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Beschlußtext (Offene Ganztagsgrundschule hier: weitere Entwicklung)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
8,7 kB
Datum
13.09.2016
Erstellt
17.10.16, 19:07
Aktualisiert
17.10.16, 19:07
Beschlußtext (Offene Ganztagsgrundschule
hier: weitere Entwicklung)

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Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 7. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur (Wahlperiode 2014/2020) am 13.09.2016: 6. Offene Ganztagsgrundschule hier: weitere Entwicklung BM Herr Schemmel erinnert nochmal an die Situation aus dem letzten Jahr, indem nach den Schulanmeldungen über 50 OGS-Plätze in den Grundschulen gefehlt haben. Da diese Situation zu sehr viel Ärger und Unsicherheit geführt habe, sei nunmehr verwaltungsseitig anhand der angemeldeten Kinder in den Kitas versucht worden, den Bedarf an OGS-Plätzen im kommenden Schuljahr zu ermitteln. Er weist darauf hin, dass man nicht wisse, wie sich das Wahlverhalten der Eltern auswirke. Weiterhin sei im Moment noch nicht vorauszusehen, wie sich die Gründung einer weiteren Grundschule im Kachtenhausen auf die Leopoldshöher Grundschulen auswirke. Nach der vorgelegten Berechnung werde man im kommenden Jahr die Situation beherrschen. In der weiteren Diskussion merkt AM Frau Risy an, dass es erfreulich sei, dass alle Wünsche nach einem OGS-Platz erfüllt werden konnten. Für das nächste Schuljahr sollten die Zahlen möglichst frühzeitig vorgelegt werden. Frau Schmidt merkt an, dass ein Überhang von 8 Kindern nicht durch die anderen Gruppen aufgefangen werde könne, da der Dienstleistungsvertrag Gruppen von 20-25 Kindern vorsehe. Weiterhin sei aus ihrer Sicht die Essenssituation in der Mensa noch nicht optimal, die gewünschte häusliche Situation sei dort nicht gegeben. Hierzu würden aber noch Gespräche mit dem Mensaverein geführt. Auf Nachfrage von AM Herrn Müller erklärt Frau Schmidt, dass immer eine OGS-Kraft die Kinder zur Mensa begleite. Es sei aber schon vorgekommen, dass nicht alle Kinder dort ankommen. Auf Nachfrage von AM Herr Lasar erklärt Frau Schmidt, dass es sich bei den neuen OGSRäumlichkeiten um ein Provisorium handele. Die Schule habe weiterhin ein Raumproblem. So stehe für eine weitere internationale Klasse keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung. Sollten im nächsten Jahr wieder 4 Eingangsklassen gebildet werden, müsse ein OGS-Raum aufgegeben werden.