Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
24 kB
Datum
20.11.2013
Erstellt
20.12.13, 21:16
Aktualisiert
20.12.13, 21:16
Stichworte
Inhalt der Datei
Niederschrift
über die 26. Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr (Wahlperiode 2009/2014)
am 20.11.2013
Tagungsort:
Sitzungssaal des Rathauses
Beginn:
18:00 Uhr
Ende:
19:12 Uhr
Anwesend sind:
SPD:
Herr Amelung, Herr Brinkmann, Herr Burkamp, Herr Hanning, Herr Hoffmann, Herr
Leiding
CDU:
Herr Domke, Herr Habicht, Herr Niemann, Frau Risy, Herr Schulz
B90/Grüne:
Frau Bode, Herr Hachmeister
FDP:
Herr Blöbaum
Verwaltung:
Kämmerer Herr Lange, FBL Herr Oortman, FBL Herr Taron, Frau Beckmann, Herr
Offel, Herr Sunkovsky
Zuhörer:
2
Presse:
1
Es fehlt das Ausschussmitglied Herr Strohmeyer (CDU).
AV Herr Habicht gibt zunächst eine persönlich Erklärung ab, dass er vor Jahren bereits darum gebeten
habe, dass am Buß- und Bettag keine Sitzung stattfinden solle. Auch wenn dieser Tag in NRW kein
gesetzlicher Feiertag mehr sei und somit normal gearbeitet werden würde, fänden die Gottesdienste
dennoch statt. Die Ausschussmitglieder hätten somit nicht die Möglichkeit, an den Gottesdiensten
teilzunehmen. Er bittet darum, dass dies künftig berücksichtigt wird.
Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung
sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Vor Eintritt in die Tagesordnung wird diese um TOP 3.2 „Bürgerantrag Überquerung Kramerweg – Lagesche
Str.“ ergänzt. Darüber hinaus wird der TOP 5 „Etatberatungen“ um die Vorlage „Deckenerneuerung
Fettpottstraße“ erweitert.
Die Tagesordnung wird anschließend wie folgt abgehandelt:
Tagesordnung
I. Öffentlicher Teil
1.
Anfragen der Einwohnerinnen und Einwohner
Es werden keine Anfragen gestellt.
-2-
2.
Anfragen der Ausschussmitglieder
AM Herr Leiding fragt an, inwieweit die Möglichkeit bestehen würde, an der Einfahrt am Friedhof
Bexterhagen einen Spiegel anzubringen. Beim Herausfahren könne man rechts die Straße nicht
einsehen, da dort eine sehr hohe Hecke stehen würde und Gespräche mit dem Anlieger leider keinen
Erfolg gebracht hätten.
FBL Herr Taron sagt eine Prüfung zu.
AM Herr Niemann berichtet von den Auswirkungen der Baustelle an der Ostwestfalenstr. / Kreuzung
Bexterhagen. Durch die komplette Sperrung der Ostwestfalenstr. in Fahrtrichtung Bielefeld wird
nunmehr die Straße „Alter Postweg“ als Umleitungsstrecke benutzt. In den Stoßzeiten sei eine Ausfahrt
aus den Einfahrten oder eine Querung der Straße nicht mehr möglich. Besonders ärgerlich sei auch,
dass die Anlieger nicht vorher informiert wurden. Er stellt die Frage, wie lange die Bauarbeiten (und
somit die Verkehrsbelastung in der Straße „Alter Postweg“) noch andauern würde. Er bittet die
Verwaltung, die Situation nicht so hinzunehmen. Darüber hinaus erkundigt er sich, ob das Stoppschild
Kreuzung „Alter Postweg“ / “Bielefelder Straße“ künftig evtl. entfernt wird, weil auf der Bielefelder Str.
dann eine geringere Verkehrsbelastung zu erwarten sei, da eine Kreuzung der Ostwestfalenstraße
nicht mehr möglich sei, sondern lediglich ein Auf- oder Abfahren.
FBL Herr Taron verweist darauf, dass die Gemeinde bei der Maßnahme nicht involviert sei. Er sagt
jedoch zu, dass entsprechende Erkundigungen eingeholt werden und dann die Fraktionen unterrichtet
werden.
AM Frau Bode schlägt vor, dass die Gemeinde mit einem konkreten Vorschlag an Straßen NRW
herantreten soll, da lt. Zeitung die Baumaßnahme noch bis in den Dezember hinein andauern würde.
Protokollnotiz:
Die Umleitung wurde zwischenzeitlich aufgehoben.
AM Herr Schulz teilt mit, dass in Bezug auf die noch ausstehenden Änderungen bzgl. des
Radfahrerschutzstreifens in Asemissen zusätzlich mit berücksichtigt werden solle, dass der Bereich in
Höhe der Hausnummer Hauptstr. 213 (wo der Fußgängerweg weit in die Fahrbahn hereinreichen
würde) sehr schlecht ausgeleuchtet sei.
