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Beschlusstext (Mobilitätskonzept im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Kall)

Daten

Kommune
Kall
Größe
87 kB
Datum
09.02.2017
Erstellt
13.03.17, 18:06
Aktualisiert
13.03.17, 18:06
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Inhalt der Datei

BESCHLUSS aus der 13. Sitzung des Ausschusses für Bau, Planung, Tourismus und Wirtschaftsförderung der Gemeinde Kall vom 09.02.2017 ÖFFENTLICHER TEIL Zu 5. Mobilitätskonzept im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Kall Vorlagen-Nr.: 37/2017 Beratungsverlauf: Dipl. Ing. Axel C. Springsfeld, BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Aachen, stellt das Mobilitätskonzept sowie die weiteren Schritte, auch im Hinblick auf das IHK und den Städtebauförderantrag und das Teilkonzept „Ruhender Verkehr“ anhand einer PowerPointPräsentation vor. Die Präsentation sowie das Mobilitätskonzept sind als Anlage der Sitzungsniederschrift beigefügt. Herr Springsfeld stellt heraus, dass er eng mit dem Planungsbüro Raumplan zusammen gearbeitet habe und das Büro dahingehend beraten habe, dass die Städteplanung für den Ortskern Kall den verkehrsrechtlichen Anforderungen entspreche. Positives Merkmal für Kall sei insbesondere, dass der Ort über ein starkes Mobilitätsangebot und somit über eine sehr gute Ausgangssituation verfüge. Der Planer stellt insbesondere heraus, dass man für die Neugestaltung der Bahnhofstraße empfehle, auf den angedachten Mittelstreifen zu verzichten, da auch kein erhöhter Querungsbedarf für diesen Bereich bestehe, Diese Lösung ermögliche eine größere Flexibilität im Bereich der Seitenraumnutzung. Probleme wie z. B. Durchführung des Winterdienstes entfallen. SPD-Fraktionsvorsitzender Sohn erinnert an die Bürgerwerkstatt zum IHK. Hier seien unterschiedliche Vorstellungen für die Umgestaltung der Bahnhofstraße dargelegt worden. Ziel des IHK sei es, den Ortskern stärken. Hierzu gehöre auch, dass der Verkehr relativ problemlos fließen kann und nicht behindert werde. Wesentlich sei auch, dass die Haltebuchten nicht zu eng bemessen seien, um ungehindert einund aussteigen zu können. Bürgermeister Radermacher verweist darauf, dass bereits erste Abstimmungen mit dem Landesbetrieb Straßen NRW erfolgt seien. Die Detailabstimmung und weitere Einbeziehung des Straßenbaulastträgers müsse noch erfolgen. Er sei zuversichtlich, dass man mit diesem Konzept flexibel reagieren könne. Darüber hinaus werde vorgeschlagen, das Untersuchungsgebiet für das Teilkonzept „Ruhender Verkehr“ (gelber Bereich) in Abstimmung mit der Verwaltung weiter zu fassen. Herr Springsfeld sagt dies zu. Die Anregung des Bürgermeisters wird fraktionsübergreifend begrüßt. Beschluss: Der Ausschuss für Bau, Planung, Wirtschaftsförderung und Tourismus nimmt die Ausführungen des Büros BSV, Aachen zur Kenntnis. Beschluss der Sitzung des Ausschusses für Bau, Planung, Tourismus und Wirtschaftsförderung vom 09.02.2017 Seite 2