Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
71 kB
Datum
27.05.2015
Erstellt
08.06.15, 14:46
Aktualisiert
09.06.15, 14:47
Stichworte
Inhalt der Datei
BESCHLUSS
über das Ergebnis der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr am
27.05.2015 im Sitzungssaal 1 des Kreishauses in Euskirchen, Jülicher Ring 32
TOP 8
Info 61/2015
SPNV im Kreis Euskirchen
hier: Sachstand Betriebsdurchführung auf der Eifelstrecke
und der Voreifelbahn
Die SPD-Fraktion bemängelt beim NVR und der DB Regio als
zentralen Punkt die fehlende Zuverlässigkeit. Bezüglich der
Elektrifizierung der Strecke Euskirchen – Bonn stellt sich die
Frage, was passiert mit der Strecke bis Bad Münstereifel. Des
Weiteren sollte die Forderung nach Schnellzügen, nicht die
gewonnenen Fortschritt verschlechtern.
Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bemerkt, dass die
Vertreter des Kreises in den Gremien des NVR nach der
verabschiedeten Resolution handeln solle. Mit den Äußerungen
der DB Regio AG könne man sich nicht zufrieden geben. Was die
Entschädigungszahlung angehe, bedürfe es nach Auffassung der
Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN einer Zahlung seitens der DB
Regio AG.
Seitens der CDU-Fraktion wird angemerkt, dass alle unzufrieden
mit der Situation seien, allerdings auch Fortschritte zu erkennen
seien.
Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN hält es für erforderlich
zeitnah zu agieren.
Die Verwaltung führt aus, dass sich die Gremien des NVR Anfang
Juni mit dem Thema beschäftigen. Dieses Ergebnis sollte
abgewartet werden.
Die CDU-Fraktion bestärkt nochmal den Auftrag an den NVR zu
prüfen, ob das einmal stündliche Auslassen der neuen
Haltepunkte auf der Voreifelstrecke möglich sei, ohne die
Förderung zu gefährden.
Es herrscht Einigkeit darüber, dass dieser Punkt in der nächsten
Sitzung des Fachausschuss auf die Tagesordnung gesetzt werde
solle.
Der Ausschussvorsitzende stellt den Antrag der CDU-Fraktion,
den NVR zu beauftragen, die Förderunschädlichkeit der
Auslassungspunkte zu prüfen, zur Abstimmung.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig