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Beschlußtext (Antrag "Fußweg entlang der Grester Str. - Grease bis Einmündung Heinrich-Lübke-Weg")

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,1 kB
Datum
17.09.2014
Erstellt
17.10.14, 21:17
Aktualisiert
17.10.14, 21:17
Beschlußtext (Antrag "Fußweg entlang der Grester Str. - Grease bis Einmündung Heinrich-Lübke-Weg")

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 1. Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr (Wahlperiode 2014/2020) am 17.09.2014: 6. Anträge der Fraktionen 6.1 Anträge der Fraktion Büdnis 90 / Die Grünen 6.1.2 Antrag "Fußweg entlang der Grester Str. - Grease bis Einmündung Heinrich-LübkeWeg" AV Herr Habicht fasst zusammen, dass bei dem vorausgegangenen Ortstermin deutlich geworden sei, dass der Zaun direkt an der Böschung des Regenrückhaltebeckens verläuft und dass der gesamte Ausschuss zu der Erkenntnis gekommen sei, dass eine Versetzung des Zaunes kostenmäßig nicht möglich sei (Fundamente für Abstützung etc.). Ferner dürfe das Regenrückhaltebecken technisch nicht verkleinert werden, da es sodann nicht mehr den vorgeschriebenen Anforderungen Genüge tun würde. Zu überlegen sei nunmehr, ob vorzeitig entlang der Grester Straße ein Fußweg angelegt werden könne, da dieser in der Finanzplanung erst ab 2018 enthalten sei. Seitens der antragstellenden Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen wird klargestellt, dass der Antrag ein Anstoß geben sollte. Wie sich im Ortstermin gezeigt habe, sei die Idee aus Kosten- und technischen Gründen nicht umsetzbar. Somit könnten zunächst vielleicht andere verkehrsberuhigende Maßnahmen (Kissen, Herabsetzen der Geschwindigkeit) vorrangig ungesetzt werden. Sollte bis zu der nächsten Sitzung seitens der Verwaltung das unter TOP 6.1.1 in Auftrag gegebenen Gesamtpaket erarbeitet worden sein, könnten die Planungen vielleicht auf 2016/2017 vorgezogen werden. Bzgl. der Anlegung eines Gehweges entlang der Grester Straße befürwortet Herr Wehmeier die Ausführung eines Hochboards, da ein Flachboard eher zum Parken verleiten würde. Beschluss: Die ergänzend Anregungen zur Erarbeitung eines Gesamtpaketes (zusammen mit TOP 6.1.1) durch die Verwaltung finden im Ausschuss allgemeine Zustimmung.