Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
8,0 kB
Datum
26.08.2009
Erstellt
11.09.09, 21:21
Aktualisiert
11.09.09, 21:21
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Leopoldshöhe
Der Bürgermeister
BESCHLUSS
der 35. Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr (Wahlperiode 2004/2009)
am 26.08.2009:
7.
Erneuerung des Fußweg zwischen den Straßen Am Frohnenhof, Am Wiebuschkotten
und Grünstraße
Befestigung des Fußweges mit Neubau eines Runddurchlasses
AM Schulz trägt vor, dass beim vorherigen Ortstermin anschaulich wurde, dass die Brücke nicht mehr
in einem optimalen Zustand sei, aber auch die Führung der Brücke durch zwei 90 Grad Winkel in
Zukunft geändert werden müsse.
AM tom Suden stellt dar, dass bei den 2 Vorschlägen der Verwaltung ein Kostenunterschied in Höhe
von 10 Prozent liege, aber, dass ein Durchlass tatsächlich weitere Vorteile mit sich bringen würde. Zum
einen könnte man mit einem verbreiterten Ein- und Auslass die 90 Grad Führung entschärfen und zum
anderen entständen bei einem Durchlass auch geringere Unterhaltungskosten. Darüber hinaus sei das
Profil auch breit genug, so dass auch keine Geländer notwendig würden. Eine Verrohrung mit
Sperrgittern sei seiner Meinung nach ebenfalls nicht notwendig. Die SPD trage die Auffassung, ein
Durchlass sei auf Dauer besser und trägt zugleich Verbesserungen mit sich.
AM Frau Bode spricht sich ebenfalls für einen Streckenverschwenk aus. Sie erkundigt sich, ob ein
Durchlass technisch gesehen wirklich umsetzbar sei (Hochwasser).
AV Habicht teilt mit, dass der Anwohner, der vor Ort war angegeben hat, dass auch bei Starkregen fast
nie Wasser im Graben stehen würde.
TA Offel verweist darauf, dass beim Kreis Lippe ein entsprechender Antrag gestellt werden müsse und
dann der Kreis Lippe auch genaue Anweisungen geben würde (z. B. über die Größe des Durchlasses).
Bezüglich der Diskussion über die Oberflächengestaltung des Weges spricht sich FBL Oortman dafür
aus, es weiterhin bei einer wassergebundenen Oberfläche zu belassen. Zum einen aus Kostengründen
und zum anderen seien es Wege im ländlichen Bereich.
AM Amelung vertritt die Meinung, dass dann jedoch ein Ausgleich erfolgen müsse, da die Wege
Neigungen aufweisen.
Beschluss:
Dem Haupt- und Finanzausschuss wird empfohlen, die Verwaltung zu beauftragen, den
instand zu setzen und den Durchlass zu bauen.
Beratungsergebnis:
- einstimmig -
Gehweg