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Beschlußtext (Sportangelegenheiten hier: Situation der Sportplätze im Schulzentrum)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,4 kB
Datum
01.06.2016
Erstellt
05.08.16, 09:40
Aktualisiert
05.08.16, 09:40
Beschlußtext (Sportangelegenheiten
hier: Situation der Sportplätze im Schulzentrum)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 8. Sitzung des Ausschusses für Generationen, Soziales, Gleichstellung und Sport (Wahlperiode 2014/2020) am 01.06.2016: 4. Sportangelegenheiten hier: Situation der Sportplätze im Schulzentrum BM Herr Schemmel führt aus, dass der Wunsch des TuS Leopoldshöhe nach einem Kunstrasenplatz schon seit über 10 Jahren bestehe und der Verwaltung bekannt sei. Mehrere Gespräche mit Vertretern des Vereins seien bereits geführt worden. Aufgrund fehlender Finanzmittel sei es der Gemeinde aber auch in naher Zukunft nicht möglich, einen Kunstrasenplatz im Norden zu realisieren. Verwaltungsseitig sehe er – wie in der Sitzungsvorlage beschrieben, derzeit nur eine Möglichkeit, das Vorhaben zu realisieren. Durch die Übertragung der Grundstücksfläche des unteren Rasenplatzes im Wege des Erbbaurechtes auf den TuS Leopoldshöhe – bei relativ niedrigem Pachtzins-, hätte der Verein die notwendigen Sicherheiten gegenüber einem Kreditinstitut und könne ein entsprechendes Darlehen bei derzeit niedrigem Zinsniveau aufnehmen. Finanziell sei kein großer Unterschied zwischen dem gewünschten Kunstrasenplatz auf dem oberen Rasenplatz und den u.a. daraus resultierenden Erneuerungen und Sanierungen im Umfeld des Sportplatzes -insbes. der Erneuerung der Kunststofflaufbahn- und der Realisierung eines Kunstrasenplatzes durch den Verein auf dem unteren Sportplatz. Von Vorteil wäre außerdem, dass dieser ausschließlich dem Verein zu Verfügung stünde und zusätzlich der obere Sportplatz zu außerschulischen Zeiten als Rasenplatz genutzt werden könne. Nach eingehender Beratung und 5-minütiger Sitzungsunterbrechung durch den AV Herrn Fieder, in der Herr Wolfmeier vom TuS Leopoldshöhe die Sichtweise und die finanzielle Situation des Vereins darstellte, wurde Folgendes vereinbart: Auf Vorschlag von AV Herrn Fiedler soll der TuS Leopoldshöhe entscheiden, ob für ihn überhaupt die Möglichkeit des Erbbaurechtsvertrages in Frage kommt. Welche Mittel er evtl. durch Sponsoring und evtl. Zuschüsse durch Dachverbände etc. gewinnen könne und über welchen Betrag dann ein Darlehensvertrag nötig wäre. Selbstverständlich müsste auch die Rückzahlung gewährleistet sein. Sobald diese Fragen geklärt seien, sollen weitere Gespräche mit der Verwaltung erfolgen. Dieser Vorschlag findet bei allen Fraktionen Zustimmung.