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Beschlußtext (Antrag der CDU - Schulwegsicherung im Bereich Nienhagen-Weststraße hier: Vorschlag der Verwaltung)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,9 kB
Datum
26.08.2009
Erstellt
11.09.09, 21:21
Aktualisiert
11.09.09, 21:21
Beschlußtext (Antrag der CDU - Schulwegsicherung im Bereich Nienhagen-Weststraße
hier: Vorschlag der Verwaltung)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 35. Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr (Wahlperiode 2004/2009) am 26.08.2009: 4. Antrag der CDU - Schulwegsicherung im Bereich Nienhagen-Weststraße hier: Vorschlag der Verwaltung AM Schulz teilt mit, dass der Vorschlag der Verwaltung der CDU nicht ausreichend sei. Angestrebt wird eine Querungshilfe im Bereich der Bushaltestelle. Eine Alternative mit Pfosten und Ketten wird in den Augen der CDU als gefährlich angesehen, da die Kinder mit Sicherheit drunter und drüber klettern würden. FBL Taron erläutert den Vorschlag der Verwaltung an einer Skizze an der Leinwand. Er teilt mit, dass der Radweg -welcher aktuell im Bau ist- mit einem Hochbord ausgestattet wird. Am Ende des Radwegs sollen natürlich Möglichkeiten der Querung geprüft werden. Ein Zebrastreifen sei nicht zulässig, da dieses Gebiet außerhalb der geschlossenen Ortslage liegt. Ein Gedanke sei z. B. der Bau von Einbuchtungen, welche jedoch mit dem Straßenbaulastträger abgeklärt werden müssen. Es sei jedoch noch die Frage zu klären, inwieweit Querungen der Fußgänger im Einmündungsbereich Westraße/Bielefelder Straße. zugelassen werden sollten. AM tom Suden teilt mit, er habe bereits an Querungsinseln im Kurvenbereich gedacht. Diese sind jedoch nicht realisierbar, da das Gebiet außerhalb einer geschlossenen Ortschaft liegt. Er vertritt ebenfalls die Meinung, dass der jetzige eingeschlagene Weg trotz Ketten weiter genommen werden wird. AM Frau Bode teilt mit, dass sich die Fraktion B90/Grüne gegen Absperrungen aussprechen würde und der Meinung sei, dass 2 Querungshilfen benötigt werden würden. Zeitgleich erkundigt sie sich nach der Möglichkeit, das Ortseingangsschild an der Weststraße vorzuziehen. FBL Taron teilt mit, dass dieser Bereich nicht die Kriterien einer Versetzung erfülle und ein Vorziehen nicht möglich sei. AV Habicht schlägt vor, dass die Verwaltung beauftragt wird, mit Straßen NRW zusammen Möglichkeiten durchzuprüfen. Dieser Vorschlag wird vom Ausschuss einmütig zur Kenntnis genommen.