FBL Herr Taron teilt mit, dass Herr Mischer heute leider keine Zeit gehabt habe, er aber grundsätzlich
bereit sei, in einer der kommenden Sitzungen bestimmte Sachverhalte genauer zu erörtern.
Die CDU-Fraktion bittet die Verwaltung zu prüfen, ob es möglich sei, auf der Herforder Str. zum einen
auf der Höhe Edeka / Sparkasse und zum anderen am Cafe Orange / ehemals Koch jeweils einen
Zebrastreifen anzulegen.
AM Herr Schulz bemängelt, dass im Busverkehr weiterhin erhebliche Verspätungen vorliegen und dass
ortsfremde Fahrer oftmals eingesetzt würden, die die Schulkinder noch nach dem richtigen Weg fragen
müssten.
FBL Herr Taron erläutert, dass hierfür in erster Linie die Verspätung der Züge ursächlich sind. Die
Busse warten in Asemissen auf die Züge 5 min und fahren dann, da die Busverbindungen ebenfalls an
die Zugverbindungen am Bahnhof in Bielefeld gekoppelt sind. Die Gemeinde sei hier nur mittelbar
beteiligt. Die Beanstandungen werden regelmäßig an den Linienbetreiber weitergegeben. Er hoffe
jedoch, dass mit der anstehenden Änderung der Bahn in Bielefeld (Kappung der Verbindung nach
Warendorf), die Verspätungen minimiert werden. Die Problematik sei auch regelmäßig Thema im
ÖPNV-Arbeitskreis.
AM Herr Burkamp erkundigt sich, wann der Bahnübergang in Asemissen saniert werden würde.
FBL Herr Taron führt aus, dass zugesagt wurde, diese Maßnahme im nächsten Jahr in den Schulferien
durchzuführen.
3.
Bürgeranträge
3.1 Bürgerantrag Lärmschutzmaßnahmen Hauptstraße
AV Habicht fasst die Forderungen des Bürgerantrages kurz zusammen. Die Forderung nach einem
Nachtfahrverbot für LKWs –mit Ausnahme des Anlieger-LKW-Verkehres- sieht er jedoch als nicht
umsetzbar.
AM Burkamp vertritt die gleiche Auffassung. Er gibt an die Verwaltung ein Lob des Antragstellers weiter,
da der besagte Kanaldeckel umgehend instand gesetzt wurde. Dies habe bereits eine deutlich spürbare
-3-
Lärmreduzierung ergeben.
Seitens der Fraktion Bündnis 90 / die Grünen wird darum gebeten, dass in der nächsten Sitzung der
TOP erneut aufgegriffen wird, sofern die Stellungnahmen von Straßen NRW und dem Kreis Lippe
rechtzeitig vorliegen sollten. Darüberhinaus werden genauere Informationen zum Stand des
Lärmschutzaktionsplanes erbeten.
FBL Herr Oortman erläutert, dass die erste Stufe die B66 betraf und dann im Rat bearbeitet wurde.
Aktuell sei das Verfahren mit Straßen NRW in der Bearbeitung und würde ungefähr im nächsten ½ bis
¾ Jahr abgearbeitet sein.
3.2
Bürgerantrag Übergang Ecke Kramerweg / Lagesche Str.
FBL Herr Taron erläutert, dass 4 Punkte den Kreis Lippe betreffen würden. Punkt Nr. 4 sei bereits
erledigt worden, indem die dortige Feldzufahrt verbreitert wurde, so dass nunmehr eine geradlinige
Querung möglich sei.
FBL Herr Oortman schätzt die Kosten für eine Ausleuchtung auf ca. 3.000,-- €, da das nächste Kabel
400 m weit entfernt liegen würde und somit –sofern der Ausschuss es wünschen würde- lediglich das
Aufstellen einer Solarlampe möglich sei.
AV Herr Habicht schlägt vor, zunächst das Ergebnis des Kreises abzuwarten und solange auch die
Entscheidung über eine evtl. Ausleuchtung zurückzustellen.
Zur Kenntnis genommen
Der Antrag ist der Niederschrift als Anlage (S. 1-4) beigefügt.
4.
Anträge der Fraktionen
4.1 Antrag der SPD-Fraktion vom 02.09.2013 bzgl. der Verbreiterung des Gehweges
zwischen der Schlangen- und Gartenstraße in Asemissen
Aufgrund der Kosten sollte nach Meinung der SPD-Fraktion zunächst die volle Erschließung des neuen
Baugebietes abgewartet werden, um sodann das Nutzerverhalten zu beobachten. Ggf. könne man
auch Schilder oder Barrieren anbringen, die die Radfahrer abhalten, den Weg (zum Teil in hohem
Tempo) zu nutzen.
