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Kommune
Hürtgenwald
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Erstellt
19.08.10, 18:41
Aktualisiert
19.08.10, 18:41
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CDU – HÜRTGENWALD
Fraktion der Christlich Demokratischen Union
im Rat der Gemeinde Hürtgenwald
A
HaushaltsSicherungskonzept 2010
Vorschläge
der
Verwaltung
1. Versicherungen
Zustimmung zur Vorgehensweise
2. Anpassung Gebührensatzung: Zustimmung
Beispiel 9.02.4.1 Produkt hat Defizit von 37 T€ (S.119)
an Ausgaben anpassen
3. Reduzierung Gemeinderat wird abgelehnt,
weil Wahlbezirke dann nicht deckungsgleich mit Ortschaften.
Abkehr von Pauschalen zur Zahlung vor Sitzungsgeld und Basisbetrag prüfen.
Fraktionsgesellschaftsführung 4.000 € -> CDU verzichtet zugunsten Pos. 15
4. Optimierung zentraler Beschaffung: Zustimmung
5. Reduzierung Heizkosten: Zustimmung
Maßnahmen zur Senkung, wo wirtschaftlich sinnvoll. Ebenso Erweiterung dieser
Maßnahmen für Feuerwehrgerätehäuser, Dorfgemeinschaftshäuser und Sportheime
6. Reinigungsmaßnahmen: Zustimmung zur Vorgehensweise
Vorschlag: In Büros mit Publikumsverkehr Reinigungshäufigkeit bei 2mal pro Woche
belassen, ohne Publikumsverkehr Reduzierung auf 1mal pro Woche,
Verhältnismäßigkeit prüfen.
7. Leasing PCs: Zustimmung zur Vorgehensweise
Angebot einholen und Kosten der Vorjahre für Beschaffung und
Wartung/Instandhaltung gegenüberstellen
8. Erhöhung Pachtentgelte: Zustimmung
20% durchschnittliche Erhöhung
9. Feuerwehr: Zustimmung zu Abstimmungsgesprächen
Einsparungen werden teilweise an Feuerwehr weitergegeben (ca. 10%),
Festschreibung der Planungsansätze auf 5Jahre
10. Aufgabe Schulstandort Bergstein: Keine Zustimmung
NRW-Entwicklung abwarten bzgl. Klassengröße. Einzugsbereiche der Schulen sollen in
NRW wieder verändert werden. Außerdem muss Schulkonzept mit übergeordneten
Behörden abgestimmt sein. Nachbarkommunen befragen
Demographische Entwicklung muss berücksichtigt werden, solange der Standort eine
Schülerzahl von über 30 Kindern hat, sollte aufrecht erhalten werden.
Für mehr Ruhe Ende der Diskussion
11. Schließung Lehrschwimmbecken: Zustimmung zur Vorgehensweise
Gespräche führen wegen Kooperation mit Franziskus Gymnasium
12. Nutzungsentgelt Aulen & Turnschulen: Zustimmung zur Vorgehensweise
Bereitstellung von Räumlichkeiten für Vereine als Euro-Betrag darstellen und in
Regelförderung berücksichtigen,
13. Schülerbeförderung: Ablehnung
Sicherheit des Schulweges geht vor
14. Bewirtschaftungskosten Vereinsheime: Summe soll bleiben
Details werden in Arbeitsgruppe bearbeitet
15. Dorfgemeinschaftshäuser in Erbpacht: Zustimmung zur Abfrage
Eine Zustimmung der Vereine scheint mehr fraglich, Sparmöglichkeiten einplanen, für die
Vereine möglich durch Umwidmung von Fraktionsgeldern (Pos. 3)
16. Kindergartenverwaltung
Gespräche mit Kindergartenträgern führen: besser Politik zwingen zur Änderung der
Zuschussregelung
17. Streichung Zuschuss KiGa Vossenack: Zustimmung zur Vorgehensweise
Zuerkennung des Zuschussbetrags für Vossenack nicht sichergestellt, Kündigung
anvisieren
18. Sportanlagen in Erbpacht Zustimmung zur Vorgehensweise
Diskussion bei Mittelvergabe der Vereine berücksichtigen
19. Trägerschaft Freibad Zustimmung zur Vorgehensweise
Prüfung des Vorschlags (z.B. Gespräch mit Titz)
