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Beschlußtext (Integriertes Klimaschutzkonzept hier: Arbeitskreis und CO2-Bilanz)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,6 kB
Datum
15.09.2011
Erstellt
06.10.11, 21:19
Aktualisiert
06.10.11, 21:19
Beschlußtext (Integriertes Klimaschutzkonzept
hier: Arbeitskreis und CO2-Bilanz)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 9. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz (Wahlperiode 2009/2014) am 15.09.2011: 4. Integriertes Klimaschutzkonzept hier: Arbeitskreis und CO2-Bilanz Aus der Fraktion B90/Die Grünen wird angemerkt, dass man einerseits die Aktivitäten gut heißt, es aber bedauert, dass eine Integration der Bürgerinnen und Bürger bisher nicht gelungen ist. Nach Prüfung der Internetseiten der Verwaltung und der Fraktionen ist zu diesem Thema nichts zu finden, außer bei der eigenen Seite. Es sei festzustellen, dass die Leute noch nichts davon gehört haben. Es seien in den Arbeitskreisen zu wenig Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Die Frage ist, welche Möglichkeiten bestehen, das zu verbessern. So könnte doch z. B. die Verwaltung im „blauen Blatt“ einen Artikel mit grundlegenden Informationen zum Thema liefern. FBL Herr Oortman, fragt, an wen sich die Kritik richte? Die Faktion B90/ Die Grünen ist der Ansicht, dass dies eine Sache der Repräsentanten der Verwaltung sei, also des Bürgermeisters oder des FBL. FBL Herr Oortman weist darauf hin, dass am nächsten Montag eine Veranstaltung für Gewerbetreibende zum Thema stattfinden wird. Die Faktion B90/ Die Grünen hält einen Appell des BM für hilfreich. Aus der SPD-Fraktion wird angemerkt, dass es möglicherweise schon an dem Wort hapert. Dass die Industrie dabei sei, sei doch schon ein Erfolg. Leider fehle es auch an Fachleuten zum Thema, so dass Firmen aus dem Süden Deutschlands herangezogen werden müssten. Vielleicht wäre zu überlegen, ob man eine Stelle für einen Energieberater einrichtet, denn CO2-Einsparung bedeutet doch auch EnergieEinsparung. Die Möglichkeiten dazu seien nicht bekannt. Aus der CDU-Fraktion werden folgende Beiträge zur Diskussion formuliert: Man solle „die Kirche im Dorf lassen“, es werde doch offensichtlich schon viel getan. Bürgerinnen und Bürger seien auf einem guten Stand, da die Fördermittel ja in Anspruch genommen würden. Wichtig sei, dass die gemeindeeigenen Gebäude saniert würden. Die Beteiligung beim ersten Arbeitskreistreffen sei sehr schlecht gewesen. Wie sieht es für die nächste Sitzung aus? Man müsste es tatsächlich mehr publik machen. FBL Herr Oortman berichtet, dass die Einladeformalitäten sehr zäh verlaufen. Auf die schriftlichen Einladungen erfolge ein beschämend schlechter Rücklauf, so dass persönlich noch hinterher telefoniert werde. Nach einer weiteren Anmerkung von B90/ Die Grünen, dass die energetische Sanierung von Gebäuden im Bestand jährlich nur 1 % beträgt, fasst AV Herr Hachmeister die Diskussion zusammen und bittet die Verwaltung um mehr Öffentlichkeitsarbeit zum Thema sowohl auf der Homepage als auch im blauen Blatt.