Seitens der CDU-Fraktion wird angemerkt, dass den Radfahrern der kurze Umweg über die
Schlangenstr. durchaus zuzumuten sei.
Da der Weg tatsächlich jedoch von vielen Radfahrern genutzt werden würde, wäre aus Sicht der
Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen ein Ausbau grundsätzlich wünschenswert, jedoch aufgrund der
Haushaltslage in den nächsten 2 Jahren nicht realisierbar.
Kämmerer Herr Lange bittet darum, die Angelegenheit bei den nächsten Etatberatungen zu beraten.
AV Habicht nimmt diese Bitte auf und regt an, den TOP bei den nächsten Etatberatungen neu zu
beraten, aber noch keine Mittel im Hauhaltsplan vorzusehen. Dieses wird vom Ausschuss zustimmend
zur Kenntnis genommen.
Zur Kenntnis genommen
5.
Etatberatungen
5.1 Deckenerneuerung Fettpottstraße
FBL Herr Oortman führt aus, dass dieses Thema bereits in den letzten Jahren wiederholt erörtert
wurde. Aufgrund der schlechten Haushaltslage habe sich die Verwaltung viele Gedanken gemacht. Im
laufenden Jahr seien bereits 11.000,-- € zum Ausbessern der Straße und der Bankette investiert
worden.
-4-
Die SPD-Fraktion sieht durch die neue geplante Art der Sanierung auch eine Möglichkeit auszutesten,
wie sich der Straßenzustand tatsächlich entwickelt. Darüber hinaus sei bei 30.000,-- € auf 10 Jahre
gerechnet, eine jährliche Belastung i.H.v. 3.000,-- € . Dies sei in Anbetracht der 11.000,-- €, die dieses
Jahr bereits investiert wurden, eine deutliche Einsparung.
Seitens der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen wird daran erinnert, dass damals mehrere Varianten
vorgestellt wurden, unter anderem auch eine Sperrung der Straße mit Ausnahme für den Rad- und
Fußgängerverkehr.
FBL Herr Oortman weist darauf hin, dass selbst für den Radverkehr der Straßenzustand zu gefährlich
sei und somit eine Sanierung in jedem Fall unumgänglich sei.
Nach kurzer Diskussion wird die Angelegenheit zurück in die Fraktionen verwiesen, um dann im HfA
und Rat abschließend zu entscheiden.
Zurückverwiesen
Die in der Sitzung verteilte Vorlage ist der Niederschrift als Anlage (S. 5-6) beigefügt.
5.2 Weitere Etatberatungen
Kämmerer Herr Lange führt aus, dass bereits mehrfach auf die prekäre Finanzsituation hingewiesen
wurde und dass im Grunde alle diesen Ausschuss betreffenden Maßnahmen fortgeführt werden.
Er verweist auf S. 19 des Etatentwurfes, wo auf die Produkte des Ausschusses für Straßen, Plätze und
Verkehr verwiesen wird. Die Fettpottstraße sei hier noch nicht enthalten.
Seitens der Fraktion Bündnis 90 / die Grünen wird angefragt ob die Anwohner der Apfelstr.
zwischenzeitlich über den 2014 anstehenden Ausbau informiert wurden.
FBL Herr Oortman verneint dieses, da
Straßenausbaustandards) noch nicht geklärt sei.
der
anstehende
TOP
6
(KAG-Satzung,
Kämmerer Herr Lange verweist darauf, dass der Ausbau der Apfelstr. keine KAG-Maßnahme sei. Der
Beitrag sei auch erst 2015 vorgesehen.
Seitens der Fraktion Bündnis 90 / die Grünen wird darauf verwiesen, dass seinerzeit im Ausschuss
beantragt wurde, die Anwohner rechtzeitig zu unterrichten. Die Fraktion sei davon ausgegangen, dass
dies auch entsprechend erfolgt sei. Es wird angefragt, ob diese Informationen nunmehr direkt nach
Beschluss über den Haushalt rausgeschickt werden können. Die Verwaltung bejaht dieses.
Die Fraktion Bündnis 90 / die Grünen gibt die Erklärung ab, sich heute bei einer Abstimmung über den
Haushalt zu enthalten. Sie behält sich vor, ggf. im HfA den Antrag zu stellen, den Ausbau der
Apfelstraße zu verschieben.
AV Herr Habicht schlägt vor, heute ganz auf eine Abstimmung zu verzichten, die Angelegenheit zurück
zur weiteren Beratung in die Fraktionen zu verweisen und somit im HfA und Rat zu entscheiden. Dieser
Vorschlag findet im Ausschuss allgemeine Zustimmung.
Zurückverwiesen
6.
KAG-Satzung, Straßenbaustandards
Seitens der CDU-Fraktion sollte dieses gravierende Thema nicht in einem Arbeitskreis beraten werden.
