Daten
Kommune
Wesseling
Größe
74 kB
Datum
09.03.2017
Erstellt
05.04.17, 13:01
Aktualisiert
05.04.17, 13:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Wesseling
Wesseling, den 05.04.2017
Der Bürgermeister
BESCHLUSS
aus der 7. Sitzung des Kultur- und Partnerschaftsausschusses
vom Donnerstag, den 09.03.2017 um 18:00 Uhr
im Ratssaal, Neues Rathaus, 1. Obergeschoss.
11.
Mitteilungen und Anfragen
Herr Albert führt aus, dass die Veranstaltung am 23.02.2017 (Weiberfastnacht) im Rheinforum sehr gut
besucht gewesen sei und bei allen Akteuren positiv aufgenommen wurde.
Des Weiteren gibt er folgende Termine bekannt:
Konzert „R(h)einJazz“ mit Mike Herting und
Maryam Akhondy
11.03.
Rheinforum
28.04.
Kleines Theater
Philipp Oebel
06.05.
Rheinforum
Sündikat
Konzert „So schön war die Zeit“ mit dem Ballroom
19.05.
Rheinforum
Konzert „R(h)einJazz“ mit dem Black Rhine Quintet
Konzert „För et kölsche Hätz“ - Krätzjer mit
Herr Albert informiert den Ausschuss darüber, dass am Mittwoch, 29.03.2017, um 09.30 Uhr, sechs
Stolpersteine von dem Künstler Gunter Demnig verlegt werden; der Versand der Einladungen werde noch in
dieser Woche erfolgen. Start der Aktion sei vor dem Haus in der Nordstraße 20, die zweite Adresse ist die
Kölner Straße 80. Die Stolpersteinverlegung in der Nordstraße 20 erfolge für die Familie Cahn. Eine
Angehörige dieser Familie, Frau Tana Stern, werde aus Israel anreisen. Am Dienstag, 28.03.2017, um 10.00
Uhr, finde im Rheinforum eine Veranstaltung mit Frau Stern statt, in der sie SchülerInnen und interessierten
BürgerInnen von ihrem Schicksal und dem Schicksal ihrer Familie berichten werde. Seitens der WilhelmBusch-Hauptschule und der Albert-Einstein-Realschule liegen 140 Zusagen vor. Das Käthe-KollwitzGymnasium habe leider mit der Begründung abgesagt, dass eine Teilnahme aufgrund der
Abiturvorbereitungen seitens der Schule nicht organisiert werden könne.
Frau Meyn lobt die Veranstaltungsreihe R(h)einjazz, äußert jedoch ihr Unverständnis über die geringe
Besucherresonanz trotz der Verpflichtung namhafter KünstlerInnen. Herr Albert führt hierzu aus, dass für
diese Veranstaltungsreihe sogar ein Sponsor gefunden werden konnte und die Verwaltung einen enormen
Werbeaufwand betreibe, das Publikum aber leider nicht wie gewünscht motiviert werden könne. Laut Herrn
Herr Gillet sei Jazz keine populäre Musik in Deutschland, das Angebot müsse relativiert und die Nähe zu
Köln und Bonn bedacht werden. Die derzeitigen Besucherzahlen der Jazzkonzerte seien nach seiner Ansicht
ein Erfolg für Wesseling.