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Beschlußtext (Entwicklung des Sports in der Gemeinde Leopoldshöhe)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,3 kB
Datum
24.09.2014
Erstellt
31.10.14, 21:16
Aktualisiert
31.10.14, 21:16
Beschlußtext (Entwicklung des Sports in der Gemeinde Leopoldshöhe)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 1. Sitzung des Ausschusses für Generationen, Soziales, Gleichstellung und Sport (Wahlperiode 2014/2020) am 24.09.2014: 7. Entwicklung des Sports in der Gemeinde Leopoldshöhe Der Fachberater des Gemeindesportverbandes, Herr Brinkmann, stellt einleitend klar, dass es sich bei dem Schreiben vom 11.08.2014 nicht um einen Forderungskatalog handele. Durch den demographischen Wandel habe sich auch in Leopoldshöhe der Bedarf gewandelt. Der Seniorensport werde weiter ausgebaut und das Angebot an Selbsthilfegruppen wie z.B. der Herzsportgruppe oder Lungensportgruppe wachse stetig. Er bemängelt allerdings den Wegfall des Beachvolleyballfeldes in Greste und fordert Alternativen für den zukünftigen Wegfall der Sporthalle in Asemissen. AV Herr Fiedler führt zum Thema Beachvolleyballfeld aus, dass im Haushalt Mittel bereitgestellt, jedoch nicht abgerufen wurden. Auf dem dafür vorgesehenen Gelände befinde sich mittlerweile eine Grillhütte. BM Herr Schemmel gibt zu bedenken, dass es sich hier um einen Entwicklungsprozess handele, bei dem Prioritäten gesetzt werden müssen. Er könne sich durchaus vorstellen, dass die Mitglieder des TuS Asemissen bei Beachvolleyballspielen das vorhandene Beachvolleyballfeld am Schul- und Sportzentrum in Leopoldshöhe nutzen. Bezüglich des Baues einer Finnbahn gestalte sich die Trassenfindung sehr schwierig und außerdem stünden derzeit keine Gelder zur Verfügung. Die ehrenamtliche Übernahme von Baggerarbeiten sei zwar ein 1. Schritt, allerdings fehle noch mehr ehrenamtliches Engagement. Der Bau einer Sporthalle auf dem Geländes des TuS Asemissen als Ersatz für die Turnhalle in Asemissen sei allerdings nur gemeinsam mit ehrenamtlicher Hilfe zu schaffen. AM Habicht führt für seine Fraktion aus, dass ein Abriss der Sporthalle in Asemissen ohne Alternative nicht möglich sei. Als Alternative schlägt er den Bau einer Sport-/Mehrzweckhalle auf dem Gelände der Sportanlage in Greste vor, die Fläche dafür sei im dortigen Bebauungsplan bereits ausgewiesen. AM Herr Hachmeister schließt sich den Ausführungen von AM Herrn Habicht an. Es besteht Einmütigkeit darüber, zeitnah mit den Planungen einer entsprechenden Alternative für den zukünftigen Wegfall der Sporthalle in Asemissen zu beginnen. Zur nächsten Sitzung wird die Verwaltung Vorschläge und Finanzierungskonzepte vorstellen.