu entsenden. Bisher
kann die Seniorenvertretung nur als Gast an den Sitzungen teilnehmen.
Herr Dr. Rau schlägt vor, dass die entsandte Seniorenvertreterin in ihrer Rolle als Gast einen entsprechenden Antrag in die Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik einbringt, damit sich das Gremium
erneut mit dem Anliegen der Seniorenvertretung auseinander setzten
kann. Die Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik hat keine Einflussmöglichkeit.
6
Bericht aus der Landesseniorenvertretung
Herr Dr. Theisohn trägt den Bericht aus der Landesseniorenvertretung vor und
gibt eine schriftliche Ausführung darüber zur Niederschrift. Einzelheiten können daraus entnommen werden (s. Anlage 2).
7
Mitteilungen und Anfragen der Ratsfraktionen
Es werden keine Mitteilungen oder Anfragen vorgetragen.
8
Mitteilungen und Anfragen der Verbände der freien Wohlfahrtspflege
Herr Wild teilt für die Liga der Wohlfahrtsverbände folgendes mit:
-
die Liga der Wohlfahrtsverbände begrüßt die Einführung einer Ehrenamtskarte, zumal dies vor Jahren bereits von den Wohlfahrtsverbänden gefordert wurde. Von Seiten der Liga der Wohlfahrtsverbände
wird ausdrücklich befürwortet, dass durch die Ehrenamtskarte eine
kostengünstige Nutzung des Nahverkehrs für die Ehrenamtlichen
möglich wird.
-
Die Liga der Wohlfahrtsverbände wird in den nächsten Tagen die Seniorenvertretung zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch einladen. Termin:16.3.2017.
-
Am 1.3.2017 wird Herr David Klapheck die Geschäftsführung der Synagogen-Gemeinde Köln übernehmen.
-
Ab 1.4.2017 übernimmt das Deutsche Rote Kreuz die Federführung
für die Liga der Wohlfahrtsverbände.
Weiterhin verteilt Herr Wild eine Liste der SeniorenNetzwerke Köln. Diese Liste ist dieser Niederschrift als Anlage 3 beigefügt.
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Niederschrift über die Sitzung der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik am 30.01.2017
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Mitteilungen und Anfragen der Verwaltung
9.1
Handlungskonzept Behindertenpolitik - "Köln überwindet Barrieren - eine Stadt für alle" - Vorlage 0990/2016
hier: Ergänzende Forderungen der stimmberechtigten Mitglieder der
Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik Köln
2763/2016
Diese Mitteilung wurde den Mitgliedern der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik im Vorfeld zur Sitzung zur Verfügung gestellt.
Die Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.
Herr Dr. Theisohn merkt kritisch an, dass die Problemlagen der älteren Generation nicht in das Papier aufgenommen wurden.
Zur Kenntnis genommen.
10
Verschiedenes
Herr Santelmann regt an, dass der Köln-Pass in der nächsten Sitzung vorgestellt werden soll. Die Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik stimmt dem
zu.
Frau Buchholz berichtet, dass ihr Antrag auf Aushändigung eines I-Pads zur
elektronischen Übermittlung von Sitzungsunterlagen vom Büro der Oberbürgermeisterin abgelehnt wurde. Begründung: Frau Buchholz ist nur ein stellvertretendes Mitglied in der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik.
Die Verwaltung sagt zu, sich bei der zuständigen Fachstelle für die Aushändigung von I-Pads an alle Seniorenvertreter/innen der Stadtarbeitsgemeinschaft
Seniorenpolitik einzusetzen. Zusätzlich sollen alle eine Schulung für den Umgang mit dem I-Pad erhalten und die von der Seniorenvertretung in die Fachausschüsse des Rates entsandten sachkundigen Einwohner/innen speziell
auf die Ausschussarbeit vorbereitet werden.
gez.
Dr. Harald Rau
(Sitzungsleitung der Stadtarbeitsgemeinschaft
Seniorenpolitik)
-9-
Peter Paulukat
(Geschäftsführer der Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik)