Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
93 kB
Datum
23.03.2017
Erstellt
28.04.17, 11:17
Aktualisiert
28.04.17, 11:17
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Inhalt der Datei
Gemeinde Leopoldshöhe
Der Bürgermeister
BESCHLUSS
der 14. Sitzung des Rates (Wahlperiode 2014/2020)
am 23.03.2017:
11.
Haushaltsplanentwurf 2017
11.2
Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2017
Zunächst gibt BM Herr Schemmel den Fraktionen Gelegenheit, zum Haushaltsplan 2017 Stellung zu
nehmen.
RM Herr Jahn beginnt seine Ausführungen mit einem Hinweis darauf, dass es in diesem Jahr gleich
zwei Premieren gebe. So sei dies der erste Haushalt, der von dem neuen Kämmerer Herrn Aust erstellt
worden sei und zudem sei es die erste Haushaltsrede, die er als Fraktionsvorsitzender halte. Im
Folgenden vergleicht RM Herr Jahn die Haushaltsberatungen mit einem Dauerlauf. Nachdem der
Kämmerer bei seiner Einbringung auf die Chancen und Risiken des Haushaltsplanentwurfes
hingewiesen habe, habe sich der Lauf von einem einfachen Dauerlauf in einen Hindernislauf gewandelt.
So seien plötzlich zum einen rund 70 weitere Kitaplätze gebraucht worden und zum anderen habe sich
der Bau der Kita an der Festhalle verzögert. Darüber hinaus benötigten die Schulen aktuell mehr Platz
und die Küche der Mensa müsse unbedingt erweitert werden. Des Weiteren habe es schon vor den
Haushaltsberatungen einige Punkte gegeben, die als zusätzliches Gepäck mit in den Lauf genommen
werden mussten. Hier seien u. a. die Erhöhung der Sockelkreisumlage, die Verringerung der
Schlüsselzuweisungen sowie die Erhöhung der Jugendamtsumlage zu nennen. Im Folgenden weist RM
Herr Jahn darauf hin, dass sich hier einmal mehr zeige, wie sehr es Kräfte von außen gebe, die der
Kommune zusätzliches Gepäck aufbürden. Darüber wolle er sich jedoch nicht beschweren, so RM Herr
Jahn weiter, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass es eben immer wieder zusätzliche Lasten gebe,
die die Gemeinde Leopoldshöhe über das Ziel bringen müsse, damit unsere Kommune weiterhin eine
lebendige und zukunftsfähige Gemeinschaft bleibe. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen weist RM
Herr Jahn darauf hin, dass man die Hindernisse zwar nicht aus dem Weg räumen könne, gleichwohl
könnten Hilfsmittel und Hilfestellungen dazu beitragen, diese Hindernisse zu überwinden. Dazu müsse
man sich mit der Entwicklung unserer Gemeinde sowie deren Bildungslandschaft intensiv beschäftigen
und sowohl Ziele definieren als auch Entwicklungsprozesse anstoßen. Abschließend stellt RM Herr
Jahn fest, dass man sich nun auf der Ziellinie befinde und er deshalb nun allen Beteiligten aus
Verwaltung und Politik für die gute und faire Zusammenarbeit danken möchte. Diesen derzeit gelebten
offenen Dialog würde er seitens seiner Fraktion gerne weiterführen. Sodann teilt RM Herr Jahn mit, dass
die SPD-Fraktion dem Haushaltsplan und der Satzung zustimmen werde, verbunden mit der Hoffnung,
dass alle Beteiligten die Ziellinie erreichen und auch überschreiten.
Im Anschluss an die Ausführungen des RM Herrn Jahn bedankt sich RM Herr Meckelmann für die SPDFraktion zunächst beim Kämmerer und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Folgenden bezieht
er sich auf RM Herrn Jahn und teilt mit, dass seine Fraktion ebenso wie die CDU-Fraktion gerne bereit
sei, eng mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten. Anschließend stellt er fest, dass es sich bei den
Haushaltsberatungen eher um einen Marathonlauf handele und die Finanzsituation weiterhin prekär sei.
Dennoch sei es dem Kämmerer gelungen, die Haushaltssicherung auch für das laufende Jahr zu
vermeiden. Aufgrund der erheblichen Mehrkosten (Kreisumlage) bzw. Mindereinnahmen
(Schlüsselzuweisungen) sei dies nicht einfach gewesen. Im weiteren Verlauf weist RM Herr
Meckelmann darauf hin, dass die Transfer- und Personalkosten inzwischen 70 % der Gesamtausgaben
bilden. Den Ausfallbetrag in Höhe von 900.000 Euro einzusparen sei – gerade für eine kleine Gemeinde
wie Leopoldshöhe – nicht ohne weiteres möglich, so dass bereits zu Anfang des Jahres die Steuern
angehoben werden mussten, um die Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus berge der
Haushalt jedoch auch Gefahren. Zum einen sei hier der Schuldenstand zu nennen, der ein hohes
Zinsänderungsrisiko mit sich bringen könne. Zum anderen solle das Unterhaltsvorschussgesetz
geändert werden. Die hier zu erwartenden Mehrbelastungen müssen zu einem Großteil von den
Kommunen getragen werden, was sich wohl wieder auf die Kreisumlage auswirken werde. Darüber
hinaus steige in Leopoldshöhe der Bedarf an Betreuungsplätzen im Bereich der OGS und im
Kindergartenbereich. Sollte Leopoldshöhe an seinem Ziel festhalten, möglichst jedes Kind, das Bedarf
hat, zu betreuen, so müsse dies aus eigenen Mitteln finanziert werden. Hier dürfe jedoch nicht
vergessen werden, dass es sich bei der OGS um eine freiwillige kommunale Angelegenheit handele
und zunächst die Finanzierung der Pflichtaufgaben sichergestellt werden müsse. Im Folgenden weist
RM Herr Meckelmann darauf hin, dass sich sowohl Politik als auch Verwaltung auf die
Ansatzmöglichkeiten zur Konsolidierung der Haushaltskraft besinnen müssen und die zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten strukturiert ausgelotet werden müssten. Aus der Sicht der CDU-Fraktion
könnten dies die Prüfung des notwendigen Gebäudebedarfs und der Bewirtschaftungs- und
Unterhaltungskosten, die Überprüfung des Personalbedarfs, der Ausbau der interkommunalen
Zusammenarbeit, die Schaffung von Gewerbeflächen, die Nutzung von Einsparpotentialen im
Friedhofswesen sowie die Erhöhung der Hebesätze als kurzfristige Maßnahme sein. Darüber hinaus
begrüße seine Fraktion das Angebot des Kämmerers, das kommunale Finanzmanagement nach
Ergebnissen und Zielen neu auszurichten. Dies bedinge leider auch schwierige Entscheidungen, so RM
Herr Meckelmann weiter. Deshalb sei es wichtig, den „Konzern Gemeinde“ als Ganzes im Blick zu
halten. Abschließend stellt er fest, dass sich die CDU-Fraktion gerne an der Gestaltung des Neuen
Kommunalen Finanzmanagements beteilige, da nur so die Haushaltssicherung vermieden und die
Handlungsfähigkeit erhalten bleiben könne. Aus diesem Grund rege seine Fraktion die Bildung einer
Strukturgruppe an, um zunächst die sinnvollen und machbaren Ziele festzulegen. Das erste Treffen
dieser Gruppe solle noch vor der Sommerpause stattfinden, damit erste Ergebnisse bereits in den
nächsten Haushalt einfließen können. Abschließend spricht RM Herr Meckelmann dem Kämmerer das
Vertrauen seiner Fraktion aus und stellt fest, dass die CDU dem vorgelegten Haushalt zustimmen
werde.
RM Herr Hachmeister stellt sodann in seinen Ausführungen fest, dass auch dieser Haushalt dadurch
gekennzeichnet sei, dass die Betriebe den Kernhaushalt unterstützen. Nur durch diese Möglichkeit habe
man das drohende Haushaltssicherungskonzept verhindern können. Um dies weiterhin zu vermeiden,
dürfe der Kernhaushalt nicht mehr als 25 % des Vermögens verzehren und in 2018 nicht mehr als 5 %.
Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen macht RM Herr Hachmeister deutlich, dass der Haushalt
darauf beruhe, dass trotz der Steuerhöhungen mit der Leopoldshöher Immobilien- und
Liegenschaftsverwaltung Gewinne erzielt wurden. Dies bedeute, dass Leopoldshöhe stetig wachsen
müsse. Die Probleme, die daraus entstehen, habe man anhand der fehlenden Plätze in den
Kindergärten und der OGS der Grundschule Nord zu spüren bekommen. Durch diese Art der Politik
schreite darüber hinaus die Versiegelung von Flächen immer weiter fort. So solle beispielsweise in den
nächsten Jahren ein großes Gebiet zwischen Leopoldshöhe und Schuckenbaum erschlossen werden.
Dadurch bedingt werde die Kaltluftschneise zwischen Leopoldshöhe und Schuckenbaum beeinträchtigt
und dies habe natürlich erhebliche Einflüsse auf die Natur. Die Kosten für die Infrastruktur, die daraus
entstehen, kenne derzeit niemand, so RM Herr Hachmeister weiter. Weiterhin weist er darauf hin, dass
die Erhöhungen der Kreisumlage im Haushaltsentwurf nicht dargestellt worden seien. Da diese jedoch
in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen solle, hätte dies nach derzeitigem Stand allerdings zur
Folge, dass Leopoldshöhe in die Haushaltssicherung gerate. Des Weiteren müsse dafür gesorgt
werden, dass die nicht kostendeckenden Mieten an das Kommunale Gebäudemanagement erhöht
werden, damit nicht alle fünf bis sechs Jahre ein Kostenausgleich durchgeführt werden müsse. Im
Übrigen sei es so, dass die vom Kämmerer vorgeschlagenen Konsolidierungsgespräche sehr zeitnah
beginnen müssen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen spreche sich dafür aus, übergeordnete Ziele zu
definieren und das Wachstum zu stoppen. Sodann stellt RM Herr Hachmeister fest, dass seine Fraktion
den Haushaltsentwurf nach Abwägung aller Punkte ablehnen werde. Die Wirtschaftspläne der
Leopoldshöher
Immobilienund
Liegenschaftsverwaltung
und
des
Kommunalen
Gebäudemanagements würden aus den bisher aufgeführten Punkten ebenfalls abgelehnt. Ergänzend
fügt RM Herr Hachmeister hinzu, dass sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bei der Abstimmung
zum Wirtschaftsplan des Wasserwerkes enthalten werde, da dieser die Kosten für den viel zu großen
Ausbau der B66 beinhalte. Den Wirtschaftsplan des Abwasserwerkes werde seine Fraktion jedoch
unterstützen, so RM Herr Hachmeister abschließend.
RM Graf von der Schulenburg möchte für die FDP in seinen Ausführungen zunächst das Positive an
den Anfang stellen. So dankt er dem neuen Kämmerer und der Verwaltung dafür, dass der vorgelegte
Haushaltsplan präzise und transparent die aktuelle finanzielle Situation darstelle und im Berichtsteil
auch klare Hinweise gebe, was zukünftig zu tun sei. Darüber hinaus könne die Gemeinde Leopoldshöhe
mit dem vorgelegten Haushaltsplan 2017 weiterhin finanziell selbstbestimmt bleiben. Gleichwohl seien
die Rahmenbedingungen ausgesprochen schwierig, da die steigende Kreisumlage, zu geringe
Schlüsselzuweisungen und zusätzliche Aufgaben durch die Flüchtlingskrise den Haushalt belasten und
kaum zu beeinflussen seien. Dennoch dürfe nicht vergessen werden, dass der Preis zur
Aufrechterhaltung der finanziellen Selbstbestimmung sehr hoch sei und vor allem die Bürgerinnen und
Bürger belaste.
Im Folgenden weist RM Graf von der Schulenburg darauf hin, dass die Gemeinde Leopoldshöhe ihr
Eigenkapital seit dem Jahr 2008 durch Verluste um fast 16 Mio. Euro verzehrt habe. Mit dem Verlust im
Haushaltsjahr 2017 in Höhe von 1,2 Mio. Euro überschreite man den kritischen Schwellenwert erneut,
wodurch das Risiko in die Haushaltssicherung zu kommen im nächsten Jahr besonders hoch sei. Des
Weiteren gibt RM Graf von der Schulenburg zu bedenken, dass Leopoldshöhe nach der erneuten
Steuererhöhung nun in OWL die höchsten Hebesätze habe und dies alle Bürgerinnen und Bürger treffe
und darüber hinaus die Wirtschaft und die Landwirtschaft schwäche. Im Folgenden teilt RM Graf von
der Schulenburg mit, dass Leopoldshöhe immer stärker „auf Pump“ lebe, da die Verschuldung in diesem
Jahr um weitere 10 Mio. Euro steige. Die daraus resultierenden Zinsen stellen ein kaum zu
beherrschendes Risiko für den Gemeindehaushalt dar. Nicht vergessen werden dürfe auch, dass in
unserer Gemeinde trotz der noch vorhandenen finanziellen Selbstbestimmung kaum noch politische
Gestaltungsspielräume vorhanden seien. So fehlen u. a. Mittel für den notwendigen Breitbandausbau
oder für Investitionen in unseren Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Im Ergebnis gebe es in
Leopoldshöhe einen nachhaltig defizitären Haushalt, eine steigende Verschuldung, laufend steigende
Belastungen der Bürgerinnen und Bürger durch Steuererhöhungen und kaum noch politische
Gestaltungsspielräume. Auch wenn diese Situation nicht allein von der Gemeinde verschuldet werde,
gebe es dennoch Probleme, die hausgemacht seien. Hier seien u. a. die schlechte Planung bei der
