Daten
Kommune
Köln
Dateiname
Anlage 1 TOP_02.pdf
Größe
2,7 MB
Erstellt
12.12.17, 03:33
Aktualisiert
24.01.18, 05:19
Stichworte
Inhalt der Datei
Neue Ziele für die Region
Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln
Informationsveranstaltung bei der Stadt Köln am 24.11.2017
Heute sprechen wir mit Ihnen über…
Ausgangslage
Heute sprechen wir mit Ihnen über…
Ausgangslage
Planungsprozess
Heute sprechen wir mit Ihnen über…
Ausgangslage
Planungsprozess
Überblick
Siedlungsraum & Freiraum
Heute sprechen wir mit Ihnen über…
Ausgangslage
Planungsprozess
Überblick
Siedlungsraum & Freiraum
Inhalt der Kommunalgespräche
Ausgangslage
Freiraum
Regionalplan heute
Freiraum
Regionalplan heute
Ein Plan
=
Drei räumliche Teilabschnitte
+
Zwei sachliche Teilpläne
"Weißer Quarzkies
im Raum
Kottenforst / Ville"
Köln
2001
"Vorbeugender
Hochwasserschutz“
(Teil 1 + 2)
Aachen
2003
Rhein-Sieg
2004
Freiraum
Warum ein neuer Regionalplan?
Neue Vorgaben (Landesentwicklungsplan NRW)
Veränderte Rahmenbedingungen
Neues Gesamtkonzept nach zahlreichen Änderungen
Anpassung an aktuelle rechtliche Vorgaben
Üblicher Planungshorizont 15-20 Jahre ist erreicht
Freiraum
Planungsprozess
Freiraum
Regionale Perspektiven
Grundlagenpapier des Diskussions- und
Planungsprozesses
Themen
−
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Siedlungsraum
Freiraum
Wasser
Verkehr und Entsorgung
Nichtenergetische Rohstoffe
Erneuerbare Energien
Gesamträumliche Herausforderungen
−
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−
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Regionale und grenzüberschreitende Kooperationen
Metropolregion Rheinland
Klimaschutz und Klimaanpassung
Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaften
Risikovorsorge
Braunkohle (nachrichtlich)
Planungsprozess
Ziel: ein ausgewogenes Gesamtkonzept für unsere Region
Freiraum
Informelles Planverfahren
Formelles Planverfahren
Freiraum
Fachbeiträge Umwelt /Freiraum
Naturschutz und Landschaftspflege
Wald/Forst
Landwirtschaft
Kulturlandschaft
Klimaschutz/Klimaanpassung
schutzwürdige Böden
Potentiell rückgewinnbare
Überschwemmungsbereiche
Freiraum
weitere Fachbeiträge und parallele Prozesse
zum Beispiel:
Metropolregion Rheinland
Agglomerationskonzept Köln-Bonn e.V.
Fachbeitrag Wirtschaft
Fachbeitrag NVR
interkommunale Kooperationen: Köln und linksrh. Nachbarn
(S.U.N.), Köln und rrh. Nachbarn, Bonn und Anrainer, Bergisches
Wasserland, Vital.NRW, „1000 Dörfer 1 Zukunft“, IRR
Regionale Gewerbeflächenkonzepte
informelle Planungsverbände, z.B. Indeland, Garzweiler
grenzüberschreitende Kooperationen, z.B. Euregio Maas-Rhein
Handlungsfelder
Siedlungsraum
Freiraum
Freiraum
Handlungsfelder Freiraum
Regionale
Grünzüge
Vorbeugender
Hochwasserschutz
Grundwasseru. Gewässerschutz
Entsorgung
Regionaler
Biotopverbund
Nichtenerg.
Rohstoffe
Schutz der
Landschaft,
Erholung
Erneuerbare
Energien
Wald /
Forstwirtschaft
Landwirtschaft
Freiraum
Handlungsfelder Siedlungsraum
Bedarfsgerechte
Siedlungsentwicklung
Regionale
Kooperationen
Regionale
Gewerbeflächenkonzepte
ZASB
Logistik und
Häfen
(Zentralörtlich
bedeutsame ASB)
Siedlungsentwicklung
und Mobilität
Großflächiger
Einzelhandel
Freiraum
Siedlungsraum
Vorgaben LEP
6.1-1 Ziel Bedarfsgerechte und flächensparende Siedlungsentwicklung
„Die Siedlungsentwicklung ist flächensparend und bedarfsgerecht an der
Bevölkerungsentwicklung, der Entwicklung der Wirtschaft, den vorhandenen
Infrastrukturen sowie den naturräumlichen und kulturlandschaftlichen
Entwicklungspotenzialen auszurichten.“
Die Regionalplanung legt bedarfsgerecht allgemeine Siedlungsbereiche (ASB)
und Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) fest.
