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Allgemeine Vorlage (Qualitätsbericht Schülercafé)

Daten

Kommune
Kall
Größe
422 kB
Datum
10.10.2017
Erstellt
29.09.17, 18:06
Aktualisiert
29.09.17, 18:06

Inhalt der Datei

QUALITÄTSBERICHT (Berichtszeitraum 2016) Teil I. Einrichtung 1. Einrichtung Name und Adresse der Einrichtung: Jugendeinrichtung „Schülercafè Eifel“ „Schüler“ der Gemeinde Kall, Aachener Straße 51, 53925 Kall Telefon: 02441/ 776931 Email: sc.eifel@t-online.de 2. Zielgruppen (Soll- Zustand) Nach der Konzeption intendierte Zielgruppen (Merkmale: Alter, Geschlecht, Herkunft): 1. Kinder im Alter von 8-11 Jahren m/w alle Nationalitäten. Insbesondere wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder. Zielsetzung: 2. Teenies und Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren m/w, alle Nationalitäten. Insbesondere wirtschaftlich und sozial benachteiligte Jugendliche. - Förderung junger Menschen in ihrer individuellen, sozialen und kulturellen Entwicklung - Jugendliche werden zu solidarischem - Förderung junger Menschen in ihrer individuellen, sozialen und kulturellen Entwicklung - Kinder werden zu solidarischem Miteinander, selbstbestimmter Lebensführung, ökologischem Bewusstsein und umweltbewusstem Handeln herangeführt - Kinder erhalten Aufklärung im Hinblick auf Risiken und Gefährdungen denen sie ausgesetzt sind - Sie erlernen Partizipation im Sinne von Beteiligung an der Gestaltung des unmittelbaren sozialen Umfelds und lernen, sich in bestehende Strukturen zu integrieren Miteinander, selbstbestimmter Lebensführung, ökologischem Bewusstsein und umweltbewusstem Handeln herangeführt - Jugendliche erhalten Aufklärung im Hinblick auf Risiken und Gefährdungen denen sie ausgesetzt sind - sie erlernen Partizipation im Sinne von Beteiligung an der Gestaltung des unmittelbaren sozialen Umfelds und lernen, sich in bestehende Strukturen zu integrieren - sie werden vertraut gemacht mit Handlungsstrategien in jugendrelevanten Themenbereichen und werden in ihrer Berufsfindung bestärkt und unterstützt 3.Junge Erwachsene im Alter von 19 – 24 - die jungen Erwachsenen werden zu Jahren m/w, alle Nationalitäten. solidarischem Miteinander, selbst Insbesondere wirtschaftlich und sozial bestimmter Lebensführung, benachteiligte Jugendliche. ökologischem Bewusstsein und umweltbewusstem Handeln herangeführt - sie erlernen Partizipation im Sinne von Beteiligung an der Gestaltung des unmittelbaren sozialen Umfelds und lernen, sich in bestehende Strukturen zu integrieren - sie werden in ihrer Berufsfindung und Berufsbewerbung bestärkt und unterstützt 4. Sonstige: 3. Stammbesucher Den „Normalbetrieb“ der Einrichtung nutzten im Berichtszeitraum ca. ______75_____ regelmäßig anwesende BesucherInnen, davon waren ca. ____16_______ BesucherInnen mit Migrationshintergrund. Den „Normalbetrieb“ der Einrichtung nutzten im Berichtszeitraum ca. _____255______ unregelmäßig anwesende BesucherInnen. Von den regelmäßig anwesenden BesucherInnen im „Normalbetrieb“ der Einrichtung waren ____0___ % 06 bis 08 Jahre alt und davon _______ % weiblich. ___20,51____ % 09 bis 11 Jahre alt und davon __ 10,26____ % weiblich. ___28,21___ % 12 bis 14 Jahre alt und davon ___ 30,56____ % weiblich. ___28,21___ % 15 bis 17 Jahre alt und davon ___41,67____ % weiblich. ___ 7,69____ % 18 bis 21 Jahre alt und davon ___2,78____ % weiblich. ___ 15,38____ % 22 bis 26 Jahre alt und davon ___8,33____ % weiblich. Bei den nicht regelmäßig stattfindenden und/oder für eine besonders große, unübersichtliche Besuchermenge organisierten „Veranstaltungen“ ist im Berichtszeitraum von einer Gesamtzahl von ca. _________ auszugehen. 