20. Verzicht Erweiterung Straßenbeleuchtung: Die Sicherheit darf jedoch nicht
beeinträchtigt werden
21. Umstellung Straßenbeleuchtung auf Gelblicht: Zustimmung
wird z.T. schon umgesetzt
22. Abwälzgebühr Verbandsbeiträge: Zustimmung zur Vorgehensweise.
Vorschläge müssen im Rat diskutiert werden. Die Verwaltung soll entsprechende
Vorschläge erarbeiten, Verteilung soll aber anders werden
o Haus- und Baugrundstücke sollen gleich behandelt werden
CDU – HÜRTGENWALD
Fraktion der Christlich Demokratischen Union
im Rat der Gemeinde Hürtgenwald
o Landwirtschaft wie Forst behandeln
23. Gebührenanpassung Friedhöfe: Zustimmung zur Gebührenanpassung mit dem
Ziel 100% in 2014, Steigerungsrate um 5% jährlich, zusätzlich Kostenminimierung
24. Übertragung Grillanlage: Zustimmung zur Vorgehensweise
Mit Betreibern verhandeln
25. Einführung Fremdenverkehrsbeitrag schon durch Ratsbeschluss erfolgt, wird zurzeit
juristisch geprüft
26. Erhöhung Grundsteuer A: Zustimmung
liegt am oberen Level des Durchschnitts der HSK-Kommunen, Anhebung 2011 wie
vorgeschlagen, 2012 und 2013 um jeweils 5%
27. Erhöhung Grundsteuer B: Zustimmung
liegt am mittleren Level des Durchschnitts der HSK-Kommunen, Anhebung auf 390, wie
vorgeschlagen ab 2011 bis 2013 um jeweils 5%
28. Erhöhung Gewerbesteuer: Zustimmung
liegt deutlich unter den Hebesätzen der Stadt Düren, Anhebung wie vorgeschlagen auf
410, 2012 und 2013 um jeweils 5%
29. Erhöhung Zweitwohnungssteuer: Zustimmung zur Erhöhung, aber Reduziert
auf 15% im Jahr 2011
30. Studentenförderung
Kürzung widerspricht den Formulierungen zur generellen Ausrichtung der Gemeinde
Vergabekriterien sollten überarbeitet werden
B
Vorschläge
1. Hundesteuer
regelmäßige Bestandskontrolle wird weiter durchgeführt (im letzten Jahr 100
Anmeldungen mehr), Hundesteuersätze in 2010 angepasst. Aufstellen von
Hundekotaufhebetütenautomaten prüfen
2. Reiterabgaben
Erstattung zur Behebung von Schäden bei Schäden durch Reiterei aus der
Pferdeabgabe des Kreises beantragen
3. Gesamtenergiecontracting für die Gemeinde Hürtgenwald prüfen
4. Erhöhung der Plakatierungsgebühren für Veranstaltungen.
Verwaltung soll Umsetzungsmöglichkeiten vorschlagen
5. Kauf von Wiesen- & Ackerland und Umwandlung in Bauland
wenn konkrete Maßnahmen möglich sind
6. Werben mit Unterricht nach dem Montessoriprinzip in Bergstein
OV Bergstein, Bürgermeister und Vorsitzende Schulausschuss laden Presse ein, um
Schule entsprechend publik zu machen
7. Hürtgenwald bekannt machen z.B. Bewerbung als Austragungsstandort für
Fernsehsendungen
8. Finden eines Investors für eine Jugendherberge/Ferienheim im Bereich der
Verwaltungsgebäude, Gelände Munitionsdepot Gürzenich
9. Sonnenkollektorflächen auf allen gemeindeeigenen Gebäuden soll angeboten werden,
evtl. sogar Eigennutzung wegen Rentabilität.
C
Haushaltsplan
2010
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S. 16 Punkt 8 – bleibt bestehen
S. 89 Anschaffung PC und Co – Bei Leasing 49,- T€ streichen
D
Stellenplan
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E
Sonstiges
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Eine Ausbildungsstelle nach Fertigstellung der zurzeit in Ausbildung befindlichen
Mitarbeiter ist nicht vorgesehen, Azubi sollte eingestellt werden In Zukunft weiter
Ausbildung bereiben.
Keinen Beförderungsstopp einführen. Motivation
Die Gemeinde soll einen gemeinsamen Verkauf „Im Oberdorf“ mit Erben Wirtz
diskutieren. Kosten des Abrisses sollen alternativ geprüft werden
Simonskaller Straße soll in 2012 bzw. 2013 saniert werden. Eine Priorisierung nach
Möglichkeit beim Kreis einfordern
Verbesserung der Infrastruktur Pfarrer-Dickmann-Straße, da Bürgersteig fehlt. Im
Bereich von Kindergarten bis hinter Dorfplatz soll Geschwindigkeitsreduzierung (30
km/h) vorgesehen werden.
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