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Beschlusstext (Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR))

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
10 kB
Datum
09.10.2013
Erstellt
25.11.13, 09:19
Aktualisiert
25.11.13, 09:19
Beschlusstext (Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR))

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Inhalt der Datei

BESCHLUSS über das Ergebnis der 16. Sitzung des Kreistages am 09.10.2013 im Sitzungssaal des Kreishauses in Euskirchen, Jülicher Ring 32 TOP Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) In der Sitzung des Kreisausschusses vom 02.10.2013 wurde um schriftliche Beantwortung der Fragen des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Konversion Vogelsang vom 16.09.2013 gebeten. Wie beurteilt die Verwaltung die derzeitige Situation der IRR nach dem Ausstieg der IHK? Auch der Verwaltung stellen sich durch den Ausstieg der IHK in der Projektleitung Fragen: Wer vertritt künftig die Interessen der Region Aachen in der IRR? Mit welchen Ressourcen kann sich der Zweckverband Region Aachen im Sinne der Region dort einbringen? Der Rückzug der IHK aus der Geschäftsführung darf nicht gleichzeitig das AUS für den Kreis Euskirchen in der IRR bedeuten, hier sollte eine klare Position der Betroffenheit als Randzone mit Entwicklungspotenzialen vertreten werden. Aus Sicht der Verwaltung benötigt der Kernraum der IRR regionale und funktionale Verflechtungen des Gesamtraumes. Da die Landesregierung gemäß Koalitionsvertrag die IRR als 'Programm' definiert und dafür in der neuen Förderperiode ab 2014 ff. Fördermittel mit Vorrang einräumen will, ist der Kreis Euskirchen gut beraten, eine weitere Einbeziehung in die IRR einzufordern; eine aktive Rolle in allen Handlungsfeldern kann verwaltungsseitig allerdings nur mit entsprechenden personellen Ressourcen geleistet werden, sofern nicht die entsprechende Unterstützung durch die Aachener Vertretungen erfolgen kann. Diese und die sich aus den weiteren Fragen ergebenen Aspekte wurden in das Anschreiben an den Staatssekretär Horzetzky (Anlage zu Z 3 / Info 39/2013) gerichtet. gez. Rosenke Landrat Info 39/2013 1. Ergänzun g