Freiraum
Siedlungsraum
Ausgangslage
Heterogene räumliche und
demografische Strukturen
Vorgaben für die Bedarfsermittlung
LEP: Bedarfsgerechte und flächensparende
Siedlungsentwicklung
Landeseinheitliche Methoden zur
Ermittlung der Wohn- und
Wirtschaftsflächenbedarfe
Reserven aus dem landeseinheitlichen
Siedlungsflächenmonitoring (FNP)
Regionalplanpotenziale nach Auswertung
der Kommunalgespräche
Verteilung der Siedlungsbereiche
im Regionalplan
Berechnung des
Bedarfs
Einwohner- und
Haushaltsprognose
Ersatzbedarf
Fluktuationsreserve
0,2% Wohnungsbestand
1-3% Wohnungsbestand
zzgl. Planungszuschlag
Gesamtbedarf im Planungszeitraum in WE
Kreis
Verteilung Kommunen
Verteilung des Bedarfs
Wohnflächenbedarfe
Neubedarf
Einwohneranteil
Baufertigstellungen
Arbeitsplatzanteil
Kommune/Kreis
Kommune/Kreis
Kommune/Kreis
Gesamtbedarf im Planungszeitraum in
WE
Kommune
Umrechnung über Dichtewerte 20/30/40/60 WE/ha
Gesamtbedarf im Planungszeitraum in
ha
Kommune
Berechnung des
Gewerbeflächenbedarfs pro Kommune
nach 5
Wirtschaftsbranchen
Quoten
Flächenkennziffer
(Neuansiedlung
Verlagerung inkl.
Reaktivierungspotenzial)
Empirisch ermittelt
Verteilung auf
Siedlungsstrukturtypen
gem. LEP
zzgl. Planungszuschlag
Gesamtbedarf im Planungszeitraum in ha
Kommune
Abgleich mit den ermittelten Werten aus dem Monitoring
Verteilung
Gewerbeflächenbedarfe
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Umsetzung der Bedarfe in Flächendarstellungen:
Quantitative Verteilung nach raumordnerischen Kriterien
?
Inhalt der Kommunalgespräche
?
Freiraum
Kommunalgespräch
Stadt Köln
Datenblatt
Kommunalgespräch
Stadt Köln
Ausschnitt Kartengrundlage
ohne Maßstab
Kommunalgespräch Stadt Köln (Vergrößerung aus Kartengrundlage)
Freiraum
Kommunalgespräch Stadt Köln
Kommunalgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener
Fachbereiche (Amt für Stadtentwicklung und Statistik und Stadtplanungsamt) der
Stadt Köln
Insgesamt 4 Termine zwischen dem 12.06. und dem 19.10.2017
Inhaltliche Schwerpunkte
•
Flächendiskussion zur Erhebung der Regionalplanpotenziale
•
Neukonzeption Regionale Grünzüge
•
Entwicklungsabsichten der Stadt Köln
•
Weitere Fachthemen
Freiraum
Ergebnis der Kommunalgespräche
Für die Ballungsräume Köln/Leverkusen und Bonn (ev. auch Aachen) zeichnen
sich Flächenengpässe ab
Flächenengpässe auch in einigen Umlandkommunen
Nach den Vorgaben des LEP sind regionale Lösungen erforderlich
Bereitschaft zur Teilnahme am Prozess Region+ wurde abgefragt
Freiraum
Informationen zum geplanten Prozess Region+
Durchführung von Workshopreihen zur regionalen Verteilung von
Überhängen für die Großräume Köln/Leverkusen und Bonn (ev. auch Aachen)
Verteilung der Wohnflächenbedarfe (ASB) nach gemeinsam formulierten
Kriterien, wie Erreichbarkeit, Infrastrukturausstattung, Bereitschaft zum
Geschosswohnungsbau
Zur Verteilung von Wirtschaftsflächen (GIB) Ermittlung der
Handlungserfordernisse und Steuerungsinstrumente mit dem Ziel der
Anregung interkommunaler Kooperationen
Freiraum
Informationen zum geplanten Prozess Region+
Einbeziehung der Erkenntnisse des Agglomerationskonzepts des Region Köln/Bonn
e.V., sowie der Stadt-Umland-Kooperationen
Zur Gebietsabgrenzung liegen Grundlagenerhebungen zur Erreichbarkeit der
Oberzentren vor
Vorschlag einer Gebietsabgrenzung auf der Grundlage der SPNV-Erreichbarkeit
von 45 Minuten
Beginn der Prozessreihen nach Auswertung der Kommunalgespräche
voraussichtlich ab Mitte 2018
Freiraum
Vorschlag Gebietsabgrenzung Region + (Großraum Köln)
Legende
Freiraum
Ausblick
Abschluss der Kommunalgespräche Ende Januar 2018
Auswertung der Flächendiskussionen
Auswertung weiterer Fachbeiträge
Überprüfung der Eingangsdaten anhand der aktuellen Bevölkerungsprognose
von IT.NRW im Sommer 2018
Nach einer ersten Bilanzierung Durchführung der Workshopreihen Region+
zur Verteilung regionaler Bedarfe
Bilanzierung der Bedarfe und Flächenreserven als Grundlage für einen ersten
Planentwurf
Regional denken. Praktisch entscheiden.
Marco Schlaeger
Petra Hoff
Sabine Feldmann
Bezirksregierung Köln
Dezernat 32 – Regionalentwicklung, Braunkohle
50606 Köln
Dienstgebäude: Zeughausstr Str. 2-10, 50667 Köln
Telefon:
+ 49 (0) 221 - 147 – 2373 / -2373
eMail:
marco.schlaeger@bezreg-koeln.nrw.de
petra.hoff@bezreg-koeln.nrw.de
sabine.feldmann@bezreg-koeln.nrw.de
Internet:
www.bezreg-koeln.nrw.de