Die Verwaltung solle einen entsprechenden Entwurf erarbeiten, welcher dann direkt im Ausschuss
diskutiert wird.
Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen würde die Einrichtung eines Arbeitskreises mittragen, sofern
dieser öffentlich sei. Schließlich ginge es für die Bürger um hohe Geldsummen. Auch der Vortrag der
nichtöffentlichen Klausurtagung wäre für die Bürger sehr interessant gewesen. Bei einem Arbeitskreis
gebe es immer Transferverluste.
Aufgrund der komplexen Themen befürwortet die SPD-Fraktion einen Arbeitskreis, jedoch nicht
-5-
öffentlich, da der Arbeitskreis ohnehin keine Beschlüsse fassen könne. Der Arbeitskreis könne ein
Grundgerüst / Fundament entwickeln. Es wäre zu begrüßen, wenn dieser Weg gegangen würde.
Ursprünglich sollte die Angelegenheit im Eilverfahren beschlossen werden.
Seitens AV Herrn Habicht müsse weder der Arbeitskreis noch der Ausschuss sondern die Verwaltung
einen genauen Vorschlag erarbeiten, da die Verwaltung das nötige Fachwissen habe.
Die Fraktion Bündnis 90 / die Grünen befürwortet ebenfalls, dass die Angelegenheit nicht im
Eilverfahren bearbeitet werden sollte.
Nach kurzem Meinungsaustausch spricht sich ein Großteil der Ausschussmitglieder dafür aus, dass die
Verwaltung einen Vorschlag erarbeiten und dieser dann im Ausschuss vorgestellt werden soll.
Der Ausschuss für Straßen, Plätze und Verkehr beschließt sodann, dass kein Arbeitskreis gebildet wird,
sondern die Verwaltung einen entsprechenden Vorschlag erarbeitet, der in der nächsten Sitzung zu
beraten ist.
- 8 Ja-Stimme(n), 3 Nein-Stimme(n), 3 Enthaltung(en) 7.
Mitteilungen der Verwaltung
7.1 Unfallhäufungsstellen
AV Herr Habicht berichtet, dass ihm der Bürgermeister soeben mitgeteilt habe, dass heute gegen 17.15
Uhr ein erneuter Unfall mit Blechschaden an der Kreuzung Schötmarsche Straße / Schackenburger
Straße passiert sei. Seitens der CDU-Fraktion bestehe die Forderung nach einem Kreisverkehr. Hierfür
könne ggf. noch Land dazugekauft werden.
Seitens FBL Herrn Oortman wird dargelegt, dass nach Auffassung der Verwaltung der Kreisverkehr in
Evenhausen von den Maßen platzmäßig mit geringfügigem Grunderwerb auch für diese Kreuzung
passen würde (Durchmesser rund 35 m).
FBL Herr Taron verweist auf den letzten Satz des beigefügten Protokolls, wonach noch keine
abschließende Entscheidung getroffen wurde. Es wurden in der Sitzung der Unfallkommission
verschiedene Ansätze diskutiert. Man müsse hier am Ball bleiben.
AV Herr Habicht erkundigt sich nach dem Stand des SPD-Antrages, der an Straßen NRW weitergeleitet
werden sollte. Lt. FBL Herrn Taron gebe es hierzu noch keine neuen Informationen.
Ein Provisorium -wie der Kreisverkehr in Schötmar auf der Ostwestfalenstr.- sei aus Sicht der Fraktion
Bündnis 90 / Die Grünen auch ausreichend.
7.2
Wanderwege
Herr Sunkovsky berichtet, dass sich der Heimatverein in den letzten 2 Jahren sehr intensiv mit der
Erarbeitung von Wanderwegen in Leopoldshöhe beschäftigt habe. Hier gab es auch einige
Schwierigkeiten mit der Wegeführung. Jetzt gebe es 4 Wanderwege mit einer Länge von 8 bis 13 km,
die alle miteinander verknüpft werden können. Die Ausschilderung sei größtenteils bereits erfolgt.
Es wurde ein Förderantrag gestellt und für die Maßnahmen wurden 2.500,-- € bewilligt.
Der Heimatverein war gehalten, den gleichen Betrag zu investieren. Die Betreuung und Pflege erfolgt
durch den Heimatverein. Der Gemeinde entstehen keine Kosten.
Er stellt kurz die einzelnen Routen vor.
FBL Herr Taron ergänzt, dass die Wanderwegrouten auch im neuen Ortsplan mit eingearbeitet werden.
Der Ausschuss spricht seinen Dank und Anerkennung für die Arbeit des Heimatvereins aus.
Einzelne Anfragen werden beantwortet.
-6-
Der Ausschussvorsitzende schließt die öffentliche Sitzung um 19:11 Uhr.
Habicht
Ausschussvorsitzender
Beckmann
Schriftführer/in