Sanierung der Felix-Fechenbach-Gesamtschule sowie die Schwierigkeiten bei der ausreichenden
Bereitstellung von Kita-, OGS-, oder Schulplätzen zu nennen. Der vorliegende Beschlussvorschlag zum
Haushalt zeige jedoch kaum Perspektiven auf, wie die Gemeinde aus dieser misslichen Lage wieder
herauskommen könne. Im Folgenden zitiert RM Graf von der Schulenburg aus dem Vorbericht und
schlägt vor, den dort formulierten Vorschlag aufzugreifen. Er stelle deshalb in der Sache folgenden
Antrag:
Der Rat der Gemeinde Leopoldshöhe ergänzt den vorliegenden Beschlussvorschlag um folgenden
Punkt zu einem Doppelbeschluss:
„Der Gemeinderat beschließt, dass bis 30.10.2017 ein Strategie- und Maßnahmenplan für
Leopoldshöhe aufgestellt wird, der strategische Ziele entwickelt und definiert, daraus einen realistischen
Maßnahmenkatalog ableitet und ein effektives Maßnahmen-Controlling etabliert. Beauftragt mit dieser
Aufgabe wird ein Lenkungskreis, dem der Bürgermeister und die Spitze der Verwaltung angehören, die
Fraktionen sind einzubinden. Der Gemeinderat beschließt noch im laufenden Haushaltsjahr diesen Plan
und wird ihn laufend überwachen.“
Abschließend verteilt RM Graf von der Schulenburg seinen erweiterten Beschlussvorschlag, appelliert
an die Flexibilität und den Mut der übrigen Ratsmitglieder und bittet darum, heute einen zukunftsfähigen
Doppelbeschluss zu fassen, damit nicht nur die finanzielle Selbstbestimmung erhalten werden könne,
sondern auch politische Gestaltungsspielräume zurückgewonnen werden können.
Im weiteren Verlauf dieses Tagesordnungspunktes dankt BM Herr Schemmel den einzelnen Fraktionen
sowie RM Graf von der Schulenburg sowohl für ihr Votum und die vorgetragenen Hinweise als auch für
das Lob und die Anerkennung. Gleichwohl dürfe man nun nicht ohne Vorbereitung in Aktivismus
verfallen, da dies bisher nicht zum Erfolg geführt habe. Deshalb solle man nun einen längerfristigen
Prozess anstoßen, der jedoch über den 30. Oktober dieses Jahres hinausgehen müsse. Deshalb sei es
durchaus sinnvoll, heute zu beschließen, dass man sich nun gemeinsam auf den Weg mache, um 2018
besser aufgestellt zu sein. Kämmerer Herr Aust stellt im Folgenden fest, dass er sich diesen
Ausführungen nur anschließen könne. Es sei wichtig, nun einen Maßnahmenkatalog zu erstellen, der
auch belastbar sei und zusammen von Rat und Verwaltung erarbeitet werde. Ob dieser Prozess jedoch
bereits bis zum 30. Oktober 2017 abgeschlossen werden könne, könne er zum derzeitigen Zeitpunkt
nicht zusagen, da nun zunächst u. a. der Jahresabschluss 2016 erstellt werden müsse. Gleichwohl habe
er schon entsprechende Ideen und Vorstellungen zur Haushaltskonsolidierung.
In der sich nun anschließenden Diskussion werden sowohl der Zeitplan als auch die Modalitäten der
Umsetzung erörtert. RM Herr Hachmeister schlägt vor, hierzu den Rechnungsprüfungs- und
Bilanzausschuss einzusetzen. Im Übrigen sei die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für einen
Doppelbeschluss, es müsse jedoch eine getrennte Abstimmung über die Teilbeschlüsse erfolgen, da
seine Fraktion dem Haushalt wie bereits ausgeführt nicht zustimmen werde.
Abschließend stellt BM Herr Schemmel fest, dass offensichtlich Konsens bestehe, einen
entsprechenden Beschluss zu fassen, der Zeitfaktor jedoch außen vorgelassen werden solle.
Ergänzend schlägt er vor, die Thematik im Mai im Rahmen eines ersten Workshops zu erörtern.
Anschließend fasst der Rat folgende Beschlüsse:
Beschluss:
Der Rat der Gemeinde Leopoldshöhe beschließt die Haushaltssatzung auf Grundlage des am 26.01.2017
eingebrachten Haushaltsplanentwurfes unter Berücksichtigung aller vorgelegten Veränderungen.
Beratungsergebnis:
- 29 Ja-Stimme(n), 4 Nein-Stimme(n), 0 Enthaltung(en) -
Beschluss:
Der Gemeinderat beschließt, dass ein Strategie- und Maßnahmenplan für Leopoldshöhe aufgestellt
wird, der strategische Ziele entwickelt und definiert, daraus einen realistischen Maßnahmenkatalog
ableitet und ein effektives Maßnahmen-Controlling etabliert. Beauftragt mit dieser Aufgabe wird ein
Lenkungskreis, dem der Bürgermeister und die Spitze der Verwaltung angehören, die Fraktionen sind
einzubinden. Ein erster Workshop soll im Mai dieses Jahres stattfinden.Beratungsergebnis: -
einstimmig -