4. Öffnungszeiten: Tag: Zeiten: Zielgruppen: Montag 15 – 19 Uhr Dienstag 15 – 19 Uhr Mittwoch 15 – 19 Uhr Donnerstag 15 – 21 Uhr Freitag 14 – 20 Uhr Kinder u. Jugendliche Kinder u. Jugendliche Kinder u. Jugendliche Kinder u. Jugendliche Ab ca. 19 Uhr verändert sich die Zielgruppe, dann nur Jugendliche und junge Erwachsene Kinder u. Jugendliche Samstag Nach Bedarf Sonntag Nach Bedarf Sonderzeiten Montag bis Freitag (Wochenendfahrten, ja eine Stunde etc.) Aufsuchende Jugendarbeit nach Aufsuchende JA Öffnungszeit der 5 Std. pro Woche Jugendeinrichtung. (auch flexibel Witterung und auszuüben) Jahreszeiten abhängig. Sonderregelungen (z.B. Schlüsselvergabe) Handlungs-/ Die jungen Veränderungsbedarf Erwachsenen und berufstätigen Besucher wünschen sich unter der Woche an einem weiteren Tag längere Öffnungszeit. Der Freitag wird ab ca. 19 Uhr nicht mehr von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Jugendliche 12-18 Jahre in Kall und nach Bedarf in den Außentreffs: Sistig, Wahlen, Krekel, Sötenich, Golbach MitarbeiterInnen (Anzahl): 2 1 2 2 1 1 genutzt da diese sich dann auf Partys usw. begeben. 5. Personal 5.1 Teamzusammensetzung Beschreibung der Stelle (hauptamtliche Kraft, Honorar-kraft, ehrenamtl. MitarbeiterInnen, etc. 1. Eine hauptamtliche Kraft Wöchentliche Arbeitszeit (Vollzeit/ Teilzeit) Seit wann in Aufgabenschwerpunkte Besondere der inkl. fachliche Einrichtung Betreuungsstunden: Qualifikationen: tätig (Kontinuität): 40 Std. Pro Woche 01.10.2013 2. Eine Aushilfe 40 Stunden pro Monat 01.10.2014 - Leitung der Einrichtung - Verantwortlich für die Planung und Durchführung von Programmangeboten, Veranstaltungen und Projekten, - Betreuung des Offenen Bereichs - Anleitung von Praktikanten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen - Betreuung straffällig gewordener Jugendliche - Betreuung Jugendlicher im öffentlichen Raum und in den Außentreffs - VerwaltungsVernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Auftritt bei Facebook -Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Offenen Bereich, Mithilfe im Ferienprogramm und bei Kreativangeboten, Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge Hausfrau (abgebrochene Ausbildung zur Erzieherin) 3. Mehrere ehrenamtliche Kräfte Gelegentlich nach Bedarf 4. 