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Beschlußtext (Bereitstellung von Wohnbauflächen im Ortsteil Leopoldshöhe (Bereich "Schötmarsche Straße"))

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,3 kB
Datum
16.11.2011
Erstellt
02.12.11, 21:15
Aktualisiert
02.12.11, 21:15
Beschlußtext (Bereitstellung von Wohnbauflächen im Ortsteil Leopoldshöhe (Bereich "Schötmarsche Straße"))

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 7. Sitzung des Betriebsausschusses Immobilien und Gebäudemanagement (Wahlperiode 2009/2014) am 16.11.2011: 4. Bereitstellung von Wohnbauflächen im Ortsteil Leopoldshöhe (Bereich "Schötmarsche Straße") Einleitend fasst Frau Barthel die im Rahmen der Vorlage gemachten Angaben noch einmal kurz zusammen und erläutert aus Sicht der Verwaltung die Notwendigkeit zur Ausweisung weiterer Baugrundstücke im Norden der Gemeinde. AM Herr Domke fragt nach, wie viel Grundstücke derzeit noch für eine Bebauung zur Verfügung stehen und ob im Rahmen der Vorlage seitens der Verwaltung auch der demografische Wandel berücksichtigt worden sei. Leopoldshöhe sei die einzige Kommune in Lippe, die im Rahmen des demografischen Wandels voraussichtlich keine Einwohner verlieren werde. Es werde im Gegenteil für die Zukunft eher mit einem leichten Bevölkerungswachstum gerechnet. Grund hierfür sei insbesondere die Attraktivität Leopoldshöhes für junge Familien. Zudem seien Leerstände durch den Generationenwechsel zur Zeit kein Thema in Leopoldshöhe, so Frau Barthel weiter. Im nördlichen Gemeindegebiet bestehe daher ein großer Bedarf an der Ausweisung neuer Baugrundstücke; es stünden derzeit nur noch wenige vereinzelte Baugrundstücke ausschließlich aus privater Hand zur Verfügung. Kfm. Betriebsleiter Herr Lange erinnert in diesem Zusammenhang auch an die künftige Weiterführung / Weiterentwicklung der LIL; darum sei es notwendig, auch in Zukunft weiter Grundstücke anbieten zu können. Ausschussvorsitzender Herr Thimm führt aus, dass die Ausweisung des Baulandes ein Begleitprogramm brauche, in dem die Auswirkungen auf gemeindliche Einrichtungen vom Kindergarten über die Schulen bis hin zum Friedhofswesen betrachtet werden müssen. AM Herr Hachmeister erklärt, dass auch städtebauliche Aspekte zu berücksichtigen seien; seine Fraktion stehe dem Vorhaben zur Zeit eher skeptisch als positiv gegenüber. Frau Barthel erläutert hierzu, dass gemeindeübergreifend gesehen keine zusätzlichen Bauflächen ausgewiesen werden, da an anderer Stelle dafür wieder Flächen zurückgenommen werden würden. Beschluss: Auf Antrag vom AM Herr Domke wird die Angelegenheit zur weiteren Beratung in die Fraktionen zurückverwiesen. Beratungsergebnis: - einstimmig -