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Beschlusstext (Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR))

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
10 kB
Datum
16.09.2013
Erstellt
28.10.13, 12:02
Aktualisiert
28.10.13, 12:02
Beschlusstext (Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR))

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Inhalt der Datei

BESCHLUSS über das Ergebnis der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Konversion Vogelsang am 16.09.2013 im Sitzungssaal 1 des Kreishauses in Euskirchen, Jülicher Ring 32 TOP 5 Potenzialanalyse zur intelligenten Spezialisierung in der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) Frau Poth teilt mit, dass Herr Linden von der Geschäftsstelle IRR leider nicht an der Sitzung teilnimmt. Hintergrund sei, dass sich in der Positionierung der IRR Änderungen ergeben haben. Die IHK Aachen wird die Geschäftsführung abgeben. Der Kernraum der IRR wird künftig deutlich reduziert, somit gehört der Kreis Euskirchen lediglich zum erweiterten Raum der IRR. Frau Poth bedauert die Abwesenheit von Herr Linden, man habe sich durch ihn eine Erläuterung der Konsequenzen aus der Potenzialanalyse erhofft. Die nachfolgende Diskussion befasst sich in erster Linie mit der Problematik, dass der Kreis Euskirchen gemäß der Potenzialanalyse nicht mehr zum Kerngebiet der IRR gehören soll und damit einhergehend möglicherweise weniger Fördermittel für die Region zu erwarten sind. Die Mitglieder des Ausschusses hoffen zur Klärung dieser Fragen auch auf die Unterstützung des Zweckverbandes Region Aachen. Die CDU-Fraktion beantragt, die Info 39/2013 auf die Tagesordnung von Kreisausschuss und Kreistag zu nehmen. Weiterhin bittet Sie die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen: 1. Wie beurteilt die Verwaltung die derzeitige Situation IRR nach dem Ausstieg der IHK? 2. Ist es richtig, dass das Gebiet der IRR als Kerngebiet neu und ohne den Kreis definiert werden soll? 3. Welche möglichen Auswirkungen hätte das für den Kreis hinsichtlich der Vergabe von Fördermitteln? Die übrigen Fraktionen stimmen dieser Vorgehensweise zu. Info 39/2013