Daten
Kommune
Wesseling
Größe
76 kB
Datum
07.03.2012
Erstellt
16.03.12, 06:07
Aktualisiert
16.03.12, 06:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Wesseling
Wesseling, den 15.03.2012
Der Bürgermeister
BESCHLUSS
aus der 8. Sitzung des Schulausschusses
vom Mittwoch, den 07.03.2012 um 18:00 Uhr
im Ratssaal, Neues Rathaus, 1. Obergeschoss.
12.
Haushalt 2012, Produktbereich Schulträgeraufgaben
Vorlagennummer: 26/2012
Herr Jürgen Marx bedankt sich bei allen Schulleitungen für die gute Zusammenarbeit,
ohne die es nicht möglich gewesen wäre, das vorliegende Einsparpotential erzielen zu
können.
Anhand einer Zusammenfassung des Haushaltes – Produktbereich Schulen – vergleicht
er die Ist-Zahlen 2009 mit den kalkulierten Ansätzen für 2012, und erläutert ausführlich
die hohen Einsparungen der Schulen.
Frau Maria Elisabeth Nettersheim fragt nach den hohen Ansätzen für Versicherungen
und Schadensfälle. Herr Marx erwidert, dass es sich um eine Schülersachversicherung
handelt, die auf die Schüler hochgerechnet wird (je höher die Schülerzahl, desto höher
die Versicherungssumme).
Zudem komme noch hinzu, dass die Versicherungsbeiträge sich stetig erhöhen. Dies
sind
jedoch pflichtige Ausgaben, die nicht gekürzt werden können.
Herr Christian Schultze fragt nach dem im Haushaltssicherungskonzept ausgewiesenen
Punkt „Anpassung der Stellen für Schulsekretärinnen an die rückläufigen
Schülerzahlen“. Herr Jürgen Marx teilt daraufhin mit, dass im Jahre 2010 die
Bürostunden der Schulsekretärinnen erneut überprüft und mit den Standards der
anderen neun Kommunen des Rhein-Erft-Kreises verglichen wurden. Gleichzeitig hat
sich der Personalservice Modelle anderer Kommunen angesehen und danach einen
Schlüssel entworfen, wonach die Schulsekretärinnen ihre Stundenzuweisungen
bekommen haben. Dadurch ergab sich dann in den Vergleichen mit anderen
Kommunen, dass die Schulsekretärinnen der Stadt Wesseling nicht schlechter dastehen
als andere. Ferner wurde aber trotz eines weiteren Schülerrückgangs keine weitere
Kürzung der Sekretariatszeiten vorgenommen.
Frau Edith Lux fragt nach, wie es zu Mehrkosten für die Sonderpflege der Fußböden
des Neubaus der Rheinschule kommen könne. Herr Jürgen Marx teilt mit, dass der
Unterhaltungsaufwand für diese Böden unterschätzt worden sei und daher
nachgebessert werden musste.
Herr Jürgen Marx teilt weiterhin mit, dass unter dem Punkt Sondermaßnahmen „Bau /
Schulträgeraufgaben“ für die „Erstellung Zaunanlage der Grundschulen Gartenstraße“
10.000 € versehentlich zweimal aufgeführt wurden.
Beschluss der Sitzung des Schulausschusses vom 07.03.2012
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