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Mitteilung Ausschuss.pdf

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Daten

Kommune
Köln
Dateiname
Mitteilung Ausschuss.pdf
Größe
229 kB
Erstellt
21.06.17, 03:50
Aktualisiert
24.01.18, 05:09

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Inhalt der Datei

Die Oberbürgermeisterin 19.06.2017 Dezernat, Dienststelle V/5001/1 Vorlagen-Nummer 1862/2017 Mitteilung öffentlicher Teil Gremium Datum Integrationsrat 19.06.2017 Ausschuss Soziales und Senioren 22.06.2017 Jugendhilfeausschuss 20.06.2017 Bezirksvertretung 7 (Porz) 20.06.2017 Bezirksvertretung 8 (Kalk) 22.06.2017 Ausschuss Schule und Weiterbildung 26.06.2017 Bezirksvertretung 2 (Rodenkirchen) 26.06.2017 Bezirksvertretung 3 (Lindenthal) 26.06.2017 Bezirksvertretung 1 (Innenstadt) 29.06.2017 Bezirksvertretung 5 (Nippes) 29.06.2017 Bezirksvertretung 6 (Chorweiler) 06.07.2017 Bezirksvertretung 4 (Ehrenfeld) 10.07.2017 Bezirksvertretung 9 (Mülheim) 10.07.2017 KOMM-AN NRW Programm zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe – Sachstandsbericht 2017 Das Programm Das erstmals in 2016 aufgelegte Programm KOMM-AN NRW wird auch in 2017 fortgeführt. Das Programm setzt sich aus folgenden Programmteilen zusammen: I. Stärkung der Kommunalen Integrationszentren (KI) II. Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort 2 III. Stärkung der Integrationsagenturen (IA) IV. Erstellung einer Wertebroschüre Im Rahmen der Programmteile I und II wurden im KI Köln zum 01.06.2016 zwei landesfinanzierte Stellen für die Umsetzung des Programms eingerichtet. Aufgabenschwerpunkte sind die Koordinierung, Vernetzung und Qualifizierung im Bereich der Integration von Flüchtlingen sowie des Ehrenamts, beispielsweise durch den Auf- und Ausbau von örtlichen Vernetzungsstrukturen, die Unterstützung der Kooperation zwischen Behörden und ehrenamtlichen Initiativen sowie Unterstützung beim Aufbau neuer Angebote bzw. begleitender Qualifizierungsangebote. Um bedarfsorientiere Maßnahmen der Akteure vor Ort zu fördern, steht für das Jahr 2017 ein Budget von insgesamt 387.972 € zur Verfügung. Diese Mittel stehen in Form von Pauschalen für Sachausgaben in den Bereichen  Renovierung, Ausstattung und Betrieb von Ankommenstreffpunkten,  Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung,  Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung,  Maßnahmen zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit bereit. Umsetzung des KOMM-AN NRW Programms in Köln 2017 Die Fördermittel für 2017 sind mit 383.844 € bereits nahezu vollständig verplant (Anlage 1). Grundlage waren die Planungen von Trägern, die bereits seit Ende letzten Jahres eingegangen waren. Die Zuwendung für 2017 seitens des Landes an das KI wurde Anfang April beschieden. Erst mit dem Zuwendungsbescheid war ein Mittelabruf und im Anschluss eine Weiterleitung an die Akteure vor Ort möglich. Für den Zeitraum Januar bis Juni 2017 wurden 207.476 € an 50 Initiativen, Organisationen und Träger ausgezahlt. Die weiteren Auszahlungen finden im 2-Monats-Rhythmus statt. Entsprechend den Fördermöglichkeiten sind die beantragten Maßnahmen sehr unterschiedlich und vielfältig, so bunt wie die Kölner Akteurslandschaft selbst. Die Mehrzahl der geförderten Akteure in 2017 wurde bereits in 2016 gefördert. Einige Akteure sind neu dazugekommen. Dies spiegelt sich auch in der Verteilung der einzelnen Bausteine wieder. Wurden 2016 die Bausteine noch alle gleichermaßen nachgefragt, so ergibt sich 2017 ein anderes Bild. Dieses Jahr stehen insbesondere Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung im Mittelpunkt. FH Projekt Im Rahmen des Programms hat das KI ein Projekt mit der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein Westfalen (FHöV NRW) durchgeführt. Ziel war es, den Bestand an Initiativen, Projekten, Trägern und Organisationen, die in der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten engagiert sind und ihre ehrenamtlichen Angebote für Geflüchtete in den Kölner Stadtbezirken und Stadtteilen zu ermitteln. Geplant ist, dass die erhobenen Daten in Form einer digitalen Übersicht/ Online-Suchfunktion für 3 Ehrenamtliche, Initiativen, Geflüchtete, Träger, Verwaltung und weitere Interessierte nutzbar sind. Am 01.06.2017 präsentierten (Anlage 2) die Studierenden ihre Ergebnisse im Bürgerzentrum Ehrenfeld. Im Weiteren arbeitet das KI nun an einer nachhaltigen Umsetzung und Nutzung der Ergebnisse. Gez. Dr. Rau