40 Std. Pro Bundesfreiwilligendi Woche enst -Essens- und Getränkeausgabe Januar 2014 - Betreuung während der Ferienprogramme - Hilfe bei Reparaturen in der Einrichtung - Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Offenen Bereich - Mithilfe bei Kreativangeboten 15.12.2016 Betreuung von – Kindern und 14.12.2017 Jugendlichen im Offenen Bereich, Mithilfe im Ferienprogramm und bei Kreativangeboten, -Essens- und Getränkeausgabe -Gesprächsführung mit jungen Mädchen -Begleitung bei der aufsuchenden Arbeit Arbeitslose junge Erwachsene und Schülerinnen Schülerin (Beworben zum Studium der Sozialen Arbeit) 5. Handlungs-/ Veränderungsbedarf 5.2 Qualifikation und Fortbildung: Qualifikation des Teams durch: Regelmäßigen fachlichen Ausstausch im Team: Regelmäßigen fachlichen Austausch einrichtungsübergreifend: Regelmäßige Anleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern und PraktikantInnen: Fortbildung: Ist- Zustand: Geplante Veränderungen: Ca. 8 Termine pro Jahr - Mit Kolleginnen und Kollegen in den JZ „Schleidener Tal“ 4-6 x jährlich - mit Kollegen des Jugendamtes 4-6 x jährlich - ehrenamtliche Kräfte für die Ferienprogramme - Praktikanten für die Zeit des Praktikum Fortbildung gewünscht in: Organisationsmanagement bzw.Verwaltungstätigkeiten 6. Finanzen/ Budget 6.1 Ausgaben Ausgaben: Im Berichtsjahr: Geplante Veränderungen im kommenden Jahr: Im Berichtsjahr: Geplante Veränderungen im kommenden Jahr: Personalkosten: Päd. Arbeitsmittel Sonstige Kosten: (z.B. Miete, Strom, Wasser,) Betriebskosten: 6.2 Einnahmen Einnahmen: Aus Veranstaltungen und Eigenbetrieb: Kreiszuschuss: Weitere kommunale Mittel: Sonstige Einnahmen: Gesamteinnahmen: 7. Kooperationen Kooperationspartner: Jugendeinrichtungen „Schleidener Tal“ Berufskolleg Kall Nikolausschule EvA Pflegewohnhaus Kall Kooperationen im Geplante Veränderungen: Berichtszeitraum: Einrichtungsübergreifender Austausch sowie einrichtungsübergreifende Workshops in Sport- und Kreativangeboten sowie Koch- und Backangebote Generationsübergreifendes Projekt, ausgeschrieben vom Kreis EU Lebenshilfe Kall „Verständnis zwischen den Eulenverein Zingsheim Generationen“IB Euskirchen Caritas Kall Berufskolleg Eifel Berufskolleg Euskirchen Kindergärten Grundschule Kall Seniorenstift Haus Baden Jugendheim Haus Waltrud Einrichtungsübergreifender Austausch sowie regelmäßige Treffen und Telefonate Wirkstatt ev. Initialprojekt Neues Treffen geplant um den neuen Bedarf zu „Rücken-Deckung“ ermitteln Jugendheim „TuWas“ Kall HALT Projekt Neuplanung, da das Jugendheim Haus Waltrud Filmvorführung „ Dreizehn“ letzte Projekt aufgrund fehlender Teilnehmer abgesagt werden musste Jobcenter Kall Einrichtungsübergreifender Mein Wunsch wäre ein Austausch konkreter Ansprechpartner Für die Einrichtung „Schüler“ Ordnungsamt der Gemeinde Kall Austausch sowie regelmäßige Treffen Treffen alle 3 Monate Teil II: Programm 1. Konzeptionelle Planung und Zielvereinbarungen Folgende Arbeitsschwerpunkte können nach Prioritäten aufgelistet genannt werden: Offener Bereich Regelmäßige Angebote Dazu gehören folgende pädagogische Maßnahmen: Folgende Globalziele sollen damit verfolgt werden: „Sinnvolle“ Gestaltung von Freizeit im Sozialen Raum, Integration, Erlernen und Akzeptieren von Regeln, Partizipation und Abbau von Vorurteilen, Erlernen neuer Handlungsstrategien, Vermittlung von Normen und Werten sowie politische - und kulturelle Bildung durch Gesprächskreise Versch. Kreativangebote Stärkung des Ich- und WirKoch- und Backangebote Gefühls, Spiel- und Sportangebote Bildung von Vertrauen, Turniere und Wettbewerbe Befähigung zur Ausflüge individuellen Ferienprogramme im Selbstbestimmung, Frühling, Sommer, Herbst, Erziehung