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Beschlußtext (Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen hier: 100 neue Alleen für Nordrhein-Westfalen)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
8,1 kB
Datum
17.03.2010
Erstellt
12.04.10, 08:38
Aktualisiert
12.04.10, 08:38
Beschlußtext (Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
hier: 100 neue Alleen für Nordrhein-Westfalen)

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Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 3. Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr (Wahlperiode 2009/2014) am 17.03.2010: 4. Anträge der Fraktionen 4.4 Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen hier: 100 neue Alleen für Nordrhein-Westfalen AM Frau Bode stellt Ihren Antrag kurz vor. Sie bedauert, dass die Landwirte für so ein Projekt nicht zu begeistern sind. Sie regt an, die Bürger mit einzubeziehen wie z.Bsp. beim Hochzeitswald. FBL Oortman führt aus, das Anträge wie dieser nicht neu seien. Die Baumpflanzung an Straßen stöße seit Jahren auf Ablehnung durch die Landwirte. AM Frau Risy schlägt vor, zum einen die Landwirte anzusprechen, ob diese Ideen für andere Standortmöglichkeiten haben und zum anderen bei der neuen Trasse der B66 entsprechende Bäume mit einzuplanen. AM Burkamp spricht sich dafür aus, in erster Linie die vorhandenen Alleen zu erhalten. AM Hanning weist darauf hin, dass die Förderung der Alleen sich nicht nur auf Alleen an Straßen bezieht, sondern auch zum Beispiel auf Alleen an Wirtschaftswegen. Er schließt sich der Meinung von AM Frau Risy an, entsprechende Gespräche mit den Landwirten zu führen. AM Frau Bode schlägt vor, die Verwaltung zu beauftragen, mit den Landwirten der Dorfstraße zu sprechen, da dort bereits ein entsprechendes Baumbild vorhanden ist. AV Habicht schlägt vor, mit den Eigentümern der an die Straßen „Am Räkerbrink“ und „Am Steinsiek“ grenzenden Felder zu sprechen, da hier bei Sanierung (Konjunkturpaket) die Eigentümer evtl. eher bereit wären. AM Brinkmann weist darauf hin, dass bei der Straße „Am Räkerbrink“ eine Baumpflanzung aus topographischen Gründen nicht erfolgen kann. Er schlägt vor, dass die Verwaltung Gespräche mit dem Kreis und dem Land führt bezgl. Pflanzungen an deren Straßen, da dort i.d.R. ein größerer Abstand zum Feld besteht. Beschluss: AV Habicht stellt abschließend fest, dass die Verwaltung beauftragt wird, 1. mit den Landwirten (Teutob.-Wald-Verein) Kontakt aufzunehmen, um Vorschläge für mögliche Standorte zu erörtern, 2. entsprechende Gespräche mit den Eigentümern der angrenzenden Grundstücke der Straße „Am Steinsiek“ zu führen und 3. Gespräche mit dem Kreis und Straßen.NRW zu führen bzgl. einer entsprechenden möglichen Bepflanzung an den Kreis- und Landstraßen. Dieser Vorschlag wird vom Ausschuss einvernehmlich zur Kenntnis genommen.