zur sozialen Winter Mitverantwortung und Integration, Unterstützung bei der eigen-ständigen Gestaltung ihrer Lebenswirklichkeit , erlernen sozialer Kompetenzen (Verantwortungsbereitschaft, Ausdrucksfähigkeit), Erlernen personaler Kompetenzen (Selbstbewusstsein, Umgang mit Gefühlen), sowie das Erlernen von Kompetenzen der Partizipation (Mitverantwortung, Mitbestimmung). Diese Lernprozesse sind in sinngebende Zusammenhänge (Werteorientierung) Pädagogische Betreuung im Offenen Bereich – die Mitarbeiterin als personelles Angebot, zur Verfügung gestellte Spielmaterialien wie Spiele- Konsolen, PC, Air Hockey, Tischtennis, Billard und Kicker sowie zahlreiche Gesellschaftsspiele, Zeitschriften und Musik eingebettet und verhelfen den Jugendlichen, sich gesellschaftliche Wirklichkeiten handelnd anzueignen. Regelmäßige Angebote Partizipationsangebot: Arbeitsgruppe „Facebook“ Mitwirkung beim Facebook- Auftritt des SC Arbeitsgruppe „Spiele“ Mitwirkung bei der Auswahl der anzuschaffenden Spiele (Probe spielen) Osterferienprogramm Sommerferienprogramm Herbstferienprogramm Spiel- und Sportturniere - Billard- und Kickerturnier „Regelmäßige Angebote“ - Playstation-/Wii- Turniere Kreativprojekte Schmink- und Styling – Ideen für Mädchen Kreativprojekte - Salzteigarbeiten - verschiedene Holzarbeiten - Fensterbilder - Basteln mit Korken - Serviettentechnik - Malen mit Wand- und Wasserfarben - Ausmalen von Ausmalbildern - Basteln mit Pappe und Papier - Geschenke zu Valentinstag, Muttertag und Weihnachten Kochen / Backen Waffeln, Crêpes, Gebäck und Mittagessen zubereitet Pokerabend Pokerabend mit Jugendlichen ab 17 Jahren und jungen Erwachsenen Aufsuchen Jugendlicher in Kall und in den Außentreffs. Aufsuchende Jugendarbeit Handlungs-/ und Veränderungsbedarf: 2. Qualitätskontrolle Das Leistungsangebot wird von -Auswertung der Besucherstatistik bzw. Besuchern der Einrichtung wie Nichtvorhandene Stammbesucherzahlen Besuchern hinsichtlich seiner - Auswertung einer nicht repräsentativen Kundenfreundlichkeit im Mädchenbefragung Rahmen folgender Maßnahmen bewertet: - Auswertung einer nicht repräsentativen Erwachsenenbefragung Im Rahmen der Leistungsanalyse sind -Sportangebote ( Nutzung der Sporthalle folgende Veränderungsvorschläge im der Berufsschule Kall) Blick - Turniere in den Bereichen Tischtennis, auf Programmangebot, Öffnungszeiten Billard, Darts und Kicker u.a. -Anpassung der Öffnungszeiten an die geäußert worden: Bedürfnisse der Besucher/innen (je jünger das Publikum desto früher müssen sie zu Hause sein und weiterhin besuchen viele Jugendliche unmittelbar nach Schulschluss die Einrichtung ), Konsequenz = 1 Std. früher öffnen - Spannende Ferienprogramme (möglichst in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen) -Renovierung der Einrichtung (hier wurden neue Sofas und eine Sitzgruppe gewünscht und bereits besorgt). Weiterhin sollte der Anstrich an den Wänden erneuert werden (hier im unteren Bereich mit Schutzfarbe) - Neugestaltung des Außenbereichs mit Sitzgelegenheiten und Spielmöglichkeiten (Basketballkorb, Tischtennisplatte, Fußballtore) - Neue Schlösser für die Toiletten um die Sauberkeit dieser zu kontrollieren und gewährleisten